DE102008009781A1 - Elektronisches Endoskopsystem und Endoskopprozessor - Google Patents

Elektronisches Endoskopsystem und Endoskopprozessor Download PDF

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DE102008009781A1
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Noriko Iriyama
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00002Operational features of endoscopes
    • A61B1/00011Operational features of endoscopes characterised by signal transmission

Abstract

Ein elektronisches Endoskopsystem (1) enthält ein elektronisches Endoskop (100), einen mit dem elektronischen Endoskop (100) verbundenen Endoskopprozessor (200) sowie einen Server (300), der eine Datenkommunikation über ein Netzwerk mit dem Endoskopprozessor (200) durchführt. Der Endoskopprozessor (200) sendet an den Server (300) Aktualisierungsanforderungsdaten, die ein eingestelltes Bild sowie eine Positionsinformation über einen eingestellten Bereich in dem eingestellten Bild beinhalten. Der Endoskopprozessor (200) empfängt ferner von dem Server (300) Aktualisierungsdaten, die anhand der Aktualisierungsanforderungsdaten erzeugt werden, und aktualisiert anhand der Aktualisierungsdaten mindestens ein Bildbearbeitungsmittel, das von dem Endoskop (100) und/oder dem Endoskopprozessor (200) genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Endoskopsystem, das mit einem Endoskopprozessor, der an ein vorgegebenes Netzwerk anschließbar und ausgebildet ist, mit einem elektronischen Endoskop aufgenommene Videobilder zu verarbeiten, und einem Server ausgestattet ist, der ausgebildet ist, mit dem elektronischen Endoskop über das Netzwerk eine Datenkommunikation durchzuführen.
  • Ein elektronisches Endoskop, das an seinem distalen Endteil eine Abbildungsvorrichtung wie ein ladungsgekoppeltes Bauelement, kurz CCD, aufweist, ist so ausgebildet, dass ein von der Abbildungsvorrichtung aufgenommenes Bild auf einem Monitor angezeigt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das elektronische Endoskop mit einem für das Endoskop bestimmten Prozessor, im Folgenden als Endoskopprozessor bezeichnet, verbunden, der ausgebildet ist, ein von dem Endoskop geliefertes Bildsignal zu verarbeiten und das verarbeitete Signal in ein Videosignal vorbestimmten Formats (z. B. ein NTSC-Videosignal und ein RGB-Signal gemäß VESA-Standards) zu wandeln und dieses gewandelte Signal an den Monitor zu senden.
  • Der Endoskopprozessor wandelt nicht nur ein Bild, das von dem Endoskop in Form eines Bildsignals ausgegeben wird, in ein Videosignal, sondern führt auch eine vorbestimmte Bildverarbeitung, z. B. einen Weißabgleich, eine γ-Korrektur und eine Rauschunterdrückung, durch oder überlagert dem Bild eine vorbestimmte Zeichenkette. Im Zuge der Entwicklung, die darauf abzielt, einen solchen Endoskopprozessor multifunktional auszubilden, wurde auch ein Endoskopprozessor vorgeschlagen, der ein Bedienungsmenü aufweist, das mit einer grafischen Benutzerschnittstelle, kurz GUI, arbeitet.
  • In einem solchen Endoskopprozessor ist es zur Verbesserung einer Bildverarbeitungsfunktion (z. B. einer Verbesserung einer Bildverarbeitungsroutine oder einer Ergänzung um einen neue Bildverarbeitungsfunktion) und/oder zur Verbesserung der Handhabbarkeit des Bedienungsmenüs wünschenswert, dass verschiedene Programme, die von dem Endoskopprozessor auszuführen sind, aktualisierbar sind. Zu diesem Zweck wurde in der japanischen Patentveröffentlichung 2002-263063 ein Endoskopprozessor vorgeschlagen, der über ein vorgegebenes Netzwerk mit einem Server verbindbar ist und Aktualisierungsdaten von dem Server empfängt, um ein Programm oder dergleichen zu aktualisieren.
  • Die in der Veröffentlichung 2002-263063 offenbarte Konfiguration ist jedoch lediglich darauf ausgelegt, dass Aktualisierungssoftware automatisch in den Endoskopprozessor heruntergeladen wird. Diese konventionelle Konfiguration ist dann von Nutzen, wenn für zwei oder mehr Endoskopprozessoren des gleichen Modells jeweils zugeordnete Softwareelemente gleichzeitig aktualisiert werden. Jedoch ist kürzlich der Wunsch nach einer Konfiguration aufgekommen, bei der ein Programm und in dem Programm benutzte Parameter, die speziell auf die Anforderungen des Benutzers ausgelegt sind, in dem Endoskopprozessor verwendet werden können.
  • Mit der Entwicklung höher integrierter und technisch höher entwickelter Abbildungsvorrichtungen ist auch eine Konfiguration zur Anwendung gekommen, bei der eine Primärsignalverarbeitungsschaltung, die ein Ausgangssignal einer solchen Abbildungsvorrichtung verarbeitet, in das elektronische Endoskop integriert ist. Beispielsweise führt in einem elektronischen Endoskop, das ein Farb-CCD als Abbildungsvorrichtung nutzt, die Primärsignalverarbeitungsschaltung ein Signalverarbeitungsprogramm mit Parametern durch, die an die Anordnung und die Eigenschaften der auf einer Abbildungsfläche des CCDs angeordneten Farbfilter angepasst ist. Die Programme und Parameter werden vor der Auslieferung in Abhängigkeit der Anordnung und der Eigenschaft der Farbfilter geeignet konfiguriert. Jedoch sind sie nach dem Verkauf für den Benutzer nicht konfigurierbar. Wie für den Endoskopprozessor selbst ist es auch für die Programme und Parameter wünschenswert, diese durch Programme und Parameter ersetzen zu können, die auf die Anforderungen des Benutzers ausgerichtet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes elektronisches Endoskopsystem und einen verbesserten Endoskopprozessor anzugeben, die es ermöglichen, ein Programm, das in dem Prozessor oder dem elektronischen Endoskop läuft, sowie Parameter, die in dem Programm genutzt werden, speziell auf die Anforderungen des Benutzers auszulegen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Dabei können die in den einzelnen abhängigen Ansprüchen enthaltenen Merkmale nicht nur in Kombination, sondern auch jeweils für sich die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche weiterbilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung, die die Gesamtkonfiguration eines elektronischen Endoskopsystems nach einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau eines elektronischen Endoskops und eines hierfür bestimmten Endoskopprozessors nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ein Beispiel für ein Login-Schirmbild in dem Ausführungsbeispiel;
  • 4 ein Beispiel für ein Benutzerschirmbild in dem Ausführungsbeispiel; und
  • 5 ein Beispiel für ein Schirmbild zur benutzerspezifischen Anpassung in dem Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 zeigt schematisch die Gesamtfiguration eines elektronischen Endoskopsystems, das ein Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel können ein Programm sowie Parameter zur Steuerung eines Endoskopprozessors 200 und eines elektronischen Endoskops 100 von einem Knotenrechner oder Server 300 über das Internet empfangen werden.
  • Die mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnete Hauptkomponente des Endoskopprozessors 200 ist mit dem elektronischen Endoskop 100 verbunden. Sie wird im Folgenden als Prozessorkörper bezeichnet. Der Prozessorkörper 210 hat die Funktion einer Lichtquelle, die einem Lichtleiter 106 (vgl. 2) des Endoskops 100 Beleuchtungslicht zuführt, sowie die Funktion eines Video- oder Bildprozessors, der ein Bildsignal, das er von einem in dem Endoskop 100 enthaltenen CCD erhält, verarbeitet und dafür sorgt, dass auf einem Monitor 232 das verarbeitete Bildsignal dargestellt wird. Mit dem Prozessorkörper 210 sind ferner Eingabemittel wie eine Tastatur 242, eine Maus 244 und ein Fußschalter 246 verbunden, die ein Benutzer beim Betrieb des Endoskops 100 und des Endoskopprozessors 200 nutzt. In 1 ist nur ein einziges Paar bestehend aus dem Endoskop 100 und dem Endoskopprozessor 200 gezeigt. Tatsächlich können jedoch zwei oder mehr solcher Paare über das Internet mit dem Server 300 verbunden werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den elektrischen Aufbau des Endoskops 100 und des Endoskopprozessors 200 zeigt. Der Prozessorkörper 210 weist verschiedene mit ihm verbundene Vorrichtungen auf, die sich in einem Gehäuse 215 des Endoskopprozessors 200 und auf der Außenfläche des Gehäuses 215 befinden. Ein Verbinder 217 ist auf der Außenfläche des Gehäuses 215 vorgesehen und mit einem Anschlussteil 110 des Endoskops 100 verbunden. Ist das Endoskop 100 mit dem Prozessorkörper 210 verbunden, so kann der Lichtleiter 106 von dem Endoskopprozessor 200 mit Beleuchtungslicht versorgt werden. Außerdem kann der Endoskopprozessor 200 ein Bild, das mittels einer Abbildungsoptik 101 des Endoskops 100 auf eine Lichtempfangsfläche des CCDs 104 gebündelt wird, in Form eines Bildsignals erfassen.
  • Im Folgenden wird zunächst die Lichtquellenfunktion des Endoskopprozessors 200 beschrieben. In dem Gehäuse 215 befindet sich eine Lichtquelleneinheit 212. Die Lichtquelleneinheit 212 enthält eine Lampe 212b zum Erzeugen des Beleuchtungslichtes, eine Lampenstromversorgung 212a, die die Lampe 212b speist, eine Sammellinse 212e, die das von der Lampe 212b erzeugte Beleuchtungslicht auf eine Eintrittsendfläche des Lichtleiters 106 bündelt, eine Blende 212c, welche die Intensität des auf die Eintrittsendfläche des Lichtleiters 106 fallenden Beleuchtungslichtes einstellt, sowie eine Peripheriesteuerung 212d, die die Lampenstromversorgung 212a und die Blende 212c steuert. Die Peripheriesteuerung 212d wird von einer CPU 211a des Prozessorkörpers 210 gesteuert. Die CPU 211a kann so das auf den Lichtleiter 106 fallende Beleuchtungslicht ein- und ausschalten und die Intensität des Beleuchtungslichtes einstellen, indem sie die Peripheriesteuerung 212d entsprechend ansteuert. Zwischen der Blende 212c und der Eintrittsendfläche des Lichtleiters 106 befindet sich ein nicht gezeigter Lichtsensor zur Erfassung der Lichtintensität. Die CPU 211a stellt über eine Rückkopplungsregelung anhand des Ausgangssignals des Lichtsensors die Lichtintensität so ein, dass sie einem Sollwert entspricht.
  • Im Folgenden wird die Verarbeitung eines Videobildes beschrieben, das von dem elektronischen Endoskop 100 aufgenommen wird. Das Anschlussteil 110 des Endoskops 100 weist eine CCD-Treiberschaltung 112 auf. Die CCD-Treiberschaltung 112 ist über ein Kabel mit dem CCD 104 verbunden. Die CCD-Treiberschaltung 112 erzeugt ein Pulssignal zur Ansteuerung des CCDs 104 und sendet dieses an das CCD 104, so dass dieses entsprechend angesteuert wird. Zudem weist der Anschlussteil 110 eine Signalverarbeitungsschaltung 113 auf, die ein von dem CCD 104 ausgegebenes CCD-Signal zu einem Bildsignal verarbeitet. Das erzeugte Bildsignal wird an eine Signalverarbeitungsschaltung 214a gesendet, die sich in dem Prozessorkörper 210 des Endoskopprozessors 200 befindet. Die CCD-Treiberschaltung 112 und die Signalverarbeitungsschaltung 113 werden von einem Mikrocomputer 111 gesteuert, der wiederum von der CPU 211a gesteuert wird und in dem Anschlussteil 110 des Endoskops 100 eingebaut ist.
  • Die CCD-Treiberschaltung 112 und die Signalverarbeitungsschaltung 113 können also über den Mikrocomputer 111 von dem Endoskopprozessor 200 gesteuert werden. Dabei erfolgt die Steuerung der CCD-Treiberschaltung 112 und der Signalverarbeitungsschaltung 113 durch den Mikrocomputer 111 über ein von diesem durchgeführtes Programm eines EEPROM 114, der in dem Anschlussteil 110 eingebaut ist. Ferner ist die Signalverarbeitungsschaltung 113 mit einer Art digitalem Signalprozessor, kurz DSP, versehen. Dabei erfolgt die digitale Signalverarbeitung anhand eines vorgegebenen Programms, das der DSP ausführt. Das Programm und die in dem Programm genutzten Parameter sind in dem EEPROM 114 gespeichert. Beim Betrieb des DSP liest der Mikrocomputer 111 das Programm und die Parameter aus dem EEPROM 114 aus und sendet diese an den DSP, der dann das Programm ausführt.
  • Die in dem Prozessorkörper 210 enthaltene Signalverarbeitungsschaltung 214a führt an einem Bild, das aus dem empfangenen Bildsignal erhalten wird, eine vorbestimmte Bildverarbeitung, z. B. Einstellungen der Helligkeit, des Kontrastes und des Farbabgleichs, durch und überlagert dem erhaltenen Bild eine vorbestimmte Textinformation. Ferner wandelt die Signalverarbeitungsschaltung 214a das verarbeitete Bild in ein Videosignal vorbestimmten Formats (z. B. ein RGB-Signal, das auf VESA-Standards beruht) und sendet das Videosignal an einen Monitoranschluss 214b, der sich an der Außenfläche des Gehäuses 215 befindet. Indem der Monitor 232 mit dem Monitoranschluss 214b verbunden wird, kann das von dem Endoskop 100 aufgenommene Bild auf dem Monitor 232 dargestellt werden. Die vorstehend genannte Bildverarbeitung sowie die Überlagerung der Textinformation werden von der Signalverarbeitungsschaltung 214a durchgeführt, die von der CPU 211a gesteuert wird.
  • Das CCD 104 nimmt in vorbestimmten Zeitintervallen (z. B 1/30 Sekunden) Einzelbilder auf. Das um den distalen Endabschnitt eines Einführteils 101 des elektronischen Endoskops 100 herum aufgenommene Videobild wird so als bewegtes Bild auf dem Monitor 232 dargestellt.
  • Im Folgenden werden die verschiedenen Eingabemittel wie die Tastatur 242, die Maus 244, der Fußschalter 246, ein Kontaktbildschirm 216b und Bedienknöpfen 105 des Endoskops 100 beschrieben. Ein I/O-Anschluss 218b befindet sich auf der Außenfläche des Gehäuses 215 des Prozessorkörpers 210. Die Tastatur 242, die Maus 244 und der Fußschalter 246 sind über den I/O-Anschluss 218b mit dem Prozessorkörper 210 verbunden. Die CPU 211 kann durch Ansteuern einer in dem Gehäuse 215 enthaltenen I/O-Steuerung 218a Daten erfassen, die über die Tastatur 242, die Maus 244 und den Fußschalter 246 eingegeben werden.
  • Der Kontaktbildschirm 216b befindet sich an der Außenfläche des Gehäuses 215. Ein LCD-Monitor und ein berührungsempfindliches Feld bilden zusammen den Kontaktbildschirm 216b. Beispielsweise wird auf dem LCD-Monitor (berührungsempfindliches Feld) an einer (über Koordinaten) vorbestimmten Stelle ein Bild angezeigt, das ein Bedienelement wie eine Taste repräsentiert. Der Benutzer des Endoskopsystems 1 kann den Endoskopsprozessor 200 bedienen, indem er den Kontaktbildschirm an dieser vorbestimmten Stelle berührt. Eine dem Kontaktbildschirm 216b zugeordnete Steuerschaltung 216a befindet sich in dem Prozessorkörper 210. Die CPU 211a kann den Kontaktbildschirm 216b veranlassen, nach Bedarf ein Bild anzuzeigen, oder die Koordinaten einer Stelle auf dem Kontaktbildschirm 216b zu erfassen, die der Benutzer berührt. Hierzu steuert die CPU 211a die dem Kontaktbildschirm 216b zugeordnete Steuerschaltung entsprechend an.
  • Der Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 ist mit Bedienknöpfen 105 verbunden, die sich an einem Handgriff 102 des Endoskops 100 befinden. Die CPU 211a des Prozessorkörpers 210 erfasst die Ein/Aus-Zustände der einzelnen Bedienknöpfe 105 über den Mikrocomputer 111.
  • Die verschiedenen, oben beschriebenen Funktionen des Endoskopprozessors 200, z. B. die Bildverarbeitung und die Überlagerung der Textinformation durch die Signalverarbeitungsschaltung 214a, sowie die über die verschiedenen Eingabemittel vorgenommenen Operationen (z. B. die Eingabe der auf dem Monitor 232 dargestellten Textinformation über die Tastatur 242) werden über ein vorgegebenes, in einem Speicher 211c gespeichertes Programm, das von der CPU 211a ausgelesen und durchgeführt wird, realisiert. Dabei wird ein Speicher 211b als Arbeitsbereich genutzt, wenn die CPU 211a das vorgegebene Programm durchführt.
  • An der Außenfläche des Gehäuses 215 des Prozessorkörpers 210 befindet sich ein Netzwerkkabelanschluss 213b, an dem ein vorgegebenes Netzwerkkabel anschließbar ist. Der Prozessorkörper 210 enthält eine Netzwerkschnittstellenschaltung 213a, die dazu dient, über das Netzwerkkabel mit einem Host (z. B. dem in 1 gezeigten Server 300) im Internet eine Datenkommunikation durchzuführen. Die CPU 211a steuert die Netzwerkschnittstellenschaltung 213a so, dass sie Daten von dem Server 300 empfängt oder Daten an den Server 300 sendet.
  • Indem Aktualisierungsdaten von dem Server 300 heruntergeladenen werden, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Prozessorkörper 210 ein von der CPU 211a, dem Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 oder der Signalverarbeitungsschaltung 113 durchzuführendes Programm sowie in diesem Programm genutzte Parameter aktualisieren. Die Konfiguration zur Durchführung der oben beschriebenen Operationen wird im Folgenden erläutert.
  • Zunächst wird für das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Prozedur zur Aktualisierung eines Programms des Endoskopprozessors 200 beschrieben. Um das Programm zu aktualisieren, führt zunächst der Benutzer eine vorbestimmte Operation durch, indem er beispielsweise auf eine bestimmte Taste der Tastatur 242 drückt, um den Endoskopprozessor 200 mit dem Server 300 zu verbinden. Anschließend werden auf ein Anmeldungs- oder Login-Schirmbild bezogene Daten an den Endoskopprozessor 200 gesendet. Der Endoskopprozessor 200 analysiert diese Daten und veranlasst, dass ein Login-Schirmbild, wie es beispielhaft in 3 gezeigt ist, auf dem Monitor 232 dargestellt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, werden in dem Login-Schirmbild ein ID-Eingabebereich T1 zur Eingabe einer Benutzer-ID, ein Passwort-Eingabebereich T2 zur Eingabe eines Benutzerpasswortes sowie eine Sendetaste B1 zum Senden der eingegebenen ID und des eingegebenen Passwortes an den Server 300 dargestellt. Zusätzlich werden in dem Login-Schirmbild auf das elektronische Endoskop 100 bezogene Neuigkeiten, eine Werbeinformation, die von dem den Server 300 verwaltenden Unternehmen stammt, sowie ein Link zur Beantwortung eines Fragebogens angezeigt.
  • Der Benutzer betätigt die Tastatur 242 und gibt die Benutzer-ID in den ID-Eingabebereich T1 sowie das Benutzerpasswort in den Passwort-Eingabebereich T2 ein. Die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort vergibt das den Server 300 betreibende Unternehmen, wenn der Benutzer den Prozessor 200 erwirbt. Dann betätigt der Benutzer die Maus 244 (vgl. 2), um einen Cursor auf der Taste B1 anzuordnen, und klickt auf eine Maustaste. Dadurch werden die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort an den Server 300 gesendet. Die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort werden vorzugsweise verschlüsselt gesendet.
  • Empfängt der Server die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort von dem Endoskopprozessor 200, so führt er anhand der Benutzer-ID und des Benutzerpasswortes einen Benutzernachweis bzw. eine Benutzerzertifikation durch. Ist dieser Benutzernachweis erfolgreich, so erzeugt der Server 300 auf ein Benutzerschirmbild bezogene Daten und sendet diese an den Endoskopprozessor 200. Mit dem Empfang dieser erzeugten Daten bereitet der Endoskopprozessor 200 die Daten so auf, dass ein Benutzerschirmbild wie in 4 gezeigt auf dem Monitor 232 angezeigt wird.
  • In dem Benutzerschirmbild befinden sich ein CE-Bereich I1, in dem eine Information über einen Kundentechniker, der den Benutzer betreut, angezeigt wird (z. B. der Name des Technikers, ein Foto des Gesichts des Technikers oder eine Postadresse des Technikers), sowie ein Benachrichtigungsbereich I2, in dem ein Link L1 zu den Aktualisierungsdaten angezeigt wird, die für die in dem Endoskopprozessor 200 verwendete Software vorgesehen sind. Möchte der Benutzer die Software aktualisieren, so klickt er mit der Maus 244 auf den Link L1. Dadurch wird eine Aufforderung an den Server 300 gesendet. Der Server 300, der diese Aufforderung empfangen hat, sendet die zu dem Link L1 gehörenden Aktualisierungsdaten an den Endoskopprozessor 200 und aktualisiert die Software. Dabei kann der Server 300 vor dem Versenden der Aktualisierungsdaten an den Endoskopprozessor 200 ein Dokument und/oder ein Lernprogramm versenden, dem der Benutzer entnehmen kann, was zu aktualisieren ist. Indem der Benutzer das Dokument liest oder das Lernprogramm ablaufen lässt, kann er erfassen, was zu aktualisieren ist.
  • Betätigt der Benutzer des Endoskopprozessors 200 in diesem Ausführungsbeispiel ein bestimmtes Eingabemittel, indem er z. B. eine bestimmte Taste der in 2 gezeigten Tastatur 242 drückt, so wird ein Programm zum Herunterladen eines Aktualisierungsprogramms ausgeführt. Wird das Aktualisierungsprogramm heruntergeladen, so führt die CPU 211a des Endoskopprozessors 200 das heruntergeladene Aktualisierungsprogramm aus. Mit Ausführen des Aktualisierungspro gramms werden das Programm und die Parameter, die in dem Speicher 211c gespeichert sind, aktualisiert. Ist das Aktualisierungsprogramm so konfiguriert, dass es ein Programm und Parameter für die Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 oder die Signalverarbeitungsschaltung 113 aktualisieren soll, so steuert die CPU 211a den Mikrocomputer 111 an, das Programm und die Parameter, die in dem EEPROM 114 gespeichert sind, zu aktualisieren.
  • Zusätzlich wird in dem Benutzerschirmbild ein Link L2 zu einer Anforderungsseite angezeigt, die dazu dient, eine Anforderung einer Software zur benutzerindividuellen Anpassung anzunehmen. Möchte der Benutzer die Software individuell an seine Bedürfnisse anpassen, so klickt er mit der Maus 244 auf den Link L2. Die CPU 211a steuert dadurch die Signalverarbeitungsschaltung 214a so an, dass auf dem Monitor 232 ein Anpassungsschirmbild angezeigt wird, wie es beispielhaft in 5 gezeigt ist.
  • In dem Anpassungsschirmbild sind in vertikaler Richtung ein erster Bildbereich 13, in dem ein von dem elektronischen Endoskop 100 aufgenommenes erstes Bild angezeigt wird, und ein zweiter Bildbereich 14 angeordnet, in dem ein zweites Bild angezeigt wird, das durch eine Bildverarbeitung des ersten Bildes erhalten wird, in der dieses einer weiter unten beschriebenen Bildeinstellung unterzogen wird. Das erste und das zweite Bild sind Einzel- oder Standbilder, die zuvor von dem Benutzer des Endoskopprozessors 200 erfasst und in dem Speicher 211c gespeichert worden sind. Das erste und das zweite Bild werden aus dem Speicher 211c nach Bedarf ausgelesen und dann genutzt. Das zweite Bild erhält man aus dem (vor der Bildeinstellung vorliegenden) ersten Bild mit den durch die Bildeinstellung vorgenommenen Abänderungen. Der Benut zer kann das Ergebnis der Bildeinstellung durch Vergleich des ersten und des zweites Bildes prüfen.
  • Rechts des ersten Bildanzeigebereichs I3 befindet sich ein Bildeinstellbereich I5, in dem mehrere (in 5 sieben) Schieber S1 bis S7 angeordnet sind. Der Benutzer des Endoskopprozessors 200 (vgl. 2) kann ein Buld in einem weiter unten beschriebenen, in dem ersten Buld vorgegebenen Bereich einstellen, indem er die Schieber S1 bis S7 durch Betätigen der Maus 244 (vgl. 2) bewegt. Dabei zeigt der Benutzer mit dem Cursor C auf einen der Schieber S1 bis S7 und bewegt dann den Cursor C in horizontaler Richtung, indem er die Maus 244 mit gedrückter Maustaste seitwärts bewegt. Diese Operation wird auch als Drag-Operation bezeichnet. Der entsprechende Schieber folgt dann in seiner Bewegung dem Cursor C. Befindet sich der Cursor C an der gewünschten Stelle, so nimmt der Benutzer seinen Finger von der Maustaste und legt so die Schieberstellung fest. Die Bildeinstellungen erfolgen dann in Abhängigkeit der Schieberstellungen der Schieber S1 bis S7. Beispielsweise ist der am weitesten oben angeordnete Schieber S1 dafür vorgesehen, eine Rot-Komponente (R) des Bildes einzustellen. Wird der Schieber S1 nach rechts bewegt, so wird die Rot-Komponente in einen Bereich des zweiten Bildes, der dem vorbestimmten Bereich des ersten Bildes entspricht, erhöht. Wird der Schieber S1 nach links bewegt, so wird die Rot-Komponente in diesem Bereich des zweiten Bildes verringert. In gleicher Weise sind die anderen Schieber S2 bis S7 ausgebildet, eine Grün-Komponente (G), eine Blau-Komponente (B), die Schärfe, den Kontrast, die Helligkeit bzw. einen tolerierbaren Rauschpegel einzustellen.
  • Unterhalb des Bildeinstellbereichs I5 befinden sich ein Farbraumbereich I6 sowie eine erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4. Die erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4 dienen dazu, einen Zielbereich für die oben genannte Bildeinstellung festzulegen. Beispielsweise zeigt der Benutzer mit dem Cursor C auf die erste Auswahltaste B2 und drückt die Maustaste (vgl. 2). Dann betätigt der Benutzer die Maus 244 und legt zwei beliebige Punkt in dem ersten Bildbereich I3 (oder in dem zweiten Bildbereich 14) fest, indem er beispielsweise mit dem Cursor C auf einen Punkt zeigt und dann die Maustaste drückt und anschließend mit dem Cursor C auf einen anderen Punkt zeigt und die Maustaste drückt. Dadurch wird ein rechteckiger Bereich, dessen gegenüberliegende Ecken durch diese beiden festgelegten Punkte definiert sind, als erster Bereich festgelegt. In dem ersten und dem zweiten Bild werden so Rahmen F11 bzw. F21 angezeigt, die den ersten Bereich definieren. Dabei ist die Anordnung des Rahmens F11 relativ zu dem ersten Bild äquivalent der Anordnung des Rahmens F21 relativ zu dem zweiten Bild. Durch Betätigen der zweiten und der dritten Auswahltaste B3 und B4 können ein zweiter Bereich bzw. ein dritter Bereich in gleicher Weise festgelegt werden. Die zweiten Bereiche sind in den] ersten und dem zweiten Bild durch Rahmen F12 bzw. F22 definiert. Die dritten Bereiche sind in dem ersten und dem zweiten Bild durch Rahmen F13 bzw. F23 definiert. Nachdem der erste bis dritte Bereich einmal festgelegt sind, werden diese Bereiche festgehalten. Wird beispielsweise nach Festlegung des ersten Bereichs der zweite Bereich festgelegt und dann die erste Bereichsauswahltaste B2 nochmals betätigt, so wird der früher festgelegte erste Bereich nicht gelöscht.
  • Die erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4 werden nicht nur zur Festlegung des ersten bis dritten Bereichs, sondern auch für die Auswahl desjenigen dieser drei Bereiche verwendet, für den die Bildeinstellung durchgeführt werden soll. Wird beispielsweise eine Bereichsauswahltaste betätigt, die zu demjenigen Bereich gehört, mit dem die Bildeinstellung durchgeführt werden soll, so wird dieser Bereich aktiviert. Anschließend kann die Bildeinstellung für diesen aktivierten Bereich durchgeführt werden, bis eine der anderen Bereichsauswahltasten gedrückt wird. Die Rahmen und die Taste, die zu einem aktivierten Bereich gehören, werden in anderer Art und Weise als die anderen Rahmen und Tasten dargestellt. Beispielsweise werden in 5 die Rahmen F11 und F21, die zu dem ersten, gerade aktiven Bereich gehören, in Doppellinien angezeigt. Außerdem werden die zweite und die dritte Bereichsauswahltaste B3 und B4 jeweils mit einem dunkleren unteren Ende und einem dunkleren rechten Ende dargestellt, so dass sie von dem Hintergrund hervorgehoben erscheinen. Dagegen wird die erste Bereichsauswahltaste B2 mit einem dunkleren oberen Ende und einem dunkleren linken Ende dargestellt, so dass sie gegenüber dem Hintergrund zurückgesetzt erscheint.
  • In dem Farbraumbereich I6 wird ein Farbraumgraph angezeigt. Der Farbraumgraph ist so gestaltet, dass er visualisiert, wo eine mittlere Farbe in einem in dem zweiten Bild enthaltenen aktiven Bereich in Bezug auf Farbraumkoordinaten angeordnet ist. In 5 ist der erste Bereich aktiv. Die Farbraumkoordinaten der mittleren Farbe des in dem zweiten Bild enthaltenen ersten Bereichs sind in dem Farbraumgraphen als Punkt D angegeben. Wird die mittlere Farbe in dem aktiven Bereich des zweiten Bildes durch die Farbeinstellung geändert, so verschiebt sich auch der Punkt D in dem Farbraumgraphen. Der Benutzer kann so zweifelsfrei erkennen, welche Änderung durch die Farbeinstellung verursacht wird. Der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Farbraumgraph ist an ein Yxy-Farbraumkoordinatensystem angepasst. Es können jedoch auch Farbraumgraphen verwendet werden, die an andere Farbraumkoordinatensysteme angepasst sind, z. B. ein L·a·b-Farbraum und ein Chromatizitätsdiagramm. Außerdem ist auch eine Konfiguration möglich, bei der ein zu verwendender Farbraumgraph aus mehreren Farbraumgraphen ausgewählt werden kann.
  • In der unteren linken Ecke des Anpassungsschirmbildes ist eine Sendetaste B5 angeordnet. Wird die Maus 244 (vgl. 2) betätigt, um mit dem Cursor C auf die Sendetaste B5 zu zeigen, und wird die Maustaste gedrückt, so werden von der CPU 211a auf das erste und das zweite Bild bezogene Bilddaten sowie Aktualisierungsanforderungsdaten erzeugt, die Koordinatendaten der zuvor festgelegten gegenüberliegenden Ecken des ersten bis dritten Bereichs beinhalten. Anschließend steuert die CPU 211a die Netzwerkschnittstelle 213a so an, dass diese die Bilddaten des ersten und des zweiten Bildes sowie die Aktualisierungsanforderungsdaten an den Server 300 (vgl. 1) sendet. Die Aktualisierungsanforderungsdaten werden über den Server 300 an einen Entwickler gesendet, der das Programm für das elektronische Endoskop 100 oder den Endoskopprozessor 200 entwickelt. Der Entwickler vergleicht die Daten des ersten und des zweiten Bildes. In Abhängigkeit des Ergebnisses dieses Vergleichs erzeugt der Entwickler ein Aktualisierungsprogramm zur Aktualisierung des Programms und der Parameter und sendet das erzeugte Programm sowie die Parameter an den Server 300. Der Link L1 zu dem Aktualisierungsprogramm wird in dem Benachrichtigungsbereich I2 in dem Benutzerschirmbild (vgl. 4) angezeigt. Der Benutzer kann das Aktualisierungsprogramm abrufen, indem er mit der Maus 244 auf den Link L1 klickt.
  • In dem in 5 gezeigten Anpassungsschirmbild befindet sich unterhalb des Farbraumbereichs I6 ein Kommentarbereich I7. Der Kommentarbereich I7 ist ausgebildet, einen Kommentar anzuzeigen, wie ihn der Benutzer über die Tastatur 242 (vgl. 2) eingegeben hat. Der in dem Kommentarbereich I7 angezeigte Kommentar wird zusammen mit den Bilddaten des ersten und des zweiten Bildes an den Server 300 gesendet, wenn auf die Sendetaste B5 geklickt wird. Der Kommentar dient dazu, dem Entwickler eine detaillierte Anforderung zukommen zu lassen, die nicht allein mit den Bilddaten auszudrücken ist, z. B. eine Anforderung wie „so dass ein Blutgefäß deutlicher zu sehen ist". Der Entwickler erzeugt dann das Aktualisierungsprogramm zur Aktualisierung des Programms sowie der Parameter unter Berücksichtigung dieses Kommentars.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Benutzer, wie oben beschrieben, für verschiedene Bereiche, die in dem von dem Endoskop 100 aufgenommenen Bild enthalten sind, Bildeinstellungen vornehmen und das nach den Bildeinstellungen vorliegende Ergebnis über den Server 300 dem Entwickler zukommen lassen. Der Benutzer kann dann das Programm sowie die Parameter unter besserer Berücksichtigung der vom Benutzer vorgegebenen Anforderungen erzeugen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können verschiedene Operationen durchgeführt werden, indem hauptsächlich die Tastatur 242 und die Maus 244 betätigt werden. Diese Operationen können jedoch auch durchgeführt werden, indem der Fußschalter 266, der Kontaktbildschirm 216b sowie die Bedienknöpfe 105 des Endoskops 100 betätigt werden. Beispielsweise wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine bestimmte Taste der Tastatur 242 (vgl. 2) gedrückt, um das Login-Schirmbild (vgl. 3) anzuzeigen. In einer alternativen Ausgestaltung kann jedoch auch der Fußschalter 246 eingeschaltet oder der Kontaktbildschirm 216b in vorbestimmter Weise betätigt werden, um das Login-Schirmbild anzuzeigen. Ferner wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Textinformation (z. B. der Kommentar, der in dem Kommentarbereich I7 des in 5 gezeigten Anpassungsschirmbilds angezeigt wird) durch Betätigen der Tastatur 242 eingegeben. Die Textinformation kann jedoch auch über eine Toneingabe erfolgen. Außerdem ist eine Konfiguration möglich, bei der der Benutzer nach Bedarf die Funktionen ändern kann, die jeweils der Tastatur 242, der Maus 244, dem Fußschalter 246, dem Kontaktbildschirm 216b und den Bedienknöpfen 105 des Endoskops 100 zugeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-263063 [0004, 0005]

Claims (17)

  1. Elektronisches Endoskopsystem (1) mit: einem elektronischen Endoskop (100), das ausgebildet ist, ein mit dem Endoskop (100) aufgenommenes Bild mit einem ersten Bildbearbeitungsmittel zu einem ersten Bild zu verarbeiten; einem Netzwerk; einem mit dem Endoskop (100) und dem Netzwerk verbundenen Endoskopprozessor (200), der ausgebildet ist, das mit dem Endoskop (100) erzeugte erste Bild zu bearbeiten; und einem Server (300), der ausgebildet ist, mit dem Endoskopprozessor (200) über das Netzwerk eine Datenkommunikation durchzuführen, wobei der Endoskopprozessor (200) enthält: eine Bereichsfestlegungseinheit, die ausgebildet ist, einen einzustellenden Bereich in dem von dem Endoskop (100) erzeugten ersten Bild festzulegen; eine Bildeinstelleinheit, die ausgebildet ist, an dem in dem ersten Bild durch die Bereichsfestlegungseinheit festgelegten Bereich eine Bildeinstellung mit einem zweiten Bildbearbeitungsmittel zur Erzeugung eines zweiten Bildes vorzunehmen; eine Anforderungserzeugungseinheit, die ausgebildet ist, Aktualisierungsanforderungsdaten zu erzeugen, die auf das zweite Bild bezogene Bilddaten sowie eine Positionsinformation beinhalten, die die Position des festgelegten Bereichs in dem ersten Bild darstellt; eine Anforderungssendeeinheit, die ausgebildet ist, die von der Anforderungserzeugungseinheit erzeugten Aktualisierungsanforderungsdaten an den Server (300) zu senden; eine Aktualisierungsdatenempfangseinheit, die ausgebildet ist, von dem Server (300) Aktualisierungsdaten zur Aktualisierung des ersten und/oder des zweiten Bildbearbeitungsmittels zu empfangen; und eine Aktualisierungseinheit, die ausgebildet ist, das erste und/oder das zweite Bildbearbeitungsmittel anhand der von der Aktualisierungsdatenempfangseinheit empfangenen Aktualisierungsdaten zu aktualisieren, und wobei der Server (300) enthält: eine Anforderungsempfangseinheit, die ausgebildet ist, die von der Anforderungssendeeinheit gesendeten Aktualisierungsanforderungsdaten zu empfangen; und eine Aktualisierungsdatensendeeinheit, die ausgebildet ist, die Aktualisierungsdaten, die anhand der von der Anforderungsempfangseinheit empfangenen Aktualisierungsanforderungsdaten erzeugt werden, an den Endoskopprozessor (200) zu senden.
  2. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem der Endoskopprozessor (200) ferner enthält: eine Anzeigeeinheit (232); eine erste Anzeigesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, die Anzeigeeinheit (232) anzusteuern, das durch die Bildeinstelleinheit erzeugte zweite Bild anzuzeigen.
  3. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem der Endoskopprozessor (200) ferner eine Eingabeeinheit (216b, 242, 244, 246) enthält, die ausgebildet ist, eine externe Eingabe anzunehmen, und die Bereichsfestlegungseinheit dem in dem ersten Bild einzustellenden Bereich anhand der von der Eingabeeinheit eingenommenen externen Eingabe festlegt.
  4. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem der Endoskopprozessor (200) ferner eine Eingabeeinheit enthält, die ausgebildet ist, zugeführte Daten anzunehmen, und die Bildeinstelleinheit die Bildeinstellung des in dem ersten Bild festgelegten Bereichs anhand der durch die Eingabeeinheit zugeführten Daten vorzunehmen.
  5. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem die Bereichsfestlegungseinheit in dem ersten Bild mehrere einzustellende Bereiche festlegt, und die Bildeinstelleinheit an den von der Bereichsfestlegungseinheit in dem ersten Bild festgelegten Bereichen unterschiedliche Bildeinstellungen vornimmt.
  6. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem das erste Bildbearbeitungsmittel ein Programm sowie in dem Programm verwendete Parameter umfasst, die von dem elektronischen Endoskop (100) genutzt werden, und das zweite Bildbearbeitungsmittel ein Programm sowie in dem Programm verwendete Parameter umfasst, die von der Bildeinstelleinheit des Endoskopprozessors (200) genutzt werden.
  7. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem der Endoskopprozessor (200) eine Textinformationseingabeeinheit (242) enthält, die ausgebildet ist, eine Eingabe von Textinformation anzunehmen, und die Aktualisierungsanforderungsdaten die von der Textinformationseingabeeinheit (242) angenommene Textinformation beinhalten.
  8. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem das Netzwerk das Internet umfasst.
  9. Elektronisches Endoskopsystem (1) nach Anspruch 1, bei dem der Endoskopprozessor (200) ferner enthält: eine Zertifikationsinformationseingabeeinheit, die ausgebildet ist, die Eingabe einer Zertifikationsinformation anzunehmen; eine Zertifikationsinformationssendeeinheit, die ausgebildet ist, die von der Zertifikationsinformationseingabeeinheit angenommene Zertifikationsinformation zu senden, bevor die Anforderungssendeeinheit die Aktualisierungsanforderungsdaten sendet; und eine Erfolgsbenachrichtigungsempfangseinheit, die ausgebildet ist, von dem Server (300) eine Erfolgsbenachrichtigung zu empfangen, die ausgegeben wird, wenn die Zertifikation mit der von der Zertifikationsinformationssendeeinheit gesendeten Zertifikationsinformation erfolgreich ist, wobei der Server (300) ferner enthält: eine Zertifikationsinformationsempfangseinheit, die ausgebildet ist, die von der Zertifikationsinformationssendeeinheit des Endoskopprozessors gesendete Zertifikationsinformation zu empfangen; eine Zertifikationseinheit, die ausgebildet ist, die Zertifikation mit der von der Zertifikationsinformationsempfangseinheit empfangenen Zertifikationsinformation vorzunehmen; und eine Benachrichtigungsausgabeeinheit, die ausgebildet ist, an den Endoskopprozessor (200) die Erfolgsbenachrichtigung auszugeben, wenn die Zertifikation mit der von der Zertifikationsinformationsempfangseinheit empfangenen Zertifikationsinformation erfolgreich ist, und wobei die Anforderungssendeeinheit des Endoskopprozessors (200) auf den Empfang der Erfolgsbenachrichtigung die Aktualisierungsanforderungsdaten an den Server (300) sendet.
  10. Endoskopprozessor (200), der an ein elektronisches Endoskop (100) anschließbar und ausgebildet ist, eine Datenkommunikation über ein Netzwerk mit einem externen Gerät (300) durchzuführen, mit: einer Bereichsfestlegungseinheit, die ausgebildet ist, einen einzustellenden Bereich in einem von einem ersten Bildbearbeitungsmittel des Endoskops (100) erzeugten ersten Bild festzulegen; einer Bildeinstelleinheit, die ausgebildet ist, an dem in dem ersten Bild durch die Bereichsfestlegungseinheit festgelegten Bereich eine Bildeinstellung mit einem zweiten Bildbearbeitungsmittel zur Erzeugung eines zweiten Bildes vorzunehmen; einer Anforderungserzeugungseinheit, die ausgebildet ist, Aktualisierungsanforderungsdaten zu erzeugen, die auf das zweite Bild bezogene Bilddaten sowie eine Positionsinformation beinhalten, die die Position des festgelegten Bereichs in dem ersten Bild darstellt; einer Anforderungssendeeinheit, die ausgebildet ist, die von der Anforderungserzeugungseinheit erzeugten Aktualisierungsanforderungsdaten an das externe Gerät (300) zu senden; einer Aktualisierungsdatenempfangseinheit, die ausgebildet ist, von dem externen Gerät (300) Aktualisierungsdaten zur Aktualisierung des ersten und/oder des zweiten Bildbearbeitungsmittels zu empfangen; und einer Aktualisierungseinheit, die ausgebildet ist, das erste und/oder das zweite Bildbearbeitungsmittel anhand der von der Aktualisierungsdatenempfangseinheit empfangenen Aktualisierungsdaten zu aktualisieren.
  11. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, ferner umfassend: eine Anzeigeeinheit (232); eine erste Anzeigesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, die Anzeigeeinheit (232) anzusteuern, das durch das Endoskop (100) erzeugte erste Bild anzuzeigen; und eine zweite Anzeigesteuerungseinheit, die ausgebildet ist, die Anzeigeeinheit (232) anzusteuern, das durch die Bildeinstelleinheit erzeugte zweite Bild anzuzeigen.
  12. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Eingabeeinheit (216b, 242, 244, 246), die ausgebildet ist, eine externe Eingabe anzunehmen, wobei die Bereichsfestlegungseinheit den in dem ersten Bild einzustellenden Bereich anhand der von der Eingabeeinheit (216b, 242, 244, 246) angenommenen externen Eingabe festlegt.
  13. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Eingabeeinheit, die ausgebildet ist, zugeführte Daten anzunehmen, wobei die Bildeinstelleinheit die Bildeinstellung des in dem ersten Bild festgelegten Bereichs anhand der durch die Eingabeeinheit zugeführten Daten vorzunimmt.
  14. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, bei dem die Bereichsfestlegungseinheit in dem ersten Bild mehrere einzustellende Bereiche festlegt, und die Bildeinstelleinheit an den von der Bereichsfestlegungseinheit in dem ersten Bild festgelegten Bereichen unterschiedliche Bildeinstellungen vornimmt.
  15. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, bei dem das erste Bildbearbeitungsmittel ein Programm sowie in dem Programm verwendete Parameter umfasst, die von dem elektronischen Endoskop (100) genutzt werden, und das zweite Bildbearbeitungsmittel ein Programm sowie in dem Programm verwendete Parameter umfasst, die von der Bildeinstelleinheit des Endoskopprozessors (200) genutzt werden.
  16. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Textinformationseingabeeinheit (242), die ausgebildet ist, eine Eingabe von Textinformation anzunehmen, wobei die Aktualisierungsanforderungsdaten die von der Textinformationseingabeeinheit (242) angenommene Textinformation beinhalten.
  17. Endoskopprozessor (200) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Zertifikationsinformationseingabeeinheit, die ausgebildet ist, die Eingabe einer Zertifikationsinformation anzunehmen; eine Zertifikationsinformationssendeeinheit, die ausgebildet ist, die von der Zertifikationsinformationseingabeeinheit angenommene Zertifikationsinformation an das externe Gerät (300) zu senden, bevor die Anforderungssendeeinheit die Aktualisierungsanforderungsdaten sendet; und eine Erfolgsbenachrichtigungsempfangseinheit, die ausgebildet ist, von dem externen Gerät (300) eine Erfolgsbenachrichtigung zu empfangen, die ausgegeben wird, wenn die Zertifikation mit der von der Zertifikationsinformationssendeeinheit gesendeten Zertifikationsinformation erfolgreich ist, wobei die Anforderungssendeeinheit die Aktualisierungsanforderungsdaten mit Empfang der Erfolgsbenachrichtigung an das externe Gerät (300) sendet.
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