DE69722507T2 - Aufzeichnungsschnitt - Google Patents

Aufzeichnungsschnitt Download PDF

Info

Publication number
DE69722507T2
DE69722507T2 DE69722507T DE69722507T DE69722507T2 DE 69722507 T2 DE69722507 T2 DE 69722507T2 DE 69722507 T DE69722507 T DE 69722507T DE 69722507 T DE69722507 T DE 69722507T DE 69722507 T2 DE69722507 T2 DE 69722507T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
cursor
display screen
icon
selection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69722507T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69722507D1 (de
Inventor
Mark John Bracknell McGrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Europe Ltd
Original Assignee
Sony United Kingdom Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony United Kingdom Ltd filed Critical Sony United Kingdom Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69722507D1 publication Critical patent/DE69722507D1/de
Publication of DE69722507T2 publication Critical patent/DE69722507T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/034Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals on discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers
    • G11B2220/25Disc-shaped record carriers characterised in that the disc is based on a specific recording technology
    • G11B2220/2525Magneto-optical [MO] discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Editieren von aufgezeichnetem Material (beispielsweise Audio- oder Videomaterial) und auf das Editieren von Steuerungen, beispielsweise Audio- und/oder Videoeditiersteuerungen.
  • Als ein Beispiel werden Videoeditiersteuerungen dazu verwendet, eine Anzahl von "groben" Quellenvideosequenzen zu einem Endprogramm oder einem Teil eines Programms zu editieren. Beispielsweise kann eine kurze Nachrichtenhandlung kurze Auszüge einer Anzahl unterschiedlicher Videosequenzen enthalten, die möglicherweise neu aufgenommene oder ältere archivierte Sequenzen enthalten, um unterschiedliche Aspekte der neuen Nachrichtenhandlung zu zeigen. Ein relevantes Teil oder ein "Clip" jeder Sequenz muss ausgewählt werden, und die ausgewählten Teile müssen miteinander verknüpft werden, um die zusammengesetzte Ausgabesequenz zu bilden.
  • Seit einiger Zeit sind nichtlineare Editiersteuerungen auf Computerbasis verfügbar. Diese erlauben es einem Benutzer, die Quellensequenzen auf einem Computerbildschirm zu betrachten und einen "Anfangspunkt" und einen "Endpunkt" für jede erforderliche Sequenz auszuwählen, wobei die Computertastatur oder eine Cursorsteuereinrichtung, beispielsweise eine Maus, ein Steuerknüppel oder eine Rollkugel verwendet werden.
  • Ein Beispiel eines Anzeigebildschirms für eine derartige Editiersteuerung ist schematisch in 1 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
  • In 1 sind eine Anzahl von Quellenvideosequenzen entweder auf einem Videoband oder in einer Speichereinrichtung auf Computerbasis, beispielsweise einer Festplatte gespeichert. Die Quellensequenzen werden mit der Editiersteuerung registriert, beispielsweise durch den Benutzer, der zeigt, wo auf einem Videoband diese Quellensequenz gefunden werden kann, oder einfach durch die Sequenz, die in die Computerspeichereinrichtung kopiert wird. Die Quellenvideosequenzen werden dann durch Quellenikons 20 in einem oberen Bereich des Anzeigebildschirms dargestellt. Diese Quellenvideosequenzen sind dann verfügbar, um durch den Benutzer editiert zu werden.
  • Ein Betrachterfenster 10 ist vorgesehen, um eine aktuell ausgewählte Quellenoder Ausgangssignal-Videosequenz zu betrachten. Um eine Quellenvideosequenz zu be trachten, wählt der Benutzer lediglich das entsprechende Quellenikon aus, beispielsweise durch Doppelklick auf das Ikon (unter Verwendung einer Maus-Cursorsteuereinrichtung). Diese Quellensequenz kann dann im Betrachterfenster unter der Steuerung von simulierten Videobandrekordersteuerungen betrachtet werden, bsp. die Wiedergabe, das Halten, das Rückspulen usw..
  • Wenn ein Teil der Quellenvideosequenz durch den Benutzer ausgewählt wird, wobei ein "Anfangspunkt" und ein "Endpunkt" angegeben werden, wird dieser Bereich in einem unteren Ausgabebereich des Bildschirms durch ein Clipikon 30 dargestellt. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Quellenikons, wo die Reihenfolge der Anzeige auf dem Anzeigebildschirm lediglich auf die Reihenfolge bezogen wird, in welcher die Quellensequenzen registriert oder geladen wurden, ist die Reihenfolge der Ausgangsikons 30 wichtig. Insbesondere zeigt die Reihenfolge (von links nach rechts) der Ikons auf dem Bildschirm die Reihenfolge, in welcher die entsprechenden Bereiche von Videosequenzen für die editierte Ausgangssequenz wiedergegeben werden.
  • Somit wird bei dem Beispiel von 1, wenn der Benutzer auf das Clipikon 30A doppel-klickt, der ganze Bereich A angezeigt, auf den unmittelbar der ganze Bereich B, dann der Bereich C und schließlich der Bereich D folgt. Die zusammengesetzte Sequenz ABCD bildet das editierte Ausgangsprogramm.
  • Wenn Benutzer wünscht, lediglich einen hinteren Teil des editierten Ausgangsprogramms vorher zu betrachten, könnte er auch das Clipikon 30C zwei Mal anklicken, wobei in diesem Fall die Wiedergabe vom Anfang des Clips C beginnen würde, auf welches unmittelbar das Clip D folgt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Editiersteuerung, um das Editieren von aufgezeichnetem Audio- und/oder Videomaterial zu steuern, bei dem temporär aufeinanderfolgende Materialclips einer editierten Ausgangsmaterialsequenz durch entsprechende Clipikons auf einem Anzeigebildschirm dargestellt werden, wobei die Steuerung aufweist:
    eine Cursorsteuereinrichtung, um eine Benutzersteuerung eines Cursors auf dem Anzeigebildschirm bereitzustellen;
    eine Auswahlsteuereinrichtung, um einen Betrieb, der durch die Editiersteuerung durchzuführen ist, in Abhängigkeit von der laufenden Position des Cursors auf dem Anzeigebildschirm auszuwählen, wenn die Auswahlsteuereinrichtung durch den Benutzer aktiviert ist;
    eine Einrichtung, um einen ersten und einen zweiten Anzeigebildschirm-Auswahlbereich für jedes Clipikon zu definieren, wobei der erste Anzeigebildschirm -Auswahlbereich eine vorher festgelegte Position auf dem Anzeigebildschirm in bezug auf eine laufende An zeigeposition des entsprechenden Clipikons hat und der zweite Anzeigebildschirm-Auswahlbereich eine vorher festgelegte Position in bezug auf die laufende Anzeigeposition des entsprechenden Clipikons und/oder des nächsten Clipikons in der zeitlichen Wiedergabereihenfolge hat, wobei alle Bereiche voneinander verschieden sind;
    eine Einrichtung, welche auf eine Benutzerbetätigung der Auswahlsteuereinrichtung anspricht, während der Cursor innerhalb des ersten Auswahlbereichs angezeigt wird, der mit einem Clipikon verknüpft ist, um die Wiedergabe der Ausgangsmaterialsequenz vom Start des Materialclips entsprechend diesem Clipikon zu beginnen; und
    eine Einrichtung, die auf eine Benutzerbetätigung der Auswahlsteuereinrichtung anspricht, während der Cursor innerhalb des zweiten Auswahlbereichs angezeigt wird, der mit einem Clipikon verknüpft ist, um die Wiedergabe der Ausgangsmaterialsequenz von einem Punkt innerhalb des Materialclips entsprechend diesem Clipikon zu beginnen, wobei dieser Punkt eine vorher festgelegte Zeit vor dem Ende dieses Materialclips ist.
  • Die Erfindung erkennt, dass eine frühere vorgeschlagene Editiersteuerung, bei der aufeinanderfolgende Ausgangsmaterialclips durch entsprechende Bildschirmikons dargestellt werden, Beschränkungen hat, wenn der Benutzer wünscht, die editierte Ausgangsmaterialsequenz zu überprüfen.
  • Während beispielsweise die Wiedergabe vom Start eines der Ausgangsclips wie oben beschrieben gesteuert werden kann, musste, wenn der Benutzer wünscht, gerade den Verbindungspunkt oder den Editierpunkt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Clips zu betrachten, er bei dem früher vorgeschlagenen System entweder (a) die Wiedergabe vom Start des vorhergehenden Clips initialisieren und auf das Ende dieses Clips warten, oder (b) einen Steuerknüppel oder eine ähnliche Steuerung verwenden, um unmittelbar die endenden Sekunden des vorhergehenden Clips wiederzugeben. Beide Verfahren sind für den Benutzer unbequem, der unter Zeitdruck sein kann, um effizient arbeiten zu können (beispielsweise in einer Nachrichteneditierumgebung).
  • Die Erfindung richtet sich auf dieses technische Problem, um eine Einrichtung bereitzustellen, um die Editierübertragung zwischen aufeinanderfolgenden Clips zu überprüfen, wobei zwei verschiedene Steuerungen, mit jedem Clipikon verknüpft sind, vorgesehen sind. Wenn die Auswahlsteuereinrichtung (beispielsweise eine Maustaste, eine Rollkugeltaste oder eine Steuerknüppeltaste) betätigt wird, wenn der Cursor in einem ersten Bereich ist, der mit einem Clipikon verknüpft ist, wird die Gesamtheit des entsprechenden Clips wiedergegeben. Wenn jedoch der Cursor in einem zweiten Bereich ist, der mit diesem Ikon verknüpft ist, werden lediglich die abschließenden Sekunden (oder eine andere vorher festgelegte Menge) des Clips wiedergegeben. In beiden Fällen kann die Wiedergabe dann für zeitlich folgende Clips fortgesetzt werden.
  • Somit kann unter Verwendung des zweiten Bereichs, der mit einem Ikon verknüpft ist (welcher beispielsweise ein rechter Rand eines jeden Ikons sein kann, zwischen diesem Ikon und dem zeitlich folgenden Ikon oder ein linker Rand eines zeitlich folgenden Ikon) ,der Benutzer den Editierübergang von einem Punkt unmittelbar vor dem Ende dieses Clips vorher betrachten.
  • Das System ist besonders zur Verwendung bequem, wenn die Ikons in einer zeitlichen Reihenfolge längs einer vorher festgelegten Bildschirmrichtung angeordnet sind (beispielsweise von links nach rechts).
  • Vorzugsweise kann die vorher festgelegte Zeitdauer durch den Benutzer eingestellt werden.
  • Der Erfindung wird nun beispielhaft mittels der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Anzeigebildschirms einer Editiersteuerung ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Editiersteuerung und eines damit verbundenen Videospeichergeräts ist;
  • 3a bis 3c Quellenvideodateien schematisch zeigen;
  • 3d schematisch eine editierte Ausgangsvideosequenz zeigt;
  • 4a bis 4c schematisch die logische Beziehung zwischen Clipikons, einer Editierentscheidungsliste und Daten, welche Quellenvideodateien zeigen, zeigen;
  • 5 schematisch Cursorabbildungen innerhalb eines Ausgangsbereichs des Anzeigebildschirms von 1 zeigen;
  • 6 schematisch eine zweite Art einer Cursorabbildung innerhalb des Ausgangsbereichs des Anzeigebildschirms von 1 zeigt;
  • 7a bis 7c schematisch unterschiedliche Cursorarten während eines Ziehbetriebs zeigen;
  • 8a und 8b schematisch die Verwendung der verschiedenen Cursorarten zeigen;
  • 9 schematisch einen Pendel-Betrieb in einem Betrachterfenster des Anzeigebildschirms von 1 zeigt; und
  • 10 eine schematische grafische Darstellung der Pendel-Geschwindigkeit als Funktion einer Cursorverlagerung ist.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Anzeigebildschirms einer Editiersteuerung. Der Anzeigebildschirm wird zunächst beschrieben, um eine Übersicht über den Editiersteuerbetrieb anzugeben, und danach werden die Hardware und die Software, die zu dieser gehört, weiter beschrieben. Tatsächlich wurde vieles von 1 schon oben beschrieben.
  • Der oben beschriebene Wiedergabebetrieb (initialisiert durch Klicken auf das Betrachterfenster) kann durch einen einfachen Mausklick innerhalb des Betrachterfensters angehalten werden. Das Betrachterfenster kann außerdem dazu verwendet werden, den Pendelbetrieb zu steuern, in einer Art und Weise, die unten beschrieben wird.
  • Es ist für den Benutzer möglich, die Clipikons neu zu ordnen, um die Reihenfolge umzuordnen, in welcher die Clips in der editierten Ausgabevideosequenz angezeigt werden. Bei dem vorliegenden Beispiel kann dies unter Verwendung eines "Zieh"-Mechanismus erreicht werden, der ähnlich dem ist, der bei dem Betriebssystem von Microsoft Windows, Version 3.1 Standard ist. Unter Verwendung dieses Mechanismus kann der Benutzer den Anzeigebildschirmcursor über ein zu bewegendes Clipikon positionieren und dann die Maustaste betätigen und halten. Wenn der Cursor dann bewegt wird, während die Maustaste gedrückt und gehalten wird, wird das Ikon mit dem Cursor auf eine neue Position "gezogen". Die Maustaste wird gelöst, um das Clipikon bei der neuen Position "fallen" zu lassen.
  • Beispielsweise könnte das Clipikon 30B auf eine Position zwischen den Clipikons 30C und 30D gezogen und abgesenkt werden. Damit würde die Reihenfolge der Clipikons auf den Anzeigebildschirm werden zu ACBD, und die editierte Ausgabesequenz würde den Clip A umfassen, auf welches der Clip C, der Clip B und schließlich der Clip D folgt.
  • Die editierte Ausgabesequenz kann durch den Benutzer wie folgt betrachtet werden. Wenn der Benutzer auf das Clipikon 30A zwei Mal klickt, wird der gesamte Bereich A angezeigt, auf den unmittelbar der gesamte Bereich B, dann der Bereich C und schließlich der Bereich D folgt. Die zusammengesetzte Sequenz ABCD bildet das editierte Ausgangsprogramm.
  • Wenn der Benutzer wünscht, lediglich vorher einen letzten Teil des editierten Ausgangsprogramms zu betrachten, könnte er auf das Clipikon 30C zwei Mal klicken, wobei in diesem Fall die Wiedergabe vom Anfang des Clips C beginnen würde, auf das unmittelbar der Clip D folgt.
  • Weitere Verfahren zum vorherigen Betrachten der Ausgabesequenz werden unten beschrieben.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Editiersteuerung und des damit verbundenen Videospeichergeräts.
  • Die Editiersteuerung weist einen Personalcomputer (PC) 100 auf, der mit dem Betriebssystern von Microsoft Windows 3.1 läuft, wobei der PC eine Cursorsteuereinrichtung 110 (beispielsweise eine Maus), einen Anzeigebildschirmspeicher 120 und einen Anzeigebildschirm 130 hat. Der PC bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Notebook-Computer, der IBM "Thinkpad 760C", bei dem der PC 100, die Cursorsteuereinrichtung 110, der Videoanzeige-Bildschirmspeicher 120 und der Anzeigebildschirm 130 in einer einzigen tragbaren Einheit untergebracht sind. (Tatsächlich ist die Cursorsteuereinrichtung 100 im IBM-Thinkpad eine Steuerknüppel-Steuereinrichtung, wobei jedoch, da diese eingerichtet ist, den Betrieb einer Maus nachzuahmen, und ein externer Mausanschluss ebenfalls bei diesem PC verfügbar ist, wird der Ausdruck "Maus" aus Einfachheitsgründen als allgemeiner Ausdruck für eine Cursorsteuereinrichtung in der folgenden Beschreibung verwendet).
  • Der PC 100 kommuniziert mit einer Videospeichersteuerung 140, die wiederum auf Video- und Audiodaten zugreift, die auf einer magnetoptischen Platte 150 gespeichert sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Videospeichersteuerung und die MO-Piatte 150 innerhalb einer "Dockstation" vorgesehen, d. h., einer Box ähnlich der Größe des IBM-Thinkpads, auf der der IBM-Thinkpad angeordnet sein kann.
  • Im Betrieb wird ein Videosignal zu einem Eingangsanschluss 160 geliefert und einer hochgradigen Intrabild-Datenkompression unterworfen, um auf einer MO-Platte 150 gespeichert zu werden. Wenn ein oder mehrere Abschnitte des Quellenvideos auf der MO-Platte 150 gespeichert sind, können sie durch den Benutzer manipuliert werden, der die Editiersteuerung betreibt, um eine Editierentscheidungsliste zu erzeugen, die eine Liste von Zeitcodes ist, welche "Anfangspunkte" und "Endpunkte" des Quellenmaterials für aufeinanderfolgende Bereiche einer editierten Ausgabevideosequenz definiert. Die Editierentscheidungsliste kann dann bei den Ursprungsvideodaten angewandt werden, wenn diese zur Videospeichersteuerung 140 geliefert werden, um gesendet oder vertrieben zu werden.
  • 3a und bis 3c zeigen schematisch Quellenvideodateien, und 3d zeigt schematisch eine editierte Ausgabevideosequenz. In allen 3a bis 3d ist die Zeit auf einer horizontalen Achse von links nach rechts dargestellt.
  • Die Ausgabevideosequenz von 3d ist aus aufeinanderfolgenden Teilen oder Clips der Quellendateien von 3b, 3a und dann 3c gebildet. Diese sind miteinander fortlaufend durch "Schnitt"-Editierungen zusammengefügt.
  • Bei Benutzung muss, um einen der Clips von einer Quellendatei zu erzeugen, der Benutzer diese Quellendatei im Betrachterfenster wiedergeben, bis ein geeigneter Anfangspunkt tin lokalisiert ist. Der Benutzer muss eine bestimmte Taste betätigen oder auf eine Cursorsteuerung auf dem Bildschirm (nicht gezeigt) klicken. Der Benutzer muss dann die Wiedergabe der Quellendatei fortsetzen, bis ein geeigneter Ausgangspunkt gefunden ist, und dann die geeignete Steuerung betätigen, um diesen Endpunkt zu definieren.
  • Ein Eintrag in der Editierentscheidungsliste (siehe unten) wird dann gemeinsam mit einem entsprechenden Clipikon gebildet (siehe unten). Der neugebildete EDL-Eintrag und das Clipikon werden als ein neues zeitlich-letztes Datenfeld in der Sequenz von Clips, die schon vorbereitet sind, angeordnet. Diese zeitliche Ordnung kann jedoch leicht geändert werden, wie unten beschrieben wird.
  • 4a bis 4c,zeigen die logische Beziehung zwischen Clipikons 30, einer Editierentscheidungsliste (4b) und Daten, welche die Quellenvideodateien darstellen (4a). Jede der schematischen Boxen 200 in 4a zeigt einen Dateidatenkopf oder einen Verzeichniseintrag für eine Datei auf der MO-Platte 150, der einem Abschnitt des Quellenvideos entspricht. Der Verzeichniseintrag umfasst Dateiinformation, beispielsweise einen Titel, einen Startzeitcode und einen Endzeitcode. Jeder Verzeichnseintrag ist mit einen einzigen Quellenikon 20 auf dem Anzeigebildschirm von 1 verknüpft.
  • Die Boxen 210 von 4b zeigen schematisch Einträge in einer Editierentscheidungsliste. Jeder Eintrag bezieht sich auf einen fortlaufenden Bereich der Ausgangsvideosequenz, die von einer einzigen einen der Quellenvideodateien hergeleitet wird. Der Eintrag enthält Information, welche eine der Quellenvideodateien definiert, und einen entsprechenden "Real-ID", der den Ursprung der Quellendatei definiert (beispielsweise eine Videobandspule), einen Offset-Start, der variabel das erste Bild der Sequenz definiert, welches von dieser Quellenvideodatei hergenommen wird, eine Dauer, welche variabel die Dauer des Bereichs definiert, der von dieser Quellenvideodatei verwendet wird, und zwei komprimierte Bilder: ein Eingangsbild und ein Ausgangsbild. Auf diese komprimierten Bilder werden von den Daten zugegriffen, die ihrer Quellendatei entsprechen, die auf der MO-Platte 150 gespeichert ist, wenn das EDL-Datenfeld zuerst erzeugt wird.
  • Alle Zeiten, die sich auf Anfangspunkte, Endpunkte, Offsets und Dauer beziehen, werden im Standvideo-Zeitcodeformat HH : MM : SS : FF ausgedrückt (Stunden: Minuten: Sekunden: Rahmen).
  • Die Editierentscheidungsliste speichert für das Beispiel von 3a bis 3d daher die folgenden Daten:
    Figure 00080001
    wobei die Dauer (A) gleich (tout(A)–tin(A)) ist.
  • Bei der Wiedergabe einer editierten Ausgabesequenz wird eine Verknüpfungsliste von Speicherstellen auf der Platte durch den PC erzeugt und zur Videospeichersteuerung übertragen, um die Rahmen, die für die editierte Ausgabesequenz notwendig sind, zu definieren. Diese Verknüpfungsliste wird außerdem auf der Platte gespeichert, so dass auf diese, wenn erforderlich ist, später zugegriffen werden kann, sogar in einer späteren Editiersitzung.
  • Der gleiche Wiedergabemechanismus wird dazu verwendet, eine Quellendatei wiederzugeben, in welcher eine Verknüpfungsliste von Speicherstellen auf der MO Platte durch die PC-100-Referenz auf den Dateidatenkopf hergeleitet wird und zur Videospeicher steuereng übertragen wird, welche dann die Rahmen an diesen Speicherstellen in der geeigneten Reihenfolge zur Wiedergabe liest. Die Pendelwiedergabe ist ebenfalls möglich, um die Rahmen mit einer höheren Rate wiederzugeben oder um beispielsweise lediglich einen von n der Rahmen wiederzugeben, um eine gewünschte Pendelgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Um die Verknüpfungsliste von Speicherstellen für eine editierte Ausgabesequenz zu bilden, wird zunächst auf den Verzeichniseintrag für die Datei B zugegriffen, und der Startzeitcode der Datei B wird von dem Verzeichniseintrag gelesen. Die Offset-Variable Off set (B) wird dem Startzeitcode hinzugefügt, um einen Anfangspunkt für diesen Clip zu berechnen. Die Dauervariable, die Dauer (B) wird dem Zeitcode des Anfangspunkts hinzugefügt, um einen Endpunkt für den Clip zu berechnen. Auf die Dateiadressinformation, welche im Dateieintrag gespeichert ist (grundsätzlich eine Verknüpfungsliste von Datenfeldern oder "Clustern" auf der MO-Platte 150) wird zugegriffen, um zu bestimmen, welche Cluster das Bild, welches dem erforderlichen Anfangspunkt entspricht, hält. Der geeignete Cluster für den Anfangspunkt wird als erster Cluster für den laufenden Clip angegeben, und im Anschluss an die existierende Verknüpfungsliste von Clustern, die im Verzeichniseintrag definiert sind, werden nachfolgende Speicherstellen definiert, bis der Endpunkt für diesen Clip erreicht ist.
  • Wenn der Endpunkt für die Datei B erreicht ist, wird der Prozess für den nächsten Clip (von der Datei A in diesem Beispiel) wiederholt.
  • Die Verknüpfungsliste von Speicheradressen, welche der Editierausgangssequenz entspricht, wird als eine "virtuelle" Datei bezeichnet, und sie kann ohne weitere Bezugnahme auf die Verzeichniseinträge zu den Queliendateien wiedergegeben werden. Die Wiedergabe kann an einem Punkt innerhalb der virtuellen Datei begonnen werden, in dem einfach eine geeignete Anzahl von Rahmen längs der Verknüpfungsliste der Speicherstellen übertragen wird.
  • Gemäß 4a bis 4c entspricht daher jeder der Verzeichniseinträge 200 der Position auf der MO-Platte 150 einer Quellenvideodatei und definiert diese. Jeder der EDL-Felder 210 entspricht einem Ausgabeclip und definiert diesen in Bezug auf den Verzeichniseintrag 200 für die Quellendatei, welche diesen Clip enthält.
  • Zusätzlich entspricht jedes EDL-Feld 210 einem entsprechenden Clipikon 30 (wie in 4c gezeigt ist). Die Anzeigereihenfolge der Clipikons 30 von links nach rechts (und bei der zweiten und nachfolgenden Reihe von links nach rechts, wenn erforderlich) definiert wiederum die Reihenfolge der EDL-Felder in der Verknüpfungsliste von EDL-Feldern. Die Art und Weise, mit der dies erreicht wird, wird unten beschrieben.
  • Wie oben erwähnt können die Clipikons durch einen Ziehmechanismus wieder umgeordnet werden. Um dies auszuführen, bewegt der Benutzer den Cursor auf einen der Clipikons und drückt und hält die Maustaste. Solange die Maustaste gedrückt gehalten wird, wird dann das Clipikon (oder zumindest eine entsprechende schematische Umfangslinie davon) mit dem Cursor "gezogen". Wenn das gezogene Ikon auf dem Bildschirm ist, wenn die Maustaste gelöst wird, definiert dies dann eine neue Position dieses Clipikons.
  • Tatsächlich wird es allgemein bei vielen existierenden Verwendungen des Ziehmechanismus dem gezogenen Ikon bei diesem System nicht erlaubt, auf irgendeine Position im Ausgangsbereich des Bildschirms zu fallen. Anstelle sieht man sich genötigt, auf eine Position auf einem definierten Gitter möglicher Positionen zu fallen so dass das resultierende Muster von Ikons gleichmäßig beabstandet ist und ohne fehlende Ikons in horizontalen Reihen vom Kopf links zum Boden rechts. Dieses Merkmal kann man sehen, wenn Programmikons innerhalb einer Programmgruppe unter dem Programmmanager bei Microsoft Windows 3.1 bewegt werden, wobei die "Automatikanordnungsikons"-Option freigegeben ist).
  • Am Ende eines Ziehbetriebs werden wenn die Reihenfolge der Clipikons geändert wurde, dann die Zuordnungen zwischen Unterverzeichnisfenstern und den EDL-Feldern entsprechend geändert.
  • Die obigen Merkmale werden dadurch erreicht, dass ein Computerprogramm geschrieben wird, welches unter dem Betriebssystem von Microsoft Windows 3.1 läuft. Viele der grundsätzlichen Verfahren, die für ein Verständnis davon notwendig sind, ist im Buch "Programming Windows 3.1" Charles Petzold, Microsoft Press, dritte Auflage 1992, beschrieben.
  • Die EDL-Datenfelder und die Verzeichniseinträge werden als normale variable Strukturen in einer herkömmlichen Weise beibehalten. Die Verzeichniseinträge bilden in Wirklichkeit eine Verknüpfungsliste, wobei dies jedoch nicht für die vorliegenden Verfahren notwendig ist.
  • Der Ausgabebereich ist ein Fenster, und die Clipikons werden als sogenannte "Unterverzeichnisfenster" bezeichnet, die unter dem Hauptverzeichnisfenster des Ausgabebereichs arbeiten. Obwohl die Clipikons somit so erscheinen, dass diese ziemlich kleine ikonartige Bilder sind, haben sie einige zusätzliche Funktionalität als Unterverzeichnisfenster. Somit wird in dieser Beschreibung das Wort "Ikon" in einem breiten Sinn verwendet, um eine grafische Darstellung eines Windows-Programms und/oder eines Stücks an Audio- oder Videomaterial zu bedeuten, insoweit das Auswählen, das Klicken auf oder das Bewegen auf dem Bildschirm einen Effekt auf das entsprechende Programm oder das Stück an Audio- oder Videomaterial hat.
  • Ein derartiges Unterverzeichnisfenster (Clipikon) existiert für jeden Eintrag in der EDL. Wenn das Unterverzeichnisfenster durch das Windows-Betriebssystem bemalt oder neubemalt ist, zeigt dies entweder das Anfangsbild oder das Endbild von diesem EDL-Datenfeld an. Die Wahl, welches der beiden Bilder angezeigt wird, wird dem Benutzer über Cursortasten auf dem Unterverzeichnisfenster überlassen (nicht gezeigt).
  • Wenn der Benutzer auf das Unterverzeichnisfenster klickt oder zwei Mal klickt, sendet Windows eine Information zu diesem Unterverzeichnisfenster. Im Fall eines Wiedergabebetriebs bewirkt ein Doppelklick auf ein Unterverzeichnisfenster, dass das Unterverzeichnisfenster-Programm die Stelle des Klicks oder des Doppelklicks zum Hauptverzeichnisfenster liefert, welches wiederum die Wiedergabe des Videomaterials initialisiert, welches dem ausgewählten Unterverzeichnisfenster entspricht.
  • 5 zeigt schematisch das Cursorabbilden ohne einen Ausgabebereich des Anzeigebildschirms von 1. Der Ausgabebereich, der die Clipikons umgibt, ist theoretisch in erste Bereiche 250, die einem Zentralbereich jedes Clipikons überlagert sind, und in zweite Bereiche unterteilt.
  • Wenn ein Doppelklick der Maustaste ermittelt wird, werden die Koordinaten des Mauscursors in diesem Zeitpunkt (die zum Hauptverzeichnisfenster entweder unmittelbar oder über das Unterverzeichnisfenster laufen, in Abhängigkeit davon, ob der Mauscursor innerhalb eines Unterverzeichnisfensters in diesem Zeitpunkt ist) mit Koordinatenbereichen verglichen, die erste und zweite Bereiche 250, 260 definieren.
  • Wenn die Cursorkoordinaten innerhalb der ersten Bereiche 250 sind, wird die Videowiedergabe durch das Hauptverzeichnisfenster vom Start des Clips entsprechend dem Clipikon unter diesem ersten Bereich 250 initialisiert.
  • Wenn die Cursorkoordinaten innerhalb eines zweiten Bereichs 26 Osind, initialisiert das Hauptverzeichnisfenster die Wiedergabe vom Clip unmittelbar nach links von dem ausgewählten Bereich 260, jedoch von einer vorher festgelegten Zeit vor dem Ende des Clips. Beispielsweise könnte die vorher festgelegte Zeit drei Sekunden vor dem Ende dieses Clips betragen, wobei jedoch vorzugsweise diese Periode durch den Benutzer festgelegt werden kann. Dies erlaubt, dass der Editierübergang zwischen diesem Clip und dem nächsten durch den Benutzer überprüft werden kann.
  • Die Zeit, bei welcher die Wiedergabe begonnen wird (oder einsetzen soll), wird wie folgt berechnet:
    Wiedergabestart-Zeitcode = Starten von TC für die Ausgabedatei (virtuell) + Längen von vorhergehenden Clips (wennvorhanden) + Dauer des laufenden Clips - vorherbestimmte Zeitdauer
  • Wenn jedoch die Dauer des Clips kleiner ist als die vorher festgelegte Zeitdauer; wird die Wiedergabe vom Start des Clips initialisiert.
  • 6 zeigt schematisch eine zweite Art von Cursorabbildung innerhalb des Ausgabebereichs des Anzeigebildschirms von 1. Hier sind weitere Bereiche theoretisch durch Bereiche von Cursorkoordinaten definiert, um während eines Ziehbetriebs verwendet zu werden.
  • Während dieses Betriebs werden die Cursorkoordinaten (im Hauptverzeichnisfenster) laufend (wiederholt) gegenüber den Koordinatenbereichen geprüft, welche "linke" Bereiche und "rechte" Bereiche 280 um jedes Clipikon herum definieren. In dem gezeigten Beispiel liegen ein linker Bereich und ein rechter Bereich über jedem Clipikon, und so wird während des Ziehbetriebs, wenn ermittelt wird, dass der Cursor in einem von diesen beiden Bereichen liegt, dadurch ermittelt, dass dies das nächste Ikon zur laufenden Cursorposition ist.
  • Die linken und rechten Bereiche können dann dazu verwendet werden, um zu ermitteln und anzuzeigen, in welche Seite des ernttelten nächsten Ikons das gezogene Ikon fallen würde, wenn dies dann gelöst wird. Grundsätzlich würde, wenn der Cursor in einem linken Bereich ist, das gezogene Ikon in das linke des ermittelten nächsten Ikons fallen. Wenn der Cursor in einem rechten Bereich ist, würde das gezogene Ikon in den rechten Bereich des ermitteten nächsten Ikons fallen.
  • Diese Ermittlung kann dann dazu verwendet werden, eine Anzeige anzuzeigen, in welche Seite des ermittelten nächsten Ikons das gezogene Ikon fallen wird.
  • 7a bis 7c zeigen schematisch verschiedene Cursorarten während eines Ziehbetriebs.
  • Wenn der Cursor in einem linken Bereich 270 ist, wird der Cursor (unter Verwendung einer Windows-Standardcursor-Änderungsroutine) auf den Cursor von 7a geändert. Wenn der Cursor in einem rechten Bereich ist, wird in ähnlicher Weise der Cursor auf den Cursor von 7b geändert. Der Cursor von 7c zeigt, dass der Cursor weder in einem linken noch einem rechten Bereich ist (und tatsächlich außerhalb des Hauptverzeichnisfensters sein kann), und somit ist dies kein gültiger Platz, um das Ikon zu ziehen. Wenn das Ikon hier fallen gelassen wird, wird es entweder am Ende der existierenden Ikonreihenfolge (wenn noch im Hauptverzeichnisfenster) fallengelassen oder die Ordnung der Ikons im Hauptverzeichrüsfenster wird nicht geändert (wenn außerhalb des Hauptverzeichnisfensters).
  • 8a und 8b zeigen schematisch die Verwendung unterschiedlicher Cursorarten. In 8a befindet sich der Cursor leicht links von einem darunterliegenden Clipikon 30, und somit wird der linke Pfeilcursor angezeigt, um eine klare Anzeige dem Benutzer zu geben, dass das gezogene Ikon nach links von dem untenliegenden Ikon fallen wird. Ähnlich ist die Situation in 8b umgekehrt. Damit wird eine klare Anzeige dem Benutzer gegeben, auf welche Seite das gezogene Ikon fallen wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform könnte die pfeilartige Anzeige über dem ermittelten nächsten Ikon angeordnet sein, und zwar bevorzugt, als eine Modifikation des Cursors selbst zu benutzen.
  • 9 zeigt schematisch einen Pendelsteuerbetrieb in einem Betrachterfenster des Anzeigebildschirms von 1, und 10 ist eine schematische grafische Darstellung der Pendelgeschwindigkeit gegenüber dem Cursorversatz.
  • Wenn der Cursor innerhalb des Betrachterfensters angeordnet ist und die Maustaste geklickt und gehalten wird, initialisiert das Betrachterfenster eine Pendelwiedergabe des Videomaterials, welches aktuell dem Betrachterfenster verknüpft ist (in Abhängigkeit vom letzten Ikon, welches durch den Benutzer ausgewählt ist, könnte dies ein Ausgangsclip oder eine Quellendatei sein).
  • In Wirklichkeit wird dies als Zweistufenprozess definiert. Wenn eine Maustaste zunächst innerhalb des Betrachterfensters betätigt wird (ob oder nicht diese nachfolgend nach unten gehalten wird), bewirkt die Windows Information "Maus unten", dass das Betrachterfenster einen "Stopp"-Befehl ausgibt, um die Wiedergabe zu stoppen. Wenn dann die Maustaste nicht innerhalb einer vorher festgelegten Zeit gelöst wird (beispielsweise 0,5 Sekunden), wie dies durch den Windows-Timer in diesem Zeitpunkt der ersten Information "Maus unten" ermittelt wird, wird der Pendelbetrieb ausgewählt. Wenn alternativ ein Doppelklick ermittelt wird (d. h., ein Lösen und dann ein zweiter Klick innerhalb einer vorher festgelegten Zeit), wird die Nonnalgeschwindigkeitswiedergabe durch das Betrachterfenster initialisiert.
  • Das Betrachterfenster "fängt" vorübergehend die Maus, solange die Taste nach unten gehalten wird (ein Standard-Windows-Verfahren). Die Koordinaten im Betrachterfens ter des Punkts, bei dem die Maustaste zu erst geklickt ist (x1, y1) werden gespeichert, und die Koordinaten des Cursors in Intervallen danach (xc, yc) werden mit (x1, y1) verglichen.
  • Die Pendelgeschwindigkeit wird festgelegt, um in bezog auf den laufenden Wert: [xc – x1] abhängig zu sein, d. h., in bezog auf die horizontale Komponente 302 des Abstands 300 von dem Anfangsaktivierungspunkt zur laufenden Cursorposition. Dieser Wert spezifiziert jedoch nicht selbst die Pendelgeschwindigkeit. Anstelle davon gibt es eine allgemeine exponentielle Beziehung zwischen der horizontalen Versatzkomponente und der Pendelgeschwindigkeit bis zu einer maximalen Pendelgeschwindigkeit, wie schematisch in 10 gezeigt ist. Diese Beziehung wird durch den Wert [xc – x1] erhalten, der aktuell einen Index in einer Nachschlagetabelle bereitstellt (beispielsweise in einem Nur-Lesespeicher), bei dem Pendelgeschwindigkeitswerte in Abhängigkeit von unterschiedlichen horizontalen Versatzkomponentenwerten definiert sind.
  • Die Nachschlagetabellenwerte können ausgewählt oder maßstabsgetreu geändert werden, so dass ein Abstand gleich beispielsweise der Breite des Betrachterfensters bewirkt, dass der Pendelbetrieb bei der maximal verfügbaren Pendelgeschwindigkeit für die Wiedergabeeinrichtung gesteuert wird.
  • Wenn als weitere Prüfung xc > x1, ist der Cursor dann rechts von seiner Anfangsposition, und so wird der Vorwärtspendelbetrieb ausgewählt. Sonst wird der Umkehrpendelbetrieb ausgewählt. Somit befiehlt das Vorzeichen von [xC – x1] die Richtung der Pendeloperation.
  • Wenn die Maustaste gelöst wird, wird der Pendelbetrieb bei der aktuell ausgewählten Pendelgeschwindigkeit und Richtung beibehalten. Der Pendelbetrieb kann dann durch einen einfachen Mausklick innerhalb des Betrachterfensters angehalten werden, was bewirkt, dass der "Stopp"-Befehl wie oben erwähnt ausgegeben wird.

Claims (8)

  1. Editiersteuerung zum Steuern des Editierens von aufgezeichnetem Audiound/oder Videomaterial, in welchem zeitlich aufeinanderfolgende Materialclips einer editierten Ausgangsmaterialsequenz durch entsprechende Clipikons (30) auf einem Anzeigebild- schirm dargestellt werden, wobei die Steuerung aufweist: eine Cursorsteuereinrichtung, um eine Benutzersteuerung eines Cursors auf dem Anzeigebildschirm bereitzustellen; eine Auswahlsteuereinrichtung, um einen Betrieb, der durch die Editiersteuerung durchzuführen ist, in Abhängigkeit von der laufenden Position des Cursors auf dem Anzeigebildschirm auszuwählen, wenn die Auswahlsteuereinrichtung durch den Benutzer aktiviert ist; eine Einrichtung, um einen ersten und einen zweiten Anzeigebildschirm-Auswahlbereich (250, 260) für jedes Clipikon zu definieren, wobei der erste Anzeigebildschirm – Auswahlbereich (250) eine vorher festgelegte Position auf dem Anzeigebildschirm in bezog auf eine laufende Anzeigeposition des entsprechenden Clipikons hat und der zweite Anzeigebildschirm-Auswahlbereich (260) eine vorher festgelegte Position in bezog auf die laufende Anzeigeposition des entsprechenden Clipikons und/oder des nächsten Clipikons in der zeitlichen Wiedergabereihenfolge hat, wobei alle Bereiche voneinander verschieden sind; eine Einrichtung, welche auf eine Benutzerbetätigung der Auswahlsteuereinrichtung anspricht, während der Cursor innerhalb des ersten Auswahlbereichs angezeigt wird, der mit einem Clipikon verknüpft ist, um die Wiedergabe der Ausgangsmaterialsequenz vom Start des Materialclips entsprechend diesem Clipikon zu beginnen; und eine Einrichtung, die auf eine Benutzerbetätigung der Auswahlsteuereinrichtung anspricht, während der Cursor innerhalb des zweiten Auswahlbereichs angezeigt wird, der mit einem Clipikon verknüpft ist, um die Wiedergabe der Ausgangsmaterialsequenz von einem Punkt innerhalb des Materialclips entsprechend diesem Clipikon zu beginnen, wobei dieser Punkt eine vorher festgelegte Zeit vor dem Ende dieses Materialclips ist.
  2. Editiersteuerung nach Anspruch 1, bei welcher die Clipikons in zeitlicher Reihenfolge längs einer vorher festgelegten Bildschirmrichtung angezeigt werden.
  3. Editiersteuerung nach Anspruch 2, bei der die vorher festgelegte Bildschirmrichtung eine horizontale Bildschirmrichtung ist.
  4. Editiersteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste Auswahlbereich der Mitte des entsprechenden Clipikons überlagert ist.
  5. Editiersteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Auswahlbereich zumindest teilweise zwischen dem entsprechenden Clipikon und dem zeitlich folgenden Clipikon angeordnet ist.
  6. Editiersteuerung nach Anspruch 5, bei der der zweite Auswahlbereich einem Randbereich des entsprechenden Clipikons undloder einem Randbereich des zeitlich folgenden Clipikons überlagert ist.
  7. Editiersteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtung aufweist, um einen entsprechenden unterschiedlichen Cursor anzuzeigen, wenn der Cursor innerhalb des ersten und des zweiten Bildschirmauswahlbereichs angeordnet ist. ß. Editiersteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der: die Cursorsteuereinrichtung eine Maus, eine Rollkugel oder einen Steuerknüppel aufweist; und die Auswahlsteuereinrichtung eine Maustaste, eine Rollkugeltaste oder eine Steuerknüppeltaste entsprechend aufweist.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Editiersteuerung, bei welcher zeitlich aufeinanderfolgende Audio- und/oder Videomaterialclips einer editierten Ausgangsmaterialsequenz durch entsprechende Clipikons (30) auf einem Anzeigebildschirm dargestellt werden, wobei die Steuerung eine Cursorsteuereinrichtung aufweist, um eine Benutzersteuerung eines Cursors auf dem Anzeigebildschirm bereitzustellen; und eine Auswahlsteuereinrichtung, um einen Betrieb, der durch die Editiersteuerung durchzuführen ist, in Abhängigkeit von der laufenden Position des Cursors auf dem Anzeigebildschirm auszuwählen, wenn die Auswahlsteuereinrichtung durch den Benutzer aktiviert ist, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen eines ersten und eines zweiten Anzeigebildschirm-Auswahlbereichs (250, 260) für jedes Clipikon, wobei der erste Anzeigebildschirm-Auswahlbereich (250) eine vorher festgelegte Position auf dem Anzeigebildschirm in bezog auf eine laufende Anzeigeposition des entsprechenden Clipikons hat und der zweite Anzeigebildschirm-Auswahlbereich (260) eine vorher festgelegte Position in bezog auf die laufende Anzeigeposition des entsprechenden Clipikons undloder des nächsten Clipikons in der zeitlichen Wiedergabereihenfolge hat, wobei alle Bereiche voneinander verschieden sind; Beginnen der Wiedergabe der Auswahlmaterialsequenz als Antwort auf die eine Benutzeroperation der Auswahlsteuereinrichtung, während der Cursor innerhalb des ersten Auswahlbereichs, der mit einem Clipikon verknüpft ist, vom Start des Materialclips entsprechend diesem Clipikon angezeigt wird; und Beginnen der Wiedergabe der Ausgangsmaterialsequenz als Antwort auf eine Benutzeroperation der Auswahlsteuereinrichtung, während der Cursor innerhalb des zweiten Auswahlbereichs, der mit einem Clipikon verknüpft ist, von einem Punkt innerhalb des Materialclips entsprechend diesem Clipikon angezeigt wird, wobei dieser Punkt eine vorher festgelegte Zeit vor dem Ende dieses Materialclips ist.
DE69722507T 1996-04-12 1997-03-07 Aufzeichnungsschnitt Expired - Lifetime DE69722507T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9607640 1996-04-12
GB9607640A GB2312138B (en) 1996-04-12 1996-04-12 Editing of recorded material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69722507D1 DE69722507D1 (de) 2003-07-10
DE69722507T2 true DE69722507T2 (de) 2004-04-22

Family

ID=10791984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69722507T Expired - Lifetime DE69722507T2 (de) 1996-04-12 1997-03-07 Aufzeichnungsschnitt

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6034679A (de)
EP (1) EP0801389B1 (de)
JP (1) JPH1098671A (de)
KR (1) KR100464997B1 (de)
DE (1) DE69722507T2 (de)
GB (1) GB2312138B (de)

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9716033D0 (en) 1997-07-30 1997-10-01 Discreet Logic Inc Processing edit decision list data
GB9716248D0 (en) * 1997-08-01 1997-10-08 Discreet Logic Inc Editing image data
JP4462654B2 (ja) * 1998-03-26 2010-05-12 ソニー株式会社 映像素材選択装置及び映像素材選択方法
US6763523B1 (en) 1998-04-03 2004-07-13 Avid Technology, Inc. Intelligent transfer of multimedia data files from an editing system to a playback device
CN1867068A (zh) 1998-07-14 2006-11-22 联合视频制品公司 交互式电视节目导视系统及其方法
TW465235B (en) 1998-09-17 2001-11-21 United Video Properties Inc Electronic program guide with digital storage
US7362946B1 (en) 1999-04-12 2008-04-22 Canon Kabushiki Kaisha Automated visual image editing system
US6766357B1 (en) * 1999-04-15 2004-07-20 Avid Technology, Inc. Apparatus and method for efficient transfer of multimedia data for playback
JP4206667B2 (ja) 1999-09-09 2009-01-14 ソニー株式会社 データ記録再生装置及び方法
JP2001143447A (ja) 1999-11-16 2001-05-25 Sony Corp データ編集装置および方法、並びにデータ記録再生装置
GB2356733B (en) * 1999-11-26 2003-12-10 Sony Uk Ltd Editing of recorded material
GB2356732B (en) * 1999-11-26 2003-12-10 Sony Uk Ltd Editing of recorded material
GB2356734B (en) * 1999-11-26 2003-11-05 Sony Uk Ltd Editing of recorded material
KR20190096450A (ko) 2000-10-11 2019-08-19 로비 가이드스, 인크. 매체 콘텐츠 배달 시스템 및 방법
US20020141643A1 (en) * 2001-02-15 2002-10-03 Denny Jaeger Method for creating and operating control systems
US7017124B2 (en) * 2001-02-15 2006-03-21 Denny Jaeger Method for controlling electronic devices using digital recall tool
US6883145B2 (en) * 2001-02-15 2005-04-19 Denny Jaeger Arrow logic system for creating and operating control systems
US7248778B1 (en) 2001-03-16 2007-07-24 Gateway Inc. Automated video editing system and method
US20030122966A1 (en) * 2001-12-06 2003-07-03 Digeo, Inc. System and method for meta data distribution to customize media content playback
US7320137B1 (en) 2001-12-06 2008-01-15 Digeo, Inc. Method and system for distributing personalized editions of media programs using bookmarks
US7032177B2 (en) * 2001-12-27 2006-04-18 Digeo, Inc. Method and system for distributing personalized editions of media programs using bookmarks
US8009966B2 (en) * 2002-11-01 2011-08-30 Synchro Arts Limited Methods and apparatus for use in sound replacement with automatic synchronization to images
US7434165B2 (en) * 2002-12-12 2008-10-07 Lawrence Charles Kleinman Programmed apparatus and system of dynamic display of presentation files
US7493646B2 (en) 2003-01-30 2009-02-17 United Video Properties, Inc. Interactive television systems with digital video recording and adjustable reminders
JP4079100B2 (ja) * 2004-02-24 2008-04-23 ソニー株式会社 再生装置および方法
GB0509047D0 (en) * 2005-05-04 2005-06-08 Pace Micro Tech Plc Television system
US8943410B2 (en) 2006-12-22 2015-01-27 Apple Inc. Modified media presentation during scrubbing
US8020100B2 (en) * 2006-12-22 2011-09-13 Apple Inc. Fast creation of video segments
JP5583974B2 (ja) * 2007-04-13 2014-09-03 ジーブイビービー ホールディングス エス.エイ.アール.エル. 編集装置及び編集方法
US20090162024A1 (en) * 2007-12-20 2009-06-25 Geevee, Inc. Intra-Media Demarcation
US10063934B2 (en) 2008-11-25 2018-08-28 Rovi Technologies Corporation Reducing unicast session duration with restart TV
JP4743264B2 (ja) * 2008-12-08 2011-08-10 株式会社ニコン 録画再生装置
KR101782639B1 (ko) * 2010-06-16 2017-09-27 삼성전자주식회사 휴대단말기의 사용 방법
US8805418B2 (en) 2011-12-23 2014-08-12 United Video Properties, Inc. Methods and systems for performing actions based on location-based rules
US9308442B2 (en) 2013-11-11 2016-04-12 Microsoft Technology Licensing, Llc Controller-based video editing
CN113438500B (zh) 2020-03-23 2023-03-24 阿里巴巴集团控股有限公司 视频处理方法、装置、电子设备及计算机存储介质

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2733502B2 (ja) * 1982-12-22 1998-03-30 レックス・コンピュータ・アンド・マネジメント・コーポレーション ビデオ編成方法及び装置
US5237648A (en) * 1990-06-08 1993-08-17 Apple Computer, Inc. Apparatus and method for editing a video recording by selecting and displaying video clips
US5202961A (en) * 1990-06-08 1993-04-13 Apple Computer, Inc. Sequential information controller
US5191645A (en) * 1991-02-28 1993-03-02 Sony Corporation Of America Digital signal processing system employing icon displays
DE69222102T2 (de) * 1991-08-02 1998-03-26 Grass Valley Group Bedienerschnittstelle für Videoschnittsystem zur Anzeige und interaktive Steuerung von Videomaterial
GB2266037B (en) * 1992-03-13 1996-02-14 Quantel Ltd An electronic video processing system
US5442744A (en) * 1992-04-03 1995-08-15 Sun Microsystems, Inc. Methods and apparatus for displaying and editing multimedia information
US5999173A (en) * 1992-04-03 1999-12-07 Adobe Systems Incorporated Method and apparatus for video editing with video clip representations displayed along a time line
JPH0778804B2 (ja) * 1992-05-28 1995-08-23 日本アイ・ビー・エム株式会社 シーン情報入力システムおよび方法
US5404316A (en) * 1992-08-03 1995-04-04 Spectra Group Ltd., Inc. Desktop digital video processing system
GB2300535B (en) * 1995-04-10 2000-03-01 Quantel Ltd Electronic video processing system
US5675752A (en) * 1994-09-15 1997-10-07 Sony Corporation Interactive applications generator for an interactive presentation environment
US5732184A (en) * 1995-10-20 1998-03-24 Digital Processing Systems, Inc. Video and audio cursor video editing system
US5760767A (en) * 1995-10-26 1998-06-02 Sony Corporation Method and apparatus for displaying in and out points during video editing

Also Published As

Publication number Publication date
EP0801389A2 (de) 1997-10-15
KR970071750A (ko) 1997-11-07
US6034679A (en) 2000-03-07
GB2312138A (en) 1997-10-15
EP0801389B1 (de) 2003-06-04
DE69722507D1 (de) 2003-07-10
EP0801389A3 (de) 1999-03-03
GB2312138B (en) 2000-09-20
GB9607640D0 (en) 1996-06-12
KR100464997B1 (ko) 2005-06-13
JPH1098671A (ja) 1998-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722507T2 (de) Aufzeichnungsschnitt
DE69727002T2 (de) Aufzeichnungsschnitt
DE69836790T2 (de) Suchen von Videobildern, Produktion von Videoinformationen und Speichermedium zur Speicherung eines Verarbeitungsprogramms dafür
DE69835553T2 (de) Nichtlineares digitales Multimediakompositionsverfahren und -system ohne Timeline
DE69936801T2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE69835570T2 (de) Digitales Videoschnittsystem und -verfahren
DE69907135T2 (de) Graphische benutzerschnittstelle für fernbedienungseinrichtung zum benutzerfreundlichen edieren von programmmacros
DE69828974T2 (de) Verfahren und system zur veränderung und aufbereitung dreidimensionaler animationen in einer nicht-linearen editionsumgebung
DE60038328T2 (de) Vorrichtung, Verfahren und Medium zur Informationsverarbeitung
DE68927216T2 (de) System zur verwaltung von hierarchischen informationen in einem digitalen datenverarbeitungssystem
DE69629120T2 (de) Lesehilfe
DE69727095T2 (de) Kamerasteuerung durch Steuerung eines Kamerasymbols auf einem Hintergrundbild
DE69637487T2 (de) Multimediabasiertes Berichtsystem mit Aufnahme und Wiedergabe von dynamischen Kommentaren
DE69219281T2 (de) Verfahren und Vorrichtung mit Datenikonen
DE60025406T2 (de) Laufbilderinformationsanzeigeverfahren und -gerät
DE3854916T2 (de) System und Verfahren zur Verarbeitung digitalisierter Audiosignale
DE69310188T2 (de) Objektorientiertes bestaetigungssystem
DE602004012076T2 (de) Verfahren zum repräsentieren bewegter menüschaltflächen
DE3751037T2 (de) Cursorgesteuertes benutzerperipheriesystem.
DE3213036C2 (de)
DE19946727A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Videoeditierung
DE19915008A1 (de) Editiervorrichtung
DE19842688A1 (de) Standard-Benutzerschnittstellen-Steuerung für einen Datenanbieter
DE10321469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten digital gespeicherter Mediendateien
DE69720221T2 (de) Graphische benutzerschnittstelle für plan- und schnittsystem für sich bewegende videobilder für einen rechner

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition