DE102014115756A1 - Lichtmischpult - Google Patents

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DE102014115756A1
DE102014115756A1 DE201410115756 DE102014115756A DE102014115756A1 DE 102014115756 A1 DE102014115756 A1 DE 102014115756A1 DE 201410115756 DE201410115756 DE 201410115756 DE 102014115756 A DE102014115756 A DE 102014115756A DE 102014115756 A1 DE102014115756 A1 DE 102014115756A1
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DE
Germany
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scene
control unit
display
fader
die
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DE201410115756
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c/o Panasonic Corporation Ohta Kenji
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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    • HELECTRICITY
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    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Ein Lichtmischpult enthält ein Display 81 und eine Steuereinheit 11. Die Steuereinheit 11 besitzt eine Funktion des Anzeigens eines Szenenspeichergebiets auf dem Display 81. Die Steuereinheit 11 zeigt Wiedergabereihenfolge-Informationen bezüglich einer Szenenwiedergabereihenfolge im Szenenspeicherschirm an.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Lichtmischpult zum Vorbereiten einer Szene.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Aus der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 20004-127722 ( JP2004-127722A ) ist ein Beispiel eines Lichtmischpults mit einem Display bekannt. Absatz [29] von JP2004-127722A lautet: „Somit kann das Einstellen eines Ausgabepegels entsprechend einem bezeichneten Kanal oder das Editieren einer Szene unter Verwendung eines Bedienpults 20 durchgeführt werden, das eine in 3 dargestellte Bedieneingabeeinheit bildet. Ein SW 10 ist eine Bedientaste, die während eines Übergangs zu einem Szenenwiedergabeschirm bedient wird (nicht gezeigt). Ein SW 11 ist eine Bedientaste, die während eines Übergangs zu einem Schirm (nicht gezeigt) zum Einstellen eines Steuerverfahrens wie etwa einer Lichtmischsteuerung oder dergleichen gezeigt wird. Die Operationen auf diesen Schirmen sind kein wichtiger Teil der Erfindung und werden deshalb nicht beschrieben.”
  • Das Lichtmischpult von JP2004-127722A enthält ein Display zum Prüfen und Editieren einer Liste von Szenen auf der Basis der Szenennummer und einem Kanalpegel der jeweiligen Szene. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Speicherung und Anordnung von Szenen, die beim Wiedergeben der Szenen effektiv sind, effizient vorzubereiten.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Angesichts des oben Gesagten stellt die vorliegende Offenbarung ein Lichtmischpult bereit, das zum effizienten Vorbereiten einer Szene beiträgt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lichtmischpult zum Vorbereiten einer Szene bereitgestellt, das Folgendes enthält: eine Steuereinheit mit einer Funktion des Anzeigens eines Szenenspeichergebiets auf einem Display und eine Funktion des Anzeigens von Wiedergabereihenfolge-Informationen bezüglich einer Szenenwiedergabereihenfolge im Szenenspeichergebiet. Die Steuereinheit kann weiterhin eine Funktion des Anzeigens des Szenenvorbereitungsgebiets auf dem Display und eine Funktion des Anzeigens von Szenenvorbereitungsinformationen bezüglich einer Szenenvorbereitung im Szenenvorbereitungsgebiet besitzen.
  • Die Steuereinheit kann das Szenenspeichergebiet anzeigen, wenn das Szenenvorbereitungsgebiet angezeigt wird.
  • Das Szenenspeichergebiet kann mehrere Szenen-Icons anzeigen, von denen jedes Informationen bezüglich einer Szene enthält.
  • Das Szenenspeichergebiet kann die Wiedergabereihenfolge-Informationen anzeigen durch Anordnen der Szenen-Icons auf der Basis der Szenenwiedergabereihenfolge.
  • Das vorliegende Lichtmischpult kann zum effizienten Vorbereiten einer Szene beitragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren zeigen eine oder mehrere Implementierungen gemäß der vorliegenden Lehre lediglich beispielhaft und nicht als Beschränkungen. In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf die gleichen oder ähnliche Elemente.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Lichtmischsystems gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Lichtmischpults gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Szenenvorbereitungsschirms gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel des Szenenvorbereitungsschirms gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel des Szenenvorbereitungsschirms gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Szenenvorbereitungsschirms gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 7 ist eine Vorderansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Szenenvorbereitungsschirms gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Wiedergabereihenfolge-Editierschirms darstellt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel eines Wiedergabereihenfolge-Editierschirms darstellt.
  • 10A und 10B sind eine Vorderansicht, die das Lichtmischpult gemäß der Ausführungsform teilweise zeigt.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Szenenvorbereitungsschirms gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die Konfiguration eines Lichtmischsystems wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Das Lichtmischsystem 1 wird in einer Beleuchtungstechnologie verwendet, um eine Bühne oder dergleichen durch Beleuchtung zu produzieren. Eine derartige Produktion wird üblicherweise als eine Produktionsbeleuchtung oder Bühnenbeleuchtung bezeichnet. Das Lichtmischsystem 1 enthält ein Lichtmischpult 10, mehrere Lichtmischeinrichtungen 2, mehrere Beleuchtungsinstrumente 3 und mehrere Kommunikationskabel 4. Ein Beispiel für das Lichtmischpult 10 ist ein DMX-Controller. Ein Beispiel für ein Kommunikationsprotokoll des Lichtmischpults 10 mit den Lichtmischeinrichtungen 2 und den Beleuchtungsinstrumenten 3 ist das DMX512. Das Lichtmischsystem 1 besitzt eine Funktion des Produzierens einer Bühne oder dergleichen durch Steuern des Ausgangspegels der Beleuchtungsinstrumente 3 mit dem Lichtmischpult 10.
  • Die Konfiguration des Lichtmischpults 10 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Ein Beispiel für das Lichtmischpult 10 ist ein Terminal vom Tablet-Typ. Das Lichtmischpult 10 enthält ein Pultgehäuse 20, eine Fader-Panel-Einheit 30, eine Tasten-Panel-Einheit 70 und ein Touch-Panel 80. Eine Steuereinheit 11, eine Eingabeeinheit 12, eine Ausgabeeinheit 13 und eine Speichereinheit 14 sind innerhalb eines Pultgehäuses 20 angeordnet.
  • Das Lichtmischpult 10 definiert eine Oberseite, eine Unterseite, eine rechte Seite, eine linke Seite, eine Höhenrichtung und eine Breitenrichtung. Diese Seiten und Richtungen zeigen die Seiten und Richtungen bei Betrachtung von einem Bediener an, der einem Display 81 des Lichtmischpults 10 direkt zugewandt ist. Die Höhenrichtung zeigt generisch sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Lichtmischpults 10 an. Die Breitenrichtung zeigt generisch sowohl die rechte Seite als auch die linke Seite des Lichtmischpults 10 an.
  • Das Touch-Panel 80 enthält ein Display 81 und eine Zeigeeinrichtung 82. Das Touch-Panel 80 zeigt die Informationen bezüglich der Vorbereitung und Wiedergabe einer Szene auf dem Display 81 an. Das Touch-Panel 80 detektiert die Bedienung des Displays 81 durch einen Bediener (im Folgenden als eine „Eingabebedienung” bezeichnet) unter Verwendung der Zeigeeinrichtung 82. Das Touch-Panel 80 gibt ein Signal aus, das als Reaktion auf die Eingabebedienung von der Zeigeeinrichtung 82 zur Eingabeeinheit 12 verändert wird.
  • Ein Beispiel für das Display 81 ist ein Flüssigkristalldisplay. Ein Beispiel der Gestalt des Displays 81 ist eine rechteckige Gestalt. Das Display 81 enthält eine Oberseite 81A, eine Unterseite 81B, eine rechte Seite 81C und eine linke Seite 81D. Das Display 81 ist in der Höhenrichtung über der Fader-Panel-Einheit 30 angeordnet.
  • Die Fader-Panel-Einheit 30 ist eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle, die durch einen Bediener zum Editieren und Wiedergeben einer Szene bedient wird. Die Fader-Panel-Einheit 30 enthält ein großes Hauptelement 40, zwölf physische Controller-Elemente 50 und ein Unterstützungs-Controller-Element 60. In der folgenden Beschreibung wird ein physisches Controller-Element 50 lediglich als ein „physisches Controller-Element 50” bezeichnet.
  • Das große Hauptelement 40 besitzt eine Rolle beim kollektiven Verwalten aller Beleuchtungsinstrumente 3 und aller Szenen. Das große Hauptelement 40 enthält einen großen Haupt-Fader 41 und eine große Haupttaste 42. Der große Haupt-Fader 41 ändert den Ausgangspegel aller Beleuchtungsinstrumente 3 je nach der Fader-Bedienungsposition. Die große Haupttaste 42 ist über dem großen Haupt-Fader 41 angeordnet. Die große Haupttaste 42 startet oder stoppt die Wiedergabe aller Szenen. Die große Haupttaste 42 gibt die Szenen gemäß den Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen wieder.
  • Das physische Controller-Element 50 besitzt eine Rolle beim Wiedergeben einer Szene gemäß einer Bedienung durch einen Bediener (manuelle Bedienung). Das physische Controller-Element 50 enthält einen physischen Fader 51 und eine physische Taste 52. Das physische Controller-Element 50 ist an einer Position entsprechend der angrenzenden Seite, d. h. der Unterseite 81B, des Displays 81 in der Höhenrichtung angeordnet.
  • Der physische Fader 51 besitzt eine Funktion des manuellen Wiedergebens einer entsprechenden Szene. Der physische Fader 51 besitzt eine Funktion des Änderns des Ausgangspegels der Beleuchtungsinstrumente 3, die eine Szene bilden, je nach der Fader-Bedienungsposition. Der physische Fader 51 besitzt eine Funktion des Wiedergebens einer Szene, die einem entsprechenden Exekutor 150 zugeordnet ist (siehe 3).
  • Die physische Taste 52 ist über dem physischen Fader 51 angeordnet. Die physische Taste 52 besitzt eine Funktion der zeitabhängigen Wiedergabe einer entsprechenden Szene. Die physische Taste 52 besitzt eine Funktion des Umschaltens der Ausführung und des Stopps der zeitabhängigen Wiedergabe immer dann, wenn eine Druckbedienung ausgeführt wird. Die physische Taste 52 besitzt eine Funktion der zeitabhängigen Wiedergabe einer Szene, die einem entsprechenden Exekutor 150 zugeordnet ist (siehe 3). Die zeitabhängige Wiedergabe bezieht sich auf ein Szenenwiedergabeverfahren, bei dem eine Szene gemäß den in einer Zeit eingestellten Cue-Informationen wiedergegeben wird.
  • Das Unterstützungs-Controller-Element 60 besitzt eine Funktion des Umschaltens einer einer Szene entsprechenden Seite, die auf dem Display 81 angezeigt wird. Das Unterstützungs-Controller-Element 60 ist auf der linken Seite des physischen Controller-Elements 50 angeordnet. Das Unterstützungs-Controller-Element 60 enthält ein Seitennummer-Anzeigeelement 61, eine Seitenvorschubtaste 62 und eine Seitenrücktaste 63.
  • Das Seitennummer-Displayelement 61 besitzt eine Funktion des Anzeigens der Nummer, die mit der der Szene entsprechenden Seite assoziiert ist, die auf dem Display 81 angezeigt wird. Die Seitenvorschubtaste 62 besitzt, wenn sie gedrückt wird, eine Funktion des Umschaltens der einer Szene entsprechenden Seite zur nächsten Seite. Die Seitenrücktaste 63 besitzt, wenn sie gedrückt wird, eine Funktion des Umschaltens der einer Szene entsprechenden Seite zu der vorherigen Seite. Die einer Szene entsprechende Seite zeigt die Entsprechungsbeziehung zwischen den jeweiligen physischen Fader 51 und den gespeicherten Szenen an.
  • Die Tasten-Panel-Einheit 70 enthält mehrere Tasten mit unterschiedlichen Arten von Funktionen. Die Tasten-Panel-Einheit 70 ist auf der linken Seite des Displays 81 angeordnet. Die Tasten-Panel-Einheit 70 enthält eine Stromversorgungstaste 71 und eine Sicherungstastengruppe 72. Die Stromversorgungstaste 71 schaltet, wenn sie gedrückt wird, eine Stromversorgung des Lichtmischpults 10 ein oder aus.
  • Die Sicherungstastengruppe 72 besitzt eine Funktion des Sicherns einer Szene und eine Funktion des Wiedergebens der so gesicherten Szene. Die Sicherungstastengruppe 72 enthält eine gemeinsame Sicherungstaste 73, eine erste Sicherungstaste 74, eine zweite Sicherungstaste 75, eine dritte Sicherungstaste 76 und eine vierte Sicherungstaste 77. Wenn die gemeinsame Sicherungstaste 73 und eine der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 zusammen gedrückt werden, wird eine Sicherungsszene in der Speichereinheit 14 gespeichert (siehe 1). Wenn jede der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 unabhängig gedrückt wird, wird die mit jeder der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 assoziierte Szene wiedergegeben.
  • Die Operationen der jeweiligen Funktionselemente des Lichtmischpults 10 werden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die jeweiligen Funktionselemente des Lichtmischpults 10 geben auf unterschiedliche Weise verschiedene Arten von Signalen in die Eingabeeinheit 12 ein. Der große Haupt-Fader 41 gibt ein Ausgangssignal entsprechend der Fader-Bedienungsposition in die Eingabeeinheit 12 ein. Die große Haupttaste 42 gibt ein Ausgangssignal immer dann in die Eingabeeinheit 12 ein, wenn die große Haupttaste 42 gedrückt wird. Der physische Fader 51 gibt ein Ausgangssignal entsprechend der Fader-Bedienungsposition in die Eingabeeinheit 12 ein. Die physische Taste 52 gibt ein Ausgangssignal immer dann in die Eingabeeinheit 12 ein, wenn die physische Taste 52 gedrückt wird. Die Seitenvorschubtaste 62 gibt immer dann, wenn die Seitenvorschubtaste 62 gedrückt wird, ein Ausgangssignal in die Eingabeeinheit 12 ein. Die Seitenrücktaste 63 gibt ein Ausgangssignal immer dann in die Eingabeeinheit 12 ein, wenn die Seitenrücktaste 63 gedrückt wird. Die gemeinsame Sicherungstaste 73 (siehe 2) gibt, wenn sie gedrückt wird, ein Ausgangssignal in die Eingabeeinheit 12 ein. Jede der Sicherungstasten 74 bis 77 (siehe 2) gibt immer dann ein Ausgangssignal in die Eingabeeinheit 12 ein, wenn jede der Sicherungstasten 74 bis 77 gedrückt wird. Die Zeigeeinrichtung 82 gibt ein Ausgangssignal entsprechend der Position einer Eingabebedienung des Displays 81 in die Eingabeeinheit 12 ein.
  • Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Fader-Bedienungspositionssignal SG1 auf der Basis des Ausgangssignals des großen Haupt-Faders 41 und gibt das Fader-Bedienungspositionssignal SG1 in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SG2 auf der Basis des Ausgangssignals der großen Haupttaste 42 und gibt das Tastenbedienungssignal SG2 in die Steuereinheit 11 ein.
  • Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Fader-Bedienungspositionssignal SS1 auf der Basis des Ausgangssignals des physischen Faders 51 und gibt das Fader-Bedienungspositionssignal SS1 an die Steuereinheit 11 aus. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SS2 auf der Basis des Ausgangssignals der physischen Taste 52 und gibt das Tastenbedienungssignal SS2 in die Steuereinheit 11 ein.
  • Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SP1 auf der Basis des Ausgangssignals der Seitenvorschubtaste 62 und gibt das Tastenbedienungssignal SP1 in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SP2 auf der Basis des Ausgangssignals der Seitenrücktaste 63 und gibt das Tastenbedienungssignal SP2 in die Steuereinheit 11 ein.
  • Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SMC auf der Basis des Ausgangssignals der gemeinsamen Sicherungstaste 73 und gibt das Tastenbedienungssignal SMC in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SM1 auf der Basis des Ausgangssignals der ersten Sicherungstaste 74 und gibt das Tastenbedienungssignal SM1 in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SM2 auf der Basis des Ausgangssignals der zweiten Sicherungstaste 75 und gibt das Tastenbedienungssignal SM2 in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SM3 auf der Basis des Ausgangssignals der dritten Sicherungstaste 76 und gibt das Tastenbedienungssignal SM3 in die Steuereinheit 11 ein. Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Tastenbedienungssignal SM4 auf der Basis des Ausgangssignals der vierten Sicherungstaste 77 und gibt das Tastenbedienungssignal SM4 in die Steuereinheit 11 ein.
  • Die Eingabeeinheit 12 generiert ein Eingabedetektionssignal ST auf der Basis des Ausgangssignals der Zeigeeinrichtung 82 und gibt das Eingabedetektionssignal ST in die Steuereineinheit 11 ein. Das Eingabedetektionssignal ST ist ein Signal, das eine Anforderung eines Bedieners über die Vorbereitung und Wiedergabe einer Szene wiedergibt, und wird in die Steuereinheit 11 eingegeben.
  • Die Arbeitsweise der Steuereinheit 11 wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Steuereinheit 11 detektiert die Fader-Bedienungsposition des großen Haupt-Faders 41 auf der Basis des Fader-Bedienungspositionssignals SG1. Die Steuereinheit 11 generiert ein Lichtmisch-Steuersignal SA auf der Basis des Fader-Bedienungspositionssignals SG1. Die Steuereinheit 11 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA, das auf dem Fader-Bedienungs-Positionssignal SG1 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch der finale Ausgangspegel aller Beleuchtungsinstrumente 3 in Abhängigkeit von der Fader-Bedienungsposition des großen Haupt-Faders 41 verändert wird.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Druckbedienung der großen Haupttaste 42 auf der Basis des Tastenbedienungssignals SG2. Die Steuereinheit 11 generiert ein Lichtmisch-Steuersignal SA auf der Basis des Tastenbedienungssignals SG2. Die Steuereinheit 11 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA, das auf dem Tastenbedienungssignal SG2 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die Ausführung und der Stopp der Wiedergabe aller Szenen als Reaktion auf die Druckbedienung der großen Haupttaste 42 gesteuert wird. Nach dem Detektieren der Druckbedienung der großen Haupttaste 42 in einem Zustand, in dem die Wiedergabe aller der Szenen nicht ausgeführt wird, startet die Steuereinheit 11 die Wiedergabe von Szenen eine nach der anderen ab der Szene mit der ersten Wiedergabereihenfolge. Nach dem Detektieren der Druckbedienung der großen Haupttaste 42 in einem Zustand, in dem die Wiedergabe aller der Szenen ausgeführt wird, stoppt die Steuereinheit 11 die Wiedergabe von Szenen.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Fader-Bedienungsposition des physischen Faders 51 auf der Basis des Fader-Bedienungspositionssignals SS1. Die Steuereinheit 11 generiert ein Lichtmisch-Steuersignal SA auf der Basis des Fader-Bedienungspositionssignals SS1. Die Steuereinheit 11 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA, das auf dem Fader-Bedienungspositionssignal SS1 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch der Ausgangspegel der Beleuchtungsinstrumente 3, die eine Szene bilden, in Abhängigkeit von der Fader-Bedienungsposition des physischen Faders 51 gesteuert wird.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Druckbedienung der physischen Taste 52 auf der Basis des Tastenbedienungssignals SS2. Die Steuereinheit 11 generiert ein Lichtmisch-Steuersignnal SA auf der Basis des Tastenbedienungssignals SS2. Die Steuereinheit 11 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA, das auf dem Tastenbedienungssignal SS2 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die Ausführung und der Stopp der zeitabhängigen Wiedergabe einer Szene als Reaktion auf die Druckbedienung der physischen Taste 52 gesteuert wird. Beim Detektieren der Druckbedienung der physischen Taste 52 in einem Zustand, in dem die zeitabhängige Wiedergabe einer Szene nicht ausgeführt wird, startet die Steuereinheit 11 die zeitabhängige Wiedergabe der Szene. Beim Detektieren der Druckbedienung der physischen Taste 52 in einem Zustand, in dem die zeitabhängige Wiedergabe einer Szene ausgeführt wird, stoppt die Steuereinheit 11 die zeitabhängige Wiedergabe der Szene.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Druckbedienung der Seitenvorschubtaste 62 auf der Basis des Tastenbedienungssignals SP1. Die Steuereinheit 11 generiert ein Display-Steuersignal SB und ein Display-Steuersignal SC auf der Basis des Tastenbedienungssignals SP1. Die Steuereinheit 11 gibt das Display-Steuersignal SB, das auf dem Tastenbedienungssignal SP1 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die auf dem Display 81 angezeigte, einer Szene entsprechende Seite als Reaktion auf die Druckbedienung der Seitenvorschubtaste 62 geändert wird. Die Steuereinheit 11 gibt das Display-Steuersignal SC, das auf dem Tastenbedienungssignal SP1 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die auf dem Seitennummer-Displayelement 61 angezeigte Seitenzahl als Reaktion auf die Druckbedienung der Seitenvorschubtaste 62 geändert wird.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Druckbedienung der Seitenrücktaste 63 auf der Basis des Tastenbedienungssignals SP2. Die Steuereinheit 11 generiert ein Display-Steuersignal SB und ein Display-Steuersignal SC auf der Basis des Tastenbedienungssignals SP2. Die Steuereinheit 11 gibt das Display-Steuersignal SB, das auf dem Tastenbedienungssignal SP2 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die auf dem Display 81 angezeigte, einer Szene entsprechende Seite als Reaktion auf die Druckbedienung der Seitenrücktaste 63 geändert wird. Die Steuereinheit 11 gibt das Display-Steuersignal SC, das auf dem Tastenbedienungssignal SP2 basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die auf dem Seitennummer-Displayelement 61 angezeigte Seitenzahl als Reaktion auf die Druckbedienung der Seitenrücktaste 63 geändert wird.
  • Beim Detektieren der Druckbedienung der Seitenvorschubtaste 62 oder der Seitenrucktaste 63 in einem Zustand, in dem die einer Szene entsprechende Seite nicht auf dem Display 81 angezeigt wird, zeigt die Steuereinheit 11 die einer Szene entsprechende Seite auf dem Display 81 an. Beim Detektieren der Druckbedienung der Seitenvorschubtaste 62 in einem Zustand, in dem die einer Szene entsprechende Seite angezeigt wird, ändert die Steuereinheit 11 die einer Szene entsprechende Seite zur nächsten Seite. Beim Detektieren der Druckbedienung der Seitenrücktaste 63 in einem Zustand, in dem die einer Szene entsprechende Seite angezeigt wird, ändert die Steuereinheit 11 die einer Szene entsprechende Seite zur vorausgegangenen Seite.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die Druckbedienung der Kombination aus der gemeinsamen Sicherungstaste 73 und einer der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 auf der Basis des Tastenbedienungssignals SMC und eines der Tastenbedienungssignale SM1 bis SM4. Die Steuereinheit 11 generiert einem Sicherungszweck dienende Szeneninformationen auf der Basis des Tastenbedienungssignals SMC und eines der Tastenbedienungssignale SM1 bis SM4. Die Steuereinheit 11 veranlasst, dass die einem Sicherungszweck dienenden Szeneninformationen mit einer der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 assoziiert werden. Die Steuereinheit 11 gibt die einem Sicherungszweck dienenden Szeneninformationen an ein Sicherungsgebiet der Speichereinheit 14 aus, wodurch die Szeneninformationen als Reaktion auf die Druckbedienung der Sicherungstastengruppe 72 gesichert werden.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert die unabhängige Druckbedienung einer der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 auf der Basis eines der Tastenbedienungssignale SM1 bis SM4.
  • Die Steuereinheit 11 erfasst die entsprechenden, einem Sicherungszweck dienenden Szeneninformationen von der Speichereinheit 14 auf der Basis eines der Tastenbedienungssignale SM1 bis SM4. Die Steuereinheit 11 generiert ein Lichtmisch-Steuersignal SA auf der Basis der so erfassten Szeneninformationen. Die Steuereinheit 11 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA, das auf den Szeneninformationen basiert, in die Ausgabeeinheit 13 ein, wodurch die Szene als Reaktion auf die unabhängige Druckbedienung einer der jeweiligen Sicherungstasten 74 bis 77 wiedergegeben wird.
  • Die Steuereinheit 11 detektiert den Inhalt einer Eingabebedienung des Displays 81 auf der Basis des Eingabedetektionssignals ST. Die Steuereinheit 11 generiert ein Display-Steuersignal SB auf der Basis des Eingabedetektionssignals ST. Die Steuereinheit 11 gibt das Display-Steuersignal SB, das auf dem Eingabedetektionssignal ST basiert, an die Ausgabeeinheit 13 aus, wodurch der Display-Inhalt des Displays 81 als Reaktion auf die Eingabebedienung geändert wird.
  • Die Operationen der Ausgabeeinheit 13 und der Speichereinheit 14 werden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Ausgabeeinheit 13 gibt das Lichtmisch-Steuersignal SA auf der Basis des von der Steuereinheit 11 empfangenen Lichtmisch-Steuersignals SA als ein Ansteuersignal für die Beleuchtungsinstrumente 3 an die Lichtmischeinrichtungen 2 aus. Die Ausgabeeinheit 13 gibt das Display-Steuersignal SB auf der Basis des von der Steuereinheit 11 empfangenen Display-Steuersignals SB als ein Ansteuersignal für das Display 81 an das Touch-Panel 80 aus. Die Ausgabeeinheit 13 gibt das Display-Steuersignal SC auf der Basis des von der Steuereinheit 11 empfangenen Display-Steuersignals SC als ein Ansteuersignal für das Seitennummer-Displayelement 61 an das Unterstützungs-Controller-Element 60 aus.
  • Die Speichereinheit 14 speichert ein bei der arithmetischen Verarbeitung der Steuereinheit 11 verwendetes Programm, bei der arithmetischen Verarbeitung der Steuereinheit 11 verwendete Daten und von der Steuereinheit 11 generierte Daten. Die Speichereinheit 14 besitzt eine Funktion des Aktualisierens des gespeicherten Programms und der gespeicherten Daten durch die Verbindung mit einer externen Einrichtung. Die Speichereinheit 14 besitzt eine Funktion des Speicherns eines neuen Programms und neuer Daten durch die Verbindung mit einer externen Einrichtung.
  • Einzelheiten der Produktionsbeleuchtungssteuerung werden unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 beschrieben. Die Steuereinheit 11 führt eine Produktionsbeleuchtungssteuerung als Reaktion auf die Eingabebedienung des Touch-Panels 80 aus. Die Steuereinheit 11 detektiert die Eingabebedienung auf der Basis des Eingabedetektionssignals ST. Die Eingabebedienung enthält verschiedene Arten von Bedienungen, wie etwa eine Umschaltbedienung, eine Antippbedienung, eine Doppelantippbedienung, eine (Dag-Bedienung) Ziehbedienung, eine Drop-Bedienung (Fallenlassen-Bedienung) und eine Haltebedienung. Die Steuereinheit 11 definiert den Abstand von einer Startposition einer Umschaltbedienung zu einer Endposition davon bei einer Umschaltbedienung als ein Umschaltausmaß. Die Steuereinheit 11 definiert die Richtung ab einer Startposition einer Umschaltbedienung bis zu einer Endposition davon bei der Umschaltbedienung als eine Umschaltrichtung.
  • Bei der Produktionsbeleuchtungssteuerung führt die Steuereinheit 11 einen Instrumenteneinrichtmodus, einen Szenenvorbereitungsmodus, einen Wiedergabereihenfolge-Editiermodus und einen Szenenwiedergabemodus aus. Die Steuereinheit 11 wählt eines der Modi als Reaktion auf die Eingabebedienung einer Menütaste 111 (siehe 3) des Displays 81.
  • Der Instrumenteneinrichtmodus beinhaltet die Steuerung an der Einstellung von Instrumenten-Fadern 140 (siehe 3) als einem virtuellen Fader. Der Szenenvorbereitungsmodus beinhaltet die Steuerung der Vorbereitung, Speicherung und Editierung einer Szene. Der Wiedergabereihenfolge-Editiermodus beinhaltet die Steuerung des Editierens einer Szenenwiedergabereihenfolge. Der Szenenwiedergabemodus beinhaltet die Steuerung der Wiedergabe einer Szene.
  • Im Instrumenteneinrichtmodus führt die Steuereinheit 11 den folgenden Prozess aus. Die Steuereinheit 11 registriert und löscht die Instrumenten-Fader 14 als Reaktion auf die Eingabebedienung für ein Einrichtmenü. Als Reaktion auf die Eingabebedienung veranlasst die Steuereionrichtung 11, dass eines oder mehrere der Beleuchtungsinstrumente 3 mit den Instrumenten-Fadern 140 assoziiert werden. Die Steuereinheit 11 speichert die Einstellungsinformationen über die Instrumenten-Fader 140 in der Speichereinheit 14.
  • Im Szenenwiedergabemodus führt die Steuereinheit 11 den folgenden Prozess aus. Die Steuereinheit 11 zeigt einen Szenen-Haupt-Fader als einen virtuellen Fader an. Als Reaktion auf die Eingabebedienung für den Szenen-Haupt-Fader, die Bedienung des großen Hauptelements 40 oder die Bedienung des physischen Controller-Elements 50 gibt die Steuereinheit 11 die dem Bedienungszielelement entsprechende Szene wieder.
  • Der Inhalt der Instrumenten-Fader 140 wird beschrieben. Die Instrumenten-Fader 140 besitzen eine Funktion des Änderns der Informationen der entsprechenden Beleuchtungsinstrumente 3. Jeder der Instrumenten-Fader 140 enthält ein Pegelbedienungselement 141, ein Pegel-Displayelement 142, ein Instrumentennamen-Displayelement 143 und ein Fadernummer-Displayelement 144.
  • Das Pegelbedienungselement 141 besitzt eine Funktion des Einstellens eines Ausgangspegels jedes der Beleuchtungsinstrumente 3. Das Pegelbedienungselement 141 wird im mittleren Abschnitt und unteren Endabschnitt jedes der Instrumenten-Fader 140 angezeigt. Das Pegel-Displayelement 142 besitzt eine Funktion des Anzeigens eines numerischen Werts des im Pegelbedienungselement 141 eingestellten Ausgangspegels. Das Pegel-Displayelement 142 wird über dem Pegelbedienungselement 141 jedes der Instrumenten-Fader 140 angezeigt.
  • Das Instrumentennamen-Displayelement 143 besitzt eine Funktion des Anzeigens von als Reaktion auf die Eingabedienung eingestellter willkürlicher Textdaten. Das Instrumentenamen-Displayelement 143 wird über dem Pegel-Displayelement 142 jedes der Instrumenten-Fader 140 angezeigt.
  • Das Fadernummer-Displayelement 144 besitzt eine Funktion des Anzeigens einer Identifikationsnummer jedes der Instrumenten-Fader 140 mit im Instrumenteneinstellmodus gegebenen Nummern. Das Fadernummer-Displayelement 144 wird über dem Instrumentennamen-Displayelement 143 jedes der Instrumenten-Fader 140 angezeigt.
  • Der Inhalt des Szenenvorbereitungsmodus wird beschrieben. Der Szenenvorbereitungsmodus zeigt die Szenenvorbereitungsinformationen bezüglich der Szenenvorbereitung auf dem Display 81 auf einer Basis Programm für Programm an. Der Szenenvorbereitungsmodus besitzt eine Funktion des Umschaltens von vorzubereitenden Programmen. Der Szenenvorbereitungsmodus zeigt die Informationen über die Szene, die ein Programm darstellen, auf einem Szenenvorbereitungsschirm 100 an. Als Reaktion auf die Bedienereingabebedienung des Szenenvorbereitungsschirms 100 bereitet der Szenenvorbereitungsmodus die Informationen über die Szene vor und speichert sie. Der Szenenvorbereitungsmodus zeigt mehrere Instrumenten-Fader 140 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an. Der Szenenvorbereitungsmodus bereitet eine Szene hauptsächlich als Reaktion auf die Eingabebedienung jedes der Instrumenten-Fader 140 vor.
  • Der Szenenvorbereitungsschirm 100 enthält ein Funktions-Displaygebiet 110, ein Szenenvorbereitungsgebiet 120 und ein Szenenspeichergebiet 130. Der Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt das Funktions-Displaygebiet 110 am obersten Abschnitt in der Höhenrichtung an. Der Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt das Szenenvorbereitungsgebiet 120 an der Unterseite des Funktions-Displaygebiets 110 an. Der Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt das Szenenspeichergebiet 130 an der Unterseite des Szenenvorbereitungsgebiets 120 an. Die Szenenvorbereitungsinformationen beinhalten die in dem Funktions-Displaygebiet 110, dem Szenenvorbereitungsgebiet 120 und dem Szenenspeichergebiet 130 angezeigten Informationen.
  • Das Funktions-Displaygebiet 110 besitzt verschiedene Arten von Funktionen bezüglich der Vorbereitung einer Szene. Das Funktions-Displaygebiet 110 beinhaltet eine Menütaste 111, ein erstes Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 112, ein zweites Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 113, ein erstes Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114, ein zweites Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115, eine Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 und eine Szenenspeichertaste 170.
  • Das erste Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 112 besitzt eine Funktion des Umschaltens des Display-Gehalts der Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120. Das erste Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 112 enthält einen normalen Modus und einen Gruppenmodus. Das erste Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 112 besitzt den normalen Modus als Standardwert.
  • Der normale Modus zeigt die nicht gruppierten individuellen Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Der Gruppenmodus zeigt die gruppierten Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der normale Modus gewählt wird. Der Ausdruck „Normal” in 3 zeigt den normalen Modus an. Der Ausdruck „Gruppe” in 3 zeigt den Gruppenmodus an.
  • Das zweite Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 113 besitzt eine Funktion des Umschaltens der angezeigten Nummer der Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120. Das zweite Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 113 enthält einen einstufigen Displaymodus und einen dreistufigen Displaymodus. Das zweite Instrumenten-Displaymodus-Umschaltelement 113 besitzt den einstufigen Displaymodus als Standardwert.
  • Der einstufige Displaymodus stellt die angezeigte Stufennummer der Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 als eine Stufe ein. Der dreistufige Displaymodus stellt die angezeigte Stufennummer der Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 als drei Stufen ein. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der einstufige Displaymodus gewählt ist. Der Ausdruck „Eine Stufe” in 3 zeigt den einstufigen Displaymodus an. Der Ausdruck „Drei Stufen” in 3 zeigt den dreistufigen Displaymodus an.
  • Das erste Bedienungsfunktion-Umschaltelement 114 besitzt eine Funktion des Umschaltens des Empfangszustands der Eingabebedienung bezüglich der Speicherung einer Szene. Das erste Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114 enthält einen Speicherungsgestattungsmodus und einen Speicherungsbegrenzungsmodus. Das erste Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114 besitzt den Speicherungsgestattungsmodus als Standardwert.
  • Wenn die Eingabebedienung zum Speichern einer Szene ausgeführt wird, gestattet der Speicherungsgestattungsmodus die Speicherung der Szene auf der Basis der Eingabebedienung. Wenn die Eingabebedienung für das Wiedergeben der gespeicherten Szene durchgeführt wird, gestattet der Speicherungsgestattungsmodus die Wiedergabe der Szene auf der Basis der Eingabebedienung. Wenn die Eingabebedienung zum Speichern einer Szene durchgeführt wird, blockiert der Speicherungsbegrenzungsmodus die Speicherung der Szene auf der Basis der Eingabebedienung. Wenn die Eingabebedienung zum Wiedergeben der gespeicherten Szene durchgeführt wird, gestattet der Speicherungsbegrenzungsmodus die Wiedergabe der Szene auf der Basis der Eingabebedienung. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der Speicherungsgestattungsmodus gewählt ist. Der Ausdruck „Aufzeichnen” in 3 zeigt den Speicherungsgestattungsmodus an. Der Ausdruck „Abspielen” in 3 zeigt den Speicherungsbegrenzungsmodus an.
  • Das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 besitzt eine Funktion des Umschaltens des Empfangszustands der Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140. Das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 enthält einen Schutzinvalidierungsmodus und einen Schutzvalidierungsmodus. Das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 besitzt den Schutzinvalidierungsmodus als Standardwert.
  • Wenn die Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140 durchgeführt wird, gestattet der Schutzinvalidierungsmodus, dass sich die Eingabebedienung in den Instrumenten-Fadern 140 widerspiegelt. Wenn die Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140 durchgeführt wird, blockiert der Schutzvalidierungsmodus, dass sich die Eingabebedienung in den Instrumenten-Fadern 140 widerspiegelt. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand, in dem der Schutzinvalidierungsmodus gewählt ist. Der Ausdruck „Live” in 3 zeigt den Schutzinvalidierungsmodus an. Der Ausdruck „Schutz” in 3 zeigt den Schutzvalidierungsmodus an.
  • Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 besitzt eine Funktion des Editierens einer Szene auf der Basis der Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140 während der Wiedergabe der Szene. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 enthält einen Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus und einen Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 enthält einen Editierüberwachungs-Displayzustand und einen Editierempfangs-Displayzustand.
  • Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 bewirkt, dass die Display-Farben von Tasten im Editierüberwachungs-Displayzustand und im Editierempfangs-Displayzustand voneinander differieren, wodurch der Editierüberwachungs-Displayzustand oder der Editierempfangs-Displayzustand erzeugt wird. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 16 erzeugt den Editierüberwachungs-Displayzustand während des Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 erzeugt den Editierempfangs-Displayzustand während des Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 besitzt den Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus als Standardwert.
  • Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 wird zu dem Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus verschoben, wenn die Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140 während der Wiedergabe der Szene durchgeführt wird. Während des Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus empfängt die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 das Editieren der Szene, durchgeführt als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140. Die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 speichert den Inhalt der editierten Szene, wenn die Eingabebedienung für die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 im Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus durchgeführt wird.
  • Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 enthält alle die im Instrumenteneinrichtmodus registrierten Instrumenten-Fader 140. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 verwaltet die jeweiligen Instrumenten-Fader 140 durch Anordnung der Instrumenten-Fader 140 Seite an Seite in einer Reihe oder drei Reihen entlang der Breitenrichtung des Displays 81. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 verwaltet die Anordnung der Instrumenten-Fader 140 als eine Fader-Seite 120A. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die Fader-Seite 120A in einer Reihe eingestellt ist.
  • Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 definiert die Anzahl der Instrumenten-Fader 140 als eine registrierte Instrumenten-Fader-Anzahl FA. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 definiert die Anzahl der jeweils auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigten Instrumenten-Fader 140 als eine angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 hat ”10” als ein Beispiel eines Standardwerts der angezeigten Instrumenten-Fader-Anzahl FB in dem einstufigen Displaymodus. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 hat ”30” als ein Beispiel eines Standardwerts der angezeigten Instrumenten-Fader-Anzahl FB in dem dreistufigen Displaymodus. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB auf „10” eingestellt ist.
  • Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 zeigt einen Abschnitt der Fader-Seite 120A an, wenn die registrierte Instrumenten-Fader-Anzahl FA größer ist als die angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB. Beim Anzeigen eines Abschnitts der Fader-Seite 120A zeigt das Szenenvorbereitungsgebiet 120 die gleiche Anzahl der Instrumenten-Fader 140 wie die angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB an. Das Szenenvorbereitungsgebiet 120 zeigt die ganze Fader-Seite 120A an, wenn die registrierte Instrumenten-Fader-Anzahl FA kleiner ist als die angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB oder wenn die registrierte Instrumenten-Fader-Anzahl FA gleich der angezeigten Instrumenten-Fader-Anzahl FB ist. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem ein Abschnitt der Fader-Seite 120A angezeigt wird.
  • Das Szenenspeichergebiet 130 enthält mehrere Exekutor 150. Das Szenenspeichergebiet 130 verwaltet die Exekutoren 150 durch Anordnen der Exekutoren 150 Seite an Seite in einer Reihe entlang der Breitenrichtung des Displays 81. Das Szenenspeichergebiet 130 verwaltet die Anordnung der Exekutoren 150 als ein Exekutorrang 130A. Das Szenenspeichergebiet 130 enthält die gleiche Anzahl an Exekutoren 150 wie die Anzahl an physischen Fader 51 (siehe 2). Das heißt, das Szenenspeichergebiet 130 enthält „12” Exekutoren 150. Das Szenenspeichergebiet 130 definiert die Anzahl der jeweils auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigten Exekutoren 150 als eine angezeigte Exekutoranzahl EX. Das Szenenspeichergebiet 130 hat eine Anzahl gleich der Anzahl der physischen Fader 51 als ein Standardwert der angezeigten Exekutoranzahl EX. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die angezeigte Exekutoranzahl EX auf „12” eingestellt ist.
  • Das Szenenspeichergebiet 130 besitzt eine Funktion des Registrierens von Szenen-Icons 160 und eine Funktion des Generierens, Anzeigens und Editierens von Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen. Das Szenenspeichergebiet 130 zeigt die registrierten Szenen-Icons 160 auf den Exekutoren 150 an. Das Szenenspeichergebiet 130 verwaltet die jeweiligen Szenen-Icons 160 durch Anordnung der Szenen-Icons 160 Seite an Seite in einer Reihe. Das Szenenspeichergebiet 130 verwaltet die Anordnung der Szenen-Icons 160 als ein Szenenrang 130B. Das Szenenspeichergebiet 130 verwaltet die durch den Szenenrang 130B definierte Szenenwiedergabereihenfolge als Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen in einem Programm. Das heißt, der Szenenrang 130B zeigt eine Szenenwiedergabereihenfolge in einem Programm unter Verwendung der Anordnung der Szenen-Icons 160 an. Das Szenenspeichergebiet 130 ändert die Anordnungsreihenfolge der Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B als Reaktion auf die Eingabebedienung für den Szenenrang 130B. Das Szenenspeichergebiet 130 zeigt die Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen in einem Programm an durch Anzeigen der Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B gemäß der Wiedergabereihenfolge.
  • Das Szenenspeichergebiet 130 definiert die Anzahl aller den Szenenrang 130B bildenden Szenen-Icons 160 als eine registrierte Szenenanzahl CA. Das Szenen-Speichergebiet 130 definiert die Anzahl der jeweils auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigten Szenen-Icons 160 als eine angezeigte Szenenanzahl CB. Das Szenenspeichergebiet 130 hat „0” als ein Beispiel eines Standardwerts der angezeigten Szenenanzahl CB. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die angezeigte Instrumenten-Fader-Anzahl FB auf „11” eingestellt ist. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt am rechten Ende des Exekutorrangs 130A einen leeren Exekutor 150 an.
  • Das Szenenspeichergebiet 130 zeigt einen Abschnitt des Szenenrangs 130B an, wenn die registrierte Szenenanzahl CA größer ist als die angezeigte Szenenanzahl CB. Beim Anzeigen eines Abschnitts des Szenenrangs 130B zeigt das Szenenspeichergebiet 130 die gleiche Anzahl der Szenen-Icons 160 an wie die Anzahl der angezeigten Szenenanzahl CB. Das Szenenspeichergebiet 130 zeigt den ganzen Szenenrang 130B an, wenn die registrierte Szenenanzahl CA kleiner ist als die angezeigte Szenenanzahl CB oder wenn die registrierte Szenenanzahl CA gleich der angezeigten Szenenanzahl CB ist. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der ganzen Szenenrang 130B angezeigt ist.
  • Jeder der Exekutoren 150 besitzt eine Funktion des Steuerns des physischen Faders 51 als ein programmierbarer Fader. Jeder der Exekutoren 150 besitzt mehrere dem physischen Fader 51 zugewiesene weiche Faderfunktionen. Jeder der Exekutoren 150 stellt eine aus den weichen Faderfunktionen gewählte Funktion durch eine Eingabebedienung ein.
  • Jeder der Exekutoren 150 besitzt eine Funktion des umfassenden oder individuellen Wählens der weichen Faderfunktionen.
  • Jeder der Exekutoren 150 besitzt als ein Beispiel der weichen Faderfunktionen eine Crossfaderfunktion, eine Move-Faderfunktion, eine Szenenfaderfunktion, eine Szenen-Hauptfaderfunktion, eine Gruppen-Hauptfaderfunktion und eine freie Faderfunktion. Jeder der Exekutoren 150 besitzt die Szenen-Hauptfaderfunktion als ein Standardwert der weichen Faderfunktionen.
  • Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem Crossfader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die Move-Faderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist. Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem Move-Fader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die Move-Faderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist. Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem Szenenfader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die Szenenfaderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist.
  • Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem Szenenhauptfader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die Szenen-Hauptfaderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist. Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem Gruppenfader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die Gruppen-Hauptfaderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist. Der physische Fader 51 dient als ein Fader, der mit dem freien Fader eines gewöhnlichen Lichtmischpults identisch ist, wenn die freie Faderfunktion in jedem der Exekutoren 150 eingestellt ist. Das gewöhnliche Lichtmischpult bezieht sich auf ein Lichtmischpult vom voreingestellten Typ oder ein Lichtmischpult vom Speichertyp.
  • Jeder der Exekutoren 150 enthält ein Zustandsdisplayelement 151. Jeder der Exekutoren 150 zeigt das Zustandsdisplayelement 151 an, wenn die weichen Faderfunktionen eingestellt sind. Nicht jeder der Exekutoren 150 zeigt das Zustandsdisplayelement 151 an, wenn die weichen Faderfunktionen nicht eingestellt sind. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die weichen Faderfunktionen in dem am rechten Ende des Exekutorrangs 130A existierenden Exekutoren 150 nicht eingestellt sind.
  • Das Zustandsdisplayelement 151 zeigt den Bedienungszustand des entsprechenden physischen Faders 51, den Zustand der durch den entsprechenden physischen Fader 51 wiedergegebenen Szene usw. an. Der im Zustandsdisplayelement 151 angezeigte Inhalt wird in Abhängigkeit von den in jedem der Exekutoren 150 eingestellten weichen Faderfunktionen eingestellt.
  • Jedes der Szenen-Icons 160 enthält ein Szenennummer-Anzeigeelement 161 und ein Szenennamen-Anzeigeelement 162. Das Szenennummer-Anzeigelement 161 zeigt die Nummer an, die immer dann gegeben wird, wenn jedes der Szenen-Icons 160 generiert wird. Das Szenennamen-Anzeigeelement 162 zeigt durch eine Eingabebedienung eingestellte willkürliche Textinformationen an. Das Szenennamen-Anzeigeelement 162 zeigt einen Standardwert an, wenn jedes der Szenen-Icons 160 generiert wird.
  • Es folgt eine Beschreibung der detaillierten Arbeitsweise der Steuereinheit 11 im Szenenvorbereitungsmodus. Wenn eine Antippbedienung für die Menütaste 111 detektiert wird, zeigt die Steuereinheit 11 ein Grundmenü einer Produktionsbeleuchtungssteuerung an. Wenn eine Eingabebedienung des Wählens eines Punkts des Grundmenüs in einem Zustand detektiert wird, in dem das Grundmenü angezeigt ist, zeigt die Steuereinheit 11 die dem gewählten Punkt entsprechenden Informationen auf dem Display 81 an.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das erste Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 112 schaltet die Steuereinheit 11 den normalen Modus und den Gruppenmodus durch ein Umschaltverfahren um. Wenn der normale Modus gewählt ist zeigt die Steuereinheit 11 die nicht gruppierten Instrumenten-Fader 40 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Wenn der Gruppenmodus gewählt ist, zeigt die Steuereinheit 11 die gruppierten Instrumenten-Fader 140 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das zweite Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 113 schaltet die Steuereinheit 11 den einstufigen Displaymodus und den dreistufigen Displaymodus durch ein Umschaltverfahren um. Wenn der einstufige Displaymodus gewählt ist, zeigt die Steuereinheit 11 die Faderseite 120A einer Stufe im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Wenn der dreistufige Displaymodus gewählt ist, zeigt die Steuereinheit 11 die Faderseite 120A von drei Stufen im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das erste Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114 schaltet die Steuereinheit 11 den Speichergestattungsmodus und den Speicherbegrenzungsmodus durch ein Umschaltverfahren um. Wenn der Speichergestattungsmodus gewählt ist, startet die Steuereinheit 11 mit dem Speichern der Szene als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Szenenspeichertaste 170. Wenn der Speicherbegrenzungsmodus gewählt ist, löscht die Steuereinheit 11 das Detektionsergebnis der Eingabebedienung für die Szenenspeichertaste 170.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 schaltet die Steuereinheit 11 den Schutzinvalidierungsmodus und den Schutzvalidierungsmodus durch ein Umschaltverfahren um. Wenn der Schutzinvalidierungsmodus gewählt ist, ändert die Steuereinheit 11 die Einstellungsinformationen der Instrumenten-Fader 140 als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140. Wenn der Schutzvalidierungsmodus gewählt ist, löscht die Steuereinheit 11 das Detektionsergebnis der Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140.
  • Beim Detektieren einer Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140 während der Szenenwiedergabe in einem Zustand, in dem der Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 gewählt ist, ändert die Steuereinheit 11 den Displayzustand der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 zu einem Editierempfangs-Displayzustand. Beim Detektieren dieser Eingabebedienung wandelt die Steuereinheit 11 den Modus der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 von dem Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus zum Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus um. Wenn der Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus gewählt ist, empfangt die Steuereinheit 11 das Editieren der Szene gemäß der Eingabebedienung für die Instrumenten-Fader 140. Beim Detektieren einer Eingabebedienung für die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 in einem Zustand, in dem Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus gewählt ist, speichert die Steuereinheit 11 den Inhalt der editierten Szene.
  • Falls die editierte Szene in einem Zustand gespeichert ist, in dem der Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 gewählt ist, ändert die Steuereinheit 11 den Displayzustand der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 zu einem Editierüberwachungs-Displayzustand. Wenn die gleiche Szene gespeichert ist, wandelt die Steuereinheit 11 den Modus der Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 vom Während-Wiedergabe-Editierempfangsmodus zum Während-Wiedergabe-Editierüberwachungsmodus um.
  • Beim Detektieren einer Umschaltbedienung für das Szenenvorbereitungsgebiet 120 ändert die Steuereinheit 11 das Display der Faderseite 120A auf einer Faderbasis oder auf einer Seitenbasis je nach der Umschaltrichtung und dem Umschaltausmaß. Die Steuereinheit 11 definiert einen Instrumenten-Fader 140 als eine Einheit eines Scroll-Ausmaßes der Faderseite 120A, stellt ein Scroll-Ausmaß entsprechend dem Umschaltausmaß ein und scrollt das Display der Faderseite 120A gemäß dem so eingestellten Scroll-Ausmaß.
  • Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach rechts ist und deren Umschaltausmaß größer oder gleich einem Seitenschaltausmaß eingestellt ist, ändert die Steuereinheit 11 die angezeigte Seite der Faderseite 120A zur nächsten Seite. Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach rechts ist und deren Umschaltausmaß kleiner ist als ein Seitenschaltausmaß, scrollt die Steuereinheit 11 die Faderseite 120A nach rechts. Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach links ist und deren Umschaltausmaß größer oder gleich einem Seitenschaltausmaß ist, ändert die Steuereinheit 11 die angezeigte Seite der Faderseite 120A zur vorausgegangenen Seite. Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach links ist und deren Umschaltausmaß kleiner ist als ein Seitenschaltausmaß, scrollt die Steuereinheit 11 die Faderseite 120A nach links.
  • Beim Detektieren einer Drag-Bedienung für den Instrumenten-Fader 140 bewegt die Steuereinheit 11 den relevanten Instrumenten-Fader 140. Beim Detektieren einer Drop-Bedienung für den Instrumenten-Fader 140 fügt die Steuereinheit 11 den Instrumenten-Fader 140 in die Position der Faderseite 120A entsprechend der Drop-Bedienung ein.
  • Die Steuereinheit 11 spiegelt den Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141 auf den Ausgangspegel jedes der Beleuchtungsinstrumente 3 wider. Beim Detektieren einer Umschaltbedienung für das Pegelbedienungselement 141 ändert die Steuereinheit 11 den Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141 je nach der Umschaltrichtung und dem Umschaltausmaß.
  • Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach oben ist, erhöht die Steuereinheit 11 den Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141. Beim Detektieren einer Umschaltbedienung, deren Umschaltrichtung nach unten ist, reduziert die Steuereinheit 11 den Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141. Die Steuereinheit 11 stellt ein Änderungsausmaß des Einstellpegels in Abhängigkeit von dem Umschaltausmaß ein. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141 nicht verändert ist. Der in 4 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem der Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141 verändert ist.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das Pegeldisplayelement 142 zeigt die Steuereinheit 11 eine nicht gezeigte Farbbibliothek jedes der Beleuchtungsinstrumente 3 an. Die Steuereinheit 11 verwaltet eine aus der Farbbibliothek gewählte Farbe als eine Einstellfarbe. Die Steuereinheit 11 spiegelt die Einstellfarbe an den Ausgangspegel jedes der Beleuchtungsinstrumente 3 wieder.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für das Instrumentennamen-Displayelement 14 zeigt die Steuereinheit 11 ein Instrumentennamen-Eingabeelement (nicht gezeigt) an. Die Steuereinheit 11 verwaltet die durch das Instrumentennamen-Eingabeelement eingegebenen Textdaten als einen Einstellnamen. Die Steuereinheit 11 veranlasst, dass der Einstellname im Instrumentennamen-Displayelement 143 angezeigt wird.
  • Als Reaktion auf die Bedienung des physischen Controller-Elements 50 gibt die Steuereinheit 11 eine Szene wie folgt wieder. Beim Detektieren der Bedienung des physischen Faders 51 gibt die Steuereinheit 11 eine Szene entsprechend dem physischen Fader 51 wieder.
  • Die Steuereinheit 11 definiert eine Szene entsprechend dem physischen Fader 51 auf der Basis der Entsprechungsbeziehung zwischen dem Exekutor 150 und dem physischen Fader 51. Die Steuereinheit 11 definiert die mit dem auf dem Exekutor 150 angezeigten Szenen-Icon 160 definierte Szene als Wiedergabezielszene des physischen Faders 51 entsprechend dem gleichen Exekutor 150. Aus diesem Grund wird, wenn der physische Fader 51 bedient wird, die Szene auf der Basis der im Szenen-Icon 160 auf dem Exekutor 150 entsprechend dem physischen Fader 51 enthaltenen Szeneninformationen wiedergegeben.
  • Die Steuereinheit 11 scrollt das Szenen-Icon 160 auf dem Exekutorrang 130A. Somit wird die dem physischen Fader 51 entsprechende Szene als Reaktion auf das Scrollen des Szenen-Icons 160 geändert.
  • Die Steuereinheit 11 veranlasst, dass der gleiche Exekutor 150 mit dem physischen Fader 51 und der physischen Taste 52, die das physische Controller-Element 50 konstituiert, assoziiert wird. Somit werden der physische Fader 51 und die physische Taste 52 mit der gleichen Szene assoziiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 wird ein Szenenspeicherverfahren beschrieben. Die Steuereinheit 11 speichert eine Szene durch die in 3 bis 7 dargestellten Bedienungen. Der in 3 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die Einstellinformationen jedes der Instrumenten-Fader 140 bezüglich einer Szene nicht eingegeben sind. Der in 4 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die Einstellinformationen jedes der Instrumenten-Fader 140 bezüglich einer Szene eingegeben sind. Der in 5 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die Eingabebedienung zum Speichern einer Szene gestartet wird.
  • Der in 6 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zwischenzustand an, in dem die Eingabebedienung zum Speichern einer Szene vor sich geht. Der in 7 gezeigte Szenenvorbereitungsschirm 100 zeigt einen Zustand an, in dem die Szene gespeichert ist.
  • Wenn die Eingabe der Einstellinformationen jedes der Instrumenten-Fader 140 abgeschlossen ist, wird der auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigte Inhalt von dem in 3 dargestellten Inhalt zu dem in 4 dargestellten Inhalt geändert. Als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Szenenspeichertaste 170 wird der auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigte Inhalt von dem in 4 dargestellten Inhalt zu dem in 5 dargestellten Inhalt geändert. Als Reaktion auf die Eingabebedienung des Registrierens des Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130 wird der auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigte Inhalt von dem in 5 dargestellten Inhalt zu dem in 6 dargestellten Inhalt und dann zu dem in 7 dargestellten Inhalt geändert.
  • Die Steuereinheit 11 führt den folgenden Prozess bezüglich der Speicherung einer Szene aus. Beim Detektieren einer Antippbedienung für die Szenenspeichertaste 170 in einem Zustand, in dem der in 4 dargestellte Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigt ist, generiert die Steuereinheit 11 Szeneninformationen über eine in Vorbereitung befindliche Szene. Beim Detektieren einer Antippbedienung für die Szenenspeichertaste 170 zeigt die Steuereinheit 11 ein Szenen-Icon 160 und ein eine vor sich gehende Registrierung anzeigendes Bild 164 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an, wie in 5 dargestellt.
  • Die Steuereinheit 11 verwaltet die Szeneninformationen und das Szenen-Icon 160, indem es sie miteinander assoziiert. Wenn das Szenen-Icon 160 und das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 angezeigt werden, macht die Steuereinheit 11 die Helligkeit des Szenenvorbereitungsgebiets 120 dunkler als die Helligkeit des Funktionsdisplaygebiets 110 und des Szenenspeichergebiets 130. Das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 zeigt einen Zustand an, in dem das Zielszenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 registriert werden kann.
  • Die Szeneninformationen beinhalten Instrumenteneinstellinformationen und Cue-Informationen. Die Instrumenteneinstellinformationen beinhalten die Einstellinformationen jedes der Instrumenten-Fader 140 bezüglich einer Szene. Die Einstellinformationen jedes der Instrumenten-Fader 140 beinhalten den Einstellpegel des Pegelbedienungselements 141, die Einstellfarbe des Pegeldisplayelements 142, den Einstellinstrumentennamen des Einstellnamen-Displayelements 143 und die Einstellnummer des Fadernummer-Displayelements 144.
  • Die Cue-Informationen beinhalten eine Wartezeit, eine Fade-Zeit und eine Verzögerungszeit für eine Szene. Die Wartezeit bezieht sich auf die Startzeit der gegenwärtigen Szene, auf der Basis der Startzeit der vorausgegangenen Szene bestimmt. Die Fade-Zeit bezieht sich auf die Zeit, die erforderlich ist, dass der Ausgangspegel der Beleuchtungsinstrumente 3 nach dem Start der gegenwärtigen Szene den maximalen Ausgangspegel der gegenwärtigen Szene erreicht. Die Verzögerungszeit bezieht sich auf die Zeit, während der die Startzeit der gegenwärtigen Szene, durch die Wartezeit bestimmt, verzögert ist.
  • Beim Detektieren einer Eingabebedienung für das Szenen-Icon 150 in einen Zustand, in dem der in 5 dargestellte Szenenvorbereitungsschirm 100 angezeigt wird, registriert die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 durch ein Verfahren gemäß der Eingabebedienung, wie in 6 dargestellt. Die Steuereinheit 11 enthält ein erstes Szenenregistrierungsverfahren, ein zweites Szenenregistrierungsverfahren und ein drittes Szenenregistrierungsverfahren als Verfahren zum Registrieren des Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130.
  • Das erste Szenenregistrierungsverfahren ist ein Verfahren zum neuen Registrieren eines Szenen-Icons 160 zwischen zwei im Szenenspeichergebiet 130 registrierten Szenen-Icons 160. Ein Pfeil RTA in 6 zeigt ein Beispiel einer Route des Szenen-Icons 160 an, wenn das Szenen-Icon 160 im Szenen-Rang 130B durch das erste Szenenregistrierungsverfahren registriert wird.
  • Die Steuereinheit 11 registriert das Szenen-Icon 160 auf folgende Weise unter Verwendung des ersten Szenenregistrierungsverfahrens. Beim Detektieren einer Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160 bewegt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 und das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 entlang der Route der Drag-Bedienung. Beim Detektieren einer Drag-Bedienung, bei dem ein neues Szenen-Icon 160 zwischen den Szenen-Icons 160 des Szenenrangs 130B bewegt wird, bewegt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 in die Nähe eines Zielgebiets des Szenenrangs 130B (siehe ein Pfeil RTA). Die Steuereinheit 11 bewegt das Szenen-Icon 160 und das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 zusammen, bis das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 registriert ist.
  • Wenn das Szenen-Icon 160 in die Nähe des Szenenrangs 130B bewegt wird, zeigt die Steuereinheit 11 ein Registrierungsziel-Führungsbild 163 an, das eine beabsichtigte Einfügeposition im Szenenrang 130B anzeigt. Beim Detektieren einer Drop-Bedienung des Szenen-Icons 160 in einem Zustand, in dem das Registrierungsziel-Führungsbild 163 angezeigt ist, fügt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 an der durch das Registrierungsziel-Führungsbild 163 bezeichneten beabsichtigten Einfügeposition ein. Durch Einfügen des Szenen-Icons 160 in den Szenenrang 130B registriert die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130.
  • Das zweite Szenenregistrierungsverfahren ist ein Verfahren zum Überschreiben des im Szenenspeichergebiet 130 registrierten Szenen-Icons 160 mit einem neuen Szenen-Icon 160. Ein Pfeil RTB in 6 gibt ein Beispiel einer Route des Szenen-Icons 160 an, wenn das Szenen-Icon 160 durch das zweite Szenenregistrierungsverfahren im Szenenrang 130B registriert wird.
  • Die Steuereinheit 11 registriert das Szenen-Icon 160 auf die folgende Weise unter Verwendung des zweiten Szenenregistrierungsverfahrens. Beim Detektieren einer Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160 bewegt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 und das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 entlang der Route der Drag-Bedienung. Beim Detektieren einer Drag-Bedienung, durch die ein neues Szenen-Icon 160 auf das Szenen-Icon 160 des Szenenrangs 130B bewegt wird, bewegt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 in die Nähe eines Zielgebiets des Szenenrangs 130B (siehe ein Pfeil RTB). Die Steuereinheit 11 bewegt das Szenen-Icon 160 und das eine vor sich gehende Registrierung anzeigende Bild 164 zusammen, bis das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 registriert ist.
  • Wenn das Szenen-Icon 160 in die Nähe des Szenenrangs 130B bewegt ist, zeigt die Steuereinheit 11 ein Registrierungsziel-Führungsbild 163 an, das eine beabsichtigte Überschreibposition im Szenenrang 130B anzeigt. Beim Detektieren einer Drop-Bedienung des Szenen-Icon 160 in einem Zustand, in dem das Registrierungsziel-Führungsbild 163 angezeigt wird, fügt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 an der durch das Registrierungsziel-Führungsbild 163 bezeichneten beabsichtigten Überschreibposition ein. Durch Überschreiben des Szenen-Icons 160 des Szenenrangs 130B mit einem neuen Szenen-Icon 160 registriert die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130.
  • Das dritte Szenenregistrierungsverfahren ist ein Verfahren zum Registrieren eines neu generierten Szenen-Icons 160 am Ende des Szenenrangs 130B. Ein Pfeil RTC in 6 gibt ein Beispiel einer Route des Szenen-Icons 160 an, wenn das Szenen-Icon 160 im Szenenrang 130B durch das dritte Szenenregistrierungsverfahren registriert wird.
  • Die Steuereinheit 11 registriert das Szenen-Icon 160 auf die folgende Weise unter Verwendung des dritten Szenenregistrierungsverfahrens. Beim Detektieren einer Doppelantippbedienung des Szenen-Icons 160 registriert die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 am Ende des Szenenrangs 130B (siehe den Pfeil RTC). Durch Registrieren eines neuen Szenen-Icons 160 am Ende des Szenenrangs 130B registriert die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130.
  • Wenn das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 durch eines des ersten bis dritten Szenenregistrierungsverfahrens registriert wird, wie in 1 gezeigt, speichert die Steuereinheit 11 die dem registrierten Szenen-Icon 160 entsprechenden Szeneninformationen in der Speichereinheit 14. Die Steuereinheit 11 speichert die Szeneninformationen in einem Speichergebiet der Speichereinheit 14, das von einem Sicherungsgebiet verschieden ist. Wenn das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 registriert wird, ändert die Steuereinheit 11 die Helligkeit des Szenenvorbereitungsgebiets 120 zu der gleichen Helligkeit wie der des Funktionsdisplaygebiets 110 und des Szenenspeichergebiets 130.
  • Auf der Basis der durch den Szenenrang 130B definierten Szenenwiedergabereihenfolge generiert die Steuereinheit 11 Programmwiedergabeinformationen als Wiedergabereihenfolgeinformationen und speichert die generierten Programmwiedergabeinformationen in der Speichereinheit 14. Die Steuereinheit 11 aktualisiert die Programmwiedergabeinformationen immer dann, wenn die Anordnung der Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B aktualisiert wird. Die Programmwiedergabeinformationen werden als die Wiedergabereihenfolgeinformationen mit einem Datenformat generiert, das in der Speichereinheit 14 gespeichert werden kann. Die Programmwiedergabeinformationen bilden Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen, die verwendet werden, wenn ein Programm im Szenenwiedergabemodus wiedergegeben wird.
  • Als Reaktion auf eine Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160, das den Szenenrang 130B bildet, ändert die Steuereinheit 11 die Anordnungsreihenfolge der Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B. Das heißt, die Steuereinheit 11 editiert die Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen als Reaktion auf die Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160. Beim Detektieren der Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160 des Szenenrangs 130B bewegt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 entlang der Route der Drag-Bedienung. Beim Detektieren einer Drag-Bedienung des Szenen-Icons 160 fügt die Steuereinheit 11 das Drag-Bedienungsziel-Szenen-Icon 160 zwischen die Szenen-Icons 160 ein, die den Szenenrang 130B bilden.
  • Der Inhalt des Wiedergabereihenfolge-Editiermodus wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben. Der Wiedergabereihenfolge-Editiermodus zeigt auf dem Display 81 einen Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 an. Der Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 enthält Wiedergabereihenfolge-Editierinformationen bezüglich des Editierens einer Szenenwiedergabereihenfolge.
  • Der Wiedergabereihenfolge-Editiermodus zeigt die Szeneninformationen bezüglich aller Programme auf dem Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 an. Als Reaktion auf die Eingabebedienung des Bedieners für den Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 editiert und speichert der Wiedergabereihenfolge-Editiermodus die Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen auf einer Basis Programm für Programm. Der Wiedergabereihenfolge-Editiermodus enthält einen vereinfachten Szenendisplaymodus und einen detaillierten Szenendisplaymodus. Der vereinfachte Szenendisplaymodus zeigt den in 8 dargestellten Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 an. Der detaillierte Szenendisplaymodus zeigt den in 9 dargestellten Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 an.
  • Der Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 enthält ein Funktionsdisplaygebiet 210, ein Szenenlisten-Displaygebiet 220, ein Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 und ein Listendisplaygebiet 240. Bei dem Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 ist das Funktionsdisplaygebiet 210 am obersten Abschnitt in der Höhenrichtung angeordnet. Beim Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 ist das Szenenlisten-Displaygebiet 220 unter dem Funktionsdisplaygebiet 210 angeordnet. Beim Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 ist das Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 unter dem Szenenlisten-Displaygebiet 220 angeordnet. Beim Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 ist das Listendisplaygebiet 240 unter dem Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 angeordnet.
  • Das Listendisplaygebiet 240 besitzt eine Funktion des Anzeigens eines oder mehrerer Listen-Icons 241. Das Listendisplaygebiet 240 verwaltet eine Art von im Szenenvorbereitungsmodus generierten Programmwiedergabeinformationen und ein Listen-Icon 241, indem es sie miteinander assoziiert. Das heißt, ein Listen-Icon 241 enthält die Informationen, die einen Fluss von Szenen von der ersten Szene bis zu letzten Szene in einem Programm definieren.
  • Bei dem in 8 dargestellten vereinfachten Szenendisplaymodus zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die im Szenenvorbereitungsmodus registrierten Szenen-Icons 160 an durch Ändern des Displayformats der Szenen-Icons 160. Im vereinfachten Szenendisplaymodus zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die Szenen-Icons 160 als vereinfachte Szenen-Icons 221 an.
  • Das Szenenlisten-Displaygebiet 220 definiert die Gesamtanzahl der Szenen-Icons 160 jedes der Programme als eine Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenanzahl CC. Das Szenenlisten-Displaygebiet 220 definiert die jeweils im vereinfachten Szenendisplaymodus angezeigte Anzahl vereinfachter Szenen-Icons 221 als eine einfach angezeigte Szenenanzahl CD. Das Szenenlisten-Displaygebiet 220 besitzt eine „0” als ein Beispiel eines Standardwerts der einfach angezeigten Szenenanzahl CD. Der in 8 gezeigte Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 zeigt einen Zustand an, in dem die einfach angezeigte Szenenanzahl CD auf „50” eingestellt ist.
  • Falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenanzahl CC größer ist als die einfach angezeigte Szenenanzahl CD, wird das Szenenlisten-Displaygebiet 220 einige der vereinfachten Szenen-Icons 221 der Gesamtprogramme anzeigen. Beim Anzeigen einiger der vereinfachten Szenen-Icons 221 der Gesamtprogramme zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die Gesamtanzahl der vereinfachten Szenen-Icons 221 als die einfach angezeigte Szenenanzahl CD an.
  • Falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenanzahl CC kleiner ist als die einfach angezeigte Szenenanzahl CD oder falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenanzahl CC gleich der einfach angezeigten Szenenanzahl CD ist, wird das Szenenlisten-Displaygebiet 220 alle vereinfachten Szenen-Icons 221 anzeigen. Der in 8 gezeigte Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 zeigt einen Zustand an, in dem einige der vereinfachten Szenen-Icons 221 der Gesamtprogramme angezeigt sind.
  • In dem in 9 dargestellten detaillierten Szenendisplaymodus zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die im Szenenvorbereitungsmodus registrierten Szenen-Icons 160 an durch Ändern des Displayformats der Szenen-Icons 160. Im detaillierten Szenendisplaymodus zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die Szenen-Icons 160 als detaillierte Szenen-Icons 222 an.
  • Das Szenenlisten-Displaygebiet 220 definiert die jeweils im detaillierten Szenendisplaymodus angezeigte Anzahl detaillierter Szenen-Icons 222 als eine winzig angezeigte Szenenzahl CE. Das Szenenlisten-Displaygebiet 220 besitzt eine „0” als ein Beispiel eines Standardwerts der winzig angezeigten Szenenzahl CE. Der in 9 gezeigte Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 zeigt einen Zustand an, in dem die winzig angezeigte Szenenzahl CE auf „5” eingestellt ist.
  • Falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenzahl CC größer ist als die winzig angezeigte Szenenzahl CE, wird das Szenenlisten-Displaygebiet 220 einige der detaillierten Szenen-Icons 222 der Gesamtprogramme anzeigen. Wenn einige der detaillierten Szenen-Icons 222 angezeigt werden, zeigt das Szenenlisten-Displaygebiet 220 die gleiche Anzahl der detaillierten Szenen-Icons 222 als die winzig angezeigte Szenenzahl CE an.
  • Falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenzahl CC kleiner ist als die winzig angezeigte Szenenzahl CE oder falls die Gesamtprogrammregistrierungs-Szenenzahl CC gleich der. winzig angezeigten Szenenzahl CE ist, wird das Szenenlisten-Displaygebiet 220 alle detaillierten Szenen-Icons 222 anzeigen. Der in 9 gezeigte Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 zeigt einen Zustand an, in dem einige der detaillierten Szenen-Icons 222 der Gesamtprogramme angezeigt sind.
  • Das Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 besitzt eine Funktion des Anzeigens der Szenen-Icons 160 und eine Funktion des Anzeigens der Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen. Das Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 besitzt eine Funktion des Anzeigens einer mit den im Listendisplaygebiet 240 gewählten Listen-Icons 241 assoziierten Programmwiedergabereihenfolge. Zusätzlich zu diesen Funktionen besitzt das Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 weiterhin die gleichen Funktionen wie jene des Szenenspeichergebiets 130 des Szenenvorbereitungsmodus.
  • Der Inhalt des vereinfachten Szenendisplaymodus wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Wenn der in 8 dargestellte Wiedergabenreihenfolge-Editierschirm 200 auf dem Display 81 angezeigt wird, führt die Steuereinheit 11 einen Prozess bezüglich des Editierens einer Szenenwiedergabereihenfolge auf die folgende Weise durch. Beim Detektieren einer Eingabebedienung für die vereinfachten Szenen-Icons 221 registriert die Steuereinheit 11 die vereinfachten Szenen-Icons 221 im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 durch ein Verfahren gemäß der Eingabebedienung. Die Steuereinheit 11 zeigt die im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 registrierten vereinfachten Szenen-Icons 221 als Szenen-Icons 160 an.
  • Die Steuereinheit 11 beinhaltet ein erstes Szenenregistrierungsverfahren, ein zweites Szenenregistrierungsverfahren und ein drittes Szenenregistrierungsverfahren als Verfahren zum Registrieren der vereinfachten Szenen-Icons 221 im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230. Das erste bis dritte Szenenregistrierungsverfahren sind inhaltlich im Wesentlichen identisch mit dem ersten bis dritten Szenenregistrierungsverfahren des Szenenvorbereitungsmodus.
  • Der Inhalt des detaillierten Szenendisplaymodus wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Wenn der in 9 dargestellte Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 auf dem Display 81 angezeigt wird, führt die Steuereinheit 11 einen Prozess bezüglich des Editierens einer Szenenwiedergabereihenfolge auf folgende Weise durch. Beim Detektieren einer Eingabebedienung für die detaillierten Szenen-Icons 222 registriert die Steuereinheit 11 die detaillierten Szenen-Icons 222 im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 durch ein Verfahren gemäß der Eingabebedienung. Die Steuereinheit 11 zeigt die im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230 registrierten detaillierten Szenen-Icons 222 als Szenen-Icons 160 an.
  • Die Steuereinheit 11 beinhaltet ein erstes Szenenregistrierungsverfahren, ein zweites Szenenregistrierungsverfahren und ein drittes Szenenregistrierungsverfahren als Verfahren zum Registrieren der detaillierten Szenen-Icons 222 im Wiedergabereihenfolge-Displaygebiet 230. Das erste bis dritte Szenenregistrierungsverfahren sind inhaltlich im Wesentlichen identisch mit dem ersten bis dritten Szenenregistrierungsverfahren des Szenenvorbereitungsmodus.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Display 81 und der Fader-Panel-Einheit 30 im Lichtmischpult 10 werden unter Bezugnahme auf die 10A und 10B beschrieben. Die Figuren 10A und 10B zeigen das Display 81 des Lichtmischpults 10 und einen Teil der Fader-Panel-Einheit 30.
  • Die Fader-Panel-Einheit 30 ist an einer solchen Position ausgebildet, dass sie an die Unterseite 81B des Displays 81 angrenzen. Die jeweiligen physischen Controller-Elemente 50 sind an einer derartigen Position ausgebildet, dass sie der Unterseite 81B des Displays 81 in der Höhenrichtung des Lichtmischpults 10 zugewandt sind.
  • Das Lichtmischpult 10 definiert die Unterseite 81B des Displays 81, die an die physischen Controller-Elemente 50 angrenzt, als eine angrenzende Seite. Das Lichtmischpult 10 definiert das virtuelle Leitungssegment, das einen Referenzabschnitt des physischen Faders 51 und einen Referenzabschnitt des Szenen-Icons 160 im Satz des physischen Controller-Elements 50 und des Szenen-Icons 160 einander entsprechend zusammenschaltet, als eine virtuelle Referenzleitung VL. Das Lichtmischpult 10 definiert die Positionsbeziehung zwischen dem physischen Controller-Element 50 und dem Szenen-Icon 160, bei dem die virtuelle Referenzleitung VL durch die angrenzende Seite im Satz des physischen Controller-Elements 50 und des Szenen-Icons 160 hindurch tritt, als eine Referenzpositionsbeziehung.
  • Beim Lichtmischpult 10 sind die jeweiligen physischen Fader 51 an den Positionen angeordnet, wo die Referenzpositionsbeziehung bezüglich aller Sätze der physischen Controller-Elemente 50 und der Szenen-Icons 160 festgelegt ist. Das in 10A und 10B dargestellte Lichtmischpult 10 definiert den zentralen Abschnitt eines Drehknopfs des physischen Faders 51 als den Referenzabschnitt des physischen Faders 51 und definiert den zentralen Abschnitt des Szenennummer-Displayelements 161 als den Referenzabschnitt des Szenen-Icons 160. Diese Referenzabschnitte sind jedoch lediglich ein Beispiel. Die Abschnitte, die von jenen oben dargestellten differieren, können als die Referenzabschnitte des physischen Faders 51 und des Szenen-Icons 160 eingestellt werden.
  • Das Lichtmischpult 10 liefert die folgenden Effekte.
    • (1) Das Lichtmischpult 10 enthält die Steuereinheit 11, die physischen Fader 51 und das Display 81. Die Steuereinheit 11 besitzt eine Funktion des Anzeigens des Szenenspeichergebiets 130 auf dem Display 81. Das Szenenspeichergebiet 130 zeigt die Wiedergabereihenfolgeinformationen bezüglich einer Szenenwiedergabereihenfolge an. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener eine Szene vorbereiten, während er die Szenenwiedergabereihenfolge visuell erkennt. Somit trägt das Lichtmischpult 10 zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (2) Die Steuereinheit 11 besitzt eine Funktion des Anzeigens des Szenenvorbereitungsgebiets 120 auf dem Display 81 und eine Funktion des Anzeigens der Szenenvorbereitungsinformationen bezüglich der Vorbereitung einer Szene im Szenenvorbereitungsgebiet 120. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Szenenvorbereitungsinformationen und die Wiedergabereihenfolgeinformationen visuell auf dem Display 81 erkennen. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Szenenvorbereitungsinformationen nicht auf dem Display 81 angezeigt werden, ist es deshalb möglich, die Bewegungen des Bedieners zu reduzieren, die beim Erkennen verschiedener Arten von Informationen erforderlich sind. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (3) Wenn das Szenenvorbereitungsgebiet 120 angezeigt wird, zeigt die Steuereinheit 11 das Szenenspeichergebiet 130 an. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Informationen bezüglich einer Szene, die vorbereitet wird, und die Wiedergabereihenfolgeinformationen über eine vorbereitete Szene visuell zur gleichen Zeit erkennen. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 nicht auf einem Schirm angezeigt werden, ist es deshalb möglich, die Bewegungen des Bedieners zu reduzieren, die beim Erkennen verschiedener Arten von Informationen erforderlich sind. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (4) Die Steuereinheit 11 zeigt mehrere Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130 an. Jedes der Szenen-Icons 160 enthält Informationen über eine Szene. Mit dieser Konfiguration werden die Szeneninformationen auf einer Basis Szene für Szene in ein Icon umgewandelt. Dadurch kann ein Bediener eine Bedienung des Bewegens der Szeneninformationen auf einer Basis Szene für Szene auf dem Display 81 leicht durchführen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (5) Die Steuereinheit 11 zeigt die Szenenwiedergabe-Reihenfolgeinformationen an durch Anordnen mehrerer Szenen-Icons 160 gemäß einer Wiedergabereihenfolge im Szenenspeichergebiet 130. Mit dieser Konfiguration werden die Szenen-Icons 160 und die Wiedergabereihenfolgeinformationen zusammen angezeigt. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der verschiedene Arten von Informationen unabhängig angezeigt werden, ist es deshalb möglich, die Bewegungen des Bedieners zu reduzieren, die beim visuellen Erkennen der verschiedenen Arten von Informationen erforderlich sind. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (6) Die Steuereinheit 11 zeigt mehrere Szenen-Icons 160 entlang einer Linie in der Breitenrichtung des Displays 81 an. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der mehrere Szenen-Icons 160 in mehreren Reihen im Szenenspeichergebiet 130 angeordnet sind, die Wiedergabereihenfolge der Szenen-Icons 160 visuell leicht erkennen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (7) Die Steuereinheit 11 zeigt das Szenennummer-Displayelement 161 an, das die Wiedergabereihenfolge von mehreren Szenen-Icons 160 angibt. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Szenenwiedergabereihenfolge visuell aus der Anordnungsreihenfolge der Szenen-Icons 160 und/oder dem Szenennummern-Displayelement 161 erkennen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (8) Die Steuereinheit 11 zeigt das Szenennamen-Displayelement 162 zum Identifizieren des Inhalts mehrerer Szenen-Icons 160 an. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Differenz beim Inhalt der Szenen-Icons 160 visuell erkennen, ohne eine Bewegung ausführen zu müssen, um die Details der in den Szenen-Icons 160 enthaltenen Informationen anzuzeigen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (9) Die Steuereinheit 11 zeigt das Szenenspeichergebiet 130 an der Unterseite des Szenenvorbereitungsgebiets 120 in der Höhenrichtung des Displays 81 an. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 registrieren, indem er das Szenen-Icon 160 nach unten bewegt. Deshalb kann im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der das Szenenspeichergebiet 130 über dem Szenenvorbereitungsgebiet 120 angezeigt wird, ein Bediener die Registrierungsarbeit des Szenen-Icons 160 leicht durchführen. Zudem wird im Vergleich mit der oben erwähnten Konfiguration der Abstand zwischen dem registrierten Szenen-Icon 160 und dem physischen Controller-Element 50 kürzer. Dies ermöglicht einem Bediener, die Entsprechungsbeziehung zwischen dem Szenen-Icon 160 und dem physischen Controller-Element 50 visuell leicht zu erkennen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (10) Beim Detektieren einer Eingabebedienung für die Speicherung einer Szene zeigt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 an, das vom Szenenvorbereitungsgebiet 120 zum Szenenspeichergebiet 130 bewegt werden kann. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Registrierungsposition des Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130 durch Ziehen des Szenen-Icons 160 wählen. Dies ermöglicht einem Bediener, die Szenenwiedergabereihenfolge im Szenenrang 130B intuitiv zu editieren. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (11) Als Reaktion auf die Eingabebedienung des Bedieners für das Szenenspeichergebiet 130 des Szenenvorbereitungsschirms 100 ändert die Steuereinheit 11 die Anordnungsreihenfolge der Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener die Szenenwiedergabereihenfolge sowohl auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 als auch auf dem Wiedergabereihenfolge-Editierschirm 200 editieren. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 weiter zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei.
    • (12) Die Steuereinheit 11 enthält die Exekutoren 150. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, verschiedene Arten von Funktionen bezüglich der physischen Fader 51 einzustellen. Dies ermöglicht, die Anzahl der an dem Lichtmischpult 10 montierten physischen Fader 51 zu reduzieren.
    • (13) Das Lichtmischpult 10 stellt die folgenden vorteilhaften Effekte gegenüber einem Lichtmischpult mit einer hypothetischen Konfiguration bereit (im Folgenden als ein „hypothetisches Lichtmischpult” bezeichnet). Das hypothetische Lichtmischpult differiert von dem Lichtmischpult 10 hinsichtlich des Verfahrens, wie ein Szenenspeichergebiet auf einem Szenenvorbereitungsschirm angezeigt wird. Das hypothetische Lichtmischpult zeigt mehrere Szenen-Icons im Szenenspeichergebiet an. Das hypothetische Lichtmischpult zeigt im Szenenspeichergebiet keine Wiedergabereihenfolgeinformationen an. Das heißt, das Szenenspeichergebiet des hypothetischen Lichtmischpults zeigt ungeachtet der Szenenwiedergabereihenfolge mehrere Szenen-Icons an. Falls ein Bediener des hypothetischen Lichtmischpults die Wiedergabereihenfolge einer vorbereiteten Szene während der Vorbereitung einer Szene erfahren möchte, besteht aus diesem Grund für den Bediener die Notwendigkeit, die Vorbereitung einer Szene anzuhalten und eine Arbeit des Prüfens der Wiedergabereihenfolge durchzuführen. Aus diesem Grund besteht eine Befürchtung, dass die Szenenvorbereitungseffizienz reduziert wird.
    • Andererseits kann gemäß dem Lichtmischpult 10, wie unter Punkt (1) erwähnt, ein Bediener die Szenenwiedergabereihenfolge während des Vorbereitens einer Szene visuell erkennen. Dies trägt dazu bei, die Häufigkeit zu reduzieren, mit der ein Bediener die Szenenvorbereitungsarbeit anhält, um die Szenenwiedergabereihenfolge zu prüfen. Im Vergleich zu einem Fall, wo das hypothetische Lichtmischpult verwendet wird, ist es deshalb möglich, die Szenenvorbereitungseffizienz zu erhöhen.
    • (14) Das Lichtmischpult 10 enthält die physischen Fader 51, das Display 81 und die Steuereinheit 11. Die Steuereinheit 11 besitzt eine Funktion des Anzeigens der Szenen-Hauptfader als virtuelle Fader und der Szenen-Icons 160 auf dem Display 81. Die physischen Fader 51 besitzen eine Funktion des Wiedergebens der mit den Szenen-Icons 160 assoziierten Szenen. Mit dieser Konfiguration können die Szenen durch die virtuellen Fader und die physischen Fader 51 wiedergegeben werden. Aus diesem Grund kann ein Bediener Fader zum Wiedergeben der Szenen in Abhängigkeit von den Bedienungszuständen wählen. Infolgedessen trägt das Lichtmischpult 10 zur effizienten Vorbereitung einer Szene bei. Dementsprechend kann ein Bediener ein Bedienungsgefühl, das in einem gewöhnlichen Lichtmischpult verfügbar ist, durch Wiedergeben der Szenen durch die Verwendung der physischen Fader 51 erhalten.
    • (15) Die physischen Fader 51 sind Seite an Seite entlang einer Linie in der Breitenrichtung des Lichtmischpults 10 angeordnet. Die Steuereinheit 11 zeigt mehrere Szenen-Icons 160 an, indem die Szenen-Icons 160 Seite an Seite in der gleichen Richtung wie der Richtung der Reihe der physischen Fader 51 angeordnet sind. Mit dieser Konfiguration sind die physischen Fader 51 und die Szenen-Icons 160 in der gleichen Richtung angeordnet. Aus diesem Grund wird es einem Bediener erleichtert, die Entsprechungsbeziehung zwischen den physischen Fader 51 und den Szenen-Icons 160 intuitiv zu erkennen.
    • (16) Die Steuereinheit 11 besitzt eine Funktion des Anzeigens der gleichen Anzahl der Szenen-Icons 160 wie der Anzahl der physischen Fader 51. Mit dieser Konfiguration wird es für einen Bediener leicht, die Entsprechungsbeziehung zwischen den physischen Fader 51 und den Szenen-Icons 160 intuitiv zu erkennen, wenn die gleiche Anzahl an Szenen-Icons 160 wie die Anzahl an physischen Fader 51 angezeigt wird.
    • (17) Das Lichtmischpult 10 enthält mehrere physische Fader 51 an der Unterseite des Displays 81. Die Steuereinheit 11 zeigt die Szenen-Icons 160 an der Unterseite der Instrumenten-Fader 140 an. Mit dieser Konfiguration sind die Instrumenten-Fader 140, die Szenen-Icons 160 und die physischen Fader 51 Seite an Seite entlang der Fader-Bedienungsrichtung angeordnet. Somit wird das Bedienungsgefühl des Bedieners für die Fader verbessert. Im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die Szenen-Icons 160 über den Instrumenten-Fadern 140 angeordnet sind, wird der Abstand zwischen den Szenen-Icons 160 und den physischen Fader 51 kürzer. Aus diesem Grund wird es einem Bediener erleichtert, die Entsprechungsbeziehung zwischen den physischen Fader 51 und den Szenen-Icons 160 intuitiv zu erkennen.
    • (18) Die Steuereinheit 11 definiert die Unterseite 81B des Displays 81, die an die physischen Controller-Elemente 50 angrenzt, als eine angrenzende Seite. Die Steuereinheit 11 definiert die Positionsbeziehung zwischen den physischen Fader 51 und den Szenen-Icons 160, bei der die virtuelle Referenzleitung VL, die den Referenzabschnitt jedes der physischen Fader 51 und den Referenzabschnitt jedes der Szenen-Icons 160 zusammenschaltet, durch die angrenzende Seite verläuft, als eine Referenzpositionsbeziehung. Die Steuereinheit 11 zeigt die Szenen-Icons 160 an den Positionen an, wo die Referenzpositionsbeziehung festgestellt ist. Mit dieser Konfiguration besitzen ein physischer Fader 51 und ein Szenen-Icon 160 eine lineare Positionsbeziehung oder eine Positionsbeziehung ähnlich der linearen Positionsbeziehung. Aus diesem Grund wird es einem Bediener erleichtert, die Entsprechungsbeziehung zwischen den physischen Fadere 51 und den Szenen-Icons 160 intuitiv zu erkennen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die Konfiguration eines Lichtmischpults 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Das Lichtmischpult 10 der zweiten Ausführungsform differiert hinsichtlich seiner Konfiguration bezüglich der folgenden Punkte vom Lichtmischpult 10 der ersten Ausführungsform. Das Lichtmischpult 10 der zweiten Ausführungsform und das Lichtmischpult 10 der ersten Ausführungsform besitzen bei den anderen Punkten im Wesentlichen die gleichen Konfigurationen. Die Konfigurationen des Lichtmischpults 10 der zweiten Ausführungsform, die mit jenen des Lichtmischpults 10 der ersten Ausführungsform identisch sind, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Beschreibung teilweise oder ganz entfällt.
  • Die Steuereinheit 11 der ersten Ausführungsform zeigt mehrere Exekutoren 150, in denen die Szenen-Icons 160 registriert werden können, im Szenenspeichergebiet 130 an. Andererseits zeigt die Steuereinheit 11 der zweiten Ausführungsform einen Exekutor 180 im Szenenspeichergebiet 130 anstelle der Exekutoren 150 an, die an linken Ende und der nächsten Position im Exekutorrang 130A der ersten Ausführungsform angeordnet sind. Der Unterschied zwischen dem Lichtmischpult 10 der zweiten Ausführungsform und dem Lichtmischpult 10 der ersten Ausführungsform wird nun ausführlich beschrieben.
  • Der Exekutor 180 besitzt eine Funktion des Registrierens von virtuellen Fader. Der Exekutor 180 enthält als ein Beispiel von registrierbaren virtuellen Fader einen Cross-Fader, einen Move-Fader, einen Szenen-Fader, einen Szenen-Hauptfader, einen Gruppen-Hauptfader und einen freien Fader.
  • Der Exekutor 180 enthält einen Cross-Fader als ein Beispiel für einen Standardwert der registrierbaren virtuellen Fader. Der Exekutor 180 besitzt eine Funktion des Steuerns der physischen Fader 51 als programmierbare Fader. Der Exekutor 180 weist die Funktion, die mit der Funktion eines registrierten virtuellen Faders identisch ist, als eine weiche Faderfunktion der physischen Fader 51 zu.
  • Der Exekutor 180 enthält ein Zustandsdisplayelement 181 und einen Cross-Fader 182 als einen virtuellen Fader. Wenn der virtuelle Fader registriert ist, zeigt der Exekutor 180 das Zustandsdisplayelement 181 an. Wenn der virtuelle Fader nicht registriert ist, zeigt der Exekutor 180 das Zustandsdisplayelement 181 nicht an.
  • Das Zustandsdisplayelement 181 zeigt den Bedienungszustand des entsprechenden virtuellen Faders und den Zustand der durch den entsprechenden virtuellen Fader wiedergegebenen Szene an. Der Display-Inhalt des Zustandsdisplayelements 181 wird in Abhängigkeit von dem im Exekutor 180 registrierten virtuellen Fader eingestellt.
  • Der Cross-Fader 182 enthält einen A-Fader 183, ein A-Pegel-Displayelement 184, einen B-Fader 185 und ein B-Pegel-Displayelement 186. Als Reaktion auf die Eingabebedienung für den A-Fader 183 oder den B-Fader 185 ändert der Cross-Fader 182 den Ausgangspegel der Beleuchtungsinstrumente 3. Das A-Pegel-Displayelement 184 zeigt die Größe des durch den A-Fader 183 eingestellten Ausgangspegels und die Änderungsrichtung des durch den A-Fader 183 eingestellten Ausgangspegels an. Das B-Pegel-Displayelement 186 zeigt die Größe des durch den B-Fader 185 eingestellten Ausgangspegels und die Änderungsrichtung des durch den B-Fader 185 eingestellten Ausgangspegels an.
  • Beim Detektieren einer Antippbedienung für den Exekutor 180 zeigt die Steuereinheit 11 ein nicht gezeigtes Fader-Einstellmenü an. Die Steuereinheit 11 registriert den aus dem Fader-Einstellmenü gewählten virtuellen Fader im Exekutor 180 an. Wenn aus dem Fader-Einstellmenü der Cross-Fader 182 gewählt wird, zeigt die Steuereinheit 11 den Cross-Fader 182 auf dem Exekutor 180 an. Die Steuereinheit 11 assoziiert den aus dem Fader-Einstellmenü gewählten virtuellen Fader (den Cross-Fader 182) mit dem aus dem Fader-Einstellmenü gewählten Beleuchtungsinstrument 3.
  • Das Lichtmischpult 10 der zweiten Ausführungsform liefert die gleichen Effekte wie die durch das Lichtmischpult 10 der ersten Ausführungsform gelieferten Effekte (1) bis (18). Das heißt, das Lichtmischpult 10 der zweiten Ausführungsform liefert den Effekt, dass es zur effizienten Vorbereitung einer Szene beiträgt, und viele andere Effekte.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Das vorliegende Lichtmischpult kann viele verschiedene spezifische Formen annehmen, die von der ersten und zweiten Ausführungsform differieren, solange die Aufgabe der Erfindung erfüllt wird. Die folgenden modifizierten Beispiele der ersten und zweiten Ausführungsform sind Beispiele von zusätzlichen spezifischen Formen, die das vorliegende Lichtmischpult annehmen kann.
    • – Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels besitzt mindestens eine Szenensteuerung und/oder eine externe Pegeleingangssteuerung. Die Szenensteuerung wird ausgeführt, um das Lichtmuster einer Lichtproduktionsszene zu steuern. Die externe Pegeleingangssteuerung wird ausgeführt, um den Pegel auf einen externen Pegel zu steuern.
    • – Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels besitzt eine dynamische Editierfunktion. Die dynamische Editierfunktion bezieht sich auf eine Funktion, eine Reihe von Bewegungen von Licht, die die Lichtproduktionsszene darstellen, geeignet zu editieren. Die dynamische Editierfunktion beinhaltet beispielsweise ein Chase-Editieren, ein Blitz-(Blink-)Editieren, ein Effekteditieren und dergleichen. Die in der dynamischen Editierfunktion enthaltenen spezifischen Funktionen sind jedoch nicht auf die hierin dargestellten Funktionen beschränkt. Die Steuereinheit 11 des modifizierten Beispiels beinhaltet als ein Beispiel der dynamischen Editierfunktion das Chase-Editieren und/oder das Effekteditieren.
    • – Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt mehrere Farbeinstell-Icons im Szenenvorbereitungsgebiet 120 im Szenenvorbereitungsmodus an (modifiziertes Beispiel A). Die Steuereinheit 11 stellt eine Farbe, die identisch ist mit den Farbinformationen jedes der Farbeinstell-Icons, als eine Displayfarbe jedes der Farbeinstell-Icons ein. Die Steuereinheit 11 detektiert eine von einem Bediener gewählte Farbe auf der Basis der Eingabebedienung für die Farbeinstell-Icons und stellt die detektierte Farbe als eine Farbe der Instrumenten-Fader 140 ein.
    • – Die Steuereinheit 11 des modifizierten Beispiels A kann die folgende Steuerform annehmen. Wenn die Farbeinstell-Icons gewählt werden, zeigt die Steuereinheit 11 einen Farbcontroller im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Der Farbcontroller ist eine Phase, die über dem Instrumenten-Fader 140 angezeigt wird, der bereits angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 11 registriert die von einem Bediener gewählten Farbeinstell-Icons im Farbcontroller. Die Steuereinheit 11 steuert kollektiv die Farbpegel der im Farbcontroller registrierten Farbeinstell-Icons. Als ein Beispiel für diese Steuerung stellt die Steuereinheit 11 das Verhältnis der Farbpegel der Farbeinstell-Icons ein und ändert die Farbpegel der Farbeinstell-Icons in Verbindung miteinander auf der Basis des so eingestellten Verhältnisses. Das Verhältnis der Farbpegel kann von einem Bediener geändert werden.
  • Falls beispielsweise ein Bediener eine Eingabebedienung des Verstellens des Farbpegels eines Farbeinstell-Icons durchführt, ändert die Steuereinheit 11 die Farbpegel der im Farbcontroller registrierten Farbeinstell-Icons einschließlich dieses Farbeinstell-Icons auf der Basis des wie oben eingestellten Verhältnisses. Die Änderungen bei den Farbpegeln der jeweiligen Farbeinstell-Icons spiegeln sich in den entsprechenden Instrumenten-Fadern 140 wider. Somit werden die Farbpegel der Instrumenten-Fader 140 kollektiv geändert.
    • – Die Steuereinheit 11 des modifizierten Beispiels A kann die folgende Steuerform annehmen. Im Szenenvorbereitungsmodus zeigt die Steuereinheit 11 ein Farbphasen-Display-Icon im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Als Reaktion auf eine Eingabebedienung für das Farbphasen-Display-Icon zeigt die Steuereinheit 11 eine Farbeinstellphase im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Beispielsweise zeigt beim Detektieren, dass das Farbphasen-Display-Icon lange gedrückt wird, die Steuereinheit 11 die Farbeinstellphase an. Die Farbeinstellphase wird über den Instrumenten-Fader 140 angezeigt, der bereits angezeigt wird.
  • Die Steuereinheit 11 zeigt mehrere Farbeinstell-Icons in der Farbeinstellphase an. Als Reaktion auf eine Eingabebedienung für die Farbeinstellphase detektiert die Steuereinheit 11 die von einem Bediener gewählte Farbe und stellt die detektierte Farbe als eine Farbe des Instrumenten-Faders 140 ein. Nach dem Einstellen der Farbe des Instrumenten-Faders 140 schließt die Steuereinheit 11 die Farbeinstellphase und zeigt die eingestellte Farbe im Szenenvorbereitungsgebiet 120 in einer entsprechenden Beziehung mit dem Instrumenten-Fader 140 an.
    • – Im Szenenvorbereitungsmodus zeigt eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels ein Funktionseinstell-Icon im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Die Steuereinheit 11 stellt eine Leuchtfunktion des Instrumenten-Faders 140 auf der Basis der Eingabebedienung für das Funktionseinstell-Icon an. Zu Beispielen der Leuchtfunktion zählen Blinken, Zoom und Stroboskop.
  • Falls beispielsweise durch die Eingabebedienung für das Funktionseinstell-Icon das Blinken gewählt wird, stellt die Steuereinheit 11 die Leuchtfunktion des entsprechenden Instrumenten-Faders 140 als das Blinken ein. Falls die Beleuchtungsinstrumente 3 ein Datenblatt besitzen, kann die Steuereinheit 11 den Pegel der Leuchtfunktion unter Bezugnahme auf das Datenblatt einstellen.
    • – Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels besitzt eine Szenenvorschaufunktion. Die Szenenvorschaufunktion bezieht sich auf eine Funktion des Wiedergebens der im Szenen-Icon 160 enthaltenen Szeneninformationen für eine vorgeschriebene Zeit. Beispielsweise stellt die Steuereinheit 11 eine relative kurze Zeitperiode, die für die Vorschau einer Szene geeignet ist, als die vorbestimmte Zeit ein. Die vorgeschriebene Zeit kann von einem Bediener eingestellt werden.
  • Beispielsweise gibt beim Detektieren einer Antippbedienung für das Szenen-Icon 160 die Steuereinheit 11 die dem Szenen-Icon 160 entsprechende Szene auf dem Szenen-Icon 160 wieder, bis die vorgeschriebene Zeit verstrichen ist. Mit dieser Konfiguration kann ein Bediener eine Szene vorbereiten, während der spezifische Inhalt der im Szenen-Icon 160 enthaltenen Szeneninformationen geprüft wird. Dies ermöglicht das effiziente Vorbereiten einer Szene.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt das erste Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 112, das zweite Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 113, das erste Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114, das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 und die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 im Funktions-Displaygebiet 110 an. Der Inhalt der im Funktions-Displaygebiet 110 angezeigten Funktionselemente ist jedoch nicht auf den in den Ausführungsformen dargestellten Inhalt beschränkt. Beispielsweise können das erste Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 112, das zweite Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 113, das erste Bedienungsfunktions-Umschaltelement 114, das zweite Bedienungsfunktions-Umschaltelement 115 und/oder die Während-Wiedergabe-Editiertaste 116 aus dem Funktions-Displaygebiet 110 weggelassen werden.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform besitzt den einstufigen Displaymodus und den dreistufigen Displaymodus im zweiten Instrumentendisplaymodus-Umschaltelement 113. Der Inhalt des zweiten Instrumentendisplaymodus-Umschaltelements 113 ist jedoch nicht auf den in den Ausführungsformen dargestellten Inhalt beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels einen zweistufigen Displaymodus und einen Displaymodus mit vier oder mehr Stufen besitzen.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt die Szenenspeichertaste 170 im Funktions-Displaygebiet 110 an. Die Displayposition der Szenenspeichertaste 170 ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Position beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels die Szenenspeichertaste 170 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 oder im Szenenspeichergebiet 130 anzeigen.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform beginnt mit dem Speichern einer Szene als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Szenenspeichertaste 170. Das Verfahren zum Speichern einer Szene ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels ein Menü mit einem Punkt für die Speicherung einer Szene als Reaktion auf die Eingabebedienung für die Menütaste 111 anzeigen. Beim Detektieren einer Eingabebedienung des Wählen des Punkts zeigt die Steuereinheit 11 das Szenen-Icon 160 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Gemäß eines Beispiels dieser Konfiguration entfällt die Szenenspeichertaste 170.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt die jeweiligen Exekutoren 150 an, indem die Exekutoren 150 Seite an Seite in der Breitenrichtung des Displays 81 anordnet werden. Das Displayverfahren der jeweiligen Exekutoren 150 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels die jeweiligen Exekutoren 150 anzeigen, indem die Exekutoren 150 Seite an Seite in der Höhenrichtung des Displays 81 angeordnet werden.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten Ausführungsform enthält die gleiche Anzahl an Exekutoren 150 wie die Anzahl der physischen Fader 51. Die Einstellanzahl der Exekutoren 150 ist jedoch nicht auf die in der ersten Ausführungsform dargestellte Anzahl beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels den Exekutorrang 130A unter Verwendung der Exekutoren 150 ausbilden, die von der Anzahl her mehr sind als die physischen Fader 51. Als Reaktion auf eine Umschaltbedienung für den Exekutorrang 130A scrollt die Steuereinheit 11 den Exekutorrang 130A, wodurch die im Szenenspeichergebiet 130 angezeigten Exekutoren 150 verändert werden.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt die Wiedergabereihenfolgeinformationen im Szenenspeichergebiet 130 an, indem die Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B gemäß der Wiedergabereihenfolge angezeigt werden. Das Displayverfahren der Wiedergabereihenfolgeinformationen ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels Szenenwiedergabereihenfolge-Informationen im Szenenspeichergebiet 130 unabhängig vom Szenenrang 130B anzeigen. Die Steuereinheit 11 dieses modifizierten Beispiels zeigt die Szenenwiedergabereihenfolge-Informationen im Szenenspeichergebiet 130 an durch Anzeigen eines Wiedergabezahlbilds, das die Wiedergabereihenfolge individueller Szenen auf der Basis verschiedener Arten von gespeicherten Szeneninformationen anzeigt. Gemäß einem Beispiel dieser Konfiguration entfällt der Szenenrang 130B.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform registriert das Szenen-Icon 160 im Szenenspeichergebiet 130 als Reaktion auf eine Drag-und-Drop-Bedienung des Szenen-Icons 160. Das Verfahren zum Registrieren des Szenen-Icons 160 im Szenenspeichergebiet 130 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels mindestens eines der folgenden Registrierungsverfahren (a) bis (c) besitzen.
    • (a) Beim Detektieren einer Druckbedienung der Szenenspeichertaste 170 registriert eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels ein neues Szenen-Icon 160 an einer vorbestimmten Speicherposition des Szenenrangs 130B. Beispielsweise kann das Ende des Szenenrangs 130B als die vorbestimmte Speicherposition eingestellt werden.
    • (b) Beim Detektieren einer Druckbedienung der Szenenspeichertaste 170 zeigt eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels ein Registrierungszweckmenü für das Einstellen einer Registrierungsposition des Szenen-Icons 160 im Szenenrang 130B an. Die Steuereinheit 11 zeigt eine Einfügeposition des Szenen-Icons 160 und eine Überschreibposition des Szenen-Icons 160 im Registrierungszweckmenü an. Beim Detektieren einer Eingabebedienung des Bezeichnens der Einfügeposition registriert die Steuereinheit 11 ein neues Szenen-Icon 160 an der Einfügeposition des Szenenrangs 130B. Beim Detektieren einer Eingabebedienung des Bezeichnens der Überschreibposition registriert die Steuereinheit 11 anstelle des an der Überschreibposition des Szenenrangs 130B angeordneten Szenen-Icons 160 ein neues Szenen-Icon 160.
    • (c) Beim Detektieren einer Druckbedienung der Szenenspeichertaste als physischer Taste registriert eine Steuereinheit 11 des modifizierten Beispiels ein neues Szenen-Icon 160 an einer vorbestimmten Speicherposition des Szenenrangs 130B. Beispielsweise kann das Ende des Szenenrangs 130B als die vorbestimmte Speicherposition eingestellt sein.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt das Funktions-Displaygebiet 110, das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 auf einem Szenenvorbereitungsschirm 100 an. Das Displayverfahren des jeweiligen Gebiets auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels eine der folgenden Displayverfahren (a) bis (c) anstelle des Displayverfahrens der Ausführungsformen besitzen.
    • (a) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 auf einem Szenenvorbereitungsschirm 100 an und zeigt nicht das Funktions-Displaygebiet 110 an. Beim Detektieren einer Eingabebedienung zum Aufrufen des Funktions-Displaygebiets 110 zeigt die Steuereinheit 11 das Funktions-Displaygebiet 110 anstelle des Szenenvorbereitungsgebiets 120 und des Szenenspeichergebiets 130 an. Alternativ kann die Steuereinheit 11 das Funktions-Displaygebiet 110 im Szenenvorbereitungsgebiet 120 und im Szenenspeichergebiet 130 anzeigen.
    • (b) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt das Funktions-Displaygebiet 110 und das Szenenvorbereitungsgebiet 120 auf einem Szenenvorbereitungsschirm 100 an und zeigt nicht das Szenenspeichergebiet 130 an. Beim Detektieren einer Eingabebedienung zum Speichern einer Szene zeigt die Steuereinheit 11 das Szenenspeichergebiet 130 anstelle des Funktions-Displaygebiets 110 und des Szenenvorbereitungsgebiets 120 an. Alternativ kann die Steuereinheit 11 das Szenenspeichergebiet 130 im Funktions-Displaygebiet 110 und im Szenenvorbereitungsgebiet 120 anzeigen.
    • (c) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt das Szenenvorbereitungsgebiet 120 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an und zeigt nicht das Funktions-Displaygebiet 110 und das Szenenspeichergebiet 130 an. Beim Detektieren einer Eingabebedienung zum Aufrufen des Funktions-Displaygebiets 110 zeigt die Steuereinheit 11 das Funktions-Displaygebiet 110 anstelle des Szenenvorbereitungsgebiets 120 an oder zeigt das Funktions-Displaygebiet 110 auf dem Szenenvorbereitungsgebiet 120 an. Beim Detektieren einer Eingabebedienung zum Speichern einer Szene zeigt die Steuereinheit 11 das Szenenspeichergebiet 130 anstelle des Szenenvorbereitungsgebiets 120 an oder zeigt das Szenenspeichergebiet 130 auf dem Szenenvorbereitungsgebiet 120 an.
    • – Die Steuereinheit 11 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt in dieser Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite das FunktionsDisplaygebiet 110, das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an. Das Displayverfahren der jeweiligen Gebiete auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels die jeweiligen Gebiete durch eines der folgenden Displayverfahren (a) bis (d) anstelle des Displayverfahrens der Ausführungsformen anzeigen.
    • (a) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt in dieser Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite das Funktions-Displaygebiet 110, das Szenenspeichergebiet 130 und das Szenenvorbereitungsgebiet 120 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an.
    • (b) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt in dieser Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite das Szenenspeichergebiet 130, das Funktions-Displaygebiet 110 und das Szenenvorbereitungsgebiet 120 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an.
    • (c) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt in dieser Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite das Szenenvorbereitungsgebiet 120, das Funktions-Displaygebiet 110 und das Szenenspeichergebiet 130 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an.
    • (d) Eine Steuereinheit 11 eines modifizierten Beispiels zeigt in dieser Reihenfolge von der Oberseite zur Unterseite das Szenenvorbereitungsgebiet 120, das Szenenspeichergebiet 130 und das Funktions-Displaygebiet 110 auf dem Szenenvorbereitungsschirm 100 an.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform enthält das an der Unterseite des Displays 81 angeordnete physische Controller-Element 50. Die Anordnungsposition des physischen Controller-Elements 50 ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Position beschränkt. Beispielsweise kann das Lichtmischpult 10 das an der Oberseite des Displays 81 angeordnete physische Controller-Element 50 enthalten.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform enthält das an der Unterseite des Displays 81 angeordnete physische Controller-Element 50. Die physischen Fader 51 besitzen die gleiche Bedienungsrichtung wie die Höhenrichtung des Lichtmischpults 10. Die Konfiguration des physischen Controller-Elements 50 ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels ein auf der rechten Seite oder der linken Seite des Displays 81 angeordnetes physisches Controller-Element enthalten. Die physischen Fader dieses modifizierten Beispiels besitzen die gleiche Bedienungsrichtung wie die Breitenrichtung des Lichtmischpults 10.
    • – Beim Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform sind die physischen Fader 51 Seite an Seite entlang einer Linie in der Breitenrichtung des Lichtmischpults 10 angeordnet. Das Anordnungsmuster der physischen Fader 51 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Anordnungsmuster beschränkt. Beispielsweise können die physischen Fader 51 bei einem Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels an den Positionen angeordnet sein, die an mindestens zwei der Oberseite 81A, der Unterseite 81B, der rechten Seite 81C und der linken Seite 81D des Displays 81 angrenzen.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform enthält die Fader-Panel-Einheit 30, eines der Funktionselemente, an einer an das Display 81 angrenzenden Position angeordnet. Das Anordnungsmuster der Funktionselemente um das Display 81 herum ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Anordnungsmuster beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels ein weiteres, zwischen dem Display 81 und der Fader-Panel-Einheit 30 angeordnetes Funktionselement besitzen.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform zeigt das Funktions-Displaygebiet 110, das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 auf einem Display 81 an. Das Displayverfahren der jeweiligen Gebiete auf dem Display 81 ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels eines der folgenden Displayverfahren (a) bis (c) anstelle des Displayverfahrens der Ausführungsformen besitzen.
    • (a) Ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels enthält ein erstes Display und ein zweites Display anstelle des Displays 81. Die Steuereinheit 11 zeigt eines oder zwei des Funktions-Displaygebiets 110, des Szenenvorbereitungsgebiets 120 und des Szenenspeichergebiets 130 auf dem ersten Display an. Die Steuereinheit 11 zeigt das übrige oder die übrigen zwei des Funktions-Displaygebiets 110, des Szenenvorbereitungsgebiets 120 und des Szenenspeichergebiets 130 auf dem zweiten Display an.
    • (b) Ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels enthält ein erstes Display, ein zweites Display und ein drittes Display anstelle des Displays 81. Die Steuereinheit 11 zeigt das Funktions-Displaygebiet 110 auf dem ersten Display an. Die Steuereinheit 11 zeigt das Szenenvorbereitungsgebiet 120 auf dem zweiten Display an. Die Steuereinheit 11 zeigt das Szenenspeichergebiet 130 auf dem dritten Display an.
    • (c) Ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels enthält vier oder mehr Displays anstelle des Displays 81. Die Steuereinheit 11 zeigt das Funktions-Displaygebiet 110, das Szenenvorbereitungsgebiet 120 und das Szenenspeichergebiet 130 auf den voneinander verschiedenen Displays an. Alternativ kann die Steuereinheit 11 die jeweiligen Gebiete durch ein Verfahren ähnlich den oben erwähnten Displayverfahren (a) oder (b) anzeigen.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform enthält das Display 81 mit einer rechteckigen Gestalt. Die Gestalt des Displays 81 ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Gestalt beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels ein Display 81 mit einer dreieckigen Gestalt oder einer vieleckigen Gestalt mit fünf oder mehr Seiten enthalten.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und der zweiten Ausführungsform enthält das Touch-Panel 80 als eine Benutzerschnittstelle für die Vorbereitung einer Szene. Die Konfiguration der Benutzerschnittstelle für die Vorbereitung einer Szene ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels zusätzlich zu dem oder anstelle des Touch-Panels 80 eine Maus und/oder eine Tastatur enthalten.
    • – Das Lichtmischpult 10 der ersten und zweiten Ausführungsform besitzt eine Konfiguration, bei der Fader-Panel-Einheit 30 und das Display 81 in einem Pultgehäuse 20 ausgebildet sind. Die Konfiguration des Lichtmischpults 10 ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen dargestellte Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann ein Lichtmischpult 10 eines modifizierten Beispiels eine Konfiguration besitzen, bei der das Display 81 entfällt. Das Lichtmischsystem 1 kann ein Display besitzen, das unabhängig von dem Lichtmischpult 10 installiert ist.
    • – Das Lichtmischsystem 1 der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet DMX512 als Kommunikationsprotokoll des Lichtmischpults 10 mit den Lichtmischeinrichtungen 2 und den Beleuchtungsinstrumenten 3. Das im Lichtmischsystem 1 verwendete Kommunikationsprotokoll ist jedoch nicht auf das in den Ausführungsformen dargestellte Kommunikationsprotokoll beschränkt.
    • – Beim Lichtmischsystem 1 der ersten und zweiten Ausführungsform erfolgt die Kommunikation zwischen dem Lichtmischpult 10 und den Lichtmischeinrichtungen 2 über ein Kabel. Andererseits erfolgt bei einem Lichtmischsystem 1 eines modifizierten Beispiels die Kommunikation zwischen dem Lichtmischpult 10 und den Lichtmischeinrichtungen 2 auf drahtlose Weise.
    • – Bei dem Lichtmischsystem 1 der ersten und zweiten Ausführungsform erfolgt die Kommunikation zwischen den Lichtmischeinrichtungen 2 und den Beleuchtungsinstrumenten 3 über ein Kabel. Andererseits erfolgt bei einem Lichtmischsystem 1 eines modifizierten Beispiels die Kommunikation zwischen den Lichtmischeinrichtungen 2 und den Beleuchtungsinstrumenten 3 auf drahtlose Weise.
  • (Ergänzende Anmerkungen über Problemlösemittel)
  • Die Problemlösemittel beinhalten die folgenden ergänzenden Anmerkungen. [Ergänzende Anmerkung 1] Das Lichtmischpult von Anspruch 4 oder 5 enthält die folgenden Dinge. Die Steuereinheit zeigt die Szenen-Icons entlang einer Linie in der Breitenrichtung des Displays an.
  • [Ergänzende Anmerkung 2] Das Lichtmischpult von Anspruch 4 oder 5 oder die ergänzende Anmerkung 1 beinhaltet die folgenden Dinge. Die Steuereinheit zeigt Zahleninformationen an, die eine Wiedergabereihenfolge der Szenen-Icons anzeigen.
  • [Ergänzende Anmerkung 3] Das Lichtmischpult von Anspruch 4 oder 5 oder die ergänzende Anmerkung 1 oder 2 beinhaltet die folgenden Dinge. Die Steuereinheit zeigt Identifikationsinformationen zum Identifizieren des Inhalts der Szenen-Icons an.
  • [Ergänzende Anmerkung 4] Das Lichtmischpult von Anspruch 2, das Lichtmischpult nach einem der Ansprüche 3 bis 5 unter Rückbezug auf Anspruch 2 oder das Lichtmischpult nach einem der ergänzenden Anmerkungen 1 bis 3 unter Rückbezug auf Anspruch 2 beinhaltet die folgenden Dinge. Die Steuereinheit zeigt das Szenenspeichergebiet an der Unterseite des Szenenvorbereitungsgebiets an.
  • [Ergänzende Anmerkung 5] Das Lichtmischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder das Lichtmischpult nach einem der ergänzenden Anmerkungen 1 bis 4 beinhaltet die folgenden Dinge. Das Lichtmischpult enthält eine Eingabedetektionseinheit. Die Eingabedetektionseinheit detektiert die Eingabebedienung eines Bedieners. Die Steuereinheit ändert die auf dem Display angezeigten Informationen als Reaktion auf die von der Eingabedetektionseinheit detektierte Eingabebedienung.
  • [Ergänzende Anmerkung 6] Das Lichtmischpult der ergänzenden Anmerkung 5 beinhaltet direkt oder indirekt unter Rückbezug auf Anspruch 2 die folgenden Dinge. Wenn eine Eingabebedienung für das Speichern einer Szene durch die Eingabedetektionseinheit detektiert wird, zeigt die Steuereinheit ein Szenen-Icon an, das über das Szenenvorbereitungsgebiet und das Szenenspeichergebiet auf dem Display bewegt werden kann.
  • [Ergänzende Anmerkung 7] Das Lichtmischpult der ergänzenden Anmerkung 6 beinhaltet die folgenden Dinge. Wenn eine Eingabebedienung des Bewegens des Szenen-Icons vom Szenenvorbereitungsgebiet zum Szenenspeichergebiet durch die Eingabedetektionseinheit detektiert wird, registriert die Steuereinheit das Szenen-Icon im Szenenspeichergebiet.
  • [Ergänzende Anmerkung 8] Das Lichtmischpult nach einem der ergänzenden Anmerkungen 4 bis 7 beinhaltet die folgenden Dinge. Als Reaktion auf eine Eingabebedienung für das im Szenenspeichergebiet registrierte Szenen-Icon ändert die Steuereinheit die Anordnungsreihenfolge der Szenen-Icons im Szenenspeichergebiet.
  • Wenngleich das oben Gesagte das, was als der beste Modus angesehen wird, und/oder andere Beispiele beschrieben hat, versteht sich, dass daran verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können und dass der hier offenbarte Gegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen implementiert werden kann und dass sie in zahlreichen Anwendungen angewendet werden können, von denen hier nur einige beschrieben worden sind. Die folgenden Ansprüche sollen beliebige und alle Modifikationen und Variationen beanspruchen, die in den wahren Schutzbereich der vorliegenden Lehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-127722 A [0002, 0002, 0003]

Claims (5)

  1. Lichtmischpult zum Vorbereiten einer Szene, das Folgendes umfasst: eine Steuereinheit mit einer Funktion des Anzeigens eines Szenenspeichergebiets auf einem Display und eine Funktion des Anzeigens von Wiedergabereihenfolge-Informationen bezüglich einer Szenenwiedergabereihenfolge im Szenenspeichergebiet.
  2. Lichtmischpult nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit weiterhin eine Funktion des Anzeigens des Szenenvorbereitungsgebiets auf dem Display und eine Funktion des Anzeigens von Szenenvorbereitungsinformationen bezüglich einer Szenenvorbereitung im Szenenvorbereitungsgebiet besitzt.
  3. Lichtmischpult nach Anspruch 2, wobei, wenn das Szenenvorbereitungsgebiet angezeigt wird, die Speichereinheit das Szenenspeichergebiet anzeigt.
  4. Lichtmischpult nach Anspruch 3, wobei das Szenenspeichergebiet mehrere Szenen-Icons anzeigt, von denen jedes Informationen bezüglich einer Szene enthält.
  5. Lichtmischpult nach Anspruch 4, wobei das Szenenspeichergebiet die Wiedergabereihenfolge-Informationen anzeigt durch Anordnen der Szenen-Icons auf der Basis der Szenenwiedergabereihenfolge
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