DE602004003135T2 - Einheitliches management von netzressourcen für gleichzeitige teilnahme mehrerer nutzer an einer sitzung - Google Patents

Einheitliches management von netzressourcen für gleichzeitige teilnahme mehrerer nutzer an einer sitzung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Beschreibung betrifft die entfernte Verwendung von Netzwerkressourcen.
  • HINTERGRUND
  • Beispiele von Computernetzwerkressourcen, wie sie durch ein Unternehmen oder einem anderen Netzwerkprovider bereitgestellt werden können, umfassen bzw. beinhalten ein Drucken, elektronische Post (e-mail), und Datenspeicherung. Derartige Netzwerkressourcen ebenso wie viele andere Typen von Netzwerkressourcen werden häufig durch entfernte Benutzer des Netzwerks gewünscht. Beispielsweise kann Verkaufspersonal eines Unternehmens einen Zugang zu Netzwerkressourcen wünschen bzw. verlangen, während es an einer Kundenstelle ist.
  • Herkömmliche bzw. konventionelle Techniken existieren, um ein gewisses Niveau von entfernter Verwendung von solchen Netzwerkressourcen bereitzustellen. Beispielsweise kann ein lokaler Drucker an einem Heimbüro konfiguriert sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, eine Druckarbeit von einer entfernten Stelle aus durchzuführen. Als ein anderes Beispiel kann eine Anwendung, die durch das Netzwerk laufen gelassen wird, geschrieben (oder erneut geschrieben) werden, um eine entfernte Verwendung von wenigstens einigen Netzwerkressourcen bereitzustellen.
  • WO 01/86487 A offenbart ein System und ein Verfahren, um nach im Internet basierenden Lagern bzw. Quellen innerhalb einer verteilten Rechenumgebung zu suchen. Ein Client an einer Vorrichtung kann mit einem Suchservice bzw. -dienst auf der gleichen oder einer verschiedenen Vorrichtung interagieren bzw. in Wechselwirkung treten, um Räume zur Speicherung und Wiederbeschaffung von Daten zu finden. Der Client sendet eine XML-Suchanfrage an den Suchservice. Die Suchanfrage beinhaltet ein oder mehrere gewünschte(s) Merkmal(e), welche(s) von einem Raum erbeten ist bzw. sind. Basierend auf der Suchanforderung bzw. -anfrage generiert bzw. erzeugt der Suchservice Suchergebnisse, enthaltend Stellen von einem oder mehreren resultierenden Raum bzw. Räumen. Die Räume enthalten Webseiten. Beim Generieren der Suchergebnisse interagiert das Suchservice mit einem Netzwerk, das einer Suchmaschine einer dritten Partei zugänglich ist, wie beispielsweise einer browser-zugänglichen Suchmaschine. Der Suchservice erhält eine Dienst- bzw. Serviceanzeige für jeden der resultierenden Räume. Jede Serviceanzeige bzw. -werbung beinhaltet Information, welche verwendbar ist, um auf den jeweiligen Raum zuzugreifen. Der Suchservice sendet die Suchergebnisse an den Client, um dem Client zu ermöglichen, auf die resultierenden Räume an ihren jeweiligen Stellen zuzugreifen. Der Suchservice speichert die Suchergebnisse in einem Ergebnisraum und sendet die Adresse des Ergebnisraums an den Client.
  • EP-A-1 022 664 offenbart ein Verfahren und ein System zum Teilhaben an einer Browserseite. Ein Kollaborationsserver umfaßt einen Caching-Manager, der Seiten ansammelt, die dynamisch auf einem originalen Webserver zum Teilhaben generiert bzw. erzeugt sind, einen gewöhnlichen Webserver für herunterladende Einrichtungen zum Implementieren eines Teilhabens eines Webservers, einen Kommunikationsmanager, der Sitzungen unter Knotenmanagern an jeder Benutzermaschine regelt bzw. steuert, und eine Einbettungseinrichtung, die einen Page- bzw. Seitenmanager einbettet. Der Knotenmanager, der einen Browser regelt bzw. steuert, führt eine Kommunikation zwischen jedem Page- bzw. Seitenmanager und einem Server durch. Der Knotenmanager residiert in einer Seite, unabhängig von dem geteilten Webfenster. Ein Pagemanager und ein Knotenmanager sind als Java Applets eingebettet, welche eine identische Domain aufweisen. Somit wird ungeachtet der Domain der originalen bzw. ursprünglichen Seite, in welcher der Pagemanager eingebettet ist, eine Datenkommunikation durch den geteilten Speicher zwischen einem Pagemanager und einem Knotenmanager irgendeines Browsers durchgeführt, ohne durch eine Einrichtung einer Kreuz- bzw. Querrahmensicherheit beschränkt zu sein.
  • WO 01/63466 A offenbart einen Webbrowser, der versteckte Rahmen aufweist, um Ereignisse bzw. Events zu übertragen und Seitenaktualisierungen zu empfangen. Um die Leistung zu verbessern, werden mehrere Updates bzw. Aktualisierungen in einen einzigen Rahmen als eine einzige weitergehende http-Antwort vereinigt. In jedem Update ist ein bestimmter Skript- bzw. Schriftartcode enthalten, der dynamisch ausgeführt wird, nachdem das Update bzw. die Aktualisierung empfangen ist, wobei eine Regelung bzw. Steuerung an eine Update- bzw. Aktualisierungsroutine übertragen wird, wodurch ein Echtzeitmultiplexen über eine einzige http-Antwort bereitgestellt.
  • WO 02/080016 A offenbart die Kollaboration bzw. Zusammenarbeit zwischen zwei Rechenvorrichtungen, so daß eine Person an einer Rechenvorrichtung dieselbe Information wie eine Person an einer anderen Rechenvorrichtung sieht. Eine erste Rechenvorrichtung wird hinsichtlich Änderungen überwacht und die Änderungen werden an die zweite Rechenvorrichtung gesandt, worin sie durch die zweite Rechenvorrichtung, wie beispielsweise durch ein Anzeigen, Präsentieren oder auf andere Weise wirken, auf die Änderungen implementiert sind bzw. werden.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Managen bzw. Handhaben von Netzwerkressourcen gemäß Anspruch 1, einen Computer, der ein Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm aufweist, der die Merkmale von Anspruch 4 aufweist, und ein Ressourcenmanagementsystem zur Verfügung, das die Merkmale von Anspruch 6 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem allgemeinen Aspekt wird der Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt während einer Sitzung, die mit einem Nutzer bzw. Benutzer eröffnet wird, in Antwort auf eine Anfrage eines Benutzers aufgerufen, der Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt wird mit einer Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation über eine Netzwerkressource vergrößert, um dadurch einen vergrößerten Anmeldungs- bzw. Anwendungsinhalt zu erzeugen, und der vergrößerte Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt wird dem Benutzer über die Sitzung bereitgestellt.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann ein Netzwerkressourcenbefehl über die Verbindung empfangen werden, und der Netzwerkressourcenbefehl kann dann implementiert werden.
  • Der vergrößerte Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt kann über eine entfernte Verbindung mit dem Benutzer bzw. Verwender bereitgestellt werden. Die Netzwerkressource kann ein Drucker, ein e-mail-Server oder ein Netzwerkspeicher sein. In dem letzteren Fall kann eine Netzwerkressourcenanfrage über die Verbindung empfangen werden, und eine Verzeichnisstruktur eines Netzwerkspeicherraums, der für den Benutzer verfügbar ist, kann präsentiert werden.
  • Eine Verwendung der Netzwerkressource kann zugunsten des Benutzers und in Antwort auf eine Benutzeranfrage gehandhabt werden. In diesem Fall kann die Sitzung einen ersten Benutzer und einen zweiten Benutzer beinhalten, und die Netzwerkressource kann eine vereinigte Nutzer- bzw. Benutzersitzung sein, die es dem ersten Benutzer und dem zweiten Benutzer ermöglicht, daran teilzunehmen und dadurch den Anmeldungsinhalt zu sehen. Weiterhin kann der Anmeldungsinhalt basierend auf einer Modifikation modifiziert sein bzw. werden, die durch den ersten Benutzer durchgeführt ist bzw. wird, der Anmeldungsinhalt kann in Antwort auf die Modifikation aktualisiert sein bzw. werden, und der aktualisierte Anmeldungsinhalt kann dem zweiten Benutzer bereitgestellt werden. Beim Modifizieren des Anmeldungsinhalts kann die Modifikation innerhalb eines ersten versteckten Browserrahmens empfangen werden, der nicht durch einen ersten Browser sichtbar ist, auf den durch den ersten Benutzer zugegriffen wird, und eine Ansicht der Modifikation kann dem zweiten Benutzer über einen zweiten versteckten Browserrahmen bereitgestellt werden, der nicht innerhalb eines zweiten Browsers sichtbar ist, auf den durch den zweiten Benutzer zugegriffen wird.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt weist ein Computer ein Speichermedium mit einem darin bzw. darauf gespeicherten Programm auf, wobei auf das Programm durch einen Prozessor für eine Implementierung davon zugreifbar ist. Das Programm umfaßt ein erstes Codesegment zum Empfangen eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalts von einem Anmeldungsdepot während einer aufrechten bzw. Live-Verbindung mit einem Benutzer bzw. Nutzer, ein zweites Codesegment zum Hinzufügen eines Links bzw. einer Verbindung innerhalb des Anmeldungsinhalts, wobei der Link den Benutzer mit einem Zugriff auf ein Ressourcenauswahlrahmenwerk zum Auswählen einer Netzwerkressource versorgt, ein drittes Codesegment, um die Anmeldung bzw. Anwendung und den inkludierten Link zu dem Benutzer bereitzustellen, und ein viertes Codesegment, um eine Netzwerkressourcenauswahl von dem Benutzer zu empfangen.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise können die Instruktionen bzw. Anweisungen ein fünftes Codesegment zum Managen bzw. Handhaben einer Netzwerkressource zugunsten des Benutzers und in Übereinstimmung mit der Netzwerkressourcenauswahl umfassen.
  • Die Live-Verbindung kann eine entfernte Verbindung mit dem Benutzer sein, und die Netzwerkressource kann ein Drucker, eine Speicherdatenbank, oder ein e-mail-Server sein.
  • Die Netzwerkressource kann eine vereinheitlichte bzw. vereinigte Benutzersitzung sein, die betätigbar bzw. betreibbar ist, um es einem ersten Benutzer und einem zweiten Benutzer zu ermöglichen, gleichzeitig den Anmeldungsinhalt und den inkludierten Link zu sehen. In diesem Fall können die Instruktionen ein fünftes Codesegment zum Assoziieren eines Browserrahmens beinhalten, der nicht für den ersten und den zweiten Benutzer mit dem Anmeldungsinhalt sichtbar ist, wobei der Browserrahmen Information betreffend Tätigkeiten eines ersten Benutzers in bezug auf den Anmeldungsinhalt zur Anzeige davon für den zweiten Benutzer inkorporiert bzw. beinhaltet.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt kann ein Ressourcenmanagementsystem ein Anwendungs- bzw. Anmeldungs-Interface, das betätigbar ist, um auf einen Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt in einer Anwendungs- bzw. Anmeldungsdatenbank zuzugreifen, eine Ressourcenhandhabungseinrichtung, die betätigbar ist, um mit einer Netzwerkressource wechselzuwirken, und einen Sitzungsmanager enthalten, der betätigbar ist, um den Anmeldungsinhalt über das Anmeldungs-Interface zu erhalten, um den Anmeldungsinhalt mit einer Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation innerhalb der Ressourcenhandhabungseinrichtung zu vergrößern, und den vergrößerten Anmeldungsinhalt an einen Benutzer auszugeben.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann die Ressourcenhandhabungseinrichtung weiterhin betreibbar bzw. betätigbar sein, um einen Status der Netzwerkressource und Zugriffs- bzw. Zugangsrechte des Benutzers zur Netzwerkressource zu überwachen. Die Verbindung zur Netzwerkressourceninformation kann einen Link zu einem Ressourcenauswahl-Interface zur Verfügung stellen, das an den Benutzer durch den Sitzungsmanager im Zusammenhang mit der Ressourcenhandhabungseinrichtung bereitgestellt ist.
  • Das Anmeldungs-Interface kann den Anmeldungsinhalt dem Sitzungsmanager in einem Format präsentieren, das für einen Einschluß bzw. eine Aufnahme der Verbindung zu der Netzwerkressourceninformation zugänglich ist. Das Anmeldungs-Interface, die Ressourcenhandhabungseinrichtung und der Sitzungsmanager können gemeinsam innerhalb eines Servers angeordnet sein, der einen Zugriff zur Netzwerkressource aufweist.
  • Der Sitzungsmanager kann ein Proxy- bzw. Stellvertreterserver sein, der gesondert von einem Server angeordnet ist, der das Anmeldungs-Interface und die Ressourcenhandhabungseinrichtung beherbergt bzw. aufnimmt. Die Netzwerkressource kann ein Drucker, eine Speicherdatenbank oder ein e-mail-Server sein.
  • Der Sitzungsmanager kann weiterhin betreibbar sein, um Eingaben einer Mehrzahl von gleichzeitigen Benutzern einer aktiven Sitzung zu verfolgen. In diesem Fall kann ein erster Benutzer einen zweiten Benutzer einladen, an einer Live-Sitzung über einen e-mail-Server teilzunehmen, auf den über die Verbindung mit der Netzwerkressourceninformation zugegriffen wird. Alternativ kann in diesem Fall jeder der Mehrzahl von Benutzern den Anmeldungsinhalt auf einem ein graphisches Benutzer-Interface tragenden Rahmen betrachten. Weiterhin kann der Sitzungsmanager betreibbar sein, um eine Eingabe eines ersten Benutzers der Mehrzahl von Benutzern durch bzw. über einen ersten Rahmen zu verfolgen, der für den ersten Benutzer nicht sichtbar ist, und die Eingabe zu verbleibenden der Mehrzahl von Benutzern über einen zweiten Rahmen ausgeben, welcher nicht für die verbleibenden der Mehrzahl von Benutzern sichtbar ist. Der Sitzungsmanager kann eine Anwendung sein, die als ein Java Servlet geschrieben ist.
  • Auch kann der Sitzungsmanager dynamisch eine Seite zum Sehen bzw. Betrachten durch den Benutzer auf einem graphischen Benutzer-Interface konstruieren, wobei die Seite den Anmeldungsinhalt und die Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation beinhaltet. In diesem Fall kann die Seite weiterhin einen versteckten Rahmen beinhalten, der über den Sitzungsmanager betätigbar ist, um Modifikationen des Anmeldungsinhalts zu verfolgen, die durch einen ersten Benutzer eingegeben sind bzw. werden, und die Modifikationen zu verbleibenden Benutzern zu berichten. Weiterhin kann der Sitzungsmanager betätigbar sein, um einen Abschnitt der Seite hervorzuheben, die durch den ersten Benutzer modifiziert ist bzw. wird, wenn die Seite gleichzeitig durch die verbleibenden Benutzer betrachtet wird.
  • Der Sitzungsmanager kann weiterhin betätigbar sein, um eine Netzwerkressourcenanfrage von dem Benutzer, basierend auf der Verbindung zu einer Netzwerkressourceninformation zu empfangen, und um eine Benutzung der Netzwerkressource durch den Benutzer zugunsten bzw. auf Seite des Benutzers zu managen bzw. handzuhaben.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt enthält ein System zum Bereitstellen eines Zugangs zu einer Netzwerkressource Mittel, um Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalt zu erhalten, Mittel zum Vergrößern des Anmeldungsinhalts, um eine Verbindung zur Information über die Netzwerkressource zu beinhalten, Mittel, um den vergrößerten Anmeldungsinhalt an einen Benutzer auszugeben, Mittel, um eine Netzwerkres sourcenanfrage von dem Benutzer zu empfangen, und Mittel, um die Netzwerkressource zu managen, um dadurch die Netzwerkressourcenanfrage mit der Netzwerkressource zu erfüllen.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise können die Mittel zum Erhalten eines Anmeldungsinhalts ein Anmeldungs-Interface enthalten, um mit einer Anmeldungsdatenbank wechselzuwirken. Die Mittel zum Vergrößern des Anmeldungsinhalts, die Mittel zum Ausgeben des vergrößerten Anmeldungsinhalts, und die Mittel zum Empfangen der Netzwerkressourcenanfrage können einen Sitzungsmanager enthalten, der betätigbar bzw. betreibbar ist, um einen Link bzw. eine Verbindung zum Anmeldungsinhalt hinzuzufügen, den Anmeldungsinhalt und Link zum Benutzer zu übertragen, und die Netzwerkressourcenanfrage in Antwort auf eine Auswahl des Links durch den Benutzer einzugeben. Auch können die Mittel zum Managen der Netzwerkressource können Ressourcenhandhabungseinrichtung enthalten, die betätigbar ist, um Information über die Netzwerkressource zur Verfügung zu stellen.
  • Die Details einer oder mehrerer Implementierung(en) sind in den begleitenden Zeichnungen und der Beschreibung unten dargelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen, und aus den Ansprüchen ersichtlich werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Bereitstellung einer entfernten Verwendung von Netzwerkressourcen.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das eine Tätigkeit bzw. einen Betrieb des Systems von 1 illustriert.
  • 3 ist eine Schirmaufnahme eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsformulars, das durch einen Benutzer angefragt ist und mit einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü vergrößert bzw. vermehrt ist.
  • 4 ist eine Schirmaufnahme, die eine teilweise ausgefüllte Version der Schirmaufnahme von 3 illustriert.
  • 5 ist eine Schirmaufnahme eines Netzwerkressourcenmenüs.
  • 6 ist eine Schirmaufnahme, die ein Menü in bezug auf eine spezielle Netzwerkressource illustriert.
  • 7 ist eine Schirmaufnahme, die eine Information illustriert, die zu drucken ist.
  • 8 ist eine Schirmaufnahme des Netzwerkservicemenüs entsprechend der Schirmaufnahme von 5.
  • 9 ist eine Schirmaufnahme, die eine Technik zum Einladen eines Benutzers an eine Sitzung mit mehreren Benutzern illustriert.
  • 10 ist eine Schirmaufnahme, die ein e-mail illustriert, das durch einen Benutzer empfangen ist bzw. wird, der eingeladen wird, sich einer aktiven Sitzung anzuschließen.
  • 11 ist eine Schirmaufnahme, die die Sitzungsinformation illustriert, die einem Benutzer angezeigt wird.
  • 12 ist eine Schirmaufnahme, die einen Schirm illustriert, der durch einen ersten Benutzer betrachtet wird, während ein zweiter Benutzer Information in ein ausgewähltes Feld innerhalb des Schirms eingibt.
  • 13 ist eine Schirmaufnahme, die eine Eingabe von Information illustriert.
  • 14 ist eine Schirmaufnahme, welche das Beispiel der Schirmaufnahmen von 12 und 13 fortsetzt.
  • 15 ist eine Schirmaufnahme entsprechend der Schirmaufnahme von 14.
  • 16 ist eine Schirmaufnahme, die eine Sitzungsregelungs- bzw. -steuerungsaktivität eines einladenden Benutzers illustriert.
  • 17 ist eine Schirmaufnahme eines Sitzungsregel- bzw. -steuermenüs.
  • 18 ist eine Schirmaufnahme, die ein Ergebnis bzw. Resultat der Tätigkeit anzeigt, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme von 17 ausgewählt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 100, um eine entfernte Verwendung von Netzwerkressourcen bereitzustellen. In 1 interagiert ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsserver 102 mit einer Mehrzahl von Browseranwendungen bzw. -anmeldungen, enthaltend einen ersten Browser 104 und einen zweiten Browser 106, über ein Netzwerk 108. Die Browser 104 und 106 repräsentieren beispielsweise Webbrowser, die die Programmiersprache Hypertext Markup Language ("HTML") verwenden, wie beispielsweise Internet Explorer von Microsoft. Die Webbrowser 104 und 106 könnten jedoch auch andere Typen von Browsern sein, oder andere Typen von Benutzer-Interfaceanwendungen auf einer Kunden- bzw. Client-Seite. Beispielsweise kann der Browser 104 ein Benutzer-Interface an einer tragbaren Vorrichtung repräsentieren, oder irgendeinen Typ von Benutzer-Interface, basierend auf einer Programmiersprache, anders als HTML. Das Netzwerk 108 kann das öffentliche Internet repräsentieren oder kann einen gewissen anderen Typ eines Wide Area Network bzw. Weitbereichsnetzwerk ("WAN"), wie beispielsweise ein Wide Area Intranet repräsentieren, das durch ein Unternehmen betrieben wird.
  • Der Anwendungsserver 102 kann Teil eines Netzwerks sein, wie beispielsweise eines Local Area Network bzw. Netzwerks eines lokalen Bereichs ("LAN"), das bei einem Unternehmen oder anderem Provider eines Netzwerkservice eingerichtet ist. Der Anwendungsserver 102 kann eine Mehrzahl von ähnlichen Anwendungsservern in einer Kommunikation bzw. Verbindung miteinander repräsentieren, abhängig von einem Maßstab einer Verwendung des relevanten Netzwerks. Typischerweise kann ein Benutzer des Browsers 104 oder 106 sich mit dem Anwendungsserver 102 über das Netzwerk 108 unter Verwendung einer Mehrzahl von Verbindungstechniken verbinden. Beispielsweise kann sich der Benutzer mit dem Unternehmens-LAN unter Verwendung einer Einwählverbindung verbinden, oder er kann von einer drahtlosen Verbindung Gebrauch machen. Die Verbindung kann durch eine Vielfalt von Techniken gesichert sein; beispielsweise kann der Benutzer eine virtuelle private Netzwerk-("VPN")-Verbindung mit dem Unternehmens-LAN ausbilden. Derartige Verbindungen können durch eine Gateway- bzw. Zugangs- oder Firewall-Vorrichtung (nicht gezeigt) gemacht werden, die einen Schutz und eine Abschirmung von lokalen Netzwerkressourcen ermöglicht, indem beispielsweise eine Beglaubigung bzw. Legalisierung und/oder Autorisierung des Benutzers verlangt wird bzw. werden. Eine derartige Sicherheitsfunktionalität kann auch innerhalb des Anwendungsservers 102 selbst integriert sein.
  • Der Anwendungsserver 102 ist im allgemeinen ausgebildet, um Anwendungen bzw. Anmeldungen zu einem Benutzer der Browser 104 oder 106 zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise kann in einer Unternehmenseinstellung der Anwendungs- bzw. Anmeldungsserver 102 Kundenmanagementanwendungen bzw. -anmeldungen, Auftragseingangs/Erfüllungsanwendungen, Rechnungsanwendungen bzw. -anmeldungen, Arbeitnehmeraufzeichnungen, Unternehmensaufzeichnungen, oder irgendwelche andere einer Anzahl von Geschäftsanwendungen bereitstellen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Verkaufsperson an einer Kundenstelle bzw. Verkaufsstelle auf den Anwendungsserver zugreifen, um einen Verkauf an den Kunden zu erleichtern, indem der Verkaufsauftrag und/oder eine Aufzeichnung der Kundeninformation eingegeben wird bzw. werden, die früheren Aufträge des Kunden überprüft werden, oder das Konto des Kunden belastet wird.
  • In der Diskussion hierin werden Geschäftsanwendungen diskutiert, welche Formen bzw. Formulare zum Eingeben oder sonstiges Manipulieren oder Teilhaben an Information enthalten. Viele andere Typen von Anwendungen jedoch können auch in Verbindung mit dem Anwendungsserver 102 verwendet werden. In 1 sind Anwendungsformulare in einer Anwendungsformulardatenbank 110 innerhalb des Anwendungsservers 102 gespeichert.
  • Derartige Anwendungen können beispielsweise in HTML oder Extensible Markup Language ("XML") geschrieben sein. Häufig sind bzw. werden die verschiedenen Anwendungen (oder Anwendungsversionen) über eine relativ lange Zeitperiode unter Verwendung von mehreren Programmiersprachen und Techniken geschrieben und/oder modifiziert. Als ein Resultat können solche Anwendungen, und insbesondere, wenn Anwendungen betrachtet werden, die durch eine Mehrzahl von verschiedenen Unternehmen entworfen und verwendet werden, ein hohes Niveau von Nicht-Einheitlichkeit in bezug aufeinander aufweisen.
  • Beispielsweise könnte ein Unternehmen eine Kundenmanagementanwendung verwenden, die eine Datenbankanwendung bein haltet, die alle Kundenaufzeichnungen auflistet. Die Datenbankanwendung kann ein spezielles Format und/oder eine spezielle Zugriffstechnik aufweisen, welche(s) zu kompliziert oder zu unternehmensspezifisch sein kann bzw. können, um praktisch auf einer direkten Basis, Kunden, Beschäftigen oder Partnerunternehmen verfügbar gemacht zu werden. Es ist allgemein möglich, die (in diesem Beispiel) Kundendatenbankanwendung erneut zu schreiben, um gewünschte Funktionen und Interaktionen durchzuführen; jedoch kann ein derartiges gesamtes Schreiben von Anwendungen häufig zu teuer sein oder für ein Unternehmen zu zeitraubend sein, um es zu unternehmen.
  • Wie in größerem Detail unten diskutiert, ist der Anwendungsserver 102 mit vielen Typen von Anwendungen wechselseitig betreibbar, und stellt einen Zugriff zu Netzwerkressourcen in einer schnellen, leichten und effizienten Art und Weise bereit, ohne ein umfassendes erneutes Schreiben oder erneutes Bearbeiten der Anwendungen selbst zu erfordern.
  • In 1 erhält dann ein Anwendungs-Interface 112 eine gewünschte Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110, und stellt die Anwendung einem Sitzungsmanager 114 zur Verfügung. Der Sitzungsmanager 114 ist für ein Einleiten und Aufrechterhalten einer aktiven Sitzung zwischen den Benutzern der Browser 104 und 106 und dem Anwendungsserver 102 verantwortlich. Die Fähigkeit des Sitzungsmanagers 114, eine einzelne aktive Sitzung aufrechtzuerhalten, die eine Mehrzahl von Benutzern enthält, ermöglicht den Benutzern, ein gewisses Niveau von Information untereinander innerhalb dieser Sitzung auszutauschen.
  • Spezifischer hält der Sitzungsmanager 114 ein Inventar an Information aufrecht, betreffend welche Benutzer gegenwärtig aktiv sind und mit dem Anwendungsserver 102 verbunden sind, zusammen mit Information über einen gegenwärtigen Zustand jeder Benutzerverbindung. Beispielsweise kann der Sitzungsmanager verfolgen, daß "Benutzer X mit einer Anwendung 1 verbunden ist, und betrachtet gegenwärtig Form 1A." Bei bzw. nach einem Empfangen einer Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110 durch das Anwendungs-Interface 112 vergrößert der Sitzungsmanager 114 die Anwendung mit Netzwerkressourceninformation, und liefert dann die vergrößerte Anwendung zu einem oder mehreren der Benutzer von Browsern 104 und 106. In den unten diskutierten Beispielen stellt der Sitzungsmanager 114 einen Link oder eine Verbindung zu einem Menü von Netzwerkressourcen bereit, woraufhin der Benutzer eine oder mehrere der Netzwerkressourcen auswählen kann.
  • Eine Auflistung von verfügbaren Netzwerkressourcen wird in einer Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 aufrecht erhalten. Eine Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 wirkt zwischen der Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 und dem Sitzungsmanager 114, so daß der Sitzungsmanager 114 sich bewußt ist, welche Ressourcen gegenwärtig verfügbar sind, und/oder für welche Ressourcen ein spezieller Benutzer Rechte zur Benutzung hat. Auf diese Weise kann der Sitzungsmanager eine aktuelle Ressourceninformation an den Benutzer bereitstellen, wenn eine Anwendung in der eben beschriebenen Art und Weise vergrößert wird.
  • In 1 sind die Netzwerkressourcen selbst durch eine Datenbank 120 repräsentiert, mit welcher der Sitzungsmanager direkt bei bzw. nach Instruktionen von dem (den) Benutzer(n) interagiert. Selbstverständlich könnten die Ressourcen auch eine Mehrzahl von Datenbanken oder untereinander verbundenen Datenbanken sein, oder eine Vielfalt von anderen Vorrichtungen, wie beispielsweise ein e-mail-Server oder ein Druckserver. Da es eine große Anzahl von Netzwerkressourcen geben kann, und da der Sitzungsmanager 114 im allgemeinen bereits in Verbindung mit allen von ihnen ist (um ihre Dienste dem (den) Benutzer(n) bereitzustellen), veranschaulicht 1, daß die Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 die Statusinformation über die Netzwerkressourcen durch den Sitzungsmanager 114 verfolgt. Jedoch ist es auch möglich, daß die Ressourcenhandhabungseinrichtung direkt mit einer oder mehreren der Netzwerkressourcen verbunden sein kann.
  • In einer Implementierung kann der Sitzungsmanager 114 als eine Java-Servlet-Anwendung geschrieben sein. Ein Java Servlet ist ein serverseitiges Programm, das in der Programmiersprache Java geschrieben ist, das von innerhalb einer Mehrzahl von anderen Anwendungen ausgeführt werden kann, enthaltend entfernte Client-seitige Anwendungen. Java Servlets erlauben dynamische Interaktionen bzw. Wechselwirkungen mit Benutzern. Beispielsweise ermöglicht, wenn ein Benutzer ein Formblatt bzw. Formular ausfüllt, das den Namen des Benutzers, die Adresse oder andere persönliche Information auflistet, ein Java Servlet, daß diese Information eingegeben wird und ein Bestätigungsschirm, der die eingegebene Information bestätigt, gesondert basierend auf der Benutzerinformation generiert bzw. erzeugt wird, die vorher eingegeben wurde. Ein Java Servlet ist beständig bzw. nachhaltig, wobei dies bedeutet, daß, wenn es einmal angerufen ist, im Speicher beibehalten werden kann und mehrere Anfragen erfüllen kann. Der Sitzungsmanager 114 kann jedoch als eine Vielfalt von Anwendungen und/oder in einer Anzahl von verschiedenen Programmiersprachen geschrieben sein. Beispielsweise könnte der Anwendungsserver 114 als ein Common Gateway Interface (CGI) Programm geschrieben sein bzw. werden.
  • Wie oben beschrieben, stattet der Anwendungsserver 102 die Benutzer mit einer Fähigkeit aus, Gebrauch von Netzwerkressourcen von einer entfernten Stelle zu machen, und managt bzw. handhabt diese Verwendung der Netzwerkressourcen zugunsten des Benutzers. Indem dies durchgeführt wird, kann der Anwendungsserver vorher existierende Anwendungen verwenden, die mit einem Unternehmen assoziiert bzw. verbunden sind, und einem Benutzer ermöglichen, beispielsweise mit anderen Benutzern in einer durch den Benutzer geregelten bzw. gesteuerten Art zu interagieren.
  • 2 ist ein Flußdiagramm 200, das eine Tätigkeit bzw. Arbeitsweise des Systems von 1 illustriert. Am Anfang eröffnet der Sitzungsmanager 114 bei bzw. nach Anfrage eine Sitzung mit einem oder mehreren der Benutzer der Browser 104 und/oder 106 (202). Anschließend empfängt der Sitzungsmanager 114 eine Anfrage oder eine Anwendung von einem der Benutzer (204). Beispielsweise kann der Benutzer ein Auftragsformular für ein Be- bzw. Verarbeiten einer Verkaufsanfrage verlangen. In Antwort auf die Anwendungsanfrage erhält der Sitzungsmanager 114 über das Anwendungs-Interface 112 die verlangte Anwendung von der Anwendungsdatenbank 110. Der Sitzungsmanager 114 vergrößert dann das Anwendungsformular, indem er einen Link oder eine andere Art einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü hinzufügt, und stellt die vergrößerte Anwendung dem anfragenden Benutzer bereit bzw. zur Verfügung (206).
  • Bei bzw. nach einer Auswahl des Netzwerkressourcenmenü-Links durch den Benutzer stellt der Sitzungsmanager 114 das Netzwerkressourcenmenü selbst an den Benutzer bereit (208). Wie unten diskutiert, kann das Netzwerkressourcenmenü eine Mehrzahl von Netzwerkressourcen enthalten. Der Sitzungsmanager 114 kann das Netzwerkressourcenmenü basierend auf einer Beschreibung von verfügbaren Ressourcen bevölkern, die in der Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 verfügbar ist, wo, wie oben beschrieben, der Sitzungsmanager 114 mit der Ressourcenbeschreibungsdatenbank 116 über die Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 interagiert. Anschließend wählt der Benutzer eine spezielle Netzwerkressource von jenen auf den Netzwerkressourcenmenü aufgelisteten aus (210), woraufhin der Sitzungsmanager die Netzwerkressource dem Benutzer zur Verfügung stellt, und betreibt die Netzwerkressource zugunsten des Benutzers (212).
  • Wie oben erwähnt, gibt es viele verschiedene Typen von Netzwerkressourcen, welche dem Benutzer auf diese Art und Weise zur Verfügung gestellt werden können. Beispielsweise ist eine Netzwerkressource, welche dem Benutzer bereitgestellt werden könnte, eine Druckfunktionalität (214). In diesem Kontext bzw. Zusammenhang versorgt der Sitzungsmanager 114 den Benutzer mit einer Auflistung von verfügbaren Druckern, basierend beispielsweise auf dem Benutzer, dem gegenwärtigen Standort des Benutzers, und/oder der Liste von verfügbaren Druckern, wie sie durch die Ressourcenhandhabungseinrichtung 118 bereitgestellt ist. Auf diese Weise kann der Benutzer Information zum Drucken sen den, ohne eine Vorkonfiguration des speziellen Druckers mit der fraglichen Anwendung zu erfordern.
  • Ein anderes Beispiel einer Netzwerkressource, die dem Benutzer verfügbar gemacht werden kann, ist die Fähigkeit, einen anderen Benutzer in die aktive Sitzung einzuladen (218). Auf diese Weise ermöglicht der Anwendungsserver 102 Benutzern, miteinander in bezug auf ein spezielles Anwendungsformular zusammenzuarbeiten (220). Beispielsweise kann ein Benutzer fähig sein, ein erstes Teil eines Anwendungsformulars auszufüllen, während ein zweiter Benutzer einen zweiten Abschnitt des Anmeldungsformulars ausfüllen kann. Wie unten detaillierter diskutiert, kann der Anwendungsserver 102 ein e-mail als Mittel verwenden, um andere Benutzer in eine spezielle Sitzung einzuladen.
  • Als ein anderes Beispiel von Netzwerkressourcen, die dem Benutzer verfügbar gemacht werden können, kann der Sitzungsmanager dem Benutzer variierende Niveaus einer Sitzungsregelung bzw. -steuerung ermöglichen (222). Auf diese Weise kann dem Benutzer ermöglicht bzw. erlaubt werden, gegenwärtige Verbindungsmerkmale seiner oder ihrer eigenen Verbindung, oder Verbindungen von anderen Benutzern (224) zu modifizieren. Beispielsweise kann der Benutzer eine Erlaubnis beschränken, die einem speziellen Benutzer gegeben ist, um einen speziellen Abschnitt eines bestimmten Anwendungsformulars zu verändern, oder kann einen bestimmten Benutzer von einer Sitzung trennen.
  • Als ein abschließendes bzw. Schlußbeispiel einer Netzwerkressource, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden kann, kann der Sitzungsmanager 114 dem Benutzer erlauben, Netzwerkspeichereinrichtungen von einer entfernten Stelle aus zu benutzen (226). In diesem Kontext kann der Sitzungsmanager 114 eine Speicherverzeichnisstruktur dem Benutzer zur Verfügung stellen (228), so daß der Benutzer ein spezielles Verzeichnis, einen Folder, oder ein File bzw. eine Datei auswählen kann, in welchen das assoziierte Anwendungsformular zu speichern ist. Beispiele von einigen der oben erwähnten Netzwerkressourcen, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden, zusammen mit anderen Beispielen, die noch nicht erwähnten sind, werden unten in bezug auf 320 diskutiert.
  • 3 ist eine Schirmaufnahme 300 eines Anwendungsformulars, das durch einen Benutzer verlangt wird und mit einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü vergrößert ist. In 3 wird angenommen, daß ein spezieller Benutzer an einer bestimmten Vorrichtung hinsichtlich einer speziellen Anschluß- bzw. Port-Nummer am Anwendungsserver 102 beglaubigt ist. Spezifisch gibt bzw. deutet in der Schirmaufnahme 300 eine Zeile 302 an, daß ein Benutzer mit dem Namen "Matthias", der einen Personal Computer ("PC") verwendet, wie in einer Zeile 304 angegeben ist, über eine Port-Nummer "9000" beglaubigt bzw. legalisiert bzw. zugelassen ist, wie dies in einem Abschnitt 306 eines Uniform Resource Locators ("URL") 308 veranschaulicht ist. Weiterhin gibt eine Zeile 310 eine Aufgaben- bzw. Arbeitssitzungs-Identifikationsnummer an, die für die gegenwärtig aktive Sitzung einzigartig ist, und mit dem Benutzer assoziiert ist, der in der Zeile 302 identifiziert ist.
  • Weiterhin enthält in der Schirmaufnahme 300 ein Abschnitt 310 verschiedene Felder, die mit einer Information des Kunden assoziiert bzw. verbunden sind, wie beispielsweise Name des Kunden, Adresse, e-mail-Adresse und wichtige Informa tion, die der Kunde anfordern kann. Ein anderer Abschnitt 312 enthält verschiedene Felder zum Eingeben von ähnlicher Information entsprechend eine Verrechnungsstelle, die mit dem Auftrag assoziiert bzw. verbunden ist (beispielsweise eine Verkaufsperson an einer Kundenstelle, und/oder einem Unternehmen, das die Güter für einen Verkauf bereitstellt).
  • Ein "Services" Link 314 versieht den Benutzer mit einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü, wie dies hierin in größerem Detail beschrieben wird. Der Dienste bzw. Services Link 314, wie oben beschrieben, wurde zu der gegenwärtigen Anmeldung bzw. Anwendung durch den Sitzungsmanager 114 hinzugefügt, nachdem der Sitzungsmanager 114 das Anwendungsformular von der Anwendungsformulardatenbank 110 über das Anwendungs-Interface 112 erhalten hat, aber bevor das Anwendungs- bzw. Anmeldungsformular tatsächlich dem gegenwärtigen Benutzer übergeben wurde. In der Schirmaufnahme 300 wurde der Services Link 314 durch den Sitzungsmanager 114 in einem Abschnitt der Schirmaufnahme 300 nahe der Sitzungs-, Benutzer- und Vorrichtungsinformation hinzugefügt, die in den Zeilen 310, 302 bzw. 304 enthalten ist. Jedoch könnte der Services Link 314 innerhalb irgendeines gewünschten Abschnitts der Schirmaufnahme 300 plaziert werden. In einer Implementierung kann das Anwendungs-Interface 112 Logik zum Analysieren eines speziellen Anwendungsformulars umfassen, um mit dem Services Link 314 vergrößert zu werden, woraufhin das Anwendungs-Interface 112 fähig sein kann, eine optimale Stelle für eine Anordnung des Services Link 314 zu bestimmen. Diese Implementierung kann insbesondere in bezug auf Anwendungsformulare nützlich sein, welche ausgedehnte Mengen an Information enthalten, bevor sie mit dem Services Link 314 vergrößert werden.
  • 4 ist eine Schirmaufnahme 400, die eine teilweise ausgefüllte Version der Schirmaufnahme 300 von 3 illustriert. Spezifisch wurde in der Schirmaufnahme 400 ein "First Name" bzw. "Vorname" Feld 402 mit dem Namen "Matthias" ausgefüllt, während ein "Surname" bzw. "Zuname" Feld 404 mit dem Namen "Kind" ausgefüllt wurde. Auf ähnliche Weise wurden ein "Item Quantity" bzw. "Gegenstandsmenge" Feld 406 mit der Zahl "2" ausgefüllt, und ein "Item Name" bzw. "Gegenstandsname" Feld 408 wurde mit dem Ausdruck "Nokia 9210" ausgefüllt. Bei bzw. nach einem Ausfüllen dieser und/oder anderer Felder innerhalb des Abschnitts 310 und/oder 312, kann der Benutzer den Services Link 314 "anklicken", um dadurch mit einem Netzwerkressourcenmenü versorgt zu werden, wie dies unten in bezug auf 5 diskutiert ist bzw. wird.
  • 5 ist eine Schirmaufnahme 500 eines Netzwerkressourcenmenüs. In der Schirmaufnahme 500 hat der Benutzer den Services Link 314 ausgewählt, und wurde mit einem Dropdown-Menü 502 versorgt, das eine Auflistung von gegenwärtig verfügbaren Netzwerkressourcen bereitstellt. Spezifisch beinhaltet das Dropdown-Menü 502 eine erste Druckoption 504, eine zweite Druckoption 506, eine Option 508 "invite user" bzw. "Benutzer einladen" und eine Sitzungsregelungs- bzw. -steuerungsoption 510. In 5 hat der Benutzer die zweite Druckoption 506 ausgewählt, woraufhin der Benutzer einen Submit- bzw. Einreichungsknopf 508 auswählt, um die ausgewählte Option an den Anwendungsserver 102 (d.h. zu dem Sitzungsmanager 114) zu übermitteln bzw. einzureichen.
  • 6 ist eine Schirmaufnahme 600, die ein Menü illustriert, das sich auf eine spezielle Netzwerkressource bezieht. Spezifisch wird die Schirmaufnahme 600 dem Benutzer in Antwort auf die Auswahl der zweiten Druckoption 506 in der Schirmaufnahme 500 präsentiert, und versorgt den Benutzer mit verschiedenen Druckoptionen. Es sollte aus der Schirmaufnahme 500 verstanden werden, daß der Benutzer die Verwendung von Schirmaufnahme 600 überspringen kann, indem er die erste Druckoption 504 auswählt; in diesem Falle würde der Benutzer direkt zu einer Druckfunktionalität fortschreiten. Es sollte auch verstanden werden, daß in einigen Fällen die Schirmaufnahme 600 auch dem Benutzer direkt in Antwort auf die Benutzerauswahl des Services Link 314 bereitgestellt werden kann. Auf ähnliche Weise könnte der Services Link 314 einen Zugang zu irgendeiner speziellen Netzwerkressource direkt bereitstellen, im Gegensatz zu einem ersten Bereitstellen des Netzwerkressourcenmenüs 502.
  • In der Schirmaufnahme 600 ist bzw. wird ein Druckermenü 602 präsentiert bzw. dargestellt. Spezifisch stellt eine Zeile 604 einen Raum zur Auflistung eines Default- bzw. Standarddruckers bereit, während eine Zeile 606 einen Raum zur Auflistung eines Default- bzw. Standarddruckformats bereitstellt. Eine Zeile 608 stellt ein Dropdown-Menü 610 bereit, welches dem Benutzer erlaubt, einen speziellen Drucker unter einer Mehrzahl von verfügbaren Druckern auszuwählen. Auf ähnliche Weise stellt eine Zeile 612 ein Dropdown-Menü 614 bereit, welches dem Benutzer erlaubt, ein Druckformat auszuwählen. Spezifisch versorgt das Dropdown-Menü 614 den Benutzer mit einer ersten Auswahl 616, welche dem Benutzer erlaubt, alles einer ausgewählten Schirmaufnahme zu drucken, ebenso eine Zeile 618, welche dem Benutzer erlaubt, eine komprimierte oder kompakte Version der ausgewählten Schirmaufnahme zu drucken. Schließlich erlaubt in bezug auf die Schirmaufnahme 600 eine Zeile 620 dem Benutzer, die Druckanforderung unter Verwendung eines Button bzw. Knopfs 622 zu beantragen bzw. einzureichen (welcher teilweise in 6 durch die Auswahlen 616 und 618 verborgen ist, die von innerhalb des Dropdown-Menüs 614 aufgelistet sind).
  • 7 ist eine Schirmaufnahme 700, die Information illustriert, die zu drucken ist. Spezifischer ist die Schirmaufnahme 700 eine komprimierte Version der Information, die in die Schirmaufnahme 400 eingegeben ist. Wie in bezug auf die Schirmaufnahme 600 angegeben bzw. angedeutet, wurde die Schirmaufnahme 400 für ein Drucken als ein Resultat der Benutzerauswahl von Zeile 618 von innerhalb des Dropdown-Menüs 614 der Schirmaufnahme 600 komprimiert. Somit enthält die Schirmaufnahme 700 nur jene Felder der Schirmaufnahme 400, welche tatsächlich durch den Benutzer ausgefüllt wurden; d.h. die Felder 402, 404, 406 und 408 sind innerhalb eines Abschnitts 310a enthalten, die ein komprimiertes Formular des Abschnitts 310 der Schirmaufnahme 400 repräsentieren. In einem Abschnitt 312a der Schirmaufnahme 700 wird eine komprimierte Version des Abschnitts 312 der Schirmaufnahme 400 präsentiert bzw. dargestellt, die Details über die Verrechnungsstelle für die Waren enthält, die geordert bzw. bestellt werden. Spezifisch enthält eine Zeile 702 eine Default- bzw. Standardauswahl von Details, die sich auf eine Firma beziehen, welche die Ware(n) verkauft, die geordert wird bzw. werden. Schließlich enthält in bezug auf die Schirmaufnahme 700 eine Zeile 704 eine Einreichungsinformation für die Bestellinformation, die innerhalb der Schirmaufnahme 700 enthalten ist.
  • 8 ist eine Schirmaufnahme 800 des Netzwerkservices- bzw. -dienstemenüs entsprechend der Schirmaufnahme 500 von 5. D.h. die Schirmaufnahme 800 ist im wesentlichen identisch mit der Schirmaufnahme 500 von 5, und wird auch dem Benutzer in Antwort auf eine Auswahl durch den Benutzer des Services Link 314 in der Schirmaufnahme 400 von 4 präsentiert. In der Schirmaufnahme 800 hat, im Gegensatz zur Schirmaufnahme 500, der Benutzer eine hervorgehobene Zeile 802 ausgewählt, die angibt, daß der Benutzer wünscht, Zugang zum Netzwerkservice einer Mehrfachbenutzer-Zusammenarbeitssitzung zu haben.
  • 9 ist eine Schirmaufnahme 900, die eine Technik zum Einladen eines Benutzers zu einer Mehrfachbenutzersitzung illustriert. In der Schirmaufnahme 900 erlaubt eine Zeile 902 einen einladenden Benutzer, einen zweiten Benutzer als einen Eingeladenen bzw. Gast zu der gegenwärtigen Sitzung auszuwählen. Spezifisch ist ein Dropdown-Menü 904, welches alle gegenwärtig verfügbaren Benutzer auflistet, in der Zeile 902 enthalten. Eine Zeile 906 erlaubt dem einladenden Benutzer, ein Format auszuwählen, mit welchem er oder sie den Eingeladenen kontaktieren wird. In Zeile 906 ist ein Dropdown-Menü 908 vorgesehen, welches die verschiedenen verfügbaren Einladungsformate auflistet. Im Dropdown-Menü 908 ist das angezeigte Format ein e-mail.
  • In einem Abschnitt 910 der Schirmaufnahme 900 ist der einladende Benutzer fähig, Erlaubnisniveaus zu setzen bzw. einzustellen, welche dem eingeladenen zugestanden werden, sollte der Eingeladene zustimmen, sich der Sitzung anzuschließen bzw. an dieser teilzunehmen. Spezifisch stellt eine erste Zeile 912 dem einladenden Benutzer die Option zur Verfügung, dem Eingeladenen zu erlauben, bloß den Inhalt der Anwendung zu lesen (read only), die in der Sitzung enthalten ist, d.h. der Eingeladene wird nicht fähig sein, irgendetwas des Inhalts zu ändern, während er an der Sit zung teilnimmt. Dagegen erlaubt eine Zeile 914 dem einladenden Benutzer, dem Eingeladenen eine Erlaubnis zuzugestehen, den Anwendungsinhalt sowohl zu lesen als auch zu schreiben (read and write), innerhalb aller verfügbaren Felder, die in diesem Inhalt enthalten sind. Schließlich ist in einer Zeile 916 der einladende Benutzer mit der Option ausgestattet, dem Eingeladenen zu erlauben, alle Felder innerhalb der Anwendung zu lesen, aber nur jene Felder innerhalb des Anmeldungsformulars zu schreiben (d.h. zu modifizieren), welche durch den einladenden Benutzer leergelassen worden sind (diese Option wird detaillierter in bezug auf 1016 diskutiert).
  • Eine Zeile 918 erlaubt dem einladenden Benutzer zu entscheiden, ob er dem Eingeladenen ein Niveau an Steuerung bzw. Regelung der Sitzung erlaubt, d.h. ein Kasten 920 ist in der Zeile 918 enthalten, welche durch den einladenden Benutzer überprüft werden kann, um diese Erlaubnis dem Eingeladenen zuzugestehen. Eine Zeile 922 erlaubt dem einladenden Benutzer, eine persönliche Mitteilung an den Eingeladenen zusammen mit der Einladung zu senden, um sich der Sitzung anzuschließen. Ein Feld 924 ist innerhalb der Zeile 922 vorgesehen, in welchem der einladende Benutzer die persönliche Mitteilung eingeben kann. Schließlich erlaubt in bezug auf die Schirmaufnahme 900 eine Zeile 926 dem einladenden Benutzer, die Einladung tatsächlich einzuleiten, indem er einen Knopf 928 "Benutzer einladen" bzw. "invite user" anklickt.
  • 10 ist eine Schirmaufnahme 1000, die ein e-mail illustriert, das durch einen Benutzer empfangen ist bzw. wird, der eingeladen ist bzw. wird, sich einer aktiven Sitzung anzuschließen. Die Schirmaufnahme 1000 beinhaltet einen ersten Abschnitt 1002, welcher den Eingeladenen informiert, daß er oder sie eingeladen worden ist, sich einer Sitzung anzuschließen, ebenso wie einen Link 1004, welchen der Eingeladene auswählen kann, um sich mit dem Sitzungsmanager 114 zu verbinden, und sich dadurch der Sitzung anzuschließen. Ein zweiter Abschnitt 1006 informiert den Eingeladenen von Erlaubnissen, welche dem Eingeladenen für die Sitzung zugestanden worden sind. Im Abschnitt 1006 der Schirmaufnahme 1000 reflektieren die Erlaubnisse, die zugestanden worden sind, den gesamten Inhalt der Sitzung zu lesen, aber nur leere Felder innerhalb der Anwendung(en) zu beschreiben, die in der Sitzung enthalten sind, die Auswahl des einladenden Benutzers, die im Abschnitt 910 und in der Zeile 916 der Schirmaufnahme 900 gemacht worden ist. Schließlich ist in einem Abschnitt 1008 die persönliche Mitteilung, die durch den einladenden Benutzer innerhalb des Felds 924 der Schirmaufnahme 900 bereitgestellt ist bzw. wird, enthalten.
  • 11 ist eine Schirmaufnahme 1100, die eine Sitzungsinformation illustriert, die an den eingeladenen Benutzer angezeigt wird. Wie in der Schirmaufnahme 300 von 3 beinhaltet die Schirmaufnahme 1100 eine Zeile 1102, die den gegenwärtigen Benutzer identifiziert (in diesem Fall den Benutzer "Peter," wie in der Zeile 902 und dem Dropdown-Menü 904 der Schirmaufnahme 900 angegeben), ebenso wie eine Linie 1104, die den Typ der Vorrichtung angibt, die durch den Benutzer verwendet wird, um sich mit der Sitzung zu verbinden (in diesem Fall ein PC). Auch wie in Schirmaufnahme 300 ist bzw. wird eine Port- bzw. Anschluß-Nummer 1106, die mit dem Anwendungsserver 102 assoziiert bzw. verbunden ist, innerhalb einer URL 1108 identifiziert. Der Benutzer, die Vorrichtung und die Port-Nummer-Information werden wie in der Schirmaufnahme 300 verwendet, um den relevanten Benutzer zu identifizieren und zu beglaubigen bzw. zu legalisieren.
  • Die Zeile 310 in der Schirmaufnahme 1100, wie durch die Verwendung des gleichen Bezugszeichens gezeigt, ist identisch mit der Zeile 310 in der Schirmaufnahme 300, die angibt, daß zwei beglaubigte Benutzer tatsächlich in der gleichen aktiven Sitzung teilnehmen. Dagegen kann ein Services Link 1110 in der Schirmaufnahme 1100 von dem Services Link 314 in der Schirmaufnahme 300 verschieden sein, insofern als der Services Link 1110 ein verschiedenes Netzwerkressourcenmenü an den Benutzer der Schirmaufnahme 1100 (d.h. dem Eingeladenen) bereitstellen kann, basierend auf derartigen Faktoren, wie beispielsweise ein Typ einer Verbindung, die durch den Eingeladenen verwendet wird, ein Netzwerkautorisierungsniveau, das mit dem Eingeladenen assoziiert ist, oder eine gegenwärtige Stelle des Eingeladenen.
  • Auch zeigt in der Schirmaufnahme 1100 eine Zeile 1112 dem Eingeladenen an, daß Felder in der Schirmaufnahme 1100, die mit einem Sternchen ("*") markiert sind, "nur zum Lesen" bzw. "read-only" sind, d.h. der Eingeladene wird nur fähig sein, diese Felder zu lesen, und wird nicht fähig sein, irgendeinen Inhalt der Felder zu ändern. Demgemäß sind die Felder 402, 404, 406 und 408 innerhalb des Abschnitts 310A, welche identisch zu entsprechenden Abschnitten innerhalb der Schirmaufnahme 400 sind, der gegenwärtig durch den einladenden Benutzer betrachtet wird, jeweils mit Sternchen 1114, 1116, 1118 und 1120 markiert.
  • Wie durch die persönliche Mitteilung gesehen werden kann, die an den Eingeladenen vom einladenden Benutzer weitergegeben wird und im Abschnitt 1008 der Schirmaufnahme 1000 illustriert ist, hat der einladende Benutzer den Eingeladenen gebeten, das teilweise fertiggestellte bzw. vervollständigte Anwendungsformular zu ergänzen, das durch beide Parteien gegenwärtig betrachtet wird (und in den Schirmaufnahmen 400 und 1100 illustriert ist). Eine mögliche Schwierigkeit in dieser Anordnung stammt aus der Tatsache, daß beide Benutzer innerhalb der gleichen Sitzung gegenwärtig aktiv sind. Als ein Ergebnis sind beide Parteien fähig, in irgendein bestimmtes Feld im gleichen Augenblick zu schreiben (unter der Annahme, daß der Eingeladene eine Erlaubnis hat bzw. besitzt, dieses Feld zu beschreiben). Um diese Eventualität zu verhindern, kann der Anwendungsserver 102 detektieren, daß ein Benutzer ein Feld für eine Dateneingabe ausgewählt hat, und den (die) anderen Benutzer dementsprechend benachrichtigen.
  • Jedoch ist in einer HTML-Umgebung wie jene, die oben diskutiert ist, ein Server, wie beispielsweise der Anwendungsserver 102, im allgemeinen nicht konfiguriert, um Information zu einem Client bzw. Kunden zu "treiben", d.h. ist nicht konfiguriert, das Senden einer Mitteilung an den Client einzuleiten (ohne einen gewissen vorkonfigurierten Auftrag/Anfrage, es zu tun). D.h. eine Server-Client-Umgebung im Kontext beispielsweise des World Wide Web zeigt im allgemeinen eine Anfrage (beispielsweise eine "Erneuerung" bzw. "refresh" oder "erneutes Laden" bzw. "reload" Anfrage) von dem Client, und eine entsprechende Antwort vom Server. Als ein Ergebnis ist, wenn der Anwendungsserver 102 bestimmt, daß ein Benutzer (beispielsweise der Eingeladene) innerhalb einer aktiven Sitzung ein Feld für eine Dateneingabe ausgewählt hat, der Anwendungsserver 102 im allgemeinen nicht ausgestattet bzw. ausgerüstet, um andere Benutzer (beispielsweise den einladenden Benutzer) von dieser Tatsache zu benachrichtigen.
  • Ein Beispiel, wie diese Funktionalität zu erfüllen ist, ist ein automatisches Erneuern bzw. Auffrischen eines Schirms innerhalb eines Browsers einzuschließen, der durch die Partei verwendet wird, die gegenwärtig keine Information in das Anwendungsformular eingibt. Beispielsweise kann ein "Meta-Tag" zum Erneuern einer Webseite in den HTML-Quellencode für diese Webseite eingesetzt werden, welches automatisch die Webseite bei einem gewissen vorbestimmten Intervall, d.h. alle 10 Sekunden erneuert. Auf diese Weise wird, wenn der Benutzer den Schirm betrachtet, die Webseite sich periodisch erneuern, und wenn in der Zwischenzeit ein anderer Benutzer begonnen hat, Information in ein spezielles Feld einzugeben, wird diese Information in der erneuerten Version des Schirms des ersten Benutzers reflektiert.
  • Eine andere Technik, um den ersten Benutzer zu warnen, daß der zweite Benutzer ein Feld für eine Dateneingabe ausgewählt hat, involviert die Verwendung eines "versteckten Rahmens" ("hidden frame") innerhalb der Webseite(n). Rahmen innerhalb einer Webseite teilen die Seite typischerweise in zwei oder mehrere Abschnitte, wobei jedem Rahmen ein vorbestimmter Abschnitt des Schirms zugeteilt ist. Jeder Rahmen ist im wesentlichen eine unabhängige Webseite in dem Sinn, daß sie ihren eigenen URL aufweist, und kann wie ihre eigene Webseite betrieben werden, und kann mit anderen Rahmen innerhalb des Sets von Rahmen kommunizieren. Ein "versteckter Rahmen" ist ein Rahmen mit einer Größe, die auf null (0) eingestellt ist, so daß der Rahmen Information enthalten kann, die nicht unmittelbar einem Benutzer der Webseite sichtbar ist. Der (die) versteckte(n) Rahmen kann (können) so automatisch gesondert vom sichtbaren Rahmen erneuert werden, und kann bzw. können ausgelegt bzw. ausgebildet sein, um nur ein Feld zu einer Zeit innerhalb des Hauptrahmens zu aktualisieren. Auf diese Weise wird eine Zeit, die benötigt wird, um die Hauptseite aufzufrischen bzw. zu erneuern, signifikant bzw. merklich verringert. Die Verwendung von derartigen versteckten Rahmen ist in größerem Detail unten in bezug auf 1215 diskutiert.
  • 12 ist eine Schirmaufnahme 1200, die einen Schirm illustriert, der durch einen ersten Benutzer betrachtet wird, während ein zweiter Benutzer Information in einem ausgewählten Feld innerhalb des Schirms eingibt. In der Schirmaufnahme 1200, welche der Schirmaufnahme 400 von 4 entspricht (d.h. die durch den einladenden Benutzer betrachtet wird), ist ein Feld 1202 zum Eingeben der Straßenadreßinformation hervorgehoben. Durch ein Hervorheben des Felds 1202, wie in der Schirmaufnahme 1200 gezeigt, gibt bzw. zeigt der Sitzungsmanager 114 einem Betrachter der Schirmaufnahme 1200 an, daß ein entsprechendes Feld im Schirm des Eingeladenen gegenwärtig durch den Eingeladenen ausgefüllt wird (oder dabei ist, ausgefüllt zu werden), d.h. durch den Eingeladenen ausgewählt worden ist.
  • Um das Feld 1202 hervorzuheben, kann bzw. können (ein) versteckte(r) Rahmen in den Quellencode für die Schirmaufnahme 1200 integriert sein bzw. werden. Wie oben beschrieben, kann dieser versteckte Rahmen mit dem Feld 1202 assoziiert bzw. verbunden sein, und kann periodisch erneuert/aktualisiert werden, so daß irgendwelche Änderungen in bezug auf ein spezielles Feld innerhalb der Schirmaufnahme 1100 (siehe auch 13 und 15 unten) des Eingeladenen prompt innerhalb des Felds 1202 der Schirmaufnahme 1200 reflektiert bzw. widergespiegelt werden.
  • 13 ist eine Schirmaufnahme 1300, die eine Eingabe von Information illustriert, wie sie durch den Eingeladenen betrachtet wird, und entspricht der Schirmaufnahme 1200 von 12. In der Schirmaufnahme 1300 illustriert ein Feld 1302 (entsprechend dem Feld 1202 der Schirmaufnahme 1200), daß der Eingeladene das Feld 1302 zur Vervollständigung ausgewählt hat, und in dem Prozeß eines Ausfüllens von Straßenadreßinformation in das Feld 1302 ist.
  • Die Auswahl des Felds 1302 durch den Eingeladenen wird durch den Anwendungsserver 102 detektiert. Somit kann, wenn der Anwendungsserver 102 seine nächste Erneuerung des (der) versteckten Rahmen(s) der Schirmaufnahme 1200 durchführt, das Feld 1202 hervorgehoben werden, wie dies oben beschrieben ist, um die Auswahl des Felds 1302 zu reflektieren.
  • 14 ist eine Schirmaufnahme 1400, welche das Beispiel von Schirmaufnahme 1200 und 1300 in 12 bzw. 13 fortsetzt. Spezifisch setzt in der Schirmaufnahme 1400 der Eingeladene fort, Felder innerhalb des Abschnitts 310 auszufüllen, enthaltend ein Feld 1402 betreffend die Stadtinformation, und ein Feld 1404 in bezug auf die Postleitzahl-Information. In der Schirmaufnahme 1400 hat der Eingeladene bereits das Feld 1402 vervollständigt, und hat sich fortbewegt, um teilweise die Eingabe der Postleitzahl-Information in dem Feld 1404 zu ergänzen.
  • Deshalb reflektieren in 15 entsprechende Felder in einer Schirmaufnahme 1500 (die durch den einladenden Benut zer betrachtet wird) den gegenwärtigen Status der Schirmaufnahme 1400. Spezifisch zeigt ein Feld 1502 in bezug auf die Stadtinformation an, daß tatsächlich der Eingeladene die Eingabe der Stadtinformation innerhalb seines oder ihres entsprechenden Felds 1402 ergänzt hat. Mittlerweile wird in einem Feld 1504, das sich auf die Postleitzahl-Information bezieht, das Feld 1504 hervorgehoben, ähnlich dem Feld 1202 in der Schirmaufnahme 1200, wodurch dem einladenden Benutzer angezeigt wird, daß der eingeladene Benutzer dabei ist zu beginnen (oder gegenwärtig beginnt), die Postleitzahl-Information einzugeben.
  • Wie in 1215 illustriert, ist ein erster Benutzer innerhalb einer Sitzung mit mehreren Benutzern fähig, Information in ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsformular einzugeben, während ein zweiter Benutzer innerhalb der Sitzung mit mehreren Benutzern über die Informationseingabe durch eine Reihe von hervorgehobenen Feldern innerhalb des Ansichtsfelds des zweiten Benutzers alarmiert ist. Wenn der erste Benutzer Information in ein erstes Feld eingibt, und sich dann weiter zu dem zweiten Feld bewegt, kann die Information, die in das erste Feld eingegeben ist bzw. wird, zurück zu dem Sitzungsmanager 114 übertragen werden, welcher die Information in einem Puffer (nicht gezeigt) speichern kann. Der Sitzungsmanager 114 kann somit die gepufferte Information auf ein entsprechendes Feld innerhalb eines Schirms verteilen, der gegenwärtig durch den zweiten Benutzer betrachtet wird.
  • 16 ist eine Schirmaufnahme 1600, die eine Sitzungsregelungs- bzw. -steuerungsaktivität eines einladenden Benutzers illustriert. In der Schirmaufnahme 1600 sind alle Felder innerhalb des Abschnitts 310 vervollständigt worden, einschließlich eines Felds 1602 zum Eingeben von e-mail-Information. Deshalb wählt der einladende Benutzer, der bestimmt hat, daß das Anmeldungsformular erfolgreich durch den Eingeladenen vervollständigt worden ist, den Services Link 314 und wird mit einem Sitzungsregel- bzw. -steuermenü versorgt, wie dies in 17 illustriert ist.
  • 17 ist eine Schirmaufnahme 1700 eines Sitzungsregel- bzw. -steuermenüs. Es sollte verstanden werden, daß die Schirmaufnahme 1700 durch einen Benutzer über ein Netzwerkressourcen-Regel- bzw. -Steuermenü erreicht werden kann, wie beispielsweise jenem, das in den Schirmaufnahmen 500 und 800 von 5 und 8 gezeigt ist. Die Schirmaufnahme 1700 ist ähnlich der Schirmaufnahme 900 eines Benutzereinladungsmenüs. Spezifisch beinhaltet Schirmaufnahme 1700 eine Zeile 1702 zum Auswählen eines Benutzers, dessen Sitzungserlaubnisniveaus verändert werden. Ein Dropdown-Menü 1704, das alle Benutzer innerhalb der aktiven Sitzung auflistet, ist auch enthalten. Ein Abschnitt 1706 listet gegenwärtige Anmeldungserlaubnisse für den Benutzer auf, der vom Dropdown-Menü 1704 ausgewählt ist bzw. wird. Spezifisch zeigt, wie in der Schirmaufnahme 900, eine Zeile 1708 eine "Nur-Lese"-Erlaubnis ("read only") an, eine Zeile 1710 zeigt eine "Lese- und Schreib-(alle Felder)" Erlaubnis ("read and write (all fields")) an, und eine Zeile 1712 gibt eine "Schreiben- und Lesen-(nur leere Felder)" Erlaubnis ("read and write (only empty fields")) an.
  • Wie bereits in der Schirmaufnahme 900 gezeigt, ist die Zeile 1712, die eine eingeschränkte Lese/Schreibfähigkeit angibt, gegenwärtig für den Benutzer ausgewählt, der im Dropdown-Menü 1704 angezeigt ist. Eine Zeile 1708 gibt an, ob der Benutzer im Dropdown-Menü 1704 irgendein Niveau einer Sitzungsregelung bzw. -steuerung aufweist. Wie durch eine Nein-Auswahl eines Kastens 1710 angegeben, und bereits in bezug auf die Schirmaufnahme 900 diskutiert, besitzt der Benutzer in diesem Beispiel keine Sitzungsregelungs- bzw. -steuererlaubnis.
  • In Zeile 1712 ist eine Option vorgesehen, um den Benutzer, der im Dropdown-Menü 1704 gelistet ist, von der gegenwärtigen aktiven Sitzung zu entfernen. Spezifisch wird ein Kasten bzw. eine Box 1714 geprüft, um anzugeben, daß in diesem Fall der Benutzer in dem Dropdown-Menü 1704 von der aktiven Sitzung zu entfernen ist. Eine Zeile 1716 beinhaltet einen Knopf 1718, um die Information, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme 1700 enthalten ist, dem Sitzungsmanager 114 zu unterbreiten. Schließlich enthält eine Zeile 1720 einen Knopf 1722, welcher die Fähigkeit bereitstellt, die Information über den gegenwärtigen Zustand über den Benutzer, der im Dropdown-Menü 1704 gelistet ist, in bezug auf die gegenwärtige aktive Sitzung zu bekommen.
  • 18 ist eine Schirmaufnahme 1800, die ein Ergebnis der Tätigkeit angibt, die in der Sitzungs-Regel- bzw. -Steuermenü-Schirmaufnahme 1700 von 17 ausgewählt ist. In der Schirmaufnahme 1800 wird dem vorher eingeladenen Benutzer eine Zeile 1802 präsentiert, welche angibt, daß der Benutzer nicht länger die Erlaubnis hat, an der aktiven Sitzung teilzunehmen.
  • In den obigen Beispielen vergrößert der Sitzungsmanager 114 ein Anmeldungs- bzw. Anwendungsformular mit einem Link zu einem Netzwerkservices- bzw. -dienstemenü, wodurch der Benutzer spezielle Netzwerkressourcen und/oder Services bzw.
  • Dienste vom Menü auswählten kann. Beispiele von Netzwerkressourcen oder Services, welche entfernt an Benutzer bereitgestellt werden können, beinhalten ein entferntes Drucken, Sitzungen mit mehreren Benutzern, und eine entfernte Regelung bzw. Steuerung von Sitzungsinformation oder -parametern.
  • Wie oben erwähnt, können andere Netzwerkressourcen oder Services auch bereitgestellt werden. Beispielsweise könnte eine entfernte Verwendung von Netzwerkspeicherfähigkeiten innerhalb des Netzwerkressourcenmenüs enthalten sein. In diesem Fall kann ein Speicherverzeichnis dem Benutzer bereitgestellt werden, oder der Benutzer kann einen speziellen Folder bzw. Ordner oder ein spezielles File auswählen, in welchem(n) das Anwendungsformular zu speichern ist. Als ein Schlußbeispiel des Netzwerkservice, das entfernt einem Benutzer bereitgestellt werden kann, kann ein "Chat"-Mechanismus implementiert werden, wodurch zwei Benutzer innerhalb einer aktiven Sitzung direkt miteinander kommunizieren können. Beispielsweise kann, wenn zwei Benutzer in einer Sitzung mit mehreren Benutzern, wie beispielsweise jener teilnehmen, die oben in bezug auf 816 beschrieben ist, ein gesondertes "pop-up" bzw. plötzlich auftauchendes" Fenster innerhalb der Schirme von beiden Benutzern bereitgestellt sein, wodurch die Benutzer direkt Mitteilungen innerhalb des sekundären "pop-up"-Fensters austauschen können. Ein derartiges Formular könnte eine Ergänzung bzw. ein Zusatz sein zu, oder eine Alternative zu dem primären Anwendungs-Zusammenarbeitsformular sein.
  • Indem diese und andere Netzwerkressourcen bereitgestellt werden, sind die hierin beschriebenen Implementierungen fähig, mit vorkonfigurierten Anwendungen bzw. Anmeldungen zu arbeiten, ohne ein erneutes bzw. Umschreiben der Anwendungen zu erfordern, um dies zu tun. Als ein Ergebnis können die Implementierungen leicht eingesetzt werden, und können in einer breiten Vielfalt von Netzwerkeinstellungen nützlich bzw. verwendbar sein.
  • Es wurde eine Anzahl von Implementierungen beschrieben. Nichtsdestoweniger wird verstanden werden, daß verschiedene Modifikationen gemacht werden können. Demgemäß sind andere Implementierungen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Managen von Netzwerkressourcen, wobei das Verfahren umfaßt: Abfragen bzw. Aufrufen eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalts während einer Sitzung, die mit einem Nutzer bzw. Nutzer (202) eröffnet wird, in Antwort auf eine Anfrage eines Nutzers; Festlegen bzw. Hinzufügen eines Links oder einer Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü (206); und Bereitstellen des Netzwerkressourcenmenüs an den Nutzer über die Sitzung (208), dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzung einen ersten Nutzer und einen zweiten Nutzer beinhaltet, und weiterhin wobei die Netzwerkressource eine vereinigte Nutzer- bzw. Nutzersitzung ist, die es dem ersten Nutzer und dem zweiten Nutzer ermöglicht daran teilzunehmen, und um dadurch den Anwendungsinhalt zu sehen, wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfaßt eines Modifizierens des Anwendungsinhalts basierend auf einer Modifikation, die durch den ersten Nutzer ausgeführt wird; Aktualisierens des Anwendungsinhalts in Antwort auf die Modifikation; und Bereitstellens des aktualisierten Anwendungsinhalts an den zweiten Nutzer, wobei ein Modifizieren des Anwendunggsinhalts umfaßt: Empfangen bzw. Erhalten der Modifikation innerhalb eines ersten nicht sichtbaren Browserrahmens, der nicht durch einen ersten Browser sichtbar wird bzw. ist, auf den durch den ersten Nutzer zugegriffen wird; und Bereitstellen einer Ansicht der Modifikation an den zweiten Nutzer über einen zweiten nicht sichtbaren Browserrahmen, der nicht innerhalb eines zweiten Browsers sichtbar wird, auf den durch den zweiten Nutzer zugegriffen wird, wobei die nicht sichtbaren Rahmen automatisch gesondert von den sichtbaren Rahmen bzw. Bildern aufgefrischt bzw. erneuert werden und ausgebildet werden bzw. sind, um nur ein Feld zu einer Zeit innerhalb des Hauptrahmens zu aktualisieren, und wobei eine automatische Erneuerung bzw. Auffrischung eines Schirms in einem Browser beinhaltet ist, der durch den Nutzer verwendet wird, der nicht gegenwärtig eine Modifikation ausführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Empfangen eines Netzwerkressourcenbefehls über die Verbindung; und Implementieren des Netzwerkressourcenbefehls.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiterhin umfassend: Empfangen einer Netzwerkressourcenanfrage über die Verbindung; und Präsentieren einer Verzeichnisstruktur eines Netzwerkspeicherraums, der für den Nutzer verfügbar ist.
  4. Computer, der ein Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm aufweist, wobei auf das Programm durch einen Prozessor für eine Implementierung davon zugreifbar ist, und umfassend: ein erstes Codesegment zum Empfangen eines Anwendungs- bzw. Anmeldungsinhalts von einem Anwendungsdepot während einer aufrechten bzw. Liveverbindung mit einem Nutzer bzw. Nutzer; ein zweites Codesegment zum Hinzufügen eines Links bzw. einer Verbindung innerhalb des Anwendungsinhalts, wobei der Link den Nutzer mit einem Zugriff bzw. Zugang auf ein Ressourcenauswahlrahmenwerk bzw. -framework zum Auswählen einer Netzwerkressource versorgt; ein drittes Codesegment, um die Anwendung und den inkludierten Link zu dem Nutzer bereitzustellen; und ein viertes Codesegment, um eine Netzwerkressourcenauswahl von dem Nutzer zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkressource eine vereinheitlichte bzw. vereinigte Nutzersitzung ist, die betätigbar bzw. betreibbar ist, um es einem ersten Nutzer und einem zweiten Nutzer zu ermöglichen, gleichzeitig den Anwendungsinhalt und den inkludierten Link zu sehen, und daß die Vorrichtung weiter umfaßt ein fünftes Codesegment zum Assoziieren eines Browserrahmens, der nicht für den ersten und den zweiten Nutzer mit dem Anwendungsinhalt sichtbar ist, wobei der Browserrahmen Information betreffend Tätigkeiten bzw. Betätigungen bzw. Vorgänge eines ersten Nutzers in bezug auf den Anwendungsinhalt zur Anzeige davon für den zweiten Nutzer inkorporiert bzw. beinhaltet, wobei die nicht sichtbaren bzw. betrachtbaren Rahmen adaptiert sind, um automatisch gesondert von dem sichtbaren Rahmen aufgefrischt bzw. erneuert zu werden und ausgebildet sind, um nur ein Feld zu einer Zeit im Hauptrahmen zu aktualisieren, und wobei ein automatisches Erneuern eines Schirms in einem Browser beinhaltet ist, der durch den Nutzer verwendet ist, der nicht gleichzeitig eine Modifikation ausführt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: ein fünftes Codesegment zum Managen einer Netzwerkressource im Auftrag des Nutzers bzw. für den Nutzer und in Übereinstimmung mit der Netzwerkressourcenauswahl.
  6. Ressourcenmanagementsystem, wobei das System umfaßt: ein Anwendungs-Interface (112), das adaptiert ist, um auf einen Anwendungsinhalt in einer Anwendungsdatenbank zuzugreifen; eine Ressourcenhandhabungseinrichtung (118), die adaptiert ist, um mit einer Netzwerkressource wechselzuwirken bzw. eine Schnittstelle mit dieser hat; und einen Sitzungsmanager (114), der adaptiert ist, um den Anwendungsinhalt über das Anwendungs-Interface (112) zu erhalten, der bzw. das adaptiert ist, um einen Link oder eine Verbindung zu einem Netzwerkressourcenmenü zur Verfügung zu stellen bzw. bereitzustellen, und adaptiert ist, um das Netzwerkressourcenmenü zu einem Nutzer auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzungsmanager (114) weiterhin adaptiert ist, um Eingaben einer Mehrzahl von gleichzeitigen Nutzern einer aktiven Sitzung zu verfolgen, und daß der Sitzungsmanager (114) weiterhin adaptiert ist, um eine Eingabe eines ersten Nutzers der Mehrzahl von Nutzern durch bzw. über einen ersten Rahmen zu verfolgen, der für den ersten Nutzer nicht sichtbar ist, und die Eingabe zu verbleibenden der Mehrzahl von Nutzern über einen zweiten Rahmen auszugeben, welcher nicht für die verbleibenden der Mehrzahl von Nutzern sichtbar ist, wobei die nicht sichtbaren Rahmen adaptiert sind, um automatisch gesondert von dem sichtbaren Rahmen erneuert bzw. aufgefrischt zu werden, und ausgebildet sind, um nur ein Feld zu einer Zeit in dem Hauptrahmen zu aktualisieren, und wobei eine automatische Erneuerung eines Schirms in einem Browser enthalten ist, der durch den Nutzer verwendet ist, der nicht gleichzeitig eine Modifikation ausführt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Verbindung zu dem Netzwerkressourcenmenü adaptiert ist, um einen Link zu einem Ressourcenauswahl-Interface zur Verfügung zu stellen, das an den Nutzer durch den Sitzungsmanager (114) im Zusammenhang mit der Ressourcenhandhabungseinrichtung (118) bereitgestellt ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das Anwendungs-Interface (112) adaptiert ist, um den Anwendungsinhalt dem Sitzungsmanager (114) in einem Format zu präsentieren, das für einen Einschluß der Verbindung zu der Netzwerkressourceninformation zugänglich bzw. verantwortlich ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, welches Mittel aufweist, die adaptiert sind, um einem ersten Nutzer zur Verfügung zu stellen, einen zweiten Nutzer einzuladen, an einer Live-Sitzung über einen e-mail-Server teilzunehmen, auf den über die Verbindung mit der Netzwerkressourceninformation zugegriffen wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Sitzungsmanager (114) adaptiert ist, um dynamisch eine Seite zum Sehen bzw. Betrachten durch den Nutzer auf einem graphischen Nutzerinterface zu konstruieren, wobei die Seite den Anwendungsinhalt und die Verbindung zu der Netzwerkressourceninformation beinhaltet.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Seite weiterhin einen versteckten Rahmen beinhaltet, welcher über den Sitzungsmanager (114) betätigbar ist, um Modifikationen des Anwendungsinhalts zu verfolgen, die durch einen ersten Nutzer eingegeben sind, und die Modifikationen zu verbleibenden Nutzern zu berichten.
  12. System nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Sitzungsmanager (114) weiterhin adaptiert ist, um eine Netzwerkressourcenanfrage von dem Nutzer basierend auf der Verbindung zu der Netzwerkressourceninformation zu empfangen, und um eine Benutzung der Netzwerkressource durch den Nutzer im Auftrag des Nutzers bzw. für den Nutzer zu managen bzw. handzuhaben.
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