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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Beschreibung betrifft die entfernte Verwendung von Netzwerkressourcen.
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HINTERGRUND
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Beispiele
von Computernetzwerkressourcen, wie sie durch ein Unternehmen oder
einem anderen Netzwerkprovider bereitgestellt werden können, umfassen
bzw. beinhalten ein Drucken, elektronische Post (e-mail), und Datenspeicherung.
Derartige Netzwerkressourcen ebenso wie viele andere Typen von Netzwerkressourcen
werden häufig
durch entfernte Benutzer des Netzwerks gewünscht. Beispielsweise kann
Verkaufspersonal eines Unternehmens einen Zugang zu Netzwerkressourcen
wünschen
bzw. verlangen, während
es an einer Kundenstelle ist.
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Herkömmliche
bzw. konventionelle Techniken existieren, um ein gewisses Niveau
von entfernter Verwendung von solchen Netzwerkressourcen bereitzustellen.
Beispielsweise kann ein lokaler Drucker an einem Heimbüro konfiguriert
sein, um einem Benutzer zu ermöglichen,
eine Druckarbeit von einer entfernten Stelle aus durchzuführen. Als
ein anderes Beispiel kann eine Anwendung, die durch das Netzwerk
laufen gelassen wird, geschrieben (oder erneut geschrieben) werden,
um eine entfernte Verwendung von wenigstens einigen Netzwerkressourcen
bereitzustellen.
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WO
01/86487 A offenbart ein System und ein Verfahren, um nach im Internet
basierenden Lagern bzw. Quellen innerhalb einer verteilten Rechenumgebung
zu suchen. Ein Client an einer Vorrichtung kann mit einem Suchservice
bzw. -dienst auf der gleichen oder einer verschiedenen Vorrichtung
interagieren bzw. in Wechselwirkung treten, um Räume zur Speicherung und Wiederbeschaffung
von Daten zu finden. Der Client sendet eine XML-Suchanfrage an den
Suchservice. Die Suchanfrage beinhaltet ein oder mehrere gewünschte(s)
Merkmal(e), welche(s) von einem Raum erbeten ist bzw. sind. Basierend
auf der Suchanforderung bzw. -anfrage generiert bzw. erzeugt der
Suchservice Suchergebnisse, enthaltend Stellen von einem oder mehreren
resultierenden Raum bzw. Räumen.
Die Räume
enthalten Webseiten. Beim Generieren der Suchergebnisse interagiert das
Suchservice mit einem Netzwerk, das einer Suchmaschine einer dritten
Partei zugänglich
ist, wie beispielsweise einer browser-zugänglichen Suchmaschine. Der
Suchservice erhält
eine Dienst- bzw. Serviceanzeige für jeden der resultierenden
Räume. Jede
Serviceanzeige bzw. -werbung beinhaltet Information, welche verwendbar
ist, um auf den jeweiligen Raum zuzugreifen. Der Suchservice sendet
die Suchergebnisse an den Client, um dem Client zu ermöglichen,
auf die resultierenden Räume
an ihren jeweiligen Stellen zuzugreifen. Der Suchservice speichert
die Suchergebnisse in einem Ergebnisraum und sendet die Adresse
des Ergebnisraums an den Client.
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EP-A-1
022 664 offenbart ein Verfahren und ein System zum Teilhaben an
einer Browserseite. Ein Kollaborationsserver umfaßt einen
Caching-Manager, der Seiten ansammelt, die dynamisch auf einem originalen
Webserver zum Teilhaben generiert bzw. erzeugt sind, einen gewöhnlichen
Webserver für
herunterladende Einrichtungen zum Implementieren eines Teilhabens
eines Webservers, einen Kommunikationsmanager, der Sitzungen unter
Knotenmanagern an jeder Benutzermaschine regelt bzw. steuert, und
eine Einbettungseinrichtung, die einen Page- bzw. Seitenmanager
einbettet. Der Knotenmanager, der einen Browser regelt bzw. steuert,
führt eine Kommunikation
zwischen jedem Page- bzw. Seitenmanager und einem Server durch.
Der Knotenmanager residiert in einer Seite, unabhängig von
dem geteilten Webfenster. Ein Pagemanager und ein Knotenmanager
sind als Java Applets eingebettet, welche eine identische Domain
aufweisen. Somit wird ungeachtet der Domain der originalen bzw.
ursprünglichen
Seite, in welcher der Pagemanager eingebettet ist, eine Datenkommunikation
durch den geteilten Speicher zwischen einem Pagemanager und einem Knotenmanager
irgendeines Browsers durchgeführt, ohne
durch eine Einrichtung einer Kreuz- bzw. Querrahmensicherheit beschränkt zu sein.
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WO
01/63466 A offenbart einen Webbrowser, der versteckte Rahmen aufweist,
um Ereignisse bzw. Events zu übertragen
und Seitenaktualisierungen zu empfangen. Um die Leistung zu verbessern, werden
mehrere Updates bzw. Aktualisierungen in einen einzigen Rahmen als
eine einzige weitergehende http-Antwort
vereinigt. In jedem Update ist ein bestimmter Skript- bzw. Schriftartcode
enthalten, der dynamisch ausgeführt
wird, nachdem das Update bzw. die Aktualisierung empfangen ist,
wobei eine Regelung bzw. Steuerung an eine Update- bzw. Aktualisierungsroutine übertragen
wird, wodurch ein Echtzeitmultiplexen über eine einzige http-Antwort bereitgestellt.
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WO
02/080016 A offenbart die Kollaboration bzw. Zusammenarbeit zwischen
zwei Rechenvorrichtungen, so daß eine
Person an einer Rechenvorrichtung dieselbe Information wie eine
Person an einer anderen Rechenvorrichtung sieht. Eine erste Rechenvorrichtung
wird hinsichtlich Änderungen überwacht
und die Änderungen
werden an die zweite Rechenvorrichtung gesandt, worin sie durch
die zweite Rechenvorrichtung, wie beispielsweise durch ein Anzeigen,
Präsentieren
oder auf andere Weise wirken, auf die Änderungen implementiert sind
bzw. werden.
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Die
Erfindung stellt ein Verfahren zum Managen bzw. Handhaben von Netzwerkressourcen
gemäß Anspruch
1, einen Computer, der ein Speichermedium mit einem darin gespeicherten
Programm aufweist, der die Merkmale von Anspruch 4 aufweist, und
ein Ressourcenmanagementsystem zur Verfügung, das die Merkmale von
Anspruch 6 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den jeweiligen abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Gemäß einem
allgemeinen Aspekt wird der Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt während einer Sitzung,
die mit einem Nutzer bzw. Benutzer eröffnet wird, in Antwort auf
eine Anfrage eines Benutzers aufgerufen, der Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt
wird mit einer Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation über eine
Netzwerkressource vergrößert, um
dadurch einen vergrößerten Anmeldungs-
bzw. Anwendungsinhalt zu erzeugen, und der vergrößerte Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt wird
dem Benutzer über
die Sitzung bereitgestellt.
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Implementierungen
können
eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise
kann ein Netzwerkressourcenbefehl über die Verbindung empfangen
werden, und der Netzwerkressourcenbefehl kann dann implementiert
werden.
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Der
vergrößerte Anwendungs-
bzw. Anmeldungsinhalt kann über
eine entfernte Verbindung mit dem Benutzer bzw. Verwender bereitgestellt
werden. Die Netzwerkressource kann ein Drucker, ein e-mail-Server
oder ein Netzwerkspeicher sein. In dem letzteren Fall kann eine
Netzwerkressourcenanfrage über
die Verbindung empfangen werden, und eine Verzeichnisstruktur eines
Netzwerkspeicherraums, der für
den Benutzer verfügbar
ist, kann präsentiert
werden.
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Eine
Verwendung der Netzwerkressource kann zugunsten des Benutzers und
in Antwort auf eine Benutzeranfrage gehandhabt werden. In diesem Fall
kann die Sitzung einen ersten Benutzer und einen zweiten Benutzer
beinhalten, und die Netzwerkressource kann eine vereinigte Nutzer-
bzw. Benutzersitzung sein, die es dem ersten Benutzer und dem zweiten
Benutzer ermöglicht,
daran teilzunehmen und dadurch den Anmeldungsinhalt zu sehen. Weiterhin
kann der Anmeldungsinhalt basierend auf einer Modifikation modifiziert
sein bzw. werden, die durch den ersten Benutzer durchgeführt ist
bzw. wird, der Anmeldungsinhalt kann in Antwort auf die Modifikation
aktualisiert sein bzw. werden, und der aktualisierte Anmeldungsinhalt
kann dem zweiten Benutzer bereitgestellt werden. Beim Modifizieren
des Anmeldungsinhalts kann die Modifikation innerhalb eines ersten
versteckten Browserrahmens empfangen werden, der nicht durch einen
ersten Browser sichtbar ist, auf den durch den ersten Benutzer zugegriffen wird,
und eine Ansicht der Modifikation kann dem zweiten Benutzer über einen
zweiten versteckten Browserrahmen bereitgestellt werden, der nicht
innerhalb eines zweiten Browsers sichtbar ist, auf den durch den
zweiten Benutzer zugegriffen wird.
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Gemäß einem
anderen allgemeinen Aspekt weist ein Computer ein Speichermedium
mit einem darin bzw. darauf gespeicherten Programm auf, wobei auf
das Programm durch einen Prozessor für eine Implementierung davon
zugreifbar ist. Das Programm umfaßt ein erstes Codesegment zum
Empfangen eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalts von einem Anmeldungsdepot
während
einer aufrechten bzw. Live-Verbindung mit einem Benutzer bzw. Nutzer,
ein zweites Codesegment zum Hinzufügen eines Links bzw. einer
Verbindung innerhalb des Anmeldungsinhalts, wobei der Link den Benutzer
mit einem Zugriff auf ein Ressourcenauswahlrahmenwerk zum Auswählen einer
Netzwerkressource versorgt, ein drittes Codesegment, um die Anmeldung
bzw. Anwendung und den inkludierten Link zu dem Benutzer bereitzustellen,
und ein viertes Codesegment, um eine Netzwerkressourcenauswahl von
dem Benutzer zu empfangen.
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Implementierungen
können
eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise
können
die Instruktionen bzw. Anweisungen ein fünftes Codesegment zum Managen
bzw. Handhaben einer Netzwerkressource zugunsten des Benutzers und
in Übereinstimmung
mit der Netzwerkressourcenauswahl umfassen.
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Die
Live-Verbindung kann eine entfernte Verbindung mit dem Benutzer
sein, und die Netzwerkressource kann ein Drucker, eine Speicherdatenbank,
oder ein e-mail-Server sein.
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Die
Netzwerkressource kann eine vereinheitlichte bzw. vereinigte Benutzersitzung
sein, die betätigbar
bzw. betreibbar ist, um es einem ersten Benutzer und einem zweiten
Benutzer zu ermöglichen, gleichzeitig
den Anmeldungsinhalt und den inkludierten Link zu sehen. In diesem
Fall können die
Instruktionen ein fünftes
Codesegment zum Assoziieren eines Browserrahmens beinhalten, der
nicht für
den ersten und den zweiten Benutzer mit dem Anmeldungsinhalt sichtbar
ist, wobei der Browserrahmen Information betreffend Tätigkeiten
eines ersten Benutzers in bezug auf den Anmeldungsinhalt zur Anzeige
davon für
den zweiten Benutzer inkorporiert bzw. beinhaltet.
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Gemäß einem
anderen allgemeinen Aspekt kann ein Ressourcenmanagementsystem ein
Anwendungs- bzw. Anmeldungs-Interface, das betätigbar ist, um auf einen Anwendungs-
bzw. Anmeldungsinhalt in einer Anwendungs- bzw. Anmeldungsdatenbank
zuzugreifen, eine Ressourcenhandhabungseinrichtung, die betätigbar ist,
um mit einer Netzwerkressource wechselzuwirken, und einen Sitzungsmanager
enthalten, der betätigbar
ist, um den Anmeldungsinhalt über
das Anmeldungs-Interface zu erhalten, um den Anmeldungsinhalt mit
einer Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation innerhalb
der Ressourcenhandhabungseinrichtung zu vergrößern, und den vergrößerten Anmeldungsinhalt
an einen Benutzer auszugeben.
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Implementierungen
können
eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise
kann die Ressourcenhandhabungseinrichtung weiterhin betreibbar bzw.
betätigbar
sein, um einen Status der Netzwerkressource und Zugriffs- bzw. Zugangsrechte
des Benutzers zur Netzwerkressource zu überwachen. Die Verbindung zur
Netzwerkressourceninformation kann einen Link zu einem Ressourcenauswahl-Interface
zur Verfügung
stellen, das an den Benutzer durch den Sitzungsmanager im Zusammenhang
mit der Ressourcenhandhabungseinrichtung bereitgestellt ist.
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Das
Anmeldungs-Interface kann den Anmeldungsinhalt dem Sitzungsmanager
in einem Format präsentieren,
das für
einen Einschluß bzw.
eine Aufnahme der Verbindung zu der Netzwerkressourceninformation
zugänglich
ist. Das Anmeldungs-Interface,
die Ressourcenhandhabungseinrichtung und der Sitzungsmanager können gemeinsam
innerhalb eines Servers angeordnet sein, der einen Zugriff zur Netzwerkressource
aufweist.
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Der
Sitzungsmanager kann ein Proxy- bzw. Stellvertreterserver sein,
der gesondert von einem Server angeordnet ist, der das Anmeldungs-Interface und
die Ressourcenhandhabungseinrichtung beherbergt bzw. aufnimmt. Die
Netzwerkressource kann ein Drucker, eine Speicherdatenbank oder
ein e-mail-Server
sein.
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Der
Sitzungsmanager kann weiterhin betreibbar sein, um Eingaben einer
Mehrzahl von gleichzeitigen Benutzern einer aktiven Sitzung zu verfolgen.
In diesem Fall kann ein erster Benutzer einen zweiten Benutzer einladen,
an einer Live-Sitzung über
einen e-mail-Server teilzunehmen, auf den über die Verbindung mit der
Netzwerkressourceninformation zugegriffen wird. Alternativ kann
in diesem Fall jeder der Mehrzahl von Benutzern den Anmeldungsinhalt
auf einem ein graphisches Benutzer-Interface tragenden Rahmen betrachten.
Weiterhin kann der Sitzungsmanager betreibbar sein, um eine Eingabe eines
ersten Benutzers der Mehrzahl von Benutzern durch bzw. über einen
ersten Rahmen zu verfolgen, der für den ersten Benutzer nicht
sichtbar ist, und die Eingabe zu verbleibenden der Mehrzahl von
Benutzern über
einen zweiten Rahmen ausgeben, welcher nicht für die verbleibenden der Mehrzahl
von Benutzern sichtbar ist. Der Sitzungsmanager kann eine Anwendung
sein, die als ein Java Servlet geschrieben ist.
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Auch
kann der Sitzungsmanager dynamisch eine Seite zum Sehen bzw. Betrachten
durch den Benutzer auf einem graphischen Benutzer-Interface konstruieren,
wobei die Seite den Anmeldungsinhalt und die Verbindung zu einer
Netzwerkressourceninformation beinhaltet. In diesem Fall kann die
Seite weiterhin einen versteckten Rahmen beinhalten, der über den
Sitzungsmanager betätigbar
ist, um Modifikationen des Anmeldungsinhalts zu verfolgen, die durch
einen ersten Benutzer eingegeben sind bzw. werden, und die Modifikationen
zu verbleibenden Benutzern zu berichten. Weiterhin kann der Sitzungsmanager
betätigbar
sein, um einen Abschnitt der Seite hervorzuheben, die durch den
ersten Benutzer modifiziert ist bzw. wird, wenn die Seite gleichzeitig durch
die verbleibenden Benutzer betrachtet wird.
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Der
Sitzungsmanager kann weiterhin betätigbar sein, um eine Netzwerkressourcenanfrage
von dem Benutzer, basierend auf der Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation
zu empfangen, und um eine Benutzung der Netzwerkressource durch den
Benutzer zugunsten bzw. auf Seite des Benutzers zu managen bzw.
handzuhaben.
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Gemäß einem
anderen allgemeinen Aspekt enthält
ein System zum Bereitstellen eines Zugangs zu einer Netzwerkressource
Mittel, um Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt zu erhalten, Mittel
zum Vergrößern des
Anmeldungsinhalts, um eine Verbindung zur Information über die
Netzwerkressource zu beinhalten, Mittel, um den vergrößerten Anmeldungsinhalt
an einen Benutzer auszugeben, Mittel, um eine Netzwerkres sourcenanfrage
von dem Benutzer zu empfangen, und Mittel, um die Netzwerkressource
zu managen, um dadurch die Netzwerkressourcenanfrage mit der Netzwerkressource
zu erfüllen.
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Implementierungen
können
eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise
können
die Mittel zum Erhalten eines Anmeldungsinhalts ein Anmeldungs-Interface
enthalten, um mit einer Anmeldungsdatenbank wechselzuwirken. Die
Mittel zum Vergrößern des
Anmeldungsinhalts, die Mittel zum Ausgeben des vergrößerten Anmeldungsinhalts,
und die Mittel zum Empfangen der Netzwerkressourcenanfrage können einen
Sitzungsmanager enthalten, der betätigbar bzw. betreibbar ist,
um einen Link bzw. eine Verbindung zum Anmeldungsinhalt hinzuzufügen, den
Anmeldungsinhalt und Link zum Benutzer zu übertragen, und die Netzwerkressourcenanfrage
in Antwort auf eine Auswahl des Links durch den Benutzer einzugeben.
Auch können
die Mittel zum Managen der Netzwerkressource können Ressourcenhandhabungseinrichtung
enthalten, die betätigbar
ist, um Information über
die Netzwerkressource zur Verfügung
zu stellen.
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Die
Details einer oder mehrerer Implementierung(en) sind in den begleitenden
Zeichnungen und der Beschreibung unten dargelegt. Andere Merkmale
werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen, und aus den Ansprüchen ersichtlich
werden.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Systems zur Bereitstellung einer entfernten
Verwendung von Netzwerkressourcen.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Tätigkeit
bzw. einen Betrieb des Systems von 1 illustriert.
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3 ist
eine Schirmaufnahme eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsformulars,
das durch einen Benutzer angefragt ist und mit einer Verbindung zu
einem Netzwerkressourcenmenü vergrößert bzw. vermehrt
ist.
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4 ist
eine Schirmaufnahme, die eine teilweise ausgefüllte Version der Schirmaufnahme
von 3 illustriert.
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5 ist
eine Schirmaufnahme eines Netzwerkressourcenmenüs.
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6 ist
eine Schirmaufnahme, die ein Menü in
bezug auf eine spezielle Netzwerkressource illustriert.
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7 ist
eine Schirmaufnahme, die eine Information illustriert, die zu drucken
ist.
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8 ist
eine Schirmaufnahme des Netzwerkservicemenüs entsprechend der Schirmaufnahme
von 5.
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9 ist
eine Schirmaufnahme, die eine Technik zum Einladen eines Benutzers
an eine Sitzung mit mehreren Benutzern illustriert.
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10 ist
eine Schirmaufnahme, die ein e-mail illustriert, das durch einen
Benutzer empfangen ist bzw. wird, der eingeladen wird, sich einer
aktiven Sitzung anzuschließen.
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11 ist
eine Schirmaufnahme, die die Sitzungsinformation illustriert, die
einem Benutzer angezeigt wird.
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12 ist
eine Schirmaufnahme, die einen Schirm illustriert, der durch einen
ersten Benutzer betrachtet wird, während ein zweiter Benutzer
Information in ein ausgewähltes
Feld innerhalb des Schirms eingibt.
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13 ist
eine Schirmaufnahme, die eine Eingabe von Information illustriert.
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14 ist
eine Schirmaufnahme, welche das Beispiel der Schirmaufnahmen von 12 und 13 fortsetzt.
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15 ist
eine Schirmaufnahme entsprechend der Schirmaufnahme von 14.
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16 ist
eine Schirmaufnahme, die eine Sitzungsregelungs- bzw. -steuerungsaktivität eines einladenden
Benutzers illustriert.
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17 ist
eine Schirmaufnahme eines Sitzungsregel- bzw. -steuermenüs.
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18 ist
eine Schirmaufnahme, die ein Ergebnis bzw. Resultat der Tätigkeit
anzeigt, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme von 17 ausgewählt ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Systems 100, um eine entfernte
Verwendung von Netzwerkressourcen bereitzustellen. In 1 interagiert
ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsserver 102 mit einer Mehrzahl
von Browseranwendungen bzw. -anmeldungen, enthaltend einen ersten
Browser 104 und einen zweiten Browser 106, über ein
Netzwerk 108. Die Browser 104 und 106 repräsentieren
beispielsweise Webbrowser, die die Programmiersprache Hypertext
Markup Language ("HTML") verwenden, wie beispielsweise
Internet Explorer von Microsoft. Die Webbrowser 104 und 106 könnten jedoch
auch andere Typen von Browsern sein, oder andere Typen von Benutzer-Interfaceanwendungen
auf einer Kunden- bzw.
Client-Seite. Beispielsweise kann der Browser 104 ein Benutzer-Interface
an einer tragbaren Vorrichtung repräsentieren, oder irgendeinen
Typ von Benutzer-Interface, basierend auf einer Programmiersprache,
anders als HTML. Das Netzwerk 108 kann das öffentliche
Internet repräsentieren
oder kann einen gewissen anderen Typ eines Wide Area Network bzw.
Weitbereichsnetzwerk ("WAN"), wie beispielsweise
ein Wide Area Intranet repräsentieren,
das durch ein Unternehmen betrieben wird.
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Der
Anwendungsserver 102 kann Teil eines Netzwerks sein, wie
beispielsweise eines Local Area Network bzw. Netzwerks eines lokalen
Bereichs ("LAN"), das bei einem
Unternehmen oder anderem Provider eines Netzwerkservice eingerichtet
ist. Der Anwendungsserver 102 kann eine Mehrzahl von ähnlichen
Anwendungsservern in einer Kommunikation bzw. Verbindung miteinander
repräsentieren,
abhängig
von einem Maßstab
einer Verwendung des relevanten Netzwerks. Typischerweise kann ein
Benutzer des Browsers 104 oder 106 sich mit dem
Anwendungsserver 102 über
das Netzwerk 108 unter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungstechniken
verbinden. Beispielsweise kann sich der Benutzer mit dem Unternehmens-LAN unter Verwendung einer
Einwählverbindung
verbinden, oder er kann von einer drahtlosen Verbindung Gebrauch
machen. Die Verbindung kann durch eine Vielfalt von Techniken gesichert
sein; beispielsweise kann der Benutzer eine virtuelle private Netzwerk-("VPN")-Verbindung mit
dem Unternehmens-LAN ausbilden. Derartige Verbindungen können durch
eine Gateway- bzw. Zugangs- oder Firewall-Vorrichtung (nicht gezeigt)
gemacht werden, die einen Schutz und eine Abschirmung von lokalen
Netzwerkressourcen ermöglicht, indem
beispielsweise eine Beglaubigung bzw. Legalisierung und/oder Autorisierung
des Benutzers verlangt wird bzw. werden. Eine derartige Sicherheitsfunktionalität kann auch
innerhalb des Anwendungsservers 102 selbst integriert sein.
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Der
Anwendungsserver 102 ist im allgemeinen ausgebildet, um
Anwendungen bzw. Anmeldungen zu einem Benutzer der Browser 104 oder 106 zur Verfügung zu
stellen. Beispielsweise kann in einer Unternehmenseinstellung der
Anwendungs- bzw. Anmeldungsserver 102 Kundenmanagementanwendungen
bzw. -anmeldungen, Auftragseingangs/Erfüllungsanwendungen, Rechnungsanwendungen
bzw. -anmeldungen, Arbeitnehmeraufzeichnungen, Unternehmensaufzeichnungen,
oder irgendwelche andere einer Anzahl von Geschäftsanwendungen bereitstellen.
Auf diese Weise kann beispielsweise eine Verkaufsperson an einer
Kundenstelle bzw. Verkaufsstelle auf den Anwendungsserver zugreifen,
um einen Verkauf an den Kunden zu erleichtern, indem der Verkaufsauftrag
und/oder eine Aufzeichnung der Kundeninformation eingegeben wird
bzw. werden, die früheren
Aufträge
des Kunden überprüft werden, oder
das Konto des Kunden belastet wird.
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In
der Diskussion hierin werden Geschäftsanwendungen diskutiert,
welche Formen bzw. Formulare zum Eingeben oder sonstiges Manipulieren oder
Teilhaben an Information enthalten. Viele andere Typen von Anwendungen
jedoch können
auch in Verbindung mit dem Anwendungsserver 102 verwendet
werden. In 1 sind Anwendungsformulare in einer
Anwendungsformulardatenbank 110 innerhalb des Anwendungsservers 102 gespeichert.
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Derartige
Anwendungen können
beispielsweise in HTML oder Extensible Markup Language ("XML") geschrieben sein.
Häufig
sind bzw. werden die verschiedenen Anwendungen (oder Anwendungsversionen) über eine
relativ lange Zeitperiode unter Verwendung von mehreren Programmiersprachen
und Techniken geschrieben und/oder modifiziert. Als ein Resultat
können
solche Anwendungen, und insbesondere, wenn Anwendungen betrachtet werden,
die durch eine Mehrzahl von verschiedenen Unternehmen entworfen
und verwendet werden, ein hohes Niveau von Nicht-Einheitlichkeit
in bezug aufeinander aufweisen.
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Beispielsweise
könnte
ein Unternehmen eine Kundenmanagementanwendung verwenden, die eine
Datenbankanwendung bein haltet, die alle Kundenaufzeichnungen auflistet.
Die Datenbankanwendung kann ein spezielles Format und/oder eine spezielle
Zugriffstechnik aufweisen, welche(s) zu kompliziert oder zu unternehmensspezifisch
sein kann bzw. können,
um praktisch auf einer direkten Basis, Kunden, Beschäftigen oder
Partnerunternehmen verfügbar
gemacht zu werden. Es ist allgemein möglich, die (in diesem Beispiel)
Kundendatenbankanwendung erneut zu schreiben, um gewünschte Funktionen
und Interaktionen durchzuführen;
jedoch kann ein derartiges gesamtes Schreiben von Anwendungen häufig zu
teuer sein oder für
ein Unternehmen zu zeitraubend sein, um es zu unternehmen.
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Wie
in größerem Detail
unten diskutiert, ist der Anwendungsserver 102 mit vielen
Typen von Anwendungen wechselseitig betreibbar, und stellt einen Zugriff
zu Netzwerkressourcen in einer schnellen, leichten und effizienten
Art und Weise bereit, ohne ein umfassendes erneutes Schreiben oder
erneutes Bearbeiten der Anwendungen selbst zu erfordern.
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In 1 erhält dann
ein Anwendungs-Interface 112 eine gewünschte Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110,
und stellt die Anwendung einem Sitzungsmanager 114 zur
Verfügung.
Der Sitzungsmanager 114 ist für ein Einleiten und Aufrechterhalten
einer aktiven Sitzung zwischen den Benutzern der Browser 104 und 106 und
dem Anwendungsserver 102 verantwortlich. Die Fähigkeit
des Sitzungsmanagers 114, eine einzelne aktive Sitzung aufrechtzuerhalten,
die eine Mehrzahl von Benutzern enthält, ermöglicht den Benutzern, ein gewisses
Niveau von Information untereinander innerhalb dieser Sitzung auszutauschen.
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Spezifischer
hält der
Sitzungsmanager 114 ein Inventar an Information aufrecht,
betreffend welche Benutzer gegenwärtig aktiv sind und mit dem
Anwendungsserver 102 verbunden sind, zusammen mit Information über einen
gegenwärtigen
Zustand jeder Benutzerverbindung. Beispielsweise kann der Sitzungsmanager
verfolgen, daß "Benutzer X mit einer Anwendung 1 verbunden
ist, und betrachtet gegenwärtig
Form 1A." Bei
bzw. nach einem Empfangen einer Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110 durch
das Anwendungs-Interface 112 vergrößert der Sitzungsmanager 114 die
Anwendung mit Netzwerkressourceninformation, und liefert dann die
vergrößerte Anwendung
zu einem oder mehreren der Benutzer von Browsern 104 und 106.
In den unten diskutierten Beispielen stellt der Sitzungsmanager 114 einen
Link oder eine Verbindung zu einem Menü von Netzwerkressourcen bereit,
woraufhin der Benutzer eine oder mehrere der Netzwerkressourcen
auswählen
kann.
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Eine
Auflistung von verfügbaren
Netzwerkressourcen wird in einer Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 aufrecht
erhalten. Eine Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 wirkt
zwischen der Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 und dem
Sitzungsmanager 114, so daß der Sitzungsmanager 114 sich
bewußt
ist, welche Ressourcen gegenwärtig
verfügbar
sind, und/oder für
welche Ressourcen ein spezieller Benutzer Rechte zur Benutzung hat.
Auf diese Weise kann der Sitzungsmanager eine aktuelle Ressourceninformation
an den Benutzer bereitstellen, wenn eine Anwendung in der eben beschriebenen
Art und Weise vergrößert wird.
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In 1 sind
die Netzwerkressourcen selbst durch eine Datenbank 120 repräsentiert,
mit welcher der Sitzungsmanager direkt bei bzw. nach Instruktionen
von dem (den) Benutzer(n) interagiert. Selbstverständlich könnten die
Ressourcen auch eine Mehrzahl von Datenbanken oder untereinander
verbundenen Datenbanken sein, oder eine Vielfalt von anderen Vorrichtungen,
wie beispielsweise ein e-mail-Server oder ein Druckserver. Da es
eine große Anzahl
von Netzwerkressourcen geben kann, und da der Sitzungsmanager 114 im
allgemeinen bereits in Verbindung mit allen von ihnen ist (um ihre
Dienste dem (den) Benutzer(n) bereitzustellen), veranschaulicht 1,
daß die
Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 die Statusinformation über die
Netzwerkressourcen durch den Sitzungsmanager 114 verfolgt. Jedoch
ist es auch möglich,
daß die
Ressourcenhandhabungseinrichtung direkt mit einer oder mehreren
der Netzwerkressourcen verbunden sein kann.
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In
einer Implementierung kann der Sitzungsmanager 114 als
eine Java-Servlet-Anwendung geschrieben sein. Ein Java Servlet ist
ein serverseitiges Programm, das in der Programmiersprache Java
geschrieben ist, das von innerhalb einer Mehrzahl von anderen Anwendungen
ausgeführt
werden kann, enthaltend entfernte Client-seitige Anwendungen. Java
Servlets erlauben dynamische Interaktionen bzw. Wechselwirkungen
mit Benutzern. Beispielsweise ermöglicht, wenn ein Benutzer ein
Formblatt bzw. Formular ausfüllt,
das den Namen des Benutzers, die Adresse oder andere persönliche Information
auflistet, ein Java Servlet, daß diese
Information eingegeben wird und ein Bestätigungsschirm, der die eingegebene
Information bestätigt,
gesondert basierend auf der Benutzerinformation generiert bzw. erzeugt wird,
die vorher eingegeben wurde. Ein Java Servlet ist beständig bzw.
nachhaltig, wobei dies bedeutet, daß, wenn es einmal angerufen
ist, im Speicher beibehalten werden kann und mehrere Anfragen erfüllen kann.
Der Sitzungsmanager 114 kann jedoch als eine Vielfalt von
Anwendungen und/oder in einer Anzahl von verschiedenen Programmiersprachen
geschrieben sein. Beispielsweise könnte der Anwendungsserver 114 als
ein Common Gateway Interface (CGI) Programm geschrieben sein bzw.
werden.
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Wie
oben beschrieben, stattet der Anwendungsserver 102 die
Benutzer mit einer Fähigkeit aus,
Gebrauch von Netzwerkressourcen von einer entfernten Stelle zu machen,
und managt bzw. handhabt diese Verwendung der Netzwerkressourcen
zugunsten des Benutzers. Indem dies durchgeführt wird, kann der Anwendungsserver
vorher existierende Anwendungen verwenden, die mit einem Unternehmen
assoziiert bzw. verbunden sind, und einem Benutzer ermöglichen,
beispielsweise mit anderen Benutzern in einer durch den Benutzer
geregelten bzw. gesteuerten Art zu interagieren.
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2 ist
ein Flußdiagramm 200,
das eine Tätigkeit
bzw. Arbeitsweise des Systems von 1 illustriert.
Am Anfang eröffnet
der Sitzungsmanager 114 bei bzw. nach Anfrage eine Sitzung
mit einem oder mehreren der Benutzer der Browser 104 und/oder 106 (202).
Anschließend
empfängt
der Sitzungsmanager 114 eine Anfrage oder eine Anwendung
von einem der Benutzer (204). Beispielsweise kann der Benutzer
ein Auftragsformular für
ein Be- bzw. Verarbeiten einer Verkaufsanfrage verlangen. In Antwort
auf die Anwendungsanfrage erhält
der Sitzungsmanager 114 über das Anwendungs-Interface 112 die
verlangte Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110. Der
Sitzungsmanager 114 vergrößert dann das Anwendungsformular,
indem er einen Link oder eine andere Art einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü hinzufügt, und
stellt die vergrößerte Anwendung
dem anfragenden Benutzer bereit bzw. zur Verfügung (206).
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Bei
bzw. nach einer Auswahl des Netzwerkressourcenmenü-Links durch den Benutzer
stellt der Sitzungsmanager 114 das Netzwerkressourcenmenü selbst
an den Benutzer bereit (208). Wie unten diskutiert, kann
das Netzwerkressourcenmenü eine Mehrzahl
von Netzwerkressourcen enthalten. Der Sitzungsmanager 114 kann
das Netzwerkressourcenmenü basierend
auf einer Beschreibung von verfügbaren
Ressourcen bevölkern,
die in der Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 verfügbar ist,
wo, wie oben beschrieben, der Sitzungsmanager 114 mit der
Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 über die Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 interagiert.
Anschließend
wählt der
Benutzer eine spezielle Netzwerkressource von jenen auf den Netzwerkressourcenmenü aufgelisteten
aus (210), woraufhin der Sitzungsmanager die Netzwerkressource
dem Benutzer zur Verfügung
stellt, und betreibt die Netzwerkressource zugunsten des Benutzers
(212).
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Wie
oben erwähnt,
gibt es viele verschiedene Typen von Netzwerkressourcen, welche
dem Benutzer auf diese Art und Weise zur Verfügung gestellt werden können. Beispielsweise
ist eine Netzwerkressource, welche dem Benutzer bereitgestellt werden könnte, eine
Druckfunktionalität
(214). In diesem Kontext bzw. Zusammenhang versorgt der
Sitzungsmanager 114 den Benutzer mit einer Auflistung von verfügbaren Druckern,
basierend beispielsweise auf dem Benutzer, dem gegenwärtigen Standort
des Benutzers, und/oder der Liste von verfügbaren Druckern, wie sie durch
die Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 bereitgestellt
ist. Auf diese Weise kann der Benutzer Information zum Drucken sen den, ohne
eine Vorkonfiguration des speziellen Druckers mit der fraglichen
Anwendung zu erfordern.
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Ein
anderes Beispiel einer Netzwerkressource, die dem Benutzer verfügbar gemacht
werden kann, ist die Fähigkeit,
einen anderen Benutzer in die aktive Sitzung einzuladen (218).
Auf diese Weise ermöglicht
der Anwendungsserver 102 Benutzern, miteinander in bezug
auf ein spezielles Anwendungsformular zusammenzuarbeiten (220).
Beispielsweise kann ein Benutzer fähig sein, ein erstes Teil eines
Anwendungsformulars auszufüllen,
während
ein zweiter Benutzer einen zweiten Abschnitt des Anmeldungsformulars
ausfüllen
kann. Wie unten detaillierter diskutiert, kann der Anwendungsserver 102 ein
e-mail als Mittel verwenden, um andere Benutzer in eine spezielle
Sitzung einzuladen.
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Als
ein anderes Beispiel von Netzwerkressourcen, die dem Benutzer verfügbar gemacht
werden können,
kann der Sitzungsmanager dem Benutzer variierende Niveaus einer
Sitzungsregelung bzw. -steuerung ermöglichen (222). Auf
diese Weise kann dem Benutzer ermöglicht bzw. erlaubt werden,
gegenwärtige
Verbindungsmerkmale seiner oder ihrer eigenen Verbindung, oder Verbindungen
von anderen Benutzern (224) zu modifizieren. Beispielsweise kann
der Benutzer eine Erlaubnis beschränken, die einem speziellen
Benutzer gegeben ist, um einen speziellen Abschnitt eines bestimmten
Anwendungsformulars zu verändern,
oder kann einen bestimmten Benutzer von einer Sitzung trennen.
-
Als
ein abschließendes
bzw. Schlußbeispiel einer
Netzwerkressource, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden kann,
kann der Sitzungsmanager 114 dem Benutzer erlauben, Netzwerkspeichereinrichtungen
von einer entfernten Stelle aus zu benutzen (226). In diesem
Kontext kann der Sitzungsmanager 114 eine Speicherverzeichnisstruktur dem
Benutzer zur Verfügung
stellen (228), so daß der
Benutzer ein spezielles Verzeichnis, einen Folder, oder ein File
bzw. eine Datei auswählen
kann, in welchen das assoziierte Anwendungsformular zu speichern
ist. Beispiele von einigen der oben erwähnten Netzwerkressourcen, die
dem Benutzer zur Verfügung
gestellt werden, zusammen mit anderen Beispielen, die noch nicht
erwähnten
sind, werden unten in bezug auf 3–20 diskutiert.
-
3 ist
eine Schirmaufnahme 300 eines Anwendungsformulars, das
durch einen Benutzer verlangt wird und mit einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü vergrößert ist.
In 3 wird angenommen, daß ein spezieller Benutzer an
einer bestimmten Vorrichtung hinsichtlich einer speziellen Anschluß- bzw.
Port-Nummer am Anwendungsserver 102 beglaubigt ist. Spezifisch
gibt bzw. deutet in der Schirmaufnahme 300 eine Zeile 302 an,
daß ein
Benutzer mit dem Namen "Matthias", der einen Personal
Computer ("PC") verwendet, wie
in einer Zeile 304 angegeben ist, über eine Port-Nummer "9000" beglaubigt bzw.
legalisiert bzw. zugelassen ist, wie dies in einem Abschnitt 306 eines
Uniform Resource Locators ("URL") 308 veranschaulicht
ist. Weiterhin gibt eine Zeile 310 eine Aufgaben- bzw.
Arbeitssitzungs-Identifikationsnummer an, die für die gegenwärtig aktive
Sitzung einzigartig ist, und mit dem Benutzer assoziiert ist, der
in der Zeile 302 identifiziert ist.
-
Weiterhin
enthält
in der Schirmaufnahme 300 ein Abschnitt 310 verschiedene
Felder, die mit einer Information des Kunden assoziiert bzw. verbunden
sind, wie beispielsweise Name des Kunden, Adresse, e-mail-Adresse
und wichtige Informa tion, die der Kunde anfordern kann. Ein anderer
Abschnitt 312 enthält
verschiedene Felder zum Eingeben von ähnlicher Information entsprechend
eine Verrechnungsstelle, die mit dem Auftrag assoziiert bzw. verbunden
ist (beispielsweise eine Verkaufsperson an einer Kundenstelle, und/oder
einem Unternehmen, das die Güter
für einen
Verkauf bereitstellt).
-
Ein "Services" Link 314 versieht
den Benutzer mit einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü, wie dies
hierin in größerem Detail
beschrieben wird. Der Dienste bzw. Services Link 314, wie
oben beschrieben, wurde zu der gegenwärtigen Anmeldung bzw. Anwendung
durch den Sitzungsmanager 114 hinzugefügt, nachdem der Sitzungsmanager 114 das
Anwendungsformular von der Anwendungsformulardatenbank 110 über das
Anwendungs-Interface 112 erhalten hat, aber bevor das Anwendungs-
bzw. Anmeldungsformular tatsächlich dem
gegenwärtigen
Benutzer übergeben
wurde. In der Schirmaufnahme 300 wurde der Services Link 314 durch
den Sitzungsmanager 114 in einem Abschnitt der Schirmaufnahme 300 nahe
der Sitzungs-, Benutzer- und Vorrichtungsinformation hinzugefügt, die
in den Zeilen 310, 302 bzw. 304 enthalten
ist. Jedoch könnte
der Services Link 314 innerhalb irgendeines gewünschten
Abschnitts der Schirmaufnahme 300 plaziert werden. In einer
Implementierung kann das Anwendungs-Interface 112 Logik
zum Analysieren eines speziellen Anwendungsformulars umfassen, um
mit dem Services Link 314 vergrößert zu werden, woraufhin das
Anwendungs-Interface 112 fähig sein kann, eine optimale
Stelle für
eine Anordnung des Services Link 314 zu bestimmen. Diese
Implementierung kann insbesondere in bezug auf Anwendungsformulare
nützlich
sein, welche ausgedehnte Mengen an Information enthalten, bevor
sie mit dem Services Link 314 vergrößert werden.
-
4 ist
eine Schirmaufnahme 400, die eine teilweise ausgefüllte Version
der Schirmaufnahme 300 von 3 illustriert.
Spezifisch wurde in der Schirmaufnahme 400 ein "First Name" bzw. "Vorname" Feld 402 mit
dem Namen "Matthias" ausgefüllt, während ein "Surname" bzw. "Zuname" Feld 404 mit dem
Namen "Kind" ausgefüllt wurde.
Auf ähnliche Weise
wurden ein "Item
Quantity" bzw. "Gegenstandsmenge" Feld 406 mit
der Zahl "2" ausgefüllt, und
ein "Item Name" bzw. "Gegenstandsname" Feld 408 wurde
mit dem Ausdruck "Nokia
9210" ausgefüllt. Bei
bzw. nach einem Ausfüllen
dieser und/oder anderer Felder innerhalb des Abschnitts 310 und/oder 312,
kann der Benutzer den Services Link 314 "anklicken", um dadurch mit
einem Netzwerkressourcenmenü versorgt
zu werden, wie dies unten in bezug auf 5 diskutiert
ist bzw. wird.
-
5 ist
eine Schirmaufnahme 500 eines Netzwerkressourcenmenüs. In der
Schirmaufnahme 500 hat der Benutzer den Services Link 314 ausgewählt, und
wurde mit einem Dropdown-Menü 502 versorgt,
das eine Auflistung von gegenwärtig
verfügbaren
Netzwerkressourcen bereitstellt. Spezifisch beinhaltet das Dropdown-Menü 502 eine
erste Druckoption 504, eine zweite Druckoption 506,
eine Option 508 "invite
user" bzw. "Benutzer einladen" und eine Sitzungsregelungs-
bzw. -steuerungsoption 510. In 5 hat der
Benutzer die zweite Druckoption 506 ausgewählt, woraufhin
der Benutzer einen Submit- bzw. Einreichungsknopf 508 auswählt, um
die ausgewählte
Option an den Anwendungsserver 102 (d.h. zu dem Sitzungsmanager 114)
zu übermitteln
bzw. einzureichen.
-
6 ist
eine Schirmaufnahme 600, die ein Menü illustriert, das sich auf
eine spezielle Netzwerkressource bezieht. Spezifisch wird die Schirmaufnahme 600 dem
Benutzer in Antwort auf die Auswahl der zweiten Druckoption 506 in
der Schirmaufnahme 500 präsentiert, und versorgt den
Benutzer mit verschiedenen Druckoptionen. Es sollte aus der Schirmaufnahme 500 verstanden
werden, daß der
Benutzer die Verwendung von Schirmaufnahme 600 überspringen
kann, indem er die erste Druckoption 504 auswählt; in
diesem Falle würde
der Benutzer direkt zu einer Druckfunktionalität fortschreiten. Es sollte auch
verstanden werden, daß in
einigen Fällen
die Schirmaufnahme 600 auch dem Benutzer direkt in Antwort
auf die Benutzerauswahl des Services Link 314 bereitgestellt
werden kann. Auf ähnliche
Weise könnte
der Services Link 314 einen Zugang zu irgendeiner speziellen
Netzwerkressource direkt bereitstellen, im Gegensatz zu einem ersten
Bereitstellen des Netzwerkressourcenmenüs 502.
-
In
der Schirmaufnahme 600 ist bzw. wird ein Druckermenü 602 präsentiert
bzw. dargestellt. Spezifisch stellt eine Zeile 604 einen
Raum zur Auflistung eines Default- bzw. Standarddruckers bereit,
während
eine Zeile 606 einen Raum zur Auflistung eines Default-
bzw. Standarddruckformats bereitstellt. Eine Zeile 608 stellt
ein Dropdown-Menü 610 bereit,
welches dem Benutzer erlaubt, einen speziellen Drucker unter einer
Mehrzahl von verfügbaren
Druckern auszuwählen.
Auf ähnliche
Weise stellt eine Zeile 612 ein Dropdown-Menü 614 bereit,
welches dem Benutzer erlaubt, ein Druckformat auszuwählen. Spezifisch versorgt
das Dropdown-Menü 614 den
Benutzer mit einer ersten Auswahl 616, welche dem Benutzer
erlaubt, alles einer ausgewählten
Schirmaufnahme zu drucken, ebenso eine Zeile 618, welche
dem Benutzer erlaubt, eine komprimierte oder kompakte Version der
ausgewählten
Schirmaufnahme zu drucken. Schließlich erlaubt in bezug auf
die Schirmaufnahme 600 eine Zeile 620 dem Benutzer,
die Druckanforderung unter Verwendung eines Button bzw. Knopfs 622 zu
beantragen bzw. einzureichen (welcher teilweise in 6 durch
die Auswahlen 616 und 618 verborgen ist, die von
innerhalb des Dropdown-Menüs 614 aufgelistet
sind).
-
7 ist
eine Schirmaufnahme 700, die Information illustriert, die
zu drucken ist. Spezifischer ist die Schirmaufnahme 700 eine
komprimierte Version der Information, die in die Schirmaufnahme 400 eingegeben
ist. Wie in bezug auf die Schirmaufnahme 600 angegeben
bzw. angedeutet, wurde die Schirmaufnahme 400 für ein Drucken
als ein Resultat der Benutzerauswahl von Zeile 618 von
innerhalb des Dropdown-Menüs 614 der
Schirmaufnahme 600 komprimiert. Somit enthält die Schirmaufnahme 700 nur
jene Felder der Schirmaufnahme 400, welche tatsächlich durch
den Benutzer ausgefüllt
wurden; d.h. die Felder 402, 404, 406 und 408 sind
innerhalb eines Abschnitts 310a enthalten, die ein komprimiertes Formular
des Abschnitts 310 der Schirmaufnahme 400 repräsentieren.
In einem Abschnitt 312a der Schirmaufnahme 700 wird
eine komprimierte Version des Abschnitts 312 der Schirmaufnahme 400 präsentiert
bzw. dargestellt, die Details über
die Verrechnungsstelle für
die Waren enthält,
die geordert bzw. bestellt werden. Spezifisch enthält eine
Zeile 702 eine Default- bzw. Standardauswahl von Details,
die sich auf eine Firma beziehen, welche die Ware(n) verkauft, die
geordert wird bzw. werden. Schließlich enthält in bezug auf die Schirmaufnahme 700 eine Zeile 704 eine
Einreichungsinformation für
die Bestellinformation, die innerhalb der Schirmaufnahme 700 enthalten
ist.
-
8 ist
eine Schirmaufnahme 800 des Netzwerkservices- bzw. -dienstemenüs entsprechend
der Schirmaufnahme 500 von 5. D.h.
die Schirmaufnahme 800 ist im wesentlichen identisch mit
der Schirmaufnahme 500 von 5, und wird auch
dem Benutzer in Antwort auf eine Auswahl durch den Benutzer des
Services Link 314 in der Schirmaufnahme 400 von 4 präsentiert.
In der Schirmaufnahme 800 hat, im Gegensatz zur Schirmaufnahme 500,
der Benutzer eine hervorgehobene Zeile 802 ausgewählt, die
angibt, daß der
Benutzer wünscht,
Zugang zum Netzwerkservice einer Mehrfachbenutzer-Zusammenarbeitssitzung
zu haben.
-
9 ist
eine Schirmaufnahme 900, die eine Technik zum Einladen
eines Benutzers zu einer Mehrfachbenutzersitzung illustriert. In
der Schirmaufnahme 900 erlaubt eine Zeile 902 einen
einladenden Benutzer, einen zweiten Benutzer als einen Eingeladenen
bzw. Gast zu der gegenwärtigen
Sitzung auszuwählen.
Spezifisch ist ein Dropdown-Menü 904, welches
alle gegenwärtig
verfügbaren
Benutzer auflistet, in der Zeile 902 enthalten. Eine Zeile 906 erlaubt
dem einladenden Benutzer, ein Format auszuwählen, mit welchem er oder sie
den Eingeladenen kontaktieren wird. In Zeile 906 ist ein
Dropdown-Menü 908 vorgesehen,
welches die verschiedenen verfügbaren
Einladungsformate auflistet. Im Dropdown-Menü 908 ist das angezeigte
Format ein e-mail.
-
In
einem Abschnitt 910 der Schirmaufnahme 900 ist
der einladende Benutzer fähig,
Erlaubnisniveaus zu setzen bzw. einzustellen, welche dem eingeladenen
zugestanden werden, sollte der Eingeladene zustimmen, sich der Sitzung
anzuschließen bzw.
an dieser teilzunehmen. Spezifisch stellt eine erste Zeile 912 dem
einladenden Benutzer die Option zur Verfügung, dem Eingeladenen zu erlauben,
bloß den
Inhalt der Anwendung zu lesen (read only), die in der Sitzung enthalten
ist, d.h. der Eingeladene wird nicht fähig sein, irgendetwas des Inhalts
zu ändern, während er
an der Sit zung teilnimmt. Dagegen erlaubt eine Zeile 914 dem
einladenden Benutzer, dem Eingeladenen eine Erlaubnis zuzugestehen,
den Anwendungsinhalt sowohl zu lesen als auch zu schreiben (read
and write), innerhalb aller verfügbaren
Felder, die in diesem Inhalt enthalten sind. Schließlich ist in
einer Zeile 916 der einladende Benutzer mit der Option
ausgestattet, dem Eingeladenen zu erlauben, alle Felder innerhalb
der Anwendung zu lesen, aber nur jene Felder innerhalb des Anmeldungsformulars zu
schreiben (d.h. zu modifizieren), welche durch den einladenden Benutzer
leergelassen worden sind (diese Option wird detaillierter in bezug
auf 10–16 diskutiert).
-
Eine
Zeile 918 erlaubt dem einladenden Benutzer zu entscheiden,
ob er dem Eingeladenen ein Niveau an Steuerung bzw. Regelung der
Sitzung erlaubt, d.h. ein Kasten 920 ist in der Zeile 918 enthalten,
welche durch den einladenden Benutzer überprüft werden kann, um diese Erlaubnis
dem Eingeladenen zuzugestehen. Eine Zeile 922 erlaubt dem
einladenden Benutzer, eine persönliche
Mitteilung an den Eingeladenen zusammen mit der Einladung zu senden,
um sich der Sitzung anzuschließen.
Ein Feld 924 ist innerhalb der Zeile 922 vorgesehen,
in welchem der einladende Benutzer die persönliche Mitteilung eingeben
kann. Schließlich
erlaubt in bezug auf die Schirmaufnahme 900 eine Zeile 926 dem
einladenden Benutzer, die Einladung tatsächlich einzuleiten, indem er
einen Knopf 928 "Benutzer
einladen" bzw. "invite user" anklickt.
-
10 ist
eine Schirmaufnahme 1000, die ein e-mail illustriert, das
durch einen Benutzer empfangen ist bzw. wird, der eingeladen ist
bzw. wird, sich einer aktiven Sitzung anzuschließen. Die Schirmaufnahme 1000 beinhaltet
einen ersten Abschnitt 1002, welcher den Eingeladenen informiert,
daß er oder
sie eingeladen worden ist, sich einer Sitzung anzuschließen, ebenso
wie einen Link 1004, welchen der Eingeladene auswählen kann,
um sich mit dem Sitzungsmanager 114 zu verbinden, und sich
dadurch der Sitzung anzuschließen.
Ein zweiter Abschnitt 1006 informiert den Eingeladenen
von Erlaubnissen, welche dem Eingeladenen für die Sitzung zugestanden worden
sind. Im Abschnitt 1006 der Schirmaufnahme 1000 reflektieren
die Erlaubnisse, die zugestanden worden sind, den gesamten Inhalt
der Sitzung zu lesen, aber nur leere Felder innerhalb der Anwendung(en)
zu beschreiben, die in der Sitzung enthalten sind, die Auswahl des
einladenden Benutzers, die im Abschnitt 910 und in der
Zeile 916 der Schirmaufnahme 900 gemacht worden
ist. Schließlich
ist in einem Abschnitt 1008 die persönliche Mitteilung, die durch
den einladenden Benutzer innerhalb des Felds 924 der Schirmaufnahme 900 bereitgestellt
ist bzw. wird, enthalten.
-
11 ist
eine Schirmaufnahme 1100, die eine Sitzungsinformation
illustriert, die an den eingeladenen Benutzer angezeigt wird. Wie
in der Schirmaufnahme 300 von 3 beinhaltet
die Schirmaufnahme 1100 eine Zeile 1102, die den
gegenwärtigen Benutzer
identifiziert (in diesem Fall den Benutzer "Peter," wie in der Zeile 902 und dem
Dropdown-Menü 904 der
Schirmaufnahme 900 angegeben), ebenso wie eine Linie 1104,
die den Typ der Vorrichtung angibt, die durch den Benutzer verwendet
wird, um sich mit der Sitzung zu verbinden (in diesem Fall ein PC).
Auch wie in Schirmaufnahme 300 ist bzw. wird eine Port-
bzw. Anschluß-Nummer 1106,
die mit dem Anwendungsserver 102 assoziiert bzw. verbunden ist,
innerhalb einer URL 1108 identifiziert. Der Benutzer, die
Vorrichtung und die Port-Nummer-Information werden wie in der Schirmaufnahme 300 verwendet,
um den relevanten Benutzer zu identifizieren und zu beglaubigen
bzw. zu legalisieren.
-
Die
Zeile 310 in der Schirmaufnahme 1100, wie durch
die Verwendung des gleichen Bezugszeichens gezeigt, ist identisch
mit der Zeile 310 in der Schirmaufnahme 300, die
angibt, daß zwei
beglaubigte Benutzer tatsächlich
in der gleichen aktiven Sitzung teilnehmen. Dagegen kann ein Services
Link 1110 in der Schirmaufnahme 1100 von dem Services Link 314 in
der Schirmaufnahme 300 verschieden sein, insofern als der
Services Link 1110 ein verschiedenes Netzwerkressourcenmenü an den
Benutzer der Schirmaufnahme 1100 (d.h. dem Eingeladenen) bereitstellen
kann, basierend auf derartigen Faktoren, wie beispielsweise ein
Typ einer Verbindung, die durch den Eingeladenen verwendet wird,
ein Netzwerkautorisierungsniveau, das mit dem Eingeladenen assoziiert
ist, oder eine gegenwärtige
Stelle des Eingeladenen.
-
Auch
zeigt in der Schirmaufnahme 1100 eine Zeile 1112 dem
Eingeladenen an, daß Felder
in der Schirmaufnahme 1100, die mit einem Sternchen ("*") markiert sind, "nur zum Lesen" bzw. "read-only" sind, d.h. der Eingeladene wird nur
fähig sein,
diese Felder zu lesen, und wird nicht fähig sein, irgendeinen Inhalt der
Felder zu ändern.
Demgemäß sind die
Felder 402, 404, 406 und 408 innerhalb
des Abschnitts 310A, welche identisch zu entsprechenden
Abschnitten innerhalb der Schirmaufnahme 400 sind, der
gegenwärtig
durch den einladenden Benutzer betrachtet wird, jeweils mit Sternchen 1114, 1116, 1118 und 1120 markiert.
-
Wie
durch die persönliche
Mitteilung gesehen werden kann, die an den Eingeladenen vom einladenden
Benutzer weitergegeben wird und im Abschnitt 1008 der Schirmaufnahme 1000 illustriert
ist, hat der einladende Benutzer den Eingeladenen gebeten, das teilweise
fertiggestellte bzw. vervollständigte
Anwendungsformular zu ergänzen,
das durch beide Parteien gegenwärtig
betrachtet wird (und in den Schirmaufnahmen 400 und 1100 illustriert
ist). Eine mögliche
Schwierigkeit in dieser Anordnung stammt aus der Tatsache, daß beide
Benutzer innerhalb der gleichen Sitzung gegenwärtig aktiv sind. Als ein Ergebnis
sind beide Parteien fähig,
in irgendein bestimmtes Feld im gleichen Augenblick zu schreiben
(unter der Annahme, daß der
Eingeladene eine Erlaubnis hat bzw. besitzt, dieses Feld zu beschreiben).
Um diese Eventualität
zu verhindern, kann der Anwendungsserver 102 detektieren,
daß ein
Benutzer ein Feld für
eine Dateneingabe ausgewählt
hat, und den (die) anderen Benutzer dementsprechend benachrichtigen.
-
Jedoch
ist in einer HTML-Umgebung wie jene, die oben diskutiert ist, ein
Server, wie beispielsweise der Anwendungsserver 102, im
allgemeinen nicht konfiguriert, um Information zu einem Client bzw.
Kunden zu "treiben", d.h. ist nicht
konfiguriert, das Senden einer Mitteilung an den Client einzuleiten (ohne
einen gewissen vorkonfigurierten Auftrag/Anfrage, es zu tun). D.h.
eine Server-Client-Umgebung im Kontext beispielsweise des World
Wide Web zeigt im allgemeinen eine Anfrage (beispielsweise eine "Erneuerung" bzw. "refresh" oder "erneutes Laden" bzw. "reload" Anfrage) von dem
Client, und eine entsprechende Antwort vom Server. Als ein Ergebnis
ist, wenn der Anwendungsserver 102 bestimmt, daß ein Benutzer
(beispielsweise der Eingeladene) innerhalb einer aktiven Sitzung
ein Feld für eine
Dateneingabe ausgewählt
hat, der Anwendungsserver 102 im allgemeinen nicht ausgestattet
bzw. ausgerüstet,
um andere Benutzer (beispielsweise den einladenden Benutzer) von
dieser Tatsache zu benachrichtigen.
-
Ein
Beispiel, wie diese Funktionalität
zu erfüllen
ist, ist ein automatisches Erneuern bzw. Auffrischen eines Schirms
innerhalb eines Browsers einzuschließen, der durch die Partei verwendet
wird, die gegenwärtig
keine Information in das Anwendungsformular eingibt. Beispielsweise
kann ein "Meta-Tag" zum Erneuern einer
Webseite in den HTML-Quellencode für diese Webseite eingesetzt
werden, welches automatisch die Webseite bei einem gewissen vorbestimmten
Intervall, d.h. alle 10 Sekunden erneuert. Auf diese Weise wird,
wenn der Benutzer den Schirm betrachtet, die Webseite sich periodisch
erneuern, und wenn in der Zwischenzeit ein anderer Benutzer begonnen
hat, Information in ein spezielles Feld einzugeben, wird diese Information
in der erneuerten Version des Schirms des ersten Benutzers reflektiert.
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Eine
andere Technik, um den ersten Benutzer zu warnen, daß der zweite
Benutzer ein Feld für eine
Dateneingabe ausgewählt
hat, involviert die Verwendung eines "versteckten Rahmens" ("hidden
frame") innerhalb
der Webseite(n). Rahmen innerhalb einer Webseite teilen die Seite
typischerweise in zwei oder mehrere Abschnitte, wobei jedem Rahmen
ein vorbestimmter Abschnitt des Schirms zugeteilt ist. Jeder Rahmen
ist im wesentlichen eine unabhängige Webseite
in dem Sinn, daß sie
ihren eigenen URL aufweist, und kann wie ihre eigene Webseite betrieben
werden, und kann mit anderen Rahmen innerhalb des Sets von Rahmen
kommunizieren. Ein "versteckter
Rahmen" ist ein
Rahmen mit einer Größe, die
auf null (0) eingestellt ist, so daß der Rahmen Information enthalten
kann, die nicht unmittelbar einem Benutzer der Webseite sichtbar
ist. Der (die) versteckte(n) Rahmen kann (können) so automatisch gesondert
vom sichtbaren Rahmen erneuert werden, und kann bzw. können ausgelegt
bzw. ausgebildet sein, um nur ein Feld zu einer Zeit innerhalb des Hauptrahmens
zu aktualisieren. Auf diese Weise wird eine Zeit, die benötigt wird,
um die Hauptseite aufzufrischen bzw. zu erneuern, signifikant bzw.
merklich verringert. Die Verwendung von derartigen versteckten Rahmen
ist in größerem Detail
unten in bezug auf 12–15 diskutiert.
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12 ist
eine Schirmaufnahme 1200, die einen Schirm illustriert,
der durch einen ersten Benutzer betrachtet wird, während ein
zweiter Benutzer Information in einem ausgewählten Feld innerhalb des Schirms
eingibt. In der Schirmaufnahme 1200, welche der Schirmaufnahme 400 von 4 entspricht (d.h.
die durch den einladenden Benutzer betrachtet wird), ist ein Feld 1202 zum
Eingeben der Straßenadreßinformation
hervorgehoben. Durch ein Hervorheben des Felds 1202, wie
in der Schirmaufnahme 1200 gezeigt, gibt bzw. zeigt der
Sitzungsmanager 114 einem Betrachter der Schirmaufnahme 1200 an, daß ein entsprechendes
Feld im Schirm des Eingeladenen gegenwärtig durch den Eingeladenen
ausgefüllt
wird (oder dabei ist, ausgefüllt
zu werden), d.h. durch den Eingeladenen ausgewählt worden ist.
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Um
das Feld 1202 hervorzuheben, kann bzw. können (ein)
versteckte(r) Rahmen in den Quellencode für die Schirmaufnahme 1200 integriert
sein bzw. werden. Wie oben beschrieben, kann dieser versteckte Rahmen
mit dem Feld 1202 assoziiert bzw. verbunden sein, und kann
periodisch erneuert/aktualisiert werden, so daß irgendwelche Änderungen
in bezug auf ein spezielles Feld innerhalb der Schirmaufnahme 1100 (siehe
auch 13 und 15 unten)
des Eingeladenen prompt innerhalb des Felds 1202 der Schirmaufnahme 1200 reflektiert bzw.
widergespiegelt werden.
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13 ist
eine Schirmaufnahme 1300, die eine Eingabe von Information
illustriert, wie sie durch den Eingeladenen betrachtet wird, und
entspricht der Schirmaufnahme 1200 von 12.
In der Schirmaufnahme 1300 illustriert ein Feld 1302 (entsprechend dem
Feld 1202 der Schirmaufnahme 1200), daß der Eingeladene
das Feld 1302 zur Vervollständigung ausgewählt hat,
und in dem Prozeß eines
Ausfüllens von
Straßenadreßinformation
in das Feld 1302 ist.
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Die
Auswahl des Felds 1302 durch den Eingeladenen wird durch
den Anwendungsserver 102 detektiert. Somit kann, wenn der
Anwendungsserver 102 seine nächste Erneuerung des (der)
versteckten Rahmen(s) der Schirmaufnahme 1200 durchführt, das
Feld 1202 hervorgehoben werden, wie dies oben beschrieben
ist, um die Auswahl des Felds 1302 zu reflektieren.
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14 ist
eine Schirmaufnahme 1400, welche das Beispiel von Schirmaufnahme 1200 und 1300 in 12 bzw. 13 fortsetzt.
Spezifisch setzt in der Schirmaufnahme 1400 der Eingeladene fort,
Felder innerhalb des Abschnitts 310 auszufüllen, enthaltend
ein Feld 1402 betreffend die Stadtinformation, und ein
Feld 1404 in bezug auf die Postleitzahl-Information. In
der Schirmaufnahme 1400 hat der Eingeladene bereits das
Feld 1402 vervollständigt,
und hat sich fortbewegt, um teilweise die Eingabe der Postleitzahl-Information
in dem Feld 1404 zu ergänzen.
-
Deshalb
reflektieren in 15 entsprechende Felder in einer
Schirmaufnahme 1500 (die durch den einladenden Benut zer
betrachtet wird) den gegenwärtigen
Status der Schirmaufnahme 1400. Spezifisch zeigt ein Feld 1502 in
bezug auf die Stadtinformation an, daß tatsächlich der Eingeladene die
Eingabe der Stadtinformation innerhalb seines oder ihres entsprechenden
Felds 1402 ergänzt
hat. Mittlerweile wird in einem Feld 1504, das sich auf
die Postleitzahl-Information bezieht, das Feld 1504 hervorgehoben, ähnlich dem
Feld 1202 in der Schirmaufnahme 1200, wodurch
dem einladenden Benutzer angezeigt wird, daß der eingeladene Benutzer
dabei ist zu beginnen (oder gegenwärtig beginnt), die Postleitzahl-Information
einzugeben.
-
Wie
in 12–15 illustriert,
ist ein erster Benutzer innerhalb einer Sitzung mit mehreren Benutzern
fähig,
Information in ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsformular einzugeben,
während
ein zweiter Benutzer innerhalb der Sitzung mit mehreren Benutzern über die
Informationseingabe durch eine Reihe von hervorgehobenen Feldern
innerhalb des Ansichtsfelds des zweiten Benutzers alarmiert ist.
Wenn der erste Benutzer Information in ein erstes Feld eingibt,
und sich dann weiter zu dem zweiten Feld bewegt, kann die Information,
die in das erste Feld eingegeben ist bzw. wird, zurück zu dem
Sitzungsmanager 114 übertragen
werden, welcher die Information in einem Puffer (nicht gezeigt)
speichern kann. Der Sitzungsmanager 114 kann somit die
gepufferte Information auf ein entsprechendes Feld innerhalb eines
Schirms verteilen, der gegenwärtig
durch den zweiten Benutzer betrachtet wird.
-
16 ist
eine Schirmaufnahme 1600, die eine Sitzungsregelungs- bzw.
-steuerungsaktivität
eines einladenden Benutzers illustriert. In der Schirmaufnahme 1600 sind
alle Felder innerhalb des Abschnitts 310 vervollständigt worden, einschließlich eines
Felds 1602 zum Eingeben von e-mail-Information. Deshalb
wählt der
einladende Benutzer, der bestimmt hat, daß das Anmeldungsformular erfolgreich durch
den Eingeladenen vervollständigt
worden ist, den Services Link 314 und wird mit einem Sitzungsregel-
bzw. -steuermenü versorgt,
wie dies in 17 illustriert ist.
-
17 ist
eine Schirmaufnahme 1700 eines Sitzungsregel- bzw. -steuermenüs. Es sollte
verstanden werden, daß die
Schirmaufnahme 1700 durch einen Benutzer über ein
Netzwerkressourcen-Regel- bzw. -Steuermenü erreicht werden kann, wie
beispielsweise jenem, das in den Schirmaufnahmen 500 und 800 von 5 und 8 gezeigt
ist. Die Schirmaufnahme 1700 ist ähnlich der Schirmaufnahme 900 eines
Benutzereinladungsmenüs.
Spezifisch beinhaltet Schirmaufnahme 1700 eine Zeile 1702 zum Auswählen eines
Benutzers, dessen Sitzungserlaubnisniveaus verändert werden. Ein Dropdown-Menü 1704,
das alle Benutzer innerhalb der aktiven Sitzung auflistet, ist auch
enthalten. Ein Abschnitt 1706 listet gegenwärtige Anmeldungserlaubnisse
für den
Benutzer auf, der vom Dropdown-Menü 1704 ausgewählt ist
bzw. wird. Spezifisch zeigt, wie in der Schirmaufnahme 900,
eine Zeile 1708 eine "Nur-Lese"-Erlaubnis ("read only") an, eine Zeile 1710 zeigt
eine "Lese- und
Schreib-(alle Felder)" Erlaubnis
("read and write
(all fields")) an,
und eine Zeile 1712 gibt eine "Schreiben- und Lesen-(nur leere Felder)" Erlaubnis ("read and write (only
empty fields"))
an.
-
Wie
bereits in der Schirmaufnahme 900 gezeigt, ist die Zeile 1712,
die eine eingeschränkte
Lese/Schreibfähigkeit
angibt, gegenwärtig
für den
Benutzer ausgewählt,
der im Dropdown-Menü 1704 angezeigt
ist. Eine Zeile 1708 gibt an, ob der Benutzer im Dropdown-Menü 1704 irgendein
Niveau einer Sitzungsregelung bzw. -steuerung aufweist. Wie durch eine
Nein-Auswahl eines Kastens 1710 angegeben, und bereits
in bezug auf die Schirmaufnahme 900 diskutiert, besitzt
der Benutzer in diesem Beispiel keine Sitzungsregelungs- bzw. -steuererlaubnis.
-
In
Zeile 1712 ist eine Option vorgesehen, um den Benutzer,
der im Dropdown-Menü 1704 gelistet ist,
von der gegenwärtigen
aktiven Sitzung zu entfernen. Spezifisch wird ein Kasten bzw. eine
Box 1714 geprüft,
um anzugeben, daß in
diesem Fall der Benutzer in dem Dropdown-Menü 1704 von der aktiven Sitzung
zu entfernen ist. Eine Zeile 1716 beinhaltet einen Knopf 1718,
um die Information, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme 1700 enthalten
ist, dem Sitzungsmanager 114 zu unterbreiten. Schließlich enthält eine
Zeile 1720 einen Knopf 1722, welcher die Fähigkeit
bereitstellt, die Information über
den gegenwärtigen
Zustand über
den Benutzer, der im Dropdown-Menü 1704 gelistet
ist, in bezug auf die gegenwärtige
aktive Sitzung zu bekommen.
-
18 ist
eine Schirmaufnahme 1800, die ein Ergebnis der Tätigkeit
angibt, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme 1700 von 17 ausgewählt ist.
In der Schirmaufnahme 1800 wird dem vorher eingeladenen
Benutzer eine Zeile 1802 präsentiert, welche angibt, daß der Benutzer
nicht länger
die Erlaubnis hat, an der aktiven Sitzung teilzunehmen.
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In
den obigen Beispielen vergrößert der
Sitzungsmanager 114 ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsformular
mit einem Link zu einem Netzwerkservices- bzw. -dienstemenü, wodurch
der Benutzer spezielle Netzwerkressourcen und/oder Services bzw.
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Dienste
vom Menü auswählten kann.
Beispiele von Netzwerkressourcen oder Services, welche entfernt
an Benutzer bereitgestellt werden können, beinhalten ein entferntes
Drucken, Sitzungen mit mehreren Benutzern, und eine entfernte Regelung
bzw. Steuerung von Sitzungsinformation oder -parametern.
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Wie
oben erwähnt,
können
andere Netzwerkressourcen oder Services auch bereitgestellt werden.
Beispielsweise könnte
eine entfernte Verwendung von Netzwerkspeicherfähigkeiten innerhalb des Netzwerkressourcenmenüs enthalten
sein. In diesem Fall kann ein Speicherverzeichnis dem Benutzer bereitgestellt
werden, oder der Benutzer kann einen speziellen Folder bzw. Ordner
oder ein spezielles File auswählen,
in welchem(n) das Anwendungsformular zu speichern ist. Als ein Schlußbeispiel
des Netzwerkservice, das entfernt einem Benutzer bereitgestellt
werden kann, kann ein "Chat"-Mechanismus implementiert
werden, wodurch zwei Benutzer innerhalb einer aktiven Sitzung direkt
miteinander kommunizieren können.
Beispielsweise kann, wenn zwei Benutzer in einer Sitzung mit mehreren
Benutzern, wie beispielsweise jener teilnehmen, die oben in bezug
auf 8–16 beschrieben
ist, ein gesondertes "pop-up" bzw. plötzlich auftauchendes" Fenster innerhalb
der Schirme von beiden Benutzern bereitgestellt sein, wodurch die
Benutzer direkt Mitteilungen innerhalb des sekundären "pop-up"-Fensters austauschen
können.
Ein derartiges Formular könnte eine
Ergänzung
bzw. ein Zusatz sein zu, oder eine Alternative zu dem primären Anwendungs-Zusammenarbeitsformular
sein.
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Indem
diese und andere Netzwerkressourcen bereitgestellt werden, sind
die hierin beschriebenen Implementierungen fähig, mit vorkonfigurierten Anwendungen
bzw. Anmeldungen zu arbeiten, ohne ein erneutes bzw. Umschreiben
der Anwendungen zu erfordern, um dies zu tun. Als ein Ergebnis können die
Implementierungen leicht eingesetzt werden, und können in
einer breiten Vielfalt von Netzwerkeinstellungen nützlich bzw.
verwendbar sein.
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Es
wurde eine Anzahl von Implementierungen beschrieben. Nichtsdestoweniger
wird verstanden werden, daß verschiedene
Modifikationen gemacht werden können.
Demgemäß sind andere
Implementierungen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.