DE602004002503T2 - Digitales Mischpult - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Mischer, der Audiosignale verarbeitet, und insbesondere auf einen digitalen Mischer, der Eigenschaften in der Benutzerfreundlichkeit hat.
  • 2. Beschreibung der verwendeten Technik
  • Ein digitaler Mischer, der Audiosignale verarbeitet, hat allgemein viele Eingangskanäle und Ausgangskanäle. Für jeden von ihnen können viele Parameter, zum Beispiel ein Begrenzer, Kompressor, Equalizer, Fader, Balance, Patch-Status, ON und dergleichen eingestellt werden und ist es umgekehrt notwendig, diese vielen Parameter einzustellen, um den digitalen Mischer eine Aktion wie gewünscht durchführen zu lassen.
  • Als eine Bedientafel zum Durchführen solcher Einstellungen wurde zum Beispiel eine verwendet, wie sie in 12 gezeigt ist. Diese Bedientafel 200 und die Einstellungsverarbeitung von Parametern unter der Verwendung einer Bedientafel 200 werden hier beschrieben.
  • Die Bedientafel 200 weist eine Anzeige 10 auf und dient zum Befehlen einer Veränderung von Parametern, um so die Parameter zu editieren, indem verschiedene Bedienelemente gesteuert werden, während auf eine auf der Anzeige dargestellte Ansicht 10 Bezug genommen wird.
  • Daher sind als die Bedienelemente Ansichtsauswahlschalter 20, Karteireiterauswahlschalter 30, Cursorbedienelemente 40, Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 und ein Eingabeschalter 60 vorgesehen.
  • Auf der Anzeige 10 anzuzeigende Ansichten sind zum Beispiel eine Eingangskanaleinstellansicht zum Editieren einiger Parameter eines ausgewählten Eingangskanals, eine Ausgangskanaleinstellansicht zum Editieren einiger Parameter eines ausgewählten Ausgangskanals, eine Parametereinstellansicht zum Durchführen eines Editierens eines Parameters für mehrere Eingangskanäle gleichzeitig, eine Einstellansicht für Eingangs-Patch und Ausgangs-Patch und so weiter. Die Ansichtsauswahlschalter 20 sind Schalter zum Auswählen dieser Ansichten. Außerdem wird eine Veränderung der Art der Parameter, die auf der Eingangskanaleinstellansicht oder dergleichen anzuzeigen sind, durch die Karteireiterauswahlschalter 30 vorgenommen.
  • Außerdem sind die Cursorbedienelemente 40 Bedienelemente zum Bedienen eines Cursors, der in den oben beschriebenen Ansichten angezeigt ist. Ferner sind die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 Bedienelemente zum Anheben und Absenken des an der Position des Cursors in den Ansichten angezeigten Parameters. Die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 bestehen aus einem Dreh-Wertgeber 51 und einem Anhebeschalter 52 und einem Absenkschalter 53, von denen einer zum Befehlen des Anhebens bzw. des Absenkens verwendet werden kann. Dann kann durch Drücken des Eingabeschalters 60 nach der Anhebe-/Absenk-Einstellung der Wert nach der Veränderung freigeschaltet werden. Bei stufenlos verstellbaren Parametern wird jedoch der Wert nach der Veränderung jedes Mal dann freigeschaltet, wenn ein Anhebe-/Absenk-Befehl gegeben wird.
  • Das Editieren von Parametern kann dadurch ausgeführt werden, dass Parameter, bei denen eine Veränderung gewünscht wird, nacheinander durch jedes dieser Bedienelemente ausgewählt werden und das Vornehmen einer Veränderung befohlen wird.
  • Ferner sind zusätzlich zu den oben Genannten auch Kanalsteuerelemente 70, die aus n Stücken (n ist willkürlich) von Kanalleisten 71 bis 7n bestehen, als Steuerelemente zum Einstellen einzelner Parameter vorgesehen. Jede der Kanalleisten 71 bis 7n kann einem Eingangskanal oder Ausgangskanal zugeordnet werden, so dass sie als Steuerelemente zum Einstellen von Parametern für die entsprechenden Kanäle fungieren.
  • Die Kanalleisten 71 bis 7n weisen Schieberegler 71a bis 7na zum Durchführen einer Einstellung des Ausgangspegels, Ein-Schalter 71b bis 7nb zum Durchführen einer Einstellung von Ein/Aus und Auswahlschalter 71c bis 7nc mit einer noch zu beschreibenden Funktion auf (hiernach werden die Bezugszeichen 70a, 70b und 70c verwendet, wenn die entsprechenden Schalter gezeigt werden), so dass diese Bedienelemente zum direkten Einstellen ihnen zugeordneter Parameter verwendet werden können. Wenn es kein Problem hinsichtlich der Kosten oder des Platzes gibt, können auch noch Steuerelemente und Dreh-Wertgeber, die anderen Parametern zugeordnet sind, zusätzlich vorgesehen werden.
  • Außerdem weist die Bedientafel 200 eine Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 auf. Die Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 besteht aus Dreh-Wertgebern und Schaltern, die mehreren Parametern zugeordnet sind. Durch Drücken eines bestimmten Auswahlschalters 7ic unter den oben beschriebenen Kanalsteuerelementen 70 kann ein einer Kanalleiste 7i zugeordneter Kanal, die den Auswahlschalter enthält, der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 zugewiesen werden, wodurch die Dreh-Wertgeber und die Schalter, aus denen die Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 besteht, als die Bedienelemente zum Einstellen zugeordneter Parameter für den Kanal verwendet werden.
  • Die Bedientafel 200, die mit den oben beschriebenen Bedienelementen versehen ist, kann zum Einstellen vieler Parameter verwendet werden, die zum Bedienen des digitalen Mischers nötig sind. Wenn insbesondere die Bedienelemente in der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 verwendet werden, können Parameter, von denen eine Einstellung gewünscht wird, ohne Bewegen des Cursors verändert werden, was zu einer hohen Benutzerfreundlichkeit führt.
  • Wir haben auch schon zuvor ein Patent über ein Verfahren eingereicht, das sich auf eine derartige Bedientafel 200 bezieht (US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003/0059066, am Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung unveröffentlicht).
  • Außerdem ist mit der JP, 2002-142286 A eine technische Druckschrift auf dem verwandten Gebiet bekannt.
  • Das am 21. Februar 2002 veröffentlichte Benutzerhandbuch der digitalen Mischkonsole Tascam DM-24 offenbart eine Mischkonsole mit 16 Schiebereglern mit dedizierten Auswahlschaltern und Kanalauswahlen, Codiererfunktionsauswahltasten, die zwischen verschiedenen Betriebsarten ihrer entsprechenden Dreh-Wertgeber (Equalizersteuerung, Balancesteuerung, zusätzliche Steuerung) hin- und herschalten, sowie eine Cursorsteuerung zum Steuern auf dem Konsolenbildschirm angezeigter Parameter.
  • Da das Vorsehen der Schalter der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 in der oben beschriebenen Bedientafel 200 jedoch zu einer Erhöhung der Kosten führt, kann keine ausreichende Anzahl von Schaltern in einem billigeren abgespeckten Modell vorgesehen werden, oder es können in manchen Fällen auch gar keine Schalter vorgesehen werden. Außerdem ist es auch in einem teueren Luxusmodell schwierig, für alle Parameter Schalter vorzusehen.
  • Für einen Parameter, der keinen zugeordneten Schalter in der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 hat, war es daher bisher notwendig, die Ansichtseinstellungsbedienelemente, wie zum Beispiel die Ansichtsauswahlschalter 20, Karteireiterauswahlschalter 30 und Cursorbedienelemente 40 zu bedienen, um die Einstellansicht der Parameter auf der Anzeige 10 darzustellen, mit dem Cursor den Parameter anzusteuern und dann dessen Wert zu verändern. Es besteht daher bisher ein Problem, dass viele Operationen notwendig sind, um den Wert zu ändern, was zu einer schlechten Benutzerfreundlichkeit führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben genannte Problem wird dadurch gelöst, dass entsprechende Schalter in der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 wechselbaren Parametern zugeordnet werden, doch ist die Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 eine Schaltgruppe, die zum Einstellen bestimmter Parameter vorgesehen ist, und es besteht auch ein Bedarf danach, dass die Funktionen dieser Schalter zur verbesserten Benutzbarkeit unveränderlich sind.
  • Außerdem ist auch das Vorsehen eines Dreh-Wertgebers für jede Kanalleiste denkbar, doch werden dadurch die Kosten erhöht, und das Vorsehen lediglich eines Dreh-Wertgebers ermöglicht es, das nur ein Parameter jeweils zu einer Zeit zugewiesen ist, was zu einer weniger guten Lösung des oben beschriebenen Problems führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen und die Bedienbarkeit eines digitalen Mischers mit verringerten Kosten zu verbessern.
  • Zum Erfüllen der oben genannten Aufgabe ist die vorliegende Erfindung ein digitaler Mischer, der eine Anzeige, Cursor-Bedienelemente, Anhebe-/Absenk-Bedienelemente und mehrere Kanalleisten zum Steuern von Parametern von ihnen zugeordneten Eingangskanälen auf einer Bedientafel aufweist, wobei die Kanalleisten jeweils ein Pegeleinstellbedienelement und einen Wahlschalter besitzen, wobei der Mischer Folgendes aufweist: eine Ansichtswahl zum Auswählen einer auf der Anzeige darzustellenden Ansicht, eine Pegelsteuerung zum Erkennen der Bedienung des Pegeleinstellbedienelements der Kanalleiste und Steuern eines Eingangssignalpegels für einen der bedienten Kanalleiste entsprechenden Eingangskanal, eine Kanalwahl zum Erkennen der Bedienung des Wahlschalters der Kanalleiste und Bringen von Parametern eines der bedienten Kanalleiste entsprechenden Eingangskanals in einen editierbaren Zustand in der Ansicht, einen Zuweiser zum Zuweisen eines beliebigen Parameters unter den Parameter des Eingangskanals dem Anhebe-/Absenkbedienelement, eine Cursor-Steuerung zum Erkennen der Bedienung der Cursor-Bedienelemente und Steuern einer Position eines Cursors auf der Anzeige, und eine Parametersteuerung zum Erkennen der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements, Beurteilen, wenn eine Bedienung erkannt wird, ob der Wahlschalter einer der Kanalleisten bedient worden ist oder nicht, und Ändern eines Werts eines an der Position des Cursors dargestellten Parameters gemäß der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements, wenn beurteilt wird, dass kein Wahlschalter bedient worden ist, bzw., wenn beurteilt wird, dass ein Wahlschalter bedient worden ist, Ändern eines Werts eines von dem Zuweiser dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement von Parametern eines einer Kanalleiste mit dem bedienten Wahlschalter entsprechenden Eingangskanals zugewiesenen Parameters gemäß der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements.
  • Bei einem solchen digitalen Mischer ist es vorzuziehen, wenn das Anhebe-/Absenk-Bedienelement ein Dreh-Wertgeber und/oder ein Anhebeschalter und ein Absenkschalter sind.
  • Ferner ist es vorzuziehen, wenn eine Anzeigesteuerung zum Anzeigen des Werts des Parameters vorgesehen wird, der dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement auf der Ansicht zugewiesen ist. Außerdem ist es vorzuziehen, wenn die Anzeigesteuerung den Wert des dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement zugewiesenen Parameters als eine überlappende Ansicht auf der Ansicht in der Anzeige darstellt. Außerdem ist es vorzuziehen, wenn die Anzeigesteuerung die überlappende Ansicht auf der Ansicht für einen vorbestimmten Zeitraum darstellt und dann die überlappende Ansicht von der Ansicht löscht.
  • Alternativ dazu ist es vorzuziehen, wenn die Ansichtsauswahl eine auf der Anzeige darzustellende Ansicht gemäß einer Bedienung vorbestimmter Ansichtsauswahlbedienelemente auswählt.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Bedientafel eines digitalen Mischers zeigt, der eine Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration des gesamten digitalen Mischers darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das in größerem Detail die Konfiguration eines in 2 gezeigten DSP zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel einer Parametereinstellansicht zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel einer Eingangskanaleinstellungsansicht zeigt;
  • Die 6A bis 6C sind Ansichten, die jeweils ein Anzeigebeispiel einer überlappenden Ansicht zeigen;
  • 7 ist ein Fließdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die von einer CPU des in 2 gezeigten digitalen Mischers durchgeführt wird und einem Ein-Ereignis eines Auswahlschalters einer Kanalleiste entspricht, die dem i-ten Eingangskanal entspricht;
  • 8 ist ein ähnliches Fließdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die einem Aus-Ereignis des ausgewählten Schalters der Kanalleiste entspricht, die den i-ten Eingangskanal entspricht;
  • 9 ist ein ähnliches Fließdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die einem Bedienereignis eines j-ten Bedienelements einer Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe entspricht;
  • 10 ist ein ähnliches Fließdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die einem Bedienereignis von Anhebe-/Absenk-Bedienelementen entspricht;
  • 11 ist ein ähnliches Fließdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt wird, wenn eine Zeituhr aktiviert wird; und
  • 12 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Bedientafel eines herkömmlichen digitalen Mischers zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es folgt eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Eine Konfiguration einer Ausführungsform eines digitalen Mischers gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst anhand von 2 und 3 beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration des digitalen Mischers zeigt, und 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines in 2 gezeigten DSP in größerem Detail zeigt.
  • Der digitale Mischer (der hiernach auch einfach als ein "Mischer" bezeichnet wird) ist eine Audiosignalverarbeitungsvorrichtung, die verschiedene Arten der Verarbeitung, wie zum Beispiel Mischen, Entzerren usw. für eingegebene Audiosignale gemäß Einstelldaten durchführt und das Audiosignal ausgibt, die, wie in 2 gezeigt, eine Anzeige 10, Schieberegler 70a, Bedienelemente 113, eine externe Geräteschnittstelle (I/F) 114, eine CPU 115, einen Flashspeicher 116, einen RAM 117, eine Audiosignaleingabe- und -ausgabeeinheit 118 und einen digitalen Signalprozessor (DSP) 119 aufweist, die mit einem Systembus 120 untereinander verbunden sind.
  • Die Anzeige 10, wobei es sich um ein Anzeigemittel handelt, das aus einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen besteht, dient zum Anzeigen einer Ansicht zur Bezugnahme, Veränderung, Speicherung usw. von Einstellungen des Mischers, des Betriebsstatus der Vorrichtung und so weiter.
  • Die Schieberegler 70a und die Bedienelemente 113 sind auf einer Bedientafel 100 des Mischers vorgesehen, wo ein Benutzer Parameter bei der Verarbeitung von Audiosignalen einstellen kann. Unter sich haben die Schieberegler 70a einen Motor, so dass sie auch durch einen Befehl von der CPU 115 an die bezeichneten Positionen bewegt werden können.
  • Die externe Geräteschnittstelle 114 ist eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Information zu bzw. von externen Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem PC oder dergleichen, die mit dem Mischer verbunden sind.
  • Die CPU 115, wobei es sich um eine Steuereinheit handelt, die die Aktion des gesamten Mischers insgesamt steuert, führt ein vorbestimmtes Programm aus, das im Flashspeicher 116 gespeichert ist, um Operationen der Schieberegler 70a und der Bedienelemente 113 zu erkennen und gemäß den Operationen Aktionen vorzunehmen, um die Aktion des DSP 119 zu steuern, den Anzeigeinhalt der Anzeige 10, die Positionen der Schieberegler 70a usw. gemäß Einstelldaten zu steuern.
  • Der Flashspeicher 116 ist ein überschreibbarer nicht flüchtiger Speicher, in dem ein Steuerprogramm gespeichert ist, das von der CPU 115 ausgeführt wird, und so weiter.
  • Der RAM 117 ist ein Speicher, der notwendige Daten, wie zum Einstelldaten des Mischers, vorübergehend speichert und als ein Arbeitsspeicher der CPU 115 verwendet wird.
  • Die Audiosignaleingabe- und -ausgabeeinheit 118 ist eine Schnittstelle zum Empfangen von Eingaben von Audiosignalen, die in dem DSP 119 zu verarbeiten sind, und zum Ausgeben der bearbeiteten Audiosignale. Eine Vielzahl von A/D-Wandler-Boards, D/A-Wandler-Boards und digitalen Eingabe- und Ausgabe-Boards, können in Kombination in der Audiosignaleingabe- und -ausgabeeinheit 118 installiert werden, welche die Signale tatsächlich durch die Boards ein- und ausgibt.
  • Der DSP 119 weist zum Durchführen der Mischverarbeitung, wie in 3 gezeigt, interne Effektoren 123, einen Eingabe-Patch 125, Eingangskanäle 140, Mischbusse 127, Misch-Ausgangskanäle 150 und einen Ausgangs-Patch 130 auf. Analoge Eingänge 121, digitale Eingänge 122, analoge Ausgänge 131 und digitale Ausgänge 132 repräsentieren Eingangs- und Ausgangskanäle, die von den oben beschriebenen Boards implementiert werden, die in der Audiosignaleingabe- und _ausgabeeinheit 118 zu installieren sind.
  • Die internen Effektoren 123 bestehen aus mehreren Blöcken von Effektoren, die eingegebenen Signalen ausgewählte Effekte verleihen und die Signale ausgeben können. Die Kanalkonfiguration des internen Effektors 123 ist zwischen Mono, Stereo usw. veränderbar.
  • Der Eingangspatch 125 führt einen optionalen Patch zum Zuweisen der Eingangskanäle 140, die 48 Kanäle aufweisen, von den Eingängen der analogen Eingänge 121 und der digitalen Eingänge 122 und den internen Effektoren 123 eingegebenen Signalen durch. Ein Benutzer kann die Einstellung des Patchs durchführen, während er eine vorbestimmte Ansicht betrachtet, so dass die vom Eingangspatch 125 zugewiesenen Eingangssignale in entsprechende Eingangskanäle 140 eingegeben werden.
  • Jeder der Eingangskanäle 140 enthält Funktionen, deren Darstellung weggelassen wurde, wie zum Beispiel Nachentzerrung (Deemphasis), Hochpassfilter, 4-Band-Parametrischer Equalizer (PEQ), Rauschgatter, Kompressor, Verzögerung, Fader, AN, Balance, Pegeleinstellung Senden, stumm usw. Diese Elemente können durch Schaltungen oder durch eine arithmetische Verarbeitung realisiert werden.
  • Im Eingangskanal 140 führen diese Elemente vorbestimmte Verarbeitungen für eingegebene Signale aus und geben die verarbeiteten Signale an einen Mischbus aus, der durch das Einstellen von Daten unter den Mischbussen 127 als ein Ausgangsziel eingestellt wurde, die 16 Busse aufweisen. In diesem Ereignis ist es möglich, das Signal von einem Eingangskanal 140 an mehrere Mischbusse 127 auszugeben und auch die Signale von mehreren Eingangskanälen 140 an einen Mischbus 127 auszugeben.
  • Das in den Mischbus 127 eingegebene Signal wird an einen entsprechenden Misch-Ausgangskanal 150 ausgegeben. Bei diesem Ereignis führt ein Mischbus 127, in den Signale von mehreren Eingangskanälen 140 eingegeben werden, eine Mischverarbeitung für die Signale durch.
  • 16 Misch-Ausgangskanäle 150 sind vorgesehen, um den Mischbussen 127 eins zu eins zu entsprechen. Jeder der Kanäle weist einen Sechs-Band-PEQ, einen Kompressor, eine Verzögerung, und einen Fader auf, deren Darstellung weggelassen wurde.
  • Beim Misch-Ausgangskanal 150 führen diese Elemente vorbestimmte Verarbeitungen für eingegebene Signale durch und geben die verarbeiteten Signale an den Ausgangspatch 130 aus.
  • Der Ausgangspatch 130 führt einen optionalen Patch des Zuweisens der von dem Misch-Ausgangskanälen 150 angegebenen Signalen zu den Ausgängen der analogen Ausgänge 131 und digitalen Ausgänge 132 und den internen Effektoren 123 durch. Der Benutzer kann auch das Einstellen des Ausgangspatchs 130 durchführen, während er eine vorbestimmte Ansicht betrachtet, und das Signal von einem Ausgangskanal kann auch mehreren Ausgängen zugewiesen werden. Die den analogen Ausgängen 131 oder den digitalen Ausgängen 132 zugewiesenen Signale werden aus diesen ausgegeben, und die den internen Effektoren 123 zugewiesenen Signale werden darin verarbeitet und dann wieder in den Eingangspatch 125 eingegeben.
  • Der in 2 gezeigte DSP 119 hat die oben beschrieben Konfiguration, um Verarbeitungsvorgänge, wie zum Beispiel Mischen, Entzerren usw. für eingegebene Audiosignale durchzuführen. Der DSP 119 kann auch aus den Eingangskanälen 140 und den Misch-Ausgangskanälen 150 ausgewählte Signale mischen und die gemischten Signale an einen Monitorausgang ausgeben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in 3 Eingänge, wie zum Beispiel ein Eingang auf der Konsolenseite und ein Kommandoeingang (Talk Back-In), Ausgänge, wie zum Beispiel ein Ausgang auf der Konsolenseite und ein Cue-Out, eine Verbindung für einen Einfügungseffekt und eine Verbindung für einen Monitorausgang zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen wurden.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Konfiguration der Bedientafel des digitalen Mischers anhand von 1. 1 ist eine Ansicht, die eine schematische Konfiguration der Bedientafel des digitalen Mischers zeigt.
  • Diese Bedientafel 100 hat fast die gleiche Konfiguration wie die in 12 gezeigte herkömmliche Bedientafel 200. Insbesondere ist die Bedientafel 100 gleich wie die herkömmliche Bedientafel 200, außer dass ein Zuweisungsschalter 90 neu vorgesehen ist. Deshalb wird eine gedoppelte Beschreibung weggelassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle Verarbeitung, die sich auf die Anzeige und die Veränderung von Parametern durch die Bedienung der Bedienelemente bezieht, die im Abschnitt über die verwandte Technik beschrieben wurde, dadurch realisiert wird, dass die CPU 115 die Betätigung der Betätigungselemente erkennt und eine Verarbeitung gemäß dem Inhalt der Betätigung durchführt. Wenn zum Beispiel eine auf einer Anzeige 10 darzustellende Ansicht durch die Betätigung von Ansichtsauswahlschaltern 20 und Karteireiterauswahlschaltern 30 ausgewählt wird, führt die CPU 115 eine Anzeigeverarbeitung in Reaktion auf die Betätigung aus, bei der die Schalter und die CPU 115 als eine Ansichtsauswahleinrichtung fungieren.
  • Ferner sind eine Vielzahl von Schiebereglern 70a (71a, 72a,..., 7na) Pegelsteuerungen, und wenn einer der Schieberegler 70a betätigt wird, erkennt die CPU 115 die Betätigung und ändert und steuert gemäß der Betätigung den Eingangssignalpegel für einen Eingangskanal, der einer Kanalleiste entspricht, die einen betätigten Schieberegler 7ia hat. In diesem Fall fungiert die CPU 115 als eine Pegelsteuerung.
  • Wenn die Position eines Cursors in der Ansicht auf der Anzeige 10 gemäß der Cursorbedienelemente 40 bewegt wird, fungiert die CPU 115 als eine Cursorsteuerung.
  • Wenn ein Auswahlschalter 7ic einer bestimmten Kanalleiste 7i betätigt wird, während eine Eingangskanaleinstellansicht auf der Anzeige 10 dargestellt wird, werden Parameter eines der bestimmten Kanalleiste 7i zugewiesenen Eingangskanals angezeigt, so dass die Parameter des Eingangskanals Gegenstand des Editierens auf der Eingangskanaleinstellungsansicht werden. In diesem Fall fungiert die CPU 115 als eine Kanalauswahl.
  • Wenn der Auswahlschalter 7ic der bestimmten Kanalleiste 7i betätigt wird, während eine Parametereinstellansicht auf der Anzeige 10 dargestellt wird, wird der Cursor auf der Ansicht auf der Anzeige zu dem Parameter des Eingangskanals bewegt, dem die dem Auswahlschalter 7ic entsprechende Kanalleiste 7i zugewiesen ist, so dass der Parameter durch die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 veränderbar wird.
  • Anzeigebeispiele dieser Ansichten sind gezeigt. 4 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel der Parametereinstellansicht zeigt, 5 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel der Eingangskanaleinstellungsansicht zeigt, und 6A bis 6C sind Ansichten, die jeweils ein Anzeigebeispiel einer überlappten Ansicht darstellen.
  • Die in 4 gezeigte Parametereinstellungsansicht ist eine Ansicht zum Durchführen eines Editierens an einem Parameter für mehrere Eingangskanäle gleichzeitig, und ein Beispiel ist hier gezeigt, bei dem die Einstellung der Balance für den ersten bis zum 32. Kanal der Eingangskanäle durchgeführt wird. Durch Bewegen eines Cursors 41 zu einem Kanal, für den die Einstellung gewünscht wird, mittels der Cursor-Bedienelemente 40 und durch Bedienen der Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 kann die Balance für den Kanal, auf dem der Cursor 41 positioniert ist, verändert werden. Ferner wird einer der Karteireiter 31 an einem unteren Ende unter der Verwendung der Karteireiterauswahlschalter 30 ausgewählt, wodurch die Parametereinstellungsansicht zum Einstellen anderer Eingangskanäle oder anderer Parameter dargestellt werden kann.
  • Die in 5 gezeigte Eingangskanaleinstellungsansicht kann dadurch angezeigt werden, dass die Ansichtsauswahlschalter 20 betätigt werden. Diese Ansicht ist eine Ansicht zum Editieren einiger Parameter eines ausgewählten Eingangskanals, und ein Beispiel einer Ansicht ist hier gezeigt, bei der das Einstellen des Equalizers eines 25. Eingangskanals vorgenommen wird. Auch wenn das im Ansichtsbeispiel nicht gezeigt ist, wird hier der Cursor auf einen Parameter bewegt, für den die Einstellung gewünscht wird, und werden die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 bedient, wodurch der Wert des Parameters, auf dem Cursor positioniert ist, verändert werden kann.
  • Ferner zeigt 5 ein Beispiel, bei dem eine überlappende Ansicht 91 angezeigt ist, und die überlappende Ansicht 91 ist anzuzeigen, wenn es notwendig ist, vorübergehend einen Parameter anzuzeigen, der nicht auf der aktuellen Ansicht angezeigt wird, und kann zum Beispiel als ein Pop-Up-Fenster dargestellt werden. Das in 5 gezeigte Beispiel zeigt das Einstellen einer Balance auf einem dritten Eingangskanal. Als eine Anzeige der überlappenden Ansicht 91 können zum Beispiel zusätzlich zu der oben Angegebenen auch die in 6A bis 6C Gezeigten betrachtet werden.
  • 6A ist eine überlappende Ansicht zum Vornehmen einer Veränderung zwischen Ein und Aus des Rauschgatters, Kompressors und Equalizers. In dieser Ansicht stellt ein schraffiertes Feld einen Ein-Zustand und ein Feld ohne Schraffur einen Aus-Zustand dar.
  • 6B ist eine überlappende Darstellung, die eine Steuerung eines Dämpfers darstellt. Wenn ein Dreh-Wertgeber, dem die Funktion des Dämpfers zugewiesen ist, betätigt wird, wird eine Anzeige des Bedienelements so verändert, dass eine Markierung gemäß dem Betätigungsgrad des Dreh-Wertgebers auch auf der überlappenden Ansicht gedreht wird.
  • 6C ist eine überlappende Ansicht, die einen Zuweisungszustand eines Parameters zu den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 durch den Zuweisungsschalter 90, wie unten beschrieben, zeigt. In dieser Ansicht wird der Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zugewiesene Parameter mit einer Schraffur dargestellt, und ein Zustand, in dem der Parameter Equalizer-Ein zugewiesen wird, ist in 6C gezeigt. Dann kann durch eine Betätigung der Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 die Art des zuzuweisenden Parameters geändert werden.
  • Es folgt eine Beschreibung des Zuweisungsschalters 90, der ein kennzeichnendes Merkmal der Bedientafel 100 ist. Die Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein beliebiger der Parameter unter den Parametern der Eingangskanäle auch den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zugewiesen wird, so dass bei einem Betätigen der Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 mit der Bedienung des bestimmten Auswahlschalters 7ic der den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 unter den Parametern zugewiesene Parameter der Kanalleiste 7i mit dem Auswahlschalter 7ic erhöht oder verringert wird, während die Funktion des Veränderns des Werts des an der Position des Cursors dargestellten Parameters so verbleibt wie beim Stand der Technik.
  • Der Zuweisungsschalter 90 ist ein Schalter zum Durchführen der Zuweisung, und wenn die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 mit dem gedrückten Zuweisungsschalter 90 bedient werden, kann die den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zuzuweisende Art des Parameters in der Abfolge gemäß dem Grad der Bedienung geändert werden. Hierbei versteht es sich, dass diese Verarbeitung auch von der CPU 115 durchgeführt wird, und in diesem Fall fungieren der Zuweisungsschalter 90, die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 und die CPU 115 als eine Zuweisungseinrichtung. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Verarbeitung, die sich auf das oben beschriebene Merkmal der Ausführungsform bezieht, die CPU als eine Parametersteuerung fungiert.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Verarbeitung in Bezug auf die Charakteristik der Ausführungsform in einem derartigen digitalen Mischer im Einzelnen. Diese Verarbeitung enthält eine Verarbeitung, die mehreren Ereignissen entspricht, so dass beim Erkennen eines vorbestimmten Ereignisses die CPU 115 eine entsprechende Verarbeitung ausführt.
  • Zuerst ist die in 7 gezeigte Verarbeitung eine Verarbeitung, die einem Ein-Ereignis des Auswahlschalters 7ic der Kanalleiste entspricht, die dem i-ten Eingangskanal entspricht.
  • Bei dieser Verarbeitung wird in Schritt S1 der Wert einer Variablen eingestellt. SON ist ein Flag, der auf "1 (Eins)" gesetzt wird, wenn einer der Auswahlschalter 70c EIN ist, und SC ist eine Variable, welche die Nummer des Eingangskanals zeigt, die vom Auswahlschalter 70c ausgewählt ist.
  • Als Nächstes wird eine Lichtabgabeeinrichtung des gedrückten Auswahlschalters 7ic in Schritt S2 eingeschaltet. Jeder der Auswahlschalter 70c enthält eine Lichtabgabeeinrichtung, die von einer Leuchtdiode (LED) oder dergleichen implementiert wird und dazu ausgelegt ist, dass sie den Ein/Aus-Zustand des Schalters durch die Leuchtdiode darstellen kann. Wie in 4 durch Herzchensymbole angezeigt, wird auch ein Paaren von zwei Eingangskanälen durchgeführt, es kann jedoch auch in diesem Fall lediglich einer der Eingangskanäle gleichzeitig ausgewählt werden. Wenn jedoch einer des Paars ausgewählt wird, wird es vorgezogen, wenn die Lichtabgabeeinrichtung des anderen geblinkt wird, um die Auswahl anzuzeigen.
  • Als Nächstes wird in Schritt S3 die Art der Ansicht geprüft, die auf der Anzeige 10 darzustellen ist, und wenn es sich dabei um die Eingangskanaleinstellansicht handelt, wird der Cursor 41 zu dem Parameter des I-Kanals bewegt, der dem eingeschalteten Auswahlschalter 7ic in Schritt S4 entspricht. Wenn eine Notwendigkeit besteht, zwischen den Karteireitern 31 zu wechseln, wird dieser Wechsel ebenfalls durchgeführt. In dem Fall der Parametereinstellansicht in Schritt S3 wird die Ansicht geändert, um eine Ansicht zum Editieren der Parameter des i-Kanals geändert, und der Anzeigeinhalt wird ebenfalls auf die Parameter des i-Kanals geändert. In dem Fall anderer Ansichten, zum Beispiel einer Einstellungsansicht für MIDI, Zeitcode oder dergleichen, wird die Verarbeitung ohne Veränderung der Anzeige beendet.
  • Die in 8 gezeigte Verarbeitung ist eine Verarbeitung, die einem Aus-Ereignis des Auswahlschalters 7ic der Kanalleiste entspricht, die dem i-ten Eingangskanal entspricht.
  • Bei dieser Verarbeitung wird in Schritt S11 beurteilt, ob "i" gleich der Variable SC ist oder nicht, die in Schritt S1 in 7 eingestellt wurde, und wenn sie gleich sind, wird SON auf "0 (null)" gesetzt, und wenn sie nicht gleich sind, wird die Verarbeitung ohne weitere Schritte beendet.
  • Da die Nummer des Kanals, der dem schließlich eingeschalteten Auswahlschalter 70c entspricht, an diesem Zeitpunkt in SC eingestellt wird, bringt diese Verarbeitung SON nur dann auf "0", wenn der letztendlich gedrückte Auswahlschalter 70c losgelassen wird.
  • Die in 9 gezeigte Verarbeitung ist eine Verarbeitung, die einem Betätigungsereignis eines j-ten Dreh-Wertgebers der Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 entspricht.
  • Bei dieser Verarbeitung wird der Betätigungsgrad eines Bedienelements zuerst auf eine Variable _x eingestellt. Dann wird für den von der Variablen SC bezeichneten Kanal, das heißt, den Kanal, der dem letztendlich eingeschalteten Auswahlschalter 7ic entspricht, der Parameter, der dem betätigten Dreh-Wertgeber entspricht, gemäß _x verändert. Wenn dann der Parameter auf der Anzeige ist, wird die Anzeige gemäß der Veränderung aktualisiert, und wenn er nicht angezeigt wird, wird die Verarbeitung ohne weitere Schritte beendet.
  • Kurz gesagt ist die vorliegende Verarbeitung eine Verarbeitung, die sich auf die Funktion der herkömmlichen Auswahlkanal-Steuerschaltgruppe 80 bezieht.
  • Die in 10 gezeigte Verarbeitung ist eine Verarbeitung, die sich auf ein Betätigungsereignis der Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 bezieht. In diesem Fall werden sowohl der Fall, bei dem ein Dreh-Wertgeber 51 betätigt wird, als auch der Fall, bei dem ein Anhebeschalter 52 oder ein Absenkschalter 53 betätigt werden, als dasselbe Betätigungsereignis erkannt. Wenn jedoch der Dreh-Wertgeber 51 betätigt wird, wird der Betätigungsgrad ein positiver oder negativer Wert gemäß der Betätigungsrichtung und hat eine Größe gemäß der Betätigungsgeschwindigkeit, wenn der Anhebeschalter 52 betätigt wird, wird der Betätigungsgrad ein vorbestimmter positiver Wert, und wenn der Absenkschalter 53 betätigt wird, ein vorbestimmter negativer Wert. Es wird darauf hingewiesen, dass der Anhebeschalter 52 und der Absenkschalter 53 Wiederholfunktionen eines automatisch wiederholten Anhebens bzw. Absenkens haben, indem sie entsprechend gedrückt bleiben.
  • Bei dieser Verarbeitung wird der Betätigungsgrad der Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 in Schritt S31 zuerst auf eine Variable _y gesetzt. Wenn dann in Schritt S32 der Zuweisungsschalter 90 bedient wird (wenn er in einem Ein-Zustand ist), wird in den Schritten S33 bis S35 eine Zuweisungsverarbeitung eines Parameters an die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 durchgeführt.
  • Insbesondere wird eine Variable EAP, die den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zuzuweisenden Parameter repräsentiert, gemäß dem Wert von _y geändert, wird die Parameterzuweisungsansicht, die in 6C gezeigt ist, in einer überlappenden Weise dargestellt, wird ein vorbestimmter Wartezeitraum auf eine Variable CNT gesetzt, und wird eine Zeituhr aktiviert, worauf die Verarbeitung beendet wird. Bei dieser Verarbeitung fungiert insbesondere in Schritt S33 die CPU 115 als ein Zuweiser.
  • Durch diese Verarbeitung kann der Benutzer den Cursor auf die Parameterzuweisungsansicht bewegen, um so den den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zuzuweisenden Parameter auszuwählen, indem die Anhebe/Absenk-Bedienelemente 50 bedient werden, während der Zuweisungsschalter 90 gedrückt wird. Die Alternativen des Parameters sind nicht auf die Gezeigten eingeschränkt, und wenn der Cursor das Ende erreicht, wird die Ansicht gerollt. Wenn ferner die überlappende Ansicht in Schritt S34 schon durchgeführt wurde, ist es lediglich nötig, die überlappende Ansicht zu überschreiben. Ferner ist es auch möglich, die Verarbeitung in Schritt S35 nicht auszuführen, sondern die Parameterzuweisungsansicht zu der Zeit zu löschen, zu der der Zuweisungsschalter 50 ausgeschaltet wird. Ferner ist es auch möglich, die Parameterzuweisungsansicht als eine unabhängige Ansicht darzustellen, die keine überlappende Ansicht ist.
  • Wenn alternativ dazu der Zuweisungsschalter 90 in Schritt S32 nicht ein ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S36 weiter. Wenn dann die Variable SON hier "1" ist, wird der Parameter in Schritt S37 gemäß _y geändert, der der Variablen EAP für den Kanal entspricht, der von der Variablen SC bezeichnet wird.
  • Wenn dann der Parameter angezeigt wird, geht die Verarbeitung von Schritt S38 zu Schritt S42 weiter, in dem die Anzeige gemäß der Veränderung aktualisiert wird, und wenn er nicht angezeigt wird, geht die Verarbeitung zu Schritt S39 und den folgenden weiter, in denen Einstellansicht des geänderten Parameters überlappend dargestellt wird, ein vorbestimmter Wartezeitraum auf die Variable CNT gesetzt wird, und die Zeituhr aktiviert wird, wonach die Verarbeitung beendet wird. Diese Ansicht ist zum Beispiel eine, die in den 6A oder 6B gezeigt ist, und zeigt die Kanalnummer, die Art des Parameters und den Einstellungsinhalt an. Die 6A zeigt drei Ein/Aus-Parameter, von denen jedoch nur einer auf einmal den Anhebe/Absenk-Bedienelementen 50 zugewiesen werden kann.
  • Wenn alternativ hierzu SON in Schritt S36 nicht "1" ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S41 und den nachfolgenden weiter, in denen der Parameter, der der Cursorposition entspricht, gemäß _y geändert wird, wobei demgemäß die Anzeige aktualisiert wird.
  • Die oben beschriebene Verarbeitung ist die charakteristischte Verarbeitung in der Ausführungsform, und die CPU 115 fungiert in den Schritten S36, S37 und S41 als eine Parametersteuerung. Ferner fungiert die CPU S115 in den Schritten S34 und S39 als eine Anzeigesteuerung.
  • Die in 11 gezeigte Verarbeitung ist eine Unterbrechungsverarbeitung, die sich auf die Zeituhr bezieht, und eine Verarbeitung, die in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt wird, wenn die Zeituhr aktiviert ist.
  • Bei dieser Verarbeitung wird die Variable CNT in Schritt S51 um 1 dekrementiert, und wenn in Schritt S52 CNT 0 ist, wird die auf dem Anzeigeteil der Anzeige 10 dargestellte überlappende Ansicht gelöscht und die Zeituhr gestoppt. Wenn sie nicht 0 ist, wird die Verarbeitung ohne weitere Schritte beendet.
  • Bei der obigen Verarbeitung kann die in der in 10 gezeigten Verarbeitung angezeigte überlappende Ansicht nach Verstreichen des vorbestimmten Wartezeitraums gelöscht werden.
  • Durch ein Durchführen der in den Fließdiagrammen von 7 bis 11 dargestellten Verarbeitung kann gemäß dem jeweiligen Ereignis ein bestimmter Parameter den Anhebe-/Absenk-Bedienelementen 50 zugewiesen werden, die herkömmlicherweise als Bedienelemente zum Anheben bzw. Absenken der Parameter vorgesehen sind, die der Cursorposition entsprechen, so dass nur dann, wenn die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 gleichzeitig mit dem Auswahlschalter 7ic bedient werden, die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 als Bedienelemente zum Editieren eines zugewiesenen Parameters eines Kanals verwendet werden, der dem bedienten Auswahlschalter 7ic entspricht. Ferner kann diese Zuweisung auch dadurch ausgeführt werden, dass gleichzeitig sowohl der Zuweisungsschalter 90 als auch die Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 betätigt werden. Demgemäß ist lediglich ein Zuweisungsschalter 90 neu vorgesehen, wodurch ein beliebiger Parameter durch Anhebe-/Absenk-Bedienelemente 50 editiert werden kann, ohne dass er dazu jedes Mal durch den Cursor ausgewählt zu werden braucht, so dass die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Mischers mit wenig oder gar keiner Steigerung der Kosten wesentlich verbessert werden kann.
  • Wie schon beschrieben, kann gemäß dem digitalen Mischer der vorliegenden Erfindung die Benutzerfreundlichkeit des digitalen Mischers mit wenig oder gar keinen zusätzlichen Kosten beträchtlich verbessert werden.

Claims (6)

  1. Digitaler Mischer, welcher eine Anzeige (10), Cursor-Bedienelemente (40), ein Anhebe-/Absenk-Bedienelement (50) und mehrere Kanalleisten (71, ---, 7n) zum Steuern von Parametern von damit in Zusammenhang stehenden Eingangskanälen auf einer Bedientafel (100) umfaßt, wobei die Kanalleisten (71, ---, 7n) jeweils ein Pegeleinstellbedienelement (70a) und einen Wahlschalter (70c) besitzen, wobei der Mischer folgendes aufweist: eine Ansichtswahl zum Auswählen einer auf der Anzeige (10) darzustellenden Ansicht, eine Pegelsteuerung zum Erkennen der Bedienung des Pegeleinstellbedienelements (7ia) der Kanalleiste (7i) und Steuern eines Eingangssignalpegels für einen der bedienten Kanalleiste (7i) entsprechenden Eingangskanal, eine Kanalwahl zum Erkennen der Bedienung des Wahlschalters (7ic) der Kanalleiste (7i) und Bringen von Parametern eines der bedienten Kanalleiste (7i) entsprechenden Eingangskanals in einen editierbaren Zustand in der Ansicht, einen Zuweiser zum Zuweisen eines beliebigen Parameters unter den Parametern des Eingangskanals dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement, eine Cursor-Steuerung zum Erkennen der Bedienung der Cursor-Bedienelemente (40) und Steuern einer Position eines Cursors (41) auf der Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Mischer teurer folgendes aufweist: eine Parametersteuerung zum Erkennen der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements (50), Beurteilen, wenn eine Bedienung erkannt wird, ob der Wahlschalter (70c) einer der Kanalleisten (71, ---, 7n) bedient worden ist oder nicht, und Ändern eines Werts eines an der Position des Cursors (41) dargestellten Parameters gemäß der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements (50), wenn beurteilt wird, daß kein Wahlschalter bedient worden ist, bzw., wenn beurteilt wird, daß ein Wahlschalter (7ic) bedient worden ist, Ändern eines Wert eines von dem Zuweiser dem Anhebe-/Absenk- Bedienelement (50) von Parametern eines einer Kanalleiste (7i) mit dem bedienten Wahlschalter (7ic) entsprechenden Eingangskanals zugewiesenen Parameters gemäß der Bedienung des Anhebe-/Absenk-Bedienelements (50).
  2. Digitaler Mischer gemäß Anspruch 1, wobei das Anhebe-/Absenk-Bedienelement (50) ein Dreh-Wertgeber (51) und/oder ein Anhebeschalter (52) und ein Absenkschalter (53) ist.
  3. Digitaler Mischer gemäß Anspruch 1, welcher ferner eine Anzeigesteuerung zum Anzeigen des Werts des dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement (50) zugewiesenen Parameters in der Ansicht aufweist.
  4. Digitaler Mischer gemäß Anspruch 3, wobei die Anzeigesteuerung den Wert des dem Anhebe-/Absenk-Bedienelement (50) zugewiesenen Parameters als eine überlappende Ansicht (91) in der Ansicht darstellt.
  5. Digitaler Mischer gemäß Anspruch 4, wobei die Anzeigesteuerung die überlappende Ansicht (91) in der Ansicht über eine vorbestimmte Dauer darstellt und dann die überlappende Ansicht aus der Ansicht löscht.
  6. Digitaler Mischer gemäß Anspruch 1, wobei die Ansichtswahl eine in der Anzeige darzustellende Ansicht gemäß der Bedienung vorausbestimmter Ansichtsauswahlbedienelemente (20) auswählt.
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