DE4024733A1 - Kommandosender - Google Patents

Kommandosender

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DE4024733A1
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Akira Aneha
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kommandosender für eine Funk- Fernsteuerung und insbesondere einen Kommandosender, der sowohl für die industrielle Anwendung als auch für die Modellbautechnologie geeignet ist.
Im allgemeinen weist ein herkömmlicher Kommandosender ver­ schiedene Funktionsweisen auf, um den Bewegungsbereich eines Steuerknüppels, dessen Position und ähnliches einzustellen. Jede Funktionsweise wird durch die Betätigung eines Schalters eingestellt.
Bei einem herkömmlichen Kommandosender erweist es sich als Nachteil, daß ein Benutzer die Belegung der Tasten mit den verschiedenen Funktionsweisen nicht verändern kann, da eine fest vorgegebene Zuordnung zwischen jeder der Funktionsweisen und einem Schalter vorgegeben ist. Nimmt man z.B. an, daß die Funktionsweise eines jeden Schalters auf die Bedienung durch einen Rechtshänder abgestimmt ist, so muß man die Funktions­ weise eines rechten Schalters mit der Funktionsweise eines linken Schalters vertauschen und demzufolge die Verdrahtung des Kommandosenders ändern, um den Kommandosender auf die Be­ dienung durch einen Linkshänder abzustimmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kommandosender be­ reitzustellen, bei dem die Funktionsweise einem beliebigen Schalter (Funktionstaste) zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Kommando­ sender in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekenn­ zeichnet.
Bei einem erfindungsgemäßen Kommandosender werden eine er­ wünschte Funktionsweise und eine Bedienungseinrichtung (z.B. eine Taste), welcher die Funktionsweise zugeordnet werden soll, durch die Einstellvorrichtung ausgewählt. Die Daten der ausgewählten Funktionsweise werden im ersten Zwischenspeicher zwischengespeichert. Die Daten der Funktionsweise, welche der Bedienungseinrichtung bereits zugeordnet sind, werden im zweiten Zwischenspeicher zwischengespeichert. Die Datenüber­ tragungseinheit dient zur Übertragung der Daten des ersten Zwischenspeichers auf jene Adresse des Hauptspeichers, die der gewählten Bedienungseinrichtung entspricht, und zur Über­ tragung der Daten des zweiten Zwischenspeichers auf eine Adresse des Hauptspeichers, die einer anderen Bedienungsein­ richtung entspricht, welche mit der gewählten Funktionsweise belegt war.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommandosenders wird nun anhand der Zeichnungen 1 bis 8 beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kommandosenders;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Kommandosenders; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktion des in Fig. 1 gezeigten Kommandosenders erläutert.
Ein Kommandosender 1 weist eine Vielzahl von Funktionsweisen auf, die nach Wunsch aufgerufen werden können, und ist so aufgebaut, daß man nach Wunsch die erforderlichen Daten zum Steuern in jeder der Betriebsweisen einstellen kann.
Die Auswahl der Funktionsweisen und das Setzen der verschie­ denen Daten (Fig. 1) erfolgt durch die Betätigung der Setz­ schalter SW einer Einstellvorrichtung 2. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, sind die Setzschalter SW auf der Vorderseite eines Ge­ häuses des Kommandosenders angeordnet, wobei jeder der Setz­ schalter zwei Funktionen aufweist. Insbesondere dient der Setzschalter SW1 als "Zweite-Betriebsart-Umschalter" zum Um­ schalten von einer Betriebsart eines jeden Setzschalter in eine andere. Die Setzschalter SW2 bis SW8 weisen zwei ver­ schiedene Funktionsweisen auf, die durch ein oberes und un­ teres Symbol auf der Tastenoberfläche gekennzeichnet sind. Mit dem "Zweite-Betriebsart-Umschalter" wird von der Be­ triebsart, die durch das obere bzw. untere Symbol gekenn­ zeichnet ist, auf eine Betriebsart umgeschaltet, die durch das untere bzw. obere Symbol gekennnzeichnet ist.
In der Normalbetriebsart ist den Setzschalter SW2 bis SW8 je­ weils die durch das untere Symbol gekennzeichnete Funkti­ onsweise zugeordnet. Insbesondere weisen die Setzschalter SW2 und SW3 eine vertikale Durchlauf-Funktion auf, um die ver­ schiedenartigen Funktionsweisen zu durchlaufen. Die Setz­ schalter SW4 und SW5 haben jeweils die Funktion, einen Kanal in jeder der Funktionsweisen auszuwählen. Die Setzschalter SW6 und SW7 haben jeweils eine Funktion, den Betrag der Ein­ stellung jeder der Funktionsweisen zu verändern, und der Setzschalter SW8 dient als Setzschalter.
Wenn der "Zweite-Betriebsart-Umschalter" SW1 gedrückt wird, können durch Betätigung der Setzschalter SW jene Funktions­ weisen unmittelbar angewählt werden, die durch die oberen Symbole der Tastenoberflächen gekennzeichnet sind. Durch Be­ tätigung des "Zweite-Betriebsart-Umschalters" wird somit von der Normalbetriebsart auf die zweite Betriebsart umgeschal­ tet. Von der Vielzahl der Funktionsweisen des im Ausführungs­ beispiel beschriebenen Kommandosenders werden die spezifi­ schen Funktionsweisen in der zweiten Betriebsart sehr häufig benutzt. Insbesondere bezieht sich der Setzschalter SW2 auf die Tasten-Sperr-Betriebsweise (K/L-Betrieb) und der Setz­ schalter SW3 auf eine Volumen-Stell-Betriebsweise (ATV-Be­ trieb). Im ATV-Betrieb kann ein maximaler Betriebsbereich ei­ ner Servoeinrichtung bezüglich eines Maximums des Bewegungs­ bereiches des Steuerknüppels eingestellt werden. Der Setz­ schalter SW4 bezieht sich auf eine Exponential-Betriebsweise (EXP-Betrieb), um die Betriebscharakteristik eines Steu­ erknüppels zum Lenken eines Steuerruders exponentiell ein­ stellen zu können. Der Setzschalter SW5 bezieht sich auf eine Drossel-Stell-Betriebsweise (CUR-Betrieb), um die Betriebs­ charakteristik eines Steuerknüppels zum Steuern einer Dros­ selklappe exponentiell einstelllen zu können. Der Setzschal­ ter SW6 bezieht sich auf eine Unter-Trimm-Betriebsweise (SUB.T-Betrieb), um die Neutralstellung des Steuerknüppels einzustellen. Die Funktionstaste SW7 bezieht sich auf eine Modell-Abruf-Funktionsweise (MOD.C-Funktionsweise), um die in einem Speicher abgespeicherten Daten abzurufen. Die Einstell­ taste SW8 bezieht sich auf eine Misch-Betriebsweise (MIX-Be­ trieb).
Das Gehäuse des Kommandosenders weist ferner Funktionsschal­ ter 5, 6, 7 und 8 auf, die links auf der Oberseite, auf der linken Seitenfläche, rechts auf der Oberseite bzw. auf der rechten Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sind. Die Funktionsschalter 5 bis 8 beinhalten jeweils zwei in ihrer Polarität und Funktion verschiedene Tasten. Die vier Funkti­ onsschalter 5 bis 8 beziehen sich jeweils auf eine Aussteue­ rungs-Funktion, eine Trimm-Funktion für einen Steuerknüppel 3 zur Steuerung der Lenkung einer gesteuerten Einheit, eine einstellbare Drosselklappen-Begrenzungs-Funktion und eine Trimm-Funktion für einen anderen Steuerknüpppel 4 zur Steue­ rung der Drosselklappe. Diese Funktionsschalter dienen zur Einstellung der Position und des Betriebsbereiches eines je­ den der Steuerknüppel 3 und 4. Der Kommandosender des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist so konstruiert, daß ein Benutzer die Funktionsschalter 5 bis 8 nach Belieben mit den oben beschriebenen Funktionen belegen kann. Die Belegung der Funktionsschalter mit jeweils einer erwünschten Funktion und ein Vertauschen der Funktionen untereinander wird in ei­ ner Tastenbelegungs-Betriebsweise durchgeführt. Insbesondere ist der im Ausführungsbeispiel beschriebene Kommandosender so konstruiert, daß die Funktionsweisen durch Betätigung der Schalter SW2 und SW3 durchlaufen werden, um die Funk-Fern­ steuerung auf die Tastenbelegungs-Betriebsweise umzuschalten. Danach werden die Funktionsschalter 5 bis 8 und die zugehöri­ gen Funktionen ausgewählt, wobei die Setzschalter SW4 bis SW6 zur Auswahl benutzt werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Kommandosender 1 ist so konstruiert, daß die über die Einstellvorrichtung gesetzten Daten, welche über die Setzschalter und Funktionsschalter eingegeben wer­ den, von einer Recheneinheit 10 einer Steuereinheit 9 an einen Speicher 11 zugeführt werden, um darin die eingegebenen Daten zu speichern. Die so abgespeicherten Daten werden auf einer Anzeige 13 angezeigt, die von einer Anzeigen-Steuerein­ heit 12 angesteuert wird.
Der Speicher 11 ist so aufgebaut, daß die Daten der vier oben beschriebenen Funktionen in Adress-Register abgespeichert werden, die jeweils den Funktionsschalter 5, 6, 7 bzw. 8 ent­ sprechen. Die in dem Speicher 11 abgespeicherten Daten der Funktionen können durch eine Datenübertragungseinheit 14 der Steuereinheit 9 untereinander ausgetauscht werden. Ein erstes Register 15 bzw. ein zweites Register 16 dienen als erster und zweiter Zwischenspeicher, während die Setzschalter SW4 bis SW6 in erwünschter Weise betätigt werden.
Danach werden die Kontrollsignale, die von den Steuerknüppeln erzeugt werden, welche als Steuerung für eine zu steuernde Einheit vorgesehen sind, durch einen Multiplexer in jedem Ka­ nal in ein serielles Signal umgewandelt, welches dann durch einen A/D-Wandler 18 einer Analog-Digital-Umwandlung unter­ worfen und anschließend der Steuereinheit 9 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 18 und die oben beschrie­ benen, im Speicher 11 gesetzten Daten werden einer Verarbei­ tung durch die Recheneinheit 10 unterworfen, die nach einem im Speicher 11 gespeicherten Programm arbeitet, und an­ schließend durch einen parallel-Seriell-Wandler 19 in ein serielles Signal umgewandelt, welches dann moduliert und über einen Hochfrequenz-Schaltkreis 20 ausgegeben wird.
Im folgenden wird der im Ausführungsbeispiel beschriebene Kommandosender im Zusammenhang mit einem Verfahren zur Ver­ tauschung der Funktionen der Funktionsschalter 5 bis 8 anhand der Fig. 3 beschrieben.
Zunächst werden die Setzschalter SW2 und SW3 betätigt, um die Funktionsweisen ablaufen zu lassen und dadurch den Kom­ mandosender auf die Tastenbelegungs-Betriebsweise umzuschal­ ten.
Danach werden, wie Schritt S1 gezeigt, die Setzschalter SW4 und SW5 gedrückt, um die Auswahl der Funktionsweisen durch­ zuführen. Die Funktionsweisen werden nacheinander durch eine kreislaufartige Routine an der Anzeige 13 angezeigt, wenn die Setzschalter SW4 und SW5 betätigt werden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem, wie in Schritt S2 gezeigt, die erwünschte Funktions­ weise auf dem Bildschirm erscheint, wird die Betätigung der Setzschalter SW4 und SW5 betätigt. Danach werden, wie in Schritt S3 gezeigt, die Setzschalter SW5 und SW6 gedrückt, um eine Auswahl der Funktionsschalter 5 bis 8 vorzunehmen. Da­ durch werden die Funktionsschalter 5 bis 8 durch eine kreis­ laufartige Routine nacheinander auf der Anzeige 13 angezeigt, wenn die Setzschalter SW5 und SW6 gedrückt werden. Wie im Schritt S4 beschrieben, wird die Betätigung der Setzschalter SW5 und SW6 zu einem Zeitpunkt beendet, zu dem eine Kenn­ zeichnung oder Stelle einer Funktionstaste auf der Anzeige erscheint (z.B. Kennzeichnungen, mit denen die Positionen der Funktionsschalter 5 bis 8 gekennzeichnet sind), bei der eine Umbelegung bezüglich der Funktionsweise durchgeführt werden soll.
Anschließend werden, wie in Schritt S5 gezeigt, die Daten der in den Schritten S1 und S2 ausgewählten Funktionsweisen von dem Speicher 11 auf das erste Register 15 übertragen, wobei die Übertragung durch die Datenübertragungseinheit 14 der Steuereinheit 9 durchgeführt wird.
Danach werden, wie in Schritt S6 gezeigt, die Daten der Funk­ tionstaste, die mit der im Register 15 gespeicherte Funktion belegt werden soll, durch die Datenübertragungseinheit 14 in das Register 16 übertragen.
Anschließend überträgt, wie in Schritt S7 gezeigt, die Daten­ übertragungseinheit 14 die Daten des ersten Registers 15 auf eine Adresse des Speichers 11, wobei die Adresse jener der Funktionsschalter 5 bis 8 zugeordnet ist, bei der eine Umbelegung bezüglich der Funktionsweise durchgeführt werden soll.
Danach überträgt, wie in Schritt S8 gezeigt, die Datenüber­ tragungeinheit 14 die Daten des zweiten Registers 16 auf jene Adresse des Speichers 11, in welcher Daten von jeder der ausgewählten Funktionsweisen gespeichert sind.
Somit bewirkt die Datenübertragungseinheit 14 einschließlich dem ersten und zweiten Register 15 und 16, daß die Funktio­ nsweisen zweier Funktionsschalter untereinander vertauscht werden. Bei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Kommandosender können durch Betätigung der Setzschalter SW die Polaritäten der Funktionsschalter 5 bis 8 untereinander vertauscht werden.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, wie vier Funktionsweisen mit vier Funktionsschalter auf verschie­ dene Weise kombiniert werden können. Die Anzahl der Funkti­ onsweisen und Funktionsschalter kann jedoch beliebig verän­ dert werden.
Der Kommandosender der vorliegenden Erfindung ist so aufge­ baut, daß die Betätigungseinrichtungen und die Funktionswei­ sen, die auf Wunsch umbelegt werden sollen, durch die Einstellvorrichtung 2 ausgewählt werden können. Ferner können durch die zwei Zwischenspeicher die Daten zweier Funk­ tionsweisen miteinander vertauscht werden, wobei die Be­ triebsweisen der beiden Betätigungseinrichtungen gegen einan­ der ausgetauscht werden. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung ermöglicht, die Funktionen der verschiedenen Funk­ tionsschalter durch ein simples Betätigen von Tasten je nach Wunsch dem einen oder anderen Schalter zuzuordnen, ohne daß eine Veränderung der Verdrahtung notwendig ist.

Claims (8)

1. Kommandosender mit einer Vielzahl von Betätigungsein­ richtungen, die an vorgegebenen Stellen des Kommando­ senders angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Hauptspeicher (11) zum Speichern je­ weils der Daten einer Vielzahl von Funktionsweisen ent­ sprechend der Betätigungseinrichtungen,
eine Einstellvorrichtung (2) zum Auswählen einer erwünschten Betätigungseinrichtung einer Vielzahl von Betätigungseinrichtungen und einer erwünschten Be­ triebsweise der Vielzahl von Betriebsweisen,
einen ersten Zwischenspeicher (15) zum Zwischenspei­ chern von Daten der Funktionsweise, die durch die Ein­ stellvorrichtung ausgewählt ist,
einen zweiten Zwischenspeicher (16) zum Zwischenspei­ chern von Daten einer anderen Funktionsweise, welche die durch die Einstellvorrichtung (2) ausgewählte Betä­ tigungseinrichtung im Hauptspeicher (11) hat, und
eine Datenübertragungseinrichtung (14) zur Übertragung von Daten in den Hauptspeicher (11), die im ersten Zwi­ schenspeicher (15) zwischengespeichert sind und die der ausgewählten Betätigungseinrichtung entsprechen, und zum Übertragen von Daten in den Hauptspeicher (11), die im zweiten Zwischenspeicher (16) zwischengespeichert sind und einer anderen der Betätigungseinrichtungen entsprechen, welcher Daten der ausgewählten Funkti­ onsweise zugeführt worden sind.
2. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Betätigungseinrichtungen Setzschalter (SW) aufweisen, die an der Vorderseite eines Gehäuses des Kommandosen­ ders angeordnet sind und jeweils zwei Funktionsweisen aufweisen.
3. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Betätigungseinrichtungen vier Funktionsschalter (5-8) aufweisen, wobei jeder der Funktionsschalter aus zwei Schaltern verschiedener Polarität und Funktion besteht.
4. Kommandosender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Funktions­ schalter jeweils eine Aussteuer-Funktion, eine Trimm- Funktion, um den Lenkbereich einer gesteuerten Einheit zu steuern, eine einstellbare Drossel-Begrenzungs-Funk­ tion und eine Trimm-Funktion zum Steuern einer Drossel­ klappe aufweisen.
5. Kommandosender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Daten durch eine Recheneinheit (10) einer Steuereinheit (9) einem Haupt­ speicher (11) zugeführt werden.
6. Kommandosender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hauptspeicher (11) gespeicherten Daten durch eine Anzeige-Steuerein­ heit (12) auf einer Anzeige (13) darstellbar sind.
7. Kommandosender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Betäti­ gungseinrichtung erzeugten Steuersignale in jedem Kanal durch einen Multiplexer (17) in ein serielles Signal umgewandelt werden, welches dann einer A/D-Umwandlung durch einen A/D-Wandler (18) unterworfen wird.
8. Kommandosender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers (18) und die Daten in der Rechenein­ heit (10) verarbeitet und durch einen Parallel-Seriell- Wandler (19) in ein serielles Signal umgewandelt wer­ den.
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