DE69727095T2 - Kamerasteuerung durch Steuerung eines Kamerasymbols auf einem Hintergrundbild - Google Patents

Kamerasteuerung durch Steuerung eines Kamerasymbols auf einem Hintergrundbild Download PDF

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Hiroki Ohta-ku Yonezawa
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildanzeigegerät und ein Kamerasteuergerät, das in der Lage ist, eine Steueroperation einer sich an einem entfernten Ort befindlichen Kamera auszuführen.
  • Als Beispiel eines Gerätes, das ein derartiges Bildanzeigegerät und ein Kamerasteuergerät verwendet, stehen ein Monitor mit einer Vielzahl von Videokameras, eine zum Kombinieren analoger, mit Videokameras aufgenommener Bilder verwendete Bildzusammensetzvorrichtung und eine Einrichtung zur Verfügung, die man mit "Switcher" bezeichnet, die in der Lage ist, ein Bild auszuwählen (aufgenommen von der Videokamera). Das Monitorgerät wird hauptsächlich in einem relativ kleinen Gebäude verwendet und auch als Lokalmonitorsystem bezeichnet. Während es das Lokalmonitorsystem gibt, ist ein ferngesteuertes Monitorsystem nicht verfügbar, das ein digitales Netz verwendet, beispielweise ein LAN, ISDN oder dergleichen für einen Bildübertragungsweg anstelle der Verwendung analoger Kabel, womit eine bedeutsame Erweiterung des Übertragungsweges möglich wird.
  • Darüber hinaus realisiert das neuerliche Monitorsystem eine Bildanzeige und eine Systemsteuerung unter Verwendung einer Graphical User Interface (GUI) [graphische Benutzeroberfläche], die einen Personal Computer als Überwachungsendgerät verwendet. Unter Verwendung einer GUI im Überwachungsgerät wird der Betrieb für den Anwender erleichtert, der mit dem Gerät nicht vertraut ist.
  • Im herkömmlichen System dieser Art hat jedoch eine Bedienperson eine Videokamera auszuwählen, die zu steuern ist durch Bestimmen einer Kamera-ID oder eines Kameranamens. Folglich ist der Bedarf nach einer Technik zur Anzeigeanordnung von Videokameras aufgekommen, so daß eine Bedienperson unmittelbar auf den Kamerazustand zurückgreifen kann, und eine Technik, die die Handhabbarkeit der Videokameras verbessert.
  • Das Dokument EP-A-0 690 628 offenbart ein Verfahren und ein Gerät für eine Bildschirmsteuerung einer Videoüberwachung, während ein Anwender gleichzeitig eine Vielzahl von Videobildern überwachen kann, die durch jeweilige Kameras ferngesteuert sind. Die individuellen Signale einer jeden Kamera werden an ein Zentralsteuermittel (Videosplitter, Videoswitcher) geliefert zur Datenbewertung und zur Anzeige für Steuerzwecke. Der Bereich auf einem Anzeigebildschirm läßt sich einteilen in eine Vielzahl von Rechtecken (Bereichen), die jeweils einen kleinen Rechteckbereich des Bildes einer speziellen Kamera abdecken. Der Betrieb einer ausgewählten Kamera läßt sich ausführen vom Nutzer auf der Grundlage vorbestimmter Steuerbefehle. Zum Schwenken und Neigen der Kamera ist beispielsweise ein Cursor plaziert und wird bewegt in einem Rechteck, in dem das Ausgabebild einer Kamera ausgewählt wird, um gesteuert zu werden, dargestellt und das ein Kamerasymbol überlagert. Des weiteren läßt sich eine Graphikanzeige mit einer Karte von Orten der Vielzahl von Kameras und Piktogrammen erzeugen, die Kameras an den Orten darstellt. Die Piktogramme befinden sich auf der graphischen Anzeige in derselben relativen Lage auf der Karte wie die dargestellten Kameras. Wenn der Betrieb der Kameras vom Anwender nach Abwandlungen gesteuert wird, so werden auch dies von Piktogrammen auf dem Anzeigebildschirm dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf die obige Situation entstanden und hat zur ersten Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, das eine Anordnung von Videokameras auf einer Karte mit leichter Handhabbarkeit darstellen kann.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das die Handhabbarkeit einer auf der Karte angezeigten Videokamera erleichtert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben gelöst durch ein Karteneditiergerät, das eine Kartendatei bearbeitet, ein Steuerverfahren eines Karteneditiergerätes zum Bearbeiten einer Kartendatei sowie ein Speichermedium, das Computerprogrammcodes für ein Karteneditiergerät speichert, wie in den anliegenden Patentansprüchen angegeben.
  • Des weiteren schafft die vorliegende Erfindung ein Symbolanzeigemittel, das in der Lage ist, eine Kamerarichtung entsprechend dem Kamerasymbol durch Drehen des Kamerasymbols zu ändern.
  • Gemäß dem obigen Aufbau der vorliegenden beschriebenen Erfindung ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Kamerasymbols in Verbindung mit dem zugehörigen Kamerasymbol gespeichert wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • Die vorliegende Zeichnung, die ein Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiel der Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung des erfinderischen Prinzips.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildübertragungsendgerät und ein Überwachungsendgerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Software zeigt, die zum ersten Ausführungsbeispiel gehört;
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms, bei dem eine Karte umgeschaltet wird zu Karte 530;
  • 5 zeigt ein Bildanzeigefenster 600 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt eine Drag- und Dropoperation [Zieh- und Ablegeoperation] (D&D-Operation);
  • 7 zeigt die Gestalt eines Mauscursors, wenn die D&D-Operation ausgeführt wird;
  • 8 zeigt einen Zustand, bei dem ein Bildanzeigebereich durch die D&D-Operation gewechselt wird;
  • 9 zeigt ein Anzeigebeispiel eines Kamerapiktogramms, das aktuell eine bildaufnehmende Kamera darstellt;
  • 10 zeigt einen Zustand, bei dem die Bildanzeige durch die D&D-Operation aufgegeben ist;
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms von einem Karteneditor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
  • 12 zeigt eine Kartennamendialogbox nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
  • 13 bis 17 sind Ablaufdiagramme, die die Schritte der Verarbeitung vom Karteneditor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 18 zeigt einen Zustand, bei dem eine Kartendatei vom Karteneditor geschlossen wird;
  • 19A bis 19C zeigen Pull-down-Hauptmenü vom Karteneditor, wobei 19A ein Dateiname; 19B ein Kartenmenü und 19C ein Kameramenü zeigt;
  • 20 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms eines Karteneditors, bei dem eine Kartendatei neu erzeugt wird;
  • 21 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Informationsbox, die Kartendateien speichert;
  • 22 ist ein Blockdiagramm eines Systems, bei dem ein Scanner (Mittel zum Lesen eines Hintergrundpunktrasters) dem in 1 gezeigten Aufbau hinzukommt;
  • 23 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Kamerainformationsdialogbox;
  • 24 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms von einem Karteneditor, bei dem ein Kamerapiktogramm ausgewählt wird;
  • 25 zeigt ein Beispiel vom Anzeigebildschirm eines Karteneditors, bei dem eine Kartenetikettlaufleiste angezeigt wird;
  • 26 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms eines Karteneditors, bei dem ein Kamerapiktogramm ausgewählt wird, das eine mit einem Switcher und einer Zusammensetzeinrichtung verbundene Kamera darstellt;
  • 27 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms eines Karteneditors, bei dem ein Kamerapiktogramm ausgewählt wird, das eine mit einem Switcher verbundene Kamera darstellt;
  • 28 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer Kamerainformationsdialogbox im System, bei dem eine Kamera mit einem Switcher und einer Zusammensetzeinrichtung verbunden ist;
  • 29 ist ein Blockdiagramm eines Systems, bei dem die Switcher und die Zusammensetzeinrichtung mit einem Bildübertragungsendgerät verbunden sind;
  • 30 ist ein Blockdiagramm eines Systems, bei dem der Switcher verbunden ist mit einem Bildübertragungsendgerät; und
  • 31 ist eine erläuternde Ansicht, die Inhalte einer Kartendatei nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Gesamtsystems, das über ein Bildübertragungsendgerät und ein Überwachungsendgerät verfügt.
  • Der Einrichtungsaufbau auf der Bildübertragungsseite nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ausgestattet mit: einer Videokamera 10, die als Bildsignalerzeugungssignal dient; einer Kamerasteuerung 12, die die Videokamera 10 steuert; einem Bildübertragungsendgerät 20 und einer Punktrasteranzeige 35.
  • Die Kamerasteuerung steuert direkt Schwenken, Neigen, Zoomen, Fokussieren, Blendeneinstellung der Videokamera 10 (wird nachstehend als Kamera bezeichnet) gemäß einem externen Steuersignal, das das Bildübertragungsendgerät 20 sendet. Das externe Steuersignal wird über eine Schnittstelle eingegeben, die bereitgestellt ist beispielsweise durch RS-232C. Wenn die Kamera 10 nicht über die Funktion des Gesteuertwerdens in Hinsicht auf das Schwenken oder Neigen ausgestattet ist, erübrigt sich das Bereitstellen der Kamerasteuerung 12. Darüber hinaus kann die Kamerasteuerung 12 das Ein- und Ausschalten der Kamera 10 steuern.
  • Das Bildübertragungsendgerät 20 ist ein Computer, der die Kamera 10 steuert, die mit der Kamerasteuerung 12 verbunden ist, durch Senden von Steuercodes an die Kamerasteuerung 12, und sendet Bilddaten, gewonnen von der Kamera 10, an das Netzwerk über eine Netzwerkschnittstelle 38. Ein Arbeitsplatzrechner (WS) oder ein Personal Computer (PC) oder dergleichen lassen sich für den zuvor beschriebenen Computer verwenden.
  • Das Bildübertragungsendgerät 20 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als nächstes beschrieben.
  • Das Bildübertragungsendgerät 20 ist aufgebaut mit einer CPU 22, die das gesamte Endgerät steuert, einem Hauptspeicher 24, einem herausnehmbaren externen Speicher 25, beispielsweise eine Diskette, einer CD ROM oder dergleichen, einem Sekundärspeicher 26, wie eine Festplatte, einer Maus 28, die als Zeigereinrichtung dient, einer Tastatur 30, einer I/O-Platine 32, einer Videoaufnahmeplatine 34, einer Videoplatine 36, die Netzwerkschnittstelle 38 und ein Systembus 39, der die Zwischenverbindung der zuvor beschriebenen Einrichtungen von der CPU 20 mit der Netzwerkschnittstelle 38 verbindet.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau ist die Zeigereinrichtung nicht auf die Maus beschränkt, sondern andere Einrichtungen, beispielsweise ein Berührfeld auf der Anzeige 35, lassen sich verwenden.
  • Vorzuziehen ist es, einen solchen Aufbau zu haben, daß die Software vom vorliegenden System ausgelesen wird vom Medium des externen Speichers 25 oder der Netzwerkstelle 28 und gespeichert wird im Sekundärspeicher 26.
  • Die I/O-Platine 32, die mit der Kamerasteuerung 12 verbunden ist, sendet und empfängt ein Kamerasteuersignal. Hier kann die Kamerasteuerung 12 eingebaut sein in das Bildübertragungsendgerät 20. Des weiteren nimmt die Videoaufnahmeplatine 34 ein Videoausgangssignal VD von der Kamera 10 auf. Das Videoausgangssignal VD kann entweder ein analoges Signal, beispielsweise NTSC, oder auch ein digitales Signal sein. Jedoch im Falle eines analogen Signals ist es erforderlich, eine Funktion zur A/D-Umsetzung zu haben. Die Videoaufnahmeplatine 34 muß keine Datenkompressionsfunktion besitzen, wenn jedoch keine Kompressionsfunktion enthalten ist, ist es vorzuziehen, eine Datenkompression per Software auszuführen. Ein aufgenommenes Bild wird zur Netzwerkschnittstelle 38 und an ein Monitorendgerät 60 per Netzwerk in Form komprimierter Daten gesandt. Das aufgenommene Bild wird auch von der Aufnahmeplatine 34 zur Videoplatine 36 über den Systembus 39 gesandt und an einer beliebigen Stelle der Punktrasteranzeige 35 dargestellt. Die Anzeigeposition wird gesteuert von der CPU 22, die einen Befehl an einen Anzeigeabschnitt oder einen Anzeigebereich an die Videoplatine 36 sendet.
  • Angemerkt sei, daß das Übertragungsendgerät 20 ein Befehlssignal an die Kamerasteuerung 12 entsprechend dem Befehl abgibt, den das Überwachungsendgerät 60 auf das Netzwerk sendet, um die Winkel (Schwenkwinkel, Neigungswinkel, Zoomwert) der Kamera 10 zu steuern. Nachdem das Befehlssignal abgegeben ist, empfängt das Bildübertragungsendgerät 20 Informationen bezüglich des Kamerazustands aus der Kamerasteuerung 12. Dann wird die Zustandsinformation an das Überwachungsendgerät 60 in einem vorbestimmten Format gemeinsam mit den aufgenommenen Bilddaten gesandt.
  • Indem der zuvor beschriebene Aufbau verwendet wird, sendet das Bildübertragungsendgerät 20 ein Bild an das Überwachungsendgerät 60, das sich an einem entfernten Ort befindet, über das Netzwerk 100 und empfängt ein Kamerasteuersignal aus dem Überwachungsendgerät, um die Kamerasteuerung ausführen zu können.
  • Das Überwachungsendgerät (Bildempfangsendgerät) ist nachstehend anhand 1 beschrieben, die einen kurzen Aufbau zeigt.
  • Das Überwachungsendgerät 60 sendet ein Steuersignal der Kamera 10 an das Bildübertragungsendgerät 20. Das Bildübertragungsendgerät 20 steuert die Videokamera gemäß dem Steuersignal, wie zuvor beschrieben, und ein sich ergebender Zustand der Kamera 10 wird dem Überwachungsendgerät 60 über das Netzwerk 100 zurückgegeben. Das Überwachungsendgerät 60 zeigt die Zustandsinformation der Kamera 10 auf dem Anzeigegerät an, beispielsweise als Punktrasteranzeige 135. Darüber hinaus empfängt das Überwachungsendgerät 60 Bilddaten aus dem Bildübertragungsendgerät 20, dekomprimiert die komprimierten und codierten Daten unter Verwendung von Software und zeigt die Bilddaten auf dem Anzeigegerät in Echtzeit an. Aus 1 ist ersichtlich, daß das Überwachungsendgerät 60 denselben Aufbau hat wie das Bildübertragungsendgerät 20 in 1, mit Ausnahme der Kamera 10, der Kamerasteuerung 12 und der Aufnahmeplatine 34. Komponenten mit denselben Funktionen sind mit denselben Bezugszeichen versehen, die die letzten zwei Ziffern haben. Es ist erforderlich, jene Komponenten mit einzubeziehen (Kamera 10, Kamerasteuerung 12 und Aufnahmeplatine 34). Wenn die Möglichkeiten der CPU 22 ärmlich sind und die Dekompression Zeit erfordert, kann eine Erweiterungshardware mit einer Funktion des Decodierens und Dekompressierens von Daten hinzugenommen werden.
  • Angemerkt sei, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Bildübertragungsendgerät 20 und das Überwachungsendgerät 60 separat vorgesehen sind. Jedoch ist es realistischer für ein einzelnes Endgerät, beide Funktionen zu haben, um als Bildübertragungsendgerät und als Überwachungsendgerät zu fungieren.
  • Beim vorstehenden Aufbau werden Bilddaten aus dem Bildübertragungsendgerät 20 empfangen, das sich an einem entfernten Ort befindet, über das Netzwerk 100, und werden an einer beliebigen Stelle der Punktrasteranzeige 135 dargestellt, das heißt, dem Überwachungsanzeigeendgerät. Die Videokamera steuert dann Codes gemäß einem Befehl zum Steuern der Kamera 10, eingegeben von einer Bedienperson über eine Tastatur 130 oder über eine Maus 128, und diese werden zum Bildübertragungsgerät 20 gesandt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Software gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Das Überwachungsendgerät 60, das in 1 gezeigt ist, hat installierte Software 410; und das Bildübertragungsendgerät 20, das in 1 gezeigt ist, hat installierte Software 420. Dank der Software 410 und 420 sind eine Vielzahl von Endgeräten 20 und 60 wechselweise über das Netzwerk 100 betriebsbereit.
  • Die im Überwachungsendgerät 60 installierte Software verfügt über: einen Kamerasteuerclient 411, der Kameras 10 fernsteuert, die jeweils mit dem Bildübertragungsendgerät 20 auf dem Netzwerk verbunden sind; eine Bildempfangssoftware 412, die ein Paket von Bilddaten decodiert, dekomprimiert und darstellt, von aus dem Bildübertragungsendgerät 20 gesandten Bilddaten; eine Kartenverwaltungssoftware 413, die auf graphischem Wege die Position, das Schwenken und Zoomen einer Kamera unter Verwendung der Karte darstellt, Kartensymbol und eine Scopeanzeige, wie sie in 6 gezeigt ist, gemäß einer Kartendatei (gespeichert im Sekundärspeicher 126 oder im externen Speicher 125), die später zu beschreiben ist, und die die GUI hat zum Ausführen der Kamerasteuerung. Die Kartenverwaltungssoftware 413 dient als Kartenanzeigemittel und als Symbolanzeigemittel; genauer gesagt, die CPU 22 führt die Anzeigeverarbeitung gemäß der Software 413 aus.
  • Darüber hinaus hat die Kartenverwaltungssoftware 413 eine Funktion zum Aktualisieren der Anzeige von Kamerapiktogrammen auf der Karte (ist später zu beschreiben) gemäß der Zustandsinformation der Kamera 10, die empfangen wird aus dem Bildübertragungsendgerät 20.
  • Die Bildempfangssoftware 412 dient als Hauptsoftware zur Verwaltung der Kameras 10 aller Bildübertragungsendgeräte 20, die an das Netzwerk 100 angeschlossen sind. Die Bildempfangssoftware 412 verfügt über Informationen, wie Kameranamen einer jeden der Kameras 10, Hauptrechnernamen der Bildübertragungsendgeräte (Computer 20), mit denen die Kameras 10 verbunden sind, Kamerazustände (Schwenkung, Neigung, Zoomen), Informationen hinsichtlich der Kameras 10, beispielsweise ob sie steuerbar sind, und aktuelle Zustände, beispielsweise eine aktuell gesteuerte Kamera einer Kamera, deren Bild aktuell dargestellt wird, oder dergleichen. Diese Informationen werden im Hauptspeicher 124 gespeichert, der als Sekundärspeichermittel dient. Diese Informationen werden auch gemeinsam verwendet von Kamerasteuerclient 411 und von der Kartenverwaltungssoftware 413 und werden verwendet zum Ändern der Anzeigezustände von Kamerasymbolen und dergleichen.
  • Die im Bildübertragungsendgerät 20 installierte Software 420 besteht aus einem Kamerasteuerserver 412, der die Zustände der Kameras 10 steuert, wie das Schwenken/Neigen, Zoomen, Weißabgleich oder dergleichen von den Kameras 10, die an das Bildübertragungsendgerät 20 angeschlossen sind, und eine Bildübertragungssoftware 422, die die Bilddaten speichert, die die Kameras 10 ausgeben, und zusammenarbeitet mit der Bildempfangssoftware 412.
  • 3 zeigt einen Bildschirm, ausgewählt aus einer Kartendatei, die später zu beschreiben ist, dargestellt auf einer Punktrasteranzeige 135 vom Überwachungsendgerät 60.
  • Bezugszeichen 500 bedeutet ein Kartenfenster, in dem eine Vielzahl von Karten 510, 520, 530 und 540 verwaltet werden. Die Karten 510, 520, 530 und 540 zeigen ein Layout eines Büros auf, einen Speicher oder eine Speichereinrichtung. Die Anzahl gespeicherter Karten hängt ab von der Systemfähigkeit, womit keine Beschränkungen gegeben sind. Jede der Karten 510, 520, 530 und 540 hat Etiketten 510a, 520a, 530a beziehungsweise 540a. Wenn ein Cursor 28a auf irgendeine der Etiketten 510a, 520a, 530a oder 540a plaziert ist und mit der Maus 28 angeklickt wird, wird die Karte entsprechend dem ausgewählten Etikett im Kartenanzeigebereich 502 dargestellt. Die Kamerasymbole (Kamerapiktogramme), die auf der Karte angeordnet sind, werden ebenfalls dargestellt. In 3 ist die Karte 520 unter den Karten 510 bis 540 ausgewählt und im Kartenanzeigebereich 502 dargestellt. Kamerapiktogramme 521, 522, 523, 524, die auf der Karte 520 angeordnet sind, werden ebenfalls dargestellt. Wenn hier das Etikett 530a der Karte 530 ausgewählt wird, erfolgt die Anzeige der Karte 530 im Kartenanzeigebereich 502, wie in 4 gezeigt, und die Kamerapiktogramme 531 und 532, die auf der Karte 530 angeordnet sind, werden ebenfalls dargestellt.
  • 5 zeigt ein Bildanzeigefenster 600, das die eingegebenen Bildsignale darstellt. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem ein über das Netzwerk 100 aufgenommenes Bildsignal in jedem der Fenster dargestellt ist.
  • Unter Bezug auf 5 bedeuten die Bereiche 610, 612, 614, 616, 618 und 620 im Bildanzeigefenster 600 die Bildanzeigebereiche. Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel 6 Bildanzeigebereiche hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt. Das Kartenfenster 500, das in 3 gezeigt ist, und das Bildanzeigefenster 600, das in 5 gezeigt ist, läßt sich auf demselben Bildschirm darstellen, oder läßt sich darstellen in einem separaten Monitorgerät. Das Bildanzeigefenster 600 hat auch ein Papierkorbpiktogramm 632 zum Löschen eines dargestellten Kamerabildes aus dem Bildanzeigebereich. Darüber hinaus ist ein Kamerasteuerfeld 640 im Bildanzeigefenster 600 vorgesehen. Das Kamerasteuerfeld 640 umfaßt verschiedene Knöpfe zum Steuern der Kamera, so daß das Schwenken/Neigen, Zoomen einer ausgewählten Kamera steuerbar ist. Angemerkt sei, daß das Feld 640 auf demselben Bildschirm als Fenster 500 oder 600 darstellbar ist, oder aber auf einem anderen.
  • Unter Bezug auf das in 5 gezeigte Kamerasteuerfeld 640 bedeuteten Bezugszeichen 641 und 642 Knöpfe zum Steuern eines Neigungswinkels; Bezugszeichen 643 und 644 bedeuten Knöpfe zum Steuern eines Schwenkwinkels; und Bezugszeichen 645 bedeutet ein Knopf zum Einstellen des Kamerawinkels bei Ausgangsposition (Schwenkwinkel: Schwenkkopfeinstellrichtung, Neigungswinkel: vorbestimmter Wert). Bezugszeichen 646 bedeutet einen Knopf zum Anweisen einer Vergrößerung, und Bezugszeichen 647 bedeutet einen Kopf zum Anweisen einer Verkleinerung. Diese Knöpfe werden ausgewählt durch Betätigen der Maus 28, um den Cursor an einen bewünschten Knopf zu bringen und ihn mit der Maus anzuklicken.
  • Die Graphical User Interface (GUI) [graphische Benutzeroberfläche], die im Überwachungssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet wird, ist nachstehend anhand der 610 beschrieben.
  • Wenn ein Kamerapiktogramm aus irgend einer der Karten 510, 520, 530 oder 540 gezogen und an einen beliebigen Bildanzeigebereich losgelassen wird (der Bereich 614 in 6) im Bildanzeigefenster 500, wird ein Bewegungsbild, aufgenommen von der Kamera entsprechend dem ausgewählten (gezogenen und losgelassenen) Piktogramm auf dem Bildanzeigebereich dargestellt, bei dem das Piktogramm losgelassen wurde. (Hier ist die Zieh- und Ablageoperation äquivalent derjenigen der Bewegung des Cursors 28a auf einen vorbestimmten Gegenstand, bewegen (ziehen) des Cursors 28a, während die Maus 28 gedrückt ist, und Loslassen (Ablegen) der Betätigung an einer vorbestimmten Stelle. Diese Operation wird nachstehend als D&D-Operation bezeichnet.) 6 zeigt den Zustand, bei dem das Kamerapiktogramm 523 gezogen und abgelegt ist im Bildanzeigebereich 614. Während der Ziehoperation wird der Mauscursor 28a in der Gestalt der Kamera dargestellt, wie in 7 gezeigt, wodurch es der Bedienperson möglich wird, leicht bestätigen zu können, daß der Cursor aktuell der D&D-Operation unterzogen ist. An dieser Stelle sucht die Kartenverwaltungssoftware 413 eine ID-Nummer der zugehörigen Kamera 10 auf Grundlage der Positionsinformation vom gezogenen Kamerapiktogramm 523 und informiert die Bildempfangssoftware 412 in Hinsicht auf die Idee der Kamera 10, welche Gegenstand der D&D-Operation ist. Die Bildempfangssoftware 412 findet dann Schwenk-/Neigungswinkel heraus und den Namen der Kamera 10, und einen Hauptnamen des Bildübertragungsendgerätes 20, zu dem die Kamera 10 verbunden ist, auf der Grundlage der Idee und meldet diese Information an den Kamerasteuerclient 411 und an die Kartenverwaltungssoftware 413.
  • auf der Grundalge der Information verbindet der Kamerasteuerclient 411 den Kamerasteuerserver 421 vom Bildübertragungsendgerät 20, mit dem die Gegenstandskamera 10 verbunden ist, mit dem Netzwerk. Danach wird die Kamerasteuerung ausgeführt durch sowohl den Kamerasteuerclient 411 als auch den Kamerasteuerserver 421. Informationen, wie Schwenk-/ Neigungswinkel der Kamera 10 werden permanent aus dem Kamerasteuerclient 411 an die Bildempfangssoftware 412 gemeldet.
  • Die Kartenverwaltungssoftware 413 führt zum Senden von Daten aus einem VRAM (Video-RAM) (nicht dargestellt) in der Videoplatine 136, um die Richtung eines Kamerapiktogramms gemäß der aktuellen Richtung der Kamera 10 zu ändern, oder ein Sehfeld 910 zu ziehen, das die Anzeigeoperation der Kamera aufzeigt, wie in 9 dargestellt, oder um einen Steuerzeiger 920 in das Sehfeld 910 zu ziehen, um diesen zum Steuern des Schwenkens/Neigens und des Zoomens der Kamera 10 zu verwenden. Angemerkt sei, daß zum Ausführen der zuvor beschriebenen Anzeige im Hauptspeicher 420 gespeicherte Kartendaten aktualisiert werden.
  • Die Kartenverwaltungssoftware 413 wird ständig mit den Informationen beliefert, wie das Schwenken/Neigen der Kamera 10 durch die Bildempfangssoftware 412. Wenn das Schwenken/Neigen oder Zoomen der Kamera 10 geändert wird durch das Kamerasteuerfeld 640, erfolgt unmittelbar die Rückgabe der Änderung bezüglich der Kamerapiktogramme 521, 522, 523, 524, 531 und 532. Genauer gesagt, wenn ein Kamerapiktogramm ausgewählt ist und der Knopf bezüglich des Kamerasteuerfeldes 640 oder der Zeiger 920, dargestellt im ausgewählten Kamerapiktogramm, mit der Maus gehandhabt wird, erfolgt das Übertragen der Befehlsinformation in das Bildübertragungsendgerät 20. Gemäß einem Paket von Zustandsinformationen, die dann vom Bildübertragungsendgerät 20 hinsichtlich der Kamera 10, den Richtungen oder dergleichen des zugehörigen Kamerapiktorgramms gesandt werden, erfahren eine Korrektur und eine Darstellung.
  • Angemerkt sei, daß im Falle, daß eine Vielzahl von Bildübertragungsendgeräten und eine Vielzahl von Überwachungsendgeräten auf dem Netzwerk vorhanden sind, eine Bedienperson eines jeden Überwachungsendgerätes frei eine gewünschte Kamera bedienen kann, sofern die Kamera nicht von jemand anders benutzt wird. In diesem Falle kann jedes der Bildübertragungsendgeräte Kamerazustandsinformationen an das Überwachungsendgerät senden, die höchst aktuell die Ausführung der Kamerasteuerung betreffen, oder können die Informationen an jedes der Überwachungsendgeräte senden. Im letzteren Falle werden die Anzeigebedingungen der Vielzahl von Kamerapiktogrammen (Kamerapiktogramme gemäß den Kameras, die von jemanden am Netz benutzt werden) auf der Karte angezeigt und entsprechend geändert.
  • Als Reaktion auf die Anfrage, die die Bildempfangssoftware 412 gesandt hat, wird das Übertragen von Bilddaten ausgeführt. Die Kameraempfangssoftware 412 fordert die Bildübertragungssoftware 422 vom Bildübertragungsendgerät 20 an, mit der die zugehörige Kamera 10 verbunden ist, um die Daten gemäß einem Bild über das Netzwerk 100 zu übertragen. Als Reaktion auf die Anfrage teilt die Bildübertragungssoftware 422 das Bild der zuletzt aufgenommenen Daten in Pakete und sendet diese an die Bildempfangssoftware 412. Die Bildempfangssoftware 412 rekonstruiert ein Bild aus den Paketen und stellt das Bild in einem zugehörigen Anzeigebereich dar und führt dann erneut eine Bildübertragungsanfrage aus. Dieser Prozeß wird schnell wiederholt, wodurch das Darstellen von Bewegungsbildern der Videokamera 10 auf der Punktrasteranzeige 135 möglich wird. Zur Anzeige von Bildern, die eine Vielzahl von Kameras 10 aufgenommen haben, wird die zuvor genannte Verarbeitung sequentiell wiederholt: Senden einer Bildübertragungsanfrage an die Bildübertragungssoftware 422, gespeichert im Bildübertragungsendgerät 20, mit dem jede der Kameras 10 verbunden ist, Komprimieren des aufgenommenen Bildes, Teilen des Bildes in Pakete, Datenübertragung über das Netzwerk, Empfangen der Pakete, Wiederaufbau des Bildes, Dekodieren, Dekomprimieren und Darstellen.
  • Das im Fenster dargestellte Bild läßt sich bewegen durch eine D&D-Operation des Bildanzeigebereichs, wie in 8 gezeigt. 8 zeigt den Zustand, bei dem ein von der Videokamera 523 aufgenommenes Bild im Bildanzeigebereich 614 zum Bildanzeigebereich 612 geschoben wird.
  • An dieser Stelle löscht die Bildempfangssoftware 412 das im Bildanzeigebereich 614 dargestellte Bild und ändert interne Parameter, wie dasjenige des Bildes von der zugehörigen Videokamera 10, das im Bereich 612 dargestellt ist, welches das Ziel der D&D-Operation ist. Das Bild wird danach im Bildanzeigebereich 612 dargestellt. Angemerkt sei, daß die logische Netzwerkverbindung durch diese Operation nicht getrennt wird. Mit anderen Worten, ist einmal die Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt, wird sie nicht getrennt, es sei denn, der Bildanzeigebereich wird gezogen und abgelegt in das Papierkorbpiktogramm 632. Im Falle des Aufgebens der Anzeige eines Bildes, das die Videokamera aufgenommen hat, wie in 10 gezeigt, wird der Bildanzeigebereich gezogen und abgelegt in das Papierkorbpiktogramm 632 im Bildanzeigefenster 600. 10 zeigt den Zustand nach Aufgeben der Anzeige eines Bildes, das die Kamera 10 aufgenommen hat, entsprechend dem Kamerapiktogramm 423, welches im Bildanzeigebereich 614 dargestellt wird. Die Bildempfangssoftware 412 löscht das Bild, das im Bildanzeigebereich 614 dargestellt wird, und stoppt das Senden der Bildübertragungsanforderung an die zugehörige Bildübertragungssoftware 422. Die Bildempfangssoftware 412 meldet des weiteren dem Kamerasteuerclient 411 und der Kartenverwaltungssoftware 413, daß die Anzeige gestoppt ist. Nach Empfang der Information bezüglich des Stoppens der Anzeige trennt der Kamerasteuerclient 411 die Netzwerkverbindung vom Kamerasteuerserver 421. Darüber hinaus entfernt die Kartenverwaltungssoftware 413, daß die Sehfeldanzeige aus dem Kamerapiktogramm 523, zugehörig der Kamera 10, und aktualisiert die im Hauptspeicher 24 gespeicherten Kartendaten.
  • Das System, das die zuvor beschriebene Operation ausführt, verwendet eine Textdatei, die "Kartendatei" genannt wird, um die Namen der Karte, Etikettnamen, Punktraster, angezeigt auf dem Hintergrund, Kamerapiktogramm, das der Karte überlagert ist, Richtungen des Schwenkkopfes und dergleichen.
  • In der Kartendatei "Kartendaten" und "Kameradaten" mit mehr als einem gespeicherten Datenwert und Informationen hinsichtlich des Hintergrundpunktrasters, das darzustellen ist mit einem Kamerapiktogramm, ist nachstehend beschrieben.
  • Die Einstellung des gegenwärtigen Systems läßt sich leicht ändern unter Bezug auf eine beliebige Kartendatei.
  • Zum Zwecke erleichterter Erleichterung sind die Ausdrücke, die in der hiesigen Beschreibung Anwendung finden, folgendermaßen definiert.
  • Hier enthalten "Kartendaten":
    • (1) Namen einer Einzelkarte (bezeichnet mit "Kartenname");
    • (2) Name eines Etiketts einer Karte (bezeichnet mit "Kartenetikettname");
    • (3) Name einer aktuellen Datei eines Hintergrundpunktrasters, angezeigt auf dem Kartenfenster 502 (bezeichnet mit "Punktrastername").
  • "Kameradaten" enthalten:
    • (1) Name eines Bildübertragungsendgerätes, mit dem jede der Kameras verbunden ist (bezeichnet mit "Hauptrechnername");
    • (2) Position, bei der ein Kamerapiktogramm festgelegt ist durch absolute Koordinaten auf dem Hintergrundpunktraster, kombinier mit dem Hintergrund (bezeichnet mit "Kameraposition");
    • (3) Ursprungsrichtung eines Schwenkkopfes einer Kamera (wenn eine Kamera der Mitte des möglichen Bereichs vom Schwenken gegenübersteht, wobei die Kamerarichtung hier bezeichnet wird als "Anfangsrichtung" der Kamera);
    • (4) Name einer Kamera (bezeichnet mit "Kameraname"); und
    • (5) Parameter, der aufzeigt, ob die Kamera fernsteuerbar ist (bezeichnet mit "Kameraart").
  • Die Kombination von zugehörigen Kartendaten mit Kameradaten und ein zusammengesetzter Bildschirm aus einem Kamerapiktogramm und einem Hintergrundpunktraster, erzeugt auf der Grundlage dieser Daten, wird als "Karte" bezeichnet.
  • Da alle obigen Elemente in der Kartendatei als Textdaten beschrieben sind, lassen sie sich bearbeiten durch eine allgemeine Textverarbeitung. Jedoch in diesem Falle muß die Serie der Verarbeitung: Editieren, Darstellen und Bestätigen wiederholt ausgeführt werden. Um diese Verarbeitung zu verbessern, nimmt das vorliegende Ausführungsbeispiel die Verwendung des "Karteneditors" hinzu, womit eine leichte Editieroperation in kurzer Zeit in der Weise von WYSIWYG möglich ist (What You See Is What You Get).
  • Vor der Beschreibung des Karteneditors werden zunächst die Inhalte der Kartendatei beschrieben.
  • 31 zeigt ein Beispiel der Inhalte von der Kartendatei (Textdatei), erzeugt vom Karteneditor nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Wie zuvor erwähnt, enthält die Kartendatei die Kartendaten und die Kameradaten.
  • Das Symbol "+", gezeigt in 31, ist ein Entgrenzer zum Starten der Beschreibung. Drei Arten von Daten: ein Kartenname, ein Dateiname von Bilddaten, die zu verwenden sind als Hintergrund der Karte, und ein Kartenetikettname sind in einer einzigen Zeile beschrieben, die getrennt ist durch einen Abstand oder einen Tabulator. Angemerkt sei, daß die als Hintergrund zu verwendenden Daten der Karte nicht auf Bilddaten beschränkt sind, sondern können auch Zeichnungsdaten sein.
  • Das Symbol "$" ist ein Entgrenzer zum Starten der Kamerabeschreibung. Die Daten, die nachstehend in einer einzigen Zeile beschrieben sind, lauten: Kartenname, Adresse (Name) eines Bildübertragungsendgerätes am Netzwerk, Kameraposition, festgelegt durch X, Y-Koordinaten, Anfangsrichtung des Schwenkkopfes, Form der Verbindung (Wert zwischen 0 bis 2), Kanalnummer (Wert zwischen 0 und 4) Kameraname und Kameraart (im vorliegenden Ausführungsbeispiel entweder VCC oder OTHER).
  • Beispielsweise zeigen in 31 die drei mit dem Kartennamen "FLOOR1" beginnenden Linien auf, daß die Kamerasymbole, genannt "CAMERA1", "CAMERA2", "CAMERA3", auf der Karte entsprechend "FLOOR1" dargestellt werden.
  • Die Form der Verbindung, die Kanalnummer und die Kameraart sind nachstehend kurz beschrieben.
  • Die Form der Verbindung zeigt die Verbindungsform einer Vielzahl von Kameras auf, die mit dem Bildübertragungsendgerät verbunden sind. wenn verbunden, wie in 1, wird "0" gesetzt; wenn verbunden mit einem Switcher, "1"; und wenn verbunden mit einem Switcher und einer Kombiniereinrichtung "2".
  • Im Falle, daß nur eine einzige Kamera mit dem Bildübertragungsendgerät verbunden ist, ist ein Switcher überflüssig, somit wird "0" als Kanalnummer eingesetzt. Im Falle, bei dem eine Vielzahl von Kameras (Kamerasteuerung 12) angeschlossen sind, ist der Switcher erforderlich, womit jeweilige Kanalnummer 1, 2, 3 oder 4 beschrieben wird.
  • Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einzusetzende Kameraart ist entweder VCC oder OTHER. VCC bedeutet eine Kamera, die für den Fernsteuerbetrieb geeignet ist, und OTHER bedeutet eine Kamera, die für den Fernsteuerbetrieb ungeeignet ist.
  • Hiernach gilt die Beschreibung im Karteneditor.
  • 11 zeigt die GUI vom Karteneditor. Bezugszeichen 3100 bedeutet ein Kartenbearbeitungsfenster; und Bezugszeichen 3110 bedeutet ein Kartenanzeigefenster, bei dem ein Hintergrundpunktraster für eine Karte gemäß einer der Etiketten 3130, 3132 und 3134 dargestellt wird, ausgewählt unmittelbar vor der Darstellung. 11 zeigt den Zustand, nach dem das Etikett 3130 mit dem Kartenetikettnamen "MAP1" durch Mausklick ausgewählt ist. Die Karte mit dem Kartenetikett "MAP1" enthält Kameradaten, aufgezeigt durch Kamerapiktogramme 3180, 3182, 3184 und 3186. Unter jedem der Kamerapiktogramme 3180, 3182, 3184 und 3186 sind Kameranamen "CAMERA1", "CAMERA2", "CAMERA3 und "CAMERA4" dargestellt. Die Kartenetikettnamen "MAP1", "MAP2" UND "MAP3" sind auf den Kartenetiketten 3130, 3132 und 3134 dargestellt. Das Etikett 3120 ist ein Kartenerzeugungsetikett. Wenn das Etikett 3120 angeklickt wird, erfolgt das Anzeigen einer Kartennamendialogbox 700, wie in 12 gezeigt, und eine neue Karte kann erzeugt werden. Bezugszeichen 3140 bedeutet einen Gleitbalken, der zur Anzeige kommt, wenn das Kartenanzeigefenster 3110 kleiner ist als das dargestellte Punktraster und ermöglicht das Umblättern des Punktrasters und des Kamerapiktogramms. Bezugszeichen 3150 bedeutet ein Kameraerzeugungspiktogramm. Wenn das Piktogramm 3150 gezogen und abgelegt wird auf dem Hintergrundpunktraster, das im Kartenanzeigefenster dargestellt ist, wird ein Kamerapiktogramm neu auf der Ablageposition erzeugt. Bezugszeichen 3160 bedeutet ein Kameralöschpiktogramm. Wenn ein Kamerapiktogramm, das dem Hintergrundpunktraster im Kartenanzeigefenster 3110 überlagert ist, gezogen und abgelegt wird in das Piktogramm 3160, dann wird das ausgewählte Kamerapiktogramm gelöscht. Bezugszeichen 3170 bedeutet einen pull-down Menüanzeigebereich. Alle die Funktionen des Karteneditors lassen sich aus dem Menü auswählen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt als pull-down Menü bereit: "file" 3170a, "map" 3170b, "camera" 3170c, und "help" 3170d. Die Beschreibung dieser erfolgt später in detaillierter Form.
  • Als nächstes beschrieben sind die Schritte des Erzeugens einer Kartendatei unter Verwendung des zuvor beschriebenen Karteneditors anhand von Ablaufdiagrammen, die in den 13 bis 17 gezeigt sind.
  • Ist der Karteneditor (Anwendung) gestartet (S1), bestimmt der Karteneditor zunächst, ob der Editor ohne vorheriges Schließen der Kartendatei verlassen wurde (S2). Wenn bestimmt ist, daß der Karteneditor verlassen wurde, ohne Schließen der Kartendatei, wird zur Zeit des Startens vom Karteneditor die Kartendatei automatisch geöffnet, die das Punktraster und Kamerapiktogramme darstellt (S3). Angemerkt sei, daß, wenn der Karteneditor verlassen wurde, nachdem eine Kartendatei geschlossen ist, wird die Kartendatei nicht beim nächsten Starten des Karteneditors geöffnet. In diesem Falle wird der Zustand, wie der in 18 gezeigte, dargestellt, wobei das Kartenerzeugungsetikett 3120 und die Kartenetikette 3130, 3132 und 3134 nicht dargestellt sind.
  • Als nächstes wird die Kartendatei editiert. Eine Bedienperson kann eine Karte editieren durch neuerliches Erzeugen einer Kartendatei (S4 bis S8), oder durch Öffnen einer vorhandenen Kartendatei und Bearbeiten dieser (S9 bis S13).
  • Zunächst wird bestimmt, ob die Kartendatei neu zu erzeugen ist. Genauer gesagt, es wird bestimmt, ob das Menü "NEW" (neues Kartendateierzeugungsmittel) ausgewählt ist (Mausklick) aus dem Dateimenü 3170a, welches das in 19 gezeigte pull-down Menü ist (S4). Wenn das Menü "NEW" ausgewählt ist, wird bestimmt, ob ein Name für die aktuell editierte Kartendatei vorhanden ist (S5). Ist er nicht vorhanden, wird ein Name der aktuell geöffneten Kartendatei zugewiesen, und die Datei wird gesichert und geschlossen (S6). Ist ein Name bereits vergeben für die aktuelle Editierkartendatei, wird das Editieren überschrieben in der aktuell geöffneten Kartendatei und gesichert, dann wird die Datei geschlossen (S7). Eine neue Kartendatei, deren Name noch nicht vergeben ist, wird dann editiert (S8). Unmittelbar, nachdem das Menü "NEW" ausgewählt ist, wird das Kartenerzeugungsetikett 3120 dargestellt, wie in 20 gezeigt, um eine neue Kartenerzeugung zu ermöglichen.
  • Um eine neue Karte zu erzeugen, wird ein Kartenerzeugungsmittel ausgewählt. In diesem Falle werden in den Ablaufdiagrammen der 13 bis 17 die Schritte S9, S14, S16, S20, S21, und S23 übersprungen, und es wird in Schritt S25 bestimmt, ob Mittel zum Erzeugen einer neuen Karte ausgewählt sind. Genauer gesagt, das Kartenerzeugungsetikett 3120 (Sif. 20) wird angeklickt mit der Maus oder aus einem Menü ausgewählt. Das Menü "NEW-MAP" wird aus dem Kartenmenü 3170b ausgewählt, welches ein in 19B gezeigtes pull-down Menü ist.
  • Wenn Mittel zum Erzeugen einer neuen Karte ausgewählt sind, erfolgt das Öffnen der in 12 gezeigten Kartennamendialogbox 700, womit die Eingabe eines Kartennamens und eines Kartenetikettnamens zum Erzeugen einer neuen Karte ermöglicht wird (S26). Der eingegebene Kartenetikettname wird angezeigt auf dem Kartenetikett der Karte (S27); jedoch wird der Kartenname normalerweise nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn der Kartenname, der Etikettname oder der Kartendateiname zu betrachten sind, wird das Karteninformationsanzeigemittel ausgewählt. Genauer gesagt, das Menü "MAP FILE INFORMATION" wird aus dem in 19A gezeigten Dateimenü 3170a ausgewählt. Durch diese Auswahl erfolgt eine Bestimmung, daß das Kartendateiinformationsanzeigemittel ausgewählt ist (S21), wonach eine Kartendateiinformationsbox 710, die in 21 gezeigt ist, dargestellt wird, womit das Betrachten einer Liste eines aktuellen Dateinamens, eines Kartennamens und eines Kartenetikettnamens der aktuell geöffneten Kartendatei möglich wird (S22).
  • Ist ein Hintergrund einer Karte zu spezifizieren, wird bestimmt, ob eine Bestimmung erfolgt ist zum Lesen einer Datei des Hintergrundpunktrasters. Genauer gesagt, es wird bestimmt, ob das Menü "READ BACKGROUND BITMAP" aus dem Kartenmenü 3170b ausgewählt ist, das in 19B gezeigt ist (S28). Ist das Menü "READ BACKGROUND BITMAP" ausgewählt, erfolgt das Lesen des Punktrasters einer Karte für die aktuell geöffnete Kartendatei (S29). Die Punktrasterdaten sind im zweiten Speicher 126 gespeichert. Ist der Hintergrund nicht spezifiziert, wird er in weiß angezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die zweite Speichereinrichtung 126 als erstes Speichermittel.
  • Nachstehend beschrieben sind die Speicherbitkartendaten. Wie in 22 gezeigt, ist ein Bildlesemittel (Eingabemittel zum Lesen einer Karte) verbunden mit dem Überwachungsendgerät 60, das den Karteneditor startet. Dies ermöglicht das direkte Lesen des Punktrasters einer Karte. Die gelesenen Punktraster der Karten sind im zweiten Speicher 126 gespeichert. Durch den obigen Prozeß ist es möglich, ein Punktrasterlesen zu realisieren. Angemerkt sei, daß obwohl der Scanner 150 mit dem Überwachungsendgerät 60 verbunden ist, kann er auch verbunden sein mit dem Bildübertragungsendgerät 20, so daß die Daten vom Endgerät 60 über das Netzwerk 100 empfangen werden können. Obwohl die oben beschriebenen Zustände, daß die Punktrasterdaten zeitweilig im zweiten Speicher 126 gespeichert sind, können darüber hinaus die vom Scanner 150 gelesenen Daten direkt gehandhabt werden, wenn das Menü "READ BACKGROUND BITMAP" gewählt ist. Angemerkt sei jedoch, daß es besser ist, die vom Scanner 150 gelesenen Daten im zweiten Speicher 126 für die nachfolgende Verwendung zu speichern.
  • Es ist auch möglich, ein Hintergrundpunktraster unter Verwendung eines Zeichenwerkzeugs (Kartenzeichnungsmittel) zu erzeugen, das heißt, Anwendersoftware anstelle des Lesens von Daten aus einem Bildlesegerät, wie dem Scanner. Das Zeichnungswerkzeug kann leicht gestartet werden durch Hinzufügen dieses in das Menü 3170. Durch Speichern von Hintergrundrasterdaten, erzeugt mit dem Zeichnungswerkzeug im zweiten Speicher 126, läßt sich das zuvor beschriebene Punktrasterlesen realisieren. Angemerkt sei, daß eine andere Anwendung, die außerhalb des Systems gespeichert ist, sich als Zeichnungswerkzeug verwenden läßt. In einem solchen Falle ist es vorzuziehen, einerseits eine Funktion zu haben, die die durch das Zeichnungswerkzeug erzeugten Hintergrundpunktrasterdaten außerhalb in der Form beim vorliegenden System umsetzen kann, und andrerseits eine Funktion zum Lesen der umgesetzten Daten. Die vom Zeichnungswerkzeug erzeugte Zeichnung kann nicht in der Form von Punktrasterdaten gespeichert werden, aber Figuren, wie Linien und Kreise, können in der Form von Zeichnungsparametern (Koordinatendaten oder dergleichen) gespeichert werden.
  • Als nächstes beschrieben ist die Erzeugung eines Kamerapiktogramms.
  • Ist ein Kamerapiktogramm zu erzeugen, das eine Gegenstandskamera darstellt, wird das Kamerapiktogrammerzeugungsmittel aus einem Menü gewählt. Genauer gesagt, das Menü "NEW CAMERA" wird ausgewählt aus dem Kameramenü 3170c, das in 19C gezeigt ist. Ist bestimmt, daß das Menü "NEW CAMERA" ausgewählt ist (S34 in 16), wird die Kamerainformationsdialogbox 720, die in 23 gezeigt ist, automatisch geöffnet. Kameradaten, wie die Position und die Anfangsfeststellung eines Kamerapiktogramms wird eingegeben, und ein neues Kamerapiktogramm wird erzeugt und auf einer entsprechenden Position angezeigt (S35). Informationen wie die Positions- und Anfangsrichtung des Kamerapiktogramms wird verwendet zur Zeit der Anzeige des Kamerapiktogramms auf einem Hintergrund. Angemerkt sei, daß die Position X, Y des erzeugten Kamerapiktogramms durch eine D&D-Operation verschoben werden kann. Wenn die Position eines Kamerapiktogramms geändert wird per D&D-Operation, können Eigenschaftsdaten (beispielsweise Kameraposition, Kamerarichtung und dergleichen) der Kamera an der Verschiebungsstelle aktualisiert werden.
  • In der zuvor genannten Kamerainformationsdialogbox 720 ist es möglich, einen Kameranamen, einen Hauptrechnernamen, eine Kameraposition, eine Anfangsrichtung des Schwenkkopfes (optische Achse der Kamera) und die Kameraart einzugeben. Die Kameraposition wird aufgezeigt durch X, Y-Koordinaten auf dem Hintergrundpunktraster, und die Anfangsrichtung vom Schwenkkopf ist die Mitte des möglichen Schwenkbereichs. Die Kameraart, das heißt, ob es sich um einen Schwenkkopf handelt, ist elektrisch steuerbar und wird ausgewählt durch einen Radioknopf 520a, der sich unten an der Kamerainformationsdialogbox 720 in 23 befindet.
  • Wenn ein Kamerapiktogramm (beispielsweise 3180 in 11) auf dem Punktraster ausgewählt wird, während kein neues Kamerapiktogramm erzeugt wird, erfolgt die Darstellung des Kameramenüs 3170c, das in 19 gezeigt ist. Das Menü "CAMERA INFORMATION DIALOGUE" (Kameradatenänderungsmittel) wird ausgewählt aus dem Kameramenü 3170c (S41), um die Kamerainformationsdialogbox 720 zu öffnen, und Kameradaten für die durch das ausgewählte Kamerapiktogramm dargestellte Kamera lassen sich ändern (S42).
  • Das Auswählen eines Kamerapiktogramms läßt sich realisieren durch Anklicken eines Kamerapiktogramms mit der Maus (S36). Das ausgewählte Kamerapiktogramm 3186 wird dargestellt, wie in 24 gezeigt, beispielsweise mit einem gelben Rahmen (in 24 in schwarz gezeigt), so daß es leicht ist, die ausgewählte Kamera von anderen Kameras zu unterscheiden. Da die Kamera eine zur Zeit ausgewählt wird, verschwindet der gelbe Rahmen des ausgewählten Kamerapiktogramms, wenn ein anderes Kamerapiktogramm gewählt wird (S37). Wenn unter Bezug auf 24 ein Kamerapiktogramm gewählt ist, wird ein Steuerzeiger 800, der die Anfangsrichtung des Schwenkkopfes aufzeigt, und ein Sehwinkelbereich 810, der einen Bildaufnahmebereich aufzeigt, dargestellt mit einer Erweiterungslinie 820, die in der Richtung des Schwenkkopfes gezogen ist als Mittenachse. Der Sehwinkelbereich 810 ist nicht notwendigerweise dargestellt; anstelle dessen kann die Anfangsrichtung des Schwenkkopfes durch eine Pfeil oder dergleichen aufgezeigt werden. Angemerkt sei, daß ein potentieller Schwenkwinkel eines Schwenkkopfes eingegrenzt ist (normalerweise geringer als 180°). Im Falle, daß eine Kamera steuerbar in der Kamerainformationsdialogbox 720, gezeigt in 23, eingesetzt ist, wird der potentielle Schwenkwinkel der Kamera durch die Linien 840a und 840b, gezeigt in 24, aufgezeigt, wodurch eine leichte Schwenksteueroperation mit dem Kamerapiktogramm möglich wird. Der potentielle Schwenkwinkel läßt sich eingeben in die in
  • 23 gezeigte Kamerainformationsdialogbox 720. Angemerkt sei, daß Daten im Hauptspeicher 24 gespeichert werden.
  • Wenn ein Kamerapiktogramm (beispielsweise 3180 in 11 oder in 24) ausgewählt ist, wird des weiteren das Kameramenü 3170c dargestellt. Durch Auswahl des Menüs "DELETE CAMERAS" aus dem Kameramenü 3170c (S39) ist es möglich, das ausgewählte Kamerapiktogramm aus dem Fenster zu entfernen und die Kameradaten der Kamera aus der Karte zu löschen, so daß ein überflüssiges Kamerapiktogramm aus dem Fenster entfernt werden kann (S40).
  • Zuvor beschrieben ist das Erzeugen und Löschen eines Kamerapiktogramms, realisiert durch die Auswahl geeigneter Mittel aus dem Menü, und ebenfalls realisiert durch eine D&D-Operation mit der Maus.
  • Das Erzeugen eines Kamerapiktogramms wird auf folgende Weise ausgeführt. Das Kameraerzeugungspiktogramm 3150 (24) wird gezogen und abgelegt (S43) im Kartenanzeigebereich (Kartenanzeigefenster 3110), wodurch die Kamerainformationsdialogbox 720 geöffnet wird. Die Koordinaten einer Position, bei der das Kamerapiktogramm gezogen wird, wird automatisch eingegeben in die Kamerainformationsdialogbox 720 als Kamerapiktogrammposition. Andere Parameter als die Position werden eingegeben in die Kamerainformationsdialogbox 720 von einer Bedienperson, und der OK-Knopf wird gedrückt. Die Kamerainformationsdialogbox 720 wird geschlossen und ein neues Kamerapiktogramm erzeugt.
  • Das Löschen eines Kamerapiktogramms wird zwischenzeitlich folgendermaßen ausgeführt. Wenn ein Kamerapiktogramm (beispielsweise 3180 in 24) bezogen und abgelegt wird in das Kameralöschpiktogramm 3160 (S45), werden die Kameradaten der Kamera aus der Karte gelöscht, und das Kamerapiktogramm wird aus dem Kartenanzeigebereich entfernt (Kartenanzeigefenster 3110) (S46).
  • Die Position eines Kamerapiktogramms oder die Richtung eines Schwenkkopfes lassen sich nicht nur unter Verwendung der Kamerainformationsdialogbox ändern, sondern auch durch eine D&D-Operation, bei der eine Maus verwendet wird.
  • Die Position eines Kamerapiktogramms (beispielsweise 3180 in 24) läßt sich ändern durch Ziehen und Ablegen des Piktogramms im Kartenanzeigebereich (Kartenanzeigefenster 3110). Durch diese Operation können die Kameradaten bezüglich einer Position der Kamera geändert werden (S48).
  • Die Richtung des Schwenkkopfes läßt sich ändern durch eine D&D-Operation des Steuerzeigers 800, der auf der Verlängerungslinie 820 dargestellt ist, der gezeichnet ist in der Richtung des Kamerapiktogramms. Durch diese Operation werden Kameradaten in Hinsicht auf die Richtung des Schwenkkopfes von der Gegenstandskamera geändert (S50). Der Steuerzeiger 800 läßt sich entlang des Umfangs eines Kreises mit einem Drehwinkel von 830 eines Kamerapiktogramms aus der Mitte verschieben.
  • Als nächstes beschrieben ist ein Fall, bei dem eine Karte geändert wird, während des Editierens einer Kartendatei mit einer Vielzahl von Karten. Ein Kartenetikett (beispielsweise 3130 in 24) der zu ändernden Karte wird mit einer Maus angeklickt (S51). Kartendaten für die Karte und Kameradaten sind im Kartenanzeigebereich durch Darstellen von Kamerapiktogrammen beschrieben, die dem Punktraster überlagert sind (S52). Ist die Anzahl von Karten zu groß und die Breite der gesamten Kartenetiketten, die die Breite des Kartenanzeigefensters überschreitet, wird ein Etikettenumschaltknopf 3200 auf beiden Seiten der Kartenetikette dargestellt. Durch Anklicken des Knopfes 3200 ist es möglich, alle Etiketten in der Richtung des Pfeils vom Knopf 3200 umzuschalten.
  • Wenn der Kartenname oder der Kartenetikettenname zu ändern ist oder wenn eine überflüssige Karte zu löschen ist, kommt folgende Verarbeitung zur Ausführung.
  • Wenn ein Kartenname oder ein Kartenetikettname zu ändern ist, wird bestimmt, ob das Kartennamen/Kartenetikettnamenänderungsmittel (das Menü "CHANGE TAG NAME/MAP NAME" im Kartenmenü 3170b in 19B) durch Mausklick ausgewählt ist (S30). Ist die Auswahl erfolgt, wird die Kartennamendialogbox 700 geöffnet für die aktuell ausgewählte Karte, woraufhin ein Kartenname und ein Kartenetikettname eingegeben wird, womit die Änderungsverarbeitung zur Ausführung kommt (S31). Das Menü "CHANGE TAG NAME/MAP NAME" im Kartenmenü 3170b läßt sich auswählen durch Doppelklicken des Kartenetiketts.
  • Wenn darüber hinaus eine überflüssige Karte zu löschen ist, wird bestimmt, ob das Kartenlöschmittel (Menü "DELETE MAP" im Kartenmenü 3170b in 19B) per Mausklick ausgewählt ist (S32). Ist die Auswahl erfolgt, werden die Gegenstandskartendaten, die Kameradaten und das Kameraetikett gelöscht (S33) .
  • Nach Abschluß des Editierens der Gegenstandskartendatei wird die Kartendatei gespeichert, wodurch eine aktuelle Textdatei im zweiten Speicher erzeugt wird. Diese Verarbeitung wird folgendermaßen ausgeführt.
  • Es wird bestimmt, ob das Mittel (das Menü "SAVE" im Dateimenü 3170a in 19A) zum Sichern der editierten Kartendatei ausgewählt ist (S16). Ist die Auswahl erfolgt, dann wird bestimmt, ob ein Name für die aktuelle Editierkartendatei vergeben ist (S17). Ist er nicht vergeben, wird ein Name bestimmt für die aktuell geöffnete Kartendatei und wird auch gesichert, dann erfolgt das fortgesetzte Editieren (S18). Ist ein Name bereits für die aktuelle editierte Kartenkartei vergeben, dann wird das Editieren in der aktuell geöffneten Kartendatei überschrieben und gesichert, und dann wird das Editieren fortgesetzt (S19).
  • Im Falle, bei dem die editierte Kartendatei mit Namen versehen und gesichert ist, wird bestimmt, ob das Menü "SAVE AS" aus dem Dateimenü 3170a in 19A ausgewählt ist (S20). Ist es ausgewählt, wird der Name der aktuell geöffneten Kartendatei zugewiesen und gesichert, und dann wird das Editieren fortgesetzt (S18).
  • Nach Abschluß des Editierens der Gegenstandskartendatei wird die Kartendatei einfach geschlossen, wenn eine Bedienperson es wünscht, den Karteneditor geöffnet zu halten, aber auch wünscht, versehentliche Änderungen der Karte zu vermeiden. Die Verarbeitung wird auf folgende Weise ausgeführt.
  • Es wird bestimmt, ob das Menü "CLOSE" aus dem Dateimenü 2170 in 19A ausgewählt ist (S14). Ist es ausgewählt, wird die Kartendatei geschlossen (S15). Nach Schließen der Kartendatei kann keine Operation ausgeführt werden, mit der Ausnahme des Erzeugens einer neuen Kartendatei, des Öffnens einer Kartendatei und des Ausführens der Kartenbearbeitung.
  • Sind alle Operationen beendet, wird der Karteneditor eingeschaltet. Diese Verarbeitung wird folgendermaßen ausgeführt.
  • Ist ein Knopf 3210 für den Karteneditor, gezeigt in 11, angeklickt, wird ein nicht dargestelltes Menü, das "MOVE" und "QUIT" enthält, dargestellt. Es wird bestimmt, ob "QUIT" aus dem Menü gewählt ist (S23), und ist es gewählt, wird der Karteneditor es verlassen (S24). Angemerkt sei, daß dieselbe Verarbeitung ausgeführt wird wie bei Auswahl von "QUIT" aus dem Dateimenü 3170a in 19A. Zur Zeit des Verlassens sichert der Karteneditor in einer Anfangseinstelldatei den Zustand, ob die Kartendatei noch der Bearbeitung unterzogen wird, und auch der Kartendateiname. Die Anfangseinstelldatei wird als Bezug für das Starten des Karteneditors herangezogen.
  • Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Kartendatei leicht realisiert werden mit dem zuvor beschriebenen Karteneditor.
  • Angemerkt sei, daß die CPU 22 die vorstehende Verarbeitung ausführt, und zwar auf der Grundlage der Daten, die im Hauptspeicher 24 gespeichert sind, unter Verwendung von Programmen (Software), die im zweiten Speicher 26 gespeichert sind.
  • <Abgewandeltes Ausführungsbeispiel>
  • Das abgewandelte Ausführungsbeispiel stellt ein Beispiel des Betriebs vom Karteneditor in einem Falle bereit, wie er in
  • 29 gezeigt ist, wobei ein einziges Bildübertragungsendgerät 20 mit einem Bildsignalumschalter 5001 verbunden ist, der "Switcher" genannt wird, um RS-Signale und analoge Signale umzuschalten, und ein Gerät 5002, das als "Zusammensetzeinrichtung" bezeichnet wird und das Umschalten von vier analogen Bildsignalen ausführt, die von unterschiedlichen Kameras kommen, und vier Bildschirme kombiniert. Das modifizierte Ausführungsbeispiel ermöglicht die Verbindung bis zu vier Videokameras. Die Anzeigeform eines ausgewählten Kamerapiktogramms im abgewandelten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen des vorigen Ausführungsbeispiels. Im abgewandelten Ausführungsbeispiel können darüber hinaus mehr Daten in die Kamerainformationsdialogbox eingegeben werden.
  • 26 zeigt einen Zustand, bei dem ein Kamerapiktogramm, das eine Videokamera darstellt, die verbunden ist mit dem Switcher 5001 und der Zusammensetzeinrichtung 5002 ausgewählt ist. Kamerapiktogramme 4001, 4002, 4003 und 4004 stellen Videokameras dar, die mit demselben Switcher und der Zusammensetzeinrichtung verbunden sind; und Kamerapiktogramme 4005 und 4006 stellen Videokameras dar, die mit den anderen Bildübertragungsendgeräten verbunden sind. Der Zustand, der in 26 gezeigt ist, ist derjenige unmittelbar nachdem das Kamerapiktogramm 4004 mit einer Maus angeklickt ist.
  • Wie im vorigen Ausführungsbeispiel erwähnt, kann ein Kamerapiktogramm nur einzeln ausgewählt werden. Das ausgewählte Kamerapiktogramm 4004 wird mit gelbem Rahmen angezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Markierung "V" unten rechts vom Kamerapiktogramm 4004 angezeigt, um die Verbindung mit dem Switcher 5001 und der Zusammensetzeinrichtung 5002 aufzuzeigen. Die Kamerapiktogramme 4001, 4002 und 4003 haben auch dieselbe Markierung "V" unter den Piktogrammen, womit aufgezeigt wird, daß sie mit demselben Switcher und derselben Zusammensetzeinrichtung verbunden sind.
  • Angemerkt sei, daß gemäß dem aus der CPU 22 über die I/O 32 gesandten Befehl die Zusammensetzeinrichtung 5002 Bilder zusammensetzt, die durch mehr als eine benannte Kamera aufgenommen wurden, so daß die Bilder als aufgenommen von einer einzigen Kamera behandelt werden, und das zusammengesetzte Bild wird zur Videoannahmeplatine 34 abgegeben. Beispielsweise in einem Falle, bei dem ein Befehl gegeben wird zur Ausgabe eines Bildes, das nur eine einzelne Kamera aufgenommen hat, wird das empfangene Bild direkt an die Bildannahmeplatine 34 ohne weitere Verarbeitung gegeben. Im Falle, bei dem ein Befehl zum Zusammensetzen von Bildern, die aus vier Kameras aufgenommen sind, werden die empfangenen vier Bilder jeweils verkleinert auf ein Viertel ihrer Größe, und alle vier Bilder werden zusammengesetzt, um ein Bild zu erzeugen, das die Größe der Originalbildgröße hat, und dann wird das Bild an die Videoannahmeplatine 34 abgegeben.
  • Obwohl jedes der aus den jeweiligen Kameras gesandte Bild klein ist, ist es doch möglich, die von den vier Kameras aufgenommenen Bilder darzustellen, beispielsweise im Fenster 610 in 5. Eine Technik zum Zusammensetzen der Vielzahl von Bildern durch die Zusammensetzeinrichtung und die Darstellung des zusammengesetzten Bildes in einem Fenster geschieht folgendermaßen. Beispielsweise werden eine Vielzahl von Kamerapiktogrammen mit der Markierung "V" auf der Karte ausgewählt (beispielsweise durch Anklicken eines Piktogramms, während eine Schiebetaste auf der Tastatur gedrückt ist, wird eine zusätzliche Auswahl eines Kamerapiktogramms verwirklicht). Während ein Bild einer Kamera, die verbunden ist mit der Zusammensetzeinrichtung 5002, abwechselnd dargestellt wird, erfolgt die Gabe eines Befehls unter Verwendung des Zusammensetzbefehlsmittels zum Bildübertragungsendgerät 20, so daß die Zusammensetzeinrichtung einen Zusammensetzbefehl erteilt.
  • Wie in 30 gezeigt, kann das System darüber hinaus aufgebaut sein allein mit einem Switcher 5003, ohne daß die Zusammensetzeinrichtung darin enthalten ist. Anstelle des Zusammensetzens von Bildern, die eine Vielzahl von Kameras aufgenommen haben, wird in diesem Falle eine Kamera ausgewählt, und das aufgenommene Bild wird empfangen und dargestellt.
  • Der Unterschied zwischen dem Switcher 5003 in 30 und dem Switcher 5001 in 29 besteht darin, daß die Auswahl einer Steuergegenstandskamera äquivalent der Auswahl einer Kamera ist, deren Bild im Switcher 5003 anzunehmen ist, während keine Äquivalenz zum Switcher 5001 gegeben ist.
  • Tatsächlich kann die Operation, die im in 30 gezeigten Aufbau ausgeführt wird, im Aufbau von 29 realisiert werden durch Senden eines Kameraauswahlbefehls an den Switcher 5001 und durch gleichzeitiges Senden desselben Befehls an die Zusammensetzeinrichtung 5002.
  • 27 zeigt einen Zustand, bei dem ein Kamerapiktogramm, das die Kamera darstellt, die mit dem Switcher 5003 allein verbunden ist, zur Auswahl kommt. Kamerapiktogramme 4101, 4102, 4103 und 4104 repräsentieren Kameras, die mit demselben Switcher verbunden sind, und Kamerapiktogramme 4105 und 4106 stellen Kameras dar, die mit anderen Switchern verbunden sind. Der in 27 gezeigte Zustand ist derjenige unmittelbar nachdem das Kamerapiktogramm 4104 mit einer Maus angeklickt worden ist.
  • Ebenso wie der Zustand, der in 26 gezeigt ist, wird das ausgewählte Kamerapiktogramm 4104 mit einem gelben Rahmen dargestellt. Zur selben Zeit wird die Markierung "S", die aufzeigt, daß eine Kamera mit dem Switcher verbunden ist, unten rechts beim Kamerapiktogramm 4104 angezeigt. Die Kamerapiktogramme 4104, 4102 und 4103 haben dieselbe Markierung "S" unter den Piktogrammen, womit aufgezeigt wird, daß diese ebenfalls mit demselben Switcher verbunden sind.
  • Im abgewandelten Ausführungsbeispiel ist es vorzuziehen, daß die Kamerainformationsdialogbox, die verwendet wird zur Eingabe/zum Ändern von Kameradaten, in der in 28 gezeigten Form dargestellt wird in Hinsicht auf den Switcher und die Zusammensetzeinrichtung. In der in 28 gezeigten Kamerainformationsdialogbox 750 wurden Radioknöpfe 752 (752a, 752b und 752c) und eine Switcherkanalnummerndialogbox 754 der in 23 gezeigten Kamerainformationsdialogbox 720 hinzugefügt. Die Radioknöpfe 752 spezifizieren eine Form der Kameraverbindung (Einzelrichtung, Switcher, Switcher und Zusammensetzeinrichtung), und die Switcherkanalnummerndialogbox 754 spezifiziert eine Steuer-I/O des Switchers, mit der das ausgewählte Kamerapiktogramm verknüpft ist. Auf diese Daten wird Bezug genommen, wenn der Kamerasteuerklient 411 (2) einen Kamerasteuerbefehl an den Kamerasteuerserver 421 liefert, oder wenn die Kartenverwaltungssoftware 413 ein Kamerapiktogramm anzeigt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen abgewandelten Ausführungsbeispiel ist es möglich, in kurzer Zeitdauer leicht eine Kartendatei zu bearbeiten, die eine Textdatei ist, in der Weise von WYSIWYG.
  • Eine Kartendatei, wie jene in 31 gezeigte, läßt sich erzeugen durch das oben beschriebene abgewandelte Ausführungsbeispiel.
  • Die erzeugte Kartendatei kann hochgeladen werden, das heißt auf einen Dateiserver am Netzwerk, so daß sie verteilt werden kann an Anwender eines jeden Überwachungsendgerätes.
  • Wenn ein Kameraserver gemäß dem Bildübertragungsendgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Internet eingerichtet ist, werden somit die Kartendateien, das heißt berühmte Sightseeing-Stellen oder dergleichen, hochgeladen in einen geeigneten Server (kann ein Kameraserver sein), und so ist es für einen Anwender möglich, sich der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten durch entferntes Betätigen der Kamera zu erfreuen, während er auf die Karte der Sightseeing-Stelle sieht.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, ein Gerät bereitzustellen, das bei leichter Handhabung eine Kameraanordnung auf einer Karte anzeigen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, ein Gerät bereitzustellen, bei dem die Handhabbarkeit der auf der Karte angezeigten Kamera verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen sind innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich. Damit die Öffentlichkeit den Umfang der vorliegenden Erfindung würdigen kann, sind folgende Patentansprüche aufgestellt.

Claims (12)

  1. Karteneditiergerät zum Editieren einer Kartendatei, mit: einem Anzeigemittel zum Steuern einer Anzeige einer Karte (3110), die eine Position aufzeigt, bei der sich eine Kamera befindet, und einer Anzeige eines die Kameraposition auf der Karte aufzeigen Kamerasymbols, wobei das Kamerasymbol ein Kameragehäusesymbol (3180, 3182, 3184, 3186) und einen Steuerzeiger (800) enthält, der zum Festlegen einer Schwenkrichtung der Kamera Verwendung findet; einem Einstellmittel (122) zum Drehen des Kamerasymbols durch Ziehen vom Steuerzeiger und Einstellen der Richtung des Kamerasymbols als Schwenkrichtung der Kamera; und mit einem Speichermittel (125, 126) zum Speichern der Information über die Karte und die Einstellrichtung des Kamerasymbols als Kartendatei.
  2. Karteneditiergerät nach Anspruch 1, dessen vom Einstellmittel eingestellte Daten einen Kameranamen gemäß dem Kamerasymbol, der Kameraposition und der Richtung eines die Kamera haltenden Schwenkkopfes enthalten.
  3. Karteneditiergerät nach Anspruch 2, bei dem das Einstellmittel ein Eigenschaftseingabefensteranzeigemittel enthält, das ein Eigenschaftseingabefenster darstellt, wobei der Kameraname, die Kameraposition und die Richtung des die Kamera haltenden Schwenkkopfes eingegeben sind, wenn das gewünschte Kamerasymbol zur Auswahl steht.
  4. Karteneditiergerät nach Anspruch 2, dessen Einstellmittel ein Kamerasymbolpositionsänderungsmittel enthält, das die Position eines Kamerasymbols gemäß einem Befehl einer vorbestimmten Zeigereinrichtung ändert, wobei das Kamerasymbolpositionsänderungsmittel die Position des Kamerasymbols einstellt.
  5. Karteneditiergerät nach Anspruch 2, dessen Einstellmittel ein Zeigereinstellmittel enthält, um einen Zeiger zum Ändern der Richtung des Kamerasymbols darzustellen, wenn das gewünschte Kamerasymbol gewählt ist, wobei im Falle, bei dem der Zeiger zur Änderung der Richtung des Kamerasymbols gemäß der Richtung des Zeigers betätigt ist, die Richtung des Schwenkkopfes der Kamera gemäß dem gewählten Kamerasymbol zur Änderung veranlaßt wird.
  6. Karteneditiergerät nach Anspruch 4, dessen Daten das Einstellmittel einstellt, das eine Adresse eines Endgerätes auf Netzwerk-verbindenden Zusatzkameras enthält, die zu steuern sind.
  7. Karteneditiergerät nach Anspruch 4, wobei die vom Einstellmittel eingestellten Daten Informationen enthalten, die aufzeigen, ob eine Kamera fernsteuerbar ist.
  8. Karteneditiergerät nach Anspruch 1, das des weiteren ausgestattet ist mit: einem Bilddateiauswahlmittel zum Wählen einer Bilddatei mit Daten eines Hintergrundbildes, das Verwendung findet als die Karte zum Plazieren des Kamerasymbols, und mit einem Hintergrundbildanzeigemittel zum Auslesen von vom Bilddateiauswahlmittel aus der Bilddatei ausgewählten Bilddaten und zum Überlagern des Kamerasymbols mit dem Hintergrundbild.
  9. Karteneditiergerät nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Bereichen darstellbar sind, die jeweils der angezeigten Karte entsprechen, in der eine oder mehrere der Kamerasymbole angeordnet sind, und wobei jeder der Bereiche eine Kennzeichnung (3130) enthält, so daß einer der Bereiche zur Vollanzeige auswählbar ist.
  10. Karteneditiergerät nach Anspruch 1, dessen Kartendatei eine Textdatei ist.
  11. Steuerverfahren eines Karteneditiergerätes zum Editieren einer Kartendatei, mit den Verfahrensschritten: Steuern einer Anzeige einer Karte (3110), die eine Position aufzeigt, bei der sich eine Kamera befindet, und einer Anzeige eines Kamerasymbols, die die Kameraposition auf der Karte aufzeigt, wobei das Kamerasymbol ein Kameragehäusesymbol (3180, 3182, 3184, 3186) sowie einen Steuerzeiger (800) enthält, der zum Festlegen einer Schwenkrichtung der Kamera Verwendung findet; Drehen des Kamerasymbols durch Ziehen des Steuerzeigers und Einstellen der Richtung vom Kamerasymbol als Schwenkrichtung der Kamera; und Speichern von Informationen über die Karte und die eingestellte Richtung vom Kamerasymbol als Kartendatei.
  12. Speichermedium, das Computerprogrammcodes für ein Karteneditiergerät zum Editieren einer Kartendatei speichert, mit. Programmcodes zum Steuern einer Anzeige einer Karte, die eine Position aufzeigt, bei der sich eine Kamera befindet, einer Anzeige eines Kamerasymbols, das die Kameraposition auf der Karte aufzeigt, wobei das Kamerasymbol ein Kameragehäusesymbol und einen Steuerzeiger enthält, der zum Festlegen einer Schwenkrichtung der Kamera Verwendung findet; Programmcodes zum Drehen des Kamerasymbols durch Ziehen des Steuerzeigers und Einstellen der Richtung vom Kamerasymbol als Schwenkrichtung der Kamera; und mit Programmcodes zum Speichern von Informationen über die Karte und über die eingestellte Richtung des Kamerasymbols als Kartendatei.
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