DE102005046664A1 - Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs für ein Videoüberwachungssystem - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs für ein Videoüberwachungssystem Download PDF

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Abstract

Videoüberwachungssysteme werden genutzt, um beispielsweise Kaufhäuser, Parkhäuser, Museen, Banken usw. mit einer Vielzahl von Videokameras, die an verschiedenen Positionen verteilt sind, zentral zu überwachen. Hierzu werden die Bilddatenströme der einzelnen Videokameras zusammengeführt und entweder auf eine Vielzahl von Monitoren oder auf einem Monitor mit einer Vielzahl von Bildfenstern dargestellt. DOLLAR A Es wird ein Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs 9 auf einem Monitor vorgeschlagen, wobei der Anzeigebereich 9 ein Hauptfenster 4 umfasst, in das eine Mehrzahl von Informationsfenstern 6, 6A-I einblendbar ist und/oder eingeblendet wird, wobei das Hauptfenster 4 ein Grundgitter mit einem regelmäßigen Raster aufweist, wobei den einzelnen Gitterfeldern jeweils ein Informationsfenster 6, 6A-I zuweisbar und/oder zugewiesen ist, welches in dem zugeordneten Gitterfeld darstellbar und/oder dargestellt ist, wobei über ein zentrales erstes Bedienorgan 6, 7, 8 für das Hauptfenster 4 die Gitterstufe des Grundgitters einstellbar ist und/oder eingestellt wird, wobei das Hauptfenster 4 zwischen einer regelmäßigen Gitterbelegung, bei der die Größe jedes eingeblendeten Informationsfensters 6, 6A-I der Größe eines Gitterfeldes des Grundgitters entspricht, und einer unregelmäßigen Gitterbelegung, bei der die Größe von mindestens einem Informationsfenster 6A der Größe eines ganzzahligen Vielfachen eines Gitterfeldes des Grundgitters entspricht, umschaltbar ist und wobei ...

Description

  • Videoüberwachungssysteme werden genutzt, um beispielsweise Kaufhäuser, Parkhäuser, Museen, Banken usw. mit einer Vielzahl von Videokameras, die an verschiedenen Positionen verteilt sind, zentral zu überwachen. Hierzu werden die Bilddatenströme der einzelnen Videokameras zusammengeführt und entweder auf eine Vielzahl von Monitoren oder auf einem Monitor mit einer Vielzahl von Bildfenstern dargestellt.
  • Die Darstellung von mehreren Bildbereichen auf einem Bildschirm ist beispielsweise durch die Druckschrift DE 197 54 983 bekannt, die ein Verfahren zum Übertragen und/oder Anzeigen von Informationen offenbart. Bei diesem Verfahren wird ein einen Hauptfilm unterbrechender Zwischenfilm beim Übertragen und/oder Anzeigen in einem Bereich durch eine Darstellung von Szenen des Hauptfilms überlagert, um den Zuschauern auch während des Zwischenfilms von einem Umschalten auf ein anderes Programm abzuhalten.
  • Die Druckschrift US 6,476,858 B1 behandelt ein Videoüberwachungs- und Sicherheitssystem. Bei diesem System werden in einem Hauptfenster mehrere Informationsfenster eingeblendet, in denen jeweils eine Bildersequenz z. B. einer Überwachungskamera gezeigt wird. Die Größe und Anordnung der Informationsfenster werden entweder automatisch durch das dem System zugrundeliegende Betriebssystem und/oder manuell durch den Anwender eingestellt. Die Informationsfenster sind in der Größe stufenlos verstellbar.
  • Bei modernen digitalen Videoüberwachungssystemen ist es mittlerweile üblich, dass durch die verarbeitende Software Live-Videobilder und gegebenenfalls andere Informationen, z.B. Lagepläne, gleichzeitig in mehreren Informationsfenstern, auch „Cameos" genannt, dargestellt werden. Hierbei benutzen gängige Softwareprodukte zwei alternative Darstellungsarten als User Interface: Die eine Alternative sieht vor, dass die einzelnen Informationsfenster nicht zusammenhängen und somit individuell verschoben, verkleinert und vergrößert werden oder überlappen können. Bei der anderen Alternative teilen sich die dargestellten Bilder einen gemeinsamen Anzeigebereich, wobei die Informationsfenster in regelmäßigen Gittern, wie z.B. 2×2, 3×3, 4×4, oder in unregelmäßigen Gittern, wie z.B. 5.1, 7.1, angeordnet sind. Diese letztgenannte Alternative der Darstellungsart bildet den nächstkommenden Stand der Technik.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs bildet eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle (User Interface) und birgt die Vorteile einer einfachen Bedienbarkeit und einer übersichtlichen Darstellung bei gleichzeitiger guter Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Anwendung, insbesondere an die jeweilige Überwachungssituation. Dabei werden Informationen, insbesondere Videoinformationen, derart graphisch aufbereitet, angeordnet und dargestellt, dass eine optimale Übertragung der Informationen auf den menschlichen Bediener möglich ist.
  • Hierzu erzeugt ein Softwareprogramm beim Ablauf auf einer entsprechenden Hardware einen flexiblen Anzeigebereich auf einem Monitor, der ein Hauptfenster umfasst. Viele Betriebssysteme, wie z.B. Microsoft Windows, Linux unterstützen derartige Anzeigebereiche. Innerhalb dieses Hauptfensters werden Informationsfenster oder Cameos, insbesondere diskrete Unterbereiche mit graphischen Informationen, eingeblendet.
  • Das Hauptfenster weist ein Grundgitter mit einem regelmäßigen Raster auf, wobei in die einzelnen Gitterfelder jeweils ein Informationsfenster eingeblendet werden kann und/oder eingeblendet wird. Vorzugsweise sind die Gitterfelder in der Größe derart dimensioniert, dass ein Bediener zumindest einen Teil des graphischen Informationsgehalts der Informationsfenster entnehmen kann.
  • Die Gitterstufe des Grundgitters ist durch den Bediener mittels eines ersten Bedienorgans einstellbar. Die Gitterstufe beschreibt eine feste Anzahl und Anordnung von Gitterfeldern in einem Grundgitter, die in dem Hauptfenster dargestellt werden. Mögliche und sinnvolle Einstellungen sind beispielsweise Gitterstufen, so dass ein Vollbild, bzw. 2×2, 3×3, 4×4, 5×5 Informationsfenster innerhalb des Hauptfensters angezeigt werden. Das erste Bedienorgan kann beispielsweise als Software-Schalter, insbesondere Schieberegler, oder numerische Eingabe ausgebildet sein.
  • Das Hauptfenster ist in seiner Darstellung umschaltbar und zwar von einer regelmäßigen Gitterbelegung zu einer unregelmäßigen Gitterbelegung, wobei beide Gitterbelegungen das gleiche Grundgitter verwenden. Bei der regelmäßigen Gitterbelegung ist jedes Gitterfeld durch ein Informationsfenster belegt oder kann durch dieses belegt werden, wobei nicht unbedingt alle Gitterfelder tatsächlich belegt sein müssen. Die Informationsfenster sind in der Größe an die Gitterfeldgröße angepasst. Insbesondere sind bei der regelmäßigen Belegung die Informationsfenster ohne Überlappung nebeneinander angeordnet. Bei der unregelmäßigen Gitterbelegung erstreckt sich mindestens ein Informationsfenster über mehrere Gitterfelder, wobei die Größe dieses Informationsfensters der Größe eines ganzzahligem Vielfachen eines Gitterfelds des Grundgitters entspricht. Insbesondere entspricht die Größe der Informationsfenster dem quadratzahligen Vielfachen, also z.B. dem 4-, 9-, 16- oder 25-fachem eines Gitterfelds.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Umschalten zwischen regelmäßiger und unregelmäßiger Gitterbelegung durch einen Bediener einleitbar ist und/oder eingeleitet wird und zwar indem der Bediener ein beliebiges Informationsfenster auswählt und dessen Größe ändert. Der Bediener kann hierzu jedes beliebige Informationsfenster auswählen. Insbesondere wird die eingestellte Gitterstufe durch das Umschalten nicht verändert.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, die Einstellung der Gitterstufe des Grundgitters von der Einstellung der Gitterbelegung oder Gitterform des Grundgitters zu entkoppeln. Hierdurch wird der Bediener in die Lage versetzt, gezielt Änderungen der Darstellung herbeizuführen ohne jedoch auf eine gewisse Grundordnung der Darstellung gänzlich zu verzichten. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Es ist vorteilhaft, wenn für die Größenänderung zweite Bedienorgane vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jedem Informationsfenster ein eigenes zweites Bedienorgan zugeordnet ist. Vorzugsweise sind erste und zweite Bedienorgane separat und/oder unabhängig voneinander ausgebildet. Diese Ausbildung führt den erfinderischen Gedanken weiter, Gitterstufe und Gitterbelegung unabhängig voneinander einstellen zu können. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist das zweite Bedienorgan als ein größenveränderbarer Rahmen des Informationsfensters ausgebildet, der interaktiv durch eine Computermaus bedienbar ist und oder bedient wird. Damit wird eine intuitive Bedienung und Einstellung des flexiblen Anzeigebereichs ermöglicht. Um den Bediener weiter zu unterstützen, kann eine sensibler Bereich innerhalb des Rahmens vorgesehen sein, der beim Überfahren mit dem Mauszeiger optisch hervortritt und dem Bediener anzeigt, an welcher Position er den Rahmen mit dem Mauszeiger greifen kann. Der sensible Bereich kann beispielsweise durch eine graphische Überlagerung mit einem halbtransparenten Bild hervorgehoben werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Verfahren die Größenänderung ausschließlich in diskreten Schritten ermöglicht, also eine kontinuierliche Größenänderung ausgeschlossen ist. Vorzugsweise wird eine Größenänderung nur durchgeführt, wenn der Rahmen mit der Computermaus so gezogen wird, dass mit dem gegriffenen Eckpunkt des Rahmens eine Grenzlinie, insbesondere Diagonale, eines benachbarten Gitterfeldes überschritten wird. Die Grenzlinie ist vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung des Eckpunkts angeordnet. Nach Überschreitung der Diagonalen schnappt das Informationsfenster in die nächstmögliche Größe ein. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass die Größe des oder der Informationsfenster ohne Veränderung der Gitterstufe einstellbar ist und/oder eingestellt wird, wobei zugleich eine optimale Ausnutzung des Darstellungsbereichs innerhalb des Hauptfensters sichergestellt ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die Informationsfenster datentechnisch den Gitterplätzen des Grundgitters zugeordnet sind und diese Zuordnung bei Modifikationen der Gitterstufe und/oder der Gitterbelegung erhalten bleibt. Vorzugsweise ist die Zuordnung durch den Bediener änderbar. Durch eine derartig feste Zuordnung wird auch bei verschiedenen Darstellungen die geometrischen Anordnung weitest möglich erhalten, so dass der Bediener sich nicht nach jeder Änderung der Darstellung an eine neue Anordnung der Informationsfenster gewöhnen muss. Auf diese Weise wird eine Memory Funktion umgesetzt.
  • Vorzugsweise werden bei dem Übergang von einer regelmäßigen zu einem unregelmäßigen Gitterbelegung durch Vergrößerung eines Informationsfensters benachbarte Informationsfenster durch das vergrößerte Informationsfenster verdeckt. Bei der Verkleinerung des vergrößerten Informationsfensters werden die überdeckten Informationsfenster wieder sichtbar. Mit dieser Ausbildung wird zum einen die geometrische Anordnung der Informationsfenster erhalten, zum anderen wird davon ausgegangen, dass der Bediener dieses Verhalten wünscht.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn in dem Fall, dass alle Gitterplätze des Gitters voll belegt sind und die Gitterstufe durch den Bediener gröber eingestellt wird, bei Wiederherstellung des ursprünglichen Gitters die Gitterplätze wieder mit der ursprünglichen Belegung gefüllt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens weisen die Informationsfenster einen Videobildbereich auf. Das Informationsfenster kann neben dem Videobildbereich Informations- und/oder Bedienbereiche aufweisen, in denen beispielsweise Text und Icons als Informationsträger und Buttons zur Steuerung des Informationsfensters angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Informations- und/oder Bedienbereiche als Informationsfenster-Leisten, insbesondere mit einer senkrechten und einer waagerechten Leiste ausgebildet. Optional sind die Leisten ausblendbar.
  • Es ist es vorteilhaft, wenn das Hauptfenster und/oder das oder alle Informationsfenster und/oder der Videobildbereich und/oder die Informationsfenster-Leisten ein einheitliches Breiten-Höhenverhältnis von insbesondere 4:3 aufweisen. Dieser Ausbildung liegt die Idee zu Grunde, dass Videobereiche feste Seitenverhältnisse, insbesondere von 4:3 haben und die konsequente Verwendung dieses Seitenverhältnisses eine optimale Platzausnutzung des Hauptfensters gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Video Management System weist eine erste Schnittstelle zur parallelen Einspeisung von mehreren Videoquellen auf. Die Videoquellen können als Videokameras und/oder als digital oder analog arbeitende Videospeicher ausgebildet sein. Eine zweite Schnittstelle ist zum Anschluss an eine oder mehrere Anzeigeeinrichtungen ausgebildet. Statt einer Anzeigeeinrichtung kann jedoch auch ein digitaler oder analoger Videorekorder über die zweite Schnittstelle angeschlossen werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Video Management System das vorher beschriebene Softwareprogramm aufweist. Das Video Management System ist bevorzugt als Personalcomputer mit Einsteckkarte und/oder als Embedded System ausgebildet.
  • Mit offenbart ist zudem ein Softwareprogramm zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs auf einem Monitor, vorzugsweise mit einem Verfahren und/oder einem Video Management System wie oben beschrieben, wobei in einem Schritt die Gitterstufe für ein Grundgitter in einem Hauptfenster festgelegt wird und in einem anderen Schritt ohne Änderung der Gitterstufe des Grundgitters die Größe eines beliebigen Informationsfensters geändert wird. Ferner kann das Video Management System statt dem Softwareprogramm schaltungstechnisch zur Erzeugung der beschriebenen Funktionen ausgebildet sein. Alternativ kann eine Mischung aus schaltungstechnischer und programmtechnischer Realisierung der beschriebenen Funktionen vorliegen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Video Management Systems in schematischer Darstellung;
  • 2a-e das Hauptfenster in 1 mit verschiedenen regelmäßigen Gitterbelegungen;
  • 3 das Hauptfenster in 1 mit einer unregelmäßigen Gitterbelegung;
  • 4 das Hauptfenster in Figur mit unregelmäßiger Gitterbelegung zur Illustration der Größenänderung von Informationsfenstern;
  • 5a, b eine Gegenüberstellung des Verhaltens der Gitterbelegung bei Änderung der Gitterstufe bei herkömmlichen Video Management Systemen und bei dem Video Management System in 1;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Hauptfensters in 1;
  • 7 ein Informationsfenster des Hauptfensters in 5.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Video Management Systems 1, welches zur Übernahme von Bilddatenströmen mit Kameras 2 und zur Darstellung der Bilddatenströme mit einem Monitor 3 verschaltet ist. Zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs mit einem Hauptfenster 4 ist in dem Video Management System 1 ein Softwareprogramm 5 vorgesehen, welches in dem Video Management System 1 abläuft. In dem Hauptfenster 4 sind Informationsfenster 6 angeordnet, wobei zumindest einigen der Informationsfenster 6 eine der Kameras 2 zugeordnet ist, derart dass der Bilddatenstrom der zugeordneten Kamera 2 in dem entsprechenden Informationsfenster 6 dargestellt wird. Optional können digitale oder analoge Videorekorder angeschlossen oder Module zur Bewegungsdetektion in dem Video Management System 1 vorgesehen sein.
  • Die 2a-e zeigen das Hauptfenster 4 mit den Informationsfenstern 6, die in fünf verschiedenen, regelmäßigen Gitterbelegungen angeordnet sind, wobei die 2a ein 1×1-, die 2b ein 1×1-, die 2c ein 1×1-, die 2d ein 1×1- und die 2e ein 1×1-Grundgitter aufweist. In dem Hauptfenster 4 sind somit jeweils eine quadratische Anzahl von Informationsfenster 6 angeordnet, nämlich 1, 4, 9, 16 und 25. Die Informationsfenster 6 sind jeweils aneinander angrenzend angeordnet, so dass der gesamte Darstellungsbereich des Hauptfensters 4 vollständig ausgenutzt wird. Das Seitenverhältnis von Breite zu Höhe beträgt sowohl bei dem Hauptfenster 4 als auch bei den Informationsfenstern 6 jeweils 4:3. In den Informationsfenstern 6 können Informationen, Bedienelemente und/oder Videoanzeigebereiche dargestellt sein. Das Umschalten zwischen den in 2a–e gezeigten Hauptfenstern 4 erfolgt durch eine Einstellung der Gitterstufe des Grundgitters des Hauptfensters 4 durch den Bediener.
  • Die 3 zeigt das Hauptfenster 4 mit einem 3×3-Grundgitter, wobei die Informationsfenster 6A–F in einer unregelmäßigen 5.1 Gitterbelegung angeordnet sind, d.h. fünf (5) Informationsfenster 6B, C, D, E, F sind in der Größe eines Gitterfeldes und ein (1) Informationsfenster 6A weist eine abweichende Größe auf, indem es sich über vier Gitterfelder des Grundgitters des Hauptfensters 4 erstreckt.
  • Die 4 zeigt das Hauptfenster 4 mit einem 5×5-Grundgitter in einer unregelmäßigen Gitterbelegung 16.1, wobei das Informationsfenster 6A eine Größe von neun Gitterfeldern des Grundgitters einnimmt. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Informationsfenster 6A kann durch den Bediener erfolgen, indem dieser dessen Ecke 7 mit dem Mauszeiger einer Computermaus ergreift und die ergriffene Ecke 7 diagonal in einer Verschieberichtung verschiebt, bis die gewünschte Größe des Informationsfensters 6A erreicht ist. Um eine Grundordnung bei der Darstellung zu erhalten, an der sich der Bediener orientieren kann, kann die Größe des Informationsfenster 6A nur in Stufen verstellt werden, so dass die Größe des Informationsfensters 6A einem ganzzahligen Vielfachen der Fläche eines Gitterfeldes des Grundgitters, insbesondere der Fläche einer quadratischen Anzahl von Gitterfeldern entspricht. Zur Realisierung dieser Stufenfunktion ist vorgesehen, dass eine Größenänderung des Informationsfensters 6A nur erfolgt, wenn die Ecke 7 über eine quer zur Verschieberichtung und durch die Ecken der Gitterfelder des Grundgitters verlaufende Diagonale 8a, 8b gezogen wird. Bei dem Hauptfenster 4 in 4 wird das Informationsfenster 6A also vergrößert, sobald die Ecke 6 über die Diagonale 8a und verkleinert, sobald die Ecke 6 über die Diagonale 8b gezogen und über die Maus freigegeben wird. Bei einer optionalen Ausbildung werden bei einer Vergrößerung des Informationsfensters 6A andere Informationsfenster 6 verdeckt. Bei einer anschließenden Verkleinerung des Informationsfensters 6A werden diese verdeckten Informationsfenster 6 wieder sichtbar.
  • In den 5a und 5b ist eine Gegenüberstellung der Änderung der Anordnung der Informationsfenster 6A–I in dem Hauptfenster 4 bei Änderung der Gitterstufe gemäß dem Stand der Technik und einer optionalen Ausgestaltung des Video Management Systems 1 in 1 gezeigt. Ausgehend von einem Hauptfenster 4 mit einem 3×3-Grundgitter, welches mit neun Informationsfenstern 6A–I in regelmäßiger Gitterbelegung belegt ist, wird die Gitterstufe feiner auf ein 4×4-Grundgitter und gröber auf ein 2×2-Grundgitter geändert.
  • In der 5a gemäß dem Stand der Technik werden die Informationsfenster 6A–I bei Änderung der Gitterstufe neu angeordnet, insbesondere derart, dass die Informationsfenster 6A–I ihrem Index folgend zeilenweise aufgereiht werden. In der 5b wird bei einer Änderung der Gitterstufe die geometrische Anordnung der Informationsfenster 6A–I zueinander erhalten. Dieses Verhalten nimmt Rücksicht auf die kognitive Wahrnehmung des Bedieners. Zur Umsetzung der Erhaltung der geometrischen Anordnung ist beispielsweise vorgesehen, dass den Informationsfenstern 6A–I jeweils ein Gitterplatz in dem Grundgitter zugeordnet ist und diese Zuordnung bei der neu gewählten Gitterstufe erhalten bleibt. Die Zuordnung kann selbstverständlich durch den Anwender geändert werden. In der 5b sind die Informationsfenster 6A–I den Gitterplätzen des 3×3-Grundgitters zugeordnet. Bei einer Verfeinerung der Gitterstufe auf ein 4×4-Grundgitter werden die Informationsfenster 6A–I in der gleichen geometrischen Anordnung im linken oberen Bereich des Hauptfensters 4 dargestellt. Bei einer Vergröberung der Gitterstufe auf ein 2×2-Grundgitter wird nur der linke obere Bereich des 3×3-Grundgitters mit den zugehörigen Informationsfenstern 6A, B, D, E dargestellt. Bei einer anschließenden Änderung der Gitterstufe auf den Ausgangszustand des 3×3-Grundgitters wird wieder die ursprüngliche Verteilung dargestellt.
  • Die 6 zeigt einen Bildschirmausdruck eines Ausführungsbeispiels eines flexiblen Anzeigebereichs 9 mit dem Hauptfenster 4 mit darin angeordneten Informationsfenstern 6A–F. Das Hauptfenster 4 weist ein 3×3-Grundgitter in einer unregelmäßigen 5.1 Gitterbelegung auf, wobei das Informationsfenster 6A den Platz von 4 Gitterfeldern des Grundgitters einnimmt. Die 7 zeigt den prinzipiellen Aufbaus des Informationsfensters 6A.
  • Der flexible Anzeigebereich 9 umfasst das Hauptfenster 4 sowie eine Bedienleiste 10. Das Hauptfenster 4 und die Informationsfenster 6A–F weisen in Anlehnung an gängige Videoformate ein Breiten-Höhen-Seitenverhältnis von 4:3 auf. In der Bedienleiste 10 sind Knöpfe 11a und b zum Aktivieren bzw. Deaktivieren von Zusatzfunktionen, Knöpfe 12 und b zur stufenweisen Einstellung der Gitterstufe des Grundgitters sowie ein Schieberegler 13 zur Anzeige der momentan eingestellten Gitterstufe und als Möglichkeit, die Gitterstufe direkt einzustellen, vorgesehen.
  • Das Informationsfenster 6A weist einen Bildbereich 14 auf, in dem in dem Beispiel in 6 ein MPEG-Video dargestellt ist. Innerhalb des Informationsfensters 6A ist an der Oberseite eine waagrechte Leiste 15 und auf der linken Seite eine senkrechte Leiste 16 zur Darstellung von informationsfensterspezifischen Informationen und Funktionen vorgesehen. Angezeigt werden beispielsweise Symbole 17 über den Inhalt des Bildbereichs 14 oder Funktionsknöpfe 18 (hier zum Schließen und Maximieren des Informationsfensters 6A innerhalb des Anzeigebereichs 9). Mögliche weitere Funktionen sind: Maximieren/Minimieren, Vollbild, Schließen, Umschalten: Live/Playback, Audio: an/aus, Schnappschuss: Speichern/Drucken, digitaler Zoom. Mögliche weitere Informationen sind: Kameraname, Status: digitaler Zoom, Status: Audio, Bewegung entdeckt, befindet sich in einer automatischen Bildumschaltung („Sequenz"), Status: Live/Playback.
  • Die Leisten 15 und 16 sind derart dimensioniert und angeordnet, dass das Informationsfenster 6A und der Bildbereich jeweils ein Breiten-Höhen-Seitenverhältnis von 4:3 aufweisen. Optional sind die Leisten 15 und 16 über die Knöpfe 11a, b ausblendbar.
  • An den Ecken 7 des Informationsfensters 6A sind Griffe 19 vorgesehen, an denen ein Mauszeiger angreifen kann, um die Größe des Informationsfensters 6A stufenweise im Rahmen der gewählten, aktuellen Gitterstufe zu ändern. Vorzugsweise ist das Vorgehen bei einer Größenänderung, dass zunächst das Informationsfenster durch einen Mausklick selektiert wird. Wird dann mit dem Mauszeiger über eine Ecke 7 bzw. einen Griff 19 gefahren, so leuchtet dieser Bereich – auch sensibler Bereich genannt – zur Orientierung des Bedieners als halbtransparente farbige Fläche auf. Der Bediener kann den Griff 19 durch Drücken und Halten der Maustaste ergreifen und das Informationsfenster 6A in die gewünschte Größe ziehen. Sobald die gewünschte Größe erreicht ist, lässt der Bediener die Maustaste los.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines flexiblen Anzeigebereichs (9) auf einem Monitor, wobei der Anzeigebereich (9) ein Hauptfenster (4) umfasst, in das eine Mehrzahl von Informationsfenstern (6, 6A–I) einblendbar sind und/oder eingeblendet werden, wobei das Hauptfenster (4) ein Grundgitter mit einem regelmäßigen Raster aufweist, wobei den einzelnen Gitterfeldern jeweils ein Informationsfenster (6, 6A–I) zuweisbar und/oder zugewiesen ist, welches in dem zugeordneten Gitterfeld darstellbar ist und/oder dargestellt wird, wobei über ein zentrales erstes Bedienorgan (6, 7, 8) für das Hauptfenster (4) die Gitterstufe des Grundgitters einstellbar ist und/oder eingestellt wird, wobei das Hauptfenster (4) zwischen einer regelmäßigen Gitterbelegung, bei der die Größe jedes eingeblendeten Informationsfensters (6, 6A–I) der Größe eines Gitterfeldes des Grundgitters entspricht, und einer unregelmäßigen Gitterbelegung, bei der die Größe von mindestens einem Informationsfenster (6A) der Größe eines ganzzahligen Vielfachen eines Gitterfelds des Grundgitters entspricht, umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten von einem Bediener durch eine Auswahl und eine Größenänderung eines Informationsfensters (6, 6A–I) einleitbar ist und/oder eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Größenänderung zweite Bedienorgane (19) vorgesehen sind, wobei jedem Informationsfenster (6, 6A–I) ein zweites Bedienorgan zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bedienorgan als interaktiv durch eine Computermaus größenveränderbarer Rahmen des Informationsfensters (6, 6A–I) ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltung erfolgt, sobald der Rahmen mit der Computermaus über eine Diagonale (8a, b) eines benachbarten Gitterfelds gezogen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überfahren einer bedienbaren Ecke (7) des Rahmens, diese Ecke (7) optisch hervorgehoben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsfenster (6, 6A–I) datentechnisch den Gitterplätzen des Grundgitters oder einer anderen Matrix zugeordnet werden und/oder sind und diese Zuordnung bei Modifikationen der Gitterstufe und/oder der Gitterbelegung erhalten bleibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Übergang von einer regelmäßigen Gitterbelegung zu einem unregelmäßigen Gitterbelegung ein Teil der Informationsfenster (6, 6B–I) durch das vergrößerte Informationsfenster (6A) verdeckt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsfenster (6, 6A–I) zumindest zum Teil mit einem Videobildbereich (14) ausgebildet sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsfenster (6A) neben dem Videobildbereich (14) einen Informations- und/oder Bedienbereich (15, 16) aufweist, die insbesondere als Informationsfenster-Leisten (15, 16) mit einer senkrechten Leiste (16) und einer waagrechten Leiste (15) ausgebildet sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsfenster (6A) und/oder der Videobildbereich (14) und/oder die Informationsfenster-Leisten (15, 16) ein einheitliches Breiten-Höhenverhältnis, insbesondere ein Verhältnis von 4:3, aufweisen.
  11. Video Management System (1) mit einer ersten Schnittstelle zur parallelen Einspeisung von mehreren Videoquellen (2) und einer zweiten Schnittstelle zum Anschluss an eine Anzeigeeinrichtung (3), gekennzeichnet, durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10
  12. Video Management System (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es als Personal Computer mit Einsteckkarte und/oder als Embedded System und/oder als netzwerkfähiger Server ausgebildet ist.
  13. Softwareprogramm (5) mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte von jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
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