DE3504578C2 - Numerische Werkzeugmaschinensteuerung mit einem Bildsichtgerät zum Darstellen von Bedien- und Anzeigefunktionen - Google Patents

Numerische Werkzeugmaschinensteuerung mit einem Bildsichtgerät zum Darstellen von Bedien- und Anzeigefunktionen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische Werkzeug­ maschinensteuerung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs. Eine solche Steuerung ist aus der DE-OS 32 45 610 bekannt.
Derartige handelsübliche Steuerungen sind von den Bear­ beitungsfunktionen her so universell aufgebaut, daß sie an Werkzeugmaschinen verschiedenster Hersteller adaptiert werden können. Die Anpassung erfolgt dabei dadurch, daß der eigentlichen Steuerung (CNC) sowie ggf. auch einer zugehörigen Anpaßsteuerung (PC) jeweils die entsprechen­ den spezifischen Maschinendaten eingeprägt werden. Bei den handelsüblichen Steuerungen ist jedoch eine Varia­ tion der für die Werkzeugmaschinensteuerung jeweils vor­ gegebenen Bedien- und Anzeigefunktionen nicht ohne wei­ teres möglich.
Aus dem Aufsatz von Ingo Kuhnen, "Fortschrittliche Überwachung und Bedienung von Prozessen, Anlagen und Maschinen", in: "Der Elektroniker" Nr. 2/1985, Seite 44 bis 48 ist es bekannt, daß Bildschirmsysteme zur Überwachung von technischen Prozessen, Anlagen und Maschinen verwendet werden, wobei dazu von einer Menüsteuerung Gebrauch gemacht wird. Dieses System erlaubt ein Verwalten auch einer größeren Anzahl von Bildern. Ferner kann der Anwender je nach Einsatz mittels eines menügesteuerten Generierungsprogramms seine spezifischen Bildsymbole definieren. Durch die freie Wahl der Symbole, auch mit Text und Zahlenwerten, Alarmzeilen usw. lassen sich dann beliebige Anwendungen darstellen. Jedem Bild ist weiterhin ein einheitliches Bedienermenü unterlagert, das einen einfachen Bildaufruf ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Werkzeugmaschinen­ steuerung der eingangs genannten Art ergonomische verbesserte Bedienerführung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung gezeigt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Darstellung zeigt eine Werkzeugmaschine WM, die im bidirektionalen Datenaustausch (jeder Datenfluß ist durch offene Pfeile symbolisiert) mit einer Steuerung S steht. Diese besteht dabei aus einer eigentlichen Werkzeugma­ schinensteuerung, einer sogenannten CNC und einer Anpaß­ steuerung, einer sogenannten PC. Die Steuerung S ist bi­ direktional mit einem Anzeige- und Bediengerät ABC ver­ bunden, das im wesentlichen aus einem Bedienfeld BF und einem Monitor M besteht. Das Bedienfeld BF weist eine Vielzahl von der Übersichtlichkeit halber nicht dargestell­ ter Tasten und Schalter (unter anderem Betriebsartschal­ ter) auf. Dem Monitor M sind einzelne Tasten TR, TF, T1 bis T5 zugeordnet, auf deren Funktion im folgenden ein­ gegangen wird.
Die Tasten T1 bis T5 sind als sogenannte "Softkeys" aus­ gebildet, d. h. diese Tasten T1 bis T5 haben jeweils ei­ ne Bedeutung, die jeweils in einem zugehörigen Sichtfeld am unteren Rand des Monitorbildschirms angezeigt wird. Die Taste TR ist eine Rücksprungtaste, die jeweils ein Rückspringen auf eine vorangegangene Bedien- oder Anzei­ gefunktion ermöglicht. Die Taste TF ist eine Fortschalt­ taste, durch deren Betätigung für den Fall, daß mehr als der Anzahl von "Softkeys" entsprechende Bedeutungen vor­ gesehen sind, ein zyklisches Belegen der Tasten T1 bis T5 mit fortlaufenden Bedeutungen erfolgt.
Der Steuerung S ist ferner mit einer Datenspeicherein­ richtung (Speicher SP) bidirektional verbunden, wobei dieser Speicher SP aus mehreren Einzelspeichern aufge­ baut sein kann. Beispielsweise können steuerungsspezi­ fische Daten in einem ersten EPROM untergebracht sein, während maschinen- und anwenderspezifische Daten in ei­ nem zweiten EPROM oder einem RAM angeordnet sein können. Die bauteilmäßige Gliederung des Speichers SP ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Ausgehend von einem aktuellen Betriebszustand, der bei­ spielsweise durch den eingangs erwähnten Betriebsarten­ schalter des Bedienfeldes BF vorgegeben sein kann, kön­ nen die Bedien- und Anzeigefunktionen schrittweise ab­ laufen. Den Bedien- und Anzeigefunktionen jeweils zuge­ ordnete Bilder B1 bis Bk werden dabei über den Monitor M abgebildet. Dieser kann beispielsweise gemischte Bilder, Listenbilder oder Grafikbilder zeigen, wobei im unteren Bildteil bedarfsweise die jeweiligen Bedeutungen der "Softkeys" angegeben werden.
Die Daten der Bilder B1 bis Bk sind dabei listenförmig in vorgegebenen Speicherbereichen des Speichers SP abge­ legt. Ein gemischtes Bild, wie derartige Bilder als Bil­ der B1 bis Bi angenommen sind, beinhaltet dabei Daten für feste Texte Tf, Daten für variable Texte Tv und Da­ ten für variable Werte Wv. Ein Listenbild (ab Bild Bi bis Bild Bj) beinhaltet Listendaten L, Daten für die jeweiligen Listenblöcke B sowie Daten für die Grundein­ teilung CB des Bildes. Grafikbilder, d. h. Bilder ab Bild Bj bis Bk beinhalten Daten für feste Texte Tf, Daten für variable Werte Wv und Grafikdaten G. Im Aus­ führungsbeispiel ist angenommen, daß die Daten, die die Bedeutung der "Softkeys" beinhalten, jeweils den Bildern B1 bis Bk zugeordnet sind. Es wäre jedoch auch möglich, daß diese Daten in gesonderten Speicherbereichen des Speichers SP abgelegt werden.
Die Folge der Bedien- und Anzeigefunktionen ist eben­ falls in einem gesonderten Speicherbereich festgelegt, wobei von jeder Bedien- und Anzeigefunktion aus, der jeweils ein Bild der Bilder B1 bis Bk unter einer ent­ sprechenden Bildnummer BN zugeordnet ist, jeweils eine Folge M1 bis Mn von Bedien- und Anzeigefunktionen mög­ lich ist. Wie diese Folge fortschreitet, bestimmt die Betätigung der Tasten T1 bis T5. Ein Betätigen der Ta­ ste T1 bedeutet, wie bei der Folge M1 in einem Feld 1 angezeigt, einen Fortsprung auf die Folge Mx. In ent­ sprechender Weise würde eine Betätigung der Tasten, T2, T3, T4 oder T5 ein Fortsprung auf eine ebenfalls zuge­ ordnete Folge der Folgen M1 bis Mn bewirken. Ein Betä­ tigen der Rücksprungtaste TR würde, wie durch ein Feld R angedeutet, einen Rücksprung auf eine Folge Mz, ein Be­ tätigen der Fortschalttaste TF, wie in einem Feld F an­ gedeutet, ein Fortschalten auf eine Folge My bewirken. Jedem Feld 1 bis 5 ist allerdings auch die Möglichkeit zugeordnet, daß nicht ein Fortsprung auf eine weitere Folge der Bedien- und Anzeigefunktion erfolgt, sondern daß die jeweilige Tastenbetätigung eine Funktion, z. B. einen Speicherbefehl STORE, auslöst. Beim Betätigen der Taste T1 könnte, wie im oberen Bereich des Feldes 1 an­ gedeutet, beispielsweise die Funktion Fx ausgelöst wer­ den.
Die Erstellung von maschinenhersteller- bzw. anwender­ spezifischen Teileprogrammen kann dadurch erleichtert werden, daß steuerungsseitig vorgefertigte Programm­ stücke, sogenannte Makros verwendet werden, bei denen dadurch eine Bedienerführung ermöglicht wird, daß über Bildmasken nur noch dynamische Werte eingegeben werden, während die statischen Teile selbsttätig von der Steue­ rung hinzugefügt werden. Jede Eingabe von Daten kann dabei auf das Einhalten vorgegebener Plausibilitätskri­ terien überwacht werden.

Claims (1)

  1. Numerische Werkzeugmaschinensteuerung mit einem Bildsicht­ gerät (M) zum Darstellen von Bedien- und Anzeigefunktionen, einem Bedienfeld (BF) und einer Datenspeichereinrichtung (SP), wobei für jedes anzeigbare Bild (B1 bis Bk) die jeweiligen Daten für feste und variable Texte (Tf, Tv) und Werte (Wv), grafische Darstellungen (C) und Listen (L, B, GB) in jeweils vorgegebenen Speicherbereichen der Datenspeichereinrichtung (SP) hinterlegbar sind, wobei ferner in einem weiteren vor­ gegebenen Speicherbereich des Datenspeichers (SP) die Daten für alle möglichen Folgen (M1 bis Mn) von Bedien- und Anzei­ gefunktionen registrierbar sind, wobei die Daten vorgegebener Grund- und Standardfunktionen sowie vorgegebener Standard­ folgen als steuerungsspezifische Daten fest vorgegeben sind, während die übrigen Daten als maschinen- und anwenderspezi­ fische Daten flexibel sind, wobei die Auswahl einer jeweils beginnenden Folge (M1 bis Mn) von Bedien- und Anzeigefunk­ tionen ab einer jeweils aktuellen Bedien- oder Anzeigefunk­ tion dadurch erfolgt, daß fortschreitend über das Bildsicht­ gerat (M) in vorgegebenen Feldern, die jeweils einer als Softkeytaste dienenden Taste (T1 bis T5) räumlich direkt zugeordnet sind, die jeweils unmittelbar folgenden Bedien- oder Anzeigefunktionen in Titelform angeboten werden, die daraufhin nach entsprechender Tastenbetätigung auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Softkeytasten eine Zeile bilden, daß eine Fortschalttaste (TF) in Verlängerung der Zeile unmittelbar neben den Softkeytasten (T1 bis T5) angeordnet ist und daß durch wiederholte Betätigung der Fortschalttaste (TF) ein zyklisches Belegen der Softkeytasten (T1 bis T5) mit fortlaufenden Bedeutungen erfolgt.
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