DE4024733A1 - Kommandosender - Google Patents
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kommandosender für eine Funk-
Fernsteuerung und insbesondere einen Kommandosender, der
sowohl für die industrielle Anwendung als auch für die
Modellbautechnologie geeignet ist.
Im allgemeinen weist ein herkömmlicher Kommandosender ver
schiedene Funktionsweisen auf, um den Bewegungsbereich eines
Steuerknüppels, dessen Position und ähnliches einzustellen.
Jede Funktionsweise wird durch die Betätigung eines Schalters
eingestellt.
Bei einem herkömmlichen Kommandosender erweist es sich als
Nachteil, daß ein Benutzer die Belegung der Tasten mit den
verschiedenen Funktionsweisen nicht verändern kann, da eine
fest vorgegebene Zuordnung zwischen jeder der Funktionsweisen
und einem Schalter vorgegeben ist. Nimmt man z.B. an, daß die
Funktionsweise eines jeden Schalters auf die Bedienung durch
einen Rechtshänder abgestimmt ist, so muß man die Funktions
weise eines rechten Schalters mit der Funktionsweise eines
linken Schalters vertauschen und demzufolge die Verdrahtung
des Kommandosenders ändern, um den Kommandosender auf die Be
dienung durch einen Linkshänder abzustimmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kommandosender be
reitzustellen, bei dem die Funktionsweise einem beliebigen
Schalter (Funktionstaste) zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Kommando
sender in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekenn
zeichnet.
Bei einem erfindungsgemäßen Kommandosender werden eine er
wünschte Funktionsweise und eine Bedienungseinrichtung (z.B.
eine Taste), welcher die Funktionsweise zugeordnet werden
soll, durch die Einstellvorrichtung ausgewählt. Die Daten der
ausgewählten Funktionsweise werden im ersten Zwischenspeicher
zwischengespeichert. Die Daten der Funktionsweise, welche der
Bedienungseinrichtung bereits zugeordnet sind, werden im
zweiten Zwischenspeicher zwischengespeichert. Die Datenüber
tragungseinheit dient zur Übertragung der Daten des ersten
Zwischenspeichers auf jene Adresse des Hauptspeichers, die
der gewählten Bedienungseinrichtung entspricht, und zur Über
tragung der Daten des zweiten Zwischenspeichers auf eine
Adresse des Hauptspeichers, die einer anderen Bedienungsein
richtung entspricht, welche mit der gewählten Funktionsweise
belegt war.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommandosenders
wird nun anhand der Zeichnungen 1 bis 8 beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Kommandosenders;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1
gezeigten Kommandosenders; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktion des in Fig. 1
gezeigten Kommandosenders erläutert.
Ein Kommandosender 1 weist eine Vielzahl von Funktionsweisen
auf, die nach Wunsch aufgerufen werden können, und ist so
aufgebaut, daß man nach Wunsch die erforderlichen Daten zum
Steuern in jeder der Betriebsweisen einstellen kann.
Die Auswahl der Funktionsweisen und das Setzen der verschie
denen Daten (Fig. 1) erfolgt durch die Betätigung der Setz
schalter SW einer Einstellvorrichtung 2. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, sind die Setzschalter SW auf der Vorderseite eines Ge
häuses des Kommandosenders angeordnet, wobei jeder der Setz
schalter zwei Funktionen aufweist. Insbesondere dient der
Setzschalter SW1 als "Zweite-Betriebsart-Umschalter" zum Um
schalten von einer Betriebsart eines jeden Setzschalter in
eine andere. Die Setzschalter SW2 bis SW8 weisen zwei ver
schiedene Funktionsweisen auf, die durch ein oberes und un
teres Symbol auf der Tastenoberfläche gekennzeichnet sind.
Mit dem "Zweite-Betriebsart-Umschalter" wird von der Be
triebsart, die durch das obere bzw. untere Symbol gekenn
zeichnet ist, auf eine Betriebsart umgeschaltet, die durch
das untere bzw. obere Symbol gekennnzeichnet ist.
In der Normalbetriebsart ist den Setzschalter SW2 bis SW8 je
weils die durch das untere Symbol gekennzeichnete Funkti
onsweise zugeordnet. Insbesondere weisen die Setzschalter SW2
und SW3 eine vertikale Durchlauf-Funktion auf, um die ver
schiedenartigen Funktionsweisen zu durchlaufen. Die Setz
schalter SW4 und SW5 haben jeweils die Funktion, einen Kanal
in jeder der Funktionsweisen auszuwählen. Die Setzschalter
SW6 und SW7 haben jeweils eine Funktion, den Betrag der Ein
stellung jeder der Funktionsweisen zu verändern, und der
Setzschalter SW8 dient als Setzschalter.
Wenn der "Zweite-Betriebsart-Umschalter" SW1 gedrückt wird,
können durch Betätigung der Setzschalter SW jene Funktions
weisen unmittelbar angewählt werden, die durch die oberen
Symbole der Tastenoberflächen gekennzeichnet sind. Durch Be
tätigung des "Zweite-Betriebsart-Umschalters" wird somit von
der Normalbetriebsart auf die zweite Betriebsart umgeschal
tet. Von der Vielzahl der Funktionsweisen des im Ausführungs
beispiel beschriebenen Kommandosenders werden die spezifi
schen Funktionsweisen in der zweiten Betriebsart sehr häufig
benutzt. Insbesondere bezieht sich der Setzschalter SW2 auf
die Tasten-Sperr-Betriebsweise (K/L-Betrieb) und der Setz
schalter SW3 auf eine Volumen-Stell-Betriebsweise (ATV-Be
trieb). Im ATV-Betrieb kann ein maximaler Betriebsbereich ei
ner Servoeinrichtung bezüglich eines Maximums des Bewegungs
bereiches des Steuerknüppels eingestellt werden. Der Setz
schalter SW4 bezieht sich auf eine Exponential-Betriebsweise
(EXP-Betrieb), um die Betriebscharakteristik eines Steu
erknüppels zum Lenken eines Steuerruders exponentiell ein
stellen zu können. Der Setzschalter SW5 bezieht sich auf eine
Drossel-Stell-Betriebsweise (CUR-Betrieb), um die Betriebs
charakteristik eines Steuerknüppels zum Steuern einer Dros
selklappe exponentiell einstelllen zu können. Der Setzschal
ter SW6 bezieht sich auf eine Unter-Trimm-Betriebsweise
(SUB.T-Betrieb), um die Neutralstellung des Steuerknüppels
einzustellen. Die Funktionstaste SW7 bezieht sich auf eine
Modell-Abruf-Funktionsweise (MOD.C-Funktionsweise), um die in
einem Speicher abgespeicherten Daten abzurufen. Die Einstell
taste SW8 bezieht sich auf eine Misch-Betriebsweise (MIX-Be
trieb).
Das Gehäuse des Kommandosenders weist ferner Funktionsschal
ter 5, 6, 7 und 8 auf, die links auf der Oberseite, auf der
linken Seitenfläche, rechts auf der Oberseite bzw. auf der
rechten Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sind. Die
Funktionsschalter 5 bis 8 beinhalten jeweils zwei in ihrer
Polarität und Funktion verschiedene Tasten. Die vier Funkti
onsschalter 5 bis 8 beziehen sich jeweils auf eine Aussteue
rungs-Funktion, eine Trimm-Funktion für einen Steuerknüppel 3
zur Steuerung der Lenkung einer gesteuerten Einheit, eine
einstellbare Drosselklappen-Begrenzungs-Funktion und eine
Trimm-Funktion für einen anderen Steuerknüpppel 4 zur Steue
rung der Drosselklappe. Diese Funktionsschalter dienen zur
Einstellung der Position und des Betriebsbereiches eines je
den der Steuerknüppel 3 und 4. Der Kommandosender des
beschriebenen Ausführungsbeispiels ist so konstruiert, daß
ein Benutzer die Funktionsschalter 5 bis 8 nach Belieben mit
den oben beschriebenen Funktionen belegen kann. Die Belegung
der Funktionsschalter mit jeweils einer erwünschten Funktion
und ein Vertauschen der Funktionen untereinander wird in ei
ner Tastenbelegungs-Betriebsweise durchgeführt. Insbesondere
ist der im Ausführungsbeispiel beschriebene Kommandosender so
konstruiert, daß die Funktionsweisen durch Betätigung der
Schalter SW2 und SW3 durchlaufen werden, um die Funk-Fern
steuerung auf die Tastenbelegungs-Betriebsweise umzuschalten.
Danach werden die Funktionsschalter 5 bis 8 und die zugehöri
gen Funktionen ausgewählt, wobei die Setzschalter SW4 bis SW6
zur Auswahl benutzt werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Kommandosender 1 ist so konstruiert,
daß die über die Einstellvorrichtung gesetzten Daten, welche
über die Setzschalter und Funktionsschalter eingegeben wer
den, von einer Recheneinheit 10 einer Steuereinheit 9 an
einen Speicher 11 zugeführt werden, um darin die eingegebenen
Daten zu speichern. Die so abgespeicherten Daten werden auf
einer Anzeige 13 angezeigt, die von einer Anzeigen-Steuerein
heit 12 angesteuert wird.
Der Speicher 11 ist so aufgebaut, daß die Daten der vier oben
beschriebenen Funktionen in Adress-Register abgespeichert
werden, die jeweils den Funktionsschalter 5, 6, 7 bzw. 8 ent
sprechen. Die in dem Speicher 11 abgespeicherten Daten der
Funktionen können durch eine Datenübertragungseinheit 14 der
Steuereinheit 9 untereinander ausgetauscht werden. Ein erstes
Register 15 bzw. ein zweites Register 16 dienen als erster
und zweiter Zwischenspeicher, während die Setzschalter SW4
bis SW6 in erwünschter Weise betätigt werden.
Danach werden die Kontrollsignale, die von den Steuerknüppeln
erzeugt werden, welche als Steuerung für eine zu steuernde
Einheit vorgesehen sind, durch einen Multiplexer in jedem Ka
nal in ein serielles Signal umgewandelt, welches dann durch
einen A/D-Wandler 18 einer Analog-Digital-Umwandlung unter
worfen und anschließend der Steuereinheit 9 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 18 und die oben beschrie
benen, im Speicher 11 gesetzten Daten werden einer Verarbei
tung durch die Recheneinheit 10 unterworfen, die nach einem
im Speicher 11 gespeicherten Programm arbeitet, und an
schließend durch einen parallel-Seriell-Wandler 19 in ein
serielles Signal umgewandelt, welches dann moduliert und über
einen Hochfrequenz-Schaltkreis 20 ausgegeben wird.
Im folgenden wird der im Ausführungsbeispiel beschriebene
Kommandosender im Zusammenhang mit einem Verfahren zur Ver
tauschung der Funktionen der Funktionsschalter 5 bis 8 anhand
der Fig. 3 beschrieben.
Zunächst werden die Setzschalter SW2 und SW3 betätigt, um die
Funktionsweisen ablaufen zu lassen und dadurch den Kom
mandosender auf die Tastenbelegungs-Betriebsweise umzuschal
ten.
Danach werden, wie Schritt S1 gezeigt, die Setzschalter SW4
und SW5 gedrückt, um die Auswahl der Funktionsweisen durch
zuführen. Die Funktionsweisen werden nacheinander durch eine
kreislaufartige Routine an der Anzeige 13 angezeigt, wenn die
Setzschalter SW4 und SW5 betätigt werden. Zu dem Zeitpunkt,
zu dem, wie in Schritt S2 gezeigt, die erwünschte Funktions
weise auf dem Bildschirm erscheint, wird die Betätigung der
Setzschalter SW4 und SW5 betätigt. Danach werden, wie in
Schritt S3 gezeigt, die Setzschalter SW5 und SW6 gedrückt, um
eine Auswahl der Funktionsschalter 5 bis 8 vorzunehmen. Da
durch werden die Funktionsschalter 5 bis 8 durch eine kreis
laufartige Routine nacheinander auf der Anzeige 13 angezeigt,
wenn die Setzschalter SW5 und SW6 gedrückt werden. Wie im
Schritt S4 beschrieben, wird die Betätigung der Setzschalter
SW5 und SW6 zu einem Zeitpunkt beendet, zu dem eine Kenn
zeichnung oder Stelle einer Funktionstaste auf der Anzeige
erscheint (z.B. Kennzeichnungen, mit denen die Positionen der
Funktionsschalter 5 bis 8 gekennzeichnet sind), bei der eine
Umbelegung bezüglich der Funktionsweise durchgeführt werden
soll.
Anschließend werden, wie in Schritt S5 gezeigt, die Daten der
in den Schritten S1 und S2 ausgewählten Funktionsweisen von
dem Speicher 11 auf das erste Register 15 übertragen, wobei
die Übertragung durch die Datenübertragungseinheit 14 der
Steuereinheit 9 durchgeführt wird.
Danach werden, wie in Schritt S6 gezeigt, die Daten der Funk
tionstaste, die mit der im Register 15 gespeicherte Funktion
belegt werden soll, durch die Datenübertragungseinheit 14 in
das Register 16 übertragen.
Anschließend überträgt, wie in Schritt S7 gezeigt, die Daten
übertragungseinheit 14 die Daten des ersten Registers 15 auf
eine Adresse des Speichers 11, wobei die Adresse jener der
Funktionsschalter 5 bis 8 zugeordnet ist, bei der eine
Umbelegung bezüglich der Funktionsweise durchgeführt werden
soll.
Danach überträgt, wie in Schritt S8 gezeigt, die Datenüber
tragungeinheit 14 die Daten des zweiten Registers 16 auf jene
Adresse des Speichers 11, in welcher Daten von jeder der
ausgewählten Funktionsweisen gespeichert sind.
Somit bewirkt die Datenübertragungseinheit 14 einschließlich
dem ersten und zweiten Register 15 und 16, daß die Funktio
nsweisen zweier Funktionsschalter untereinander vertauscht
werden. Bei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen
Kommandosender können durch Betätigung der Setzschalter SW
die Polaritäten der Funktionsschalter 5 bis 8 untereinander
vertauscht werden.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, wie
vier Funktionsweisen mit vier Funktionsschalter auf verschie
dene Weise kombiniert werden können. Die Anzahl der Funkti
onsweisen und Funktionsschalter kann jedoch beliebig verän
dert werden.
Der Kommandosender der vorliegenden Erfindung ist so aufge
baut, daß die Betätigungseinrichtungen und die Funktionswei
sen, die auf Wunsch umbelegt werden sollen, durch die
Einstellvorrichtung 2 ausgewählt werden können. Ferner können
durch die zwei Zwischenspeicher die Daten zweier Funk
tionsweisen miteinander vertauscht werden, wobei die Be
triebsweisen der beiden Betätigungseinrichtungen gegen einan
der ausgetauscht werden. Die Konstruktion der vorliegenden
Erfindung ermöglicht, die Funktionen der verschiedenen Funk
tionsschalter durch ein simples Betätigen von Tasten je nach
Wunsch dem einen oder anderen Schalter zuzuordnen, ohne daß
eine Veränderung der Verdrahtung notwendig ist.
Claims (8)
1. Kommandosender mit einer Vielzahl von Betätigungsein
richtungen, die an vorgegebenen Stellen des Kommando
senders angeordnet sind, gekennzeichnet
durch einen Hauptspeicher (11) zum Speichern je
weils der Daten einer Vielzahl von Funktionsweisen ent
sprechend der Betätigungseinrichtungen,
eine Einstellvorrichtung (2) zum Auswählen einer erwünschten Betätigungseinrichtung einer Vielzahl von Betätigungseinrichtungen und einer erwünschten Be triebsweise der Vielzahl von Betriebsweisen,
einen ersten Zwischenspeicher (15) zum Zwischenspei chern von Daten der Funktionsweise, die durch die Ein stellvorrichtung ausgewählt ist,
einen zweiten Zwischenspeicher (16) zum Zwischenspei chern von Daten einer anderen Funktionsweise, welche die durch die Einstellvorrichtung (2) ausgewählte Betä tigungseinrichtung im Hauptspeicher (11) hat, und
eine Datenübertragungseinrichtung (14) zur Übertragung von Daten in den Hauptspeicher (11), die im ersten Zwi schenspeicher (15) zwischengespeichert sind und die der ausgewählten Betätigungseinrichtung entsprechen, und zum Übertragen von Daten in den Hauptspeicher (11), die im zweiten Zwischenspeicher (16) zwischengespeichert sind und einer anderen der Betätigungseinrichtungen entsprechen, welcher Daten der ausgewählten Funkti onsweise zugeführt worden sind.
eine Einstellvorrichtung (2) zum Auswählen einer erwünschten Betätigungseinrichtung einer Vielzahl von Betätigungseinrichtungen und einer erwünschten Be triebsweise der Vielzahl von Betriebsweisen,
einen ersten Zwischenspeicher (15) zum Zwischenspei chern von Daten der Funktionsweise, die durch die Ein stellvorrichtung ausgewählt ist,
einen zweiten Zwischenspeicher (16) zum Zwischenspei chern von Daten einer anderen Funktionsweise, welche die durch die Einstellvorrichtung (2) ausgewählte Betä tigungseinrichtung im Hauptspeicher (11) hat, und
eine Datenübertragungseinrichtung (14) zur Übertragung von Daten in den Hauptspeicher (11), die im ersten Zwi schenspeicher (15) zwischengespeichert sind und die der ausgewählten Betätigungseinrichtung entsprechen, und zum Übertragen von Daten in den Hauptspeicher (11), die im zweiten Zwischenspeicher (16) zwischengespeichert sind und einer anderen der Betätigungseinrichtungen entsprechen, welcher Daten der ausgewählten Funkti onsweise zugeführt worden sind.
2. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl der
Betätigungseinrichtungen Setzschalter (SW) aufweisen,
die an der Vorderseite eines Gehäuses des Kommandosen
ders angeordnet sind und jeweils zwei Funktionsweisen
aufweisen.
3. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl der
Betätigungseinrichtungen vier Funktionsschalter (5-8)
aufweisen, wobei jeder der Funktionsschalter aus zwei
Schaltern verschiedener Polarität und Funktion besteht.
4. Kommandosender nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vier Funktions
schalter jeweils eine Aussteuer-Funktion, eine Trimm-
Funktion, um den Lenkbereich einer gesteuerten Einheit
zu steuern, eine einstellbare Drossel-Begrenzungs-Funk
tion und eine Trimm-Funktion zum Steuern einer Drossel
klappe aufweisen.
5. Kommandosender nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet daß die Daten durch eine
Recheneinheit (10) einer Steuereinheit (9) einem Haupt
speicher (11) zugeführt werden.
6. Kommandosender nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Hauptspeicher
(11) gespeicherten Daten durch eine Anzeige-Steuerein
heit (12) auf einer Anzeige (13) darstellbar sind.
7. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Betäti
gungseinrichtung erzeugten Steuersignale in jedem Kanal
durch einen Multiplexer (17) in ein serielles Signal
umgewandelt werden, welches dann einer A/D-Umwandlung
durch einen A/D-Wandler (18) unterworfen wird.
8. Kommandosender nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal
des A/D-Wandlers (18) und die Daten in der Rechenein
heit (10) verarbeitet und durch einen Parallel-Seriell-
Wandler (19) in ein serielles Signal umgewandelt wer
den.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=14027129
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Legal Events
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