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Die
Erfindung betrifft ein elektronisches Endoskopsystem, das mit einem
Endoskopprozessor, der an ein vorgegebenes Netzwerk anschließbar
und ausgebildet ist, mit einem elektronischen Endoskop aufgenommene
Videobilder zu verarbeiten, und einem Server ausgestattet ist, der
ausgebildet ist, mit dem elektronischen Endoskop über das
Netzwerk eine Datenkommunikation durchzuführen.
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Ein
elektronisches Endoskop, das an seinem distalen Endteil eine Abbildungsvorrichtung
wie ein ladungsgekoppeltes Bauelement, kurz CCD, aufweist, ist so
ausgebildet, dass ein von der Abbildungsvorrichtung aufgenommenes
Bild auf einem Monitor angezeigt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung
ist das elektronische Endoskop mit einem für das Endoskop
bestimmten Prozessor, im Folgenden als Endoskopprozessor bezeichnet,
verbunden, der ausgebildet ist, ein von dem Endoskop geliefertes Bildsignal
zu verarbeiten und das verarbeitete Signal in ein Videosignal vorbestimmten
Formats (z. B. ein NTSC-Videosignal und ein RGB-Signal gemäß VESA-Standards)
zu wandeln und dieses gewandelte Signal an den Monitor zu senden.
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Der
Endoskopprozessor wandelt nicht nur ein Bild, das von dem Endoskop
in Form eines Bildsignals ausgegeben wird, in ein Videosignal, sondern führt
auch eine vorbestimmte Bildverarbeitung, z. B. einen Weißabgleich,
eine γ-Korrektur und eine Rauschunterdrückung,
durch oder überlagert dem Bild eine vorbestimmte Zeichenkette.
Im Zuge der Entwicklung, die darauf abzielt, einen solchen Endoskopprozessor
multifunktional auszubilden, wurde auch ein Endoskopprozessor vorgeschlagen,
der ein Bedienungsmenü aufweist, das mit einer grafischen Benutzerschnittstelle,
kurz GUI, arbeitet.
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In
einem solchen Endoskopprozessor ist es zur Verbesserung einer Bildverarbeitungsfunktion
(z. B. einer Verbesserung einer Bildverarbeitungsroutine oder einer
Ergänzung um einen neue Bildverarbeitungsfunktion) und/oder
zur Verbesserung der Handhabbarkeit des Bedienungsmenüs
wünschenswert, dass verschiedene Programme, die von dem
Endoskopprozessor auszuführen sind, aktualisierbar sind. Zu
diesem Zweck wurde in der
japanischen
Patentveröffentlichung 2002-263063 ein Endoskopprozessor
vorgeschlagen, der über ein vorgegebenes Netzwerk mit einem
Server verbindbar ist und Aktualisierungsdaten von dem Server empfängt,
um ein Programm oder dergleichen zu aktualisieren.
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Die
in der Veröffentlichung
2002-263063 offenbarte
Konfiguration ist jedoch lediglich darauf ausgelegt, dass Aktualisierungssoftware
automatisch in den Endoskopprozessor heruntergeladen wird. Diese
konventionelle Konfiguration ist dann von Nutzen, wenn für
zwei oder mehr Endoskopprozessoren des gleichen Modells jeweils
zugeordnete Softwareelemente gleichzeitig aktualisiert werden. Jedoch
ist kürzlich der Wunsch nach einer Konfiguration aufgekommen,
bei der ein Programm und in dem Programm benutzte Parameter, die
speziell auf die Anforderungen des Benutzers ausgelegt sind, in
dem Endoskopprozessor verwendet werden können.
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Mit
der Entwicklung höher integrierter und technisch höher
entwickelter Abbildungsvorrichtungen ist auch eine Konfiguration
zur Anwendung gekommen, bei der eine Primärsignalverarbeitungsschaltung,
die ein Ausgangssignal einer solchen Abbildungsvorrichtung verarbeitet,
in das elektronische Endoskop integriert ist. Beispielsweise führt
in einem elektronischen Endoskop, das ein Farb-CCD als Abbildungsvorrichtung
nutzt, die Primärsignalverarbeitungsschaltung ein Signalverarbeitungsprogramm mit
Parametern durch, die an die Anordnung und die Eigenschaften der
auf einer Abbildungsfläche des CCDs angeordneten Farbfilter
angepasst ist. Die Programme und Parameter werden vor der Auslieferung
in Abhängigkeit der Anordnung und der Eigenschaft der Farbfilter
geeignet konfiguriert. Jedoch sind sie nach dem Verkauf für
den Benutzer nicht konfigurierbar. Wie für den Endoskopprozessor selbst
ist es auch für die Programme und Parameter wünschenswert,
diese durch Programme und Parameter ersetzen zu können,
die auf die Anforderungen des Benutzers ausgerichtet sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein verbessertes elektronisches Endoskopsystem
und einen verbesserten Endoskopprozessor anzugeben, die es ermöglichen,
ein Programm, das in dem Prozessor oder dem elektronischen Endoskop
läuft, sowie Parameter, die in dem Programm genutzt werden,
speziell auf die Anforderungen des Benutzers auszulegen.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben. Dabei können die in den einzelnen abhängigen
Ansprüchen enthaltenen Merkmale nicht nur in Kombination,
sondern auch jeweils für sich die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche weiterbilden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Darin zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung, die die Gesamtkonfiguration eines elektronischen
Endoskopsystems nach einem Ausführungsbeispiel zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau eines elektronischen
Endoskops und eines hierfür bestimmten Endoskopprozessors
nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
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3 ein
Beispiel für ein Login-Schirmbild in dem Ausführungsbeispiel;
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4 ein
Beispiel für ein Benutzerschirmbild in dem Ausführungsbeispiel;
und
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5 ein
Beispiel für ein Schirmbild zur benutzerspezifischen Anpassung
in dem Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 zeigt
schematisch die Gesamtfiguration eines elektronischen Endoskopsystems,
das ein Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel
können ein Programm sowie Parameter zur Steuerung eines
Endoskopprozessors 200 und eines elektronischen Endoskops 100 von
einem Knotenrechner oder Server 300 über das Internet empfangen
werden.
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Die
mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnete Hauptkomponente des
Endoskopprozessors 200 ist mit dem elektronischen Endoskop 100 verbunden. Sie
wird im Folgenden als Prozessorkörper bezeichnet. Der Prozessorkörper 210 hat
die Funktion einer Lichtquelle, die einem Lichtleiter 106 (vgl. 2)
des Endoskops 100 Beleuchtungslicht zuführt, sowie
die Funktion eines Video- oder Bildprozessors, der ein Bildsignal,
das er von einem in dem Endoskop 100 enthaltenen CCD erhält,
verarbeitet und dafür sorgt, dass auf einem Monitor 232 das
verarbeitete Bildsignal dargestellt wird. Mit dem Prozessorkörper 210 sind
ferner Eingabemittel wie eine Tastatur 242, eine Maus 244 und
ein Fußschalter 246 verbunden, die ein Benutzer
beim Betrieb des Endoskops 100 und des Endoskopprozessors 200 nutzt.
In 1 ist nur ein einziges Paar bestehend aus dem
Endoskop 100 und dem Endoskopprozessor 200 gezeigt.
Tatsächlich können jedoch zwei oder mehr solcher
Paare über das Internet mit dem Server 300 verbunden
werden.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das schematisch den elektrischen Aufbau des Endoskops 100 und
des Endoskopprozessors 200 zeigt. Der Prozessorkörper 210 weist
verschiedene mit ihm verbundene Vorrichtungen auf, die sich in einem
Gehäuse 215 des Endoskopprozessors 200 und
auf der Außenfläche des Gehäuses 215 befinden.
Ein Verbinder 217 ist auf der Außenfläche
des Gehäuses 215 vorgesehen und mit einem Anschlussteil 110 des
Endoskops 100 verbunden. Ist das Endoskop 100 mit
dem Prozessorkörper 210 verbunden, so kann der
Lichtleiter 106 von dem Endoskopprozessor 200 mit
Beleuchtungslicht versorgt werden. Außerdem kann der Endoskopprozessor 200 ein
Bild, das mittels einer Abbildungsoptik 101 des Endoskops 100 auf
eine Lichtempfangsfläche des CCDs 104 gebündelt
wird, in Form eines Bildsignals erfassen.
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Im
Folgenden wird zunächst die Lichtquellenfunktion des Endoskopprozessors 200 beschrieben.
In dem Gehäuse 215 befindet sich eine Lichtquelleneinheit 212.
Die Lichtquelleneinheit 212 enthält eine Lampe 212b zum
Erzeugen des Beleuchtungslichtes, eine Lampenstromversorgung 212a,
die die Lampe 212b speist, eine Sammellinse 212e,
die das von der Lampe 212b erzeugte Beleuchtungslicht auf
eine Eintrittsendfläche des Lichtleiters 106 bündelt,
eine Blende 212c, welche die Intensität des auf die
Eintrittsendfläche des Lichtleiters 106 fallenden Beleuchtungslichtes
einstellt, sowie eine Peripheriesteuerung 212d, die die
Lampenstromversorgung 212a und die Blende 212c steuert.
Die Peripheriesteuerung 212d wird von einer CPU 211a des
Prozessorkörpers 210 gesteuert. Die CPU 211a kann
so das auf den Lichtleiter 106 fallende Beleuchtungslicht ein-
und ausschalten und die Intensität des Beleuchtungslichtes
einstellen, indem sie die Peripheriesteuerung 212d entsprechend
ansteuert. Zwischen der Blende 212c und der Eintrittsendfläche
des Lichtleiters 106 befindet sich ein nicht gezeigter
Lichtsensor zur Erfassung der Lichtintensität. Die CPU 211a stellt über
eine Rückkopplungsregelung anhand des Ausgangssignals des
Lichtsensors die Lichtintensität so ein, dass sie einem
Sollwert entspricht.
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Im
Folgenden wird die Verarbeitung eines Videobildes beschrieben, das
von dem elektronischen Endoskop 100 aufgenommen wird. Das
Anschlussteil 110 des Endoskops 100 weist eine
CCD-Treiberschaltung 112 auf. Die CCD-Treiberschaltung 112 ist über
ein Kabel mit dem CCD 104 verbunden. Die CCD-Treiberschaltung 112 erzeugt
ein Pulssignal zur Ansteuerung des CCDs 104 und sendet
dieses an das CCD 104, so dass dieses entsprechend angesteuert
wird. Zudem weist der Anschlussteil 110 eine Signalverarbeitungsschaltung 113 auf,
die ein von dem CCD 104 ausgegebenes CCD-Signal zu einem Bildsignal
verarbeitet. Das erzeugte Bildsignal wird an eine Signalverarbeitungsschaltung 214a gesendet,
die sich in dem Prozessorkörper 210 des Endoskopprozessors 200 befindet.
Die CCD-Treiberschaltung 112 und die Signalverarbeitungsschaltung 113 werden
von einem Mikrocomputer 111 gesteuert, der wiederum von
der CPU 211a gesteuert wird und in dem Anschlussteil 110 des
Endoskops 100 eingebaut ist.
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Die
CCD-Treiberschaltung 112 und die Signalverarbeitungsschaltung 113 können
also über den Mikrocomputer 111 von dem Endoskopprozessor 200 gesteuert
werden. Dabei erfolgt die Steuerung der CCD-Treiberschaltung 112 und
der Signalverarbeitungsschaltung 113 durch den Mikrocomputer 111 über
ein von diesem durchgeführtes Programm eines EEPROM 114,
der in dem Anschlussteil 110 eingebaut ist. Ferner ist
die Signalverarbeitungsschaltung 113 mit einer Art digitalem
Signalprozessor, kurz DSP, versehen. Dabei erfolgt die digitale
Signalverarbeitung anhand eines vorgegebenen Programms, das der
DSP ausführt. Das Programm und die in dem Programm genutzten
Parameter sind in dem EEPROM 114 gespeichert. Beim Betrieb
des DSP liest der Mikrocomputer 111 das Programm und die
Parameter aus dem EEPROM 114 aus und sendet diese an den
DSP, der dann das Programm ausführt.
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Die
in dem Prozessorkörper 210 enthaltene Signalverarbeitungsschaltung 214a führt
an einem Bild, das aus dem empfangenen Bildsignal erhalten wird,
eine vorbestimmte Bildverarbeitung, z. B. Einstellungen der Helligkeit,
des Kontrastes und des Farbabgleichs, durch und überlagert
dem erhaltenen Bild eine vorbestimmte Textinformation. Ferner wandelt
die Signalverarbeitungsschaltung 214a das verarbeitete
Bild in ein Videosignal vorbestimmten Formats (z. B. ein RGB-Signal,
das auf VESA-Standards beruht) und sendet das Videosignal an einen
Monitoranschluss 214b, der sich an der Außenfläche
des Gehäuses 215 befindet. Indem der Monitor 232 mit dem
Monitoranschluss 214b verbunden wird, kann das von dem
Endoskop 100 aufgenommene Bild auf dem Monitor 232 dargestellt
werden. Die vorstehend genannte Bildverarbeitung sowie die Überlagerung der
Textinformation werden von der Signalverarbeitungsschaltung 214a durchgeführt,
die von der CPU 211a gesteuert wird.
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Das
CCD 104 nimmt in vorbestimmten Zeitintervallen (z. B 1/30
Sekunden) Einzelbilder auf. Das um den distalen Endabschnitt eines
Einführteils 101 des elektronischen Endoskops 100 herum
aufgenommene Videobild wird so als bewegtes Bild auf dem Monitor 232 dargestellt.
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Im
Folgenden werden die verschiedenen Eingabemittel wie die Tastatur 242,
die Maus 244, der Fußschalter 246, ein
Kontaktbildschirm 216b und Bedienknöpfen 105 des
Endoskops 100 beschrieben. Ein I/O-Anschluss 218b befindet
sich auf der Außenfläche des Gehäuses 215 des Prozessorkörpers 210. Die
Tastatur 242, die Maus 244 und der Fußschalter 246 sind über
den I/O-Anschluss 218b mit dem Prozessorkörper 210 verbunden.
Die CPU 211 kann durch Ansteuern einer in dem Gehäuse 215 enthaltenen
I/O-Steuerung 218a Daten erfassen, die über die Tastatur 242,
die Maus 244 und den Fußschalter 246 eingegeben
werden.
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Der
Kontaktbildschirm 216b befindet sich an der Außenfläche
des Gehäuses 215. Ein LCD-Monitor und ein berührungsempfindliches
Feld bilden zusammen den Kontaktbildschirm 216b. Beispielsweise
wird auf dem LCD-Monitor (berührungsempfindliches Feld)
an einer (über Koordinaten) vorbestimmten Stelle ein Bild
angezeigt, das ein Bedienelement wie eine Taste repräsentiert.
Der Benutzer des Endoskopsystems 1 kann den Endoskopsprozessor 200 bedienen,
indem er den Kontaktbildschirm an dieser vorbestimmten Stelle berührt.
Eine dem Kontaktbildschirm 216b zugeordnete Steuerschaltung 216a befindet
sich in dem Prozessorkörper 210. Die CPU 211a kann
den Kontaktbildschirm 216b veranlassen, nach Bedarf ein
Bild anzuzeigen, oder die Koordinaten einer Stelle auf dem Kontaktbildschirm 216b zu erfassen,
die der Benutzer berührt. Hierzu steuert die CPU 211a die
dem Kontaktbildschirm 216b zugeordnete Steuerschaltung
entsprechend an.
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Der
Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 ist mit Bedienknöpfen 105 verbunden,
die sich an einem Handgriff 102 des Endoskops 100 befinden.
Die CPU 211a des Prozessorkörpers 210 erfasst
die Ein/Aus-Zustände der einzelnen Bedienknöpfe 105 über
den Mikrocomputer 111.
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Die
verschiedenen, oben beschriebenen Funktionen des Endoskopprozessors 200,
z. B. die Bildverarbeitung und die Überlagerung der Textinformation
durch die Signalverarbeitungsschaltung 214a, sowie die über
die verschiedenen Eingabemittel vorgenommenen Operationen (z. B.
die Eingabe der auf dem Monitor 232 dargestellten Textinformation über
die Tastatur 242) werden über ein vorgegebenes,
in einem Speicher 211c gespeichertes Programm, das von
der CPU 211a ausgelesen und durchgeführt wird,
realisiert. Dabei wird ein Speicher 211b als Arbeitsbereich
genutzt, wenn die CPU 211a das vorgegebene Programm durchführt.
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An
der Außenfläche des Gehäuses 215 des Prozessorkörpers 210 befindet
sich ein Netzwerkkabelanschluss 213b, an dem ein vorgegebenes
Netzwerkkabel anschließbar ist. Der Prozessorkörper 210 enthält
eine Netzwerkschnittstellenschaltung 213a, die dazu dient, über
das Netzwerkkabel mit einem Host (z. B. dem in 1 gezeigten
Server 300) im Internet eine Datenkommunikation durchzuführen.
Die CPU 211a steuert die Netzwerkschnittstellenschaltung 213a so,
dass sie Daten von dem Server 300 empfängt oder
Daten an den Server 300 sendet.
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Indem
Aktualisierungsdaten von dem Server 300 heruntergeladenen
werden, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Prozessorkörper 210 ein von der CPU 211a,
dem Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 oder der
Signalverarbeitungsschaltung 113 durchzuführendes
Programm sowie in diesem Programm genutzte Parameter aktualisieren. Die
Konfiguration zur Durchführung der oben beschriebenen Operationen
wird im Folgenden erläutert.
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Zunächst
wird für das vorliegende Ausführungsbeispiel eine
Prozedur zur Aktualisierung eines Programms des Endoskopprozessors 200 beschrieben.
Um das Programm zu aktualisieren, führt zunächst
der Benutzer eine vorbestimmte Operation durch, indem er beispielsweise
auf eine bestimmte Taste der Tastatur 242 drückt,
um den Endoskopprozessor 200 mit dem Server 300 zu
verbinden. Anschließend werden auf ein Anmeldungs- oder
Login-Schirmbild bezogene Daten an den Endoskopprozessor 200 gesendet.
Der Endoskopprozessor 200 analysiert diese Daten und veranlasst,
dass ein Login-Schirmbild, wie es beispielhaft in 3 gezeigt ist,
auf dem Monitor 232 dargestellt wird.
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Wie
in 3 gezeigt, werden in dem Login-Schirmbild ein
ID-Eingabebereich T1 zur Eingabe einer Benutzer-ID, ein Passwort-Eingabebereich
T2 zur Eingabe eines Benutzerpasswortes sowie eine Sendetaste B1
zum Senden der eingegebenen ID und des eingegebenen Passwortes an
den Server 300 dargestellt. Zusätzlich werden
in dem Login-Schirmbild auf das elektronische Endoskop 100 bezogene
Neuigkeiten, eine Werbeinformation, die von dem den Server 300 verwaltenden
Unternehmen stammt, sowie ein Link zur Beantwortung eines Fragebogens
angezeigt.
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Der
Benutzer betätigt die Tastatur 242 und gibt die
Benutzer-ID in den ID-Eingabebereich T1 sowie das Benutzerpasswort
in den Passwort-Eingabebereich T2 ein. Die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort
vergibt das den Server 300 betreibende Unternehmen, wenn
der Benutzer den Prozessor 200 erwirbt. Dann betätigt
der Benutzer die Maus 244 (vgl. 2), um einen
Cursor auf der Taste B1 anzuordnen, und klickt auf eine Maustaste.
Dadurch werden die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort an den Server 300 gesendet.
Die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort werden vorzugsweise verschlüsselt
gesendet.
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Empfängt
der Server die Benutzer-ID und das Benutzerpasswort von dem Endoskopprozessor 200,
so führt er anhand der Benutzer-ID und des Benutzerpasswortes
einen Benutzernachweis bzw. eine Benutzerzertifikation durch. Ist
dieser Benutzernachweis erfolgreich, so erzeugt der Server 300 auf
ein Benutzerschirmbild bezogene Daten und sendet diese an den Endoskopprozessor 200.
Mit dem Empfang dieser erzeugten Daten bereitet der Endoskopprozessor 200 die
Daten so auf, dass ein Benutzerschirmbild wie in 4 gezeigt
auf dem Monitor 232 angezeigt wird.
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In
dem Benutzerschirmbild befinden sich ein CE-Bereich I1, in dem eine
Information über einen Kundentechniker, der den Benutzer
betreut, angezeigt wird (z. B. der Name des Technikers, ein Foto des
Gesichts des Technikers oder eine Postadresse des Technikers), sowie
ein Benachrichtigungsbereich I2, in dem ein Link L1 zu den Aktualisierungsdaten angezeigt
wird, die für die in dem Endoskopprozessor 200 verwendete
Software vorgesehen sind. Möchte der Benutzer die Software
aktualisieren, so klickt er mit der Maus 244 auf den Link
L1. Dadurch wird eine Aufforderung an den Server 300 gesendet. Der
Server 300, der diese Aufforderung empfangen hat, sendet
die zu dem Link L1 gehörenden Aktualisierungsdaten an den
Endoskopprozessor 200 und aktualisiert die Software. Dabei
kann der Server 300 vor dem Versenden der Aktualisierungsdaten
an den Endoskopprozessor 200 ein Dokument und/oder ein Lernprogramm
versenden, dem der Benutzer entnehmen kann, was zu aktualisieren
ist. Indem der Benutzer das Dokument liest oder das Lernprogramm ablaufen
lässt, kann er erfassen, was zu aktualisieren ist.
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Betätigt
der Benutzer des Endoskopprozessors 200 in diesem Ausführungsbeispiel
ein bestimmtes Eingabemittel, indem er z. B. eine bestimmte Taste
der in 2 gezeigten Tastatur 242 drückt, so
wird ein Programm zum Herunterladen eines Aktualisierungsprogramms
ausgeführt. Wird das Aktualisierungsprogramm heruntergeladen,
so führt die CPU 211a des Endoskopprozessors 200 das
heruntergeladene Aktualisierungsprogramm aus. Mit Ausführen
des Aktualisierungspro gramms werden das Programm und die Parameter,
die in dem Speicher 211c gespeichert sind, aktualisiert.
Ist das Aktualisierungsprogramm so konfiguriert, dass es ein Programm
und Parameter für die Mikrocomputer 111 des Endoskops 100 oder
die Signalverarbeitungsschaltung 113 aktualisieren soll,
so steuert die CPU 211a den Mikrocomputer 111 an,
das Programm und die Parameter, die in dem EEPROM 114 gespeichert sind,
zu aktualisieren.
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Zusätzlich
wird in dem Benutzerschirmbild ein Link L2 zu einer Anforderungsseite
angezeigt, die dazu dient, eine Anforderung einer Software zur benutzerindividuellen
Anpassung anzunehmen. Möchte der Benutzer die Software
individuell an seine Bedürfnisse anpassen, so klickt er
mit der Maus 244 auf den Link L2. Die CPU 211a steuert
dadurch die Signalverarbeitungsschaltung 214a so an, dass
auf dem Monitor 232 ein Anpassungsschirmbild angezeigt wird,
wie es beispielhaft in 5 gezeigt ist.
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In
dem Anpassungsschirmbild sind in vertikaler Richtung ein erster
Bildbereich 13, in dem ein von dem elektronischen Endoskop 100 aufgenommenes
erstes Bild angezeigt wird, und ein zweiter Bildbereich 14 angeordnet,
in dem ein zweites Bild angezeigt wird, das durch eine Bildverarbeitung
des ersten Bildes erhalten wird, in der dieses einer weiter unten
beschriebenen Bildeinstellung unterzogen wird. Das erste und das
zweite Bild sind Einzel- oder Standbilder, die zuvor von dem Benutzer
des Endoskopprozessors 200 erfasst und in dem Speicher 211c gespeichert
worden sind. Das erste und das zweite Bild werden aus dem Speicher 211c nach
Bedarf ausgelesen und dann genutzt. Das zweite Bild erhält man
aus dem (vor der Bildeinstellung vorliegenden) ersten Bild mit den
durch die Bildeinstellung vorgenommenen Abänderungen. Der
Benut zer kann das Ergebnis der Bildeinstellung durch Vergleich des
ersten und des zweites Bildes prüfen.
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Rechts
des ersten Bildanzeigebereichs I3 befindet sich ein Bildeinstellbereich
I5, in dem mehrere (in 5 sieben) Schieber S1 bis S7
angeordnet sind. Der Benutzer des Endoskopprozessors 200 (vgl. 2)
kann ein Buld in einem weiter unten beschriebenen, in dem ersten
Buld vorgegebenen Bereich einstellen, indem er die Schieber S1 bis
S7 durch Betätigen der Maus 244 (vgl. 2)
bewegt. Dabei zeigt der Benutzer mit dem Cursor C auf einen der
Schieber S1 bis S7 und bewegt dann den Cursor C in horizontaler
Richtung, indem er die Maus 244 mit gedrückter
Maustaste seitwärts bewegt. Diese Operation wird auch als
Drag-Operation bezeichnet. Der entsprechende Schieber folgt dann
in seiner Bewegung dem Cursor C. Befindet sich der Cursor C an der
gewünschten Stelle, so nimmt der Benutzer seinen Finger
von der Maustaste und legt so die Schieberstellung fest. Die Bildeinstellungen
erfolgen dann in Abhängigkeit der Schieberstellungen der
Schieber S1 bis S7. Beispielsweise ist der am weitesten oben angeordnete
Schieber S1 dafür vorgesehen, eine Rot-Komponente (R) des
Bildes einzustellen. Wird der Schieber S1 nach rechts bewegt, so
wird die Rot-Komponente in einen Bereich des zweiten Bildes, der
dem vorbestimmten Bereich des ersten Bildes entspricht, erhöht.
Wird der Schieber S1 nach links bewegt, so wird die Rot-Komponente
in diesem Bereich des zweiten Bildes verringert. In gleicher Weise
sind die anderen Schieber S2 bis S7 ausgebildet, eine Grün-Komponente
(G), eine Blau-Komponente (B), die Schärfe, den Kontrast,
die Helligkeit bzw. einen tolerierbaren Rauschpegel einzustellen.
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Unterhalb
des Bildeinstellbereichs I5 befinden sich ein Farbraumbereich I6
sowie eine erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4. Die
erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4 dienen dazu, einen
Zielbereich für die oben genannte Bildeinstellung festzulegen.
Beispielsweise zeigt der Benutzer mit dem Cursor C auf die erste
Auswahltaste B2 und drückt die Maustaste (vgl. 2).
Dann betätigt der Benutzer die Maus 244 und legt
zwei beliebige Punkt in dem ersten Bildbereich I3 (oder in dem zweiten Bildbereich 14)
fest, indem er beispielsweise mit dem Cursor C auf einen Punkt zeigt
und dann die Maustaste drückt und anschließend
mit dem Cursor C auf einen anderen Punkt zeigt und die Maustaste
drückt. Dadurch wird ein rechteckiger Bereich, dessen gegenüberliegende
Ecken durch diese beiden festgelegten Punkte definiert sind, als
erster Bereich festgelegt. In dem ersten und dem zweiten Bild werden
so Rahmen F11 bzw. F21 angezeigt, die den ersten Bereich definieren.
Dabei ist die Anordnung des Rahmens F11 relativ zu dem ersten Bild äquivalent
der Anordnung des Rahmens F21 relativ zu dem zweiten Bild. Durch
Betätigen der zweiten und der dritten Auswahltaste B3 und
B4 können ein zweiter Bereich bzw. ein dritter Bereich
in gleicher Weise festgelegt werden. Die zweiten Bereiche sind in
den] ersten und dem zweiten Bild durch Rahmen F12 bzw. F22 definiert.
Die dritten Bereiche sind in dem ersten und dem zweiten Bild durch
Rahmen F13 bzw. F23 definiert. Nachdem der erste bis dritte Bereich
einmal festgelegt sind, werden diese Bereiche festgehalten. Wird
beispielsweise nach Festlegung des ersten Bereichs der zweite Bereich
festgelegt und dann die erste Bereichsauswahltaste B2 nochmals betätigt,
so wird der früher festgelegte erste Bereich nicht gelöscht.
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Die
erste bis dritte Bereichsauswahltaste B2 bis B4 werden nicht nur
zur Festlegung des ersten bis dritten Bereichs, sondern auch für
die Auswahl desjenigen dieser drei Bereiche verwendet, für
den die Bildeinstellung durchgeführt werden soll. Wird
beispielsweise eine Bereichsauswahltaste betätigt, die zu
demjenigen Bereich gehört, mit dem die Bildeinstellung
durchgeführt werden soll, so wird dieser Bereich aktiviert.
Anschließend kann die Bildeinstellung für diesen
aktivierten Bereich durchgeführt werden, bis eine der anderen
Bereichsauswahltasten gedrückt wird. Die Rahmen und die
Taste, die zu einem aktivierten Bereich gehören, werden
in anderer Art und Weise als die anderen Rahmen und Tasten dargestellt.
Beispielsweise werden in 5 die Rahmen F11 und F21, die
zu dem ersten, gerade aktiven Bereich gehören, in Doppellinien
angezeigt. Außerdem werden die zweite und die dritte Bereichsauswahltaste
B3 und B4 jeweils mit einem dunkleren unteren Ende und einem dunkleren
rechten Ende dargestellt, so dass sie von dem Hintergrund hervorgehoben
erscheinen. Dagegen wird die erste Bereichsauswahltaste B2 mit einem
dunkleren oberen Ende und einem dunkleren linken Ende dargestellt,
so dass sie gegenüber dem Hintergrund zurückgesetzt
erscheint.
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In
dem Farbraumbereich I6 wird ein Farbraumgraph angezeigt. Der Farbraumgraph
ist so gestaltet, dass er visualisiert, wo eine mittlere Farbe in
einem in dem zweiten Bild enthaltenen aktiven Bereich in Bezug auf
Farbraumkoordinaten angeordnet ist. In 5 ist der
erste Bereich aktiv. Die Farbraumkoordinaten der mittleren Farbe
des in dem zweiten Bild enthaltenen ersten Bereichs sind in dem
Farbraumgraphen als Punkt D angegeben. Wird die mittlere Farbe in
dem aktiven Bereich des zweiten Bildes durch die Farbeinstellung
geändert, so verschiebt sich auch der Punkt D in dem Farbraumgraphen.
Der Benutzer kann so zweifelsfrei erkennen, welche Änderung
durch die Farbeinstellung verursacht wird. Der in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel verwendete Farbraumgraph ist an ein
Yxy-Farbraumkoordinatensystem angepasst. Es können jedoch
auch Farbraumgraphen verwendet werden, die an andere Farbraumkoordinatensysteme
angepasst sind, z. B. ein L·a·b-Farbraum und ein
Chromatizitätsdiagramm. Außerdem ist auch eine
Konfiguration möglich, bei der ein zu verwendender Farbraumgraph
aus mehreren Farbraumgraphen ausgewählt werden kann.
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In
der unteren linken Ecke des Anpassungsschirmbildes ist eine Sendetaste
B5 angeordnet. Wird die Maus 244 (vgl. 2)
betätigt, um mit dem Cursor C auf die Sendetaste B5 zu
zeigen, und wird die Maustaste gedrückt, so werden von
der CPU 211a auf das erste und das zweite Bild bezogene Bilddaten
sowie Aktualisierungsanforderungsdaten erzeugt, die Koordinatendaten
der zuvor festgelegten gegenüberliegenden Ecken des ersten
bis dritten Bereichs beinhalten. Anschließend steuert die
CPU 211a die Netzwerkschnittstelle 213a so an,
dass diese die Bilddaten des ersten und des zweiten Bildes sowie
die Aktualisierungsanforderungsdaten an den Server 300 (vgl. 1)
sendet. Die Aktualisierungsanforderungsdaten werden über
den Server 300 an einen Entwickler gesendet, der das Programm
für das elektronische Endoskop 100 oder den Endoskopprozessor 200 entwickelt.
Der Entwickler vergleicht die Daten des ersten und des zweiten Bildes. In
Abhängigkeit des Ergebnisses dieses Vergleichs erzeugt
der Entwickler ein Aktualisierungsprogramm zur Aktualisierung des
Programms und der Parameter und sendet das erzeugte Programm sowie
die Parameter an den Server 300. Der Link L1 zu dem Aktualisierungsprogramm
wird in dem Benachrichtigungsbereich I2 in dem Benutzerschirmbild
(vgl. 4) angezeigt. Der Benutzer kann das Aktualisierungsprogramm
abrufen, indem er mit der Maus 244 auf den Link L1 klickt.
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In
dem in 5 gezeigten Anpassungsschirmbild befindet sich
unterhalb des Farbraumbereichs I6 ein Kommentarbereich I7. Der Kommentarbereich
I7 ist ausgebildet, einen Kommentar anzuzeigen, wie ihn der Benutzer über
die Tastatur 242 (vgl. 2) eingegeben
hat. Der in dem Kommentarbereich I7 angezeigte Kommentar wird zusammen
mit den Bilddaten des ersten und des zweiten Bildes an den Server 300 gesendet,
wenn auf die Sendetaste B5 geklickt wird. Der Kommentar dient dazu,
dem Entwickler eine detaillierte Anforderung zukommen zu lassen,
die nicht allein mit den Bilddaten auszudrücken ist, z.
B. eine Anforderung wie „so dass ein Blutgefäß deutlicher
zu sehen ist". Der Entwickler erzeugt dann das Aktualisierungsprogramm
zur Aktualisierung des Programms sowie der Parameter unter Berücksichtigung
dieses Kommentars.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Benutzer,
wie oben beschrieben, für verschiedene Bereiche, die in
dem von dem Endoskop 100 aufgenommenen Bild enthalten sind,
Bildeinstellungen vornehmen und das nach den Bildeinstellungen vorliegende
Ergebnis über den Server 300 dem Entwickler zukommen
lassen. Der Benutzer kann dann das Programm sowie die Parameter
unter besserer Berücksichtigung der vom Benutzer vorgegebenen
Anforderungen erzeugen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können verschiedene
Operationen durchgeführt werden, indem hauptsächlich
die Tastatur 242 und die Maus 244 betätigt
werden. Diese Operationen können jedoch auch durchgeführt
werden, indem der Fußschalter 266, der Kontaktbildschirm 216b sowie die
Bedienknöpfe 105 des Endoskops 100 betätigt werden.
Beispielsweise wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine bestimmte Taste der Tastatur 242 (vgl. 2)
gedrückt, um das Login-Schirmbild (vgl. 3)
anzuzeigen. In einer alternativen Ausgestaltung kann jedoch auch
der Fußschalter 246 eingeschaltet oder der Kontaktbildschirm 216b in vorbestimmter
Weise betätigt werden, um das Login-Schirmbild anzuzeigen.
Ferner wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Textinformation (z. B. der Kommentar, der in dem Kommentarbereich
I7 des in 5 gezeigten Anpassungsschirmbilds
angezeigt wird) durch Betätigen der Tastatur 242 eingegeben.
Die Textinformation kann jedoch auch über eine Toneingabe
erfolgen. Außerdem ist eine Konfiguration möglich,
bei der der Benutzer nach Bedarf die Funktionen ändern
kann, die jeweils der Tastatur 242, der Maus 244,
dem Fußschalter 246, dem Kontaktbildschirm 216b und
den Bedienknöpfen 105 des Endoskops 100 zugeordnet
sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2002-263063 [0004, 0005]