DE69636869T2 - Server mit automatischer Menüladefunktion - Google Patents

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DE69636869T2 DE69636869T DE69636869T DE69636869T2 DE 69636869 T2 DE69636869 T2 DE 69636869T2 DE 69636869 T DE69636869 T DE 69636869T DE 69636869 T DE69636869 T DE 69636869T DE 69636869 T2 DE69636869 T2 DE 69636869T2
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William Bunney
Kozo Tetsuya
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Sony Deutschland GmbH
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Sony Deutschland GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9558Details of hyperlinks; Management of linked annotations

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenkommunikationssystem zwischen Klienten- und Servercomputern, insbesondere auf ein System, bei dem das Internet oder ein Intranet zur Datenkommunikation verwendet wird.
  • Das Internet ist eine gestreute Sammlung von Computern, welche miteinander unter Verwendung eines Protokolls kommunizieren, welches als TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) bezeichnet wird. Diese Computer fallen in zwei Kategorien: "Host"-Computer, die auch als Server bezeichnet werden, und "Klienten"-Computer. Host-Computer bilden das Rückgrat des Systems, und jeder ist über eine eigens dafür bestimmte Verbindung (Link) mit zumindest seinem nächsten benachbarten Host verbunden. Host-Computer gehören üblicherweise großen Staats-, Akademie- und Handels-Organisationen und werden durch diese betrieben, um Dienste ihren Mitgliedern und Klienten bereitzustellen. Obwohl das Internet aus akademischen und staatlichen Netzwerken herausgewachsen ist, wird eine ansteigende Anzahl der Server darin durch "Service-Anbieter" betrieben, wobei der Zugang auf sie für das allgemeine Publikum gebührenpflichtig ist.
  • Die Klientencomputer bilden die Schnittstelle zwischen Benutzern und den Hosts oder Servern. Diese sind mit den Servern entweder unmittelbar, durch ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN) oder eine Wähltelefonleitung und Modems verbunden. Das letztere ist für Mitglieder der Öffentlichkeit üblich, welche Zugriff von Dienstanbietern erwerben.
  • Host-Computer werden durch eine vierteilige IP-Adresse in Form von AAA,BBB,CCC,DDD identifiziert, wobei jede Komponente eine Zahl kleiner als 256 ist, welche auf benutzer-verständlichere Namen durch das Domänennamen-Serversystem (DNS) bezogen sind. Beispielsweise wird ein Host bei Sony Europa bezeichnet als "opus.ipek.de", welcher der IP-Adresse 194.88.200.3 entspricht. "opus" ist der Host-Name dieser Maschine, und "ipek.de" ist der Domänenname des IP-Adressenbereichs 194.77.200.1 bis 194.77.200.62. Jede Ressource im Internet einschließlich Web-Seiten (siehe unten) hat eine spezifische Adresse, die als Uniform Resource Locator (einheitlicher Quellenlokalisierer) (URL) bekannt ist, welche den Host-Namen und den Domänennamen des Servers, der diesen regiert, aufweist. Spezifische Benutzer werden als "userid"@,"hostname.domainname" für beispielsweise FredBloggs@www.sony.com identifiziert.
  • Wenn ein Host-Computer eine Nachricht oder Adresse für einen anderen Host hat, sendet er diese zu einem Host, zu dem er eine unmittelbare Verbindung hat, d.h., in der allgemeinen Richtung des letzten Bestimmungsorts der Nachricht oder Anforderung. Dieser Computer leitet dann wiederum die Nachricht zu einem anderen Host in der allgemeinen Richtung des letzten Bestimmungsorts usw., bis die Nachricht geliefert ist.
  • Das Internet stellt eine Anzahl von Diensten seinen Benutzern bereit, von denen das populärste das World Wide Web (WWW) ist. Das World Wide Web ist im Wesentlichen eine Sammlung von Dateien, die häufig als Web-Seiten bezeichnet werden, in einer Vielzahl von Formaten, welche auf Host-Computern gespeichert sind, die häufig als Web-Server im Internet bezeichnet werden. Eine Sammlung von Web-Seiten, welche durch eine Organisation veröffentlicht wird, wird häufig als Web-Site (Web-Standort) und die Seite mit der ersten oder höchsten Ebene als Homepage bezeichnet. Die meisten Web-Seiten sind Textdokumente, welche in Hypertext Mark-up-Language (Hypertext-Auszeichnungssprache, HTML) beschrieben sind. Diese Seiten können Bilder, stille oder sich bewegend, und Audiodaten aufweisen. Das Schlüsselmerkmal von HTML ist die Fähigkeit, Hypertext-Links innerhalb des Dokuments zu definieren, welche Zugriffspunkte zu anderen Teilen des gleichen Dokuments, anderen Web-Seiten und anderen Internet-Möglichkeiten bereitstellen.
  • Um auf das World Wide Web zuzugreifen, verwendet der Benutzer Software auf seinem Klienten-Computer, die als Web-Browser bekannt ist, wobei im Handel verfügbare Beispiele der Netscape NavigatorTM und der Microsoft Internet ExplorerTM sind. Der Benutzer gibt die Adresse einer Web-Seite ein oder wählt eine von einer Liste früher gespeicherter Adressen aus, die häufig als Bookmarks bezeichnet werden. Diese Adresse umfasst die Adresse des Web-Servers, der diese Web-Seite hält. Der Web-Browser kontaktiert dann automatisch den Dienstanbieter des Benutzers, wobei er eine Verbindung über das Telefonnetzwerk wenn notwendig einrichtet, und gibt eine Anforderung nach dieser Web-Seite aus. Diese wird zum relevanten Host-Computer weitergeleitet, der antwortet, indem er die relevante Seite, wenn diese existiert, zurücksendet. Die Kommunikation der Web-Seite wird unter Verwendung des Hypertext-Transferprotokolls (HTTP) ausgeführt, wobei als Ergebnis davon die World Wide Web-Page Adressen beginnen mit "HTTP://.". Der Zugriff zu den meisten Web-Seiten ist uneingeschränkt, jedoch ist es dafür möglich, unter Verwendung von Passwörtern dies zu steuern.
  • Da die Web-Seite durch den Klienten-Computer empfangen wird, konstruiert und zeigt die Web-Browser-Software des Benutzers die Seite gemäß den Instruktionen an, welche in HTML spezifiziert ist. Dies mag einen Grad an Steuerung für die Web-Browser-Software des Benutzers zulassen, oder kann genau die Stellen der Komponenten im angezeigten Bild spezifizieren. Hypertext-Verbindungen umfassen zwei Komponenten, wobei ein Teil dem Benutzer anzuzeigen ist, entweder Text oder ein Bild, beispielsweise als ein Icon, und die verknüpfte Adresse, welche innerhalb der gleichen Web-Seite sein kann oder eine vollständig andere Seite sein kann. Außerdem können verschiedene Adressen mit unterschiedlichen Teilen eines Bilds verknüpft sein. Der Teil der Verbindung (Link), welche dem Benutzer angezeigt wird, wird allgemein gegenüber anderen Teilen der Seite unterschieden, beispielsweise im Fall von Text unterstreichend oder in einer anderen Farbe. Allgemein wird der Klienten-Computer eine Maus (oder einen Trackball) und einen Bildschirmzeiger zur Eingabe von Befehlen verwenden, wobei in diesem Fall der Zeiger häufig eingerichtet ist, die Form oder Farbe zu ändern, wenn er über einer Hypertext-Verknüpfung angeordnet ist. Wenn der Benutzer eine Hypertext-Verknüpfung auswählt, üblicherweise durch Positionieren des Zeigers darüber und Anklicken einer Maustaste, greift die Web-Browser-Software automatisch auf die entsprechende Web-Seite zu.
  • Das World Wide Web ist extrem populär und wächst ständig; wobei sich die Benutzer jedoch häufig beklagen, dass es langsam ist, um auf Web-Seiten zuzugreifen, für welche sie Interesse haben. Während ein Benutzer eine relativ schnelle Verbindung zu seinem Dienstanbieter haben kann, beispielsweise ein Modem mit 28,8 kbps, kann die Verbindung vom Dienstanbieter zum Server, der die Web-Seite enthält, die zu laden ist, mehrere unterschiedliche Verbindungssprünge umfassen, welche mit anderem Verkehr genutzt werden, so dass seine effektive Geschwindigkeit beträchtlich geringer ist, insbesondere in Spitzenzeiten.
  • Die meisten Benutzer sammeln Sammlungen von Web-Seiten, welche sie häufig besuchen. Das Zugreifen auf diese Seiten wird durch die Bereitstellung von Bookmarks unterstützt, welche Verbindungen zu den entsprechenden Seiten sind, welche im Web-Browser des Benutzers vorher gespeichert sind. Viele Seiten werden jedoch in nicht vorhersagbaren Intervallen mit der Laune des Autors aktualisiert. Der Benutzer kann nicht erzählen, ob eine Web-Seite ohne diese zu besuchen geändert wurde, was ein zeitaufwendiger Prozess sein kann.
  • Teilweise wegen des Mangels eines sicheren Verfahrens zum Einrichten von Bezahlungen über das Internet belasten die meisten Organisationen, welche Web-Seiten und Diskussionsbeiträge bereitstellen, Benutzer nicht für den Zugriff. Anstelle davon versuchen einige, ihre Kosten durch Anzeigen von Werbung wettzumachen. Einige Dienstanbieter versuchen außerdem, ihre Kosten niedrig zu halten oder einen Zusatzprofit zu machen, indem Werbung ausgeführt wird. Diese Werbung verzögert den Zugriff auf die Web-Seiten und weitere Dienste und kann insbesondere den Benutzer irritieren, wenn er für die Zugriffszeit stündlich und ebenfalls für die Telefonverbindung zahlt.
  • Um für ihre Dienste zu werben, umfassen viele Web-Sites "What's New" -Auflistungen in ihrer Homepage. Einige Dienstanbieter stellen diese Auflistungen auch jedes Mal dann bereit, wenn der Benutzer auf den Dienst zugreift. Dies wiederum kann den Benutzer irritieren, da man Zeit braucht, diese zu übertragen, für den der Benutzer zahlt.
  • Insoweit die Bereitsteller der Wb-Sites betroffen sind, erfordert es, um eine Web-Site beizubehalten, eine Kenntnis von HTML und häufig eine beträchtliche Eingabe von Seiten des Administrators. Es ist Software, dabei zu unterstützen, verfügbar, wobei dies jedoch nicht völlig von der Notwendigkeit nach geschickter Eingabe befreit. Dies behindert das reguläre Aktualisieren von Web-Seiten durch nicht geschickte Benutzer.
  • Obwohl das Internet ein globales offenes Netzwerk ist, wurden dessen Vorteile und Einfachheit der Verwendung auch als nützlich für kleinere geschlossene Netzwerke erkannt. Netzwerke, welche die Internet-Protokolle und Software verwenden, jedoch durch eine einfache Organisation begrenzt sind, werden als Intranet bezeichnet. Diese leiden an den gleichen Problemen wie das Internet bis zu einem verschiedenen Grad.
  • IEEE Network, Band 10, Nr. 2, 1. März 1996, Seite 10-17, "World Wide Web: Whence, Whiter, What Next ?" von H.Schulzrinne erläutert das World Wide Web allgemein und schlägt vor, dass ein Server alle Komponenten einer Seite pro aktiv übertragen könnte und nicht auf explizite Anforderungen für jede von diesen wartet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit der Aufgabe entwickelt, die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik zu mildern oder zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert daher:
    einen Server-Computer, der eingerichtet ist, mit mehreren Benutzerklienten-Computern über das Internet oder ein Intranet zu kommunizieren, wobei der Server-Computer aufweist:
    eine Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung zum Speichern zumindest eines Verknüpfungssatzes, der mehrere Adressen von Ressourcen aufweist, auf die unter Verwendung von Internet-Protokollen zugriffen werden kann;
    eine Menüzusammenbaueinrichtung zum Konstruieren eines Menüs, welches Hypertext-Verknüpfungen mit jeder der Adressen des oder eines Verknüpfungssatzes aufweist, der in der Verknüpfungsspeichereinrichtung gespeichert ist; und
    eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Menüs auf das Internet oder Intranet zur Lieferung zu einem Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Menüzusammenbaueinrichtung weiter eingerichtet ist, ein Selbstlade-Icon im Menü aufzuweisen, und durch eine Selbstladeeinrichtung, die auf die Auswahl des Selbstladeicons durch den Benutzer anspricht, um ein Selbstladedokument, welches eingerichtet ist, zu veranlassen, dass der Benutzerklienten-Computer gleichzeitig auf jede Ressource zugreift, die durch eine Hypertextverknüpfung im Menü adressiert ist, zusammenzubauen und um das Selbstladedokument auf das Internet oder ein Intranet zur Lieferung zum Benutzerklienten-Computer zu übertragen.
  • Der Servercomputer für ein Datenkommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung kann somit automatisch für einen Benutzer ein Dokument bilden und diesem dies
  • bereitstellen, um zu ermöglichen, dass der Web-Browser des Benutzers gleichzeitig mehrere World Wide Web-Ressourcen gleichzeitig lädt. Dies macht am besten Gebrauch von der verfügbaren Bandbreite zwischen dem PC des Benutzers und dem Host-Computer, mit dem sie verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird in einem Web-Server ausgeübt, der als olaTM-Server bekannt ist, der unten beschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter anschließend mit Hilfe der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Teils des Internets ist, bei die vorliegende Erfindung ausgeübt wird;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines olaTM-Servers nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, welche unterschiedliche Tabellen zeigt, welche durch den olaTM-Server beibehalten werden;
  • 4A bis 4D eine schematische Ansicht ist, welche den Gesamtprozess des olaTM-Servers zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, welche einen Standard-olaTM-Bildschirm-Aufbau zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, welche die olaTM-Homepage zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Homepage für ein olaTM-Forum zeigt;
  • 8 eine Ansicht ist, welche eine Bildschirmauflistung für bevorzugte Foren des Benutzers zeigt;
  • 9 eine Ansicht ist, die ein Icon zum automatischen Laden zeigt;
  • 10 eine Ansicht ist, welche einen Bildschirm zeigt, bei dem mehrere Web-Seiten unter Verwendung der automatischen Ladefunktion geladen wurden;
  • 11 eine Ansicht ist, welche einen Archivbildschirm für einen Inhaltsgenerator zeigt, der das Editieren und Hinzufügen von Material zulässt; und
  • 12 eine Ansicht ist, welche einen Bildschirm zeigt, der das Hinzufügen eines neuen Artikels zulässt.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Teils des Internets, bei dem die vorliegende Erfindung ausgeübt wird.
  • Ein Personalcomputer 1 eines Benutzers (PC) ist über Modems 3 und einer Wähltelefonleitung 5 mit dem Host-Computer/Server 7 eines Internet-Dienstanbieters verbunden. Der PC 1 kann eine Tastatur 1a und eine Maus 1b zur Eingabe von Daten und Befehlen aufweisen. Der Server 7 des Dienstanbieters ist wiederum mit anderen Host-Computern 9 und 11a bis 11e über eigens dafür bestimmte Verbindungen 13 verbunden. Diese anderen Server sind ebenfalls über eigens dafür bestimmte Verbindungen untereinander verbunden. Der Server 9 ist der olaTM-Server und wird anschließend ausführlicher beschrieben.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm des olaTM-Servers 9. Die Zentralverarbeitungseinheit 17 (CPU) des olaTM-Servers ist mit eigens dafür bestimmten Internet-Verbindungen 13 über eine Schnittstelle 15 verbunden. Diese Schnittstelle 15 kann außerdem eine Verbindung mit Modems 3 herstellen, die zulassen, dass der Benutzer unmittelbar über Wähltelefonleitungen 9 zugreifen kann. Die olaTM-CPU 17 kann irgendein geeigneter Computer sein, beispielsweise eine Sparcstation, die durch Sun Microsystems hergestellt ist und das SolarisTM Betriebssystem verwendet. Die olaTM-CPU 17 ist außerdem mit dem Personal Edition-Speicher 19, mit dem Werbespeicher 21, mit dem Forumsspeicher 23 und dem Komponentenspeicher 25 verbunden, welche unterschiedliche Komponenten des olaTM-Diensts speichern, wie anschließend beschrieben wird. Diese Speicher können RAM's zeigt, Festplatten oder feste Platten, entnehmbare Platten (oder Disketten), optische Platten, Band-Streamer usw., welche die erforderliche Kapazität und Zugriffsgeschwindigkeit haben, wie durch den Stand der Technik bekannt ist. Obwohl die unterschiedlichen Speicher 19, 21, 23 und 25 hier als separate Einrichtungen beschrieben sind, ist es natürlich möglich, dass mehrere der Speicher in einer einzigen körperlichen Einrichtung enthalten sind, oder dass mehrere körperliche Einrichtungen einen Speicher bilden. Die Speicher können außerdem dynamisch zwischen Hauptspeichereinrichtungen und Cache-Speichern unterteilt sein, wie durch den Stand der Technik bekannt ist. In jedem Fall wird die Zuteilung von Daten zu Speichereinrichtungen dem Serverbetriebssystem allgemein überlassen.
  • Die Arbeitsweise des olaTM-Dienst wird nun beschrieben.
  • Der olaTM-Dienst liefert für den Benutzer Nachrichten und Information über eine Vielzahl von Themen sowie Diskussionsforen und Möglichkeiten, um sowohl olaTM- und weitere Web-Sites zu überwachen, für die der Benutzer interessiert ist. Der olaTM-Dienst wird durch einen geeignet programmierten Web-Server und "dynamische" HTML-Seiten durchgeführt, d.h., Seiten, welche dynamisch als Antwort auf Anforderungen des Benutzers und Information in Bezug auf registrierte Benutzer, welche im olaTM-Server gespeichert sind, konstruiert werden. Seiten werden aus Komponenten konstruiert, beispielsweise Bildern, Icons, Bildkarten und Textpassagen, die im Komponentenspeicher 25 gespeichert sind. Diese Komponenten werden zu Standard-Web-Seiten-Dokumentvorlagen zusammengebaut, welche ebenfalls im Komponentenspeicher 25 gespeichert sind.
  • Die verschiedenen Datenbanken können durch ein im Handel erhältliches Paket erhalten werden, beispielsweise IllustraTM und geeignete Web-Server-Software, wie die, welche von Netscape Communications Corporations verfügbar ist. Speziell wird beschriebene Software in C++, Perl und unter Verwendung von SQL-Befragungen verwendet, die speziellen olaTM-Funktionen durchzuführen und die dynamischen Web-Seiten zu bilden.
  • Die verschiedenen Tabellen, welche durch den olaTM-Server gehalten werden und ihre Zwischenbeziehungen sind schematisch in 3 gezeigt. Diese Figur zeigt außerdem, wie sich diese Tabellen auf den Personal-Edition-Speicher 19, den Werbespeicher 21, den Forumsspeicher 23 und den Komponentenspeicher 25 wie oben beschrieben beziehen. Auf diese Tabelle wird unten bezuggenommen.
  • Ein Gesamtschema der Prozesse, welche durch den olaTM-Server ausgeführt werden, ist in den 4A bis D gezeigt. Die Schritte, die hier gezeigt sind, werden unten beispielsweise durch die Nummer S13 bezeichnet.
  • Innerhalb von olaTM sind die Bildschirme in einem Standardformat ausgelegt, wie in 5 gezeigt ist. Wie man ersehen kann, wird der Hauptteil des Bildschirms durch den Rahmen A eingenommnen, der normalerweise die aktuell offene Web-Seite enthält. Unter dem Rahmen A ist der Rahmen B, der normalerweise Icons in Bezug auf olaTM-Funktionen und Foren wie unten beschrieben wird enthält. Rechts von den Rahmen A und B ist der Rahmen C, der für den Personal Edition-Dienst, der unten beschrieben wird, verwendet wird. Der Rahmen C ist begrifflich in drei Teile unterteilt, d.h., einen Kopf, eine Mitte und einen Boden, obwohl keine Unterteilungen für den Benutzer ersichtlich sind. Der Bildschirmaufbau, wie in
  • 5 gezeigt ist, wird gemäß dem verfügbaren Bildschirmbereich im Web-Browser des Benutzers bemaßt, wobei Rollbalken vorgesehen sind, wo irgendein Teil des Rahmens zu klein ist, damit er für den Inhalt angezeigt werden kann.
  • Die Icons, welche im Rahmen B angezeigt werden, sind vorzugsweise Teil eines einzelnen Bilds, welches als Bildkarte bekannt ist, die in 6 gezeigt ist. In einem solchen Bild meldet der Web-Browser des Benutzers die Stelle des Zeigers des Benutzers innerhalb des Bilds, wenn die Maustaste angeklickt wird. Die Klienten-Browser-Software bestimmt dann die geeignete Verknüpfung, auf die zuzugreifen ist, gemäß der mitgeteilten Stelle. Es ist auch möglich, das sogenannte serverseitige Bildabbilden zu verwenden. Wie erwähnt kann die Bildkarte Verknüpfungen 31 zu verschiedenen olaTM-Foren oder Kategorien von Foren aufweisen. Sie kann außerdem eine Verknüpfung 32 zu einem Suchwerkzeug, um es dem Benutzer zu erlauben, nach Text innerhalb der Gesamtheit des olaTM-Systems zu suchen, und eine Verknüpfung 33 zu einer Hilfsfunktion aufweisen.
  • Bei dem vorhandenen olaTM-System gibt es zwei Versionen der Bildkarte, wobei eine viel dünner als die andere ist. Die Bildkarte umfasst einen Bereich 34, um einen Austausch dazwischen anzuweisen. Wenn der Benutzer diesen Bereich auswählt, sendet der olaTM-Server die andere Bildkarte und instruiert den Web-Browser des Benutzers, die Rahmengrößen entsprechend einzustellen. Die dünnere Bildkarte erlaubt einen größeren Bereich, der dem Rahmen A zu widmen ist.
  • Der Kopfteil des Rahmens C zeigt normalerweise das olaTM-Logo und den Decknamen des Benutzers an. Wenn der Benutzer browst, wobei er nicht registriert ist, wird dieses Teil angeben "Gast" als den Namen des Benutzers.
  • Der mittlere Teil des Rahmens C unmittelbar unterhalb des Decknamens des Benutzers zeigt eine Werbung 41 an, welche eine Hypertext-Verknüpfung zur Web-Site des Werbers sein kann oder eine Seite innerhalb von olaTM, welche weitere Information angibt. Das gleiche Werbe-Logo kann für alle Benutzer angezeigt werden, oder vorzugsweise befragt der olaTM-Server die Personal-Edition des Benutzers, die unten beschrieben wird, und wählt eine Werbung für ein Produkt oder einen Dienst aus, von dem angenommen wird, dass er für diesen Benutzer höchstnützlich ist. Beispielsweise ein Auflistungsmagazin für die Stadt des Benutzers, wenn dessen begünstigtes Forum Nachtleben oder ein lokaler Sportausrüstungslieferant ist, wenn sein begünstigtes Forum sich auf Sport, beispielsweise Fußball bezieht. Auf diese Weise ist die Werbung für den Benutzer relevanter und somit weniger irritierend. Es ist außerdem wahrscheinlicher, dass diese effektiv ist.
  • Eine Versäumnis-Werbung kann für Benutzer speziell angegeben sein, für welche es keine relevantere Werbung mehr gibt.
  • Der olaTM-Server kann außerdem Aufzeichnungen auf der Personal-Edition-Datenbank halten, von welcher Werbungen den Benutzern angezeigt werden, so dass eine Wiederholung vermieden werden kann, wodurch somit das Interesse des Benutzers aufrechterhalten wird.
  • Bei der aktuell bevorzugten Ausführungsform hält der olaTM-Server im Werbungsspeicher 21 eine Datenbank von Werbungen zusammen mit den Kategorien, des Benutzers, für den diese von möglichem Interesse sind, ihr Datum und ein Ablaufdatum. Abgelaufene Werbungen werden automatisch aus der Datenbank gelöscht. Um eine Werbung zur Anzeige auszuwählen, wird eine Liste von Werbungen, welche für den Benutzer möglicherweise relevant ist, zusammengestellt. Diese Liste wird dann gemäß dem Datum (das älteste zuerst) sortiert und der Häufigkeit, mit der sie angezeigt wurde (die letzte zuerst). Eine Werbung wird wahlfrei aus dieser Liste ausgewählt, wobei Werbungen, denen ein größeres Gewicht gegeben wird, in Richtung auf den Kopf der Liste gestellt werden.
  • Der Prozess zum Beibehalten der Werbedatenbank ist in 4 gezeigt (Schritt 40), der die Hilfsschritte S40a bis S40d umfasst.
  • Unterhalb der Werbung wird im Bodenteil des Rahmens C ein kontext-empfindliches Menü angezeigt. Dies enthält als Standard eine Anzahl von Verknüpfungen bezogen auf die Personal Edition des Benutzers und wird manchmal auf das Personal-Edition-Menü bezogen. In anderen Umständen werden weitere Optionen wie unten beschrieben hinzugefügt.
  • Wenn ein Benutzer auf den olaTM-Server zugreift, wird ein neuer Sitzungseintrag S1 in der Sitzungstabelle gebildet, und die olaTM-Homepage wird zum Benutzer übertragen (S2). Ein Beispiel der aktuellen Homepage, welche durch Netscape NavigatorTM angezeigt wird, ist in 6 gezeigt. Der Benutzer wird zum Register gebeten (S5), oder, wenn er schon registriert ist, gebeten, sich im Schritt S6 einzuloggen, wobei dessen Deckname und Passwort bereitgestellt wird. Es ist außerdem für Benutzer möglich, die Site als Gast zu besuchen, oder sich zuerst zu registrieren, obwohl in diesem Fall nicht alle Möglichkeiten des Dienstes verfügbar sind.
  • Persönliche Ausgabe
  • Wenn der Benutzer entscheidet, sich zu registrieren, wählt er die Hypertextverknüpfung aus, welche durch das unterstrichene Wort "registrieren" in 6 gezeigt ist, und sein Web-Browser greift auf die olaTM-Personal-Edition-Registrierseite zu. (S3). In der Re gistrierseite wird der Benutzer aufgefordert, verschiedene persönliche Details zu liefern (S4). Diese können variieren, können jedoch beispielsweise einen Decknamen, ein Passwort, das Geschlecht, das Geburtsjahr, die ungefähre Adresse, beispielsweise durch den Bereich oder den Zipcode enthalten. Der olaTM-Dienst erfordert nicht den realen Namen oder die genaue Adresse und weitere Details des Benutzers, bei denen einige Benutzer sich sträuben könnten, ihre Privatsphäre preiszugeben. Einige Felder können auch optional sein, welche nicht die Eingabe vom Benutzer erfordern, obwohl als Minimum der Benutzer einen Decknamen und ein Passwort angeben muss. Der Deckname muss nicht der gleiche wie der schon registrierte Name sein, und eine Minimallänge, beispielsweise 6 Zeichen können für das Passwort angegeben werden.
  • Der Benutzer wird außerdem aufgefordert, eines bis drei der olaTM-Foren auszuwählen, für welche er am meisten Interesse zeigt, mit einem, für das er das meiste Interesse zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist bevorzugt das erste Forum obligatorisch; die anderen sind optional. Die olaTM-Foren, die anschließend beschrieben werden, können sich auf Themen beziehen, beispielsweise Nachtleben, Kunst, Humor, aktuelle Geschäfte usw..
  • Schließlich wird der Benutzer eingeladen, Sätze begünstigter Verknüpfungen oder URLs zu bilden, indem ihre Adressen angegeben werden, und optional jeden personalisierten Namen anzugeben. Diese Verknüpfungen können Web-Seiten sein, ftp Stellen usw. und in Verknüpfungssätze gruppiert sein, welche durch den Benutzer benamt werden. Die Anzahl der URLs in jeder Verknüpfung kann beschränkt eingestellt werden, beispielsweise auf sechs, und die Anzahl von Verknüpfungssätzen, welche für jeden Benutzer zugelassen ist, kann ebenfalls beschränkt sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer einen Verknüpfungssatz spezifizieren, der in Automatic Update Tracking, ein Dienst, der unten beschrieben wird, enthalten ist. Diese Verknüpfung wird auf den überwachten Verknüpfungssatz bezogen. Bei weiteren Ausführungsformen können individuelle Verknüpfungen oder Mehrfachverknüpfungssätze für das Nachführen spezifiziert werden.
  • Die somit gesammelten Daten werden im persönlichen Ausgabespeicher 18 gespeichert (S5) und bei olaTM-Diensten wie anschließend beschrieben wird, verwendet.
  • Wenn der Benutzer anschließend olaTM eingibt, wobei er seinen Decknamen und sein Passwort angibt, wird er automatisch auf die Homepage seines bezeichneten gewünschten Forums gerichtet, beispielsweise Nachtleben, welches im Rahmen A angezeigt wird. Eine geeignete dynamische Web-Seite wird auf Basis des persönlichen Ausgabeprofils des Benutzers im Schritt S7 erzeugt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind, wenn der Benutzer "olaTM" eingibt, die Standardeinträge im persönlichen Ausgabemenü "My Forums" 42; "Lucky Dip" 43; die Titel der Verknüpfungssätze des Benutzers, im vorliegenden Beispiel "Zeitungen" 44, "Wirrkopf" 45 und "Magazine" 46; sowie "Edit PE" 47.
  • Wenn der Benutzer auswählt "My Forums", werden Verknüpfungen zu den Inhaltsposten innerhalb der Foren, welche in dem Profil der persönlichen Ausgabe des Benutzer aufgelistet sind, dem Boden des Menüs der persönlichen Ausgabe hinzugefügt, wie in 8 gezeigt ist. Diese Verknüpfungen zeigen Inhaltsposten, welche den Foren seit dem letzten Besuch des Benutzers auf olaTM hinzugefügt wurden Das Auswählen einer dieser Verknüpfungen bringt dem Benutzer zu diesem Inhaltsposten in dem relevanten Forum.
  • Das Auswählen des Icons 43 "Lucky Dip" wiederum fügt Verknüpfungen zum Boden des Menüs der persönlichen Ausgabe hinzu. Diese Verknüpfungen sind jedoch Internet-Adressen, welche durch olaTM-Administratoren spezifiziert werden. Diese Adressen können innerhalb von olaTM oder irgendwo sonst im Internet sein und dynamisch für jeden Benutzer auf Basis der Vorzüge und weiterer Interessen spezifiziert werden, welche im persönlichen Ausgabeprofil des Benutzers spezifiziert sind.
  • Wenn der Benutzer eine der Verknüpfungen zu einem seiner Verknüpfungssätze auswählt, werden die Verknüpfungen dieses Satzes dem Boden des Menüs zusammen mit dem automatischen Lade-Icon hinzugefügt, wie in 9 gezeigt ist. Die Automatik-Ladefunktion wird anschließend beschrieben. Das Auswählen einer der Verknüpfungen weist den Web-Browser des Benutzers an, die entsprechende Web-Seite in den Rahmen A zu laden. Wenn ein Benutzer eine Verknüpfung von einem überwachten Satz auswählt, wird dies durch den olaTM-Server eingeloggt. Wenn der Benutzer den überwachten Verknüpfungssatz wählt, werden diejenigen URLs, welche seit dem letzten Besuch des Benutzers in olaTM aktualisiert wurden, mit Flags versehen oder hervorgehoben. Welche Web-Seiten aktualisiert wurden, wird durch die automatische Aktualisierungsspurführungsfunktion bestimmt, die anschließend beschrieben wird.
  • Der Eintrag 47 "Edit PE" im persönlichen Ausgabemenü nimmt den Benutzer zu einem Menü von Zusatzoptionen. Der Benutzer kann eine Einstellungsform aus der persönlichen Ausgabe des Benutzers auswählen und diese zulassen, oder zumindest diejenigen Teile davon, welche einer Änderung unterworfen sind, die zu editieren sind. Der Benutzer kann außerdem Verknüpfungen und Verknüpfungssätze bilden, ändern oder löschen. Diese Optionen sind in den Schritten S25 bis S35 in 4 dargestellt.
  • Der olaTM-Systemadministrator kann außerdem auf die persönlichen Ausgabepro-Eile aller Benutzer zugreifen (Schritt S38-S39 von 4), um beispielsweise statistische Information zu extrahieren.
  • Automatisches Aktualisierungsführen
  • Das Merkmal des automatischen Aktualisierungsführens von olaTM arbeitet, ohne dass eine Eingabe des Benutzers erforderlich ist. Während flauen Perioden, beispielsweise nachts, lässt der olaTM-Server ein Web-Kriechprogramm ablaufen, welches wiederum auf die URLs innerhalb jedes überwachten Verknüpfungssatzes des Benutzers zugreift. Das Web-Kriechprogramm vergleicht das "zuletzt aktualisierte" Feld jedes Seitendatenkopfs mit dem zuletzt eingeloggten Besuch des Benutzers auf dieser Seite. Wenn das zuletzt aktualisierte Feld später ist als der zuletzt eingeloggte Besuch, erscheint ein Indikator, beispielsweise ein Flag im persönlichen Eingabemenü, wenn die Verknüpfungen angezeigt werden.
  • Der Systemadministrator kann die Häufigkeit und die Reihenfolge bestimmen, mit der überwachte Verknüpfungen des Benutzers geprüft werden. Jede Verknüpfung sollte in regelmäßigen Intervallen, vorzugsweise täglich geprüft werden. Die Häufigkeit der Verknüpfungssätze des Benutzers zum Prüfen kann auch gemäß der Häufigkeit des Zugriffs auf olaTM bestimmt werden, entweder durch den speziellen Benutzer oder durch alle Benutzer. Um wiederholtes Prüfen der gleichen Site für verschiedene Benutzer zu vermeiden, bildet der olaTM-Server eine Tabelle aller Sites, die geprüft werden, bevor auf diese zugegriffen wird.
  • Bei einer Modifikation dieses Merkmals lädt die automatische Aktualisierungsfunktion jede Seite, welche aktualisiert wurde, herunter und speichert diese im olaTM-Server so, dass sie dem Benutzer schneller angezeigt werden kann.
  • Da das automatische Aktualisierungsführungssystem arbeitet, wobei das zuletzt aktualisierte Feld betrachtet wird, kann man erkennen, dass es nicht korrekt bei allen Web-Sites funktionieren kann. Der Grund dafür liegt darin, dass bestimmte Web-Server-Software und Site-Administratoren das zuletzt aktualisierte Feld ihren Seiten sperren. Außerdem haben dynamisch erzeugte Seiten, beispielsweise die, welche durch den olaTM-Server erzeugt werden, ein zuletzt aktualisiertes Feld, welches deren Bildung reflektiert, als Antwort auf eine Anforderung, sogar wenn der aktuelle Inhalt nicht geändert wurde.
  • Automatik-Ladefunktion
  • Die Automatik-Ladefunktion wird bestimmt, um mit irgendeiner vorher festgelegten Gruppe von Verknüpfungen zu arbeiten, beispielsweise Verknüpfungen, welche auf einen Artikel oder einen Inhaltsartikel oder auf Verknüpfungssätze des Benutzers bezogen sind. Bei dem olaTM-System wird, wenn ein Verknüpfungssatz eines Benutzers einen Benutzer angezeigt wird, ebenfalls ein Automatiklade-Icon angezeigt, wie in 9 gezeigt ist. Wenn der Benutzer dieses Icon auswählt, erzeugt der olaTM-Server eine HTML-Seite für den angezeigten Satz von Verknüpfungen und überträgt diese zum PC des Benutzers zur Anzeige im Rahmen A. Dieser Effekt dient dazu, den Rahmen A in eine Anzahl von Hilfsrahmen 61 bis 66 hilfs-zu-unterteilen entsprechend der Anzahl von Verknüpfungen im Satz. Der Web-Browser des Benutzers wird dann dazu bestimmt, jeden Hilfsrahmen mit der Web-Seite aufzufüllen, welche durch die Adresse entsprechend dieser Verknüpfung gezeigt wird. Dieses Ergebnis in 10 gezeigt.
  • Ein Beispiel des HTML-Codes, um dies auszuführen wird unten angegeben:
    Figure 00130001
  • Es sei angemerkt, dass die obigen URLs lediglich Beispiele sind und nicht korrekte Adressen von öffentlich verfügbaren Web-Seiten sein können. Die präzisen Adressen, die verwendet werden, bilden keinen Teil der Erfindung.
  • Der Code, welcher automatisch durch den olaTM-Server erzeugt wird, wird automatisch in Abhängigkeit von der Anzahl von Verknüpfungen und der Verknüpfungsadressen variiert, und die Verknüpfungsadressen werden automatisch von den passenden Aufzeichnungen der persönlichen Ausgabedatenbank abgerufen, welche im persönlichen Ausgabespeicher 19 oder einer anderen olaTM-Datenbank gespeichert sind.
  • Als Antwort auf den Automatik-Ladecode unterteilt der Web-Browser des Benutzers den Rahmen A und spezifiziert und gibt aktuelle Anfragen an jeden der Server aus, wel che durch die Verknüpfungsadressen angezeigt werden. Diese werden dann zum Dienstanbieter des Benutzers in Richtung auf die relevanten Hosts gesendet und die Antworten dem Benutzer weitergeleitet. Da die unterschiedlichen Anforderungen und Antworten durch unterschiedliche Wege übertragen werden, wird die Antwort zu einer Anfrage nicht durch irgendeine der anderen verzögert. Die Antworten werden zum PC des Benutzers übertragen, wie sie durch den Dienstanbieter-Host empfangen werden. Wenn die Antworten schneller ankommen als sie zum PC des Benutzers übertragen werden können, werden sie automatisch im Host des Dienstanbieters gepuffert. Somit wird die wirksamste Verwendung der Verknüpfung zwischen dem Benutzer und dem Dienstanbieter durchgeführt. Da in der Praxis die Verknüpfungen zu den anderen Hosts und die Antwortgeschwindigkeit dieser anderen Hosts viel langsamer ist als die Verknüpfung zwischen dem Dienstanbieter und dem Benutzer, können mehrere, häufig mehr als sechs Web-Seiten durch den Benutzer in dem Zeitpunkt empfangen werden, der ansonsten zum Laden einer benötigt würde.
  • Da der notwendige HTML-Code, der um dies zu erzielen, automatisch durch den olaTM-Server erzeugt wird, braucht der Benutzer keine Kenntnis von dieser Sprache zu haben, um mit diesem Merkmal umzugehen.
  • Die Automatik-Ladefunktion innerhalb eines Verknüpfungssatzes umfasst zusätzlich eine Werbeseite, die wie oben beschrieben ausgewählt wird und erzeugt einen zusätzlichen Hilfsrahmen dafür in der Mitte des Rahmens A.
  • olaTM-Foren
  • Der olaTM-Dienst umfasst eine Anzahl von Foren in Bezug auf eine Vielzahl von Themen, die in verschiedene Kategorien gruppiert sind, beispielsweise Unterhaltung, aktuelle Geschäfte, Sport usw.. Ein Forumsbeispiel innerhalb der Kategorie Unterhaltung ist das Nachtleben. Jedes Forum besteht aus einer Sammlung von Artikeln in Bezug auf relevante Themen, Verknüpfungen bezogen auf Web-Sites oder Material, und ein Bulletin-Dienst (BBS), der einen Online-Chat- und Diskussionsdienst zulässt. Auf jedes Forum kann durch seine entsprechende Homepage zugegriffen werden, welche auch als Nachrichtenseite bezeichnet wird. Ein Beispiel einer Homepage für das Nachtleben-Forum, wie dies durch den Netscape NavigatorTM angezeigt wird, ist in 8 gezeigt.
  • In 8 wird die Nachtleben-Homepage im Rahmen A angezeigt. An dem Kopf sind vier Standard-Icons, welche in jeder Seite des Forums enthalten sind. Diese sind "Nachrichten" 51, "Archiv" 52, "Verknüpfungen" 53 und "BBS" 54. Ein Icon wird immer hervorgehoben, um die aktuelle Stelle des Benutzers zu zeigen. Das Nachrichten-Icon 51 nimmt den Benutzer unmittelbar zur Homepage. Das Archiv-Icon 52 nimmt den Benutzer zum Archiv, welche eine Tabelle ist, welche Beschreibungen und Verknüpfungen in Bezug auf alle Artikel angibt, welche für dieses Forum angeordnet sind und automatisch durch das automatische Inhaltsanordnungssystem wie anschließend beschrieben gehalten werden. Das Verknüpfungs-Icon 53 nimmt den Benutzer zu einer Seite von Verknüpfungen zu anderen Seiten in Bezug auf das Thema des Forums. Diese Verknüpfungen beziehen sich auf Seiten irgendwo bei olaTM oder anderen Servern im World Wide Web. Der Forum-Editor und die Journalisten richten die Verknüpfungen ein und gruppieren diese zu Sätzen, siehe Schritt S21 bis S24 von 4. Ein Automatik-Ladeicon kann für jeden Satz vorgesehen sein, welches wie oben beschrieben arbeitet. Die Navigation zwischen Seiten eines Forums ist in den Schritten S9 bis S14 von 4 gezeigt.
  • Das BBS-Icon 54 nimmt den Benutzer zu einem relevanten Nachrichten-/Chat-Dienst, der auch im olaTM-Dienst gehalten wird. Dies ist ähnlich konventionellen Diensten dieser Art.
  • Die Homepage für jedes Forum umfasst Überschriften und Verlocker 55, 56 für eine Anzahl von Artikeln auf dem relevanten Thema zusammen mit Verknüpfungen 57 zu Seiten, welche den kompletten Text der Artikel enthalten. Die Überschriften sind allgemein weniger als 200 Wörter und können außerdem Bilder aufweisen. Die Anzahl von Überschriften, welche in der Homepage enthalten sind, wird durch den Forums-Administrator festgelegt. Die Artikel werden durch "Inhaltsgeneratoren" oder Journalisten erzeugt, welche das Material den Foren zur Verfügung stellen, wobei das automatische Inhaltsaktualisierungssystem wie anschließend beschrieben wird verwendet wird.
  • Alle Artikel jedes Forums sind in einer Artikeldatenbank im Forumsspeicher 23 gespeichert, wobei dies den Text des Artikels und irgendwelche Bildreferenzen sowie Daten beispielsweise den Namen des Autors oder des Inhaltsgenerators und das Datum des Artikels aufweist, der auf olaTM-aktualisiert wurde. Auf Artikel kann über die Archivseite zugegriffen werden, welche vom Archiv-Icon 52 erreicht wird, welche am Kopf jeder Seite im Forum erscheint. Die Archivseite umfasst eine Tabelle, welche alle Artikel mit ihrer Kopfzeile auflistet und den Autor, das Datum und eine Hypertext-Verknüpfung zu dem vollen Text angibt. Die Artikel im Archiv werden mittels des Datums mit den neuesten ersten und neuen sortiert, und neue Artikel können angezeigt werden.
  • Automatische Inhaltsaktualisierung
  • Ein Benutzer, der als "Inhaltsgenerator" für ein Forum registriert ist, kann Material über die Archivseite hinzufügen und editieren. Wenn ein Inhaltsgenerator auf die Archivseite zugreift, wird das Anzeigeformat etwas verschieden, wie in 11 gezeigt ist. Für den Inhaltsgenerator werden die Artikel in "Your Articles" und "Other People's Articles" sortiert, und eine Zusatzverknüpfung "Add new Article" 71 ist gezeigt. Für den Inhaltsgenerator sind Optionen "Edit" 72, "View" 73 und "Delete" 74 über Hypertext-Verknüpfungen bereitgestellt.
  • Für andere Artikel von Leuten wird lediglich "View" 73 als Inhaltsgenerator gezeigt, da Inhaltsgeneratoren andere Artikel von Leuten nicht editieren oder löschen können. Die Systemadministratoren und die Forumsadministratoren/Editoren können irgendwelchen Inhalt innerhalb eines Forums ergänzen, ändern oder löschen. Die Archivtabelle wird aus der Datenbank zusammengesetzt, jedes Mal, wenn auf die Archivseite zugegriffen wird, wodurch sichergestellt wird, dass sie immer aktuell ist. Der Prozess zum Editieren oder Ergänzen eines Forums-Artikels ist in den Schritten S15 bis S20 von 4 gezeigt.
  • Die Auswahl "Add new Article" nimmt den Inhaltsgenerator zur entsprechenden Seite, wie in 12 gezeigt ist. Dies umfasst eine Form einschließlich Boxen für den Artikel "Überschrift" 82, den Verlocker oder Führung 83 und (nicht gezeigt) den Körpertext. Der Inhaltsgenerator kann in zwei Boxen unmittelbar oder wahrscheinlicher in den Text zeichnen, der auf dem Wortprozessor oder HTML-Editor vorbereitet ist. Eine Box 81, welche einen nichterscheinenden HTML-Datenkopf für den Artikel zeigt, ist ebenfalls vorgesehen. Dies definiert Parameter, beispielsweise Text und Hintergrundfarbe für den Artikel und kann editiert werden, wenn der Inhaltsgenerator mit HTML ausreichend familiär ist. Ansonsten können die Versäumnisse ausgelassen werden, was sicherstellt, dass der Artikel einen Standard hat "look and feel".
  • Wenn ein Artikel der Datenbank hinzuzufügen ist, fügt das automatische Inhalts aktualisierungssystem automatisch die Artikelkopfzeile und den Verlocker der Nachrichten seite des relevanten Forums zusammen mit einer Verknüpfung dem vollen Artikel hinzu. Wenn die Nachrichtenseite schon die maximale Anzahl von Verknüpfungen enthält, wie durch den Forumsadministrator spezifiziert ist, erscheint der älteste Artikel nicht weiter auf der Nachrichtenseite. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Artikel strikt in der Reihenfolge des Alters aufgereiht. Es ist jedoch für den Forumsadministrator möglich, komplexere Regeln festzulegen. Beispielsweise können Artikel auf der Nachrichtenseite so festgelegt sein, dass sie permanent oder eine spezielle Periode lang verbleiben. Außerdem können die Inhaltsgeneratoren und Artikel verschiedenen Prioritäten gegeben werden und gemäß diesen Prioritäten aufgereiht werden.
  • Wenn die Anzahl von Artikeln auf der Nachrichtenseite unter eine vorher festgelegte Anzahl fällt, ruft das automatische Inhaltsaktualisierungssystem Artikel, welche vorher aufgereiht wurden, ab und informiert den Forumsadministrator.
  • Das automatische Inhaltsaktualisierungssystem führt außerdem Indexe für jeden Artikel wenn notwendig für das olaTM-Suchwerkzeug aus.
  • Auf diese Weise macht das automatische Inhaltsaktualisierungssystem automatisch notwendige Einträge im Forumsarchiv und der Forums-Homepage, so dass der Artikel unmittelbar für Benutzer verfügbar ist. Dies wird ohne Notwendigkeit auf Intervention durch den Forumsadministrator und ohne erforderliche Kenntnis von HTML und der Systemorganisation auf dem Teil des Inhaltsgenerators ausgeführt.

Claims (9)

  1. Server-Computer, der eingerichtet ist, mit mehreren Benutzerklienten-Computer über das Internet oder ein Intranet zu kommunizieren, wobei der Server-Computer aufweist: eine Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19, 23) zum Speichern zumindest eines Verknüpfungssatzes, der mehrere Adressen von Ressourcen aufweist, auf die unter Verwendung von Internet-Protokollen zugriffen werden kann; eine Menüzusammenbaueinrichtung (17) zum Konstruieren eines Menüs, welches Hypertext-Verknüpfungen mit jeder der Adressen des oder eines Verknüpfungssatzes aufweist, der in der Verknüpfungsspeichereinrichtung (19, 23) gespeichert ist; und eine Übertragungseinrichtung (15, 17) zum Übertragen des Menüs auf das Internet oder Intranet zur Lieferung zu einem Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass: die Menüzusammenbaueinrichtung weiter eingerichtet ist, ein Selbstlade-Icon im Menü aufzuweisen, und durch eine Selbstladeeinrichtung, die auf die Auswahl des Selbstladeicons durch den Benutzer anspricht, um ein Selbstladedokument, welches eingerichtet ist, zu veranlassen, dass der Benutzerklienten-Computer gleichzeitig auf jede Ressource zugreift, die durch eine Hypertextverknüpfung im Menü adressiert ist, zusammenzubauen und um das Selbstladedokument auf das Internet oder ein Intranet zur Lieferung zum Benutzerklienten-Computer zu übertragen.
  2. Server-Computer nach Anspruch 1, wobei das Selbstladedokument eingerichtet ist, zu bewirken, dass der Benutzer-Computer den verfügbaren Bereich auf seinem Bildschirm in mehrere Rahmen entsprechend der Anzahl der Ressourcen unterteilt, welche im Menü adressiert sind und jede Ressource in einen entsprechenden der Rahmen zu laden.
  3. Server nach Anspruch 2, wobei das Selbstladedokument außerdem eingerichtet ist, zu bewirken, dass der Benutzer-Computer den verfügbaren Bereich auf seinem Bildschirm in einen weiteren Rahmen unterteilt und um eine zusätzliche Ressource in den weiteren Rahmen zu laden.
  4. Server-Computer nach Anspruch 3, der außerdem eine persönliche Ausgabespeichereinrichtung (19) aufweist, die eingerichtet ist, persönliche Information in Bezug auf den Benutzer zu speichern, beispielsweise das Alter, das Geschlecht, den Arbeitsplatz oder den Aufenthalt oder Internessen des Benutzers, und wobei die zusätzliche Ressource eine Werbung ist, welche durch die Selbstladeeinrichtung gemäß der persönlichen Information ausgewählt wird.
  5. Server-Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19, 23) eine persönliche Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19) aufweist, um mehrere Verknüpfungssätze für entsprechende Benutzer zu speichern; und wobei der Server-Computer außerdem eine persönliche Verknüpfungssatz-Editiereinrichtung aufweist, welche auf Anfragen von Benutzerklienten-Computern anspricht, um Verknüpfungssätze, welche in der persönlichen Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19) gespeichert sind, hinzuzufügen oder zu editieren.
  6. Server-Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19, 23) eine Artikelspeichereinrichtung (23) aufweist, um mehrere vorher festgelegte Artikeldokumente zu speichern, wobei einige oder alle Dokumente zumindest einen Verknüpfungssatz aufweisen, und wobei das Menü im entsprechenden Dokument zur Übertragung zum Benutzerklienten-Computer eingebaut ist.
  7. Server-Computer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Menü ein Dokument aufweist, welches in Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) beschrieben ist.
  8. Kommunikationsverfahren zwischen einem Server-Computer und mehreren Benutzerklienten-Computern über das Internet oder ein Intranet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Speichern – in einer Verknüpfungssatz-Speichereinrichtung (19, 23) – zumindest eines Verknüpfungssatzes, der mehrere Adressen von Ressourcen aufweist, auf die unter Verwendung von Internet-Protokollen zugegriffen werden kann; Konstruieren eines Menüs, welches Hypertext-Verknüpfungen aufweist, für jede der Adressen oder des oder eines Verknüpfungssatzes, der in der Verknüpfungsspeichereinrichtung (19, 23) gespeichert ist; und Übertragen des Menüs auf das Internet oder Intranet zur Lieferung zu einem Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass: im Schritt zum Aufbauen eines Menüs das Menü aufgebaut ist, außerdem ein Selbstladeicon aufzuweisen; und durch den weiteren Schritt, als Antwort auf die Auswahl des Selbstladeicons durch den Benutzer, ein Selbstladedokument zusammenzubauen, welches eingerichtet ist, zu bewirken, dass der Benutzerklienten-Computer gleichzeitig auf jede Ressource zugreift, welche durch eine Hypertext-Verknüpfung im Menü adressiert wird, und das Selbstladedokument auf das Internet oder ein Intranet zur Lieferung zum Benutzerklienten-Computer zu übertragen.
  9. Computer-Programm, welches eine Codeeinrichtung aufweist, welche, wenn auf einem Computer ausgeführt, den Computer anweist, die Schritte des Verfahrens nach Anspruch 8 durchzuführen.
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