DE4418203A1 - Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes - Google Patents

Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen der Über­ tragungscharakteristik eines Hörgerätes mittels einer Daten­ verarbeitungsanlage und eines an einem Display frei positio­ nierbaren Zeigergerätes, wobei am Display Grafiken zur Über­ tragungscharakteristik des jeweiligen Hörgerätes zur Anzeige bringbar sind.
Die Anpassung von Hörgeräten an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden konfrontiert den Hörgeräte-Akustiker aufgrund der verschiedenen Gerätehersteller, der Vielzahl der angebo­ tenen Gerätetypen und der vielen, durch Veränderung von Stellelementen oder durch Programmierung veränderbarer Hörge­ räteparameter, wie Frequenzgang (z. B. Flankenverschie­ bung/Flankensteilheit im Tief- und Hochtonbereich), Verstär­ kung, Einsatzpunkt der AGC, Peak-Clipping usw. mit einer sol­ chen Zahl verschiedener Programmiermöglichkeiten, daß es schon vom zeitlichen Aufwand her nicht mehr vertretbar ist, alle diese Möglichkeiten durchzuspielen, um zu einer optima­ len Anpassung zu gelangen. Überdies wäre eine derartige, langwierige Anpassung dem Probanden nicht zumutbar.
Es wurden deshalb auch bereits automatisierte Anpaßverfahren vorgeschlagen (US-PS 4 953 112). Dennoch wird dabei der Hörge­ räte-Akustiker nach wie vor bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswirken.
Einerseits ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung der verschiedenen Steller einer bestimmten akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuordnen. Andererseits ist dem Hörgeräte- Akustiker die grafische Darstellungsweise der verschiedenen Hörgeräteparameter bekannt (z. B. Frequenzcharakteristik, Trennfrequenzen, Ein- oder Mehrkanaligkeit, AGC-I, AGC-O usw.). Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es Aufgabe der Erfindung, ein Anpaßverfahren für Hörgeräte - geeignet für programmierbare Hörgeräte wie auch für herkömmliche Hörgeräte mit mechanischen Stellelementen - zu schaffen, das dem Hörgeräte-Akustiker die Möglichkeit gibt, unter Einbrin­ gung seines Fachwissens die Eigenschaften des Hörgerätes in Anpassung an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden auf einfachste Weise zu ändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mittels des Zei­ gergerätes Abschnitte der Grafiken zur Übertragungscharakte­ ristik direkt in Richtung einer gewünschten Zielcharakteri­ stik führbar sind, wobei die so veränderbare Übertragungscha­ rakteristik unmittelbar grafisch darstellbar ist, wobei während der Manipulation zur Veränderung der Übertragungscha­ rakteristik direkt an einem Zeigersymbol des Zeigergerätes der relevante veränderte Parameter am Display anzeigbar ist, wobei diese Manipulation an verschiedenen Stellen der Grafi­ ken und beliebig oft ausführbar ist und wobei nach Erhalt einer gewünschten Zielcharakteristik diese unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist.
Nach der Erfindung wählt der Akustiker mit dem Zeigergerät, z. B. per click auf die Maus eines PC-Computers, die von ihm zu einer Veränderung vorgesehenen Stellen in der grafischen Darstellung einer Übertragungscharakteristik am Display des PC-Computers an und verschiebt die Grafik in die gewünschte Richtung. Dies hat zur Folge, daß der zugehörige Parameter direkt entsprechend mit geändert wird, wobei das Rechenwerk der Dateneinheit die zur Bildung und Darstellung der verän­ derten Übertragungscharakteristik gehörende geänderte Grafik liefert. Vorteilhaft dabei ist, daß die mittels des Zeigerge­ rätes am Bildschirm des PC veränderbaren Werte bei program­ mierbaren Hörgeräten direkt vom Bildschirm in das Hörgerät überführbar sind. Bei herkömmlichen Hörgeräten mit mechani­ schen Stellern läßt sich durch diese Steller einer der Grafik des Bildschirms entsprechende Übertragungscharakteristik beim Hörgerät einstellen.
Ergibt der Test mit dem auf die im ersten Anpaßvorgang ermit­ telte Zielcharakteristik eingestellten Hörgerät noch kein zufriedenstellendes Ergebnis, so kann der Akustiker zur Feinanpassung weitere Manipulationen vornehmen. Zum Zwecke einer Feinanpassung ist die im vorangegangenen Anpaßvorgang ermittelte Zielcharakteristik am Bildschirm anzeigbar. Dann nimmt der Akustiker weitere Manipulationen (Verschiebungen) an der zu verändernden Grafik mittels des Zeigergerätes vor. Daraus ergibt sich eine abgeänderte Zielcharakteristik, die dann erneut unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist. Diese geänderte Hörgeräteeinstellung kann dann mit dem Pro­ banden getestet werden.
Zur Erleichterung des Anpaßvorganges für den Akustiker ist ferner vorgesehen, daß bei der direkten Manipulation der Grafiken die relevanten veränderten Parameter numerisch, als Schieberegler, als Drehregler od. dgl. anzeigbar sind, wobei die Anzeige dynamisch mit der Manipulation verknüpft ist.
Neben den veränderbaren Parametern können auf den Bildschirm des PC-Computers auch diejenigen hörgerätespezifischen Para­ meter dargestellt werden, die beim Anpaßvorgang unverändert bleiben, z. B., weil sie aufgrund des Hörgerätetyps herstel­ lerseitig festgelegt sind.
Eine weitere wesentliche Erleichterung des Anpaßvorganges für den Akustiker ergibt sich dadurch, daß dem Zeiger des Zeiger­ gerätes ein Zeigersymbol zugeordnet ist, das dem Akustiker diejenige Stellerbezeichnung bzw. denjenigen Hörgeräteparame­ ter angibt, die bzw. den er gerade mit dem Zeiger des Zeiger­ gerätes zu verändern beabsichtigt bzw. tatsächlich verändert. Gleichzeitig mit der Veränderung der die Übertragungs­ charakteristik des Hörgerätes wiedergebenden grafischen Darstellung am Display durch das Zeigergerät sind am Bild­ schirm einblendbare Schiebeschalter in ihren Einstellungen ebenfalls veränderbar.
Durch ein Betätigungsmittel des Zeigergerätes, z. B. durch einen Klick mit der Maustaste, ist eine Manipula­ tion/Veränderung der Grafik am Bildschirm dann auslösbar, wenn mit dem Zeiger die für die Veränderung vorgesehene Stelle der Grafik angewählt ist und der Akustiker mit dem Zeiger die Grafik in die gewünschte Richtung verschiebt, was zur Folge hat, daß der zugehörige Parameter, der wiederum dem Akustiker angezeigt wird, entsprechend mit geändert wird. Aufgrund der Datenverarbeitungsanlage ist es dabei möglich, dem Akustiker eine geänderte Übertragungscharakteristik unmittelbar nach dem Eingriff erneut grafisch darzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und mit unter­ schiedlichen Maßstäben einen Personalcomputer 1 mit einem Zeigergerät/Computermaus 2 und ein beispielsweise über eine nicht gezeichnete Schnittstelle über ein Kabel 3 anschließba­ res programmierbares Hörhilfegerät 4. Ein über ein Schaltmit­ tel/Maustaste 5 betätigbarer Zeiger 6 ist am Dis­ play/Bildschirm 7 des PC angedeutet. In der Datenverarbei­ tungsanlage 8 des PC sind in an sich bekannter Weise und ebenfalls nicht gezeichnete Datenspeicher und Recheneinrich­ tungen vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild ein erfindungsgemäßes Verfahren zur grafischen Manipulation oder Änderung von Hörgeräte-Stellern, beispielsweise programmier­ barer Hörgeräte. Wie bereits einleitend erwähnt, wird der Hörgeräteakustiker bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswir­ ken. Oft ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung eines Stellers einer akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuord­ nen. Die Erfindung ermöglicht es dem Akustiker, die Eigen­ schaften des Hörgerätes auf einfachste Weise zu ändern, indem er mit dem Zeigergerät 2 eine am Display 7 des PC 1 gezeigte Grafik 9, die einer bestimmten Übertragungscharakteristik des Hörgerätes 4 entspricht, an Stellen, z. B. 10, 11 oder 12, anwählt, die er zu verändern beabsichtigt. Der Akustiker kennt das Audiogramm seines Probanden und kann aus seiner Erfahrung bereits entscheiden, welche Veränderungen er in der z. B. herstellerseitig eingestellten Übertragungscharakteri­ stik des Hörgerätes vorerst vornehmen muß, um das Hörhilfege­ rät zumindest in einer ersten Annäherung an den Gehörschaden des Probanden anzupassen. Der Akustiker klickt mit dem Zeiger 6 der Computermaus 2 und mittels der Maustaste 5 eine gewähl­ te Stelle 10 bzw. 11 bzw. 12 der Grafik 9 an und verschiebt den entsprechenden Punkt oder Abschnitt der Grafik in die gewünschte Richtung, was zur Folge hat, daß ein zugehöriger Übertragungsparameter, beispielsweise die Verstärkung (Lautstärke), Automatic-Gain-Control (AGC), der Ausgangs­ schalldruckpegel (PC), die Höhen- oder Tiefenabsenkung, die Trennfrequenzeinstellung bei Mehrkanalgeräten u. dgl., ent­ sprechend mit geändert wird. Die Datenverarbeitungsanlage 8 errechnet aufgrund eines gespeicherten Algorithmus/Regelwerks 13 eine geänderte Übertragungscharakteristik und zeigt diese am Bildschirm 7 in einer geänderten Grafik an. Außerdem sind z. B. die AGC-Schwellen 14, 15, 16 bei Mehrkanalgeräten säulenförmig darstellbar.
Gemäß Blockschaltbild nach Fig. 2 sind in einem Speicher 17 die Basiswerte einer Hörgeräteeinstellung abgelegt, die die Ausgangswerte für alle weiteren Berechnungen darstellen. Ein Regelwerk 13/Algorithmus errechnet unter Verwendung der Daten des Speichers 17 und der aktuellen Einstellung des Hörgerätes 4 das akustische Verhalten der aktuellen Einstellung und speichert das Ergebnis in einem Datenspeicher 18 ab. Der Inhalt des Datenspeichers 18 wird am Display 7 grafisch dargestellt. Im Beispiel sind die Frequenzcharakteristik und die AGC-Schwellen eines Drei-Kanal-Hörgerätes grafisch darge­ stellt. Jeder Steller des Hörgerätes ist einem grafischen Bereich am Display zugeordnet. Im Beispiel sind acht ver­ schiedene programmierbare Steller 10, 10′, 11, 11′, 12, 14, 15, 16 vorhanden. Die Stellertypen und der zugehörige grafische Bereich sind ebenfalls im Datenspeicher 18 spei­ cherbar.
Aus dem Flußdiagramm gemäß Fig. 3 ergibt sich nochmals in einzelnen Schritten das erfindungsgemäße Verfahren zum Anpas­ sen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes.
Bei Beginn des Anpaßvorganges liefert der Bildschirm des PC eine oder mehrere grafische Kurven, die auf den hörgerätespe­ zifischen Kenndaten basieren. Andererseits hat der Akustiker vom Probanden ein Audiogramm ermittelt, das der Hörbehinde­ rung des Probanden entspricht. Aufgrund dieses Audiogramms und der Hörgerätekenndaten (Grafik zur Übertragungscharakte­ ristik des jeweiligen Hörhilfegerätes) kann der Akustiker als Fachmann bereits abschätzen, welche eventuellen Veränderungen in den Grundeinstellungen des gewählten Hörhilfegerätes vorzunehmen sind. Jetzt ermöglicht es die Erfindung, daß der Akustiker einfach und schnell die Anpassung des Hörgerätes vollziehen kann.
Der Akustiker bedient sich der Computermaus 3 und bringt deren Zeiger 6 in die Nähe des zu verändernden Punktes oder Abschnittes der Grafik 9 der Grundeinstellung. Wird die Maustaste 5 geklickt und die Grafik in der gewünschten Rich­ tung verschoben, so zeigt ein dem Zeiger 6 zugeordnetes Zeigersymbol 19 dem Akustiker automatisch an, um welchen Hörgeräteparameter es sich handelt, den er gerade manipuliert bzw. verändert.
Aufgrund der vorgenommenen Manipulation korrigiert die Daten­ verarbeitungsanlage die Hörgeräteübertragungscharakteristik und bringt eine aktualisierte Grafik am Bildschirm zur An­ zeige. Ist der Akustiker, z. B. auch nach einem Test des Hörgerätes, der Ansicht, daß weitere Korrekturen an der Übertragungscharakteristik vorzunehmen sind, bis die oder eine gewünschte Zielcharakteristik eingestellt ist, so können in der beschriebenen Weise mehrere Feinkorrekturen vorgenom­ men werden. Liegt die passende Zielcharakteristik vor, so kann der Akustiker bei einem programmierbaren Hörgerät die richtigen Parameter für die gewünschte Übertragungscharakte­ ristik in den Speicher des Hörgerätes drahtgebunden oder auch durch Fernsteuerung überführen. Bei herkömmlichen Hörgeräten mit mechanischen Stellen nimmt der Akustiker eine Einstellung dieser Steller vor, wie sie ihm die ermittelte Grafik am Bildschirm vorgibt.
Am Display 7 nach Fig. 4 sind in einem ersten Bildbereich 20 die Frequenzbänder 21, 22, 23 eines Drei-Kanal-Hörgerätes und Grafiken 9, 9′ sowie 24 dargestellt. In der vertikalen Achse ist die Verstärkung Vmax in dB und in der horizontalen Achse der Frequenzbereich in Hz angegeben. In dem gewählten Programm Eins, z. B. einem Hörgeräteprogramm für eine normale Umgebungs-/Hörsituation, sind die Trennfrequenzen zwischen den Kanälen F1 = 700 Hz und F2 = 2000 HZ eingestellt, wie auch die Schieberegler 25, 26 im Bildabschnitt 27 zeigen.
Im Ausführungsbeispiel nimmt der Akustiker mittels des Zei­ gers 6 des Zeigergerätes eine Veränderung der Grafik 9 in Richtung zur Grafik 9′ vor. Dabei wird ihm durch das Zeiger­ symbol 19 mit der Kennzeichnung G1 der zur Veränderung ge­ wählte Hörgeräteeinstellparameter - hier Verstärkungssteller G1 - signalisiert. Das Zeigersymbol wird vorzugsweise so geändert, daß auch die möglichen Richtungen der Bewegung neben der Art des aktivierten Stellers erkennbar sind. Weitere nach dem Ausführungsbeispiel änderbare Hörgeräteeinstellparameter, die im Zeigersymbol 19 angebbar sind, wären die Kennzeichnungen G2, G3; AGC1-AGC3 oder F1, F2.
Nach dem Ausführungsbeispiel sind ferner im Bildbereich 28 drei Hörgeräteeinstellparameter 29, 30, 31 in Säulenform dargestellt. Diese den Automatic-Gain-Control-Schwellen AGC1, AGC2 bzw. AGC3 zugeordneten Einstellparameter sind ebenfalls mittels der Computermaus direkt veränderbar. Analog sind diese AGC-Einstellwerte ebenfalls an Schiebereglern 32-34 ablesbar.

Claims (8)

1. Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes (4) mittels einer Datenverarbeitungsanlage (1, 8) und eines an einem Display (7) frei positionierbaren Zeigergerätes (2, 5, 6), wobei am Display Grafiken (9, 14, 15, 16) zur Übertragungscharakteristik des jeweiligen Hörgerätes zur Anzeige bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Zeigergerätes (2) Abschnitte der Grafiken zur Übertragungs­ charakteristik direkt in Richtung einer gewünschten Zielcha­ rakteristik führbar sind, wobei die so veränderbare Übertra­ gungscharakteristik unmittelbar grafisch darstellbar ist, wobei während der Manipulation zur Veränderung der Übertra­ gungscharakteristik direkt an einem Zeigersymbol (19) des Zeigergerätes der relevante, veränderte Parameter (G1) am Display anzeigbar ist, wobei diese Manipulation an beliebigen Stellen der Grafiken und beliebig oft ausführbar ist und wobei nach Erhalt einer gewünschten Zielcharakteristik diese unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Feinan­ passung die ermittelte Zielcharakteristik am Display anzeig­ bar ist, daß durch weitere Manipulationen mittels des Zeiger­ gerätes die zugehörige Grafik ganz oder teilweise veränderbar ist und daß nach Erhalt einer abgeänderten Zielcharakteristik diese erneut unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der direkten Manipulation der Grafiken die relevanten veränderten Parame­ ter numerisch, als Schieberegler (32, 33, 34), als Drehregler od. dgl. anzeigbar sind, wobei die Anzeige dynamisch mit der Manipulation verknüpft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den veränderbaren Parametern auch weitere hörgerätespezifische Parameter dar­ stellbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeiger des Zeigergerätes ein Zeigersymbol zugeordnet ist und daß bereits bei einer Annäherung des Zeigers an einen bestimmten Abschnitt bzw. Punkt einer Grafik der diesem relevanten Abschnitt bzw. Punkt entsprechende Parameter im Zeigersymbol anzeigbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigersymbol (19) eine Parameterbezeichnung (G1, G2, G3) umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Betätigungsmittel (5) des Zeigergerätes (2) eine Manipulation dann auslösbar ist, wenn sich der Zeiger (6) in der Nähe eines Abschnittes bzw. Punktes einer Grafik (9) befindet und das Zeigersymbol (19) einen Parameter (G1) anzeigt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Manipulation die Datenverarbeitungsanlage aus der mittels des Zeigergerätes vorgenommenen Abänderung der vorgegebenen Grafik (9) unter Einbeziehung von Verarbeitungsregeln eine Zielcharakteristik (9′) errechnet und grafisch darstellt.
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