DE3919451C2 - Verfahren zum Durchführen einer Vielkanal-Betriebsweise - Google Patents

Verfahren zum Durchführen einer Vielkanal-Betriebsweise

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen einer Vielkanal-Betriebsweise bei einem Vielkanalanzeigesystem des Menü-Types unter Verwendung einer Bild- in-Bild-Funktion nach dem Oberbegriff den Patentanspruchs 1.
Aus der DE-A-36 40 129 ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt. Das Vielkanal-Anzeigesystem gemäß dieser Schrift umfaßt zwei Tuner, von denen einer ständig eine Hauptbildschirmdarstellung erzeugt, während ein zweiter Tuner Signale für eine Unterbilddarstellung erzeugt, die über eine Auswahleinrichtung dem Bildschirm zugeführt werden können. Für den Fall, daß die Anzahl der verfügbaren Quellen zur Erzeugung von Unterbildschirmdarstellungen größer ist als die Anzahl der als Unterbildschirmdarstellungen simultan wiedergebbaren Bilder kann eine gruppenweise Zusammenfassung der Quellen vorgenommen werden, wobei dann jeweils die Bilder einer Gruppe simultan dargestellt werden. Die Zuordnung der Quellen bzw. Kanäle zu einer betreffenden Gruppe ist fest. Wenn einer der Kanäle einen schlechten Empfang oder überhaupt keinen Empfang ermöglicht, so wird der betreffende Unterbildschirm blau geschaltet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher, Menü-artiger Durchblätterung der darzustellenden Kanäle lediglich eine Anzeige von gut zu empfangenden Kanälen vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Eine Unterbildschirmdarstellung, die einem Kanal zugeordnet ist, der in einem Umschaltspeicher gespeichert ist, wird auf einem Hauptbildschirm in einer Bild-in-Bild-Betriebsart dargestellt, wenn eine Vielkanal­ taste eines Fernbedienungssenders gedrückt wird. Der Kanal, der auf der nächsten Seite des Umschaltspeichers gespeichert ist, wird menü-artig durch Vorwärtsblättern oder Rückwärtsblättern zur Anzeige gebracht. Eine Bedie­ nungsperson kann auf einfache Weise einen Kanal auswählen, indem der bevorzugte Kanal in der Menü-Betriebsart aus­ gewählt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) Signalformen für die Bild-in-Bild- Darstellung und die Abstimmung für eine beispielhafte Ausführungsform eines Vielkanalsystemes gemäß der Er­ findung,
Fig. 1(C) eine Kanalanzeige entsprechend der Lage des Umschaltspeichers,
Fig. 1(D) und 1(E) Statusdiagramme einer Vielkanalanzeige, die in einem Hauptbildschirm angezeigt wird,
Fig. 2(A) und 2(B) Vielkanal-Stroposkopabtastungs- Zeitdiagramme und eine Darstellung der Variation einer Bezugslinie,
Fig. 3(A), (C) und (D) stroposkopartige Abtastdiagramme einer Bildschirmdarstellung bei Unterteilung des Umschalt­ speichers in Seiten,
Fig. 4(A-1), (A-2), (D-1) und (D-2) Anzeigediagramme der Hauptbildschirmdarstellung sowie von Unterbildschirmdar­ stellungen eines Tuners 1 und eines Tuners 2,
Fig. 5(A), (A-1), (B) und (B-1) Hardware-Blockdiagramme des Tuners 1 bzw. des Tuners 2,
Fig. 6 das gesamte Hardware-Blockdiagramm für den Viel­ kanalbetrieb der vorliegenden Erfindung und
Fig. 7A mit 7B ein Flußdiagramm einer Vielkanalbetriebsweise gemäß der Erfindung.
Eine Vielkanalbetriebsweise besteht definitionsgemäß aus n-Bild-im-Bild-Unterbildschirmdarstellungen innerhalb eines Hauptbildschirmes, wobei die jeweiligen Bildschirm­ daten der Bild-im-Bild-Unterbildschirmdarstellungen aus einem Umschaltspeicher geholt und auf n-Bild-im-Bild- Unterbildschirmen gleichzeitig dargestellt werden.
Eine Vielkanalbetriebsart kann auf dem Bild-im-Bild- System unabhängig vom Tuner 1 und vom Tuner 2 arbeiten. Im Falle der Vielkanalbetriebsart ist die Vorgehensweise der Bild-im-Bild-Steuerung folgendermaßen:
Wenn der Vielkanal-Schalter eingeschaltet wird, beginnt die Vielkanalbetriebsart zu arbeiten.
Wenn ein synchronisiertes Signal auf einem Umschaltkanal während einer Vielkanalbetriebsweise vorliegt, wird der Kanal ein wirksamer Kanal, wie dies in Fig. 1(A) darge­ stellt ist. In Fig. 1(A) bezeichnet das Bezugszeichen einen Bild-im-Bild-Ausgang zum Drehen der Daten, das Be­ zugszeichen 1 einen stillstehenden Datenausgang für das Bild-im-Bild, das Bezugszeichen 2 einen Ausgang für ge­ drehte Daten des Ausganges zum Drehen von Daten, das Be­ zugszeichen 3 einen Ausgang zum Beginnen bei Kanalauswahl des Tuners, das Bezugszeichen 4 ein AFT (automatische Feinabstimmung)-Operationsbeendigungsausgang des Tuners, an dem ein Signal nach Beendigung des Abstimmens auftritt, und das Bezugszeichen 5 einen Ausgang für bewegungslose oder stillstehende Bild-in-Bild-Daten (ebenso wie Bezugs­ zeichen 1), welcher die Bewegungslosigkeit aufhebt. Daher bedeutet das erstmalige Auftreten des "bewegungslos"- oder "stillstehend"-Signales ein Stillstehen und das zweit­ malige Auftreten eine Aufhebung des Stillstehens oder der Bewegungslosigkeit. Es sei angenommen, daß die Kanäle K bis N in dem Umschaltspeicher gespeichert sind. Falls kein synchronisiertes Signal in der Vielkanalbetriebsart vor­ liegt, wird der Kanal ein wirkungsloser Kanal.
In der Fig. 1(B) bezeichnen die Bezugszeichen 1′ bis 3′ die gleichen Funktionen wie die Bezugszeichen 1 bis 3 der Fig. 1(A), wobei das Bezugszeichen 4′ ein Ausgangssignal für die Entscheidung des unsynchronisierten Signales ist. Das Bezugszeichen 5′ bezeichnet, daß das Ausgangssignal zu einem entsprechenden Kanal springt. Das Bezugszeichen 6′ bezeichnet ein Ausgangssignal zum Wiederholen der Ver­ fahren 1′ bis 5′ bis zum Finden einer Kanalposition mit einem synchronisierten Signal. Das Bezugszeichen 7′ führt den Prozeß gemäß Fig. 1(A) aus, wenn ein synchronisiertes Signal gefunden wird. Daher wird der in dem Umschaltspei­ cher gespeicherte Kanal aktiv, wie dies in Fig. 1(C) ge­ zeigt ist, wobei angenommen wird, daß ein NICHT-ADDIEREN- Kanal bei Position 3 vorliegt und ein unwirksamer Kanal bei Position 4 vorliegt.
Der NICHT-ADDIEREN-Kanal ist als Kanal definiert, der vor­ her nicht in dem Umschaltspeicher gespeichert ist.
Die gesamte Bildschirmdarstellung, die durch die Operation gemäß Fig. 1(D) erhalten wird, stellt die Darstellung des Kanales 0 dar, wie dies in Fig. 1(D) gezeigt ist, wobei der Kanal (N-Kanal) ohne ein synchronisiertes Signal ge­ mäß Fig. 1(A) übersprungen oder umgeschaltet wird.
Wenn ein bestimmter Kanalschalter in der Betriebsart ge­ mäß Fig. 1(E) betätigt wird, arbeitet die ausgewählte Kanalbetriebsart.
Fig. 2 zeigt die Signalform, die die stroposkopartige zeitliche Abtastung des Vielkanal-Aufwärts/Abwärts-Durch­ blätterns darstellt.
Fig. 2(A) bezeichnet die Einstellung des Zeitinkrementes (t) unter Verwenden der (+)-Taste und der (-)-Taste, wenn von einem Kanal zu einem anderen umgeschaltet wird.
Die Fig. 2(B) zeigt das Verfahren, mit dem ein Aufwärts/ Abwärts-Schalten um 0,2 s pro Schritt für den stroposkop­ artigen Abtastzeitpunkt, wobei die Bezugszeit für diese veränderte Zeit (t) eine Sekunde beträgt. Fig. 3 zeigt die Seiten-Aufwärts-Abwärts-Blätterbetriebsweise bei Ein­ schaltung der Vielkanaltaste. Fig. 3(A) zeigt einen Um­ schaltspeicher mit 32 Positionen. Fig. 3(B) zeigt eine Seite der Fernsehbildschirmdarstellung, auf der bei Ein­ schalten der Vielkanalbetriebsart vier Kanäle entsprechend den vier Positionen des Umschaltspeichers dargestellt wer­ den.
Wenn daher eine Seite definitionsgemäß vier Positionen pro Seite darstellt, können P Seiten in dem Umschaltspeicher (4×P=4P) dargestellt werden.
Es ist in Fig. 3(A) angenommen, daß die Position 4 und die Position 6 NICHT-ADDIEREN-Kanäle sind, und daß die Posi­ tionen 3 und 10 unwirksame Kanäle ohne ein synchronisier­ tes Signal sind. Im Falle der Fig. 3(B) wird jeder der vier Kanäle entsprechend den vier Positionen des Umschalt­ speichers auf einer Seite des Fernsehbildschirmes darge­ stellt, so daß es möglich ist, eine Aufwärts/Abwärts- Anzeige mittels einer Seite durchzuführen.
Der Fall gemäß Fig. 3(B) bezeichnet die Richtung des Fort­ schreitens des stroposkopartigen Abtastens für jeden Kanal.
Fig. 3(C) zeigt das Fortschreiten des seitenweisen Auf­ wärtsblätterns/Abwärtsblätterns auf der Anzeige. Fig. 3(D) bezeichnet die Kanäle, die dem Umschaltspeicher hinzuge­ fügt werden.
Falls Kanäle ohne synchronisierte Signale vorliegen, springt die Kanalauswahleinrichtung über diese Kanäle. Daher wird eine Vielkanalbetriebsart durch die Position mit Synchronsignalen bewirkt. Wenn als Beispiel die Posi­ tion 3 ein unwirksamer Kanal ohne Synchronsignal ist, wird der Kanal übersprungen, wobei ein wirksamer Kanal akti­ viert wird.
Fig. 4 zeigt die Darstellung von Vielfachkanälen auf einem einzigen Bildschirm.
Fig. 4(A1) zeigt, daß eine Hauptbildschirmdarstellung eine Wiederholungsbildschirmdarstellung ist (Playback-Bild­ schirmdarstellung), und daß eine Unterbildschirmdarstel­ lung eine Vielkanalbildschirmdarstellung ist, wenn der Tuner 1 sich in seiner Wiederholungsbetriebsart (Playback- Betriebsart) befindet.
Fig. 4(A2) beschreibt den Fernsehbildschirm, bei dem die Hauptbildschirmdarstellung eine blaue Bildschirmdarstel­ lung ohne Empfang eines Rundfunksignales ist und bei dem die Unterbildschirmdarstellungen Vielkanalbildschirmdar­ stellungen sind, wenn das Fernsehgerät eingeschaltet wird, sich jedoch nicht in seiner Wiederholungsbetriebsart (Playback-Betriebsart) befindet.
Fig. 4(B1) zeigt, daß die Hauptbildschirmdarstellung die Wiederholungsbetriebsart (Playback-Betriebsart) ist und daß die Unterbildschirme der Vielkanalbetriebsart ent­ sprechen, wenn der Tuner 2 sich in der Wiederholungs­ betriebsart (Playback-Betriebsart) befindet.
Fig. 4(B2) zeigt, daß bei Vorliegen eines synchroni­ sierenden Signales in der Hauptbildschirmdarstellung, jedoch bei Nicht-Vorliegen der Wiedergabebetriebsart (Playback-Betriebsart) die Hauptbildschirmdarstellung den Tuner 1 oder eine einzige Linie oder Leitung darstellt, während der Unterbildschirm den Tuner 2 darstellt.
Fig. 5(A) zeigt das System des Tuners 1, während Fig. 5(B) das System des Tuners 2 darstellt. Das System des Tuners 1 umfaßt eine Tunerschaltung 501 im Fernsehgerät, eine Sig­ nalverarbeitungsschaltung 502 für einen Videorecorder, einen Schaltteil 503, der das blaue Bildschirmsignal aus­ wählt, dessen Kanal kein Fernsehsignal empfängt und durch ein Steuersignal für eine Hauptbildschirmdarstellung (Q7) und eine Unterbildschirmdarstellung (Q6) gesteuert wird, sowie einen Bild-im-Bild-Block 504 zum Steuern der Bild- im-Bild-Darstellungsart.
Das System des Tuners 2 besteht aus einem Hauptbildschirm­ darstellungs-Eingangsauswahlteil 510, einem Unterbild­ schirmungsdarstellungs-Ausgangsauswahlteil 511, einem Sig­ nalverarbeitungsblock 512 für einen Videorecorder, einem Schaltteil 513, der den blauen Bildschirm auswählt und durch ein Steuersignal für den Hauptbildschirm (Q7) und den Unterbildschirm (Q6) gesteuert wird, und einen Bild- im-Bild-Block 514 für deren Verarbeitung in der Bild-in- Bild-Betriebsart.
Die Fig. 5(A1) und 5(B1) beschreiben die Operation des Systems des Tuners 1 und des Systems des Tuners 2. Das Bezugszeichen "X" bezeichnet einen normalen Zustand, bei dem ein Synchronsignal vorliegt, während das Bezugszeichen "Y" den unwirksamen Kanal bezeichnet, der kein Synchron­ signal hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5(B-1) wird erst­ mals das Signal Q6 niedrig und wählt die Wiederholungs­ bildschirmdarstellung (Playback-Bildschirmdarstellung) als Hauptbildschirmdarstellung in der Wiederholungsbetriebs­ art (Playback-Betriebsart) aus.
Das Signal Q7 setzt "X" auf niedrig mittels eines Snychronsignales und wählt den empfangenen Kanal als Unterbildschirmdarstellung aus. Falls kein Synchron­ signal vorliegt, setzt das Signal Q7 "Y" auf hoch und wählt eine blaue Bildschirmdarstellung als Unterbild­ schirmdarstellung aus.
Als nächstes wird in einer Nicht-Wiederholungs-Betriebsart (Nicht-Playback-Betriebsart) durch das Signal Q6 und das Signal Q7 entweder der empfangene Kanal oder die blaue Bildschirmdarstellung als Hauptbildschirmdarstellung oder Unterbildschirmdarstellung in Abhängigkeit vom Vorliegen eines Synchronsignales ausgewählt. Fig. 6 zeigt ein Ge­ samtsystem, das aus den Tunern 1 und 2 gemäß Fig. 5 be­ steht und einen Mikrocomputer als Steuerung umfaßt.
Fig. 7A mit 7B ist ein Flußdiagramm für das System gemäß Fig. 6.
Wenn der Mikrocomputer 600 eine Kanaleingabe (Schritt 701) empfängt, wird durch diesen die Entscheidung getroffen, ob der Kanal zum System des Tuners 1 oder zum System des Tuners 2 gehört (Schritt 704). Falls der Kanal zum Tuner 1 gehört, wird ermittelt, ob der Kanal in Wiederholungs­ betriebsart (Playback-Betriebsart) arbeitet oder nicht (Schritt 705). Falls dieser in Wiederholungsbetriebsart (Playback-Betriebsart) arbeitet, wird die Wiederholungs­ bildschirmdarstellung (Playback-Bildschirmdarstellung) als Hauptbildschirmdarstellung ausgewählt (Schritt 706). Falls dieser nicht in der Wiederholungsbetriebsart arbeitet, wählt er eine blaue Bildschirmdarstellung als Bildschirm­ darstellung (Schritt 707) aus. Wenn das Tunersystem der Tuner 2 ist, wird ermittelt, ob die momentane Betriebsart eine Wiederholungsbetriebsart (Playback-Betriebsart) ist oder nicht (Schritt 708). Falls diese eine Wiederholungs­ betriebsart (Playback-Betriebsart) ist, wird die Wieder­ holungs-Bildschirmdarstellung (Playback-Bildschirmdar­ stellung) als Hauptbildschirmstellung ausgewählt. Falls die Betriebsart keine Wiederholungsbetriebsart (Playback- Betriebsart) ist, wird ermittelt, ob eine Hauptbild­ schirmdarstellung oder Unterbildschirmdarstellung vorlie­ gen soll (Schritt 710).
Falls es sich um eine Hauptschirmdarstellung handelt, wird das Vorliegen eines Synchronsignales überprüft (Schritt 711), falls kein Synchronsignal vorliegt, wird die blaue Bildschirmdarstellung als Hauptbildschirmdarstelllung aus­ gewählt (Schritt 712). Falls das Signal eine Unterbild­ schirmdarstellung betrifft (Schritt 710), wird die Be­ triebsart der Haupt/Unter-Bildschirmdarstellung erneut umgekehrt (Schritt 713) und eine Hauptbildschirdar­ stellung gemäß der Art des Eingangssignales ausgewählt: Tuner 1, Tuner 2 oder Leitung (Schritt 714).
Falls das Eingangssignal dem Tuner 1 entspricht, setzt die Steuerung das Signal Q2 nach hoch (Schritt Nr. 715) und steuert den Tuner 1 (Schritt 716).
Falls das Eingangssignal dem Tuner 2 entspricht, setzt die Steuerung das Signal Q2 nach niedrig (Schritt 717) und steuert den Tuner 2 (Schritt 718).
Wenn das Eingangssignal "Leitung" ist, hält die Steuerung den vorherigen Zustand des Signales Q2 (Schritt 719) und bewirkt nichts für die Steuerung (Schritt 728). Wenn eine Hauptbildschirmdarstellung gemäß dem obigen Verfahren aus­ gewählt ist, wählt die Steuerung die blaue Bildschirm­ darstellung als Hauptbildschirmdarstellung (Schritt 722) gemäß des Vorliegens eines Synchronsignales (Schritt 721) aus.
Andererseits wird eine Auswahl einer Unterbildschirm­ darstellung in Abhängigkeit davon ermittelt, ob der Aus­ gangsauswahlteil dem Tuner 1, dem Tuner 2 oder der "LEITUNG" (Schritt 725) entspricht.
Wenn der Ausgangsauswahlteil dem Tuner 1 entspricht, setzt die Steuerung das Q2 nach hoch (Schritt 726) und steuert den Tuner 1 (Schritt 727). Falls es sich um den Tuner 2 handelt, setzt die Steuerung das Signal 2 niedrig (Schritt 728) und steuert den Tuner 2) (Schritt 729).
Falls das Signal "LEITUNG" ist, behält die Steuerung den vorhergehenden Zustand des Signales Q2 (Schritt 730) und bewirkt nichts für die Steuerung (Schritt 731).
Gemäß dem obigen Prozeß ist die Auswahl des Unterbild­ schirmes abgeschlossen.
Der Mikrocomputer führt die Vielkanal-Bildschirmdar­ stellung gemäß Bildschirm 1, 2 oder n (Schritt 732) aus, erzeugt ausgangsseitig Daten für eine bewegungslose oder stillstehende Bild-im-Bild-Darstellung oder für die Be­ tätigung der Taste "DREHEN" (Schritt 733), beginnt mit der Auswahl des Tuners, führt die automatische Feinabstim­ mungs-Handlung durch und erzeugt dann ausgangsseitig er­ neut die Daten für die bewegungslose Bild-im-Bild-Dar­ stellung.
Der Mikrocomputer trifft eine Entscheidung über das Vor­ liegen eines Synchronsignales auf dem Unterbildschirm (Schritt 735).
Falls kein Synchronsignal vorliegt, springt die Steuerung zur nächsten Position hinüber (Schritt 736). Falls ein Synchronsignal vorliegt, gibt es eine Bestätigung für die Beendigung der stroposkopartigen Abtastung (oder auch nicht) (Schritt 736-1), wobei die Steuerung die stropos­ kopartige Abtastung fortschreitend durchführt (Schritt 737), den Inhalt des Seitenzählers erhöht (Schritt 739), wenn die Seite aufwärts geblättert wird (Schritt 738) und den Inhalt des Seitenzählers (Schritt 771) erniedrigt, wenn die Seite abwärts gedreht oder bewegt wird (Schritt 748), und trifft eine Entscheidung über das Vorliegen einer Vielkanaltasteneingabe (Schritt 742), ob diese erneut eingeben ist. Falls die Eingabe vorliegt, wird die Vielkanalbetriebsart ausgeschaltet (Schritt 743), wobei die Vielkanalbetriebsweise zu dem vorherigen Zustand vor ihrem Einschalten (Schritt 745) zurückkehrt.
Falls keine Vielkanaltasteneingabe vorliegt und falls eine Fernbedienungskanaltasteneingabe vorliegt (Schritt 746), wird einsprechender Kanal auf einem entsprechenden Bildschirm (Schritt 747) dargestellt. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bildschirmdarstellung des Fern­ sehgerätes in den Zustand einer Vielkanalanzeige unter Verwenden bestehender Bild-im-Bild- oder Vielfachbild­ schirmfunktionen abgeändert, wobei die Wirkung der Ver­ besserung der Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit bei Ver­ wenden eines Fernsehsystemes erzielt wird, so daß die Bedienungsperson auf sehr einfache Weise ihren bevorzug­ ten Kanal auswählen kann, indem es ermöglicht wird, einen Kanal durch Auswahl vom Menü-Typ auszuwählen.
Bezugszeichenliste
501: Fernsehtunerschaltung
502, 512: Signalverarbeitungsschaltung des Videorecorders
503, 513: Schaltteil
504, 514: Bild-im-Bild-Verarbeitungsschaltung
510: Eingangsauswahlteil für die Hauptbildschirmdarstellung
511: Ausgangsauswahlschaltung für die Unterbildschirmdarstellung
600: Mikrocomputer
610: Integrierte Schaltung für die Anzeige auf dem Bildschirm
620: Mixer
630: Audioschaltung
640: Multiplexer
650: Tuner 1
660: Tuner 2

Claims (1)

1. Verfahren zum Durchführen einer Vielkanal-Betriebsweise bei einem Vielkanalanzeigesystem des Menü-Types unter Verwendung einer Bild-in-Bild-Funktion mit einem ersten Tuner und einem zweiten Tuner zum Empfangen von Rundfunksignalen und zum ausgangsseitigen Erzeugen von jeweiligen Kanalsignalen in den jeweiligen Rundfunksignalen; einer Unterbild-Auswahleinrichtung (511); einer Videorecordersignalverarbeitungseinrichtung für die Bildverarbeitung eines Videorecorderwiedergabesignales, das von einem Videorecordersystem zugeführt wird, und des Hauptbildsignales und zum ausgangsseitigen Erzeugen der Bildschirmsignale; und einer Bild-im-Bild-Verarbeitungseinrichtung, der Bildsignale von der Videorecordersignalverarbeitungseinrichtung und von der Unterbildauswahleinrichtung eingangsseitig zugeführt werden und die ausgangsseitig Bild-im-Bild-Vielfachbildsignale erzeugt;
wobei das Vielkanalanzeigesystem eine erste Auswahleinrichtung (510) zum Auswählen eines der Ausgangssignale des ersten oder zweiten Tuners oder eines Leitungseingangssignales und zum ausgangsseitigen Erzeugen eines Hauptbildsignales aufweist; die Unterbild-Auswahleinrichtung (511) ein anderes als das bereits ausgewählte Signal auswählt und ausgangsseitig dasselbe als Unterbildsignal erzeugt; das Vielkanalanzeigesystem eine Audioausgangsauswahleinrichtung zum Auswählen eines Audiosignales entsprechend eines Hauptbildsignales, das in der Bild-im-Bild-Verarbeitungseinrichtung verarbeitet wird, und zum ausgangsseitigen Erzeugen des Audiosignales; und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Ausgangsauswahl der Tuner (650, 660), der Auswahl der Audioausgangsauswahleinrichtung und der Verarbeitungsoperation durch die Bild-im-Bild-Verarbeitungseinrichtung aufweist; und
daß das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist:
sequentielles Abtasten von in einem Umschaltspeicher (Fig. 3(A)) der Steuereinrichtung gespeicherten Kanaldaten, um Kanalsignale mit einem Synchronisationssignal zu selektieren (Schritt 735);
Auswählen der selektierten Kanäle entsprechend der Anzahl von Kanälen, die als Unterbilder dargestellt werden können, und Anzeigen der ausgewählten Kanäle als Unterbilder;
Erfassen, ob ein Befehl zum Seiten-Aufwärtsblättern oder ein Befehl zum Seiten-Abwärtsblättern eingegeben worden ist;
Zählen der Daten eines Seitenzählers (Schritte 739, 741) in Reaktion auf die Befehle zum Seiten-Aufwärtsblättern bzw. Seiten-Abwärtsblättern, falls derartige Befehle eingegeben worden sind; und
sequentielles Abtasten der nächsten im Umschaltspeicher gespeicherten Kanaldaten, um Kanalsignale mit einem Synchronisationssignal zu selektieren und als Unterbilder darzustellen, wenn der Seitenzähler aufwärtsgezählt wird, oder sequentielles Abtasten der im Umschaltspeicher gespeicherten Kanaldaten, um Kanalsignale mit einem Synchronisationssignal zu selektieren und als Unterbilder darzustellen, wenn der Seitenzähler abwärts gezählt wird, wodurch die Kanäle entsprechend der Anzahl von Unterbildern gleichzeitig innerhalb eines Hauptbildes in einer Seite gemäß dem Befehl zum Seiten-Aufwärtsblättern bzw. Seiten-Abwärtsblättern wiedergegeben werden.
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