DE102006036796A1 - Zeitplanmanagement - Google Patents

Zeitplanmanagement Download PDF

Info

Publication number
DE102006036796A1
DE102006036796A1 DE102006036796A DE102006036796A DE102006036796A1 DE 102006036796 A1 DE102006036796 A1 DE 102006036796A1 DE 102006036796 A DE102006036796 A DE 102006036796A DE 102006036796 A DE102006036796 A DE 102006036796A DE 102006036796 A1 DE102006036796 A1 DE 102006036796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
schedule
trial
group
schedules
shift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006036796A
Other languages
English (en)
Inventor
Aaron C. Franklin Beshears
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aspect Communications Corp
Original Assignee
Aspect Communications Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aspect Communications Corp filed Critical Aspect Communications Corp
Publication of DE102006036796A1 publication Critical patent/DE102006036796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • G06Q10/063Operations research, analysis or management
    • G06Q10/0631Resource planning, allocation, distributing or scheduling for enterprises or organisations
    • G06Q10/06311Scheduling, planning or task assignment for a person or group
    • G06Q10/063116Schedule adjustment for a person or group
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • G06Q10/109Time management, e.g. calendars, reminders, meetings or time accounting
    • G06Q10/1093Calendar-based scheduling for persons or groups
    • G06Q10/1097Task assignment

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Ein Verfahren und System zur Zuordnung eines Probezeitplans aus einer Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer, basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers in Bezug auf eine Gruppe von Zeitplanabstraktionen, wobei die Gruppe von Zeitplanabstraktionen jeweils mit der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist.

Description

  • BEREICH
  • Die Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich von Kundeninteraktionssystemen, insbesondere auf das Management von Plan- bzw. Zeitplansystemen, und auf ein maschinenlesbares Medium, welches Anweisungen zur Durchführung dieses Verfahrens aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Personaleinsatzplanung ordnet Personal jeweiligen Arbeitsplänen periodisch zu. Personaleinsatzplanung kann voraussagbare Kundenanforderungen, Budgetbelange (zum Beispiel Überstunden), individuelle Personalqualifikationen und Planpräferenzen und Rechtsvorschriften (zum Beispiel Pausen) mit einbeziehen. Je größer der Personalbestand wird, umso größer wird die Komplexität einer Personaleinsatzplanung.
  • Auf Grund einer solchen Komplexität besitzt eine Personaleinsatzplanung häufig nicht die Flexibilität, um auf sich ändernde vorhersagbare Bedingungen zu reagieren und wirksam dynamischen Kundenanforderungen gerecht zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden ein Verfahren und ein System bereitgestellt, um einen Probezeitplan aus einer Vielzahl von Probezeitplänen einem Arbeitnehmer zuzuordnen, basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers in Bezug auf eine Gruppe von Zeitplanabstraktionen, wobei die Gruppe von Zeitplanabstraktionen jeweils mit der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird auf beispielhafte Weise und ohne Einschränkung in den Figuren der begleitenden Zeichnungen illustriert, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen und von denen:
  • 1 ein Zeitplanmanagementsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 2 verschiedene Tabellen, die innerhalb einer oder mehrerer Datenbanken gepflegt werden, gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Schichtgebotdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm zwischen verschiedenen Systemzuständen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 6, 7A und 7B eine Gruppe von grafischen Benutzerschnittstellen zur Auswahl eines Systemzustands gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 8 und 9 eine grafische Benutzerschnittstelle zur Systemadministration gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 10 bis 26 eine Gruppe von grafischen Benutzerschnittstellen zur Vorbereitung zumindest eines Schichtgebotes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 27 bis 30 eine Gruppe von grafischen Benutzerschnittstellen zur Ordnung von Planklassen nach Prioritäten in einem offenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • 31 eine Diagrammdarstellung einer Maschine in der beispielhaften Form eines Computersystems zeigt, in welchem ein Befehlssatz zur Veranlassung der Maschine zur Durchführung irgendeiner oder mehrerer hier diskutierter Methodologien ausgeführt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind ein Verfahren und ein System zur Zuweisung eines Probezeitplans aus einer Vielzahl von Probeplänen an einen Arbeitnehmer basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern, und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers in Bezug auf eine Gruppe von Zeitplanabstraktionen, wobei die Gruppe von Zeitplanabstraktionen jeweils mit der Vielzahl von Probeplänen bzw. Probezeitplänen verknüpft ist.
  • ARCHITEKTUR
  • 1 illustriert ein Zeitplanmanagementsystem 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Zeitplanmanagementsystem 10 weist ein eWorkforce-Management-System (eWFM) 10 auf, welches ein Arbeitsschicht- bzw. Schichtbietemodul 15 aufweist, das es Arbeitnehmern (zum Beispiel Angestellten) innerhalb des eWFM-Systems ermöglicht, Planbevorzugungen genau anzugeben. Planbevorzugungen können einzeln aufgeführt werden, indem abstrakte Darstellungen (zum Beispiel Klassen) von Zeitplänen in Vorzugsrangordnung angegeben werden, wie hierin detaillierter erläutert wird.
  • Das Schichtbietemodul 15 verwendet Daten von einer Datenbank 25, um Probepläne einem Arbeitnehmer zuzuweisen. Die Daten der Datenbank 25 können Daten, welche jede Klasse (oder Planabstraktion) mit einem Probezeitplan verbinden können, Daten, die eine Rangordnung eines Arbeitnehmers relativ zu anderen Arbeitnehmern betreffen, und Daten aufweisen, welche sich auf eine Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers zum Beispiel in Verbindung mit der Gruppe von Klassen beziehen. Datentabellen werden ausführlicher mit Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Ein offizieller Zeitplan, der von dem zugewiesenen Probezeitplan erzeugt worden ist, wie hierin ausführlicher erläutert wird, wird zumindest einem Arbeitnehmer durch das Ausgabemodul 20 bekannt gemacht. Ebenfalls können Änderungen in dem Zeitplan dem Arbeitnehmer durch das Ausgabemodul 20 bekannt gemacht werden. In einer Ausführung werden Arbeitnehmer mittels einer Bildschirm- bzw. On-Screen-Mitteilung, die an Desktops der Arbeitnehmer versandt wird, über Zeitpläne und/oder Änderungen unterrichtet.
  • DATENMODELL
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung illustriert 2 verschiedene Tabellen, die innerhalb einer oder mehrerer Datenbanken 20 gepflegt werden. Diese Tabellen können das Schichtbietemodul 15 unterstützen.
  • Eine Schichtgebottabelle 55 kann einen Master-Datensatz für ein besonderes Schichtgebot aufweisen. Jede Datentabelle kann die Schichtgebottabelle referenzieren. Die Beziehung kann mit kaskadenförmiger Löschung dergestalt ausgebildet sein, dass, wenn ein Datensatz in der Schichtgebottabelle gelöscht wird, dann korrespondierende Datensätze in anderen Tabellen automatisch gelöscht werden können.
  • Eine Schichtgebot-Kennsatztabelle 60 kann zumindest einen Kennsatz aufweisen, der zur Beschreibung von Klassen innerhalb des Schichtgebotes verwendet wird.
  • Eine Schichtgebot-Klassentabelle 65 kann die Master-Datensätze für die Klassen innerhalb des Schichtgebotes aufweisen.
  • Eine Schichtgebot-Klassendetailtabelle 70 kann zumindest einen Wert aufweisen, der jedem Kennsatz für die Klassen in der Schichtgebottabelle 70 zugeordnet ist.
  • Eine Schichtgebot-Planverbindungstabelle 75 kann eine Verbindung zwischen zumindest einem Probezeitplan und zumindest einer Klasse in dem Schichtgebot aufweisen. Tabelle 75 kann auch Ergebnisse einer Ausführung der Arbeitsschicht aufweisen, wie ausführlicher hierin beschrieben wird.
  • Eine Arbeitnehmergebot-Verbindungstabelle 80 kann eine Liste von Arbeitnehmern (beispielsweise Angestellte) in dem Schichtgebot und die Rangfolge enthalten, welche für sie in einem Zuordnungsprozess in Betracht kommt. Tabelle 80 kann auch eine Zeitmarke enthalten, die jedes Mal aktualisiert wird, wenn der Arbeitnehmer (beispielsweise ein Angestellter oder ein Drittbenutzer) Schichtgebotpräferenzen aktualisiert.
  • Eine Arbeitnehmergebot-Präferenztabelle 85 kann Schichtgebotpräferenzen eines Arbeitnehmers aufweisen.
  • Eine Arbeitnehmertabelle 90 kann eine Liste von Arbeitnehmern, welche an einem Schichtgebot teilnehmen, aufweisen.
  • Eine Probezeitplantabelle 95 kann eine Liste mit zumindest einem Probezeitplan aufweisen. Mehrere Probepläne können mit einer einzelnen Klasse verbunden sein. In diesem Fall wird eine Folgenummer jedem dieser Probepläne zugeordnet, um die Rangfolge für ihrer Auffüllung während des Ausführungszustands festzulegen, wie hierin im Detail erläutert wird.
  • DIAGRAMM
  • 30 illustriert ein Schichtgebotdiagramm 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn ein Schichtgebot 100 festgelegt wird, kann ein persönlicher Client (beispielsweise ein administrativer Client) Planklassen 105 festlegen. Die Planklassen sind Planabstraktionen, zum Beispiel eine Morgenschicht, eine Abendschicht, eine Arbeitstagsschicht, usw. Nachdem das Schichtgebot, wie hierin ausführlicher beschrieben ist, festgelegt worden ist, kann das Schichtgebot für Arbeitnehmer 110 (beispielsweise Angestellte oder Agenten) geöffnet werden, um eine Präferenzrangordnung für diese Klassen 105 vorzulegen. Nachdem das Schichtgebot geschlossen worden ist, kann das Schichtgebot ausgeführt werden, um Arbeitnehmer 110 ausgewählten Probeplänen 115 von einer Probezeitplangruppe 120 zuzuordnen. Jeder Arbeitnehmer 110 kann dem ausgewählten Plan 115 basierend auf der Probezeitplangruppe 120, auf der relativen Rangordnung des Arbeitnehmers 110 in dem Bietevorgang und auf den Klassenpräferenzen des Arbeitnehmers 110 zugeordnet werden.
  • Ein Drittbenutzer 112 des Schichtgebotes, so zum Beispiel ein Vertragspartner von außerhalb, der mit Personalüberkapazität aushelfen kann, kann auch dem ausgewählten Plan 115 basierend auf den Probezeitplanklassenzuordnungen 120, auf der relativen Rangordnung oder Prioritätsfolge des Arbeitnehmers 110 in dem Bietevorgang und auf den Klassenpräferenzen des Arbeitnehmers 110 zugeordnet werden. Der Drittbenutzer 112 kann eine Benutzerschnittstelle besitzen, welche in Übereinstimmung mit der Benutzerschnittstellenausführung für andere Drittbenutzeranwendungen ist.
  • In einer alternativen Ausführung kann der Drittbenutzer 112 des Schichtgebotes auch ein Supervisor der Ar beitnehmer sein, um für die Arbeitnehmer zu bieten, zum Beispiel, wenn die Arbeitnehmer nicht zur Verfügung stehen oder auf andere Weise nicht in der Lage sind, die verfügbaren Planklassen während des geöffneten Zustands wie hierin beschrieben zu priorisieren.
  • FLUSSDIAGRAMM
  • 4 illustriert ein Flussdiagramm 150 eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Flussdiagramm 150 weist nebeneinander liegend Wechselwirkung und Fluss zwischen einem administrativen persönlichen Client 125, dem Schichtbietemodul 15 und dem Arbeitnehmer 110 auf.
  • In Block 155 wird eine Gruppe von Schichtklassen wie hierin beschrieben von dem administrativen persönlichen Client 125 festgelegt. Die Attribute (oder Kennsätze) jeder Schichtklasse werden festgelegt, um jede Schichtklasse zu kennzeichnen und Werte für jedes Attribut für jede Schichtklasse aufzustellen.
  • In Block 160 können Probepläne jeder Schichtklasse zugeordnet werden. Die Probepläne können an jedem Punkt zugeordnet, hinzugefügt, gelöscht oder erweitert werden, bevor die Probepläne in Block 185 Arbeitnehmern zugeordnet werden, und unter besonderen Umständen wie hierin beschrieben sogar nach einer Zuordnung von Plänen in Block 185.
  • In Block 165 können Arbeitnehmer, die bieten sollen, von dem administrativen persönlichen Client 125 ausgewählt werden. Die Prioritätsrangfolge der Arbeitnehmer kann wie hierin erläutert angeordnet werden.
  • In Block 170 kann der administrative persönliche Kunde das Schichtgebot zum Bieten öffnen.
  • In Block 175 können die Schichtklassen von dem Arbeitnehmer 110 priorisiert und gesichert und/oder als Teil einer Anforderung vorgelegt werden.
  • In Block 177 kann der administrative persönliche Client das Schichtgebot so schließen, dass der Arbeitnehmer 110 keinen Zugriff mehr zur Änderung der Schichtklassenprioritäten hat. In einem Fall, in dem der Arbeitnehmer keine Gelegenheit zur Priorisierung von Schichtklassen hat, kann eine vorgegebene Priorität zugeordnet werden. In einer zusätzlichen Ausführung kann der Supervisor des Arbeitnehmers (auch als der Drittbenutzer bekannt) die Schichtklassenprioritäten für den Arbeitnehmer auswählen.
  • In Block 180 können die Probepläne soweit erforderlich verbessert, ergänzt oder gelöscht werden. Zum Beispiel können bereinigte Vorhersagen von Kundenforderungen zeigen, dass an bestimmten Tagen um die Mittagszeit höhere Anforderungen bestehen als um 11 Uhr herum. Die Probepläne können angepasst werden, um eine adäquate und wirkungsvolle Abdeckung zu gewährleisten. Wenn sich Vorhersagen zu irgendeinem Zeitpunkt ändern, kann der administrative persönliche Client 125 die Pläne wie hierin beschrieben dynamisch ändern.
  • In Block 185 bearbeitet das Schichtbietemodul 15 die Anforderungen der Arbeitnehmer, um die Probepläne entsprechend zuzuordnen. Das Schichtbietemodul 15 kann Daten, die jeden Arbeitnehmer in dem Schichtgebot betreffen, Daten, die jede Planklasse in dem Schichtgebot betreffen, und Da ten, welche die Probepläne von jeder Klasse und ihre jeweilige Abfolge in der Klasse betreffen, wiedergewinnen bzw. -auffinden.
  • In einer besonderen Ausführung plant das Schichtbietemodul 15 jeden Arbeitnehmer in einer auf der Prioritätsordnung basierenden Rangfolge ein. Der Arbeitnehmer mit der höchsten Rangordnung kann der Klasse zugeordnet werden, welche von dem Arbeitnehmer am meisten bevorzugt ist. Innerhalb der Planklasse kann es mehr als zwei Probepläne in Abfolge geben. Der in der Abfolge am höchsten stehende Probezeitplan wird als erster gefüllt. Die in der Rangordnung am höchsten stehenden nächsten Arbeitnehmer werden dann in einer gleichen Art und Weise für verfügbare Planklassen und Probepläne eingeplant.
  • In Block 190 prüft der administrative persönliche Client 125 die bearbeiteten Pläne und verifiziert, dass die Pläne vollständig sind. Zum Beispiel stellt der administrative persönliche Client 125 sicher, dass jeder Arbeitnehmer einen Plan besitzt, und dass jede Arbeitsschicht abgedeckt ist. Ist dies nicht der Fall, so kann der administrative persönliche Client 125 zu jedem vorherigen Schritt oder jeder vorherigen Stufe wie hierin beschrieben zurückkehren.
  • In Block 195 wird ein offizieller Plan gespeichert und/oder bekannt gemacht bzw. veröffentlicht.
  • In Block 197 erhalten die Arbeitnehmer veröffentlichte offizielle Pläne. Die Arbeitnehmer können die Pläne zur Bekanntgabe auf ihre Desktops wie hierin beschrieben erhalten.
  • 5 illustriert ein Ablaufdiagramm 200 zwischen verschiedenen Systemzuständen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In einer Ordnung weisen die Zustände Folgendes auf: Vorbereitung 210 eines Bietezustands für Arbeitsschicht, offener Bietezustand 220, geschlossener Bietezustand 230, Ausführung 240 des Bietezustands für Arbeitsschicht, und Fertigstellung 250 des Bietezustands für Arbeitsschicht. Wie hierin ausführlicher diskutiert wird, kann der administrative persönliche Client 125 zwischen jedem dieser Zustände (oder Stufen) auf eine folgende Stufe und/oder auf eine vorherige Stufe wie gewünscht übergehen. Zum Beispiel kann der administrative persönliche Client 125 nach der Ausführungsstufe nicht zufrieden sein und möchte eine erneute Ausführung durchführen.
  • Der Vorbereitungszustand 210 ist der Zustand eines neu erzeugten Schichtgebotes und ist der Zustand, in welchem das Gebot anfänglich konfiguriert wird. In dem Vorbereitungszustand werden Daten, die jede der Gruppe von Planabstraktionen verbinden, empfangen.
  • Der offene Zustand 220 ist der Zustand, in welchem das Schichtgebot für Arbeitnehmer zur Verfügung steht, um Planklassenpräferenzen festzulegen. Daten zur Rangordnungspräferenz werden während des offenen Zustands gesammelt.
  • Der geschlossene Zustand 230 ist der Zustand, in welchem Arbeitnehmer ihre Schichtgebotpräferenzen nicht mehr festlegen können, ausgenommen, dass der Zustand später in einen geöffneten geändert wird.
  • Der Ausführungszustand 240 ist der Zustand, in welchem Probezeitplanzuordnungen zu Arbeitnehmern innerhalb des Schichtgebotes von dem Schichtbietemodul 15 erstellt worden sind. Wenn der administrative persönliche Client 125 „Ausführen" wählt, wird das Schichtgebot ausgeführt. Dieses ordnet Arbeitnehmer Plänen basierend auf Klassenpräferenzen der Arbeitnehmer zu. Die Zuordnungen werden in der Datenbank gespeichert, und der administrative persönliche Client 125 kann mit einer Benutzerschnittstelle dargestellt werden, um die Ergebnisse der Schichtgebotzuordnungen anzuzeigen.
  • Der Fertigstellungszustand 250 ist der Zustand, in welchem die Probezeitplanzuordnungen erstellt worden sind. Arbeitnehmer können Probeplänen basierend auf Zuordnungen in der Schichtgebotklassen-Verbindungstabelle zugeordnet sein. Wenn der administrative persönliche Client 125 die Ausführungsergebnisse für richtig erachtet, kann der administrative persönliche Client 125 das Resultat fertig stellen, welches die Zuordnungen der Arbeitnehmer zu den Probeplänen in der(den) Datenbank(en) speichert.
  • Nach dem Fertigstellungszustand oder der Fertigstellungsstufe kann der administrative persönliche Client 125 die Probepläne ändern und wieder zur erneuten Zuordnung von Plänen ausführen, indem er in eine vorherige Stufe übergeht. In einer zusätzlichen Ausführung kann der administrative persönliche Client 125 nach dem Fertigstellungszustand eine Veröffentlichung der offiziellen Pläne auswählen.
  • BENUTZERSCHNITTSTELLE
  • 6, 7A und 7B illustrieren eine Gruppe von grafischen Benutzerschnittstellen 255, 170, 280 zur Auswahl eines Systemzustands gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstelle 255 aus 6 weist zwei Tasten bzw. Schaltflächen auf. Die erste Taste „Manage" zeigt jeden der möglichen Zustände an und gibt an, in welchen Zustand das Schichtgebot als nächstes übergeht, zum Beispiel „Öffnung des Gebotes". Die zweite Taste 260A „Restore" zeigt einen vorherigen Zustand oder eine vorherige Stufe an, in welchen das Schichtgebot zurück übergehen kann. Bei Auswahl der Taste 260A kann die Benutzerschnittstelle gleich bzw. ähnlich der Schnittstelle 280 von 7B sein.
  • Die Benutzerschnittstelle 270 von 7A zeigt an, dass „Ausführung des Gebotes" ein nächster verfügbarer Übergangszustand ist. Ein Schaltknopf bzw. eine Schaltfläche 260B kann zur Änderung in einen vorherigen Zustand gedrückt werden, ähnlich wie Taste 260A.
  • Die Benutzerschnittstelle 280 von 7B zeigt an, in welchen Zustand das Schichtgebot übergehen kann, nachdem die Taste 260A benutzt oder der Schaltknopf 260B gedrückt wurde. Wenn der Zustand in einen vorherigen Zustand geändert wird, können die vorherigen Zuordnungen und/oder Präferenzen gelöscht, bearbeitet, bestätigt oder neu zugeordnet werden.
  • 8 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 290 zur Systemadministration gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. 8 kann durch Sicherheitsadministration zur Zuordnung von Sicherheits- und Filterprofilen zu Benutzern, beispielsweise regulären Benutzern, administrativen persönlichen Clients und Arbeitnehmern, verwendet werden. Die Sicherheitsadministration kann Zugriff auf jede der fünf Stufen des Schichtbietemoduls 15 (zum Beispiel Normaler Zugriff bzw. Normal access) haben, und kann Zugriff auf jede der Belegschaftsgruppen (zum Beispiel Alle Gruppen bzw. All groups) besitzen. Der reguläre Benutzer kann eingeschränkten Zugriff auf das Schichtbietemodul 15 und/oder die Belegschaftsgruppen haben. Der administrative persönliche Client 125 kann Zugriff auf jede der fünf Stufen des Schichtbietemoduls 15 und auf zumindest eine Belegschaftsgruppe (Filter) haben, um ein Schichtgebot für die zumindest eine Belegschaftsgruppe zu erzeugen, bearbeiten und auszuführen. Der Arbeitnehmer (zum Beispiel ein Erstbenutzer), der auf das Schichtgebot bietet, kann Zugriff auf das Schichtbietemodul 15 während des offenen Zustands haben, um wie hierin beschrieben zu bieten. Der Drittbenutzer (zum Beispiel ein Supervisor) des Schichtgebotes kann Zugriff auf das Schichtbietemodul 15 während des offenen Zustands haben, um für einen oder mehrere Arbeitnehmer für das Schichtgebot zu bieten.
  • Die Sicherheitsadministration kann den administrativen persönlichen Client 125 für das Schichtgebot für Folgendes konfigurieren: Festlegung eines Anwendungsschlüssels zur Administration für das Schichtgebot; Festlegung von Anwendungsschlüsseln für Belegschaftsgruppen; Verbindung von Anwendungsschlüsseln mit Sicherheitsprofilen; und Zuordnung von Sicherheitsprofilen zu administrativen persönlichen Clients, die ein Bieten auf Arbeitsschichten für spezifische Belegschaftsgruppen vornehmen sollen (Hinzufügen, Bearbeiten, Löschen von Schichtgeboten für eine Gruppe von Belegschaftsgruppen).
  • Die Sicherheitsadministration kann einen Zugriff von Arbeitnehmern (und/oder Dritten) auf ein Bieten auf Schichtgebote konfigurieren und kann einen Anwendungsschlüssel für einen Zugriff auf ein Bieten auf Schichtgebote definieren. Die Sicherheitsadministration verbindet den Anwendungsschlüssel mit Sicherheitsprofilen und ordnet geeignete Sicherheits- und Filterprofile Arbeitnehmern und Dritten zu. Die Dritten können Planklassenpräferenzen im Namen von anderen Benutzern spezifizieren.
  • 9 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle zur Systemadministration gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn der administrative persönliche Client die Administration für das Schichtgebot auslöst, kann die Schnittstelle bzw. das Interface 300 angezeigt werden. Von dieser Schnittstelle aus kann der administrative persönliche Client 125 auf das Schichtbietemodul 15 zugreifen, um die Belegschaftsgruppen auszuwählen, die mit den Schichtgeboten verbunden sind; um Gebote anzusehen, um ein neues Schichtgebot zu erzeugen; um ein vorhandenes Schichtgebot zu bearbeiten; um eine Kopie (Duplikat) eines vorhandenen Schichtgebotes zu erzeugen; um ein Schichtgebot zu löschen; um den Zustand eines Schichtgebotes zu ändern; und um eine Vorschau von Schichtgeboten zu drucken.
  • Der administrative persönliche Client 125 kann aus der Liste von Schichtgeboten den Status eines Schichtgebotes durch Anklicken einer Taste, beispielsweise einer Taste mit einem vorwärts weisenden Pfeil, aktualisieren. Nachdem die Taste angeklickt worden ist, kann eine Benutzerschnittstelle, ähnlich zu der von 6, durch den administrativen persönlichen Client angezeigt werden.
  • Durch Auswahl und/oder Anklicken eines Hinzufüge(Add-) und/oder Bearbeitungstasters (Edit) und/oder -merkmals an der Benutzerschnittstelle 300 von 9 wird der administrative persönliche Client 125 mit Benutzerschnittstellen 320, 330, 350, 390, 420, 430, 440 von 11, 12, 14, 18, 21 bis 23 dargestellt, um eine Klasse hinzuzufügen. 11 illustriert eine Schnittstelle 320 unter einer Taste „General" (Allgemein), 12 illustriert eine Schnittstelle 330 unter einer Taste „Labels" (Kennsätze), 14 illustriert eine Schnittstelle 350 unter einer Taste „Classes" (Klassen), 18, 21, 22 illustrieren Schnittstellen 390, 420, 430 unter einer Taste „Class Assignments" (Klassenzuordnungen), und 23 illustriert eine Schnittstelle 440 unter einer Taste „Employees" (Angestellte).
  • 10 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 310 dar, die zur Vorbereitung von zumindest einem Schichtgebot gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der administrative persönliche Client 125 kann Belegschaftsgruppen, die mit Schichtgeboten in Verbindung stehen, unter Verwendung der Schnittstelle 310 in 10 filtern oder auswählen. Das Filtern kann durch Spezifizieren einer Gruppe von Belegschaftsgruppen und eines korrespondierenden Schichtgebotzustands definiert werden. Die Liste von Belegschaftsgruppen, welche der administrative persönliche Client 125 auswählt, ist auf diejenigen eingeschränkt, auf welche der administrative persönliche Client 125 Zugriff hat, wie durch sein Sicherheitsprofil festgelegt ist.
  • 11 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle 320, die gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dazu verwendet wird, um zumindest ein Schichtgebot vorzubereiten. Wenn der administrative persönliche Client 125 ein neues Schichtgebot erzeugt, ein neues Schichtgebot bearbeitet, oder ein Schichtgebot dupliziert, kann eine Benutzerschnittstelle ähnlich zu 11 dargestellt werden. Die erste Taste ermöglicht es dem administrativen persönlichen Client 125 allgemeine Informationen über das Schichtgebot zu spezifizieren. Der administrative persönliche Client 125 liefert einen Namen und eine Beschreibung. Die Liste von Belegschaftsgruppen ist auf diejenigen eingeschränkt, auf welche ein Administrator Zugriff hat, wie durch ein Sicherheitsprofil festgelegt ist. Wenn der Administrator eine Belegschaftsgruppe für das Schichtgebot spezifiziert, werden die Plangruppen für diese Belegschaftsgruppe in dem Drop-Down-Menü der Plangruppe verwendet. Der administrative persönliche Client 125 kann dann die Plangruppe für das Schichtgebot spezifizieren. Eine Änderung der Plangruppe kann Zuordnungen von Probezeitplangruppen beseitigen. Ein Warndialog kann eingefügt werden, wenn der administrative persönliche Client 125 die Probezeitplangruppe verändert.
  • 12 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 330 dar, welche gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zur Vorbereitung von zumindest einem Schichtgebot verwendet wird. Unter der Verwendung von Schnittstelle 330 kann der administrative persönliche Client 125 zumindest einen Klassenwert spezifizieren, der zur Festlegung der Klassen für das Schichtgebot benutzt werden kann. Die Klassenwerte (zum Beispiel Kennsätze) können gelöscht, bearbeitet oder hinzugefügt werden, wie es von dem administrativen persönlichen Client 125 gewünscht wird. Zu diesen Vorgängen korrespondierende Knöpfe können sich innerhalb der Benutzerschnittstelle 330 befinden.
  • Der administrative persönliche Client 125 weist auch die Option einer Sortierung der Kennsätze und Festlegung einer Rangordnung, in der die Kennsätze dargestellt werden, für die Klassen auf. Die Rangordnung für diese Kennsätze definiert die Spaltenanordnung für die Tabelle von Klassen. Die Rangordnung kann durch Veränderung des Drop-Down-Menüs geändert werden. In der obigen Darstellung wird eine Änderung der Rangordnung für „Mittagessen" auf 1 die Rangordnung für „Anfangszeit" auf 2 verändern. Umgekehrt wird eine Änderung der Rangordnung für „Mittagessen" auf 3 die Rangordnung für „Endzeit" auf 2 verändern.
  • Jede Planabstraktion (Klasse) beinhaltet zumindest einen Kennsatz bzw. Label, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Folgendes aufweist, aber nicht darauf eingeschränkt ist: Arbeitstyp; Anfangszeitbereich; Anzahl von Arbeitstagen; Abwesenheitstage; Anwesenheitstage; Mittagszeit; Pausenzeit; Länge der Schicht; Lohnsatz und Mehrfacharbeitssegmente.
  • 13 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle 340, die gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dazu verwendet wird, um zumindest ein Schichtgebot vorzubereiten. Wenn der administrative persönliche Client 125 den Hinzufügetaster (Add) oder den Bearbeitungstaster (Edit) anklickt, kann die Benutzerschnittstelle von 13 dargestellt werden. Eine Box oder ein Knopf bzw. eine Schaltfläche innerhalb der Benutzerschnittstelle 340 kann es dem administrativen persönlichen Client 125 ermöglichen zu entscheiden, ob ein besonderer Kennsatz für einen Agenten (zum Beispiel der Arbeitnehmer) sichtbar ist oder nicht. Wenn ein neuer Kennsatz hinzugefügt wird, wird dieser an das Ende der Liste von Kennsätzen angefügt, die in 12 gezeigt sind.
  • 4 zeigt eine grafische Benutzerschnittstelle 350, die gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dazu verwendet wird, um zumindest ein Schichtgebot vorzube reiten. Unter der Schaltfläche „Classes" (Klassen) kann es dem administrativen persönlichen Client gestattet sein, weiterhin die Klassen für das Schichtgebot festzulegen. Die Spalten korrespondieren im Allgemeinen zu den Kennsätzen, die bei der vorherigen Schaltfläche „Labels" (Kennsätze) definiert wurden. Der administrative persönliche Client 125 kann dazu in der Lage sein, durch diese Spalten zu sortieren.
  • Durch Auswahl und/oder Anklicken einer(s) „Add"-(Hinzufüge-)Schaltfläche/-Merkmals in der Benutzerschnittstelle von 14 wird der administrative persönliche Client 125 mit Benutzerschnittstellen 360, 370, 380 von 15, 16 oder 17 zum Hinzufügen einer Klasse angezeigt. 15 illustriert eine Schnittstelle 360 unter einer Schaltfläche „General" (Allgemein), 16 illustriert eine Schnittstelle 370 unter einer Schaltfläche „Fields" (Felder), und 17 illustriert eine Schnittstelle 380 unter einer Schaltfläche „Memo" (Notiz).
  • Die grafische Benutzerschnittstelle 360 von 15 wird verwendet, um gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Klassennamen und eine korrespondierende Klassenzusammenfassung hinzuzufügen/zu bearbeiten.
  • Die grafische Benutzerschnittstelle 370 nach 16 wird zur Festlegung/Hinzufügung/Bearbeitung von Werten benutzt, die gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zu vorher festgelegten Labels bzw. Kennsätzen als Teil des Schichtgebotes korrespondieren. Diese Werte können jeweils als Strings bzw. Zeichenfolgen betrachtet werden.
  • Die grafische Benutzerschnittstelle 380 von 17 wird verwendet, um ein Memo bzw. eine Notiz korrespondierend zu der aktuellen Klasse gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung anzufügen.
  • 18 zeigt eine grafische Benutzerschnittstelle 390, welche zur Vorbereitung von zumindest einem Schichtgebot gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Nachdem die Planklassen definiert worden sind, ordnet der administrative persönliche Client 125 die Planklassen Probeplänen zu. In der oberen Hälfte der Schnittstelle 390 ist eine zusammenfassende Ansicht der Probepläne in einer vorher ausgewählten Probezeitplangruppe gezeigt. Die Probepläne können nach Klasse, Abfolge, Kennsatz oder irgendeiner anderen Spalte sortiert werden. Die geeignete Planklasse kann mit einem Drop-Down-Menü in einer unteren Hälft der Schnittstelle 390 ausgewählt werden.
  • Die Benutzerschnittstelle gestattet es dem administrativen persönlichen Client 125, eine Klasse auszuwählen und die detaillierten Informationen über die Klasse anzusehen; die Anzeige der detaillierten Informationen des Probezeitplans auszuwählen; Probepläne und Details über diese Probepläne anzusehen; Probepläne nach unterschiedlichen Spalten zu sortieren und durch Klassenzuordnungen zu filtern; und eine Klasse für einen Probezeitplan auszuwählen und abzuwählen.
  • Zur Zuordnung einer Klasse zu einem Probezeitplan wählt der administrative persönliche Client 125 die Klasse aus dem Drop-Down-Menü aus. Da jede Klasse in dem Menü ausgewählt wird, werden geeignete Probepläne in der oberen Hälfte der Schnittstelle 390 geprüft und/oder ausgewählt, sie mit der ausgewählten Klasse zu verbinden. Der administrative persönliche Client 125 kann dann durch Auswahl einer Schaltfläche, zum Beispiel „Assign Class" (Klasse zuordnen), eine Zuordnung ausführen. Die Zusammenfassungstabelle der Gruppe von Probeplänen wird dann aktualisiert, um die Klassenzuordnung für den(die) Probezeitplan(Probepläne) zu zeigen.
  • Um eine Zuordnung einer Klasse zu einem Probezeitplan aufzuheben (so dass der Probezeitplan nicht mit einer Klasse verbunden ist und somit keinen Teil des Schichtgebotes für diese Klasse bildet), prüft der administrative persönliche Client 125 den Probezeitplan und drückt zum Beispiel eine Schaltfläche „Deselect" (Auswahl aufheben) in der Schnittstelle. Die Tabelle wird dann aktualisiert, um zu zeigen, dass der Probezeitplan keiner Klasse zugeordnet ist.
  • Für einen Probezeitplan, der von dem Schichtbietemodul 15 in der Ausführungsstufe des hierin beschriebenen Verfahrens zu betrachten ist, wird der Probezeitplan mit einer Klasse, die Teil des Schichtgebotes ist, verbunden. Wenn Pläne der Probezeitplangruppe hinzugefügt werden, werden sie in der Liste als ein nicht zugeordneter Probezeitplan angezeigt. Jedoch können die Probepläne zu jeder Zeit vor Öffnung des Gebotes in Block 170 oder während des Überprüfens und Verifizierens in Block 190 zugeordnet werden.
  • 19 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle 400 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Um die Spalten, die für die Probepläne angezeigt werden, festzulegen, wählt der administrative persönliche Client 125 aus oder klickt eine Schaltfläche an, die mit der Schnittstelle 400 dargestellt werden soll. Die Standardspal ten für Probepläne können zusätzlich zu der Gruppe der nominalen Daten, die durch den Probezeitplan abgedeckt sind, angezeigt werden. Wenn die Probezeitplangruppe von 4/4 bis 4/10 eingestellt ist, würde die Liste wie folgt sein: Abfolge, Kennsatz 1, Kennsatz 2, Master-Schicht, Team ID, Unterteam ID, Lohnsatz, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 4/8, 4/9 und 4/10.
  • 20 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 410 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Der administrative persönliche Client 125 kann weiterhin die Segmente, welche unter jedem Spaltendatum zu sehen sind, durch Auswahl geeigneter Segmente unter Verwendung der Schnittstelle 410 festlegen. 21 und 22 illustrieren Schnittstellen 420, 430, welche Alternativen zu Schnittstelle 390 sind, und illustrieren die Segmentauswahl von 19 und 20 einschließlich Schichtzeit, die Art der mit dieser Schicht verbundenen Arbeit (zum Beispiel „CSV", Customer Service = Kundenservice), Pausenzeiten und Mittagszeiten.
  • 23 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 440 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Um ein Schichtgebot festzulegen identifiziert der administrative persönliche Client 125 the Arbeitnehmer, welche Teile des Gebotes sind. Die Liste von Arbeitnehmern ist geordnet oder weist eine Rangordnung auf, und diese Ordnung definiert die Planzuordnungsreihenfolge, welche in Block 185 aufbereitet wird. Arbeitnehmer können zu dieser Liste hinzugefügt werden, indem eine Schaltfläche „Add" (Hinzufügen) gedrückt wird, zum Beispiel um Schnittstelle 450 von 24 auszulösen.
  • 24 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle 450, welche einen Auswahldialog für Arbeitneh mer darstellt, gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Arbeitnehmer können in dieser Schnittstelle hinzugefügt werden. Arbeitnehmer können am Ende der Liste der Arbeitnehmer angefügt werden.
  • 25 stellt eine grafische Benutzerschnittstelle 460 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Die Arbeitnehmer können erneut geordnet werden, indem eine geeignete Schaltfläche, beispielsweise Sortieren, Rangordnung oder Filter, angeklickt wird, um einen Sortierdialog zu starten. Der Sortierdialog führt eine Neuzuweisung einer Ordnung von Arbeitnehmern anhand ausgewählter Kriterien durch. Zum Beispiel kann die Sortierordnung durch Alter bzw. Dauer der Betriebszugehörigkeit, Leistung, Lohnsatz oder irgendein anderes Kriterium erfolgen. Die Sortierordnung kann auf- oder absteigend sein. Der Sortiertyp kann durch ausgewählte Prozentsätze geschachtelt oder gewichtet sein.
  • 26 illustriert eine grafische Benutzerschnittstelle 470 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Schnittstelle 470 weist Folgendes auf: ein Schichtgebot; verbundene Klassen; und mit den Klassen verbundene Probepläne. Diese Schnittstelle 470 kann dem Administrator für das Schichtgebot (administrativer persönlicher Client 125) angezeigt werden, bevor das Gebot in Block 170 geöffnet wird.
  • 27 bis 30 illustrieren eine Gruppe von grafischen Benutzerschnittstellen 480 bis 510, die zur Priorisierung von Planklassen während eines offenen Zustands verwendet werden, gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 27 zeigt eine Schnittstelle 480, die einem Arbeitnehmer (oder einem Dritten) jedes mögliche Schichtgebot anzeigt, zu dem dieser Zugriff hat. Der Arbeitnehmer kann eine Schichtgebotpräferenz spezifizieren, indem er auf das Schichtbietemodul 15 innerhalb des eWFM/eSP zugreift. Wenn der Arbeitnehmer das Schichtbietemodul 15 auslöst, kann eine Liste von offenen Schichtgeboten, von denen er/sie ein Mitglied ist, wie in 27 angezeigt werden. Der Arbeitnehmer (oder Dritte) kann das geeignete Schichtgebot zum Beispiel durch Auswahl einer zugehörigen Schaltfläche ansehen, auswählen und/oder bearbeiten.
  • 28 illustriert eine Schnittstelle 490, welche ein Bearbeitungsdisplay für ein Schichtgebot oder einen Ordnungspräferenzdialog für ein Schichtgebot zeigt. Das Bearbeitungsdisplay für ein Schichtgebot kann die Schichtgebotsposition des Arbeitnehmers (oder Dritten) aufweisen, und kann auch eine Liste von Planklassen beinhalten, auf welche geboten werden kann. Die Anzahl von möglichen Plänen, die mit jeder Klasse verbunden sind, und eine Klassenbeschreibung zusammen mit der aktuell ausgewählten Klassenrangordnung des Arbeitnehmers (oder Dritten) können ebenfalls dargestellt werden.
  • 29 stellt eine Schnittstelle 500 dar, bevor der Arbeitnehmer mit den Klassen verbundene Ordnungspräferenzen bearbeitet, modifiziert und/oder ausgewählt hat.
  • 30 illustriert eine Schnittstelle 510, nachdem der Arbeitnehmer die Klassenrangordnung bearbeitet und Schichtgebotpräferenzen ausgewählt hat. Der Arbeitnehmer hat hier Klassen wie folgt geordnet: EARLY2 als erste, EARLY4 als zweite, EARLY3 als dritte und EARLY1 als vierte. Jeder der Klassenplankennsätze und/oder -werte kann ebenfalls in daneben stehenden Spalten gezeigt werden. Sobald der Arbeitnehmer die Planpräferenzen in eine Rangordnung eingestuft hat, kann der Arbeitnehmer das Gebot, zum Beispiel durch Anklicken einer OK-Schaltfläche, abgeben.
  • Der administrative persönliche Client 125 für das Schichtgebot hat einen minimalen Zeitaufwand beim Einplanen von Arbeitnehmern und Drittbenutzern mit den beschriebenen Verfahren und Systemen. Ebenfalls haben die Arbeitnehmer und Drittbenutzer einen minimalen Aufwand an Zeit zur Auswahl und Bearbeitung von Schichtgebotspräferenzen mit den beschriebenen Verfahren und Systemen. Weiterhin kann der administrative persönliche Client 125, bevor offizielle Pläne fertiggestellt werden, jedwede Probepläne der Klassen hinzufügen, löschen oder korrigieren, ohne dass er das Bieten für die Klassen erneut eröffnen muss.
  • COMPUTERARCHITEKTUR
  • 31 zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine in der beispielhaften Form eines Computersystems 600, in welchem ein Befehls- bzw. Anweisungssatz zur Veranlassung der Maschine zur Durchführung irgendeiner oder mehrerer der hier diskutierten Methodologien ausgeführt werden kann. In alternativen Ausführungen arbeitet die Maschine als ein selbständiges Gerät (stand-alone) oder kann mit anderen Maschinen (zum Beispiel in einem Netzwerk) verbunden sein. In einer Netzwerkaufstellung kann die Maschine in der Kapazität eines Servers oder einer Client-Maschine in einer Server-Client-Netzwerkumgebung, oder als eine Peer-Maschine in einer Peer-to Peer-(oder verteilter)Netzwerkumgebung arbeiten. Die Maschine kann wie folgt ausgebildet sein als: ein Personalcomputer (PC); ein Tafel-PC (tablet); eine Set-Top-Box (STB); ein Personal-Digital-Assistant (PDA); ein zelluläres Telefon; eine Web-Anwendung; ein Netzwerkrouter; ein Schalter (switch) oder eine Brücke (bridge); oder irgendeine Maschine, die dazu in der Lage ist, einen Satz von Anweisungen, welche Vorgänge spezifizieren, die von dieser Maschine ausgeführt werden sollen, (in Abfolge oder auf andere Weise) auszuführen. Weiterhin soll, während nur eine einzelne Maschine illustriert ist, der Begriff „Maschine" auch Folgendes umfassen: jegliche Sammlung von Maschinen, die individuell oder verbunden einen Satz (oder mehrfache Sätze) von Anweisungen ausführen können, um irgendeine oder mehrere der hierin diskutierten Methodologien durchzuführen.
  • Das beispielhafte Computersystem 600 weist Folgendes auf: einen Prozessor 602 (zum Beispiel eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) oder beides); einen Hauptspeicher 604 und einen statischen Speicher 606, welche über einen Bus 608 miteinander kommunizieren. Das Computersystem 600 kann weiterhin eine Videoanzeigeeinheit 610 (zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine Kathodenstrahlröhre (CRT)) aufweisen. Das Computersystem 600 besitzt auch eine alphanumerische Eingabeeinheit 612 (zum Beispiel eine Tastatur), eine Benutzerschnittstelle (UI) mit Navigationseinrichtung 614 (zum Beispiel eine Maus), eine Plattenlaufwerkeinheit 616, eine Signalerzeugungseinheit 618 (zum Beispiel ein Lautsprecher) und eine Netzwerk-Schnittstelleneinrichtung 620.
  • Die Plattenlaufwerkeinheit 616 weist ein maschinenlesbares Medium 622 auf, auf welchem ein Satz Anweisungen und Datenstrukturen oder mehrere (zum Beispiel Software 624) gespeichert ist, welche irgendeine oder mehrere der hier be schriebenen Methodologien oder Funktionen verkörpern oder von diesen verwendet werden. Die Software 624 kann sich auch vollständig oder zumindest zum Teil innerhalb des Hauptspeichers 604 und/oder innerhalb des Prozessors 602 während einer Ausführung davon durch das Computersystem 600 befinden, wobei der Hauptspeicher 604 und der Prozessor 602 auch maschinenlesbare Medien bilden.
  • Die Software 624 kann weiterhin über ein Netzwerk 626 über die Netzwerk-Schnittstelleneinrichtung 620 übertragen oder empfangen werden, wobei irgendeins von einer Anzahl von bekannten Übertragungsprotokollen (zum Beispiel http) zur Anwendung kommt.
  • Während das maschinenlesbare Medium 622 in einer beispielhaften Ausführung als ein Einzelmedium gezeigt ist, soll der Begriff „maschinenlesbares Medium" so verstanden werden, dass er ein Einzelmedium oder Mehrfachmedia (zum Beispiel eine zentralisierte oder aufgeteilte Datenbank, und/oder zugehörige Cache-Speicher und Server) umfasst, welche den einen oder die mehreren Sätze von Anweisungen speichern. Der Begriff „maschinenlesbares Medium" soll auch so verstanden werden, dass er jedes Medium einschließt, welches zur Speicherung, Kodierung oder zum Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine geeignet ist und welches die Maschine zur Ausführung irgendeiner oder mehrerer der Methodologien der vorliegenden Erfindung verlasst, oder welches zur Speicherung, Kodierung und zum Tragen von Datenstrukturen geeignet ist, die von einem solchen Satz von Anweisungen verwendet werden oder mit diesem in Verbindung stehen. Der Begriff „maschinenlesbares Medium" soll demgemäß so verstanden werden, dass er Folgendes umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist: Solid-State- Speicher, optische und magnetische Medien, und Trägerwellensignale. Obwohl eine Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische beispielhafte Ausführungen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass verschiedenen Modifikationen und Änderungen an diesen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne den weiteren Sinn und Bereich der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend sind die Spezifikation und die Zeichnungen vielmehr in einem illustrativen als ein einem einschränkenden Sinn zu betrachten.

Claims (21)

  1. Verfahren, welches Folgendes aufweist: Zuordnen eines Probezeitplans aus einer Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitsnehmers in Bezug auf eine Gruppe von Zeitplanabstraktionen, wobei die Gruppe von Zeitplanabstraktionen jeweils mit der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Zeitplanabstraktion der Gruppe von Zeitplanabstraktionen zumindest ein Attribut aufweist, welches aus einer Gruppe mit Folgendem ausgewählt wird: Arbeitstyp; Anfangszeitbereich; Anzahl von Arbeitstagen; Abwesenheitstage; Anwesenheitstage; Mittagszeit; Pausenzeit; Länge der Schicht; Lohnsatz und Mehrfacharbeitssegmente.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Probezeitplänen mit einer ersten Zeitplanabstraktion der Gruppe von Zeitplanabstraktionen verbunden wird, und welches weiterhin ein Zuordnen des Probezeitplans aus der Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer aus einer Vielzahl von Arbeitnehmern basierend auf einer Abfolge des Probezeitplans innerhalb der ersten Zeitplanabstraktion aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Empfangen von Daten, welche die Gruppe von Zeitplanabstraktionen festlegen, aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Veröffentlichen eines offiziellen Zeitplans, der mit dem zugeordneten Probezeitplan. verbunden ist, aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Empfangen von Daten, welche jeden Probezeitplan festlegen, aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Übergehen zwischen einer Vielzahl von Stufen aufweist, wobei die Vielzahl von Stufen Folgendes aufweist: eine Vorbereitungsstufe zum Empfang der Daten, welche jede der Gruppe von Zeitplanabstraktionen verbinden; eine offene Stufe zum Sammeln von Ordnungspräferenzdaten von dem Arbeitnehmer; eine geschlossene Stufe zum Schließen der offenen Stufe; eine Ausführungsstufe zum Zuordnen von einem der Probezeitpläne zu dem Arbeitnehmer; und eine Fertigstellungsstufe, in welcher die Probezeitplanzuordnungen fertiggestellt werden.
  8. Maschinenlesbares Medium, welches eine Abfolge von Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch einen Computer die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 durch den Computer veranlassen.
  9. System mit: Einrichtungen zum Empfang von Daten, die jede einer Gruppe von Zeitplanabstraktionen mit einem jeweiligen Probezeitplan aus einer Vielzahl von Probezeitplänen verbinden; und Einrichtungen zur Zuordnung eines Probezeitplans aus der Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers in Bezug auf die Gruppe von Zeitplanabstraktionen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei jede Zeitplanabstraktion der Gruppe von Zeitplanabstraktionen zumindest ein Attribut aufweist, welches aus einer Gruppe mit Folgendem ausgewählt ist: Arbeitstyp; Anfangszeitbereich; Anzahl von Arbeitstagen; Abwesenheitstage; Anwesenheitstage; Mittagszeit; Pausenzeit; Länge der Schicht; Lohnsatz und Mehrfacharbeitssegmente.
  11. System nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von Probezeitplänen mit einer ersten Zeitplanabstraktion der Gruppe von Zeitplanabstraktionen verbunden ist, und welches weiterhin Einrichtungen zur Zuordnung des Probezeitplans aus der Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer aus einer Vielzahl von Arbeitnehmern basierend auf einer Abfolge des Probezeitplans innerhalb der ersten Zeitplanabstraktion aufweist.
  12. System nach Anspruch 9, welches weiterhin Einrichtungen zum Empfang von Daten, welche die Gruppe von Zeitplanabstraktionen festlegen, aufweist.
  13. System nach Anspruch 9, welches weiterhin Einrichtungen zur Veröffentlichung eines offiziellen Zeitplans, der mit dem zugeordneten Probezeitplan aus der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist, aufweist.
  14. System nach Anspruch 9, welches weiterhin Einrichtungen zum Empfang von Daten, welche jeden Probezeitplan aus der Vielzahl von Probezeitplänen festlegen, aufweist.
  15. System mit: einem Schichtbietemodul zur Zuordnung eines Probezeitplans aus einer Vielzahl von Probezeitplänen zu einem Arbeitnehmer basierend auf einer Arbeitnehmerrangordnung relativ zu anderen Arbeitnehmern und basierend auf einer Ordnungspräferenz des Arbeitnehmers in Bezug auf eine Gruppe von Zeitplanabstraktionen, wobei die Gruppe von Zeitplanabstraktionen jeweils mit der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist.
  16. System nach Anspruch 15, welches weiterhin ein Veröffentlichungsmodul zur Veröffentlichung eines offiziellen Zeitplans, der mit dem zugeordneten Probezeitplan aus der Vielzahl von Probezeitplänen verbunden ist, aufweist.
  17. System nach Anspruch 15, welches weiterhin eine Zeitplanabstraktionsdatenbank zur Speicherung der Gruppe von Zeitplanabstraktionen aufweist, wobei jede Zeitplanabstraktion zumindest ein Attribut aufweist, welches aus einer Gruppe mit Folgendem ausgewählt ist: Arbeitstyp; Anfangszeitbereich; Anzahl von Arbeitstagen; Abwesenheitstage; Anwesenheitstage; Mittagszeit; Pausenzeit; Länge der Schicht; Lohnsatz und Mehrfacharbeitssegmente.
  18. System nach Anspruch 15, welches weiterhin eine Datenbank zur Festlegung jedes Probezeitplans aus der Vielzahl von Probezeitplänen aufweist.
  19. System nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl von Probezeitplänen mit einer ersten Zeitplanabstraktion aus der Gruppe von Zeitplanabstraktionen verbunden ist, wobei das System weiterhin eine Datenbank mit einer Abfolge aus der Vielzahl von Probezeitplänen innerhalb der ersten Zeitplanabstraktion aufweist, wobei das Schichtbietemodul weiterhin zur Zuordnung des Probezeitplans aus der Vielzahl von Probezeitplänen zu dem Arbeitnehmer aus einer Vielzahl von Arbeitnehmern basierend auf der Abfolge des Probezeitplans innerhalb der ersten Zeitplanabstraktion ausgebildet ist.
  20. System nach Anspruch 15, welches weiterhin eine Datenbank zur Festlegung der Arbeitnehmerrangordnung aufweist.
  21. System nach Anspruch 15, welches weiterhin eine Datenbank zur Festlegung der Ordnungspräferenz aufweist.
DE102006036796A 2005-08-24 2006-08-07 Zeitplanmanagement Withdrawn DE102006036796A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/212,080 US20070050228A1 (en) 2005-08-24 2005-08-24 Schedule management
US11/212,080 2005-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006036796A1 true DE102006036796A1 (de) 2007-05-24

Family

ID=37027149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006036796A Withdrawn DE102006036796A1 (de) 2005-08-24 2006-08-07 Zeitplanmanagement

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070050228A1 (de)
DE (1) DE102006036796A1 (de)
GB (1) GB2429553A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7672746B1 (en) * 2006-03-31 2010-03-02 Verint Americas Inc. Systems and methods for automatic scheduling of a workforce
US7953621B2 (en) 2006-06-30 2011-05-31 Verint Americas Inc. Systems and methods for displaying agent activity exceptions
US8131578B2 (en) 2006-06-30 2012-03-06 Verint Americas Inc. Systems and methods for automatic scheduling of a workforce
US20080040193A1 (en) * 2006-08-14 2008-02-14 Dion Kenneth W System and method for dynamic staff bidding
US20080319822A1 (en) * 2007-06-22 2008-12-25 Etriptrader Method and system for creating and trading schedules
US8209209B2 (en) * 2007-10-02 2012-06-26 Incontact, Inc. Providing work, training, and incentives to company representatives in contact handling systems
US10115065B1 (en) 2009-10-30 2018-10-30 Verint Americas Inc. Systems and methods for automatic scheduling of a workforce
US20130197957A1 (en) * 2010-10-19 2013-08-01 ClearCare, Inc. System and apparatus for generating work schedules
US8738489B2 (en) * 2010-10-27 2014-05-27 Oracle International Corporation Managing schedules in a financial close management system
US8682752B2 (en) 2010-10-27 2014-03-25 Oracle International Corporation Integration of applications with a financial close management system
US8725747B2 (en) 2010-10-27 2014-05-13 Oracle International Corporation Filtering of custom attributes of computer objects for display
US10909490B2 (en) * 2014-10-15 2021-02-02 Vocollect, Inc. Systems and methods for worker resource management
US11144856B1 (en) * 2020-03-18 2021-10-12 Nice Ltd. Bidding system for skill-based routing system

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3446256B2 (ja) * 1993-09-03 2003-09-16 株式会社日立製作所 Faシステムの制御方法及び装置
US5748907A (en) * 1993-10-25 1998-05-05 Crane; Harold E. Medical facility and business: automatic interactive dynamic real-time management
US6192346B1 (en) * 1995-06-08 2001-02-20 Iex Corporation Vacations and holiday scheduling method and system having a bidding object which enables employees to bid and prevent from bidding if higher priority employees have not bid
US6175564B1 (en) * 1995-10-25 2001-01-16 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc Apparatus and methods for managing multiple internet protocol capable call centers
US5765033A (en) * 1997-02-06 1998-06-09 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. System for routing electronic mails
US6021428A (en) * 1997-09-15 2000-02-01 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Apparatus and method in improving e-mail routing in an internet protocol network telephony call-in-center
US5926539A (en) * 1997-09-12 1999-07-20 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for determining agent availability based on level of uncompleted tasks
US6002760A (en) * 1998-02-17 1999-12-14 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Intelligent virtual queue
US6128646A (en) * 1997-12-24 2000-10-03 Genesys Telecommunications Laboratories Inc. System for routing electronic mail to best qualified person based on content analysis
US6185292B1 (en) * 1997-02-10 2001-02-06 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Skill-based real-time call routing in telephony systems
US5946387A (en) * 1997-02-10 1999-08-31 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc, Agent-level network call routing
US5953405A (en) * 1997-02-10 1999-09-14 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Agent-predictive routing process in call-routing systems
US6064667A (en) * 1997-02-10 2000-05-16 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Apparatus and methods enhancing call routing to and within call centers
US6044355A (en) * 1997-07-09 2000-03-28 Iex Corporation Skills-based scheduling for telephone call centers
US6393015B1 (en) * 1997-09-12 2002-05-21 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for automatic network connection between a small business and a client
US6044145A (en) * 1998-01-19 2000-03-28 Rockwell Semiconductor Systems, Inc. Telecommutable platform
US6167395A (en) * 1998-09-11 2000-12-26 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc Method and apparatus for creating specialized multimedia threads in a multimedia communication center
US6170011B1 (en) * 1998-09-11 2001-01-02 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for determining and initiating interaction directionality within a multimedia communication center
US6138139A (en) * 1998-10-29 2000-10-24 Genesys Telecommunications Laboraties, Inc. Method and apparatus for supporting diverse interaction paths within a multimedia communication center
US6230197B1 (en) * 1998-09-11 2001-05-08 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for rules-based storage and retrieval of multimedia interactions within a communication center
US6067357A (en) * 1998-03-04 2000-05-23 Genesys Telecommunications Laboratories Inc. Telephony call-center scripting by Petri Net principles and techniques
US6278978B1 (en) * 1998-04-07 2001-08-21 Blue Pumpkin Software, Inc. Agent scheduling system and method having improved post-processing step
US6044368A (en) * 1998-04-30 2000-03-28 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for multiple agent commitment tracking and notification
US20020057674A1 (en) * 1998-09-24 2002-05-16 Grigory Shenkman Method and apparatus for providing integrated routing for pstn and ipnt calls in a call center
US7058589B1 (en) * 1998-12-17 2006-06-06 Iex Corporation Method and system for employee work scheduling
US6272472B1 (en) * 1998-12-29 2001-08-07 Intel Corporation Dynamic linking of supplier web sites to reseller web sites
US6639982B1 (en) * 1999-08-12 2003-10-28 Six Sigma, Inc. Method and apparatus for agent forcing and call distribution for large team call servicing
US6587831B1 (en) * 1999-10-21 2003-07-01 Workforce Logistics Inc. System and method for online scheduling and shift management
US6823315B1 (en) * 1999-11-03 2004-11-23 Kronos Technology Systems Limited Partnership Dynamic workforce scheduler
US6970829B1 (en) * 2000-02-14 2005-11-29 Iex Corporation Method and system for skills-based planning and scheduling in a workforce contact center environment
US6822945B2 (en) * 2000-11-08 2004-11-23 Genesys Telecommunications Laboratories, Inc. Method and apparatus for anticipating and planning communication-center resources based on evaluation of events waiting in a communication center master queue
US20020165748A1 (en) * 2001-05-02 2002-11-07 Bess Charles E. System and method for organized project development
US20030018509A1 (en) * 2001-07-20 2003-01-23 David Ossip Network based work shift management system, software and method
US20030028410A1 (en) * 2001-08-01 2003-02-06 House Michael Brynn Method and apparatus for wireless workforce mobilization and management
US6826276B2 (en) * 2001-12-03 2004-11-30 International Business Machines Corporation Managing caller profiles across multiple call hold centers
US20040030566A1 (en) * 2002-02-28 2004-02-12 Avue Technologies, Inc. System and method for strategic workforce management and content engineering
US20040010437A1 (en) * 2002-06-29 2004-01-15 Kiran Ali Sukru Method and system for scheduling and sharing a pool of resources across multiple distributed forecasted workloads
US20040078257A1 (en) * 2002-10-21 2004-04-22 Laborsage, Inc. Labor and resource scheduling system
US20040138933A1 (en) * 2003-01-09 2004-07-15 Lacomb Christina A. Development of a model for integration into a business intelligence system
US20040243453A1 (en) * 2003-05-30 2004-12-02 International Business Machines Corporation Method, system, and storage medium for gathering, developing, and disseminating announcement and offering information in a collaborative network environment
US20040260588A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-23 Katherin Bowen Method and system for business planning and improved business performance
US20050096962A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Ascent Technology, Inc. Methods and systems for assigning workshifts
US20050177407A1 (en) * 2004-02-09 2005-08-11 Barni Meghan M. Method and computer system for schedule trading
US20050177409A1 (en) * 2004-02-10 2005-08-11 Barni Meghan M. Method and computer system for schedule bidding
US20060149480A1 (en) * 2004-02-26 2006-07-06 Lundeen James E Method of making combination medicament and medicament made thereby
US20060009997A1 (en) * 2004-07-12 2006-01-12 Arthur Felix Method for transforming subjective data to quantitative information for use in a decision making process

Also Published As

Publication number Publication date
GB0615406D0 (en) 2006-09-13
GB2429553A (en) 2007-02-28
US20070050228A1 (en) 2007-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006036796A1 (de) Zeitplanmanagement
DE69605274T2 (de) System und Verfahren zur Aufmerksammachen von anderen, die ähnliche Aufgaben in einer Rechnerumgebung ausführen
DE69817158T2 (de) Benutzerschnittstellen-Mechanismus zur Manipulierung von Kontexten in Computerverwaltungsapplikationen
DE602004003135T2 (de) Einheitliches management von netzressourcen für gleichzeitige teilnahme mehrerer nutzer an einer sitzung
DE69518351T2 (de) Aktualisierungssystem für die Anzeige von Betriebsmittelzuweisungen
DE69636914T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Netzwerkverwaltung
DE68927196T2 (de) System zur Vereinfachung der Tätigkeitkoordinierung bei mehreren Tätern
DE19948028A1 (de) Verfahren und System zum Optimieren des Anforderungsschickens in Workflow Management Systemen
DE19955004A1 (de) Ableitung und Ausführung von Workload-Manager-Enklaven aus Workflows
DE202011110884U1 (de) Automatische Planung und Neuplanung von Terminen
DE19838055B4 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Zuordnen von Benutzern zu Kommunikationsgruppen
US20100268705A1 (en) Database and data access layer
DE10255125A1 (de) Dezentralisierte Automatische Testung von Grafischen Benutzerschnittstellen(GUI) von Software
WO1999067749A1 (de) Anwendungsübergreifendes arbeitszeitblatt
DE10394323T5 (de) Verfahren und System zum Bereitstellen einer Expertenunterstützung mit einem Kundeninteraktionssystem
DE202007019382U1 (de) Event-Suche
DE102012206301A1 (de) Anzeigen einer Vielzahl von Kalendereinträgen
DE10303237A1 (de) Gefilterte Peer-To-Peer-Geschäftskommunikation in einer verteilten Computerumgebung
DE10119876A1 (de) Verfahren, System und Computerprorammprodukt zur Bereitstellung einer Jobüberwachung
DE69633373T2 (de) Verfahren und Gerät zur Programmierung eines Aufgabentickets in einem Dokumentenverarbeitungssystem
DE102012100113A1 (de) Verfahren, Software und Computersystem zur Handhabung von angesammelten Daten
DE60130088T2 (de) System, Verfahren, Vorrichtung und Rechnerprogrammprodukt zum Bereitstellen von einem elektronischen Anweisungshandbuch
DE69812517T2 (de) Arbeitsflussverwaltungssystem
DE68926119T2 (de) Verfahren zur anzeige oder zum speichern von beziehungsänderungen zwischen objekten in einem datenverarbeitungssystem
DE19632499A1 (de) Verfahren zur graphischen Darstellung von Prozessen

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130301