DE3213036C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Audio/Video-Editier-System mit wenigstens einer Informationsquelle, einem mit der wenigstens einen Informationsquelle verbundenes Aufzeichnungs­ gerät, einer Eingabeeinrichtung für Editierbefehle, einem Rechner zur Ausführung der Editierbefehle, einem Umschalte- und Effektgenerator für von der wenigstens einen Informationsquelle auf das Aufzeichnungsgerät zu übertragende Audio- und Video-Information und intelligente Leistungssteuerungen, die einerseits jeweils über eine entsprechende Geräteschnittstelle mit einem der Geräte Informationsquellen, Aufzeichnungsgerät, Umschalte- und Effektgenerator und Eingabeeinrichtung und andererseits, über einen gemeinsamen Bus, mit dem Rechner verbunden sind.
Bei einem bekannten System dieser Art (Journal of the SMPTE, July 1979, Vol. 88, S. 486-490) erfolgt sowohl der Datenfluß zwischen den Aufnahmegeräten als auch der Steuersignalfluß zu den intelligenten Leitungssteuerungen über einen gemeinsamen Bus (Fig. 2). Die über diesen Datenbus zu übertragenden Datenmengen sind bei der Video- Editierung erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Audio/Video-Editier-System den Datenfluß zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Umschalte- und Effektgenerator eingangsseitig mit sämtlichen Informa­ tionsquellen und ausgangsseitig mit dem Aufnahmegerät je über eine gesonderte Audio/Video-Leitung verbunden ist, und daß die Editiersteuerung der Geräte-Informationsquellen, Aufzeichnungsgeräte, Umschalte- und Effektgenerator und Eingabeeinrichtung über den gemeinsamen Bus, die intelligenten Leitungssteuerungen und die Geräteschnitt­ stellen erfolgt.
Bei der Erfindung erfolgt also der Audio/Video-Signalfluß zwischen dem Umschalte- und Effektgenerator und den jeweils angeschlossenen Geräten jeweils über eine dem Gerät zugeordnete gesonderte Audio/Video-Leitung unabhängig von den erforderlichen Steuerbefehlen, die dem geweiligen Gerät über den gemeinsamen Bus, die intelligenten Leitungssteuerungen und die jeweilige Geräteschnittstelle übermittelt werden. Die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit der Daten- und Befehlssignalübertragung wird auf diese Weise wesentlich verbessert. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit einer Einzelbild-Editierung. Die Informations­ quellen können Geräte wie Videokameras oder Audiomikrophone umfassen, bestehen jedoch üblicherweise aus Bandgeräten (Quellendaten-Bandgeräte). Jede der intelligenten Lei­ tungssteuerungen kann "intelligente" Funktionen (insbesondere frei programmierbare Funktionen) an vom Rechner entfernten Orten durchführen.
Bevorzugt umfaßt die Eingabeeinrichtung eine Anzeige- und Auswahleinrichtung für unterschiedliche Zusammenstellungen (Menüs) von Editierbefehlen. Diese Menüs erleichtern die Bedienung des komplexen Audio/Video-Editier-Systems we­ sentlich.
Die Bedienungsfreundlichkeit wird weiter dadurch erhöht, daß die Anzeige- und Auswahleinrichtung einen berüh­ rungsempfindlichen Monitor umfaßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die intelligenten Leitungssteuerungen zur Umwandlung von seriellen Daten in parallele Daten und umgekehrt ausgebildet sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die intelligenten Lei­ tungssteuerungen zur Datenpufferung ausgebildet sind.
Die von den frei programmierbaren Leitungssteuerungen durchgeführten "intelligenten" Funktionen ermöglichen es dem Rechner (zentrale Verarbeitungseinheit CPU), praktisch gleichzeitig mit den verschiedenen Peripheriegeräten zu kommunizieren. Man erhält ein erweiterbares Editiersystem, an welches Eingabegeräte wechselnder Zahl und wechselnder Bautypen ohne weiteres angeschlossen werden können. Die verschiedenen Eingabegeräte, wie z. B. die Quellendaten­ bandgeräte sowie auch der Umschalte- und Effektgenerator, sind mit den verschiedenen frei programmierbaren Leitungs­ steuerungen über die Schnittstellen verbunden, die für die Umwandlung der seriellen Daten der Leitungssteuerungen in eine vom jeweiligen Gerät verwertbare Form sorgen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Audio/Video-Editier-Systems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Anzeige- und Auswahleinrichtung des Editiersystems gemäß Fig. 1 in Form eines berührungsempfindlichen Monitors;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Editiersystems gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Geräteschnittstelle des Editiersystems gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der verschiedenen von einer Editier- Steuerung des Editiersystems gemäß Fig. 3 durchge­ führten Basisfunktionen;
Fig. 6 ein Blockdiagramm des die Editier-Steuerung bildenden Abschnitts des Editiersystems gemäß Fig. 3 mit weiteren Einzelheiten;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Geräteschnittstelle in der Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer intelligenten Leitungs­ steuerung der Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Umschalte- und Effekte­ generators der Anordnung gemäß Fig. 6; und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der Art und Weise in der das Editiersystem den Daten-Monitor sowie die berührungsempfindliche Einrichtung zur Umsetzung von Entscheidungen des Benutzers in Editier-Vorgänge umsetzt.
Fig. 1 zeigt ein Audio/Video-Editiersystem 10 gemäß der Erfindung. Dieses Editiersystem 10 ist auf einem Tisch 12 angebracht bzw. innerhalb eines Tisches eingebaut und umfaßt eine Anzeige- und Auswahleinrichtung in Form eines berührungsempfindlichen Monitors 14 sowie einen Video-Monitor 16 an der Oberseite des Tisches 12. Auf der Oberseite des Tisches 12 ist ferner ein Pult 18 mit Steuerhebel (ggf. Kreuzhebel) befestigt. Ein Funktionen-Tastenfeld 20 oder ein Funktionen-Tastenfeld 22 mit in einem ASCII-Format angeordneten Tasten, welche beide in Fig. 1 dargestellt sind, können daneben als Eingabeeinrichtungen benützt werden.
Das Editiersystem 10 gemäß Fig. 1 kann bis zu drei verschiedene Geräteschnittstellen (Einwirkungs­ möglichkeiten des Menschen auf das System und ggf. auch umgekehrt) umfassen, die aus dem berührungsempfindlichen Monitor 14, dem Funktionen-Tasten­ feld 20 und dem ASCII-Tastenfeld 22 bestehen jeweils unter Verwendung eines Steuerhebel-Pultes 18. Das Steuerhebel- Pult 18 besitzt neben einem Steuerhebel mehrere auf seiner Oberseite angeordnete Steuerköpfe. Bei der Steuerung eines speziellen Bandtransportvorgangs mit Hilfe einer der Eingabeeinrichtungen 14, 20, 22 kann das Steuerhebel-Pult 18 eingesetzt werden, um den Ablauf dieses Transportvorgangs zu steuern. Das Funktions-Tastenfeld 20 kann in herkömmlicher Weise aufgebaut sein und sämtliche verschiedenen Tasten und Kontrolleinrichtungen umfassen, die zur Durchführung der verschiedenen bei modernen, hochentwickelten Editersystemen verwendeten Editier-Funktionen erforderlich sind. Das ASCII-Tastenfeld 22 ist mit in herkömmlicher Schreibmaschinen-Anordnung angeordneten Tasten versehen, so daß die verschiedenen Editier-Funktionen vom Operateur in das System ein­ getippt werden können. Die Tastenfelder 20 und 22 stellen zwei verschiedene alternative Wege dar zur Steuerung des Editiersystems 10 durch den Operateur. Der berührungsempfindliche Monitor 16 sorgt für ein Bild der Video-Information, wie diese während des durch den Operateur durchgeführten Editierens von einem Aufnahme- Bandgerät aufgenommen wird.
Der berührungsempfindliche Monitor 14 stellt gemäß der Erfindung eine überragende, äußerst vorteilhafte Schnittstelle zwischen dem Menschen und dem Editier­ system 10 dar. Wie in Fig. 2 detaillierter dargestellt, umfaßt der berührungsempfindliche Monitor 14 eine Kathodenstrahl-Röhre 26 mit einem Bildschirm 18 an dessen Vorderseite. Benachbart zum Bildschirm 28 ist eine Berührungs-Eingabeeinrichtung 30 montiert. Die Berüh­ rungs-Eingabeeinrichtung 30 stellt ein Muster von unterbrech­ baren Strahlen quer über die Front des Bildschirms 28 her unter Verwendung von lichtemittierenden Dioden und Fotodetektoren. Im vorliegenden Beispiel umfaßt die berüh­ rungsempfindliche Eingabeeinrichtung 30 zwei verschiedene Reihen licht­ emittierender Dioden 32 und 34 an der linken Seite bzw. am Boden des Bildschirms 28 (siehe Fig. 2). Die berührungs­ empfindliche Eingabeeinrichtung 30 umfaßt ferner eine erste Vielzahl (insbesondere Reihe) von Fotodetektoren 36 an der rechten Seite des Bildschirms 28, den lichtemittierenden Dioden 32 gegenüberliegend, und eine zweite Vielzahl von Fotodetektoren 38 entlang der Oberseite des Bildschirms 28, den lichtemittierenden Dioden 34 gegenüberliegend. Die lichtemittierenden Dioden 32 senden Infrarot-Strahlen aus, die im wesentlichen parallel quer über die Front des Bildschirms 28 zu den Fotodetektoren 36 verlaufen. Jede einzelne der lichtemittierenden Dioden ist jeweils einem der Fotodetektoren 36 zugeordnet in der Weise, daß der Infrarot-Strahl dieser lichtemittierenden Diode auf diesen Fotodetektor fällt. In ähnlicher Weise senden die lichtemittierenden Dioden 34 Infrarot-Strahlen aus, die nach oben entlang der Frontfläche des Bildschirms 28 im wesentlich parallel zueinander zu den Fotodetektoren 38 verlaufen.
Die lichtemittierenden Dioden 32 und 34 mit den Fotodetektoren 36 und 38 bilden ein X-Y-Koordinatensystem von Strahlen quer über die Frontfläche des Bildschirms 28. Sobald der Operateur einen bestimmten Ort auf dem Bildschirm 28 be­ rührt, wie in Fig. 1 dargestellt, werden ein oder mehrere Infrarot-Strahlen der lichtemittierenden Dioden 32 und 34 unterbrochen. Ein Steuerlogik-Kästchen 40 ist mit den Fotodetektoren 36 und 38 verkoppelt und reagiert auf diese Unterbrechung durch Bereitstellung eines Signals, welches repräsentativ ist für den jeweiligen, vom Operateur berührten Ort des Bildschirms 28. Das Steuerlogik-Kästchen vollzieht dies dadurch, daß es die durchschnittliche bzw. mittlere Y-Koordinate der von den lichtemittierenden Dioden 32 ausgesandten und unterbrochenen Infrarot-Strahlen fest­ stellt sowie die mittlere X-Koordinate der unterbrochenen, von den lichtemittierenden Dioden 34 ausgesandten Infrarot- Strahlen. Das sich ergebende Ausgangssignal des Steuerlogik- Kästchens repräsentiert daher die mittlere X-Y-Position der vom Operateur berührten Fläche auf dem Bildschirm 28. Das Steuerlogik-Kästchen 40 hat herkömmlichen Aufbau und kann getrennt oder verbunden mit den lichtemittierenden Dioden 32 und 34 und den Fotodetektoren 36 und 38 als Teil einer vollständigen Berührungs-Eingabeeinrichtung 30 konstruiert bzw. käuflich erworben werden.
Die spezielle Eingabeeinrichtung 30 ist lediglich zur Erläuterung dargestellt und beschrieben; es ist jedoch klar, daß auch andere berührungsempfindliche Einrichtungen ver­ wendet werden, die in der Lage sind, ein Ausgangssignal abzugeben, welches einen auf dem Bildschirm 28 berührten Bereich angibt. Die mit der Erfindung verwendbaren berührungs­ empfindlichen Einrichtungen umfassen eine Vielzahl verschiedener Herstellungsprodukte, wie z. B. solche, bei denen ein Laminat oder Mehrschichten-Material aus leitfähigem Glas und Kunst­ stoff eingesetzt wird, solche bei denen akustische Wellen eingesetzt werden und solche, bei denen ein Muster aus leit­ fähigen Bereichen auf dem Bildschirm herausgeätzt ist.
Aus den nachfolgenden Erläuterungen geht hervor, daß der berührungsempfindliche Monitor 14 und die Eingabe­ einrichtung 30 eine äußerst vielseitige und vorteilhafte Schnitt­ stelle zwischen Mensch und dem Editiersystem 10 darstellt. Das Editiersystem 10 kann eine als Menü bezeichnete Zusam­ menstellung von Editier-Informationen und Wahlmöglichkeiten aus einer Vielzahl verschiedener Menüs auf dem Monitor 14 abbilden. Der Operateur wählt daraufhin eine oder mehrere Editier-Wahlmöglichkeiten aus, indem er das Zeichen auf dem Bildschirm 28, welches diese Wahlmöglichkeit beschreibt oder darstellt, berührt. Jedes Mal, wenn der Bildschirm 28 vom Operateur berührt wird, wird das resultierende Ausgabe­ signal des Steuerlogik-Kästchens 40 einem Abschnitt des Editiersystems 10 zugeführt, welcher diese In­ formation mit den auf dem Bildschirm abgebildeten Zeichen vergleicht, um die vom Operateur ausgewählte spezielle Funktion zu bestimmten. Das Editiersystem 10 führt dann die je­ weils benötigte Editier-Funktion aus und ändert gleichzeitig die auf dem Bildschirm 28 abgebildete Information. Derartige Änderungen können beispielsweise darin bestehen, daß ein vollständig neues Menü an Information und Auswahlmöglich­ keiten auf dem Monitor 14 angezeigt wird oder darin, daß lediglich das ursprüngliche Menü abgeändert wird. Dies er­ möglicht es dem Operateur sich auf das Editieren zu konzentrieren vom Standpunkt unterschiedlicher Ebenen, insbesondere Hierarchieebenen der Editier-Funktionen oder verschie­ dener Typen bzw. Klassen der Funktionen aus. Da der Art und Weise der Zusammenstellung eines speziellen abzubildenden Menüs praktisch keine Grenzen auferlegt sind, besitzt das Editiersystem der Erfindung nunmehr einen hohen Grad an Vielseitigkeit und Flexibilität.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des Editiersystems 10. Das Editiersystem 10 umfaßt eine Geräteschnitt­ stelle 42, die in Fig. 4 dargestellt ist und aus der Steuerhebel-Platte oder Steuerhebel-Pult 18, dem Funktionen-Tastenfeld 20, dem ASCII-Tastenfeld 22 und der Eingabeeinrichtung 30 besteht. Die Geräte­ schnittstelle 22 ist ebenso wie der berührungsempfindliche Monitor 14 mit einer Editier- Steuerung 44 verkoppelt. Jedes Mal, wenn eine der Tasten oder andere Steuereinrichtungen auf dem Pult 18 oder den Tastenfeldern 20 und 22 betätigt werden oder wenn die Eingabeeinrichtung 30 die Berührung einer Fläche auf dem Schirm des Monitors 14 feststellt, wird ein ent­ sprechendes Signal der Editier-Steuerung 44 zugeführt. Die Editier-Steuerung 44 leitet dem Daten-Monitor 14 die Menüs an Editier-Information und Auswahlmöglichkeiten zu; die Editier-Steuerung 44 steuert darüber hinaus sämtliche an­ deren Abschnitte des Editiersystems 10 einschließlich folgender Geräte:
Drei verschiedene Informationsquellen in Form von Audio/Video-Bandgeräten 46, 48 und 50, ein Aufzeichnungsgerät 52 und einen Umschalte- und Effektgenerator 54.
Jede der Informationsquellen 46, 48 und 50 liefert ein unterschiedliches Audio/Video-Eingabesignal an den Umschalte- und Effektgenerator 54. Der Umschalte- und Effektgenerator 54 leitet auf entsprechende Befehle der Editier-Steuerung 44 hin eines oder mehrere der Audio/ Video-Eingangssignale dem Aufnahme-Audio/Video-Bandgerät 52 zu. Die auf dem Aufzeichnungsgerät 52 aufgenommene Video-Information wird ferner an einen Bildkontrolle-Umschalter 56 angelegt, der wiederum von der Editier-Steuerung 44 gesteuert wird. Der Bildkontrolle-Umschalter 56 wiederum stellt die Video-Information zur Darstellung auf dem Monitor 16 bereit. Der Bildkontrolle-Umschalter wird bei bestimmten Bautypen von Bandgeräten benötigt, wenn diese als Aufzeichnungsgeräte eingesetzt werden. Bei anderen Bandgeräte-Bautypen ist der Bildkontrolle-Umschalter 56 nicht erforderlich. Die Editier-Steuerung 44 ist ferner mit einem Drucker-Lochstreifengerät 58 zu dessen Steuerung verkoppelt.
Ein Floppy-disk-System (mit flexibler Magnetplatte oder Speicher­ folie) ist mit der Editier-Steuerung 44 verbunden, um der Editier-Steuerung 44 Daten zu übermitteln, aber auch um von der Editier-Steuerung 44 Daten zu empfangen. Das Floppy- disk-System 60 stellt ein Beispiel für einen für diese Zwecke verwendbaren Massenspeicher dar, wenn auch eine Vielzahl anderer Massenspeicher-Arten für diesen Zweck eingesetzt werden können. Zu Anfang werden die auf einer Floppy-disk abgespeicherten Anweisungen für die verschiedenen auf dem Monitor 14 abzubildenen Menüs und die verschiedenen Editier-Funktionen vom Floppy-disk-System 60 in die Editier- Steuerung 40 geladen. Anschließend, bei bzw. nach der Durch­ führung von Editier-Funktionen können bestimmte Informationen von der Editier-Steuerung 44 zur Abspeicherung im Floppy- disk-System 60 ausgegeben werden; diese Informationen legen den Ort und die Art der verschiedenen während einer Band­ länge innerhalb des Aufzeichnungsgeräts 52 durchgeführten Editier-Funktionen fest. Hierzu alternative Massenspeichersysteme können die Information beispielsweise in einem eingebauten programmierbaren Festspeicher (PROM) oder einem Ladungsspeicher-Baustein (CCD Speicher) abspeichern.
Nachdem die Menüs und weitere Informationen vom Floppy- disk-System 60 in die Editier-Steuerung 44 geladen worden sind, sorgt die Editier-Steuerung 44 für die Darstellung eines Anfangs-Menüs an Information und Auswahlmöglichkeiten auf dem Monitor 14. Sobald der Operateur durch Drücken eines Knopfes auf einem der Tastenfelder 20 und 22 oder durch Berühren des Bildschirms 28 des Monitors 14 reagiert, wird ein Signal von der Geräte­ schnittstelle 42 zur Editier-Steuerung 44 geschickt. Die Editier-Steuerung 44 stellt die vom Signal dargestellte Editier-Funktion fest und ändert daraufhin, falls erforderlich, die Darstellung auf dem Monitor 14 und zwar entweder durch Abänderung des vorliegenden Menüs oder durch Zuführung eines neuen Menüs zu dem Monitor 14. Gleichzeitig werden sämtliche innerhalb des Editiersystems 10 durchzuführende Editier-Funktionen unter der Kontrolle der Edi­ tier-Steuerung 44 durchgeführt. Soll z. B. Video-Infor­ mation von einer oder mehreren der Geräte-Informationsquellen 46, 48 und 50 auf dem Aufzeichnungsgerät 52 aufgezeichnet werden, so steuert die Editier-Steuerung 44 den bzw. die be­ treffenden Informationsquellen, das Aufzeichnungsgerät 52 sowie den Umschalte- und Effektgenerator 54. Die Ver­ arbeitung der verschiedenen unterschiedlichen Video-In­ formationen wird genau synchronisiert unter Verwendung einer auf den verschiedenen Bandlängen bzw. Bandabschnitten aufgezeichneten Zeitcodespur oder Kontrollspur, die die Aufnahmen auf der Basis der Einzelbilder kennzeichnet. Die Editier-Steuerung reagiert weiterhin auf von der Geräteschnittstelle 42 ab­ gegebene Eingabesignale hin und ändert dementsprechend die Menüs auf dem Monitor 14 und führt dementsprechende Editier-Funktionen aus bis sämtliche Editier-Schritte abgeschlossen sind.
Wie vorstehend aufgeführt, kontrolliert die Editier-Steuerung sowohl die Informationsquellen 46, 48 und 50, das Aufzeichnungs­ gerät 52 wie auch den Umschalte- und Effekt­ generator 54. Die Editier-Steuerung 44 bietet die Möglichkeit für Schnitte bzw. scharfe Überblendungen, für Schlüsseleinblendungen (lokale Einblendungen), für Überblendungen und für Spezial­ effekte. Markierungspunkte werden zur Kontrolle der Bandgeschwindigkeit und Transporteinrichtung von Hand ausgewählt bzw. festgelegt. Bei dieser Betriebs­ art werden Editier-Anfangs- und Endpunkte von Hand (bzw. vom Operateur veranlaßt) gesetzt. Falls erwünscht, können Markierungspunkte auch dadurch ausgewählt bzw. festgelegt werden, indem Zeitcodewerte für Eingangs- und Ausgangspunkte eingeführt werden. Werte für Vorlauf und Nachlauf werden ebenso eingegeben wie auch die Zeitdauer für Überblenden und für Spezialeffekte.
Die Informationsquellen 46, 48 und 50 sind über Geräteschnittstellen 62, 64 bzw. 66 mit der Editier-Steuerung 44 verbunden. Das Aufzeichnungsgerät 52 ist über eine Geräte­ schnittstelle 68 mit der Editier-Steuerung 44 verkoppelt. Das Drucker/Lochstreifengerät 58 ist über eine Schnittstelle 70 an die Editier-Steuerung 44 angeschlossen. Der Um­ schalte- und Effektgenerator 54 ist mit der Editier- Steuerung 44 über eine Geräteschnittstelle 72 verkoppelt. Die verschiedenen Geräteschnittstellen 62, 64, 66, 68, 70 und 72 dienen zur Umwandlung der der Editier-Steuerung 44 zugeführten bzw. von dieser abgegebenen Daten und zwar zwischen einer seriellen Form, wie diese die Daten am Ausgang der Editier-Steuerung 44 aufweisen, und einer Form, in welcher die Daten vom jeweiligen Bandgerät oder anderen mit der jeweiligen Geräteschnittstelle verbundenen Anlageteilen weiterverwendbar sind. So verlangt beispielsweise ein be­ stimmter Bandgeräte-Bautyp eine zwischen 0 und +10V liegende Gleichspannung zur Steuerung des Vorwärts- und Rück­ wärts-Bandlaufs, während bei anderen Bautypen von Bandge­ räten ein frequenzveränderliches Signal zur Steuerung der Bandbewegung erforderlich ist. Die verschiedenen Geräteschnitt­ stellen führen die Umwandlung der von der Editier-Steuerung 44 herkommenden Daten in derartige Form durch. Eine typische Geräteschnittstelle dieser Art ist in Verbindung mit Fig. 7 näher beschrieben.
Fig. 5 zeigt die von der Editier-Steuerung 44 durchge­ führten grundlegenden Funktionen oder Basis-Funktionen während Fig. 6 die Steuerung 44 im Detail angibt. Gemäß Fig. 6 umfaßt die Editier-Steuerung 44 einen Rechner 74 und einen zugeordneten Speicher 76. Der Speicher 76 umfaßt sowohl einen frei adressierbaren Festspeicher (ROM) als auch einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Der Rechner 74 ist über eine Plattenwerksteuerung 78 mit einem Floppy-disk-System 60 verkoppelt. Der Rechner ist dar­ über hinaus mit der Geräteschnittstelle 42 ver­ bunden und zwar über einen Zeichengenerator 80, der an den Monitor 14 Ausgangssignale abgibt, die die auf dem Monitor 14 abgebildeten Informationen repräsentieren. Sobald Information der Floppy-disk innerhalb des Floppy- disk-Systems 60 in die Editier-Steuerung 44 geladen wird, wird derartige Information im Speicher 76 abgespeichert. Der Rechner 74 reagiert auf Signale, die ihm von der Geräteschnittstelle 42 über eine intelligente Leitungs­ steuerung 82 und einen Datenbus 84 zugeführt werden. Auf der Grundlage der von der Geräteschnittstelle 42 herkommenden Signale führt der Rechner 74 jegliche Editier-Funktion innerhalb des Editier­ systems 10, wie durch die Signale vorgeschrieben, durch. Gleichzeitig veranlaßt der Rechner 74 eine Änderung des momentan auf dem Monitor 14 dar­ gestellten Menüs oder sorgt für die Abbildung eines neuen Menüs, falls erforderlich. Dies wird dadurch erreicht, daß die auf dem Monitor abzubildenden gewünschten Zeichen vom Speicher 76 festgelegt werden und dem Zeichen­ generator 80 übermittelt werden. Der Zeichengenerator 80, der die verschiedenen Zeichen in einem Punktraster ge­ speichert hat, reagiert auf die vom Speicher 76 ausgegebenen Zeicheninformationen dadurch, daß er eine Darstellung der gewünschten Zeichen auf dem Monitor 14 veranlaßt.
Zu den im Speicher 76 vom Floppy-disk-System 60 her einge­ speicherten Daten gehören auch allgemeine Anweisungen, die in Fig. 5 als Betriebssystem 86 bezeichnet sind. Das Betriebssystem 86 steuert vier getrennte Prozesse, die als Befehlsgenerator 88, Abbildungsge­ nerator 90, Eingabe/Ausgabe-Steuerung 92 und Maschinen­ steuerung 94 bezeichnet sind. Die vier verschiedenen Prozesse bzw. Arbeitsabläufe 88, 80, 92 und 94 werden parallel unter der Kontrolle des Betriebssystems 86 ausgeführt. Der Befehlsgenerator 88 reagiert auf Signale der Geräte­ schnittstelle 42, in dem er festlegt, was zu tun ist. Dies hat die Erzeugung von Daten zur Folge, die in eine gemeinsame Datenbasis bzw. Datenbank 96 einge­ geben werden. Der Prozeß der Abbildungserzeugung (Ab­ bildungsgenerator) 90 schließt die Überprüfung der in die gemeinsame Datenbank 96 eingegebenen Daten ein, um fest­ stellen zu können, was auf dem Monitor 14 abzubilden ist. Der Abbildungsgenerator 90 stellt sämtliche in Verbindung mit Änderungen der Bildschirmabbildung erforderlichen Daten dem Zeichengenerator 80 zur Verfügung. Die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 92 sorgt für die Steuerung des Drucker/Lochstreifensystems und eines Dateisystems wie auch für die Steuerung jeglicher weiterer peripherer Anlagenteile neben den verschiedenen Band­ geräten und Umschaltern. Die Maschinensteuerung 94 reagiert auf in die gemeinsame Datenbank 96 eingegebene Daten, indem sie feststellt, welche Maßnahmen von den Informationsquellen 46, 48 und 50, dem Aufnahme-Bandgerät 52 und den Umschaltern durchzuführen sind. Dementsprechende Befehle werden daraufhin von der Editier-Steuerung 44 den Band­ geräten und Umschaltern zugeleitet.
Da der Editier-Prozeß immer komplizierter und verfeinerter wird, kommt dem möglichst effektiven Ausnützen der teuren On-line-Editier-Zeit hohe Priorität zu. Die Parameter von Editier-Abläufen, die während weniger kostspieliger Off-line-Zeit zusammengestellt und kontrolliert werden, müssen für spätere Bezugnahme, Wiedergabe oder Übertragung auf On-line-Geräte abgespeichert sein. Um dies zu erreichen, wird eine Liste derartiger Editier-Ent­ scheidungen abgespeichert zusammen mit sämtlichen für die jeweilige Durchführung der entsprechenden Editier-Schritte notwendigen Parameter. Derartige Information kann im Floppy-disk-System 60, im Speicher 76 oder im in Fig. 3 gezeigten Drucker- und Lochstreifensystem 58 abgespeichert sein. Bei Unterbrechnung einer Editier-Sitzung können die Editier-Entscheidungen und Parameter vorübergehend an einem dieser Orte abgespeichert werden für ein späteres Wieder­ laden und Vervollständigen. Ist einmal der Editier-Ablauf vollständig festgelegt, so kann diese Information zur Kon­ trollbetrachtung des Editier-Ablaufs oder zur Übertragung derartiger Editier-Abläufe auf On-line-Anlagen verwendet werden.
Der Rechner 74 gemäß Fig. 6 kann von einer beliebigen geeigneten zentralen Verarbeitungs­ einheit gebildet sein, wie z. B. von einer von einer einzigen Karte gebildeten zentralen Verarbeitungseinheit. Der Speicher 76 hat vorzugsweise eine RAM- Kapazität von 64K-Byte oder mehr. Ein Zeit- oder Takt­ geber 98 erzeugt Taktsignale für die Editier-Steuerung 44.
Wie vorstehend erläutert, arbeitet die Eingabe­ einrichtung 30 in Verbindung mit dem berührungsempfindlichen Monitor 14 mit, um auf die Berührung durch den Operateur hin verschiedene Funktionen durchzuführen. Diese Funktionen umfassen System-Operationen, die Eingabe von Daten sowie die Änderung einer Editier-Entscheidung. Das Steuerhebelpult 18 wird in Verbindung mit der Eingabeeinrichtung eingesetzt, um eine manuelle Transportsteuerung zu ermöglichen sowie die Auswahl bzw. Festlegung von Editier-Eingangs/Ausgangs-Punkten. Das Steuerhebelpult 18 kann auch in Verbindung mit dem Funktionen-Tastenfeld 20 oder dem ASCII-Tastenfeld 22 verwendet werden.
Zusammengenommen erlauben die Tastenfelder 20 und 22 sowie das Pult 18 dem Operateur System-Editier-Daten einzugeben, Menüs auszuwählen, Editier-Punkte zu trimmen bzw. einzu­ justieren und Transportvorgänge zu steuern. Das Funktionen- Tastenfeld 20 hat Sondertasten für spezielle System- Operationen. Sämtliche System-Operations-Funktionen werden über jeweils zugeordnete Tasten gesteuert, wie z. B. die Vorschau, die Datenaufbereitung bzw. Montage, Suchlauf oder Regiezeichen, Rückspulen, Abspiel-Markierung, Eingangs-Markierung, Ausgangs-Markierung, Über­ blendung bzw. Einmischung durch Tastung, Setzen bzw. Nachjustieren von Eingangs- bzw. Ausgangspunkt. Belegbare Tasten können zusätzlich auf dem Funktionen-Tastenfeld 20 vom Operateur mit Funktionen belegt werden, die von Edition zu Edition wechseln können. Jede dieser belegbaren Tasten kann zur Beeinflussung der Editier-Steuerung 44 in ähnlicher Weise verwendet werden wie die Eingabeeinrichtung 30, um Einzelheiten eines vom Monitor 14 dargestellten Menüs abzuändern oder um das Menü zu wechseln.
Der Umschalte- und Effektgenerator 54 kann eingesetzt werden um einen Schnitt bzw. eine scharfe Überblendung auszuwählen, eine Überblendung, Schlüsseleinblendung oder eine von vielen verschiedenen Formen von rollendem Schnitt. Die Schnitt­ formen treten bei Übergang von einer Informationsquelle zur anderen auf, wobei die Auswahl harter oder weicher Schnittkanten möglich ist. Sämtliche Effekte sind in ihrer Richtung um­ kehrbar oder reversibel. Der Schlüssel-Modus sorgt für ein Einblenden oder Ausblenden eines Schlüssel-Vordergrunds in einen Hintergrund. Das Schlüsseleingangssignal schneidet im Grunde ein Loch (Schlüsselloch) in den Hintergrund in der Form des Schlüssel-Videosignals, wie z. B. eines Titels oder einer Graphik. Der Schlüssel-Vordergrund füllt das Loch im Hintergrund aus. Die Zeitdauer des Auf- bzw. Ab­ blendens ist wählbar. Während sämtlicher Effekte mit Aus­ nahme der vorstehend beschriebenen Schlüssel-Funktionen wird der Ton von einer Informationsquelle auf die andere über­ geblendet.
Für das Verständnis des Wesens der verschiedenen auf dem Monitor 14 abgebildeten Menüs ist es hilfreich, ein einzelnes Beispiel eines Editiersystems 10 mit sowohl primären Menüs als auch sekundären Menüs zu betrachten. Die primären Menüs sind zur Durchführung häufiger vor­ kommender Editier-Wünsche zusammengestellt. Bei diesen wird ein mittlerer Umfang an Information abgebildet, was es dem Operateur erlaubt, einen Vielzahl von Schritten ohne Änderung des Menüs zu verfolgen, unter gleichzeitiger Beschränkung der insgesamt abgebildeten Information bei sämtlichen dieser Menüs, zur Vermeidung von Verwirrung und Durcheinander. Es gibt sechs primäre Menüs, unter anderem die folgenden:
  • 1. System-Parameter - Dieses ist das erste auf dem Monitor 14 erscheinende Menü nach dem Anschalten des Editiersystems. Es wird in erster Linie als Referenz- Punkt bzw. Referenz-Liste oder Verteiler bzw. Verteiler- Liste verwendet, aus welcher weitere Menüs für das Editieren auswählbar sind. Üblicherweise sind in diesem Menü Kontrollen ggf. Kontroll-Funktionen für den allgemeinen Systemaufbau angeordnet.
  • 2. Editier-Entscheidungsliste - Bei diesem Menü wird ein Teil der momentanen Editier- Entscheidung dargestellt und die Möglichkeit der Kon­ trolle bzw. Steuerung zur Abänderung dieser Entscheidung geboten. Ferner werden auch Kontrollen bzw. Kontroll­ möglichkeiten oder Steuermöglichkeiten abgebildet für Kontrollbetrachtungs-Editier-Abfolgen mit Hilfe des Umschalte- und Effektgenerator 54.
  • 3. Editier-Entscheidungs-Konfigurationsliste - Dieses Menü wird zur Auswahl der Editier-Entscheidungs-Parameter eingesetzt. Das Menü listet sämtliche Parameter sowie deren gegenwärtige Konfiguration bzw. Wertebelegung auf, die als Kopf­ zeilen oder Vorspann der Editier-Entschei­ dungsliste verwendet werden können. Das Menü hält eine Vielzahl verschiedener Versionen von Kopfzeilen von Editier- Entscheidungslisten bereit und ermöglicht das Hinzu­ fügen, Entfernen oder Umordnen von Parametern innerhalb der Editier-Entscheidungslisten.
  • 4. Editions-Aufbau - Dieses Menü umfaßt eine laufende Anzeige der speziellen im Aufbau befindlichen Edition. Dieses Menü zeigt Editier-Anfangs- und Endpunkte, Transportumstände, Rollen bzw. Spulen und Effekte an und erlaubt es dem Operateur hierunter auszuwählen. Dieses Menü kann mit einer Anzahl von sekundären Menüs kombiniert werden zur Anpassung an speziellere Editier- Anforderungen.
  • 5. Transport-Konfiguration - Dieses Menü ermöglicht die Auswahl und die Abbildung der aktuellen Transport-Parameter, wie z. B.: logische Anweisungen, intelligenter Leitungssteuerungskanal, Schnittstellen-Typ, Bandspulen-Nummer und Transport- Zustand.
Die sekundären Menüs im vorliegenden Beispiel werden für gesonderte spezialisierte Editier-Funktionen zusammenge­ stellt und sind nicht in den primären Menüs enthalten. Sämtliche sekundären Menüs außer denjenigen für numerische Schlüsseldaten-Auffüllung er­ scheinen als Zusatz an dem unteren Teil der primären Menüs. Bei den Schlüsseldaten-Auffüllungen wird der Operateur dazu veranlaßt, numerische Daten wie z. B. die Bildvorlaufdauer und die Bildnachlaufdauer einzugeben. Die Transportsteuerungs­ funktionen für die Video-Bandgeräte umfassen die Funktionen Abspielen, Rückspulen, schneller Vorlauf, Suche und Hin- und Herbe­ wegung oder Abblenden. Spezialeffekte können durchgeführt werden, wobei eine große Variations­ breite an flexibel handhabbaren Kontroll- bzw. Steuer­ möglichkeiten gegeben ist. Aufspaltungs-Editier-Schritte von Ton und Bild können von bzw. an verschiedenen Punkten auf den Informationsquellen festgelegt werden. Steuerungen von Vorschau-Edi­ tionen bzw. Kontrollbetrachtungs-Editionen, Schnitten bzw. scharfen Überblendungen, Überblendungen, rollendem Schnitt, Ins-Schwarze- Übergehen bzw. Vom-Schwarzen-Herkommen und Schlüssel-Betriebsmoden jeweils mit programmierbarer Dauer sind mit eingeschlossen ebenso wie Kontrollmöglichkeiten für Durchlauf, insbesondere Bild­ durchlauf.
Fig. 7 zeigt in Einzelheiten eine typische Schnittstelle der verwendeten Schnittstellen wie z. B. der Geräte­ schnittstellen 62, 64, 66 und 68. Wie vorstehend erwähnt, sorgt jede dieser Schnittstellen für in beiden Richtungen verlaufende Kommunikation zwischen der Steuerung 44 und dem jeweils zu steuernden Bandgerät. Der Eingang zur Schnittstelle umfaßt ein Paar serieller Daten-Leitungen 100 und 102. Die Leitung 100 führt serielle Daten von einem Serien- Daten-Prozessor 104 zur Editier-Steuerung 44. Umgekehrt leitet die Leitung 102 serielle Daten von der Editier­ steuerung 44 zum Serien-Daten-Prozessor 104. Der Serien- Daten-Prozessor 104 umfaßt einen Universal-Asynchron- Sender-Empfänger, welcher einkommende serielle Daten in parallele Daten umwandelt, ehe diese einer zentralen Verarbeitungs­ einheit (CPU) mit Speicher 105 zugeführt werden. Ein Indi­ vidual-Modul 106 übersetzt die parallelen Daten von der zentralen Verarbeitungseinheit mit Speicher 106 in Transport-Befehle geeigneter Form für das Bandgerät 108. Die vorstehend angeführten unterschiedlichen Peripherie-Geräte erfordern unterschiedliche Signal-Typen. So benötigen einige Bandgeräte eine Gleichspannung zur Steuerung der Kapstan-Geschwindigkeit, während andere ein Wechselspannungssignal benötigen, dessen Frequenz die Band­ geschwindigkeit festlegt.
Das Bandgerät 108 ist mit der zentralen Verarbeitungseinheit mit Speicher 105 sowohl über den Individual-Modul 106 als auch über einen Zeitcode-Leser/Prozessor 110 ver­ koppelt. Die Verbindung vom Bandgerät 108 zum Zeitcode- Leser/Prozessor 110 sorgt für eine die Zeitcode-Spur betreffende Kommunikation zwischen dem Band und dem Zeitcode- Leser/Prozessor 110. Üblicherweise wird die Zeitcode-Spur bzw. die Zeitcode-Information vom Bandgerät 108 von der Spur abgelesen und dem Zeitcode-Leser/Prozessor 110 zuge­ führt, wo die Zeitcode-Information in Form eines seriellen Bit-Stromes in parallele Datenform decodiert wird.
Von der Schnittstelle gemäß Fig. 7 an die Editier-Steuerung 44 abgegebenen Signale umfassen Transportzählersignale, Status-Signale und Zeitcode-Daten. Die Zähler- und Statussignale werden gepuffert und dann dem Datenbus 84 innerhalb der Editer-Steuerung 44 zugeführt. Wie bereits erwähnt, werden serielle Zeitcode-Daten vom Zeitcode-Leser/Prozessor 110 in parallele Daten umgewandelt. Diese Daten werden dann der Editier-Steuerung 44 zugeführt.
Wie vorstehend bereits zur Fig. 6 angemerkt worden ist, ist die Geräteschnittstelle 42 mit dem Rechner 74 über eine intelligente Leitungssteuerung 82 verbunden. Im vorliegenden Beispiel umfaßt die Editier-Steuerung 44 die intelligente Leitungssteuerung 82 sowie drei weitere intelligente Leitungssteuerungen 112, 114 und 116. Die intelligente Leitungssteuerung 112 verkoppelt den Rechner 74 mit der Geräteschnittstelle 62. Die intelligente Leitungssteuerung 114 verbindet den Rechner 74 mit der Geräteschnittstelle 72. Die intelligente Leitungssteuerung 116 verbindet den Rechner 74 mit der Geräteschnitt­ stelle 68. Jede der intelligenten Leitungssteuerungen 82, 112, 114 und 116 umfaßt eine intelligente Kommunikations- Schnittstelle zwischen der Editier-Steuerung 44 und den externen Peripheriegeräten, wie z. B. den Audio/Video-Band­ geräten und der Geräteschnittstelle 42. Daten des Rechners 74, die über den Daten­ bus 84 weitergeleitet werden, liegen in paralleler Form vor. Jede der Steuerungen 82, 112, 114 und 116 wandelt diese Daten in serielle Form um, bevor die Steuerungen diese Daten den peripheren Geräten zuführen. Umgekehrt werden von den Peripherie-Geräten zum Rechner 74 zu übermittelnde Daten von den jeweiligen Steuerungen 82, 112, 114 und 116 von serieller in parallele Form umgewandelt. Die verschiedenen Steuerungen 82, 112, 114 und 118 dienen nicht nur der Datenformumwandlung sondern auch der Pufferung zwischen den Peripheriegeräten und dem Rechner 74. Die intelligenten Leitungssteuerungen prüfen auch die Daten-Eingabe­ formate, sie wandeln Datenformate um und führen gewisse einfache Steuerfunktionen durch, wie z. B. automatischen Zeitcode und Statusanforderungen bzw. Zustandsabfragen. Der Rechner 74 kann nicht gleichzeitig mit zwei oder mehreren Peripherie­ geräten kommunizieren. Die verschiedenen Steuerungen sorgen jedoch für im wesentlichen gleichzeitige Kommunikation, indem diese Daten empfangen und solange bei sich behalten, bis der Rechner 74 bereit ist, diese Daten zu empfangen.
Die verschiedenen intelligenten Leitungssteuerungen 82, 112, 114 und 116 sind gleich aufgebaut wie die in Fig. 8 gezeigte. Die intelligente Leitungssteuerung gemäß Fig. 8 umfaßt einen ersten Bus-Sender/Empfänger 118, welcher mit dem Rechner 74 verbunden ist zur Kommunikation von Adresse und Daten zwischen der intelligenten Leitungssteuerung und dem Rechner 74. Der Bus-Sender/Empfänger 118 ist über einen Adressenbus 122 und einen Datenbus 124 an eine ILC-zentrale-Verarbeitungseinheit 120 (ILC CPU) angeschlossen. Der Adressenbus 122 ist auch an einen 4K- Direktzugriffsspeicher (RAM) 126 angeschlossen und an einen 1K-Festwertspeicher (ROM) 128. Der Datenbus 124 ist ebenfalls an den 4K-Direktzugriffsspeicher 126 und an den 1K-Festwertspeicher 128 gekoppelt. Ein zweiter Bus- Sender/Empfänger 130 ist mit der zentralen Verarbeitungs­ einheit 120 über einen Steuerbus 132 verbunden sowie mit dem Rechner 74 und ist dafür ausge­ legt Synchronisation sowie Steueranforderungen zu handhaben, die zwischen der intelligenten Leitungssteuerung und dem Rechner 74 wechselseitig übermit­ telt werden.
Ein Adressen-Vergleicher 134 empfängt zwei verschiedene Eingangssignale und zwar das eine vom Bus-Sender/Empfänger 118 und das andere von einer auf einer Platine integrierten Adressenauswahl-Schaltergruppe 136. Der Adressenver­ gleicher 134 vergleicht den Inhalt der von des Rechners 74 empfangenen Adressen mit der Einstellung der Adressenauswahl-Schaltergruppe 136. Im Falle eines gültigen bzw. positiven Vergleichs befiehlt der Vergleicher 134 der ILC-zentrale-Verarbeitungseinheit 120 die Steuerung der Daten- und Adressenbusse 122 und 124. Sobald diese Steuerung bzw. Ansteuerung der Busse von der intelligenten Leitungssteuerung beendet worden ist, werden Daten vom Rechner 74 zum Direkt­ zugriffsspeicher 126 der intelligenten Leitungssteuerung übermittelt. Die ILC-zentrale-Verarbeitungseinheit 120 wiederum formatiert die Daten im Direktzugriffsspeicher 126 und übermittelt diese Daten dann über einen Universal- Asynchron-Empfänger/Sender 138 an die in Fig. 7 darge­ stellte Schnittstelle. Von der Schnittstelle ankommende serielle Daten werden vom Universal-Asynchron-Empfänger/ Sender 138 in parallele Form umgewandelt, der ein Unter­ brechungssignal erzeugt und der ILC- zentrale Verarbeitungseinheit 120 zugeführt. Sobald die ILC-zentrale Verarbeitungseinheit 120 das Unterbrechungs­ signal empfängt, werden die ankommenden Daten formatiert und in den Direktzugriffsspeicher 126 eingeschrieben. Die neuen Daten im Direktzugriffsspeicher 126 werden daraufhin vom Rechner 74 abgelesen, dadurch, daß von der ILC-zentrale Verarbeitungseinheit 120 Bus­ steuerungen bzw. Busansteuerung verlangt wird und anschließend die Daten gelesen werden. Die Frequenz bzw. Rate mit der die seriellen Signale vom Universal-Asynchron-Empfänger/ Sender 138 der Schnittstelle zugeführt werden, wird durch einen Baud-Generator 140 bestimmt in Verbindung mit einer Baudzahl-Auswahl-Schaltergruppe 142.
Der Umschalte- und Effektgenerator 54 ist in Fig. 9 genau dargestellt. Die dem Generator 54 zugeordnete intelligente Leitungssteuerung 114 ist mit ihm über die Geräteschnittstelle 72 verkoppelt. Diese ist dazu ausgelegt, zusammengesetzte Synchronisiersignale sowie zusammengesetzte Austast-Signale zu empfangen. Am Ausgang der Schnitt­ stelle 72 befinden sich ein Adressenbus 144 sowie ein Da­ tenbus 146. Die Busse 144 und 146 sind mit einem Video-Prozessor/Mischer 148 am Ausgang des Generators 54 verkoppelt und zwar entweder über eine Video-Kreuzungspunkt-Schaltung 150 oder einen Wellen-Generator 152 und einen Video- Prozessor 154. Die Busse 144 und 146 sind daneben auch an eine Audio-Kreuzungspunkt-Schaltung 156 angeschlossen.
Der Umschalte- und Effektgenerator 54 wird in erster Linie für Mischverfahren und Tricküberblendung bzw. rollenden Schnitt einge­ setzt. Im Falle der Durchführung eines Mischverfahrens wird eines der der Audio-Kreuzungspunkt-Schaltung 146 zuge­ führten Eingangssignale sowie eines der der Video-Kreuzungspunkt- Schaltung 150 zugeführten Eingangssignale an den Video-Prozessor/Mischer 148 angelegt. Der Video-Prozessor 154 wird bei derartigen Operationen ebenfalls eingesetzt. Die Tricküberblendung bzw. der rollende Schnitt wird unter Verwendung des Wellen-Generators 152 und des Video-Prozessors 154 durchgeführt.
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der bei dem Editiersystem 10 der Monitor 14 zusammen mit der Eingabeeinrichtung 30 eingesetzt wird zur Umsetzung von Entscheidungen des Operateurs in Editier-Maßnahmen.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Schritt 160 erzeugt das System 10 über die Editier-Steuerung 44 eine dem Operateur zu präsentierende Liste zulässiger Wahlmöglichkeiten. An unterschiedlichen Punkten innerhalb eines Editier-Ablaufs werden unterschiedliche Gruppen von Operateur-Wahl­ möglichkeiten für zulässig betrachtet. Die Editier-Steuerung 44 legt als erstes diese Gruppe von Wahlmöglichkeiten im Schritt 160 fest. Normalerweise hängt dies ab von der Art des momentan durchgeführten Verfahrensschrittes. Es ist möglich, daß die Editier-Steuerung 44 zusätzlich Informa­ tionen zu überprüfen hat, die sie von anderen Quellen empfängt, oder Information, die vorher im Speicher 76 eingespeichert worden sind.
In einem nächsten Schritt 162 wird jede zulässige Wahlmög­ lichkeit auf dem Bildschirm 28 des Monitors 14 abge­ bildet. Jeder Wahlmöglichkeit aus der Gruppe zulässiger Wahlmöglichkeiten sind mehrere wesentliche Informationen zugeordnet. Eine dieser Informationen beschreibt an welchem Orte des Bildschirms 28 diese Wahlmöglichkeit dem Operateur präsentiert wird. Eine zusätzliche Information besteht darin, welches Zeichen auf dem Bildschirm 28 ab­ zubilden ist, so daß der Operateur in der Lage ist, die Wahlmöglichkeit zu identifizieren und zu verstehen. Nach Zusammenstellung einer zulässigen Gruppe von Wahlmöglich­ keiten wird jedes dieser Zeichen an der zugeordneten Position auf dem Bildschirm 28 abgebildet. Auf diese Weise wird der Operateur in Kenntnis gesetzt, wie die mo­ mentane Gruppe an Wahlmöglichkeiten zusammengesetzt ist und daß nun erwartet wird, daß der Operateur eine davon auswählt.
Im nächsten Schritt 164 wird der Bildschirm 28 des Monitors 14 abgetastet und im Block 166 die Entscheidung vollzogen, ob ein Strahl unterbrochen worden ist oder nicht. Sobald der Operateur festgestellt hat, welches der auf dem Bildschirm 28 abgebildeten Zeichen der Handlung entspricht, die er vom Editiersystem 10 durch­ geführt haben möchte, plaziert er einen Finger (oder ir­ gend ein anderes Ding) auf diesen Zeichen des Bildschirms 28. Wie vorstehend erwähnt, senden die benachbart des Bild­ schirms 28 befestigten lichtemittierenden Dioden 32 und 34 Infrarotstrahlen aus, die auf jeweils entsprechende Foto­ detektoren 36 und 38 ausgerichtet sind. Das Plazieren des Fingers des Operateurs an einem bestimmten Ort auf dem Bildschirm 28 führt dazu, daß eine oder mehrere der Foto­ detektoren 36 und 38 eine Unterbrechung der normalerweise empfangenen Infrarotstrahlen feststellen. Durch periodische Überprüfung der Ausgangssignale der Fotodetektoren 36 und 38 wird vom Editiersystem das Vorhandensein eines Fingers festgestellt. Durch Zuordnung numerischer Werte zu den ver­ schiedenen Fotodetektoren 36 und 38 ist das Editiersystem ferner in der Lage, Zahlen zu berechnen, die die horizontalen und vertikalen Koordinaten des am Bildschirm 28 befindlichen Fingers repräsentieren. Als Ergebnis der periodisch wiederholten Prüfung der Ausgangssignale der Fotodetektoren 36 und 38 zeigt der Entscheidungsblock 166 an, ob einer oder mehrere der Infrarotstrahlen unterbrochen worden sind oder nicht.
Falls die Entscheidung 166 darin besteht, daß eine oder mehrere der Infrarotstrahlen unterbrochen worden sind, wird im nächsten Schritt 168 die Entfernung des Fingers zu sämtlichen auf dem Bildschirm abgebildeten Wahlmöglichkeiten berechnet. Es wurde bereits erwähnt, daß jeder auf dem Bildschirm 28 abgebildeten Wahlmöglichkeit Infor­ mation über den Abbildungsort auf dem Bildschirm zugeordnet ist. Jedes Gruppenelement aus der Gruppe von Wahlmöglichkeiten wird überprüft und die Entfernung zwischen der dieser Wahlmöglichkeit zugeordneten Position und der Position des Fingers berechnet. Die Wahlmöglichkeit mit der geringsten Entfernung von der Fingerposition wird als die vom Operateur ausgewählte betrachtet. Falls der Finger zu weit weg von der nächstgelegenen Wahlmöglichkeit liegt, wird keine Handlung, insbesondere Editier-Handlung, durch­ geführt. Dieser Schritt (des Ablauf-Diagramms) wird in Fig. 10 vom Entscheidungsblock 170 dargestellt.
Falls die Entscheidung 170 "ja" lautet, wodurch angezeigt wird, daß der Finger wenigstens innerhalb eines Nominal- Abstandes von einem der Wahlmöglichkeiten plaziert worden ist und daß eine Auswahlmöglichkeit als die vom Operateur erwünschte (vom System) bestimmt worden ist, dann wird der mit dieser Wahlmöglichkeit verbundene Wert im folgenden Schritt 172 berechnet. Mit jeder Wahlmöglichkeit in der Gruppe festgelegter Wahlmöglichkeiten ist ein bestimmter Wert zugeordnet. Während des Schrittes 172 wird derjenige Wert bestimmt, der der vom Operateur ausgesuchten Wahlmöglichkeit zugeordnet ist. Unter Verwendung dieses Wertes führt das Editiersystem 10 die gewünschte Editier-Handlung durch, wie im folgenden Schritt 174 in Fig. 10 dargestellt ist. Der im Schritt 172 bestimmte Wert entspricht derjenigen Signalart, die erzeugt wird, wenn entweder das Funktion- Tastenfeld 30 oder das ASCII-Tastenfeld 22 verwendet wird.
Die verschiedenen im Ablauf-Diagramm gemäß Fig. 10 darge­ stellten Schritte sind besser verständlich, wenn man ein Beispiel betrachtet. Es sei angenommen, daß an einem be­ stimmten Punkt während einer Editions-Sitzung vom Operateur erwartet wird, daß dieser eine Zahl zwischen 0 und 9 eingibt; unter diesen Umständen gibt es also zehn mögliche Auswahlmöglichkeiten. Jeder dieser Aus­ wahlmöglichkeiten ist ein Ort auf dem Bildschirm 28 des Monitors 14 zugeordnet. Jeder Auswahlmöglichkeit entspricht ein auf dem Bildschirm 28 abgebildetes Zeichen nämlich die Zahlen "1", "2", "3" usw. Falls der Operateur die Zahl "7" auswählen möchte, plaziert er einen Finger an den Ort des Bildschirms 28, an dem die Zahl "7" ab­ gebildet ist. Die diesem Orte zugeordneten Infrarotstrahlen werden unterbrochen, woraufhin das Editiersystem die horizontalen und vertikalen Koordinaten des Fingers fest­ stellt. Sämtliche zehn Auswahlmöglichkeiten werden dabei überprüft und die Entfernung zwischen deren Position am Bildschirm 28 und der Position des Fingers auf dem Bild­ schirm 28 berechnet. Im folgenden Beispiel wird die der Zahl "7" entsprechende Auswahlmöglichkeit als die nächst­ gelegene festgestellt. Jeder Auswahlmöglichkeit ist ein Wert zugeordnet. Im vorliegenden Beispiel kann dem Wert die Zahl "7" der ASCII-Code für "7" entsprechen. Dies ist der Wert, der bei den meisten Rechnern und Nachrichten­ verarbeitungsgeräten zur Darstellung einer mit "7" gekenn­ zeichneten Taste verwendet wird. Das Editiersystem 10 ver­ wendet nun diesen Wert in gleicher Weise wie wenn es diesen Wert von einem herkömmlichen Tastenfeld oder einem Daten- Übertragungsgerät, wie z. B. vom Funktion-Tastenfeld 20 oder vom ASCII-Tastenfeld 22 erhalten hätte.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt; innerhalb des Rah­ mens der Erfindung liegen auch vielfältige Abänderungen in Form und Einzelheiten.
Das erfindungsgemäße Audio/Video-Editiersystem präsentiert unterschiedliche Zusammenstellungen (Menüs) von Editier- Funktionen auf einem Bildschirm und ändert die Menüs und führt verschiedene Editier-Funktionen durch, sobald ausge­ wählte Bereiche des Bildschirms von einer Bedienungsperson (Operateur) berührt werden. Eine Anordnung lichtemittierender Dioden sowie Fotodetektoren erzeugt ein Netz an quer über den Bildschirm verlaufenden Strahlen. Sobald der Operateur seinen Finger an ein bestimmtes abgebildetes Zeichen auf dem Bildschirm hält, werden bestimmte Strahlen unterbrochen. Die Darstellung der Menüs sowie die Editier-Funktionen werden von einer Editier-Steuerung gesteuert, die einen Rechner umfaßt mit einem Speicher, welcher mit Daten von einer Rechner­ datei geladen ist, ferner mit einem Zeichengenerator für die verschiedenen Menüs auf dem Bild­ schirm und einer Vielzahl von intelligenten, mit einer Vielzahl von Informationsquellen verkoppelten Leitungssteuerungen sowie schließlich mit einem Aufzeichnungsgerät und einem Umschalte- und Effektgenerator zur Kopplung einer oder mehrerer der Informationsquellen mit dem Aufzeichnungsgerät. Jede intelligente Leitungssteuerung, die ihre eigene Verarbeitungs­ einheit samt Speicher aufweist, steuert den Datenfluß zwi­ schen dem Rechner und den verschie­ denen Informationsquellen und dem Umschalter zusätzlich zu ihrer Funktion der Umwandlung der Daten von paralleler in serielle Form und umgekehrt. Eine gesonderte Schnittstelle, die zwischen jede der intelligenten Leitungssteuerungen und der jeweils zugeordneten Informationsquelle bzw. Umschalter zwischengeschaltet ist, umfaßt Prozessoren, die die Daten in eine von der Informationsquelle bzw. Umschalter verwertbare Form umwandeln.

Claims (6)

1. Audio/Video-Editiersystem mit
  • - wenigstens einer Informationsquelle (46, 48, 50),
  • - einem mit der wenigstens einen Informationsquelle (46, 48, 50) verbundenes Aufzeichnungsgerät (52),
  • - einer Eingabeeinrichtung (14, 18, 20, 22, 30) für Editierbefehle,
  • - einem Rechner (74) zur Ausführung der Editierbefehle,
  • - einem Umschalte- und Effektgenerator (54) für von der wenigstens einen Informationsquelle (46, 48, 50) auf das Aufzeichnungsgerät (52) zu übertragende Audio- und Video-Information und
  • - intelligente Leitungssteuerungen (82; 112, 114, 116), die einerseits jeweils über eine entsprechende Geräteschnittstelle (42, 62, 68, 72) mit einem der Geräte-Informationsquellen (46, 48, 50), Aufzeichnungs­ gerät (52), Umschalte- und Effektgenerator (54) und Eingabeeinrichtung (14, 18, 20, 22, 30) und anderer­ seits, über einen gemeinsamen Bus (84), mit dem Rechner (74) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalte- und Effektgenerator (54) eingangsseitig mit sämtlichen Informationsquellen (46, 48, 50) und ausgangsseitig mit dem Aufnahmegerät (52) je über eine gesonderte Audio-/Video-Leitung verbunden ist, und daß die Editiersteuerung der Geräte-Informationsquellen (46, 48, 50), Aufzeichnungsgerät (52), Umschalte- und Effektgenerator (54) und Eingabeeinrichtung (14, 18, 20, 22, 30) über den gemeinsamen Bus (84), die intelligenten Leitungssteuerungen (82; 112, 114, 116) und die Geräteschnittstellen (42, 62, 68, 72) erfolgt.
2. Audio/Video-Editiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Anzeige- und Auswahleinrichtung (14) für unterschiedliche Zusammenstellungen (Menüs) von Editierbefehlen umfaßt.
3. Audio/Video-Editiersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Auswahleinrichtung (14) einen berührungsempfindlichen Monitor umfaßt.
4. Audio/Video-Editiersystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die intelligenten Leitungssteuerungen (82; 112, 114, 116) zur Umwandlung von seriellen Daten in parallele Daten und umgekehrt ausgebildet sind.
5. Audio/Video-Editiersystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die intelligenten Leitungssteuerungen (82; 112, 114, 116) zur Datenpufferung ausgebildet sind.
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