DE3401678C2 - Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung von Videobildern - Google Patents

Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung von Videobildern

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DE3401678C2
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Abstract

Es wird ein Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung eines Videosignals offenbart. Mehrere Bilder des eingegebenen Videosignals, die in einem Speicher gespeichert sind, werden wiederholt ausgelesen und auf dem Schirm eines Monitors wird eine Bilderreihe wiedergegeben. Die Bilderreihe kann mit beliebiger Geschwindigkeit vorwärts- und rückwärtsbewegt werden. Der Betrachter sieht daher eine Bilderreihe wie die bei einem Kinofilm. Ein Zeiger wird ebenfalls auf dem Monitor wiedergegeben und kann längs der Bilderreihe bewegt werden. Wenn ein Merkknopf, der auf einem Bedienungsfeld vorgesehen ist, gedrückt wird, kann ein Zeitcode des von dem Zeiger gekennzeichneten Bildes als Schnittstelle registriert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Betrachtungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Da bei einem Kinofilm aufeinanderfolgende Bilder in ununterbrochener Folge auf dem Film aufgezeichnet sind, kann der Cutter gleichzeitig etliche Bilder Im Blickfeld haben. Dies macht es möglich, gewünschte Schnittstellen entsprechend Szenenänderungen und Schnittpunkten der Bilder leicht und rasch zu suchen und festzulegen. Dies steht im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Videoschnitt, wo auf dem Monitor nur ein Bild wiedergegeben wird, obwohl das Videosignal auf einem Aufzeichnungsmedium, etwa einem Videoband oder einer Videoplatte, mit aufeinanderfolgenden Bildern in aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet wird. Zur Ermittlung und Bestimmung gewünschter Schnittstellen sind daher eine Schneidevorrichtung und der folgende
mühsame Vorgang erforderlich: Suche bei hoher Geschwindigkeit - normale Wiedergabe - Zeitlupenwiedergabe - bildweises Vorrücken - stop - etc... Mit anderen Worten: Bei bekannten Videoschneidevorrichtungen (»NTZ-Kurier«, Heft 1, 1972, Seite K 9) ist der Videoschnitt außerordentlich mühsam.
Ein Betrachtungsgerät der eingangs angegebenen Art ergibt sich aus der DE-AS 27 25 364. die ein Verfahren zur gleichzeitig sichtbaren Darstellung mehrerer unterschiedlicher Einzelbilder eines Videosignals beschreibt. Bei diesem Verfahren werden von jedem η-ten Einzelbild der Bildfolge eines Videosignals in horizontaler und in vertikaler Richtung nur jeder m-te Bildpunkt in einen Bildspeicher eingelesen.
Durch die damit verbundene Bildkompression können in' Bilder einer Blldfolge in den Bildspeicher eingelesen werden. Wenn die Kapazität dieses Bildspeichers gerade der auf einem Bildschirm gleichzeitig anzuzeigenden Anzahl von Bildpunkten entspricht, dann können durch wiederholtes Auslesen des Bildspeichers die m1 Bilder gleichzeitig dargestellt werden. Da bei diesem Verfahren die Bildkonipression in horizontaler und in vertikaler Richtung erfolgt, sind die Einzelbilder, anders als bei einem Film, nicht alle in einer Reihe darstellbar. Das bekannte Verfahren erlaubt außerdem nicht, die dargestellten Bilder ähnlich wie beim Filmschnitt In einfacher Weise vorw ärts oder rückwärts zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betrachtungsgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem auf einem Monitor mehrere Einzelbilder gleichzeitig wiedergegeben und mit gewünschter Geschwindigkeit in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben werden können, so daß mit einem solchen Betrachtungsgerät der Bildschnitl praktisch auf gleiche Weise wie beim Filmschnitt erfolgen kann.
Diese Aulgabe wird erflndungsgeniäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Ί eils des Patentanspruchs i gelöst.
Vorteilhalle Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterancprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Ks zeigt
Hg. 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Hg. 2 schematisch die Bildwiedergabe auf einem Monitor eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3A und 3B schematische Ansichten zur Erläuterung einer normalen und r.iner vergrößerten Bildwiedergäbe auf dem Monitor eines weiteren Ausführungsbeispieis der 1 -flndung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Autbaus eines Betrachtungsgeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 5 sthematlsch eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Hg. 6 ein Blockschaltbild des detaillierten Aufbaus des Betrachtungsgeräis in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die äußere Erscheinung eines ein erstes Ausl'ührungsbeispiel der Erfindung darstellenden Ucirachluniisgerats, bei dem mehrere aufeinanderfol· gcnde Bilder eines Fcrnseh- oder Videosignals in einer vertikalen Reihe auf dem Schirm eines Monitors 1 wiedergegeben werden. Auf einem Uedienungsfeld des Monitors I befinden sich ein Hebel 4 /ur Bewegung eines Zeigers /V/. der eine Schnittstelle auf dem Monitorschirm anzeigt, ein MerkknopT 5 zur Registrierung eines vom /einer M als Schnittstelle bezeichneten Bildes und ein Drehknopf 6, der dazu dient, eine Bewegung der wiedergegebenen Bilderreihe mit gewünschter Geschwindigkeit zu steuern bzw. die Bewegung zu stoppen. Auf der Oberseite des Drehknopfes 6 befinden sich eine Pfeilmarkierung und eine Mittelpunktsmarke. Wenn der Drehknopf 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Bilderreihe auf dem Monitor 1 nach unten verschoben, wobei die Laufgeschwindigkeit proportional dem Drehwinkel des Drehknopfes 6 ist. Wenn der Knopf aus dieser Stellung im Uhrzeigersinn verdreht wird, dann wird die Laufgeschwindigkeit der Bilderreihe nach unten verlangsamt und gestoppt, λνεηη die Mittelpunktsmarke auf einen Pfeil 7 eingestellt ist. Wenn der Drehknopf 6 weiter im Uhrzeigersinn verdreht wird, beginnt die Bilderreihe langsam nach oben zu laufen, und die Laufgeschwindigkeit dieser Aufwärtsbewegung nimmt mit zunehmendem Drehwinkel des Drehknopfes 6 zu.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Wiedergabe auf dem Monitorschirm eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Betrachtungsgeräts zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werd'..; zwei Gruppen aufeinanderfolgender Bilder von Videosignalen, die von zwei Videoquellen geliefert werden, auf dem Monitor 11 als zwei Bilderreihen wiedergegeben. Die Bilder .41, A2, ... A14 stellen eine Bilderreihe eines von einer Videosignalqu^lle gelieferten Videosignals dar, während die Bilder Bl, B2 ... Ö14 eine Bilderreihe eines von der anderen Videosignalquelle gelieferten Videosignals darstellen. Diese Bilderreihen können unabhängig voneinander und mit beliebiger Geschwindigkeit durch Drehung nicht gezeigter getrennter Drehknöpfe nach oben oder unten bewegt werden. Von der jeweiligen Bilderreihe können Schnittstellenbilder durch getrennte Zeiger A-/1 und A/2 gekennzeichnet werden, die mit Hilfe nicht gezeigter getrennter Hebel unabhängig voneinander bewegt werden können. Ei sind ferner zwei Merkknöpfe zur Registrierung der Blldnummern an den Schnittstellen vorgesehen. Mit dem Betrachtungsgerät dieses Ausführungsbeispiels kann der Benutzer leicht einen /ideoschnitt, auch in Form eines gegenseitigen Austausches von Bildern der beiden Videosignale, ausführen, während er uie Bilder der Videosignale von den beiden Videosignalquellen vergleicht.
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausfünrungs6iispiel des Betrachtungsgeräts von Fig. 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem Bedienungsfeld ein Umschalter vorgesehen, der zwischen Normalwiedergabe und vergrößerter Wiedergabe umzuschalten gestattet. Wenn der Umschalter auf Normalwiedergabe eingestellt ist, werden zehn Bilder in ununterbrochener Folge auf dem Monitor wiedergegeben, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Wenn aber der Umschalter auf vergrößerte Wiedergabe eingestellt Ist, dann werden auf dem Monitor nur vier Bilder in vergrößertem Maßslab wiedergegeben, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine grobe Sucne für den Videoschnitt nrit Hilfe der Normalwiedergabe ausgeführt werden, bei der eine größere Anzahl von Bildern wiedergegeben wird. Danach kann eine Feinsuche bei vergrößsrter Wiedergabe erfolgen, so daß der Videoschnitt exakt und effektiv ausgefühn werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aulbaus des erfindungsgemäHen Betrachtungsgeräts. Ein von einer Videosignalquelle 21, etwa einem Videobandrecorder (VTR), geleiertes Videosignal wird an einen Eingangsanschluß 22 angelegt. Das Videosignal wird mittels eines Analog-Üigitalumsetzers (ADU) 23 in ein Digitalsignal umgesetzt und dieses dann über eine
Schrelbwählschaliung 24 einem Speicher 25 zugeführt und in einem von vierzehn Einzelbildspeichern 25a-25« des Speichers 25 gespeichert. Die Anzahl der Elnzelbildspclcher ist gleich der Anzahl der gleichzeitig auf dem Monitor wiedergesehenen Einzelbilder plus eins. Wenn beispielsweise dreizehn Bilder gleichzeitig auf dem Monitor wiedergegeben werden sollen, dann enthält der Speicher 25 vierzehn Einzelbildspeicher. Wenn der erste Einzelbildspeicher 25a auf Schreibbetrieb eingestellt ist, damit ein Einzelbildsignal des eingegebenen Videosignals eingeschrieben werden kann, dann sind die übrigen Einzelbildspeicher 256-25/; auf Lesebetrieb eingestellt, und unter der Steuerung durch eine Lesewählschaltung 26 wird ein Videosignal, bestehend aus den aufeinanderfolgenden Bildern in diesen Einzelbildspeichern, kontinulerllch ausgelesen. Das ausgelesene Videosignal wird dann mittels eines Digital-Analog-Umsetzers (DAU) 27 in ein analoges Videosignal am Ausgangsanschluß 28 umgesetzt und dieses dem Monitor 1 geliefert. Zur Steuerung des VTK 21, der Schreibwählschaltung 24, des Speichers 25, der Lesewählschaltung 26 und des Monitors 1 Ist eine zentrale Steuerschaltung 30 vogesehen. An diese zentrale Steuerschaltung 30 sind der Hebel 4, der Merkknopf 5 und der Drehknopf 6 angeschlossen. Mit Hilfe des Drehknopfs 6 w ird - wie gesagt - die Bewegung der am Monitor I wiedergegebenen Bildreihe geändert, und zu diesem Zweck ist eine Steuerschaltung 31 zur Steuerung des Wiedergabebetriebs des VTR 21 vorgesehen. Wenn die Bllderreihe auf dem Monitor 1 in Vorwärtsrichtung bewegt werden soll, muU das VTR 21 in normaler Wiedergabebetriebsari betrieben werden. Wenn die Bilderreihe in Rückwärtsrichtung verschoben werden soll, muli das VTR 21 in einer gegenläufigen Betriebsart betrieben werden. Im ersteren Fall wird das Videosignal von dem VTR 21 in einer Vorwärtsrichtung
In die Elnzelblldspsicher 2Sa, 256. 2Sc 25η, 25α,
25b, ... eingespeichert. Zu diesem Zweck ist eine Schreibsteuerschaliung 32 zur Steuerung der Schreibuählschaltung 24 vorgesehen. Zur Umschaltung der Einzelbildspeicher 25a, 256. . .. 25« zwischen Schreibbetrieb und Lesebetrieb ist außerdem eine Schreib/Lese-Steuerschaltung 33 vorgesehen. Zur Bewegung der Bilderreihe auf dem Monitor 1 muß das Videosignal aus
den Einzelbildspeichern 25a. 2Sb, 25«. 25a, 256,
. .. ausgelesen werden. Zu diesem Zweck ist eine Lesesteuerschaltung 34 zur Steuerung der Lesewählschaltung 26 vorgesehen. Es sei angemerkt, daß die Schreibsteuerschaltung 32 und die Lesesteuerschaltung 34 das Einschreiben und das Auslesen der Eir.zelbildspeicher 2Sa-ISn auch in umgekehrter Richtung steuern können.
Es sei nun angenommen, daß die Bllderreihe auf dem Monitor 1 in Vorv.ausrichtung mit einer Geschwindigkeit von einem Bild pro Sekunde bewegt werden soll. Die Lesewählschaltung 26 liest das Videosignal für dreizehn Bilder, das in den Einzelbildspeichern 256-25« gespeichert ist, innerhalb einer Bilddauer des Monitors 1 aus und bewirkt die Anzeige des ausgelesenen Videosignals für eine Sekunde. Während dieser einen Sekunde bewirkt die Schreibwählschaltung 24 die Einspeicherung des Videosignals des sich anschließenden Bildes in den Einzelbildspeicher 25a. Dann liest die Lesewählschaltung 26 während einer Bilddauer die Einzelbildspeicher
25c. 2Sd 25h. 25o aus und bewirkt die Anzeige des
ausgelesenen Signals für eine Sekunde. Während dieser Zeit wird das Videosignal des nächsten Bildes in den Einzelbildspeicher 256 eingespeichert. Dadurch, daß sich hierbei das VTR 21 mit einer Geschwindigkeit von einem Bild pro Sekunde im Vorwäriswiedergabebetrieb betrieben wird, kann die auf dem Monitor I wiedergcgebene Bilderreihe in Vorwärlsrichtung bewegt werden.
Wenn dagegen nie Bilderreihe auf dem Monitor 1 in Rückwärtsrichtung bewegt werden soll, dann wird das In den Einzelbildspeichern 256-25« gespeicherte Videosignal während einer Biiddauer ausgelesen und während einer Sekunde auf dem Monitor 1 wiedergegeben. Gleichzeitig wird das Videosignal des vorhergehenden Bildes in den Einzelbildspeicher 25a eingeschrieben. Nach einer Sekunde wird das In den Elnzelblldspelchern 25alll-25m gespeicherte Videosignal ausgelesen und das Videosignal des weiter vorhergehenden Bildes In den Einzelbildspeicher 25« eingelesen. Dadurch, daß hierbei das VTR 21 In Rückwärtswiedergabebetrlebsart mit einer Geschwindigkeit von einem Bild pro Sekunde betrieben wird, kann die Bllderreihe auf dem Monitor I mit einer Geschwindigkeit von einem Bild pro Sekunde In Rückwärtsrichtung verschoben »erden.
Nachdem die Bewegung der Bllderrelhc gestoppt wurde, wird der Zeiger M durch Betätigung des Hebels 4 zu einem gewünschten Bild verschoben und der Mcrkknopf 5 gedrückt. Dann Ist die Schnittstelle ausgewählt. Die Adreßinformation des so ausgewählten Hildes wird über die zentrale Steuerschaltung 30 einer nicht gezeigten Videoschneidevorrichtung eingegeben und dort gespeichert. Danach wird der Videoschniti mit Hilfe eines Computers ausgeführt, der zwei Szenen miteinander verüindet.
Es sei angemerkt, daß Im Fall der vergrößerten Wiedergabe gemäß Flg. 3B ein Teil der Elnzelblldspelcher des Speichers 25 mit Hilfe der Schrelbwählschaltung 24 und der Lesewählschaltung 26 wiederholt verwendet wird und die Erhöhung der Anzahl horizontaler und vertikaler Bildelemente ausgeführt wird.
Flg. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Betrachtungsgeräts. Bei diesem Ausführungsbeispici werden auf dem Schirm eines Monitors 41 drei Bilderreihen AI.A2, .48, fll,S2 #8 und C1.C2 t'8 wiedergegeben. Für jede dieser Bilderreihen wird ein jeweiliger Zeiger MA. MB bzw. MC zur Kennzeichnung der Schnittstellen wiedergegeben. Auf einem Bedienungsfeld sind ein Drehknopf 42 für die Bewegung der Hilderreihen In Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, ein Hebel 43 zur Bewegung der Zeiger MA. MB und MC längs der jeweiligen Bilderreihe, ein Merkknopf 44 zur Registrierung der Schnittstellen, ein Wählschalter 45 zur Auswahl eines Videosignaleingangs und ein Stoppknopf 46 zum Halten des Videosignals im Speicher vorgesehen. Wenn der Wählschalter 45 auf einen Eingang A eingestelJ' wird, dann wird die Bllderreihe A 1, A2, ... Ai durch Betätigung des Drehknopfes 42 wahlweise bewegt, und der Zeiger MA wird durch Verschiebung des Hebels 43 bewegt. Wenn der Merkknopf 44 gedrückt wird, werden die Adressaten des von dem Zeiger MA bezeichneten Bildes (AA in Flg. 5) gespeichert.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild des gesamten Aufbaus des Betrachtungsgeräts dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Betrachtungsgerät besitzt drei Eingangsanschlüsse 51/1, 51B und 51C, von denen wahlweise einer mit der Schaltung verbunden werden kann. Das Eingangssignal kann von einem Videobandrecorder, einer Videoplatte etc. geliefert werden, und die Eingangsleitung umfaßt eine Videoleitung zur Übertragung des Videosignals sowie eine Kommunikations- oder Stcuerleitung zur Übertragung eines Zeitcodesignals, eines VTR-Steuersignals und verschiedener Arten von Zustandsinformationen. Wenn die Verarbeitung des
Videosignals in der Schaltung ausgewählt wird, das von einem an den Llngangsanschluß 51 I angeschlossenen VTK gcllclert wird, dann werden die übrigen Videosignale gehalten.
Das eingegebene Farbvldcoslgnal wird verarbeitet und von einem Decoder 52 In üblicher Welse zur Erzeugung der drei Primärfarbsignale «. O und ti decodiert. Die I arbi^nale R. O und ti werden mittels ADUs 53«, 530' und 53ΰ bild- oder halbblldwelse In digitale Farbsignale umgesetzt, die dann einer Frequenzkompression mittels Konvolutiunsschaltungen 54«, 540' und 54ö unterzogen werden. Die frequenzkomprimierten Farbsignale werden dann In Pufferspeichern 55«, 55(; und 55Ö als ein Blocksignal gespeichert. Zur gleichen Zelt wird von den eingegebenen Videosignalen ein Zeitcodesignal mittels eines Zelicodelesers 56 extrahiert und dieses extrahierte Zeltcodesignal dann einem Mikroprozessor 57 zugeführt und in diesem gespeichert. Dieser neu gegliederte Zeitcode wird mit den in einem RAM iSehreib/Lese-Spcichcr) 58 gespeicherten Zeltcodes der Bilder verglicher, die auf dem Monitor 1 wiedergegeben wurden.
F.S sei angenommen, dall die erste Bilderreihe A 1, A 2, . . . , A% vorwärtsbewegt werden soll. Wenn dann festgestellt wird, daß der neu gelieferte Zeitcode zu dem als nächstes einzuschreibenden Bild A9 gehört, dann steuert der Mikroprozessor 57 über eine I/O-Interfaceschaltung 59 eine Speicher-Schrelb/Lcsc-Steuerelnrlchtung 60 an. Die Pufferspeicher 55«, 55(/ und 55# für ein Bild werden dann in eine Betriebsart mit schnellem Takt für das Monltorsystem versetzt, und die Bilder werden In Bilduiöckcn in Vldeo-Auffrischspelchern 61«, 610' und 6IÖ unter tier Steuerung durch die Steuereinrichtung 60 gespeichert. Auf diese Weise wird der Wiedergabebereich
für das erste Videosignal -1 von (Λ 1. Al Ai) zu
(.-12, A3, . . . , A9) geändert. Danach wird die Steuereinrichtung 60 in ihren Ausgangszustand zurückversetzt. Der Mikroprozessor 57 speichert aüe Zeitcodes der Bilder
.·! 2, A 3 18 in den RAM 58.
Zur Steuerung des Decoders 52, der ADUs 53«, 530', 53Ö. der Schaltungen 54«, 540', 54Ö und der Pufferspeieher 55«, 550, 55Ö synchron mit dem angegebenen Videosignal wird dieses einer Bursttorschaliung 62 und einer Synchronsignalabtrennschaltung 63 zugeführt. Ein mittels der Uursttorschaltung 62 von dem eingegebenen Videosigna! extrahiertes Burstsignal wird einem Farbträgcr-VCO 64 (VCO = spannungsgesteuerter Oszillator) geliefert. Der vom VCO 64 erzeugte Farbträger wird einem Schreibadressengenerator 65 zugeführt, an dem außerdem ti.is Synchronsignal von der Synchronsignalabtrcnnschaltung 63 anliegt. Ein Schreibtakt, der vom Schreibadressengenerator 65 erzeugt wird, wird den AUUs, den Konvolutionsschaltungen und den Pufferspeichern sowie über die I/O-Interfaceschaltung 59 dem Mikroprozessor 57 geliefert. Der Decoder 52 wird von dem VCO 64 erzeugten Farbträger gesteuert.
Die in den Videoauffrischspeichern 61«, 610' und d\ti gespeicherten Einzelbildsignale werden unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 60 gelesen. Die gelesenen Videosignale werden mittels DaUs 66«, 660" und 66/f in Analogsignale umgesetzt. Die analogen Videosignale werden dem Monitor 41 über Ausgangsverstärker 67«, 670' und 67# geliefert. Zur S> nchronisierung des Auslesens mit dem Monitor 41 ist ein Monitorsystemsynchronsignalgenerator 68 vorgesehen.
Zur Anzeige der Zeiger MA, MB und MC auf dem Monitor 41 sind ein Cursor-Zeichen-ROM 69 und eine Cursor-Zeii.iien-Datenkarte 70, die über die l/O-Interfaceschaltui··-! 59 vom Mikroprozessor 57 gesteuert wird.
vorgesehen. Wenn die Cursoren, d. h. die Zeiger Λ/.-Ι. Mti. MC und Zeichen, sofern solche vorhanden sind, an gewünschten Stellen auf dem Monitor 41 angezeigt werden sollen, dann werden Codedaten entsprechend den Zeigern und Zeichen der üatenkartc 70 an Stellen entsprechend den gewünschten Stellen auf dem Monitor gespeichert, so daß die Zeiger und Zeichen nach Bedarf wiedergegeben werden können. Da die Codcdaten vom Mikroprozessor 57 geliefert werden, kann die Wiedergabe der Zeiger und Zeichen durch ein beliebiges Programm zur Erreichung eines gewünschten Ziels gesteuert werden. Ein Siellungssignal vom Hebel 43 wird dem Mikroprozessor 57 durch die I/O-Interfaceschaltung 59 geliefert. Der Mikroprozessor liefert den Code an die Datenkarte 70 an gewünschten Stellen. Der Drehknopf 42, der Wählschalter 45. der Merkschalter 44 und der Stoppknopf 46 sind über die I/O-Interfaceschaltung 59 ebenfalls an dem Mikroprozessor 57 angeschlossen, und uic vufi urcSci'i CiciVicnicri OfZC'ugici'i Si^ildic werden uci'i'i Mikroprozessor 57 zugeführt. Wenn beispielsweise der Wahlschalter 45 auf das erste Videosignal A eingestellt ist, dann wird der an den Einu.tngsanschluß 51/1 angeschlossene Videobandrecorder ausgewählt und in Betrieb gesetzt. Mit Hilfe des von Drehknopf 42 gelieferten Signals wird dabei dieser Vidcobandrecorder in Vorwärtswiedergabebetrieb. Rückwärts* ledergabebeirieb oder Pausenbetrieb betrieben. Wenn der Merkknopf 44 gedrückt wird, wird der Zeilcode des durch den Zeiger MA bezeichneten Bildes ausgewählt. Wenn der Stoppknopf 46 gedrückt wird, wird der Betrieb der Steuereinrichtung 60 gestoppt, um das Bild auf dem Monitor einzufrieren. Zur gleichen Zeit wird ein Befehlssignal zum Rückspulen des Videobands zu dem durch den Zeiger MA bezeichneten Bild erzeugt. Dieses Signal wird vom Mikroprozessor 57 an den Videobandrecorder über eine RS 422C-Norm-Hochgeschwindigkeitsserienübertra- °unDsle!tunD 71 Hn^clci.
Bei diesem Ausführungsbeispiel muß das Eingangssystem mit der Normsynchronisation in Übereinstimmung mit dem NTSC-. dem PAL- oder dem SECAM-System etc. betrieben werden. Die das Ausgangssystem zur Erzeugung der Wiedergabeausgangssignale darstellenden Videoauffrischspeicher müssen aber nicht notwendigerweise mit derselben Synchronisation betrieben werden. Daher kann von einem speziellen Fernsch- bzw. Videosystem, etwa einem solchen mil hoher Auflösung von 31,5 kHz in Horizontalrichtung und 1125 Zeilen. Gebrauch gemacht werden. Dadurch wird die Bildwiedergabe auf dem Monitor verbessert.
Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. daß vielmehr vielfache Abwandlungen möglich sind. Obwohl beispielsweise die Anzahl der auf dem Monitor wiedergegebenen Bilder nicht geändert wird, kann die Bilderreihe um mehrere Bilder auf einmal bewegt werden. In diesem Fall werden mehrere Bilder der Bilderreihe auf einmal übersprungen. Zur Erzielung des Effekts der Bewegung einer Filmperforation kann auf dem Monitor zusammen mit der Bilderreihe eine !liegende Markierung wiedergegeben werden. Ferner kann der Monitor durch irgendeine andere Einrichtung als eine Kathodenstrahlröhre gebildet werden. Auch können andere Informationen als die Bilderreihe und der Zeiger auf dem Monitor wiedergegeben werden, und es kann gegebenenfalls ein zu dem auf dem Monitor wieüergegebenen Bild gehörender Ton reproduziert werden. Bei den obigen Ausführungsbeispielen wird die Bilderreihe in Vertikalrichtung wiedergegeben, sie könnte aber auch in Hori-
zonUilrichiung lie(;en.
Hierzu 5 Bliiit Zeichnungen
10
20
30
35
40
45
50
55
60

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung von Videobildern, umfassend einen Speicher (25) für die Speicherung eines mehrere Bilder umfassenden Videosignals,
einen Monitor (1) zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Bilder des gespeicherten Videosignals,
eine Schreibsteuerschaltung (3.2) zur Steuerung der Einspeicherung des von einer Videosignalquelle (21) gelieferten Videosignals in den Speicher (25) und
eine Lesesteuerschaltung (34) zum Auslesen des im Speicher gespeicherten Videosignals,
gekennzeichnet durch eine Wiedergabebetriebsart-Steuereinrichtung zur Steuerung von Richtung und Geschwindigkeit des Einschreibens in den und des Auslesens aus dem Speicher (25) mittels der Schreibsteuerschaltung (32) und der Lesestfpierschaltung (34) derart, daß auf dem Monitor (1) eine durchgehende, in einstellbarer Richtung und Geschwindigkeit bewegte oder feststehende Büderreihe wiedergebbar ist, und
eine Einrichtung [M) zur Kennzeichnung eines beliebigen Bildes der jeweils auf dem Monitor (1) wiedergegebenen Bilderreihe als Schrtiiitstelle.
2. Betrachtungsgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabebetriebsart-Steuereinrichtung einen Drehknopf (6) umfaßt, der eine neutrale Stellung zum Stoppen der Bewegung der Bilderreihe besitzt und aus der neutralen Stellung verdreht werden kaai, wob?= die Bilderreihe sich abhängig von der Drehr'chtung des Drehknopfes aus der neutralen Stellung In Vor-arts- oder in Rückwärtsrichtung bewegt und die Geschwindigkeit davon abhängig wie groß die Abweichung des Drehknopfs von seiner neutralen Stellung isl.
3. Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungseinrichtung eine Schaltung zur Anzeige eines Zeigers (M) auf dem Monitor (1) und einen Hebel (4) zur Bewegung des Zeigers auf dem Monitor (1) längs der Bilderreihe umfaßt.
4. Betrachtungsgerät nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch einen Merkknopf (5) zur Registrierung eines beliebigen, durch den Zeiger (M) bezeichneten Bildes der Bilderreihe.
5. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Kapazität zur Speicherung mehrerer Fernsehsignale aufweist, und daß mehrere Bilderreihen gleichzeitig auf dem Schirm des Monitors (11) angezeigt werden.
6. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabebetriebsart-Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Änderung der Anzahl und Größe der auf dem Schirm des Monitors gleichzeitig angezeigten Bilder umfaßt.
7. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehen- m den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabebetriebsart-Steuereinrichtung ferner einen Schalter (45) zur Auswahl der eingegebenen Videosignale aufweist.
8. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibsteuerschaltung um fallt:
einen Decoder (52) /um Decodieren des l'arbvidcosignals in ein rotes, ein grünes und ein blaues Primärfarbslgnal, ADLs (53ß, 53G\ 53Λ) zur Umsetzung der Farbsignale in digitale Farbsignale, KonvolutionsschaJtungen (54.-1, 54G", 54ß) zur Frequenzkompression der digitalen Farbsignale und Pufferspeicher (55ß, 550", 5SR) zur Speicherung der frequenzkomprimierten digitalen Farbsignale, und daß die Lesesteuerschaltung umfaßt: DAUs (66ß, 66G\ 66Λ) zur Umsetzung der aus dem Speicher (61ß, 61(7, 61Λ) ausgelesenen digitalen Farbsignale in analoge Farbsignale und Ausgangsverstärker (67ß, 670", 67Λ) zur Verstärkung der analogen Farbsignale.
9. Betrachtungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibsteuerschaltung ferner umfaßt:
eine Bursttorschaltung (62) zum Extrahieren eines Farbbursts vom Videosignal,
einen Farbträgergenerator (64) zur Erzeugung eines an den Decoder (52) zu liefernden Farbträgers, eine Synchronsignaiabtrennschaltung (63) zum Extrahieren eines Synchronsignals aus dem Videosignal und
einen Schreibadressengenerator (65) zur Erzeugung eines Schreibtaktsignals zur Steuerung der ADUs (53ß, 53(7, 53Λ). der Konvolutionssshaltungen (54ß, SAG, 54«) und der Pufferspeicher (55ß, 55C, SSR).
10. Betrachtungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesesteuerschaltung ferner einen Synchroasignalgenerator zur Erzeugung eines Synchronsignals zur Steuerung der DAUs (66ß, 660", 66Λ) und des Monitors (41) aufweist.
11. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (69, 70) zur Wiedergabe von Zeichen auf dem Schirm des Monitors (41).
12. Betrachtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabebetriebsart-Steüereinrx'rttung eine Einrichtung zur Verschiebung der wiedergegebenen Bilderreihe auf dem Schirm des Monitors um ein Bild pro Zeiteinheit umfaßt.
13. Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabebetriebsart-Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Verschiebung der auf dem Schirm des Monitors wiedergegebenen Bilderreihe um mehrere Bilder pro Zelteinheit umfaßt.
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