DE69835570T2 - Digitales Videoschnittsystem und -verfahren - Google Patents

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DE69835570T2
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Kayoko Asai
Hiroaki Yoshio
Hitoshi Kato
Tomomi Kaga
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein digitales Videobearbeitungsverfahren und -system und insbesondere auf ein Verfahren und System zum Zusammensetzen eines bearbeiteten Programms aus einem digitalen Videoquellenmaterial oder mehreren digitalen Videoquellenmaterialien, das oder die von einer Videokamera, Speichermedien und/oder Übertragungsmedien aufgenommen wird oder werden, indem Segmente (oder Szenen) der Videoquellenmaterialien ausgewählt und geordnet werden.
  • Das am 16. Juli 1996 veröffentlichte US-Patent 5,537,530 offenbart ein typisches Verfahren zum Bearbeiten eines aus einer Sequenz von Videosegmenten bestehenden Videos, indem Segmentgrenzen ausfindig gemacht werden und Segmentsequenzen neu geordnet werden. Sequenzen von Videoquellenmaterial, das eine Folge von Szenenänderungen repräsentiert, zugeordnete Einzelbilder bzw. Bilder werden digitalisiert. Die digitalisierten Informationen werden analysiert, um ein Bild oder mehrere Bilder des Quellenmaterials, das oder die jeder derartigen Szenenänderung und/oder Sequenz zugeordnet ist oder sind und repräsentativ für sie ist oder sind, zu identifizieren. Die repräsentativen Bilder werden angezeigt. Ein ausgewähltes Bild aus der Anzeige wird dadurch eine automatische Auswahl und Zuordnung einer Sequenz von Bildern bewirken. Die entsprechenden Bilder von Videosegmenten oder Szenen, die jedem derartigen ausgewählten und geordneten repräsentativen Bild entsprechen, werden dadurch auch automatisch geordnet. Eine vereinfachte Videobearbeitung wird erreicht, indem diese repräsentativen Bilder, die jeweils einer anderen Szene oder Videosequenz zugeordnet sind, manipuliert werden.
  • Das am 17. August 1993 veröffentlichte US-Patent 5,237,648 offenbart "eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Videoaufzeichnung durch ein Auswählen und Anzeigen von Videoclips". Bei dem Bearbeitungssystem wird dem Benutzer ein Videofenster zum Anzeigen der Videoinformationen, ein Steuerungsfenster zum Regulieren eines Abspielens der Videoinformationen und ein Cliplistenfenster mit einer Anzahl von Zeilen von unter Anfangs-, End- und Clipspalten organisierten Bearbeitungsfenstern präsentiert. Der Benutzer kann Videoclips erzeugen und die Clips ändern, indem er auf das gewünschte Videobild klickt, um eine kleine digitalisierte Version des Bilds zu erzeugen, und das kleine digitalisierte Bild von dem Videofenster zu einem Bearbeitungsfenster bewegt.
  • Das am 8. Juni 1993 veröffentlichte US-Patent 5,218,672 offenbart ein Nachbearbeitungsofflinebearbeitungssystem zum Speichern von unbearbeiteten Videoaufnahmen in einem Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (einem Satz von Laserbildplattenspielern), Anzeigen von ausgewählten Aufnahmen (oder einzelnen Bildern aus ausgewählten Aufnahmen) und Erzeugen einer Bearbeitungsliste, die ein bearbeitetes Videoprogramm definiert. Der Benutzer kann Definitionen von verschiedenen Videoübergängen zwischen Szenen wie beispielsweise Überblendungen, Ausblendungen und Überblendungen in einer definierten Form in die Bearbeitungsliste aufnehmen.
  • Die EP-A-0 801 390 offenbart eine Bearbeitungssteuerungseinrichtung zum Steuern einer Bearbeitung von aufgezeichnetem Audio- und/oder Videomaterial, wobei jede Quellvideosequenz einer Vielzahl von Quellvideosequenzen durch ein entsprechendes Quellsymbol in einem oberen Bereich eines Bildschirms repräsentiert wird. Eine Quellvideosequenz kann in einem Betrachtungsfenster auf dem Bildschirm betrachtet werden, indem ihr entsprechendes Quellsymbol ausgewählt wird. Wenn ein Abschnitt einer Quellvideosequenz ausgewählt wird, wird ein entsprechendes Clipsymbol in einem unteren Bereich des Bildschirms angezeigt. Die Reihenfolge bzw. Ordnung der Clipsymbole auf dem Bildschirm repräsentiert die Reihenfolge bzw. Ordnung, in der die entsprechenden Abschnitte von Quellvideosequenzen für eine ausgegebene bearbeitete Sequenz wiedergegeben werden. Die Clipsymbole können durch Operationen des Ziehens und Ablegens neu angeordnet werden, um die Reihenfolge bzw. Ordnung zu ändern.
  • Videobearbeitungssysteme gemäß dem Stand der Technik stellen jedoch nur ein auf entweder einer Auswahl oder einer Beseitigung einer spezifizierten Videoszene basierendes Bearbeitungsverfahren bereit. In einigen Fällen wird es wünschenswert sein, einen notwendigen Abschnitt zu spezifizieren und auszuwählen, und in anderen Fällen kann es wünschenswert sein, einen nicht notwendigen Abschnitt zu spezifizieren und zu beseitigen. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Videobearbeitungssystem bereitzustellen, das es dem Benutzer erlaubt, einen gewünschten Befehl von Auswahl- und Löschungsbefehlen für ein spezifiziertes Objekt zu erteilen.
  • Die vorstehenden und andere Videobearbeitungssysteme gemäß dem Stand der Technik weisen in der Regel eine so genannte Widerrufungsfunktion auf. Ein Erteilen einiger Widerrufungsbefehle in einem gewissen Bearbeitungszustand bewirkt, dass der derzeitige Bearbeitungszustand durch jeden der erteilten Widerrufungsbefehle zu dem vorausgehenden Bearbeitungszustand wiederhergestellt wird. Es kann jedoch manchmal gewünscht sein, eine spezifische Szene zu ihrer letzten relativen Position in der Ordnung mit Bezug auf die Szene, die sich in der Ordnung genau vor oder nach der spezifischen Szene befunden hat, bevor die spezifische Szene die derzeitige Position eingenommen hat, wiederherzustellen. Es ist daher ein anderes Ziel der Erfindung, ein Videobearbeitungssystem bereitzustellen, das eine Wiederherstellungsfunktion des Wiederherstellens einer spezifizierten Szene zu ihrer letzten relativen Position in der Ordnung mit Bezug auf die Szene, die sich in der Ordnung genau vor oder nach der spezifischen Szene befunden hat, bevor die spezifische Szene die derzeitige Position eingenommen hat, aufweist.
  • Bei den vorstehenden und anderen Videobearbeitungssystemen gemäß dem Stand der Technik wird eine Folge von Bildern oder eine Szene als eine Bearbeitungseinheit (oder ein Clip) behandelt. Es sind jedoch manchmal zwei oder mehr Szenen vorhanden, die der Benutzer als einen einzelnen Clip manipulieren will, obwohl die Szenen in der Zeit diskontinuierlich oder von verschiedenen Quellvideos abgeleitet sind. Daher ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Videobearbeitungssystem bereitzustellen, das es dem Benutzer nicht nur erlaubt, zwei oder mehr Szenen zusammen zu gruppieren, um die gruppierten Szenen als einen Clip auszubilden, sondern auch verschiedene verbesserte und neue Funktionen wie sie die Bequemlichkeit des Benutzers und die Effizienz der Videobearbeitung steigern bereitstellt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Videobearbeitungssystem ein mit einem Massenspeicher versehenes und ferner mit einer Videoquelle oder mehreren Videoquellen wie beispielsweise einem optischen Plattenspieler (optical disc player), einem Videorekorder (VCR) und/oder einer Videokamera versehenes oder verbundenes Computersystem. Das Computersystem arbeitet unter der Steuerung von Standardbetriebssoftware und Videobearbeitungssoftware, die in dem Massenspeicher gespeichert ist.
  • Als Vorbereitung auf einen nachfolgenden Bearbeitungsprozess wird oder werden ein Quellvideo oder mehrere Quellvideos zuerst gesammelt und als Videoquellenmaterial in dem Massenspeicher gespeichert. Eines oder mehrere der gespeicherten Quellvideos wird (oder werden jeweils) überprüft, um Szenendatensätze zu erzeugen, die jeweilige das Quellvideo (die Quellvideos) bildende Videosegmente definieren. Es werden auch für die anderen Quellvideos Szenendatensätze erzeugt. Danach werden die Videosegmente und die anderen Quellvideos als "Szenen" bezeichnet und behandelt, indem jeweilige Szenendatensätze gehandhabt werden.
  • Der Bildschirm des Systems weist zumindest einen Szenenanzeigebereich auf. Der Bereich besteht aus einer regelmäßigen Anordnung von Fenstern zum jeweiligen Anzeigen eines für jede von verfügbaren Szenen, die die Quellvideos bilden, repräsentativen Bilds (auf das Bild ist im Folgenden als "einen Szenenindex" Bezug genommen). Die Szenen werden selbst dann, wenn sie als Clips zur Verwendung in dem Videoprogramm ausgewählt werden, in dem Bereich angezeigt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Datensätze als eine Szenentabelle gehalten. Jeder Datensatz hat zumindest das Feld einer ID und die Längein-Anzahl (length-in-number). Jeder Datensatz enthält vorzugsweise Anfangs- und Endbildnummern, einen Auswahlzustandsmerker, einen Bildzeiger zum Szenenblättern, Komponentenszenen-IDs für eine Gruppierungsfähigkeit, eine ausgewählte Reihenfolge bzw. Ordnung (selected order) zur Clipsortierung in der ausgewählten Reihenfolge bzw. Ordnung, einen Festklemmzustandsmerker (clamp flag) zum Szenenfestklemmen (scene clamping) und einen Übergangseffekt.
  • Eine Simulation wird durch Manipulationen von Szenen- und Clipindizes, zum Beispiel eine Segmentierung, eine Gruppierung, eine Clipausbildung (clipping), ein Ordnen usw., durchgeführt. Informationen über eine Folge von derartigen Manipulationen werden in der Szenentabelle angesammelt. Schließlich wird eine Clipliste erhalten. Gemäß der Clipliste wird ein bearbeitetes Videoprogramm zusammengestellt.
  • Gemäß den Prinzipien der Erfindung wird ein Bild oder werden mehrere Bilder einer benutzerspezifizierten Szene oder eines benutzerspezifizierten Clips angezeigt. Ein beliebiges Bild der Szene ist durch ein Steuern einer Vorwärts- und Rückwärtsschaltfläche und einer Bildlaufleiste bzw. Blätterleiste zugänglich. Der Wert eines Bildzeigers wird für jeden Index gespeichert, was eine Wiederaufnahme des Betrachtens ermöglicht.
  • Gewünschte Szenen oder Clips spezifizierend kann der Benutzer die gewünschten Szenen oder Clips gruppieren. Bei der Gruppierung wird ein Szenendatensatz zu der Szenentabelle hinzugefügt. IDs von gruppierten Szenen oder Clips werden in einem Komponentenfeld des hinzugefügten Datensatzes gespeichert. Ein Index für die Gruppe wird zu einem Indexsatz hinzugefügt. Die Indizes für die spezifizierten Indizes werden aus dem Indexsatz gelöscht. Die Gruppierung wird entweder in der zeitlichen Reihenfolge bzw. Ordnung, falls die spezifizierten Szenen oder Clips aus einem einzelnen Quellvideo abgeleitet worden sind, oder in einer spezifizierten Reihenfolge bzw. Ordnung erreicht. Gruppierte Szenen oder Clips werden weiter gruppiert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel mit zwei Anzeigebereichen für Szenen und Clips wird die gruppierte Szene automatisch ein Clip, sobald Szenen gruppiert sind. Das heißt, die gruppierten Szenen verschwinden aus dem Szenenanzeigebereich und erscheinen stattdessen in einem Clipanzeigebereich.
  • Ferner wird bei einem Ausführungsbeispiel mit Szenen- und Clipanzeigebereichen eine flexible Indexspezifizierungsfunktion bereitgestellt. Falls der Benutzer gewünschte Indizes der Indizes spezifiziert, werden die gewünschten Indizes in einem spezifizierten Zustand ausgebildet, und die übrig bleibenden Indizes werden in einem nicht spezifizierten Zustand ausgebildet. Falls der Benutzer zu diesem Zeitpunkt eine vorbestimmte Eingabe eingibt, werden der spezifizierte Zustand und der nicht spezifizierte Zustand umgekehrt.
  • Funktionen der Auswahl und des Aufhebens der Auswahl veranlassen, dass eine Szene und ein Clip zu einem Clip bzw. einer Szene geändert werden. Diese Funktionen können zu allen Zeiten auf die gleiche Szene oder den gleichen Clip angewendet werden. Bei jedem Mal einer der zwei Funktionen werden vorbestimmte Felder (bei einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel Ausgewählte-Ordnung-Felder) des Datensatzes so aktualisiert, dass die Ausgewählte-Ordnung-Felder die Ordnung der Auswahl von jeweiligen Szenen und Clips angebende Werte behalten. Indem dies getan wird, können die Clips in der ausgewählten Ordnung sortiert werden.
  • Die Clips können in zeitlicher Ordnung sortiert werden, falls die Clips aus einem einzelnen Quellvideo abgeleitet werden.
  • Jedes Mal, wenn eine Segmentierung oder eine Gruppierung durchgeführt wird, werden vorbestimmte Felder (bei einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel Felder der ursprünglichen Ordnung) der Datensätze, die jeweils die Ordnung der Szenen enthalten, so aktualisiert, dass die Felder der Datensätze die Ordnung von derzeitigen Szenenindizes widerspiegeln. Wenn der Benutzer einen vorbestimmten Befehl erteilt, während er einen gewünschten Szenenindex spezifiziert, dann wird der spezifizierte Szenenindex zu einer relativen Position mit Bezug auf einen Szenenindex, an den der spezifizierte Szenenindex zu einer Zeit des Auftretens eines vorbestimmten Ereignisses angegrenzt hat, wiederhergestellt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ereignis ein späteres Ereignis einer letzten Segmentierung und einer letzten Gruppierung. Der Benutzer kann auswählen, ob der spezifizierte Szenenindex zu einer nächst-basierenden (next-based) relativen Position oder einer letzt basierenden (back-based) relativen Position wiederhergestellt werden soll.
  • Das Videobearbeitungssystem ist ferner mit einer Funktion zum Veranlassen, dass eine Startzeit eines benutzerspezifizierten Videosegments der Videosegmente (aus einem einzelnen Quellvideo abgeleitet) in dem bearbeiteten Video die gleiche wie die in dem einzelnen Quellvideo ist, versehen (worauf im Folgenden als ein "Festklemmen des benutzerspezifizierten Videosegments an dem einzelnen Quellvideo" Bezug genommen ist). Zu diesem Zweck kann der Benutzer einen Befehl zum Festklemmen eines spezifizierten Videos erteilen, was veranlasst, dass ein Zustandsmerker in einem vorbestimmten Feld eines dem spezifizierten Video zugeordneten Datensatzes eingestellt wird. Daraufhin wird in einem Zusammenstellungsprozess eine dem spezifizierten Video genau vorhergehende Szene so beschnitten, dass eine Endbildnummer der vorhergehenden Szene in einem Programm, das zusammengestellt wird, um eins kleiner ist als ein Wert eines Anfangsbildfelds des dem spezifizierten Video zugeordneten Datensatzes.
  • Ferner kann der Benutzer einen von vorbestimmten Übergangsvideoeffekten in einem einen Effekt enthaltenden Feld eines einem benutzerspezifizierten Index zugeordneten Datensatzes einstellen. Daraufhin wird ein durch das einen Effekt enthaltende Feld identifizierter Effekt auf das dem benutzerspezifizierten Index zugeordnete Videosegment angewendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich, wie sie in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind, in der:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild zeigt, das einen Aufbau eines die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Videobearbeitungssystems darstellt;
  • 2 eine graphische Darstellung zeigt, die Inhalte der Massenspeichervorrichtung 112 gemäß 1 veranschaulicht;
  • 3 eine schematische graphische Darstellung zeigt, die beispielhafte Operationen des Benutzers und der Steuerungseinrichtung 110 (oder einer nicht gezeigten CPU) des Videobearbeitungssystems 100 unter der Steuerung des Videobearbeitungsprogramms 20 gemäß einem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Beispiel für den Bearbeitungsbildschirm zeigt;
  • 5 eine graphische Darstellung zeigt, die darstellt, wie verschiedene Daten in dem Massenspeicher 112 gespeichert werden;
  • 6 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für eine Szenentabelle genau nach der Erzeugung davon darstellt;
  • 7 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für die Szenentabelle 520, nachdem ein Quellvideo, zum Beispiel CA, segmentiert worden ist, darstellt;
  • 8 eine graphische Darstellung zeigt, die eine beispielhafte Anordnung der in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigten Szenenindizes nach der automatischen logischen Segmentierung der Szene CA darstellt;
  • 9 eine graphische Darstellung zeigt, die die Struktur eines Teils der Szenentabelle 520 darstellt, wobei der Teil dem URSP.-ORDNUNG-Feld (ORG ORDER field) 522 folgt;
  • 10A und 10B bei ihrer Kombination ein Flussdiagramm bilden, das einen beispielhaften Betrieb einer Durchsuchungs- (browsing) und Segmentierungsunterroutine 200 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 11 eine graphische Darstellung zeigt, die zwei beispielhafte Wege der Bildanzeige bei der Szenendurchsuchungsfunktion darstellt;
  • 12 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Gruppierungsunterroutine 230 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 13 eine graphische Darstellung zeigt, die veranschaulicht, wie Szenen gemäß den Prinzipien der Erfindung gruppiert werden;
  • 19 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für eine Gruppierung von gruppierten Szenen gemäß den Prinzipien der Erfindung veranschaulicht;
  • 15 und 16 Flussdiagramme zeigen, die beispielhafte Betriebe einer Unterroutine des Aufhebens der Auswahl 300 und einer Auswahlunterroutine 310 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellen;
  • 17 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Sortierungsunterroutine 260 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 18 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Unterroutine der Wiederherstellung der relativen Position 250 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 19 eine graphische Darstellung zeigt, die veranschaulicht, wie die Funktion der Wiederherstellung der relativen Position gemäß der Erfindung arbeitet;
  • 20 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für einen von dem Festklemmen eines Clips begleiteten Videoprogrammzusammensetzungsprozess gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 21 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Festklemmeinstellungsunterroutine gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 22 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Übergangseffekteinstellungsunterroutine gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 23 ein Flussdiagramm zeigt, das einen beispielhaften Betrieb einer Videoprogrammzusammenstellungsunterroutine gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 24 eine graphische Darstellung zeigt, die veranschaulicht, wie die spezifizierten/nicht spezifizierten Zustände der Szenen oder Clips umgekehrt werden;
  • 25 und 26 Flussdiagramme zeigen, die beispielhafte Betriebe einer Auswahlunterroutine 320 und einer Unterroutine des Aufhebens der Auswahl 330 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellen;
  • 27 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für eine Szenenauswahl, bei der ein Auswahlbefehl nach einem Umkehren des spezifizierten/nicht spezifizierten Zustands der Szenen ausgeführt wird, darstellt; und
  • 28 eine graphische Darstellung zeigt, die ein Beispiel für einen Bearbeitungsbildschirm gemäß einem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Überall in der Zeichnung sind die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wenn sie in mehr als einer Figur gezeigt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das einen Aufbau eines die Prinzipien der Erfindung verkörpernden digitalen Videobearbeitungssystems 100 darstellt. In 1 ist das Videobearbeitungssystem 100 ein computergestütztes System, das eine Steuerungseinrichtung 100 mit einer (nicht gezeigten) Zentraleinheit, einem (nicht gezeigten) Nur-Lese-Speicher und einem (nicht gezeigten) Schreibe-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, die durch einen Systembus 111 gegenseitig verbunden sind; eine Massenspeichervorrichtung 112; eine Tastatur 116 und eine Maus 118, die durch Eingabeschnittstellen (Eingabe- IFs) 114 verbunden sind, und eine Anzeige 122, die durch eine Videoschnittstelle 120 verbunden ist, umfasst. Das System 100 kann ferner einen Lautsprecher 124 umfassen, wobei in dem Fall das Element 120 Video- und Audioschnittstellen umfassen wird. Das Videobearbeitungssystem 100 weist eine Videoquellenvorrichtung oder mehrere Videoquellenvorrichtungen wie beispielsweise eine Videokamera 132, einen optischen Plattenspieler 134, einen Videorekorder (VCR) 136 usw. auf, die durch jeweilige Videoquellenschnittstellen 130 mit dem Systembus 111 verbunden ist (oder sind). Das System 100 weist ferner einen Videodecodierer (und Audiodecodierer) 138 zum Wandeln eines codierten Video- und Audiodatenstroms in einen digitalen Videostrom (und einen digitalen Audiostrom), der (oder die) der Videoausgabeschnittstelle (und Audioausgabeschnittstelle) (den Videoausgabeschnittstellen (und Audioausgabeschnittstellen)) 120 zugeführt wird (oder werden), auf.
  • Der Video(/Audio)-Decodierer 138 kann ein beliebiger geeigneter Decodierer wie beispielsweise ein Standard-MPEG-Decodierer sein. Die Videoausgabe-IFs (und Audioausgabe-IFs) 120 weisen zum Beispiel vorzugsweise einen (nicht gezeigten) digitalen/analogen Videowandler (und Audiowandler) und einen (nicht gezeigten) NTSC-Codierer (Codierer gemäß National Television Standard Committee) oder PAL-Codierer (Codierer gemäß Phase Alternation by Line) auf.
  • 2 zeigt eine graphische Darstellung, die Inhalte der Massenspeichervorrichtung 112 veranschaulicht. Die Massenspeichervorrichtung 112 speichert zumindest ein Betriebssystem 10, ein Videobearbeitungsprogramm 20, zu bearbeitendes Videoquellenmaterial 1 (das aus Quellvideos besteht), ein durch das Videobearbeitungsprogramm 20 bearbeitetes Videoprogramm 3 und verschiedene Daten 5, die durch das Videobearbeitungsprogramm 20 im Verlauf eines Bearbeitungsprozesses erzeugt und verwendet werden. Das Betriebssystem 10 kann ein beliebiges geeignetes standardmäßiges oder angepasstes Betriebssystem sein.
  • Ausführungsbeispiel I
  • 3 zeigt eine schematische graphische Darstellung, die beispielhafte Operationen des Benutzers und der Steuerungseinrichtung 110 oder der (nicht gezeigten) CPU des Videobearbeitungssystems 100 unter der Steuerung des Videobearbeitungsprogramms 20 gemäß einem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. In 3 bezeichnen Kästen mit fetten Linien Operationen durch den Benutzer, Kästen mit feinen Linien bezeichnen Daten, und Kästen mit doppelten Linien bezeichnen angezeigte Inhalte.
  • Der Benutzer startet zuerst in einem Schritt 30 das Videobearbeitungsprogramm 20. Daraufhin zeigt die CPU (oder die Steuerungseinrichtung 100) einen Bearbeitungsbildschirm 40 an. 4 zeigt ein Beispiel für den Bearbeitungsbildschirm 40. In 4 weist der Bearbeitungsschirm 40 Kamera- und Dateischaltfläche 41 und 42 zum Aufnehmen eines Quellvideos von einer Kamera 132 bzw. von in einem Speichermedium (134 oder 136) gespeicherten Dateien auf. Der Bearbeitungsschirm 40 weist ferner einen Szenenanzeigebereich 43 auf, der eine regelmäßige Anordnung von kleinen Bildfenstern, in denen jeweils ein Bild angezeigt wird, und Nach-oben-blättern- und Nach-unten-blättern-Schaltflächen 44 und 45 zum Blättern der angezeigten Bildzeilen nach oben bzw. nach unten umfasst.
  • Der Benutzer nimmt in einem Schritt 31 zuerst unter Verwendung der Kamera- und Dateischaltflächen 41 und 42 zumindest ein Quellvideo 1 auf. Die CPU nimmt im Ansprechen darauf in einem Schritt 21 die Quellvideos 1 in einem vorbestimmten Verzeichnis oder Ordner des Massenspeichers 112 auf, wie es in 5 gezeigt ist. Daraufhin erzeugt die CPU in einem Schritt 22 eine (in 6 gezeigte) Szenentabelle 520 und trägt Datensätze der aufgenommenen Quellvideos 1 in die Szenentabelle 520 ein. Ferner speichert die CPU eine jedes der ersten Bilder der Quellvideos 1 enthaltende Datei in einem vorbestimmten Verzeichnis in dem Massenspeicher 112 und zeigt die ersten Bilder in dem Szenenanzeigebereich 43 an. Es wird angemerkt, dass die Quellvideos 1 zum Beispiel ein Inhaltsvideo und eine Vielzahl von Werbevideos umfassen können oder zum Beispiel eine Vielzahl von Inhaltsvideos und eine Vielzahl von Werbevideos umfassen können.
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung, die darstellt, wie verschiedene Daten in dem Massenspeicher 112 gespeichert werden, wobei Verzeichnisse durch ein Unterstreichen von jeweiligen Verzeichnisnamen gezeigt sind. Ein Verzeichnis wird mit dem Namen eines gewünschten Videoprogramms, sagen wir mal "ProgrammX" (bei diesem Beispiel), in dem Massenspeicher 112 erzeugt. Das Datenverzeichnis "ProgrammX" umfasst zum Beispiel die Verzeichnisse "Videos", "SzenenDaten" und "SzenenIndizes". Das Verzeichnis Videos enthält die Quellvideos (bei diesem Beispiel CA, CB, CC, CD) 1 und soll ein bearbeitetes Videoprogramm (bei diesem Beispiel ProgrammX) 3 enthalten, wenn der Bearbeitungsprozess abgeschlossen worden ist. Das Verzeichnis SzenenDaten enthält die Szenentabelle wie nachstehend genau beschrieben. Das Verzeichnis SzenenIndizes enthält den Quellvideos 1, zum Beispiel CA, CB, CC, CD, entsprechende Szenenindizes (nachstehend genau beschrieben). Die Szenenindizes werden bei diesem Beispiel vorzugsweise genau gleich wie entsprechende Quellvideos benannt.
  • 6 zeigt eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für eine Szenentabelle genau nach der Erzeugung davon darstellt. Die Szenentabelle 520 hält Szenendatensätze von allen den Stücken von Videodaten oder den Szenen, die zum Zusammensetzen eines bearbeiteten Videoprogramms verfügbar sind: das heißt die aufgenommenen Quellvideos (bei diesem Beispiel CA, CB, CC, CD) 1 und die aus einer Segmentierung von irgendwelchen Quellvideos erhaltenen Videosegmente wie später genau beschrieben. Ein Szenendatensatz jeder Szene weist auf: zum Beispiel Anfangsbild- und Endbildfelder, die dann, wenn die Szene ein Segment eines beliebigen Quellvideos ist, die Anfangsbildnummer und die Endbildnummer des Segments in dem ursprünglichen Quellvideo enthalten; ein Länge-in-Bildern-Feld, das die Anzahl von die Szene bildenden Bildern enthält; ein Länge-in-Zeit-Feld, das die Spielzeit der Szene bei der normalen Spielgeschwindigkeit in der Form von "M.S"" enthält, wobei M und S Minuten bzw. Sekunden der Zeit bezeichnen; ein Auswahlfeld, das einen Zustandsmerker enthält, der angibt, ob die Szene zum Zusammensetzen eines bearbeiteten Videoprogramms ausgewählt worden ist, zum Beispiel "J" (für "ja") oder "N" (für "nein"); und ein Ursprüngliche-Ordnung-Feld (URSP.-ORDNUNG-Feld) 522, das die Anzeigeordnung des genau nach einer automatischen Segmentierung angezeigten Szenenindex enthält, wobei die Ordnung bei einer später genau beschriebenen Funktion der Wiederherstellung der relativen positiven Position verwendet wird.
  • Da 6 eine Szenentabelle 520 genau nach der Erzeugung davon zeigt und entsprechend keines der Quellvideos eine Segmentierung oder ein Ordnen erfahren hat, haben die Szenendatensätze keinen Wert in den Anfangs- und Endbildfeldern und dem Ursprüngliche-Ordnung-Feld 522. Im Einzelnen hat das Quellvideo CA Werte CA, 132300, 73.30" und J in den Rahmen Bild-ID, Länge (Bilder) bzw. Länge (Zeit); das Quellvideo CB hat Werte CB, 2700, 1.30" und J in den entsprechenden Rahmen; und so weiter. Die Werte der Auswahlfelder sind alle J, da in Ermangelung einer Auswahl das veranschaulichende Ausführungsbeispiel die Szenen als zur Verwendung in dem Zielvideoprogramm ausgewählt behandelt.
  • Mit Bezug auf 3 wendet der Benutzer dann, wenn irgendwelche der Quellvideos 1, die eine Segmentierung benötigen, vorhanden sind, in einem Schritt 32 eine automatische logische Segmentierung auf derartige Quellvideos an. Im Einzelnen spezifiziert der Benutzer ein gewünschtes Quellvideo mit einer Zeigevorrichtung wie beispielsweise der Maus 118 und klickt auf entweder eine Schaltfläche 46 zur logischen Segmentierung gemäß Szenenänderungen oder eine Schaltfläche 47 zur logischen Segmentierung gemäß einem gewissen Zeitintervall oder einer gewissen Bildanzahl, das oder die durch den Benutzer voreingestellt werden kann. Im Ansprechen auf ein Klicken auf die Schaltfläche 46 oder 47 segmentiert die CPU das spezifizierte Quellvideo in einer jeweiligen Art und Weise logisch. Das heißt, die CPU fügt in einem Schritt 23 für jedes der erhaltenen Videosegmente oder jede der erhaltenen Szenen, die über das Abtasten des spezifizierten Quellvideodatensatzes durch Szenenänderungen wie beispielsweise Änderungen bei der Helligkeit und/oder dem Farbton oder durch ein Zeit- oder Bildintervall identifiziert werden, einen Szenendatensatz zu der Szenentabelle 520 hinzu. Daraufhin löscht die CPU den Szenendatensatz des segmentierten Quellvideos aus der Szenentabelle 520.
  • 7 zeigt ein Beispiel für die Szenentabelle 520 nach der automatischen logischen Segmentierung eines Quellvideos, zum Beispiel CA. Wie es aus der Tabelle gemäß 7 ersichtlich ist, ist der Szenendatensatz CA gelöscht worden, aber sechs neue Datensätze sind stattdessen mit den Namen CA.1 bis CA.6 hinzugefügt worden. Auf diese Weise werden die aus einer Segmentierung eines Quellvideos erhaltenen Szenen jeweils benannt, indem einfach ein Begrenzungszeichen (bei diesem Beispiel zum Beispiel ".") und eine laufende Nummer an die Szenen-ID des Quellvideos angehängt werden. Da die Szenen CA.1 bis CA.6 aus einer einzelnen Szene CA abgeleitet worden sind, haben die Szenendatensätze CA.1 bis CA.6 auch jeweilige Werte in den Anfangs- und Endbildfeldern. Es wird angemerkt, dass die Anfangs- und Endbildfelder für die unbearbeiteten Videos CB, CC und CD aus Gründen der Bequemlichkeit ebenfalls gefüllt werden.
  • Bei einem Aktualisieren der Szenentabelle 520 löscht die CPU die Szenenindexdatei CA aus dem Verzeichnis SzenenIndizes und fügt sechs Szenenindexdateien, die zum Beispiel die ersten Bilder der neuen Szenen CA.1 bis CA.6 enthalten, zu der Szenentabelle 520 hinzu. Daraufhin zeigt die CPU die in den Szenenindexdateien (CA.1 bis CA.6, CB, CC und CD) in dem Verzeichnis SzenenIndizes enthaltenen Bilder oder Szenenindizes (43-2 gemäß 3) in dem Szenenanzeigebereich 43 an. In diesem Fall werden die Szenenindizes vorzugsweise in der Reihenfolge bzw.
  • Ordnung der segmentierten Szenen und der unbearbeiteten Szenen angezeigt, wie es in 8 gezeigt ist. Aus diesem Grund enthalten die Ursprüngliche-Ordnung-Felder 522 der Szenendatensätze CA.1 bis CA.6, CB, CC und CD jeweils die Werte 1 bis 9.
  • Es sollte beachtet werden, dass dann, wenn wie vorstehend beschrieben die Szenen und jeweiligen Szenenindizes mit den gleichen Namen in verschiedenen Verzeichnissen gespeichert werden, die Szenenindizes in der vorstehend beschriebenen Art und Weise verwaltet werden können. Andernfalls wird jeder Datensatz in der Szenentabelle 520 ein zusätzliches Feld zum Enthalten des Namens der Szenenindexdatei für die entsprechende Szene benötigen. Es wird auch angemerkt, dass es dem Benutzer erlaubt ist, ein beliebiges Bild in einer Szene für den Szenenindex auszuwählen, wobei in diesem Fall das ausgewählte Bild in der Szenenindexdatei gespeichert wird.
  • Mit Bezug auf 3 wählt der Benutzer in einem Schritt 34 gewünschte Szenen aus den verfügbaren Szenen durch ein Spezifizieren von gewünschten Szenenindizes der in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigten Szenenindizes 43-2 aus, wobei danach als "Clips" auf die ausgewählten Szenen Bezug genommen wird, und richtet die Ordnung der ausgewählten Szenen oder Clips ein. Im Ansprechen darauf füllt die CPU in einem Schritt 24 die Auswahlfelder und Ordnungsfelder 522 der Szenendatensätze in der Szenentabelle 520 und zeigt die jeweiligen Bilder oder Indizes der Clips und der anderen Szenen derart an, dass die Clipindizes und die Szenenindizes einen normalen bzw. verringerten Kontrast aufweisen und die Clipindizes in der eingerichteten Reihenfolge bzw. Ordnung sortiert sind.
  • Wenn der Benutzer schließlich in einem Schritt 36 einen Bearbeitetes-Videoprogramm-Erzeugungsbefehl erteilt, dann setzt die CPU in einem Schritt 26 basierend auf den Datensätzen der Clips in der Szenentabelle 520 ein bearbeitetes Videoprogramm zusammen.
  • Das Videobearbeitungssystem 100 gemäß dem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit den nachstehenden Fähigkeiten versehen:
    • a) Szenendurchsuchung mit Weiter- und Zurück-Symbolen und/oder einer Blätterleiste;
    • b) rekursive Szenensegmentierung, die mit der Durchsuchungsfunktion verfügbar ist;
    • c) rekursive Szenengruppierung;
    • d) Szenenclipausbildung (scene clipping) basierend auf einer Auswahl gemäß Vorgabe;
    • e) Clipsortierung;
    • f) Wiederherstellung der relativen Position einer spezifizierten Szene;
    • g) Festklemmen einer Szene an ihrer ursprünglichen Spielzeit; und
    • h) Szenenübergangsverarbeitung.
  • Diese Merkmale des Videobearbeitungssystems 100 werden mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Durchsuchung und Segmentierung
  • Ein Bildzeigerfeld 524 der Szenentabelle 520 gemäß 9 enthält einen Zeiger zur Verwendung bei der Szenendurchsuchungsfunktion, der ein anzuzeigendes Bild angibt. Wenn ein neuer Szenendatensatz erzeugt wird, wird der Wert des Bildzeigerfelds 524 gleich dem Wert des Anfangsbildfelds des gleichen Datensatzes eingestellt, falls das Anfangsbildfeld einen Wert hat, und wird andernfalls auf 1 eingestellt.
  • 10A und 10B bilden bei ihrer Kombination ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb einer Durchsuchungs- und Segmentierungsunterroutine 200 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt. Wenn der Benutzer eine vorbestimmte Operation wie beispielsweise ein Klicken auf ein Szenen-Browser-Symbol, eine Auswahl eines Punkts "Szene durchsuchen" aus dem Menü usw. durchführt, während er einen gewünschten Szenenindex der in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigten Szenenindizes spezifiziert, dann ruft die Hauptroutine des Videobearbeitungsprogramms 20 die Durchsuchungs- und Segmentierungsunterroutine 200 auf. Daraufhin beginnt die CPU das Ausführen der Unterroutine 200 mit einem Schritt 202, wobei die CPU in dem Schritt 202 den Anfangswert eines Blätterschalters 48 einer Blätterleiste 49 anhand der Werte der Anfangs- und Endbildfelder und des Bildzeigerfelds 524 des spezifizierten Szenendatensatzes berechnet und einstellt. Die Berechnung ist in diesem Fall eine allgemein bekannte Dreisatzrechenaufgabe. Es wird angenommen, dass eine nicht gezeigte Blätterleistenroutine 94 vorhanden ist, die im Ansprechen auf eine Operation des Benutzers relative Positionsinformationen über den Blätterschalter 48 ausgibt, wobei sie eine Fähigkeit zum Einstellen der Anfangsposition des Schalters 48 gemäß einem in einer geeigneten Form weitergegebenen Argument aufweist.
  • In einem Schritt 204 zeigt die CPU ein Bild oder mehrere Bilder einschließlich des Bilds, auf das durch den Bildzeiger, das heißt den Wert des Bildzeigerfelds 524 des Szenendatensatzes der spezifizierten Szene, gezeigt wird, in einer vorbestimmten Art und Weise an. 11 zeigt eine graphische Darstellung, die zwei beispielhafte Wege der Bildanzeige bei der Szenendurchsuchungsfunktion darstellt. Wie in 11 gezeigt kann eine Vielzahl von Bildern einschließlich des durch den Bildzeiger 524 identifizierten Bilds in einem über dem spezifizierten Szenenindex 60 erzeugten Anzeigebereich oder Betrachtungsfenster 61 (einer Mehrfachbildanzeige) angezeigt werden, oder das durch den Bildzeiger 524 identifizierte einzelne Bild kann in einem Betrachtungsfenster 61 angezeigt werden. Weiter- und Zurück-Symbole 63 und 64 werden vorzugsweise in der Nähe des Betrachtungsfensters 61 angezeigt, zum Beispiel unter ihm.
  • Wenn der Benutzer in einem Schritt 206 auf entweder das Weiter-Symbol 64 oder das Zurück-Symbol 63 klickt, dann erhöht die CPU in einem Schritt 208 den aus dem Zeigerfeld 524 erhaltenen Wert im Falle des Weiter-Symbols 64 und erniedrigt den Wert andernfalls. Die CPU führt in einem Schritt 209 einen Test durch, um zu sehen, ob der Wert oder die Bildnummer sich in dem Spielraum von der Anfangsbildnummer bis zu der Endbildnummer der fraglichen Szene befindet. Wenn dem so ist, dann speichert die CPU in einem Schritt 210 den Wert in dem Zeigerfeld 524 und geht zu dem Schritt 204 zurück, um ein angrenzendes Bild anzuzeigen. Andernfalls kehrt die CPU zu dem Entscheidungsschritt 206 zurück. Falls in dem Schritt 206 weder das Weiter- noch das Zurück-Symbol betätigt worden ist, geht die CPU zu einem Entscheidungsschritt 211 über, in dem die CPU einen Test durchführt, um zu sehen, ob der Benutzer den Blätterschalter 48 betätigt. Wenn dem so ist, dann berechnet die CPU in einem Schritt 212 den Wert des Bildzeigers 524 aus den relativen Positionsdaten des Blätterschalters 48 auf der Blätterleiste 49 und den Werten der Anfangs- und Endbildfelder der Szenentabelle 520 und geht zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 210 über, um ein Bild (Bilder) in der Nähe einer gewünschten Position anzuzeigen.
  • Wenn das Testergebnis in dem Schritt 211 NEIN ist, dann führt die CPU in einem Schritt 214 einen anderen Test durch, um zu sehen, ob der Benutzer einen Segmentierungsbefehl erteilt. Wenn dem so ist, dann geht die CPU zu einem Schritt 222 gemäß 10B über, um eine Segmentierung wie später beschrieben durchzuführen. Anderenfalls führt die CPU in einem Schritt 218 einen Test durch, um zu sehen, ob der Benutzer die Durchsuchungsbetriebsart beenden will. Wenn dem nicht so ist, dann kehrt die CPU zu dem Schritt 206 zurück. Wenn das Testergebnis in dem Schritt 218 JA ist, dann kehrt die CPU zu der Hauptroutine des Videobearbeitungsprogramms 20 zurück, nachdem sie in einem Schritt 219 festgestellt hat, dass eine vorbestimmte Warteschlange (bei der Segmentierung wie nachstehend beschrieben verwendet) leer ist.
  • Dem Benutzer ist es vorzugsweise erlaubt, die Größe des Betrachtungsfensters 61 zu steuern.
  • Es wird angemerkt, dass der Wert des Bildzeigerfelds 524 nach der Beendung einer Durchsuchungsbetriebsart für eine Szene behalten wird. Dies gewährleistet die Wiederaufnahme der Durchsuchungsbetriebsart für die Szene.
  • Es ist dem Benutzer erlaubt, eine Szene während eines Durchsuchens der Szene bei einem gewünschten Bild davon zu segmentieren, wie es in Verbindung mit dem Schritt 214 beschrieben ist. Falls der Benutzer in dem Schritt 214 einen Segmentierungsbefehl in einer vorbestimmten Art und Weise erteilt, geht die CPU zu einem Schritt 222 gemäß 10B über. In dem Schritt 222 zeigt die CPU ein Dialogfeld an, um den Benutzer zu fragen, ob das derzeitige Bild zu dem Endbild des ersteren Segments oder dem Anfangsbild des letzteren Segments gemacht werden soll, und den Benutzer zum Auswählen entweder des Ersteren oder des Letzteren aufzufordern. Wenn der Benutzer eines der beiden auswählt (er oder sie kann seine oder ihre Meinung ändern und mit der Segmentierung aufhören wollen), dann fügt die CPU in einem Schritt 224 die derzeitige Bildnummer wie sie ist zu einer vorbestimmten (Endbild-)Warteschlange hinzu, falls der Benutzer das Erstere auswählt (das heißt das derzeitige Bild zu dem Endbild des ersteren Segmentes machen will), und fügt die derzeitige Bildnummer minus eins zu der vorbestimmten Warteschlange hinzu, falls der Benutzer das Letztere auswählt. In einem Schritt 226 fragt die CPU den Benutzer, ob er oder sie die Szene weiter segmentieren will. Falls dem so ist, kehrt die CPU zu dem Schritt 206 gemäß 10A zurück, um das Durchsuchen für eine weitere Segmentierung fortzusetzen; danach arbeitet sie wie vorstehend beschrieben; und kehrt von dem Schritt 214 gemäß 10A zu dem Schritt 222 zurück oder geht von dem Schritt 219 gemäß 10A zu einem Schritt 227 über. Wenn in dem Schritt 226 die Antwort NEIN ist oder wenn in dem Schritt 219 die Warteschlange nicht leer ist, dann geht die CPU zu dem Schritt 227 über, in dem die CPU das Dialogfeld schließt und eine logische Segmentierung der Szene gemäß den Inhalten der vorbestimmten Warteschlange durchführt.
  • Im Einzelnen fügt die CPU Szenendatensätze mit den in der Warteschlange enthaltenen Bildnummern als jeweiligen Endbildnummern zu der Szenentabelle 520 hinzu (bei diesem Beispiel); löscht den Szenendatensatz und die Szenenindexdatei der segmentierten Szene aus der Szenentabelle 520 bzw. dem Verzeichnis SzenenIndizes; und fügt Szenenindexdateien der neuen Szenen zu dem Verzeichnis SzenenIndizes hinzu. Wieder werden die aus der Segmentierung der Szene erhaltenen neuen Szenen jeweils benannt, indem einfach ein Begrenzungszeichen (bei diesem Beispiel zum Beispiel ".") und ein zusätzlicher ID-Teil (in diesem Fall zum Beispiel eine laufende Nummer) an die Szenen-ID der Szene angehängt werden. Das Begrenzungszeichen kann ein beliebiges geeignetes Symbol sein. Der zusätzliche ID-Teil kann ein beliebiger geeigneter Ausdruck einschließlich einer sequentiellen Bezeichnung wie beispielsweise einer laufenden Nummer, eines Alphabets usw. sein. Wenn zum Beispiel die Szene CA.2 in drei Szenen segmentiert wird, dann sind die neuen Szenen CA.2.1 bis CA.2.3. Auf diese Weise gewährleistet die Erfindung rekursive Segmentierungen und erleichtert eine Widerrufungsoperation.
  • Nach dem Schritt 227 setzt die CPU in einem Schritt 228 die Warteschlange zurück. Schließlich aktualisiert die CPU in einem Schritt 229 wegen einer Funktion der Wiederherstellung der relativen Position (nachstehend genau beschrieben) die URSP.-ORDNUNG-Felder 522 der Szenentabelle 520 und kehrt zu der Hauptroutine des Videobearbeitungsprogramms 20 zurück.
  • Gruppierung von Szenen
  • Es wird angenommen, dass das Videobearbeitungssystem 100 mit einer flexiblen Szenenspezifizierungsfunktion versehen ist, die eine Vielzahl von Szenen einschließlich aufeinander folgender Szenen und getrennter Szenen spezifizieren kann, um sie an eine andere Funktion weiterzugeben. Dem Benutzer ist es erlaubt, die durch eine Spezifizierungsoperation spezifizierten Szenen in einer einzelnen Szene zu gruppieren, indem er einen Gruppierungsbefehl erteilt.
  • Bei der Gruppierung der spezifizierten Szenen können die Szenen auf einigen Wegen geordnet werden. Da die Szenen im Allgemeinen in zwei Typen – einen ordnungsempfindlichen Typ und einen unabhängigen Typ – klassifiziert sind, müssen Szenentypen bei der Gruppierung berücksichtigt werden. Eine Gruppe von Szenen des ordnungsempfindlichen Typs sind Szenen, die durch eine Segmentierung einer Szene erhalten werden, das heißt Szenen, deren Namen jeweils zumindest ein Begrenzungszeichen in dem Szenenbenennungsschema aufweisen. Szenen des unabhängigen Typs sind rohe Videos oder Szenen, die keine Segmentierung erfahren haben (und entsprechend kein Begrenzungszeichen in jeweiligen Namen haben).
  • Ferner ist es dem Benutzer erlaubt, eines von Ordnungsschemata – einer zeitlichen Abfolge und einer spezifizierten Abfolge – zu spezifizieren, es sei denn, dass die spezifizierten Szenen von dem unabhängigen Typ sind. Falls die spezifizierten Szenen von dem unabhängigen Typ sind, ist das einzige Ordnungsschema, das der Benutzer spezifizieren kann, die spezifizierte Abfolge.
  • Es wird angemerkt, dass die vorstehend angeführte Szenenspezifizierungsfunktion nicht nur die spezifizierten Szenen-IDs, sondern auch die spezifizierten Ordnungen der IDs meldet.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb einer Gruppierungsunterroutine 230 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt. Falls der Benutzer mit spezifizierten gewünschten Szenen einen Gruppierungsbefehl erteilt, tritt die CPU in die Gruppierungsunterroutine 230 ein. In einem Schritt 232 führt die CPU einen Test durch, um zu sehen, ob der Benutzer irgendein Ordnungsschema spezifiziert hat. Falls dem nicht so ist, bewahrt die CPU in einem Schritt 234 die relativen Positionen der spezifizierten Szenenindizes in dem Szenenanzeigebereich 43 (Fall 1). Falls der Benutzer in dem Schritt 232 irgendein Ordnungsschema spezifiziert hat und falls das Schema in einem Schritt 236 das Schema der spezifizierten Abfolge ist, sortiert die CPU in einem Schritt 238 die Szenen in der spezifizierten Ordnung, während sie die durch ein Ziehen der Maus 118 spezifizierte Ordnung von Szenen bewahrt (Fall 2). Wenn in dem Schritt 236 das Schema nicht die spezifizierte Abfolge ist (aber das Schema der zeitlichen Abfolge), dann führt die CPU in einem Schritt 240 einen Test durch, um zu sehen, ob alle die spezifizierten Szenen von dem ordnungsempfindlichen Typ sind. Falls dem so ist, sortiert die CPU in einem Schritt 242 die Szenen in der Ordnung der Zeit (Fall 3). Andernfalls sortiert die CPU in einem Schritt 244 nur die ordnungsempfindlichen Szenen in der Ordnung der Zeit, während sie die Ordnung des Rests bewahrt (Fall 4).
  • Nach jedem der Schritte 234, 238, 242 und 244 geht die CPU zu einem Schritt 246 über, in dem ein Szenendatensatz der Szene, in die die spezifizierten Szenen gruppiert werden, zu der Szenentabelle 520 hinzugefügt wird. In diesem Fall enthält ein KOMPONENTEN-Feld 526 der Szenentabelle 520 Szenen-IDs der spezifizierten Szenen in einer in der vorstehend beschriebenen Art und Weise bestimmten Ordnung. In einem Schritt 247 aktualisiert die CPU die URSP.-ORDNUNG-Felder 522 der Szenentabelle 520 wie später genau beschrieben. Daraufhin löscht die CPU in einem Schritt 248 die Szenenindizes der spezifizierten Szenen außer dem Szenenindex der Szene, die zuerst in der neuen Szene erscheint, aus dem Verzeichnis SzenenIndizes und zeigt die Szenenindizes in dem Verzeichnis SzenenIndizes an.
  • Es wird angemerkt, dass die Anfangs- und Endbildfelder einer gruppierten Szene keine Werte haben, da diese Werte (außer für einen speziellen Fall wie später genau beschrieben) nicht bestimmt werden können, bis eine Clipliste, die ein bearbeitetes Videoprogramm definiert, fertig gestellt ist.
  • 13 zeigt eine graphische Darstellung, die veranschaulicht, wie Szenen gemäß den Prinzipien der Erfindung gruppiert werden. In 13 zeigt DERZEITIGER ZUSTAND den "derzeitigen Zustand" der Szenen. In den mit SPE.1 und SPE.2 beschrifteten Zeilen geben isolierte Ziffern jeweils die Ordnung der Spezifizierung des Szenenindex in der gleichen Spalte an, und eine Ziffer mit einem sich quer über eine Vielzahl von Szenenindizes erstreckenden Oberstrich gibt an, dass die Szenenindizes entlang des Oberstrichs in der durch die Ziffer spezifizierten Ordnung spezifiziert werden.
  • Im Einzelnen gibt die Zeile SPE.1 an, dass CC zuerst spezifiziert wird und daraufhin CA.2, CA.1 und CA.3 durch eine Operation des Ziehens im Ganzen spezifiziert werden. Die drei folgenden Zeilen, die mit FALL 1(1), 2(1) und 4 beschriftet sind, zeigen die Zustände nach unter der Spezifizierungsbedingung SPE.1 für jeweilige Fälle (vorstehend beschrieben) ausgeführten Gruppierungsoperationen. Desgleichen gibt die Zeile SPE.2 an, dass CA.5, CA.2 und CA.1 in dieser Reihenfolge einer nach dem anderen spezifiziert werden. Die drei folgenden Zeilen FALL 1(2), 2(2) und 3 zeigen die Zustände nach unter der Spezifizierungsbedingung SPE.2 für jeweilige Fälle ausgeführten Gruppierungsoperationen.
  • Es wird angemerkt, dass obwohl in 13 jede gruppierte Szene als in der Länge zu der Anzahl von einen Bestandteil bildenden Szenen proportional gezeigt ist, der Szenenindex der ersten einen Bestandteil bildenden Szene für jede gruppierte Szene tatsächlich in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorstehend beschriebene Gruppierungsfunktion rekursiv ist. Das heißt, der Gruppierungsbefehl kann auf eine Szenengruppe angewendet werden, die ganz oder zum Teil aus gruppierten Szenen besteht. Bei einer Gruppierung von Szenen, die eine gruppierte Szene (gruppierte Szenen) einschließen, wird (oder werden) eine gruppierte Szene (gruppierte Szenen) als unabhängige Szenen behandelt. Aus diesem Grund sind bei einer rekursiven Gruppierung nur die vorstehend angeführten ersten und zweiten Fälle möglich.
  • 14 zeigt eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für eine Gruppierung von gruppierten Szenen gemäß den Prinzipien der Erfindung veranschaulicht. In 14 bezeichnen eingekreiste Ziffern spezifizierte Szenen, die zu gruppieren sind. In einem Schritt 1 werden Szenen A und C in eine Szene A·C gruppiert. In einem Schritt 2 werden Szenen B und F in eine Szene B·F gruppiert. Und in einem Schritt 3 werden die gruppierten Szenen A·C und B·F wieder in eine Szene (A·C)·(B·F) gruppiert. Es wird auch angemerkt, dass gruppierte Szenen (A·C)·(B·F) und A·C·B·F identisch miteinander sind und entsprechend identische Videos bereitstellen. Es ist jedoch vorzuziehen, die Komponentenszenen in einem Format wie dem ersteren Ausdruck in dem Komponentenfeld 526 der Szenentabelle 520 zu speichern, um eine so genannte Widerrufungsoperation zu erleichtern.
  • Szenenclipausbildung basierend auf einer Auswahl gemäß Vorgabe
  • Wie in 7 gezeigt sind die Auswahlfelder der Szenentabelle 520 anfänglich mit J's (für Ja's) gefüllt. Dies bedeutet, dass alle die Szenen sich anfänglich in dem Zustand befinden, dass sie zur Verwendung in einem bearbeiteten Videoprogramm ausgewählt sind. Entsprechend wählt der Benutzer bei dem Videobearbeitungssystem 100 gewünschte Szenen aus, indem er nicht notwendige Szenen in einem nicht ausgewählten Zustand ausbildet. 15 und 16 zeigen Flussdiagramme, die beispielhafte Betriebe einer Unterroutine des Aufhebens der Auswahl 300 und einer Auswahlunterroutine 310 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Wenn der Benutzer mittels der vorstehend angeführten Szenenspezifizierungsfunktion eine nicht notwendige Szene (nicht notwendige Szenen), die sich in einem ausgewählten Zustand befindet (befinden), spezifiziert und auf eine AUSWAHL-AUFHEBEN-Schaltfläche (ein AUSWAHL-AUFHEBEN-Symbol) 50 auf dem Bildschirm 40 klickt, dann wird die Unterroutine des Aufhebens der Auswahl 300 aufgerufen. In einem Schritt 302 wird ein Wert "N", der einen nicht ausgewählten Zustand bedeutet, jeweils in das Auswahlfeld (die Auswahlfelder) der Szenentabelle 520, das (die) der spezifizierten Szene (den spezifizierten Szenen) zugeordnet ist (sind), geschrieben. Nach einem Aktualisieren der AUSGEWÄHLTE-ORDNUNG-Felder 528 der Szenentabelle 520 (wie später genau beschrieben) in einem Schritt 304 verringert die CPU daraufhin in einem Schritt 306 den Kontrast oder die Schattierung des Szenenindex (der Szenenindizes) der nicht ausgewählten Szene (Szenen), der (die) in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigt wird (werden), so dass der Benutzer leicht zwischen ausgewählten Szenen und nicht ausgewählten Szenen unterscheiden kann.
  • Auf ähnliche Weise kann der Benutzer eine nicht ausgewählte Szene oder mehrere nicht ausgewählte Szenen wieder auswählen, indem er sie mit der Szenenspezifizierungsfunktion spezifiziert und auf eine AUSWÄHLEN-Schaltfläche 51 auf dem Bildschirm 40 klickt. In diesem Fall wird die Auswahlunterroutine 310 gemäß 16 aufgerufen. In einem Schritt 312 wird ein Wert "J", der einen ausgewählten Zustand bedeutet, jeweils in das Auswahlfeld (die Auswahlfelder) der Szenentabelle 520, das (die) der spezifizierten Szene (den spezifizierten Szenen) zugeordnet ist (sind), geschrieben. Nach einem Aktualisieren der AUSGEWÄHLTE-ORDNUNG-Felder 528 der Szenentabelle 520 (wie später genau beschrieben) in einem Schritt 314 zeigt daraufhin die CPU in einem Schritt 316 den Szenenindex (die Szenenindizes) der ausgewählten Szene (Szenen) mit dem normalen Kontrast in dem Szenenanzeigebereich 43 an.
  • Auf diese Weise erlaubt es das Videobearbeitungssystem 100 dem Benutzer, leicht zwischen ausgewählten und nicht ausgewählten Zuständen jeder Szene zu wechseln.
  • Es wird angemerkt, dass dieses spezifische Ausführungsbeispiel zwei Schaltflächen AUSWÄHLEN und AUSWAHL AUFHEBEN zur Szenenauswahl verwendet, jedoch die Szenenauswahl mit einer einzelnen Schaltfläche realisiert werden kann. In diesem Fall wird statt eines Schreibens eines vorbestimmten Werts J oder N in jedes Auswahlfeld der Wert jedes Auswahlfelds ausgelesen, invertiert und daraufhin wieder in dem Auswahlfeld gespeichert.
  • Clipsortierung
  • Sobald alle Szenen, von denen der Benutzer denkt, dass sie notwendig sind, ausgewählt sind, wird die Ordnung der ausgewählten Szenen oder Clips eingerichtet. Zu diesem Zweck ist das Bearbeitungssystem 100 mit einer Sortierungsfunktion versehen. Die Sortierungsfunktion wird nur bei den ausgewählten Szenen tätig. Das heißt, nachdem der Sortierungsbefehl ausgeführt ist, werden die ausgewählten sortierten Szenen von dem Anfang des Szenenanzeigebereichs 43 her angeordnet, und die nicht ausgewählten Szenen werden nach den sortierten Szenen angeordnet.
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb einer Sortierungsunterroutine 260 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt. Wenn der Benutzer einen eines von zwei Sortierungsschemata, das heißt einer Sortierung in der ausgewählten Reihenfolge bzw. Ordnung und einer Sortierung in der Reihenfolge bzw. Ordnung der Zeit, spezifizierenden Sortierungsbefehl erteilt, dann wird die Sortierungsunterroutine 260 aufgerufen. Falls die Sortierung in der ausgewählten Ordnung (ausgewählten Sequenz) spezifiziert wird, sortiert die CPU die Clips in der ausgewählten Ordnung, während sie die Ordnung von durch ein Ziehen ausgewählten Clips bewahrt wie sie ist.
  • Zu diesem Zweck werden die AUSGEWÄHLTE-ORDNUNG-Felder 528 der Szenentabelle 520 zu der Zeit der Erzeugung des Datensatzes mit "1" gefüllt und danach jedes Mal aktualisiert, wenn ein Befehl der Auswahl oder des Aufhebens der Auswahl ausgeführt wird, wie es vorstehend in Verbindung mit 15 und 16 angeführt ist. Im Einzelnen erniedrigt die CPU bei einer Operation des Aufhebens der Auswahl (Schritt 304 gemäß 15) für jede der spezifizierten Szenen den Wert der Ausgewählte-Ordnung-Felder 528, deren Werte größer als der Wert der spezifizierten Szene sind, und schreibt einen Wert "0" in die Ausgewählte-Ordnung-Felder 528 der spezifizierten Szenen. Ferner durchsucht die CPU bei einer Auswahloperation (Schritt 314 gemäß 16) die Ausgewählte-Ordnung-Felder 528 nach dem maximalen Wert; und schreibt den maximalen Wert plus eins in die Ausgewählte-Ordnung-Felder 528 der spezifizierten Szenen. Dies ermöglicht eine Clipsortierung in der ausgewählten Ordnung.
  • Wieder in 17 sortiert die CPU dann, wenn die Sortierung in zeitlicher Abfolge spezifiziert wird, in einem Schritt 266 nur die ordnungsempfindlichen Clips (das heißt ausgewählte ordnungsempfindliche Szenen und ausgewählte gruppierte Szenen, die jeweils zumindest eine ordnungsempfindliche Szene einschließen) in der Ordnung der Zeit, während sie die Ordnung des Rests der Clips bewahrt.
  • Im Anschluss an einen Schritt 264 oder 268 zeigt die CPU die sortierten Clips und die nicht ausgewählten Szenen in dem Szenenanzeigebereich 43 an und trägt sie in eine Verlaufsdatei 550 in dem Verzeichnis SzenenDaten ein. Um die Widerrufungsfunktion zu erleichtern, wird jedes Mal, wenn der Benutzer einen Befehl ausführt, der Datensatz des Befehls, der Befehlsparameter und einer Liste der in der Reihenfolge bzw. Ordnung der angezeigten Szenenindizes in dem Szenenanzeigebereich 43 angeordneten bzw. eingerichteten Szenen-IDs (oder Szenenindex-IDs) zu der Datensatzliste in der Verlaufsdatei 550 hinzugefügt.
  • Wiederherstellung der relativen Position einer spezifizierten Szene
  • Dem Benutzer ist es auch erlaubt, einen Szenenindex in einer allgemein bekannten Art und Weise durch eine Operation des Ziehens und Ablegens von einem Fenster zu einem anderen Fenster zu bewegen. Im Verlauf des Bearbeitungsprozesses unter Verwendung von Auswahlen, Aufhebungen der Auswahl und Bewegungen kann der Benutzer manchmal eine spezifische Szene zu ihrer ursprünglichen Position wiederherstellen wollen. Dies wird nicht durch die herkömmliche Widerrufungsfunktion, die den vorausgehenden Zustand Schritt für Schritt wiederherstellt, erreicht.
  • Gemäß den Prinzipien der Erfindung kann der Benutzer eine spezifische Szene zu ihrer relativen Position mit Bezug auf die nächste Szene oder die letzte Szene zu der Zeit, zu der der letzte Segmentierungs- oder Gruppierungsbefehl ausgeführt worden ist, wiederherstellen. Zu diesem Zweck werden die URSP.-ORDNUNG-Felder 522 der Szenentabelle 520 jedes Mal, wenn eine Segmentierung oder eine Gruppierung ausgeführt wird, wie in dem Schritt 229 gemäß 10B und dem Schritt 247 gemäß 12 gezeigt aktualisiert, um die Ordnung der angezeigten Szenenindizes zu behalten. Ferner wird wie bei einem herkömmlichen Videobearbeitungssystem praktiziert jedes Mal, wenn ein beliebiger Bearbeitungsbefehl (zum Beispiel eine Segmentierung, eine Gruppierung, ein Auswählen, ein Aufheben der Auswahl, ein Bewegen und auch diese Wiederherstellung) ausgeführt worden ist, der Zustand der Szenenindizes in dem Szenenanzeigebereich 43 in einer Verlaufsdatei 550 in dem Verzeichnis SzenenDaten gemäß 5 gespeichert. Diese Operation ist jedoch zwecks Einfachheit nicht in den Flussdiagrammen der beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • 18 zeigt einen beispielhaften Betrieb einer Unterroutine der Wiederherstellung der relativen Position 250 gemäß den Prinzipien der Erfindung. Wenn der Benutzer mit einem spezifizierten gewünschten Szenenindex auf eine WIEDERHERSTELLEN-Schaltfläche 52 klickt, dann tritt die CPU in die Unterroutine 250 ein. In einem Schritt 252 wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem der Benutzer aufgefordert wird, auszuwählen, ob die spezifizierte Szene zu der nächst-basierenden relativen Position oder der letzt-basierenden relativen Position wiederhergestellt werden soll. Falls der Benutzer die nächst-basierende relative Position auswählt, wird die spezifizierte Szene zu genau vor der Szene mit der Ordnungsnummer 522, die der Ordnungsnummer der spezifizierten Szene genau folgt, bewegt. Falls der Benutzer die letzt-basierende relative Position auswählt, wird die spezifizierte Szene so genau nach der Szene mit der Ordnungsnummer 522, die der Ordnungsnummer der spezifizierten Szene genau vorhergeht, bewegt. Und die Steuerung wird zu der Hauptroutine des Videobearbeitungsprogramms 20 zurückgeführt. Obwohl es in 18 nicht gezeigt ist, wird der sich ergebende Zustand der Szenen auch für eine zukünftige Widerrufungsoperation in der Verlaufsdatei 550 gespeichert.
  • Für ein besseres Verständnis der Wiederherstellungsfunktion werden wir ein Beispiel nehmen. 19 veranschaulicht, wie die Funktion der Wiederherstellung der relativen Position gemäß der Erfindung arbeitet. In der mit "URSPRÜNGLICHE ORDNUNG" beschrifteten obersten Zeile gemäß 19 sind Szenenindizes für fünf gesammelte Materialvideos (material videos) M1 bis M5 und vier nach der Materialsammlung vorbereitete Erzählungsvideos (narration videos) N1 bis N4 angezeigt. Ein Aufheben der Auswahl von M4 führt zu einem ZUSTAND 1, in dem der Szenenindex M4 mit einem verringerten Kontrast angezeigt wird. Ein Bewegen von M5 zu nach N1 führt zu einem ZUSTAND 2, in dem M5 nach N1 eingefügt ist. Ein Bewegen von M1 zu nach N2, M3 zu nach N3 und M2 zu nach N4 führt zu einem ZUSTAND 3. Und ein erneutes Auswählen von M4 führt zu einem ZUSTAND 4. Wenn der Benutzer einen Befehl der Wiederherstellung der relativen Position erteilt, während er M4 spezifiziert, dann wird der Szenenindex M4 automatisch nach M3 eingefügt, da M4 in der ursprünglichen Ordnung nach M3 platziert war.
  • Somit kann nur eine gewünschte Szene vorteilhaft zu ihrer ursprünglichen Position wiederhergestellt werden, wobei weder die Ordnung der anderen Szenen geändert wird noch Schritt für Schritt zurückgegangen wird.
  • Festklemmen einer Szene an ihrer ursprünglichen Spielzeit
  • Der Benutzer erhält einen gewünschten Satz von geordneten Clips, das heißt eine so genannte Clipliste, durch einen Bearbeitungsprozess unter Verwendung von vorstehend beschriebenen verschiedenen Funktionen. Ein bearbeitetes Videoprogramm wird auf der Grundlage der Clipliste, die aus dem letzten eingetragenen Datensatz in der Verlaufsdatei 550 abgeleitet wird, aus den Quellvideos in dem Verzeichnis Video zusammengesetzt. Im Allgemeinen ist die Zusammensetzung derart, dass den in der Clipliste enthaltenen Clips entsprechende Videosegmente in der aufgelisteten Reihenfolge bzw. Ordnung verkettet werden, um das erste Bild (oder Anfangsbild) einer vorhergehenden Szene und das letzte Bild (oder Endbild) der dem vorhergehenden Bild folgenden Szene angrenzen zu lassen.
  • 20 veranschaulicht diesen Prozess. In 20 wird eines der Quellvideos A, B und C, das heißt ein HAUPTVIDEO A, in fünf Szenen A.1, A.2, A.3, A.4 und A.5 segmentiert. Daraufhin führt eine Folge von Gruppierungen und Auswahlen zu drei CLIPS A.1·B, A.3·C und A.5, die in einem BEARBEITETEN VIDEOPROGRAMM 1 zusammengesetzt werden.
  • Der Benutzer kann jedoch wollen, dass selbst in dem bearbeiteten Videoprogramm (PROGRAMM 2) eine spezifische Szene, sagen wir mal A.3, mit dem gleichen Zeitverlauf wie in dem ursprünglichen QUELLVIDEO A gespielt werden soll. Zu diesem Zweck wird eine Art von FESTKLEMMEN VON A.3 (an dem Quellvideo A) bei der Verkettung von Szenen A.1·B und A.3·C durchgeführt. Bei diesem spezifischen Beispiel wird bei der Szene B ein letzterer Teil davon verworfen, was zu einer verkürzten Szene B' in dem BEARBEITETEN VIDEOPROGRAMM 2 führt.
  • Somit ist es dem Benutzer gemäß den Prinzipien der Erfindung erlaubt, eine der Szenen, in die ein Quellvideo segmentiert worden ist (das heißt eine Teilungsszene), oder eine gruppierte Szene, die mit einer derartigen Teilungsszene anfängt, spezifizierend einen Festklemmbefehl zu erteilen. 21 zeigt ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb einer Festklemmeinstellungsunterroutine 270 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt. In einem Schritt 271 schreibt die CPU einen vorbestimmten Wert in das der spezifizierten Szene zugeordnete Festklemmfeld 530 der Szenentabelle 520. Wenn die spezifizierte Szene eine gruppierte Szene ist, dann füllt die CPU in einem Schritt 273 die Anfangs- und Endbildfelder mit passenden Werten. Im Einzelnen kopiert die CPU den Wert des Anfangsbildfelds der ersten einen Bestandteil bildenden Szene der spezifizierten Szene in das Anfangsbildfeld der spezifizierten Szene und schreibt den kopierten Wert plus dem Länge-in-Bildern-Feld-Wert minus eins in das Endbildfeld der spezifizierten Szene. Nach dem Schritt 273 oder nach dem Schritt 271, falls die spezifizierte Szene keine gruppierte Szene ist, kehrt die CPU zu der Hauptroutine zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben bewirkt ein Einstellen eines Werts in einem Festklemmfeld 530 einer Teilungsszene oder einer gruppierten Szene, die mit einer Teilungsszene anfängt, dass die Teilungsszene an dem Quellvideo der Teilungsszene festgeklemmt wird. Das heißt, die Teilungsszene wird sowohl in dem Quellvideo als auch in einem bearbeiteten Videoprogramm mit dem gleichen Zeitverlauf gespielt.
  • Szenenübergangsverarbeitung
  • Es ist dem Benutzer erlaubt, bei einer beliebigen Szene einen speziellen Effekt einzustellen, um einen Bildeffekt zu dem Übergang zwischen der Szene und der nächsten Szene hinzuzufügen. 22 zeigt einen beispielhaften Betrieb einer Übergangseffekteinstellungsunterroutine 275. Wenn der Benutzer einen Übergangseffekteinstellungsbefehl erteilt, während er eine gewünschte Szene oder einen gewünschten Clip spezifiziert, dann wird die Unterroutine 275 aufgerufen. In einem Schritt 277 zeigt die CPU verfügbare Bildeffekte für Szenenübergänge, zum Beispiel eine Überblendung, eine Ausblendung und eine Überblendung in einer definierten Form, an, so dass der Benutzer einen gewünschten Effekt der angezeigten Effekte spezifizieren kann. In einem Schritt 279 schreibt die CPU eine Effekt-ID des spezifizierten Bildeffekts in ein der spezifizierten Szene oder dem spezifizierten Clip zugeordnetes Übergangseffektfeld 532 der Szenentabelle 520 und kehrt zu der Hauptroutine zurück.
  • Videoprogrammerzeugung
  • Nach einem Fertigstellen einer Clipliste unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Merkmale des Videobearbeitungssystems 100 erteilt der Benutzer schließlich (in einem Benutzeroperationsschritt 36) einen Erzeugungs- oder Zusammenstellungsbefehl, um ein bearbeitetes Videoprogramm 3 gemäß der erhaltenen Clipliste (in dem Systemschritt 26) zu erzeugen, wie es in 3 gezeigt ist. Die Clipliste wird vorzugsweise in einer Datei ProgrammX in dem Verzeichnis SzenenDaten oder in einem (nicht gezeigten) anderen Verzeichnis CLIPS gespeichert. Es wird angemerkt, dass der Benutzer einige Clips aus den gleichen Quellvideos erzeugen kann. In einem derartigen Fall werden die Clipdateien vorzugsweise in dem anderen Verzeichnis gespeichert.
  • 23 zeigt einen beispielhaften Betrieb einer Videoprogrammzusammenstellungsunterroutine 280, die im Ansprechen auf eine Erteilung des Erzeugungs- oder Zusammenstellungsbefehls aufgerufen wird. In 23 bildet die CPU in einem Schritt 281 ein durch den ersten Clip (Datensatz) der Clipliste identifiziertes erstes Videosegment zu einem Clip aus. In einem Schritt 282 wird ein Test durchgeführt, um zu sehen, ob das Videosegment einen Übergangsprozess benötigt. Falls dem so ist, wird in einem Schritt 283 der spezifizierte Videoeffekt auf das Segment angewendet.
  • Andernfalls oder nach dem Schritt 283 bildet die CPU in einem Schritt 285 das nächste Videosegment gemäß dem nächsten Clipdatensatz der Clipliste zu einem Clip aus. In einem Schritt 286 wird ein Test durchgeführt, um zu sehen, ob das derzeitige Segment festzuklemmen ist. Wenn dem so ist, dann beschneidet die CPU in einem Schritt 287 das vorausgehende Videosegment derart, dass die Endbildnummer des vorausgehenden Segments in dem Programm, das zusammengestellt wird, um eins kleiner ist als der Wert des Anfangsbildfelds des Clipdatensatzes des derzeitigen Segments. Andernfalls oder nach dem Schritt 287 verkettet die CPU in einem Schritt 289 das derzeitige Segment mit dem vorausgehenden Segment. Daraufhin wird in einem Schritt 290 ein Test durchgeführt, um zu sehen, ob das derzeitige Segment einen Übergangsprozess benötigt. Falls dem so ist, wendet die CPU in einem Schritt 291 den spezifizierten Videoeffekt auf das Segment an. Andernfalls oder nach dem Schritt 291 führt die CPU in einem Schritt 292 einen Test durch, um zu sehen, ob die Clips in der Clipliste erschöpft worden sind. Wenn dem so ist, dann kehrt die CPU zu der Hauptroutine zurück. Andernfalls kehrt die CPU für den nächsten Clip zu dem Schritt 285 zurück. Somit wird ein bearbeitetes Videoprogramm erzeugt.
  • Ausführungsbeispiel II
  • Das zweite veranschaulichende Ausführungsbeispiel der Erfindung ist grundsätzlich das gleiche wie das vorstehend beschriebene erste Ausführungsbeispiel, außer dass der Bildschirm 40a des zweiten Ausführungsbeispiels nicht nur den Szenenanzeigebereich 43 einschließlich der Blätterschaltflächen 44 und 45, sondern auch einen Clipanzeigebereich 53 einschließlich Blätterschaltflächen 54 und 55 aufweist, wie es in 28 gezeigt ist. Da die Szenenindizes (der nicht ausgewählten Szenen) und die Clipindizes (der ausgewählten Szenen) bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in getrennten Bereichen 43 und 53 angezeigt werden, erleichtert dies sowohl die Auswahl von Szenen als auch die Einrichtung der Reihenfolge bzw. Ordnung der Clips.
  • Die folgende Beschreibung wird auf die Unterschiede zwischen den zwei Ausführungsbeispielen konzentriert.
  • In 3 werden die ausgewählten Szenenindizes oder Clipindizes nicht in dem Szenenanzeigebereich 43, sondern in dem Clipanzeigebereich 53 angezeigt.
  • Die datenbezogene Verzeichniskonfiguration gemäß 5 kann sein wie sie ist. Da Szenen und Clips durch das Auswahlfeld des Szenendatensatzes für die fragliche Szene oder den fraglichen Clip unterschieden werden, können die Szenen- und Clipindizes in dem gleichen Verzeichnis SzenenIndizes gespeichert werden. Aus dem gleichen Grund enthält die Szenentabelle 520 die Datensätze für sowohl die Szenen als auch die Clips. Zwecks Einfachheit wird der Ausdruck "Szenendatensatz" ohne Rücksicht darauf, ob der Datensatz für eine Szene oder einen Clip ist, für einen Datensatz irgendeiner Art verwendet.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht jeder Datensatz der Verlaufsdatei 550 aus einem Befehl, Befehlsparametern und einer Liste der Szenen-IDs (oder Szenenindex-IDs), die in der Reihenfolge bzw. Ordnung von angezeigten Szenenindizes in dem Szenenanzeigebereich 43 angeordnet sind; und die Liste von Szenen-IDs schließt sowohl die Szenen-IDs als auch die Clip-IDs ein. Demgegenüber besteht jeder Datensatz der Verlaufsdatei gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aus einem Befehl, Befehlsparametern, einer Liste der Szenen-IDs (oder Szenenindex-IDs), die in der Reihenfolge bzw. Ordnung von angezeigten Szenenindizes in dem Szenenanzeigebereich 43 angeordnet sind, und einer Liste der Clip-IDs (oder Clipindex-IDs), die in der Reihenfolge bzw. Ordnung von angezeigten Clipindizes in dem Clipanzeigebereich 53 angeordnet sind.
  • Ein Videobearbeitungssystem gemäß dem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel stellt fast die gleichen Funktionen wie das vorstehend beschriebene System 100 bereit. Da zwei Videoanzeigebereiche verfügbar sind, wird die Fähigkeit des Systems mit der Verfügbarkeit davon in den Szenen- und Clipbereichen aufgelistet.
  • In der folgenden Tabelle bezeichnet 0 eine Verfügbarkeit einer entsprechenden Funktion, und x bezeichnet eine Nichtverfügbarkeit einer entsprechenden Funktion.
  • Figure 00430001
  • Figure 00440001
  • Wie in der vorstehenden Tabelle ersichtlich sind a) Durchsuchung, b) Szenen-/Clipsegmentierung, c) Szenen-/Clipspezifizierung mit einer Umkehroption (die später genau beschrieben wird) und d) rekursive Szenen-/Clipsegmentierung sowohl in dem Szenenanzeigebereich 43 als auch in dem Clipanzeigebereich 53 verfügbar und werden auf die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht.
  • Falls jedoch eine Gruppierung in dem Szenenanzeigebereich 43 durchgeführt wird, wird die sich ergebende gruppierte Szene genommen, um ausgewählt zu werden, und entsprechend in dem Clipanzeigebereich 53 angezeigt. Das heißt, das Auswahlfeld des Szenendatensatzes für die gruppierte Szene wird für "J" eingestellt.
  • Die Wiederherstellung der relativen Position (g) ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht verfügbar. Die Clipsortierung (f), die Festklemmeinstellung (h) und die Einstellung einer Szenenübergangsverarbeitung (i) sind nur in dem Clipanzeigebereich 53 verfügbar und werden auf die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht.
  • Szenen-/Clipspezifizierung mit einer Umkehroption
  • Sobald der Benutzer eine Szene oder mehrere Szenen oder einen Clip oder mehrere Clips in dem Szenenanzeigebereich 43 oder Clipanzeigebereich 53 spezifiziert, kann der Benutzer gemäß den Prinzipien der Erfindung den spezifizierten/nicht spezifizierten Zustand der Szenen oder Clips umkehren. 24 zeigt eine graphische Darstellung, die veranschaulicht, wie die spezifizierten/nicht spezifizierten Zustände der Szenen oder Clips umgekehrt werden. Es wird angenommen, dass der Benutzer Szenen (oder Clips) A, B und M spezifiziert hat, wie es durch eine Beschriftung "S/N Zustand 1" gezeigt ist. Falls der Benutzer den Zustand durch eine vorbestimmte einfache Operation umkehrt, ändert sich der Zustand von dem S/N Zustand 1 zu einem S/N Zustand 2, in dem Szenen C, D, J, K, L spezifiziert sind. Der Benutzer kann den Zustand wieder umkehren, was zu dem S/N Zustand 1 führt. Dies ermöglicht flexible Szenen-/Clipspezifizierungen, was die Bearbeitungseffizienz erhöht.
  • Szenenclipausbildung basierend auf einem Aufheben der Auswahl gemäß Vorgabe
  • Alle die Szenen werden zuerst in dem Szenenanzeigebereich 43 angezeigt, wobei kein Bild in dem Clipanzeigebereich 53 angezeigt wird, solange eine Clipausbildung oder eine Gruppierung, die eine Clipausbildung umfasst, nicht durchgeführt wird. Das heißt, die Clipausbildungsoperation des Ausführungsbeispiels basiert auf einem Schema des Aufhebens der Auswahl gemäß Vorgabe.
  • 25 und 26 zeigen Flussdiagramme, die beispielhafte Betriebe einer Auswahlunterroutine 320 und einer Unterroutine des Aufhebens der Auswahl 330 gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Der Auswahlbetrieb 320 gemäß 25 ist bis auf einen Schritt 326 identisch mit dem gemäß 16. In dem Schritt 326 bewegt die CPU die ausgewählten Szenen von dem Szenenanzeigebereich 43 zu dem Clipanzeigebereich 53.
  • Da bei den Clips in dem Clipanzeigebereich 53 ein Aufheben der Auswahl durchgeführt wird, sind Schritte 332 und 334 gemäß 26 mit den entsprechenden Schritten gemäß 15 identisch, falls bei den Schritten 302 und 304 Szenen zu Clips geändert werden. Ferner bewegt die CPU in einem Schritt 330 die ausgewählten Clips von dem Clipanzeigebereich 53 zu dem Szenenanzeigebereich 43.
  • 27 zeigt eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für eine Szenenauswahl, bei der ein Auswahlbefehl nach einem Umkehren des spezifizierten/nicht spezifizierten Zustands der Szenen ausgeführt wird, darstellt. In 27 gibt SC1 an, dass Szenen A und G ausgewählt sind. Falls der Benutzer in dem Zustand SC1 einen Auswahlbefehl erteilt, bewirkt er den Zustand CL1, in dem Clipindizes A und G in dem Clipindexanzeigebereich 53 angezeigt werden. Wenn der Benutzer nach einem Umkehren des Zustands CL1 einen Auswahlbefehl erteilt, dann bewirkt er den Zustand CL2, in dem Clipindizes B, C, D, E und F in dem Clipanzeigebereich 53 angezeigt werden.
  • Auf diese Weise ermöglicht eine Kombination der flexiblen Szenen-/Clipspezifizierungsfunktion und anderer Funktionen eine effiziente Videobearbeitung.
  • Modifikationen
  • Obwohl bei dem vorstehenden Beispiel eine Szenendurchsuchung bei einer einzelnen Szene durchgeführt worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass es möglich ist, eine Vielzahl von spezifizierten Szenen ohne Rücksicht darauf, ob die Szenen kontinuierlich oder getrennt sind, zu durchsuchen.
  • Viele weit verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können gestaltet werden, ohne von dem Bereich der beiliegenden Patentansprüche abzuweichen. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung außer wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert nicht auf die in der Patentbeschreibung beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Ein Videobearbeitungssystem hat die nachstehenden Funktionen: a) Szenendurchsuchung mit Weiter- und Zurück-Symbolen und/oder einer Blätterleiste; b) rekursive Szenensegmentierung, die mit der Durchsuchungsfunktion verfügbar ist; c) Szenen-/Clipspezifizierung mit einer Umkehroption (im Falle eines Systems mit zwei Anzeigebereichen); d) rekursive Szenengruppierung; d) Szenenclipausbildung basierend auf einer Auswahl gemäß Vorgabe; e) Clipsortierung in der Ordnung der Zeit oder in einer spezifizierten Ordnung; f) Wiederherstellung der relativen Position einer spezifizierten Szene (im Falle eines Systems mit einem einzelnen Anzeigebereich); g) Festklemmen einer Szene an ihrer ursprünglichen Spielzeit; und h) Szenenübergangsverarbeitung.

Claims (64)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines bearbeiteten Videoprogramms aus zumindest einem Quellvideo in einem computergestützten Videobearbeitungssystem, mit den Schritten: Erzeugen zumindest eines Szenendatensatzes für jedes Quellvideo des zumindest einen Quellvideos, der ein Feld einer Szenen-ID und Informationen über das Quellvideo einschließlich einer Anzahl von das Quellvideo bildenden Bildern enthält, wobei die Szenendatensätze für das zumindest eine Quellvideo einen Satz von Datensätzen bilden; Durchsuchen eines benutzerspezifizierten Quellvideos des zumindest einen Quellvideos nach Start- und Endbildern jedes Videosegments von das benutzerspezifizierte Video bildenden Videosegmenten zum Hinzufügen eines Szenendatensatzes jeder Szene von Szenen der Videosegmente zu dem Satz von Datensätzen, wobei jede Szene eine Startbildnummer und eine Endbildnummer der Szene einschließt; Anzeigen eines Szenenindex für jede der Szenen, der ein für die jeweilige Szene repräsentatives Bild ist, in einem eine regelmäßige Anordnung von kleinen Fenstern umfassenden ersten Anzeigebereich; es einem Benutzer ermöglichen, eine gewünschte Szene der Szenen zu segmentieren; es dem Benutzer ermöglichen, gewünschte Szenen der Szenen in eine gruppierte Szene zu gruppieren; im Ansprechen auf das Segmentieren und das Gruppieren vorbestimmte Felder der Szenendatensätze aktualisieren, die jeweils eine Ordnung der Szenen enthalten, so dass die Felder der Szenendatensätze eine Ordnung von derzeitigen Szenenindizes widerspiegeln; es dem Benutzer ermöglichen, gewünschte Szenenindizes aus den Szenenindizes als Clipindizes auszuwählen; es dem Benutzer ermöglichen, die Clipindizes in eine Ordnung zu bringen, um eine Clipliste zu ergeben; und im Ansprechen auf einen vorbestimmten Befehl von dem Benutzer das bearbeitete Videoprogramm auf der Grundlage der Clipliste zusammenstellen.
  2. Verfahren wie in Anspruch 1 definiert, ferner mit dem Schritt: im Ansprechen auf einen Befehl, den der Benutzer erteilt, während er einen der angezeigten Szenenindizes spezifiziert, Wiederherstellen des spezifizierten Szenenindex zu einer relativen Position mit Bezug auf einen Szenenindex, an den der spezifizierte Szenenindex zu einer Zeit des Auftretens eines vorbestimmten Ereignisses angegrenzt hat.
  3. Verfahren wie in Anspruch 2 definiert, wobei das vorbestimmte Ereignis ein späteres Ereignis eines letzten Segmentierens und eines letzten Gruppierens ist.
  4. Verfahren wie in Anspruch 2 oder 3 definiert, wobei der Schritt des Wiederherstellens des spezifizierten Szenenindex die Schritte umfasst: Auffordern des Benutzers zum Auswählen, ob der spezifizierte Szenenindex zu einer nächst-basierenden relativen Position oder einer letzt-basierenden relativen Position wiederhergestellt werden soll; im Ansprechen auf eine Auswahl der nächstbasierenden relativen Position den spezifizierten Szenenindex zu genau vor einem Szenenindex, mit dem ein Wert des vorbestimmten Felds eines zugeordneten Datensatzes um eins größer ist als ein Wert des vorbestimmten Felds eines dem spezifizierten Szenenindex zugeordneten Datensatzes, bewegen; und im Ansprechen auf eine Auswahl der letzt-basierenden relativen Position den spezifizierten Szenenindex zu genau nach einem Szenenindex, mit dem ein Wert des vorbestimmten Felds eines zugeordneten Datensatzes um eins kleiner ist als der Wert des vorbestimmten Felds des dem spezifizierten Szenenindex zugeordneten Datensatzes, bewegen.
  5. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, wobei der Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er gewünschte Szenenindizes aus den Szenenindizes als Clipindizes auswählt, die Schritte umfasst: im Ansprechen auf einen Befehl des Aufhebens der Auswahl, den der Benutzer erteilt, während er in einem Zustand, in dem verursacht durch eine Auswahl gemäß Voreinstellung alle Clips sind, einen gewünschten Clipindex (gewünschte Clipindizes) spezifiziert, den spezifizierten Clipindex (die spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes) ändern; und im Ansprechen auf einen Auswahlbefehl, den der Benutzer erteilt, während er einen gewünschten Szenenindex (gewünschte Szenenindizes) der Szenenindizes spezifiziert, den spezifizierten Szenenindex (die spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes) ändern.
  6. Verfahren wie in Anspruch 5 definiert, wobei der Schritt des Änderns des spezifizierten Clipindex (der spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes) den Schritt des Änderns einer normalen Weise des Anzeigens des Clipindex (der Clipindizes) zu einer anderen Weise aufweist und wobei der Schritt des Änderns des spezifizierten Szenenindex (der spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes) den Schritt des Wiederherstellens der anderen Weise zu der normalen Weise aufweist.
  7. Verfahren wie in Anspruch 5 oder 6 definiert, wobei der Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er gewünschte Szenenindizes aus den Szenenindizes auswählt, den Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er den geänderten spezifizierten Clipindex (die geänderten spezifizierten Clipindizes) als den auszuwählenden spezifizierten Szenenindex (die auszuwählenden spezifizierten Szenenindizes) spezifiziert, aufweist.
  8. Verfahren wie in einem der Ansprüche 5 bis 7 definiert, wobei der Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er gewünschte Szeneindizes aus den Szenenindizes auswählt, den Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er den geänderten spezifizierten Szenenindex (die geänderten spezifizierten Szenenindizes) als den spezifizierten Clipindex (die spezifizierten Clipindizes), dessen (deren) Auswahl aufzuheben ist, spezifiziert, aufweist.
  9. Verfahren wie in einem der Ansprüche 5 bis 8 definiert, wobei der Schritt des Änderns des spezifizierten Clipindex (der spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes) den Schritt des Aktualisierens von vorbestimmten Feldern der Datensätze, so dass die vorbestimmten Felder eine Ordnung der Auswahl von jeweiligen Szenen und Clips angebende Werte behalten, aufweist, wobei der Schritt des Änderns des spezifizierten Szenenindex (der spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes) den Schritt des Aktualisierens der vorbestimmten Felder der Datensätze, so dass die vorbestimmten Felder eine Ordnung der Auswahl von jeweiligen Szenen und Clips angebende Werte behalten, aufweist und wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst: im Ansprechen auf einen Befehl zum Ordnen der Clipindizes in einer ausgewählten Ordnung die Clips in der ausgewählten Ordnung sortieren.
  10. Verfahren wie in Anspruch 9 definiert, wobei der Schritt des Sortierens der Clips in der ausgewählten Ordnung den Schritt des Bewahrens einer derzeitigen Ordnung der durch eine Operation des Ziehens ausgewählten Clips wie sie ist, falls durch eine Operation des Ziehens ausgewählte Clips vorhanden sind, aufweist.
  11. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, ferner mit dem Schritt des Sortierens der Clips in zeitlicher Ordnung im Ansprechen auf einen Befehl zum Ordnen der Clipindizes in zeitlicher Ordnung.
  12. Verfahren wie in Anspruch 11 definiert, wobei der Schritt des Sortierens der Clips in zeitlicher Ordnung den Schritt des Bewahrens einer derzeitigen Ordnung der durch eine Operation des Ziehens ausgewählten Clips wie sie ist, falls durch eine Operation des Ziehens ausgewählte Clips vorhanden sind, aufweist.
  13. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, ferner mit dem Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er einen gewünschten Szenenindex der Szenenindizes spezifiziert und dem spezifizierten Szenenindex einen Übergangseffekt von vorbestimmten Übergangseffekten zuweist, und wobei der Schritt des Zusammenstellens des bearbeiteten Videoprogramms den Schritt des Anwendens des zugewiesenen Übergangseffekts auf den spezifizierten Szenenindex aufweist.
  14. Verfahren wie in Anspruch 13 definiert, ferner mit dem Schritt des Auswählens einer Überblendung, einer Ausblendung und einer Überblendung in einer definierten Form für die vorbestimmten Übergangseffekte.
  15. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, ferner mit dem Schritt: im Ansprechen auf einen Befehl zum Betrachten einer benutzerspezifizierten Szene, die eine durch einen durch einen Benutzer spezifizierten Szenenindex angegebene Szene ist, ein Betrachtungsfenster an einer vorbestimmten relativen Position mit Bezug auf den benutzerspezifizierten Szenenindex anzeigen und in dem Betrachtungsfenster ein Bild der benutzerspezifizierten Szene anzeigen, während eine Position des Bilds gemäß einer Steuerung durch den Benutzer geändert wird.
  16. Verfahren wie in Anspruch 15 definiert, wobei der Schritt des Anzeigens eines Bilds die Schritte umfasst: Anzeigen eines durch eine voreingestellte Ausgangsbildnummer identifizierten Bilds der benutzerspezifizierten Szene in dem Betrachtungsfenster; im Ansprechen auf eine durch eine Betätigung eines Schaltsymbols, das mit einem einen Verschiebespielraum des Schaltsymbols definierenden Symbol verknüpft ist, durch den Benutzer veranlasste Eingabe ein Bild einer anhand des Verschiebespielraums, einer relativen Position des Schaltsymbols und einer Anzahl von Bildern der benutzerspezifizierten Szene berechneten Bildnummer in dem Betrachtungsfenster anzeigen; im Ansprechen auf eine durch eine Betätigung eines ersten Symbols durch den Benutzer veranlasste erste Eingabe ein dem angezeigten Bild genau vorhergehendes Bild in dem Betrachtungsfenster anzeigen; und im Ansprechen auf eine durch eine Betätigung eines zweiten Symbols durch den Benutzer veranlasste zweite Eingabe ein dem angezeigten Bild genau folgendes Bild in dem Betrachtungsfenster anzeigen.
  17. Verfahren wie in Anspruch 15 oder 16 definiert, ferner mit dem Schritt des Segmentierens der benutzerspezifizierten Szene im Ansprechen auf einen Empfang einer während des Anzeigens eines Bilds eingegebenen vorbestimmten Eingabe, wobei das angezeigte Bild zu einer von zwei Grenzen gemacht wird.
  18. Verfahren wie in Anspruch 17 definiert, wobei der Schritt des Segmentierens der benutzerspezifizierten Szene die Schritte umfasst: Auffordern des Benutzers zum Auswählen, ob das Bild zu einem Endbild eines ersteren Segments oder einem Anfangsbild eines letzteren Segments gemacht werden soll; im Ansprechen auf die Auswahl eine geeignete Bildnummer zu einer Warteschlange hinzufügen; falls der Benutzer eine weitere Segmentierung wünscht, das Anzeigen eines Bilds wieder aufnehmen; und falls der Benutzer keine weitere Segmentierung wünscht, Segmentierungen der benutzerspezifizierten Szene gemäß Inhalten der Warteschlange durchführen.
  19. Verfahren wie in Anspruch 18 definiert, wobei der Schritt des Durchführens von Segmentierungen der benutzerspezifizierten Szene den Schritt des automatischen Benennens von sich aus den Segmentierungen ergebenden Segmenten durch ein Anhängen eines Begrenzungszeichens und einer sequentiellen Bezeichnung an eine ID der benutzerspezifizierten Szene aufweist und wobei das Verfahren ferner den Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er eines der sich aus den Segmentierungen ergebenden Segmente als die benutzerspezifizierte Szene spezifiziert, umfasst.
  20. Verfahren wie in einem der Ansprüche 15 bis 19 definiert, wobei das Anzeigen eines Bilds ein Anzeigen einer Vielzahl von Bildern einschließlich des angezeigten Bilds aufweist.
  21. Verfahren wie in Anspruch 16 definiert, ferner mit dem Schritt des Einstellens der voreingestellten Ausgangsbildnummer in einem Zeigerfeld des Datensatzes zu einer Zeit des Erzeugens eines Datensatzes für die benutzerspezifizierte Szene, und wobei das Anzeigen eines Bilds der benutzerspezifizierten Szene den Schritt des Erhaltens der voreingestellten Ausgangsbildnummer aus dem Zeigerfeld des Datensatzes der benutzerspezifizierten Szene aufweist.
  22. Verfahren wie in Anspruch 21 definiert, ferner mit dem Schritt des Speicherns einer sich aus der Änderung ergebenden Bildnummer in einem der benutzerspezifizierten Szene zugeordneten Feld im Ansprechen auf eine Änderung der Bildnummer des angezeigten Bilds.
  23. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, wobei der Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er gewünschte Szenen der Szenen in eine gruppierte Szene gruppiert, die Schritte umfasst: im Ansprechen auf ein Spezifizieren von gewünschten Szenen der Szenen und einen Empfang eines vorbestimmten Befehls einen Datensatz für die gruppierte Szene zu dem Satz von Datensätzen hinzufügen und IDs der spezifizierten Szenen in ein Feld des hinzugefügten Datensatzes aufnehmen, das zum Enthalten von IDs von eine dem hinzugefügten Datensatz zugeordnete Szene bildenden Szenen dient; Hinzufügen eines die gruppierte Szene angebenden Index zu einem angezeigte Indizes von verfügbaren Szenen umfassenden Indexsatz; und Löschen von Indizes der spezifizierten Szenen aus dem Indexsatz.
  24. Verfahren wie in Anspruch 23 definiert, wobei der Schritt des Hinzufügens eines Index den Schritt des Auswählens eines Index einer Szene, mit der die gruppierte Szene anfängt, für den die gruppierte Szene angebenden Index umfasst.
  25. Verfahren wie in Anspruch 23 oder 24 definiert, wobei der Schritt des Aufnehmens der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes den Schritt des Bewahrens der Ordnung der IDs ebenso wie die der Indizes der spezifizierten Szenen aufweist.
  26. Verfahren wie in Anspruch 23 oder 24 definiert, wobei der Schritt des Aufnehmens der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes den Schritt aufweist, ferner im Ansprechen auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen sein soll, eine Ordnung der IDs in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen anzuordnen.
  27. Verfahren wie in Anspruch 26 definiert, wobei der Schritt des Anordnens einer Ordnung der IDs in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen den Schritt des Bewahrens einer Ordnung der durch die Operation des Ziehens spezifizierten Szenen wie sie ist im Falle, dass die spezifizierten Szenen durch eine Operation des Ziehens einer Maus spezifizierte Szenen aufweisen, aufweist.
  28. Verfahren wie in Anspruch 23 oder 24 definiert, wobei der Schritt des Aufnehmens der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes den Schritt aufweist, ferner im Ansprechen auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen sein soll, eine Ordnung der IDs in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen anzuordnen, falls die spezifizierten Szenen aus einem einzelnen Video abgeleitet worden sind.
  29. Verfahren wie in Anspruch 23 oder 24 definiert, wobei der Schritt des Aufnehmens der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes den Schritt aufweist, ferner im Ansprechen auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen sein soll, und im Ansprechen auf eine Bestimmung, dass die spezifizierten Szenen andere Szenen als aus einem einzelnen Video abgeleitete Szenen aufweisen, nur die aus einem einzelnen Video abgeleiteten Szenen in der Ordnung der zeitlichen Abfolge anzuordnen, während eine Ordnung der anderen Szenen bewahrt wird wie sie ist.
  30. Verfahren wie in einem der Ansprüche 23 bis 29 definiert, ferner mit dem Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er zumindest eine Szene von gruppierten Szenen in die spezifizierten Szenen aufnimmt.
  31. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, wobei die Szenen aus einem einzelnen Quellvideo abgeleitete Videosegmente aufweisen, veranlasst wird, dass eine Startzeit eines benutzerspezifizierten Videosegments der Videosegmente in dem bearbeiteten Videoprogramm die gleiche wie die in dem einzelnen Quellvideo ist, wodurch das benutzerspezifizierte Videosegment an dem einzelnen Quellvideo festgeklemmt wird, und das Verfahren ferner den Schritt umfasst: im Ansprechen auf einen Befehl zum Festklemmen des benutzerspezifizierten Videosegments einen Zustandsmerker in einem vorbestimmten Feld eines dem benutzerspezifizierten Videosegment zugeordneten Datensatzes einstellen; wobei der Schritt des Zusammenstellens des bearbeiteten Videoprogramms den Schritt aufweist: Beschneiden einer dem benutzerspezifizierten Videosegment genau vorhergehenden Szene, so dass eine Endbildnummer der vorhergehenden Szene in einem Programm, das zusammengestellt wird, um eins kleiner ist als ein Wert eines Anfangsbildfelds des dem benutzerspezifizierten Videosegment zugeordneten Datensatzes.
  32. Verfahren wie in einem der Ansprüche 1 und 5 bis 31 definiert, ferner mit den Schritten: Anzeigen der Clipindizes in einem eine regelmäßige Anordnung von kleinen Fenstern umfassenden zweiten Anzeigebereich; es dem Benutzer ermöglichen, gewünschte Indizes der Indizes zu spezifizieren, um die gewünschten Indizes in einem spezifizierten Zustand auszubilden und übrig bleibende Indizes in einem nicht spezifizierten Zustand auszubilden, wobei der Schritt des Ermöglichens für den Benutzer, dass er gewünschte Indizes der Indizes spezifiziert, den Schritt aufweist: es dem Benutzer ferner ermöglichen, den spezifizierten Zustand und den nicht spezifizierten Zustand umzukehren.
  33. System zum Erzeugen eines bearbeiteten Videoprogramms aus zumindest einem Quellvideo, mit: einer Einrichtung (122) zum Anzeigen von in einem Bearbeitungsprozess verwendeten Informationen, wobei die Einrichtung einen eine regelmäßige Anordnung von Fenstern umfassenden ersten Bereich zum Anzeigen eines für jede Szene von das zumindest eine Quellvideo bildenden verfügbaren Szenen repräsentativen Bilds als einen Szenenindex, wobei die Szenen selbst dann in dem ersten Bereich angezeigt werden, wenn sie als Clips zur Verwendung in dem Videoprogramm ausgewählt werden; einer Einrichtung (112) zum Enthalten von den Szenen zugeordneten Datensätzen, wobei ein Datensatz jeder der Szenen zumindest Felder einer ID und einer Anzahl von Bildern für die Szene aufweist; einer Spezifizierungseinrichtung (116; 118) zum Ermöglichen für einen Benutzer, dass er gewünschte Indizes der Indizes spezifiziert; einer auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Segmentierungsbefehl ansprechenden Einrichtung (110) zum Segmentieren einer spezifizierten Szene oder eines spezifizierten Clips; einer auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Gruppierungsbefehl ansprechenden Einrichtung (110) zum Gruppieren spezifizierter Indizes in einen gruppierten Clipindex; einer auf das Segmentieren und das Gruppieren ansprechenden Einrichtung (110) zum Aktualisieren vorbestimmter Felder von Datensätzen, die jeweils eine Ordnung der Szenen enthalten, so dass die Felder der Szenendatensätze eine Ordnung von derzeitigen Szenenindizes widerspiegeln; einer auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Clipausbildungsbefehl ansprechenden Einrichtung (110) zum Ändern der spezifizierten Szenenindizes zu Clipindizes; einer Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er die Clipindizes in eine Ordnung bringt, um eine Clipliste zu ergeben; und einer auf einen vorbestimmten Befehl von dem Benutzer ansprechenden Einrichtung (110) zum Zusammenstellen des bearbeiteten Videoprogramms auf der Grundlage der Clipliste.
  34. System wie in Anspruch 33 definiert, ferner mit: einer auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Befehl, den der Benutzer erteilt, während er einen der angezeigten Szenenindizes spezifiziert, ansprechenden Einrichtung zum Wiederherstellen des spezifizierten Szenenindex zu einer relativen Position mit Bezug auf einen Szenenindex, an den der spezifizierte Szenenindex zu einer Zeit des Auftretens eines vorbestimmten Ereignisses angegrenzt hat.
  35. System wie in Anspruch 34 definiert, wobei das vorbestimmte Ereignis ein späteres Ereignis eines letzten Segmentierens und eines letzten Gruppierens ist.
  36. System wie in Anspruch 34 oder 35 definiert, wobei die Einrichtung zum Wiederherstellen des spezifizierten Szenenindex umfasst: eine Einrichtung zum Auffordern des Benutzers zum Auswählen, ob der spezifizierte Szenenindex zu einer nächst-basierenden relativen Position oder einer letztbasierenden relativen Position wiederhergestellt werden soll; eine auf eine Auswahl der nächst-basierenden relativen Position ansprechende Einrichtung zum Bewegen des spezifizierten Szenenindex zu genau vor einem Szenenindex, mit dem ein Wert des vorbestimmten Felds eines zugeordneten Datensatzes um eins größer ist als ein Wert des vorbestimmten Felds eines dem spezifizierten Szenenindex zugeordneten Datensatzes; und eine auf eine Auswahl der letzt-basierenden relativen Position ansprechende Einrichtung zum Bewegen des spezifizierten Szenenindex zu genau nach einem Szenenindex, mit dem ein Wert des vorbestimmten Felds eines zugeordneten Datensatzes um eins kleiner ist als der Wert des vorbestimmten Felds des dem spezifizierten Szenenindex zugeordneten Datensatzes.
  37. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 36 definiert, wobei die Einrichtung zum Ändern spezifizierter Szenenindizes zu Clipindizes umfasst: eine auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Befehl des Aufhebens der Auswahl, den der Benutzer erteilt, während er in einem Zustand, in dem verursacht durch eine Auswahl gemäß Voreinstellung alle Clips sind, einen gewünschten Clipindex (gewünschte Clipindizes) spezifiziert, ansprechende Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Clipindex (der spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes); und eine auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Auswahlbefehl, den der Benutzer erteilt, während er einen gewünschten Szenenindex (gewünschte Szenenindizes) der Szenenindizes spezifiziert, ansprechende Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Szenenindex (der spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes).
  38. System wie in Anspruch 37 definiert, wobei die Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Clipindex (der spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes) eine Einrichtung zum Ändern einer normalen Weise des Anzeigens des Clipindex (der Clipindizes) zu einer anderen Weise aufweist und wobei die Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Szenenindex (der spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes) eine Einrichtung zum Wiederherstellen der anderen Weise zu der normalen Weise aufweist.
  39. System wie in Anspruch 37 oder 38 definiert, wobei die Einrichtung zum Ändern von spezifizierten Szenenindizes zu Clipindizes eine Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er den geänderten spezifizierten Clipindex (die geänderten spezifizierten Clipindizes) als den auszuwählenden spezifizierten Szenenindex (die auszuwählenden spezifizierten Szenenindizes) spezifiziert, aufweist.
  40. System wie in einem der Ansprüche 37 bis 39 definiert, wobei die Einrichtung zum Ändern von spezifizierten Szenenindizes zu Clipindizes eine Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er den geänderten spezifizierten Szenenindex (die geänderten spezifizierten Szenenindizes) als den spezifizierten Clipindex (die spezifizierten Clipindizes), dessen (deren) Auswahl aufzuheben ist, spezifiziert, aufweist.
  41. System wie in einem der Ansprüche 37 bis 40 definiert, wobei die Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Clipindex (der spezifizierten Clipindizes) zu einem Szenenindex (Szenenindizes) eine Einrichtung zum Aktualisieren von vorbestimmten Feldern der Datensätze, so dass die vorbestimmten Felder eine Ordnung der Auswahl von jeweiligen Szenen und Clips angebende Werte behalten, aufweist, wobei die Einrichtung zum Ändern des spezifizierten Szenenindex (der spezifizierten Szenenindizes) zu einem Clipindex (Clipindizes) eine Einrichtung zum Aktualisieren der vorbestimmten Felder der Datensätze, so dass die vorbestimmten Felder eine Ordnung der Auswahl von jeweiligen Szenen und Clips angebende Werte behalten, aufweist und wobei das System ferner umfasst: eine auf einen Befehl zum Ordnen der Clipindizes in einer ausgewählten Ordnung ansprechende Einrichtung zum Sortieren der Clips in der ausgewählten Ordnung.
  42. System wie in Anspruch 41 definiert, wobei die Einrichtung zum Sortieren der Clips in der ausgewählten Ordnung eine auf eine Bestimmung, dass durch eine Operation des Ziehens ausgewählte Clips vorhanden sind, ansprechende Einrichtung zum Bewahren einer derzeitigen Ordnung der durch eine Operation des Ziehens ausgewählten Clips wie sie ist aufweist.
  43. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 42 definiert, ferner mit einer auf einen Befehl zum Ordnen der Clipindizes in zeitlicher Ordnung ansprechenden Einrichtung zum Sortieren der Clips in zeitlicher Ordnung.
  44. System wie in Anspruch 43 definiert, wobei die Einrichtung zum Sortieren der Clips in zeitlicher Ordnung eine auf eine Bestimmung, dass durch eine Operation des Ziehens ausgewählte Clips vorhanden sind, ansprechende Einrichtung zum Bewahren einer derzeitigen Ordnung der durch eine Operation des Ziehens ausgewählten Clips wie sie ist aufweist.
  45. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 44 definiert, ferner mit einer Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er einen gewünschten Szenenindex der Szenenindizes spezifiziert und dem spezifizierten Szenenindex einen Übergangseffekt von vorbestimmten Übergangseffekten zuweist, und wobei die Einrichtung zum Zusammenstellen des bearbeiteten Videoprogramms eine Einrichtung zum Anwenden des zugewiesenen Übergangseffekts auf den spezifizierten Szenenindex aufweist.
  46. System wie in Anspruch 45 definiert, wobei die vorbestimmten Übergangseffekte eine Überblendung, eine Ausblendung und eine Überblendung in einer definierten Form sind.
  47. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 46 definiert, ferner mit: einer auf einen Befehl zum Betrachten einer benutzerspezifizierten Szene, die eine durch einen durch einen Benutzer spezifizierten Szenenindex angegebene Szene ist, ansprechenden Einrichtung zum Anzeigen eines Betrachtungsfensters an einer vorbestimmten relativen Position mit Bezug auf den benutzerspezifizierten Szenenindex und Anzeigen eines Bilds der benutzerspezifizierten Szene in dem Betrachtungsfenster, während eine Position des Bilds gemäß einer Steuerung durch den Benutzer geändert wird.
  48. System wie in Anspruch 47 definiert, wobei die Einrichtung zum Anzeigen eines Bilds umfasst: eine Einrichtung zum Anzeigen eines durch eine voreingestellte Ausgangsbildnummer identifizierten Bilds der benutzerspezifizierten Szene in dem Betrachtungsfenster; eine auf eine durch eine Betätigung eines Schaltsymbols, das mit einem einen Verschiebespielraum des Schaltsymbols definierenden Symbol verknüpft ist, durch den Benutzer veranlasste Eingabe ansprechende Einrichtung zum Anzeigen eines Bilds einer anhand des Verschiebespielraums, einer relativen Position des Schaltsymbols und einer Anzahl von Bildern der benutzerspezifizierten Szene berechneten Bildnummer in dem Betrachtungsfenster; eine auf eine durch eine Betätigung eines ersten Symbols durch den Benutzer veranlasste Eingabe ansprechende Einrichtung zum Anzeigen eines dem angezeigten Bild genau vorhergehenden Bilds in dem Betrachtungsfenster; und eine auf eine durch eine Betätigung eines zweiten Symbols durch den Benutzer veranlasste Eingabe ansprechende Einrichtung zum Anzeigen eines dem angezeigten Bild genau folgenden Bilds in dem Betrachtungsfenster.
  49. System wie in Anspruch 47 oder 48 definiert, ferner mit einer auf einen Empfang einer während des Anzeigens eines Bilds eingegebenen vorbestimmten Eingabe ansprechenden Einrichtung zum Segmentieren der benutzerspezifizierten Szene, wobei das angezeigte Bild zu einem Endbild oder Anfangsbild gemacht wird.
  50. System wie in Anspruch 49 definiert, wobei die Einrichtung zum Segmentieren der benutzerspezifizierten Szene umfasst: eine Einrichtung zum Auffordern des Benutzers zum Auswählen, ob das Bild zu einem Endbild eines ersteren Segments oder einem Anfangsbild eines letzteren Segments gemacht werden soll; eine auf die Auswahl ansprechende Einrichtung zum Hinzufügen einer geeigneten Bildnummer zu einer Warteschlange; eine im Falle, dass der Benutzer eine weitere Segmentierung wünscht, aktivierte Einrichtung zum Wideraufnehmen des Anzeigens eines Bilds; und eine im Falle, dass der Benutzer keine weitere Segmentierung wünscht, aktivierte Einrichtung zum Durchführen von Segmentierungen der benutzerspezifizierten Szene gemäß Inhalten der Warteschlange.
  51. System wie in Anspruch 50 definiert, wobei die Einrichtung zum Durchführen von Segmentierungen der benutzerspezifizierten Szene eine Einrichtung zum automatischen Benennen von sich aus den Segmentierungen ergebenden Segmenten durch ein Anhängen eines Begrenzungszeichens und einer sequentiellen Bezeichnung an eine ID der benutzerspezifizierten Szene aufweist und wobei das System ferner eine Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er eines der sich aus den Segmentierungen ergebenden Segmente als die benutzerspezifizierte Szene spezifiziert, umfasst.
  52. System wie in einem der Ansprüche 47 bis 51 definiert, wobei die Einrichtung zum Anzeigen eines Bilds eine Einrichtung zum Anzeigen einer Vielzahl von Bildern einschließlich des angezeigten Bilds aufweist.
  53. System wie in Anspruch 48 definiert, ferner mit einer zu einer Zeit des Erzeugens eines Datensatzes für die benutzerspezifizierte Szene aktivierten Einrichtung zum Einstellen der voreingestellten Ausgangsbildnummer in einem Zeigerfeld des Datensatzes, und wobei die Einrichtung zum Anzeigen eines Bilds der benutzerspezifizierten Szene eine Einrichtung zum Erhalten der voreingestellten Ausgangsbildnummer aus dem Zeigerfeld des Datensatzes der benutzerspezifizierten Szene aufweist.
  54. System wie in Anspruch 53 definiert, ferner mit einer auf eine Änderung der Bildnummer des angezeigten Bilds ansprechenden Einrichtung zum Speichern einer sich aus der Änderung ergebenden Bildnummer in einem der benutzerspezifizierten Szene zugeordneten Feld.
  55. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 54 definiert, wobei die Einrichtung zum Gruppieren spezifizierter Indizes in einen gruppierten Clipindex umfasst: eine auf die Spezifizierungseinrichtung und einen Empfang von IDs von spezifizierten Szenen ansprechende Einrichtung zum Hinzufügen eines Datensatz für eine gruppierte Szene zu einem Satz von Datensätzen, der Datensätze von verfügbaren Szenen umfasst, und Aufnehmen der IDs in ein Feld des hinzugefügten Datensatzes, das zum Enthalten von IDs von eine dem hinzugefügten Datensatz zugeordnete Szene bildenden Szenen dient; eine Einrichtung zum Hinzufügen eines die gruppierte Szene angebenden Index zu einem angezeigte Indizes von verfügbaren Szenen umfassenden Indexsatz; und eine Einrichtung zum Löschen von Indizes der spezifizierten Szenen aus dem Indexsatz.
  56. System wie in Anspruch 55 definiert, wobei die Einrichtung zum Hinzufügen eines Index eine Einrichtung zum Auswählen eines Index einer Szene, mit der die gruppierte Szene anfängt, für den die gruppierte Szene angebenden Index umfasst.
  57. System wie in Anspruch 55 oder 56 definiert, wobei die Einrichtung zum Aufnehmen der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes eine Einrichtung zum Bewahren der Ordnung der IDs ebenso wie die der Indizes der spezifizierten Szenen aufweist.
  58. System wie in Anspruch 55 oder 56 definiert, wobei die Einrichtung zum Aufnehmen der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes eine ferner auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen sein soll, ansprechende Einrichtung zum Anordnen einer Ordnung der IDs in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen aufweist.
  59. System wie in Anspruch 58 definiert, wobei die Einrichtung zum Anordnen einer Ordnung der IDs in der Ordnung der Auswahl der spezifizierten Szenen eine Einrichtung zum Bewahren einer Ordnung der durch die Operation des Ziehens spezifizierten Szenen wie sie ist im Falle, dass die spezifizierten Szenen durch eine Operation des Ziehens einer Maus spezifizierte Szenen aufweisen, aufweist.
  60. System wie in Anspruch 55 oder 56 definiert, wobei die Einrichtung zum Aufnehmen der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes eine ferner auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen sein soll, ansprechende Einrichtung zum Anordnen einer Ordnung der IDs in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen, falls die spezifizierten Szenen aus einem einzelnen Video abgeleitet worden sind, aufweist.
  61. System wie in Anspruch 55 oder 56 definiert, wobei die Einrichtung zum Aufnehmen der IDs in das Feld des hinzugefügten Datensatzes eine ferner auf eine Angabe, dass eine Ordnung von einen Bestandteil bildenden Szenen der gruppierten Szene in der Ordnung der zeitlichen Abfolge der spezifizierten Szenen sein soll, ansprechende und auf eine Bestimmung, dass die spezifizierten Szenen andere Szenen als aus einem einzelnen Video abgeleitete Szenen aufweisen, ansprechende Einrichtung zum Anordnen nur der aus einem einzelnen Video abgeleiteten Szenen in der Ordnung der zeitlichen Abfolge, während eine Ordnung der anderen Szenen bewahrt wird wie sie ist, aufweist.
  62. System wie in einem der Ansprüche 55 bis 61 definiert, ferner mit einer Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er zumindest eine Szene von gruppierten Szenen in die spezifizierten Szenen aufnimmt.
  63. System wie in einem der Ansprüche 33 bis 62 definiert, wobei die Szenen aus einem einzelnen Quellvideo abgeleitete Videosegmente aufweisen und wobei das System ferner eine Einrichtung zum Veranlassen, dass eine Startzeit eines benutzerspezifizierten Videosegments der Videosegmente in dem bearbeiteten Videoprogramm die gleiche wie die in dem einzelnen Quellvideo ist, wodurch das benutzerspezifizierte Videosegment an dem einzelnen Quellvideo festgeklemmt wird, umfasst, wobei die Einrichtung zum Festklemmen des benutzerspezifizierten Videosegments an dem einzelnen Quellvideo umfasst: eine auf einen Befehl zum Festklemmen des benutzerspezifizierten Videosegments ansprechende Einrichtung zum Einstellen eines Zustandsmerkers in einem vorbestimmten Feld eines dem benutzerspezifizierten Videosegment zugeordneten Datensatzes; wobei die Einrichtung zum Zusammenstellen des bearbeiteten Videoprogramms aufweist: eine Einrichtung zum Beschneiden einer dem benutzerspezifizierten Videosegment genau vorhergehenden Szene, so dass eine Endbildnummer der vorhergehenden Szene in einem Programm, das zusammengestellt wird, um eins kleiner ist als ein Wert eines Anfangsbildfelds des dem benutzerspezifizierten Videosegment zugeordneten Datensatzes.
  64. System wie in einem der Ansprüche 33 und 37 bis 63 definiert, ferner mit: einer Einrichtung zum Anzeigen der Clipindizes in einem eine regelmäßige Anordnung von kleinen Fenstern umfassenden zweiten Bereich; wobei die Spezifizierungseinrichtung eine Einrichtung zum Ermöglichen für den Benutzer, dass er gewünschte Indizes der Indizes spezifiziert, um die gewünschten Indizes in einem spezifizierten Zustand auszubilden und übrig bleibende Indizes in einem nicht spezifizierten Zustand auszubilden, umfasst, wobei die Einrichtung aufweist: eine auf eine vorbestimmte Eingabe von dem Benutzer ansprechende Einrichtung zum Umkehren des spezifizierten Zustands und des nicht spezifizierten Zustands.
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