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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft das Drucken. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung und eine Familie von Verfahren, um geordnetes bzw.
sortiertes Material zu bedrucken, beispielsweise vorgeschnittene
Laschen.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Zukünftige elektronische
Drucker und Drucksysteme sollen dem Anwender so viele Optionen und Auswahlen
zur Programmierung von Aufträgen
wie möglich
bereitstellen. Eine kürzlich
von dem US-Patent Nr. 5,133,048 für Parsons et al entwickelte
Programmieroption offenbart ein elektronisches Hochgeschwindigkeits-Drucksystem
zur Verarbeitung eines geordneten bzw. sortierten Materials, beispielsweise von
mit Laschen versehenen Blättern.
Das beschriebene System gewährleistet,
dass bei Verwendung von vorgeschnittenen Laschen das aufgedruckte
Bild zu der korrekten Lasche passt und dass dies so während des
gesamten Druckprozesses bleibt.
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Was
jedoch Parsons nicht berücksichtigt
ist die Tatsache, dass Druckaufträge eine wiederholte Anwendung
haben. Das heißt
ein zum Bedrucken von Laschen verwendetes Format wird oftmals wiederholt
verwendet. Nach Parsons muss ein Anwender solche Formatwerte erneut
eingeben, wenn ein Auftrag zum Bedrucken von Laschen ausgeführt wird.
Was benötigt
wird, ist ein Verfahren, um dieselben Aufträge zum Bedrucken von Laschen
wiederholt auszuführen,
ohne dass die Formatierungswerte erneut eingegeben werden müssen.
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Ein
Anwender möchte
auch viele Druckoptionen zur Verfügung haben, wenn Laschen bedruckt werden.
Solche Optionen umfassen die Einstellung der Anzahl von Positionen,
des Textversatzes je Lasche, der Laschen-Mediengröße, der
Textdrehung, der Dokument-Lesereihenfolge,
der Ablagequelle, der Laschen-Fontgröße, des Laschen-Fonttyps, der Laschenblattposition
und des Laschentextes und der Laschenfarbe. Was benötigt wird,
ist ein Verfahren, um diese Optionen auszuführen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zum Konfigurieren eines Druckers bereitgestellt, um geordnete bzw.
sortierte mit Laschen versehene Medien zu bedrucken, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verfahren die Schritte umfasst:
Bereitstellen einer
Vorlage bzw. Maske, die eine Mehrzahl von durch einen Anwender einstellbaren Drucker-Konfigurationsparametern
umfasst, welche die geordneten, mit Laschen versehenen Medien betreffen;
und
Konfigurieren des Druckers mit den durch einen Anwender
einstellbaren Konfigurationsparametern.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
mit Modulen zum Ausführen
eines Verfahrens gemäß dem ersten
Gesichtspunkt bereitgestellt.
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Somit
konfigurieren das Verfahren und die Vorrichtung einen Drucker zum
Bedrucken von geordneten bzw. sortierten mit Laschen versehenen Medien
unter Verwendung einer Vorlage bzw. Maske. Die Vorlage weist verschiedene
Parameter auf, die der Anwender eingeben kann. Beispiele für Eingabeparameter
umfassen Laschenparameter, wie beispielsweise die Anzahl von Positionen,
der Textversatz je Lasche, die Laschen-Mediengröße, Textdrehung, Dokument-Lesereihenfolge,
Ablagequelle, Laschen-Fontgröße, Laschen-Fonttyp,
Laschenblattposition und Laschentext. Somit können die Vorlagen beispielsweise
abgespeichert und wiederholt verwendet werden. Ein Anwender kann
neue Vorlagen abspeichern und erzeugen oder zuvor erzeugten Vorlagen
editieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1A und 1B umfassen
eine Darstellung, die ein elektronisches Drucksystem zum Drucken
eines geordneten bzw. sortierten Materials gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Hauptelemente des in der 1 gezeigten
Drucksystems darstellt;
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3 ist
eine Draufsicht, die die wesentlichen mechanischen Komponenten des
in der 1 gezeigten Drucksystems darstellt;
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4 ist
eine schematische Darstellung, die gewisse Konstruktionsdetails
des Dokumentscanners für
das in der 1 gezeigte Drucksystem
zeigt;
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5, 5B und 5C umfassen
schematische Blockdiagramme, welche die Hauptelemente des Steuerabschnittes
für das
in der 1 gezeigte Drucksystem zeigt;
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6 ist
ein Blockdiagramm des Betriebssystems, gemeinsam mit Leiterplatinen
und gemeinsam genutzten Leitungsverbindungen für das in der 1 gezeigte
Drucksystem;
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7 ist
eine Darstellung des Haupteinstellungsfensters;
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8 ist
eine Darstellung des Fensters zum Ändern des Laschennamens, der
Position, des Versatzes, der Größe, der
Textdrehung, der Dokument-Lesereihenfolge und der Quellenablage;
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9 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel mit 5 Laschen eines vorgeschnittenen
Vorrats von Laschen zeigt;
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10 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel mit 3 Laschen eines vorgedruckten
Vorrats von Laschen zeigt;
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11 ist
eine schematische Darstellung des Fensters zum Verändern des
x-Versatzes und des y-Versatzes für die Position einer Lasche;
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12 ist
eine schematische Darstellung des Fensters, das die Auftragsressourcen
und die Laschen-Folgeblätter
für jedes
mit einer Lasche versehene Medium zeigt;
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13 ist
eine schematische Darstellung des Fensters zum Ändern des Fonttyps, der Fontgröße und der
Laschen-Startposition;
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14 ist
eine schematische Darstellung des Fensters zum Ändern des Laschentextes und
der Position, an der sich die Laschen befinden; und
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15 ist
eine schematische Darstellung des Fensters zum Löschen der Laschen.
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Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Gemäß den 1 und 2 ist ein
beispielhaftes Bilddrucksystem 2 zur Verarbeitung von Druckaufträgen gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Drucksystem 2 ist
zum Zwecke der Erläuterung
in einen Bildeingabeabschnitt 4, einen Steuerabschnitt 7 und
einen Druckerabschnitt 8 unterteilt. Bei dem gezeigten
Beispiel weist der Bildeingabeabschnitt 4 sowohl entfernte
Bildeingaben als auch vor Ort erfolgende Bildeingaben auf, so dass
das System 2 für
ein Netzwerk, ein Abtasten und Druckaufträge sorgen kann. Andere Systemkombinationen
können
angedacht sein, beispielsweise ein freistehendes Drucksystem mit
einer vor Ort durchzuführenden
Bildeingabe (das heißt
einem Scanner), einer Steuereinrichtung und einem Drucker; ein Netzwerk-Drucksystem
mit einer entfernten Eingabe, einer Steuereinrichtung und einem
Drucker; etc. Wenngleich ein spezielles Drucksystem gezeigt und
beschrieben wird, kann die vorliegende Erfindung mit anderen Typen
von Drucksystemen verwendet werden. Beispielsweise kann der Druckerabschnitt 8 stattdessen
einen anderen Druckertyp verwenden, beispielsweise einen Tintenstrahldrucker oder
einen Ionenstrahldrucker etc.
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Bezug
nehmend insbesondere auf die 2–4 weist
der Bildeingabeabschnitt 4 für eine nicht vor Ort erfolgende
Bildeingabe ein Netzwerk 5 mit einem geeigneten Datenübertragungskanal
auf, beispielsweise einer Telefonleitung, so dass Bilddaten in der
Form von Bildsignalen oder Pixeln von einer oder mehreren entfernten
Quellen zur Eingabe in das System 2 zur Weiterverarbeitung
eingegeben werden können.
Wenn die Seitenbeschreibungssprache (Page Description Language;
PDL) der eingehenden Bilddaten eine andere ist als die PDL, die
von dem System 2 verwendet wird, sind geeignete Wandlungsmittel
(nicht gezeigt) vorgesehen. Andere entfernte Quellen von Bilddaten
können
angedacht sein, beispielsweise ein Datenspeicherband, eine Diskette
etc.
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Für eine Bildeingabe
vor Ort weist der Abschnitt 4 einen Dokumentenscanner 6 mit
einer transparenten Platte 20 auf, auf der die einzuscannenden Dokumente 22 angeordnet
werden. Ein oder mehrere lineare Arrays 24 sind für eine hin-
und hergehende Abtastbewegung unterhalb der Platte 20 gelagert. Ein
Objektiv 27 und Spiegel 28, 29, 30 wirken
zusammen, um den Array 24 auf ein linienartiges Segment der
Platte 20 und des darauf gerade eingescannten Dokuments
zu fokussieren. Bilddaten in der Form von Bildsignalen oder Pixeln
von dem Netzwerk 5 oder dem Array 24 werden in
den Prozessor 25 zur Weiterverarbeitung eingegeben. Nach
der Weiterverarbeitung werden die Bildsignale an den Steuerabschnitt 7 ausgegeben.
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Der
Prozessor 25 wandelt die von dem Array 24 ausgegebenen
analogen Bildsignale in digitale Form um. Der Prozessor 25 verarbeitet
außerdem Bildsignale,
wie dies erforderlich ist, so dass das System 2 die Bilddaten
in der erforderlichen Form speichern und handhaben kann, um den
programmierten Auftrag auszuführen.
Der Prozessor 25 weist außerdem Verbesserungsmöglichkeiten
und Veränderungsmöglichkeiten
für die
Bildsignale auf, beispielsweise eine Filterfunktion, Schwellenwertfunktion, eine
Selektion, eine Abschneidefunktion, eine Skalierungsfunktion etc.
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Einzuscannende
Dokumente 22 können
auf der Platte 20 für
eine Abtastung mit Hilfe einer automatischen Dokumenthandhabungseinrichtung
(ADF) 35 angeordnet werden, die entweder in einem umlaufenden
Dokumenthandhabungsmodus (Recirculating Document Handling; RDH)
oder in einem halbautomatischen Dokumenthandhabungsmodus (Semi-Automatic
Document Handling Mode; SADH) betrieben werden kann. Eine manuelle
Betriebsart, die einen Buchmodus und einen Computerformular-Zuführungsmodus
(CFF) umfasst, ist ebenfalls vorgesehen, wobei Letztgenannter Dokumente
in Form von zickzack-förmig
gefalteten Computerdokumenten handhaben kann. Für einen RDH-Betrieb weist die Dokumenthandhabungseinrichtung 35 eine
Dokumentenablage 37 auf, worin Dokumente 22 in
Stapeln oder Bündeln
angeordnet sind. Die Dokumente 22 in der Ablage 37 werden
mit Hilfe eines Unterdruck-Zuführungsbands 40 und
von Dokumentzuführrollen 41 und
einem Dokumentzuführband 42 auf die
Platte 20 bewegt, wo das Dokument mit Hilfe des Arrays 24 eingescannt
wird. Nach dem Einscannen wird das Dokument von der Platte 20 mit
Hilfe eines Bands 42 entfernt und mit Hilfe von Dokumenttransportwalzen 44 zu
der Ablage 37 zurück
transportiert.
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Für einen
Betrieb in dem SADH-Modus sorgt ein Dokumenteinführschlitz 46 für einen
Zugang zu dem Dokumentzuführband 42 zwischen
der Ablage 37 und der Platte 20, durch welchen
einzelne Dokumente manuell für
einen Transport zu der Platte 20 eingeführt werden können. Zuführrollen 49 hinter dem
Schlitz 46 bilden einen Spalt, zum Aufnehmen und Zuführen des
Dokuments zu dem Zuführband 42 und
auf die Platte 20. Nach dem Scannen wird das Dokument von
der Platte 20 entfernt und in einen Auffangbehälter 48 ausgetragen.
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Für einen
Betrieb in dem CFF-Modus wird Computerformular-Material durch einen
Schlitz 46 zugeführt
und mit Hilfe von Zuführrollen 49 zu
dem Dokumentzuführband 42 transportiert,
das seinerseits eine Seite des zickzack-förmig gefalteten Materials in
eine Position auf der Platte 20 vorwärts bewegt.
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Gemäß den 2 und 3 umfasst
der Druckerabschnitt 8 einen Drucker vom Typ Laserdrucker
und ist dieser zum Zwecke der Erläuterung in einen Rasterausgabescannerabschnitt
(ROS) 87, einen Druckmodulabschnitt 95, einen
Papierzuführabschnitt 107 und
eine Nachbearbeitungsstation 120 unterteilt. Der ROS 95 weist
einen Laser 91 auf, dessen Strahl in zwei Bildstrahlen 94 aufgeteilt
wird. Jeder Strahl 94 wird in Entsprechung zu dem Inhalt
eines Bildsignals moduliert, das von einem akustooptischen Modulator 92 eingegeben
wird, um zwei Bildstrahlen 94 bereitzustellen. Die Strahlen 94 werden dann über einen
sich bewegenden Fotorezeptor 98 des Druckmoduls 95 mit
Hilfe der verspiegelten Facetten eines sich drehenden Polygonspiegels 100 gescannt,
um mit jedem Abtastvorgang zwei Bildzeilen auf dem Fotorezeptor 98 zu
belichten und um die latenten elektrostatischen Bilder zu erzeugen,
die durch das in den Modulator 92 eingegebene Bildsignal
repräsentiert
werden. Der Fotorezeptor 98 wird mit Hilfe von Corotron-Aufladungseinrichtungen 102 bei
der Aufladungsstation gleichförmig
aufgeladen, um eine Belichtung durch die Bildstrahlen 94 vorzubereiten.
Die latenten elektrostatischen Bilder werden durch einen Entwickler 104 entwickelt
und bei der Übertragungsstation 106 auf
ein von einem Papierzuführabschnitt 107 zugeführtes Druckmedium 108 übertragen.
Wie ersichtlich sein wird, können
die Medien 108 verschiedene Typen von Blattgrößen, Blatttypen
und Farben umfassen. Für
die Übertragung
wird das Druckmedium in synchronisierter Ausrichtung zu dem entwickelten
Bild auf dem Fotorezeptor 98 entweder von einer Hauptpapierablage 110 oder
von einer Hilfspapierablage 112 oder 114 vorwärts transportiert.
Das auf das Druckmedium 108 übertragene entwickelte Bild
wird von einer Schmelzeinrichtung permanent fixiert bzw. aufgeschmolzen und
die resultierenden Drucke werden entweder in die Ausgabeablage 118 oder
in die Nachbearbeitungsstation 120 ausgetragen. Die Nachbearbeitungsstation 120 umfasst
einen Hefter 122, um die Drucke zusammen zu heften oder
zusammen zu klammern, um Bücher
auszubilden, sowie eine thermische Bindeeinrichtung 124,
um die Drucke durch Klebebinden zu Büchern zu binden.
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Gemäß den 1, 2 und 5 ist ein Steuerabschnitt 7, zum
Zwecke der Erläuterung,
in eine Bildeingabesteuereinrichtung 50, eine Nutzerschnittstelle
(UI) 52, eine Systemsteuereinrichtung 54, einen
Hauptspeicher 56, einen Bildverarbeitungsabschnitt 58 und
eine Bildausgabe-Steuereinrichtung 60 unterteilt.
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Die
Bilddaten, die von dem Prozessor 25 des Bildeingabeabschnittes 4 in
den Steuerabschnitt 7 eingegeben werden, werden mit Hilfe
eines Bildkomprimierers/Prozessors 51 der Bildeingabe-Steuereinrichtung 50 auf
der Leiterplatine 70-3 komprimiert. Wenn die Bilddaten
den Komprimierer/Prozessor 51 durchlaufen, werden diese
in Abschnitte, die N Abtastzeilen breit sind, unterteilt, wobei
jeder Abschnitt einen Abschnittspointer aufweist. Die komprimierten Bilddaten
werden gemeinsam mit den Abschnittspointern und beliebigen zugehörigen Bild-Deskriptoren,
die spezielle Bildinformationen bereitstellen (beispielsweise Höhe und Breite
des Dokuments in Pixeln, das verwendete Komprimierungsverfahren, Pointer
auf die komprimierten Bilddaten und Pointer auf die Bild-Abschnittspointer)
in einer Bilddatei angeordnet. Die Bilddateien, welche unterschiedliche Druckaufträge repräsentieren,
werden vorübergehend
in dem Systemspeicher 61 gespeichert, der einen Direktzugriffspeicher
bzw. RAM umfasst, was von der Übertragung
in den Hauptspeicher 56 abhängt, wo die Daten zur Verwendung
permanent gespeichert werden.
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Wie
man am Besten in der 1B erkennt, umfasst die UI 52
eine kombinierte Bedienungs-Steuereinrichtung/CRT-Anzeige,
die aus einem interaktiven berührungsempfindlichen Bildschirm 62,
einer Tastatur 64 und einer Maus 66 besteht. Die
UI 52 bildet die Schnittstelle der Bedienperson zu dem Drucksystem 2,
so dass die Bedienperson Druckaufträge und andere Befehle programmieren
kann, System-Betriebsinformation, Befehle, Programmierungsinformation,
Diagnoseinformation etc. erhalten kann. Auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 62 angezeigte
Dinge, wie beispielsweise Dateien und Symbole, werden entweder durch
Berühren
des angezeigten Gegenstands auf dem Bildschirm 62 mit einem
Finger oder durch Verwendung einer Maus 66 betätigt, um
auf den ausgewählten Gegenstand
einen Cursor 67 (den man in der 7 erkennen
kann) zeigen zu lassen sowie durch Betätigen der Maus.
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Der
Hauptspeicher 56 weist mehrere Festplatten 90-1, 90-2, 90-3 zum
Speichern der Betriebssystemsoftware für das Gerät, der Gerät-Betriebsdaten sowie der augenblicklich
verarbeiteten eingescannten Bilddaten auf.
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Wenn
es erforderlich ist, die komprimierten Bilddaten in dem Hauptspeicher 56 weiter
zu verarbeiten, oder wenn diese für eine Anzeige auf einem berührungsempfindlichen
Bildschirm 62 einer Nutzerschnittstelle 52 benötigt werden
oder wenn diese von einem Druckerabschnitt 8 benötigt werden,
wird auf die Daten in dem Hauptspeicher 56 zugegriffen. Wo
eine andere Weiterverarbeitung als diejenige, die von dem Prozessor 25 bereit
gestellt wird, benötigt wird,
werden die Daten an den Bildverarbeitungsabschnitt 58 auf
der Leiterplatine 70-6 übermittelt,
wo die zusätzlichen
Verarbeitungsschritte ausgeführt werden,
beispielsweise eine Vermischung, eine Aufbereitung, eine Aufteilung
etc. Nach der Verarbeitung können
die Daten an den Hauptspeicher 56 zurück gegeben werden, an eine
Nutzerschnittstelle 52 zur Anzeige auf einem berührungsempfindlichen
Bildschirm 62 gesendet werden oder an einen Bildausgabe-Controller 60 gesendet
werden.
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Bilddaten,
die an den Bildausgabe-Controller 60 ausgegeben werden,
werden entkomprimiert und für
einen Druckvorgang mit Hilfe von Bilderzeugungsprozessoren 86 der
Leiterplatinen 70-7, 70-8 (in der 5A gezeigt)
aufbereitet. Danach werden die Daten von Verarbeitungsprozessoren 88, 89 auf der
Leiterplatine 70-9 an den Druckerabschnitt 8 ausgegeben.
Bilddaten, die für
einen Druckvorgang an den Druckerabschnitt 8 gesendet worden
sind, werden normalerweise aus dem Speicher 56 gelöscht, um
Raum für
neue Bilddaten zu schaffen.
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Bezug
nehmend insbesondere auf die 5A–5C umfasst
der Steuerabschnitt 7 eine Mehrzahl von Leiterplatinen
(PWBs) 70, wobei die Leiterplatinen 70 voneinander
getrennt sind sowie von dem Systemspeicher 61 über ein
Paar von Speicherbussen 72, 74 entkoppelt sind.
Der Speichercontroller 76 koppelt den Systemspeicher 61 mit den
Bussen 72, 74. Die Leiterplatinen 70 umfassen Systemprozessor-Leiterplatinen 70-1 mit
mehreren Systemprozessoren 78; eine Leiterplatine 70-2 für einen
langsam arbeitenden I/O-Prozessor mit einem Nutzerschnittstellen-Datenübermittlungscontroller 80 zur Übermittlung
von Daten an die und von der Nutzerschnittstelle 52; Leiterplatinen 70-3, 70-4, 70-5 mit Festplatten-Controller/Prozessoren 82 zur Übermittlung
von Daten an die und von den Festplatten 90-1, 90-2, 90-3 jeweils
von dem Hauptspeicher 56 (der Bildkompressor/Prozessor 51 zur
Komprimierung der Bilddaten befindet sich auf der Leiterplatine 70-3); eine
Bildverarbeitungs-Leiterplatine 70-6 mit Bildverarbeitungsprozessoren
des Bildverarbeitungsabschnittes 58; Bilderzeugungsprozessor-Leiterplatinen 70-7, 70-8 mit
Bilderzeugungsprozessoren 86 zur Verarbeitung der Bilddaten
für einen
Druckvorgang durch den Druckerabschnitt 8; die Abarbeitungsprozessor-Leiterplatine 70-9 mit
Abarbeitungsprozessoren 88, 89, um die Übermittlung
von Daten an den und von dem Druckerabschnitt 8 zu steuern; und
eine Bootvorgang-Steuerungs-Ausgleich-Synchronisierungs-Leiterplatine 70-10.
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Bezug
nehmend insbesondere auf die 6 werden
Systemsteuerungssignale mittels einer Mehrzahl von Leiterplatinen
(PWBs) verteilt. Diese umfassen die EDN-Kern-Leiterplatine 130,
die Markierungs-Bildgebungs-Kern-Leiterplatine 182, die Papierhandhabungskern-Leiterplatine 134 und
die Nachverarbeitungs-Binde-Kern-Leiterplatine 136 gemeinsam
mit verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Leiterplatinen (I/O) 138.
Ein Systembus 140 verbindet die Kern-Leiterplatinen 130, 132, 134, 136 miteinander
sowie mit dem Steuerabschnitt 7, während lokale Busse 142 dazu
dienen, um die I/O-Leiterplatinen 138 miteinander sowie
mit deren zugehöriger Kern-Leiterplatine
zu verbinden.
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Beim
Hochfahren des Geräts
wird die Betriebssystemsoftware aus dem Speicher 56 in
die EDN-Kern-Leiterplatine 130 geladen und von dort über den
Bus 140 auf die übrigen
Kern-Leiterplatinen 132, 134, 136,
wobei jede Kern-Leiterplatine 130, 132, 134, 136 ein
Boot-ROM 147 zum
Steuern des Herunterladens der Betriebssystemsoftware auf die Leiterplatine, zur
Fehlerkorrektur etc. aufweist. Boot-ROMs 147 ermöglichen
auch eine Übermittlung der
Betriebssystemsoftware und von Steuerdaten an die und von den Leiterplatinen 130, 132, 134, 136 über den
Bus 140 sowie von Steuerdaten an die und von den I/O-Leiterplatinen 138 über lokale
Busse 142. Zusätzliche
Speicher vom Typ ROM, RAM und NVM sind auf verschiedenen Stellen
innerhalb des Systems 2 vorhanden.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
verwendet eine Maske bzw. Vorlage, um Druckparameter und Information über einen Druckauftrag,
der einen geordneten bzw. sortierten Vorrat betrifft, zu speichern.
Die Vorlage kann in einem Computerspeicher gespeichert werden, beispielsweise
auf einer Festplatte oder in Form eines RAM. Die Vorlage kann von
einem Anwender abgerufen werden, um die in der Vorlage gespeicherten Druckparameter
erneut zu speichern. Diese Parameter können dann für einen Druckauftrag verwendet werden.
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Laschen
sind typischerweise von dem Typ eines geordneten bzw. sortierten
Vorrats, der verwendet wird. Laschen werden oftmals zwischen Papierblättern eingefügt um anzuzeigen,
welcher Typ von Information auf den Blättern enthalten ist. Die Verwendung
einer Vorlage und ihrer zugehörigen Einstellungsfenster
zum Konfigurieren eines Druckers, wenn dieser Laschen bedruckt,
wird nachfolgend als „Lasche
Einfügen" bezeichnet.
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Ein
Anwender gibt Laschendruckparameter an zwei Stellen von Operationen
ein. Die Stellen der Operationen sind der „Lasche Einfügen"-Einstellungsablauf,
und zwar um ein im Voraus eingestelltes Zeitintervall, bevor ein
Druckauftrag gestartet wird, sowie der Arbeitsablauf „Lasche
Einfügen" durch Anwender/Bedienperson,
und zwar während
des Zeitintervalls, wenn der Druckauftrag ausgeführt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann ein Anwender sämtliche Parameter, die zu einem
späteren
Zeitpunkt erneut verwendet werden sollen, einstellen, beispielsweise
als Vorlage für
Kapitel. Alternativ müssen
gewisse Parameter stets unmittelbar vor dem Druckauftrag eingegeben
werden.
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„Lasche Einfügen" – Einstellungsablauf
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Die 7 zeigt
das „Lasche
Einfügen
Installations" – Fenster 151.
Unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung, wie beispielsweise einer
Tastatur oder Maus, kann ein Anwender einen existierenden Laschenmedium-Namen 156 löschen 150 oder
editieren 152 oder durch Auswahl des geeigneten Button
einen neuen Laschenmedium-Namen hinzufügen 154. Wenn ein
Anwender entweder die Buttons editieren 152 oder hinzufügen 154 auswählt, erscheint das
Fenster „Laschenmedium-Name-Editierung" 160.
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Die 8 zeigt
das Fenster 160 „Laschenmedium-Name-Editierung". In der Box „Laschenname" 162 editiert
oder erzeugt ein Anwender einen Laschenmedium-Namen.
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Mit
dem Button 164 „Anzahl
von Positionen auf dem Laschenvorrat" wählt
ein Anwender mit Hilfe eines Pull-Down-Menüs die Anzahl von Laschenversatz-Positionen,
die verwendet werden, aus. Bezug nehmend nun auf die 9 umfasst
ein mit einer Lasche versehener Vorrat (das heißt eine „vorgeschnittene Lasche") ein Blatt 210 eines
Druckmedienvorrats mit einer Lasche 212, die von einer
Seite vorsteht. Man wird verstehen, dass mit Laschen versehene Blätter 210 typischerweise
dazu verwendet werden, um den Zugriff auf bestimmte Seiten oder Bereiche
in einem gebundenen Dokument oder Buch zu erleichtern. Die Laschen 212 können frei
sein, das heißt
ohne Aufdruck, wie in der 9 gezeigt
oder auf diese können
Information oder Daten im Voraus aufgedruckt sein, und zwar wie
bei den im Voraus bedruckten Laschen, wie in der 10 gezeigt
sind.
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Die
Positionen der Laschen 212 entlang der Seiten des mit Laschen
versehenen Blatts 210 sind normalerweise zueinander versetzt
um zu verhindern, dass eine Lasche den Blick auf die andere Lasche
versperrt. Die Anzahl von Laschenversatz-Positionen, legt die Anzahl
von mit Laschen versehenen Blättern 210 in
einer Serie oder einem Satz 215 fest. Bei dem in der 9 gezeigten
Beispiel ist ein Satz 215 gezeigt, der aus 5 mit Laschen
versehenen Blättern
besteht. Bei dem in der 10 gezeigten
Beispiel ist ein Satz 215 gezeigt, der aus 3 mit Laschen versehenen
Blättern 215 von
im Voraus bedruckten Laschen 212 besteht.
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Häufig werden
gewisse Laschenpositionen nicht verwendet. In der Box 166 „Laschenposition
Beinhaltet" kann
ein Anwender die Laschen auswählen, die
dieser verwenden wird. Die Standardeinstellung ist so, dass sämtliche
Laschenpositionen verwendet werden. Ein Nutzer gibt Laschenpositionen
frei, die dieser nicht verwenden wird, und zwar durch Auswählen der
geeigneten sternförmigen
Buttons 168.
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Ein
Anwender kann den x-Versatz und y-Versatz einer Laschenposition
durch Auswählen
des Buttons 161 „Textversatz
pro Lasche" variieren.
Die Auswahl des Buttons „Textversatz
pro Lasche" öffnet das
Fenster „Laschentext-Versatz", wie in der 11 gezeigt.
Der Standardversatz für
die x- und y-Variablen beträgt
Null. Ein Anwender wählt
durch Eingabe ihrer Position in der Box 176 „Position" eine Lasche aus.
Ein Anwender gibt dann durch Eingabe einer Bruchzahl und durch Auswählen eines
Vorzeichenwertes in den Boxen x-Versatz 172 und
y-Versatz 174 den Versatzwert ein. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
ist der Versatz relativ zur linken Oberseite angegeben, jeglicher
andere Versatz kann jedoch verwendet werden.
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Ein
Anwender kann die Laschenmediumgröße durch Eingabe seiner Länge (x) 165 und
Breite (y) 167 in der Box 163 „Laschenmediumgröße" eingeben. Der Anwender
kann auch die Einheiten 169 der Laschenmedien auswählen, wie
durch die Einheiten entweder in Inches oder Zentimeter gemessen.
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Der
auf der Lasche enthaltene Text kann zu einer gewünschten Auswahl gedreht werden.
Ein Anwender gibt in der Box 180 „Textdrehung" einen numerischen
Wert zwischen 0–360
ein, was einem Gradwert entspricht.
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Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
gibt es ein Pull-Down-Menü, das
im Voraus festgelegte Werte aufweist. Der Fachmann auf diesem Gebiet
wird verstehen, dass solche im Voraus festgelegten Werte nicht erforderlich
sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
beziehen sich die Ausdrücke „Innen" oder „Außen" auf die Weise, in
welcher das Bild gedreht wird.
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Ein
Anwender gibt seine Wahl für
die Dokumentlesereihenfolge durch Auswählen des Buttons 182 „Dokumentlesereihenfolge" ein. Ein Drop-Down-Menü erscheint,
wenn der Button ausgewählt
ist, was die Auswahlen herunterziehen, rechts-nach-links oder links-nach-rechts anbietet.
Ein Anwender wählt
die gewünschte
Auswahl aus.
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Ein
Anwender wählt
die Quellenablage, auf welcher die mit Laschen versehenen Blätter gespeichert
sind, durch Auswahl des Buttons 184 „Ablage" aus. Ein Pull-Down-Menü erscheint,
das die verfügbaren
Ablagen in dem Drucker anzeigt. Ein Anwender wählt dann aus den zur Verfügung stehenden Auswahlen
aus.
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Arbeitsablauf „Lasche
einfügen" durch Anwender/Bedienperson
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Bevor
ein Anwender die Fenster „Lasche
einfügen", „Laschenmedium
für Installierung
des Auftrags" und „Laschentext
editieren" verwendet,
muss dieser zuerst das Programm „Laschen einfügen" auf den Drucker
herunterladen. Alternativ kann ein Anwender die PS/PDF-Datei auf
den FieryTM ausdrucken, um eine Warteschlange
zu halten oder diese mittels DocBuilder ProTM herzustellen.
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Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
stellt die Funktion „Laschen einfügen" ein Merkmal eines
Untermenüs
eines größeren Druckprogramms
dar, das heißt
auf diese kann von verschiedenen Client/Anwender-Programmen zugegriffen
werden. Die d/l, Warteschlage und Erzeugung der PS/PDF-Datei sind
spezielle Eigenschaften des Fiery-Arbeitsablaufs und sind für eine vollständige Implementierung
der Erfindung nicht notwendig.
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Zum
Zwecke der Erläuterung
bezieht sich hierbei der Ausdruck „cws" auf die Command Work StationTM von Electronics for Imaging.
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In
der 12 ist das Fenster „Laschen einfügen" 300 gezeigt.
Das Fenster „Laschen
einfügen" listet die Laschenmedium-Namen 302 auf
und weist zwei Scrollboxen auf. Die erste Scrollbox listet die Auftragsressourcen 304 für jedes
Druckmedium auf.
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Die
Buttons Hinzufügen 306,
Editieren 308 und Löschen 310 stehen
den Anwendern zur Verfügung.
Die Auswahl der Buttons Hinzufügen 306 oder Editieren 308 bringt
das Fenster 400 „Laschenmedium
für Auftragsinstallierung" zum Vorschein.
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Die
zweite Scrollbox zeigt die Folgeblatteinträge 312 für die entsprechenden
Laschenmedium-Namen an. Die Buttons Hinzufügen 316, Editieren 318 und
Löschen 320 werden
angezeigt. Eine Auswahl der Buttons Hinzufügen 316 oder Editieren 318 bringt
das Fenster 500 „Laschentext
editieren" zum Vorschein.
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Die 13 zeigt
das Fenster „Laschenmedium
für Auftragsinstallierung". Dieses Fenster
listet die Laschenmedium-Namen 402 in einem Pull-Down-Menü auf, das
zuvor von dem Anwender erzeugt wurde. Der Anwender wählt aus,
welches Laschenmedium er für
den Druckauftrag verwenden möchte.
Der Anwender wählt
auch den Laschenfont-Typ durch Auswählen des Buttons 404 „Laschenfont-Typ" aus. Wenn der Nutzer
den Button „Laschenfont-Typ" auswählt, wird
ein Pull-Down-Menü angezeigt,
das die verfügbaren
Fonts anzeigt. Der Standard-Fonttyp ist Helventica-Bold. Der Anwender wählt die
Laschen-Fontgröße durch
Auswählen
des Buttons 406 „Lasche-Fontgröße" aus. Wenn der Anwender
den Button „Lasche-Fontgröße" auswählt, wird
ein Pull-Down-Menü angezeigt,
das die zur Verfügung
stehenden Fontgrößen anzeigt.
Die Standard-Fontgröße beträgt 10.
Der Anwender wählt dann
die Laschen-Startposition durch Freigeben der aktuellen Zahl von
möglichen
Laschenpositionen aus der Liste von sternförmigen Boxen 408 aus.
Der Standardwert ist, dass sämtliche
sternförmigen
Boxen ausgewählt
sind. Falls ein Anwender wünscht, dass
die Position eins die Start-Laschenposition ist, braucht er die
Standardeinstellungen nicht verändern.
Falls ein Anwender wünscht,
dass die Laschenposition zwei die Startposition ist, würde der
Anwender den sternförmigen
Button eins freigeben. Somit würde
die Laschenposition zwei dann die erste Laschenposition darstellen.
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Falls
nur eine Laschen-Startposition ausgewählt ist, findet ein spezieller
Arbeitsablauf Anwendung. Für
die Zwecke des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist ein spezieller Arbeitsablauf ein optionaler von
einem Anwender festgelegter Arbeitsablauf, wie dieser im Stand der
Technik bekannt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
wird der spezielle Arbeitsablauf angewendet, falls nur eine Laschen-Startposition ausgewählt ist.
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Die 14 zeigt
das Fenster 500 „Laschentext
editieren". In dem
Fenster 500 „Laschentext
editieren" gibt
ein Anwender die Stelle der mit Laschen versehenen Blätter in
der Druckerablage durch Eingabe ein, welches Blatt oder welche Blätter folgen, und
zwar in der Box 502 „Laschenfolge-Blattnummer". Ein Anwender kann
auch den Laschentext in der Box 504 „Text" eingeben.
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Die 15 zeigt
das Fenster 600 „Laschen einfügen Assistent". In diesem Fenster
kann ein Anwender Laschen durch Eingabe einer Zahl, die der Anzahl
von zu löschenden
Laschen entspricht, löschen,
und zwar in der Box 604 „nächste Lasche ist Position X,
bitte Zahl der zu löschenden
Laschen eingeben".
X repräsentiert
eine Variable für
die aktuelle Laschenposition. Wenn der Druckauftrag beginnt, wird
die geeignete Anzahl von Laschen gelöscht werden. Für den Fall
eines Papierstaus erfolgt das Löschen
der Laschen automatisch.
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Wenngleich
die Erfindung hierin anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben
wurde, wird dem Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich
sein, dass andere Anwendungen anstelle des hierin Offenbarten ersatzweise
Anwendung finden können,
ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Folglich soll die Erfindung nicht auf die nachfolgend beinhalteten
Patentansprüche
beschränkt
sein.