DE60130478T2 - Gerätesteuerungsverfahren und vorrichtung - Google Patents

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DE60130478T2
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Akihiro Ohta
Yasunori Nagatomo
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2370/00Aspects of data communication
    • G09G2370/02Networking aspects
    • G09G2370/027Arrangements and methods specific for the display of internet documents

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und System zur Fernsteuerung eines Geräts über ein Netzwerk (Kommunikationsnetzwerk).
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System zum Steuern der Arbeitsweise eines Gerätes, z. B. in einem Fall zum Steuern der Arbeitsweise eines Projektors mit einer Heimserverfunktion durch einen Client-Personalcomputer, der als ein Browser dient.
  • Technischer Hintergrund
  • Nachfolgend wird eine Zusammenfassung des Stands der Technik und des technischen Hintergrunds, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht, erläutert.
  • Es wird ein Beispiel des Kommunikationsverfahrens erläutert, der das Internet als ein Beispiel eines Netzwerks (Kommunikationsnetzwerks) darstellt.
  • WWW-Dienst
  • Das WWW (World-Wide-Web), das wohl bekannt ist, ist eines der Informationsdienste des Internets. Der WWW-Dienst wird nämlich durch Übertragen einer Information, die in einer Sprache, wie z. B. HTML (Hypertext Markup Language), mit Hilfe eines Client/Server-Typprotokolls (Kommunikationsvereinbarung), die als HTTP (Hypertext Transfer Protocol) bezeichnet wird, zwischen einem Client, der gewöhnlich einen Personalcomputer (PC) verwendet, d. h. einen Webbrowser, und einem Server gebildet.
  • Der Webbrowser, der in dem Client-PC vorgesehen ist, dient hauptsächlich dazu, auf eine URL (Uniform Ressource Locator), die durch einen Benutzer bestimmt wird, zuzugreifen und die Information anzuzeigen. Als Webbrowser sind Microsofts Internet Explorer und Netscape's Communications' Netscape Navigator sehr bekannt.
  • Wenn man eine Information von einem Server mit Hilfe eines Webbrowsers erhält, werden Textdateien mit Dateiendungen wie z. B. „.html" oder „.htm" von dem Server an den Webbrowser gesendet. Diese Dateien werden in der HTML-Sprache geschrieben und sind Dokumentdateien eines Typs, die als Hypertext-Dokumente bezeichnet werden.
  • „Hypertext" bedeutet einen Mechanismus, der eine Verbindungsinformation zu einem weiteren Dokument in einer bestimmten Zeichenkette in einem Dokument einbettet, das frei durch den Benutzer erstellt wird, und es ermöglicht, auf weitere Informationen durch Auswählen dieser Zeichenkette Bezug zu nehmen.
  • Im WWW kann durch Verwenden dieses Hypertextmechanismus die Information frei gestaltet werden, indem die Verbindung von einer lokalen Ressource des Servers zu einer Ressource in dem Internet frei erweitert wird. Erweiterungen werden zur Zeit kontinuierlich an die Beschreibung des HTML hinzugefügt. Bild, Audio und andere Daten werden nun auch bearbeitet.
  • CGI, ISAPI
  • CGI (Common Gateway Interface) bedeutet die Spezifikation (Schnittstelle) zum Erweitern einer Funktion durch ein API (Application Programming Interface), das einen Webserver und ein weiteres Programm, das auf dem Server betrieben wird, verbindet.
  • Eine Anwendung, die CGI verwendet, wird durch eine C-Sprache, Pearl-Sprache (Art einer Scriptsprache) usw. erstellt und arbeitet, um eine Art von Antwort hinsichtlich eines Wertes zurückzugeben, der von dem Browser in Kooperation mit einer Anwendung, die auf dem Server betrieben wird, übertragen wird.
  • Andererseits arbeitet ISAPI (Internet Server Application Programming Interface) so, dass eine Art von Antwort hinsichtlich einer Information, die von dem Browser auf die selbe Weise wie eine DLL (Dynamic Link Library) übertragen wird, zurückgegeben wird. ISAPI nimmt die Form einer DLL an, die in einem Arbeitsspeicherbereich eines Servers betrieben wird.
  • Sowohl CGI als auch ISAPI sind Anwendungen, die scheinbar auf einem Server betrieben werden. Durch Verwenden von CGI und ISAPI kann ein Webserver nur mit der Funktion des Anzeigens von HTML-Seiten, die zuvor erstellt worden sind, verschiedenere Funktionen angegeben werden.
  • Die Kommunikation zwischen Webbrowser und Webserver
  • 1 zeigt eine Ansicht, die den Prozessablauf darstellt, wenn auf eine Website zugegriffen wird, die sich in einem Server befindet, und die nur durch HTML von einem Browser eines Client-Personalcomputers (PC) programmiert ist.
  • Wenn in 1 der Browser eine Anfrage an den Webserver sendet, liest der Webserver die angeforderte Datei und sendet eine Antwort an den Browser des Client-PCs zurück. In diesem Fall ist es auch möglich, dass der Browser eine IP-Adresse eines Ziel-Webservers anfragt, der der URL entspricht, die hinsichtlich des DNS-Servers über das Internet bezeichnet wird, und sendet die Anfrage an den Webserver mit Hilfe der gefundenen IP-Adresse.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die den Ablauf im Fall des Zugreifens auf eine Website, die eine CGI- oder ISAPI-Anwendung enthält, darstellt.
  • Wenn eine Information von dem Client-PC notwendig ist, ist es auch möglich, die Information ausdrücklich an den Server von einem Bereich, der durch einen Tag beschrieben ist, der als ein „FORM", das durch HTML programmiert ist, beschrieben wird. Der Webserver startet die Anwendung vom ISAPI oder CGI und führt die Verarbeitung durch die Serveranwendung gemäß den Daten aus, die von dem Client-Browser (Client-PC) übertragen werden.
  • Der Webserver sendet das verarbeitete Ergebnis erneut an den Client-Browser als eine Antwort zurück.
  • Neuere Verwendung des Verfahrens zum Verwenden eines Browsers
  • Neuerdings extrahiert ein Webserver nicht nur eine Information, die in dem Server existiert. Es ist auch möglich, eine Information eines Client-PCs an den Webserver zu senden, diese Information durch ISAPI oder CGI zu verarbeiten und diese an den Client-PC zurückzugeben. Aufgrund dessen wird die Beziehung zwischen den Browsern und Webservern, die als ein Informationsnetzwerk, das allgemein als Internet bezeichnet wird, verwendet worden ist, nun in weiteren Bereichen ebenfalls verwendet.
  • Ein Beispiel dafür kann ein Fernsteuerungssystem und ein Verfahren zum Fernsteuern eines Geräts, wie z. B. eines elektrischen Haushaltsgeräts erwähnt werden.
  • Eine Webserverfunktion, die anhand der Darstellungen in 1 und 2 erläutert ist, ist in einem Gerät vorgesehen, das ferngesteuert werden soll und mit einem Netzwerk, wie z. B. dem Internet verbunden ist.
  • Im Unterschied dazu sendet der Browser auf Seite des Clients, der einer Fernsteuerung wie z. B. einer TV-Empfängerfernsteuerung und einer Klimaanlagenfernsteuerung entspricht, einen Befehl, der einem Befehl der Fernsteuerung entspricht an das Gerät (Webserver) über das Netzwerk. Dann kann gemäß dem Inhalt des empfangenen Befehls der Webserver durch eine Serveranwendung (ISAPI, CGI) eine Operation durchführen, gerade so, als wäre diese von einer Fernsteuerung an Stelle eines Befehls, der für das Gerät verstanden werden kann, durchgeführt worden.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Abrisses eines Fernsteuerungssystems im Fall des Verwendens eines Projektors als ein Gerät, das von einer oben beschriebenen Fernsteuerung gesteuert wird.
  • 3 zeigt einen Aufbau für die Fernsteuerung eines Projektors 1, der eine Fernsteuerung RC mit einer Browserfunktion verwendet. Der Projektor 1 hat die Funktion eines Webbrowsers. In 3 wird das Internet nicht als das Netzwerk verwendet. Ein Infrarotstrahl wird durch den Raum zwischen der Fernsteuerung RC und dem Projektor 1 vorgesehen.
  • Neuere Projektoren haben eingebaute Personalcomputer und umfassen Flüssigkristallanzeigeeinheiten, Polarisierungseinrichtungen usw. Sie können direkt eine Videoinformation von den Personalcomputern empfangen, diese Information verarbeiten, Abbildungen in Farbe projizieren. Es ist daher einfach, Server in Personalcomputern, die in solchen Projektoren angeordnet sind, zu installieren.
  • Wenn der Projektor in geeigneter Weise durch die Fernsteuerung RC in einem solchen ferngesteuerten System gesteuert wird, wird die Fernsteuerung RC innerhalb eines Bereichs betrieben, in dem Infrarotstrahlen der Fernsteuerung RC den Projektor zuverlässig erreichen kann und diesem gegenüber liegt. Dann führt der Projektor mit der Funktion eines Servers eine Verarbeitung zum Steuern des Projektors gemäß den Instruktionen der Fernsteuerung aus. Der Projektor führt eine Verarbeitung gemäß den Ergebnissen aus.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Aufbaus, in dem ein Projektor 12 und ein Client-PC (Browser) 11 über ein Netzwerk 15 verbunden sind.
  • Der Client-PC 11 führt die Browserfunktion aus, während der Projektor 12 die Webserverfunktion ausführt.
  • Der Projektor 12 weist über den Personalcomputer mit der Funktion eines Webservers hinaus eine eingebaute Flüssigkristallanzeige, eine eingebaute Polarisierungseinrichtung usw. auf. Er ist ausgebildet, so dass er Abbildungen in Farbe mit Hilfe des Personalcomputers des Servers oder mit Hilfe eines eingebauten zweiten Personalcomputers für die Videoanzeige oder ein Bild verarbeitendes Gerät zum direkten Empfangen und Verarbeiten von Videoinformationen von einem Personalcomputer außerhalb des Projektors 12 projizieren kann.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitung eines Servers in dem Projektor 12 in 4.
  • Schritt 1, 2: Ein Bildschirm einer Fernsteuerung RC, der eine Liste von Befehlen anzeigt, wird zuerst vorab auf dem Web gebildet. Die URL auf diesem Bildschirm wird durch den Browser (Client-PC) 11 mit Hilfe einer Netzwerkleitung 15 bestimmt.
  • Schritt 3: Der Server, der in dem Projektor 12 vorgesehen ist, gibt die Bildschirminformationen, die die Liste von Befehlen anzeigt, an den Browser (Client-PC) 11 zurück. Danach wird durch Auswählen eines Befehls, der der gewünschten Fernsteuerungsoperation entspricht, von der Liste in dem Browser 11 ausgewählt wird, wird die Befehlsinformation an den Server übertragen.
  • Schritt 4: Der Server in dem Projektor 12 steuert das Gerät mit Hilfe von Befehlen in dem Gerät durch die Serveranwendung (CGI, ADAPI) anhand dieser Informationen.
  • Schritt 5: Der Server in dem Projektor 12 sendet eine Antwort des Endes der Operation an den Browser (Client-PC) 11, der die Anfrage gesendet hat, zurück.
  • Schritt 6: Der Client-Browser 11 empfängt diese Antwort und antwortet gemäß diesem Inhalt. Das Verfahren des Antwortens besteht darin, eine weitere Anfrage vorzunehmen, die Operation zu beenden oder dgl.
  • Schritt 7: Solange eine Anfrage von dem Client-Browser 11 vorliegt, wird die obige Verarbeitung wiederholt.
  • Jedoch tritt das folgende Problem auf, wenn ein Client-Browser als eine Steuerung in dem oben beschriebenen Aufbau und Verfahren verwendet wird. Wenn nämlich ein Gerät mit Hilfe des Browsers des Clients, das in dem zu steuernden Gerät installierten Server und in deren Anwendung gesteuert wird, tritt das Problem auf, dass der Bildschirm unmittelbar zum erneuten Aufbau umgeschaltet wird, wenn die gleiche Operation wiederholt wird oder dgl. und der Bildschirm lässt sich kaum betrachten. Details werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn im Allgemeinen ein Verwendungsverfahren wie eine Fernsteueroperation verwendet wird, wird häufig ein Verwendungsverfahren, das den gleichen Befehl fortsetzt, verwendet.
  • Wenn gewünscht ist, dieses durch das Verfahren des Ausgebens einer Anfrage an den in dem unter der Steuerung des Browsers befindlichen Gerät installierten Server zu realisieren, wird bei dem HTTP-Protokoll eine Antwort immer für einen Befehl (Anfrage) zurückgegeben. Der Browser, an den die Anfrage zurückgegeben wird, zeichnet den Browserbildschirm gemäß dem Inhalt der Antwort erneut. Da dies so ist, wird der Bildschirm, wenn der gleiche Befehl kontinuierlich gesendet wird, der Bildschirm kontinuierlich erneut aufgebaut. Dabei tritt ein Phänomen auf, wenn der Bildschirm viele Male in einer kurzen Zeit umgeschaltet wird, so dass eine Situation mit einem blinkenden Bildschirm besteht. Ein solches Phänomen wird zu einem visuellen Hindernis und führt zu einer schlechten Antwort der Steueroperation und schlechten Nutzbarkeit insgesamt.
  • In dem obigen Beispiel wurde als ein Beispiel ein Projektor als das Gerät beschrieben, aber ein Problem ähnlich zu dem oben Beschriebenen tritt im Falle einer Fernsteuerung von verschiedenen anderen Typen von Geräten genauso auf. Das heißt, das zu steuernde Gerät ist nicht auf einen Projektor beschränkt. Alle Geräte, die z. B. mit einem Netzwerk verbunden sind, können durch das Netzwerk abgedeckt sein. Das heißt, ein ähnliches Problem wie das Obige tritt auch in dem Fall auf, bei dem ein Heimserver oder dgl. in dem Gerät installiert ist.
  • EP-A-0 965 908 offenbart eine Druckersteuerung, die einen gemeinsam genutzten Drucker in einem Netzwerk steuert, mit dem Clients verbunden sind. Die Clients werden mit Browser versehen. Die Printersteuerung betreibt den Printerserver, der Heimseitendaten, die eine Information über den Drucker enthalten, senden. Die Druckersteuerung sendet eine URL an den Druckerserver, um eine angefragte Operation für den Drucker anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Der hierin beschriebene Ansatz stellt ein Verfahren und ein System zur Steuerung eines Geräts zur Verfügung, das keine visuelle Behinderung aufgrund einer von dem Server zurückgegebenen Antwort aufweist, sogar wenn die obige Operation durchgeführt wird, die keine Reduzierung durch die Bedienung der Steuerung aufweist, und die ein akkurates Ausführen der Operation ermöglicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Merkmale und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung und weitere Merkmale und Aufgaben werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • 1 zeigt eine Ansicht, die den Prozessablauf darstellt, wenn auf eine Website, die nur durch HTML programmiert ist, die in einem Server vorgesehen ist, von einem Browser auf einem Personalcomputer eines Clients (PC) zugegriffen wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die den Prozessablauf darstellt, wenn auf eine Website, die eine CGI- oder ISAPI-Anwendung enthält, zugegriffen wird.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Abrisses eines Fernsteuersystems, wenn ein Projektor als ein durch eine oben beschriebene Fernsteuerung zu steuerndes Gerät verwendet wird.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Aufbaus, bei dem ein Projektor und ein Client-PC (Browser über ein Netzwerk verbunden sind).
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens in 4.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die den in 4 gezeigten Aufbau als ein Blockdiagramm zeigt.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines Beispiels einer Bildschirmanzeige eines Browers eines PCs eines Clients der 4 im Fall, bei dem keine Änderung des Bildschirms bei dem erneuten Aufbau in dem Browser vorliegt, als ein Beispiel einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise und den Ablauf des Verfahrens der ersten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Ansicht, die ein HTML darstellt (Hypertext Markup Language), die den Bildschirm, der in 7 dargestellt ist, umfasst.
  • 10 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen einer Website „child.htm" und einer höheren Website „parent.htm", die „child.htm" in einem Link-Ziel enthält.
  • 11 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen einer Website „child.htm" und einer höheren Website „parent.htm", die „child.htm" in dem Link-Ziel enthält.
  • 12 zeigt eine Ansicht eines Beispiels der Bildschirmanzeige des Browsers des PCs des Clients der 4 in dem Fall einer Bildschirmänderung beim erneuten Aufbau in dem Browser als Beispiel einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise und einen Ablauf des Verfahrens in der zweiten Ausführungsform.
  • 14 zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren des Unterteilens des Rahmens des Bildschirms eines Browsers in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 15 zeigt eine Ansicht, die Positionsbeziehungen von Rahmen der Website in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Gemäß dem Gedanken der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat man gelernt, dass das durch die Erfindung der vorliegenden Anmeldung zu lösende Problem grob in zwei Fälle klassifiziert werden kann.
  • Die erste Klassifizierung entspricht dem Fall, bei dem der erneut aufgebaute Bildschirm zum Zeitpunkt des erneuten Aufbauens vollständig der gleiche ist wie das Bild vor dem erneuten Aufbauen während die zweite Klassifikation dem Fall entspricht, bei dem der erneut aufgebaute Bildschirm von dem vorherigen verschieden ist, im Gegensatz zur ersten Klassifikation. Gemäß dieser Klassifikation sind die Fälle und deren Verarbeitung (entsprechende Verarbeitung) voneinander verschieden, so dass die Beschreibung diese getrennt darstellt.
  • In der ersten Klassifikation, d. h. bei dem Fall, bei dem das Bild in dem Falle des erneuten Aufbauens nicht von demjenigen vor dem erneuten Aufbauen verschieden ist, kann gewöhnlicher Weise das erneute Aufbauen verhindert werden, indem ein HTTP-Statuscode der Antwort auf 204 „kein Inhalt" seitens des Servers eingestellt wird.
  • Der „Statuscode" bedeutet, dass der Status, der in der ersten Zeile einer Antwortnachricht, die der Webserver zurücksendet, und beschreibt, wie der Server die darin enthaltene Anfragenachricht verarbeitet, beschreibt.
  • Wenn ein „OK." des Statuscode 200, der den Fall der erfolgreichen normalen Verarbeitung angibt, zurückgegeben wird und der Browser dieses empfängt, wird der Bildschirm erneut aufgebaut.
  • Um diese Technik anzuwenden, ist es notwendig, die Einstellungen seitens des Servers und das CGI- oder ISAPI-Programm zu ändern und den Statuscode der Antwortnachricht auf 204 nur für Bildschirme, die nicht erneut aufgebaut werden sollen, festzulegen. Entsprechend haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Verfahren entwickelt, solche Fälle zu behandeln, indem lediglich die HTML-Programmierung geändert wird, ohne die Einstellungen zu verändern.
  • Die zweite Klassifizierung, d. h. der Fall, bei dem das darzustellende Bild vor und nach dem erneuten Aufbau verschieden ist, kann nicht durch einfaches Andern der Einstellungen des HTTP-Statuscode und dgl. behandelt werden. In diesem Fall haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein Verfahren entwickelt, um die visuellen Behinderungen zu reduzieren, in dem einfach das Verfahren der HTML-Programmierung der vorliegenden Erfindung geändert wird.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren für den Fall, bei dem der Bildschirm sich vor und nach dem erneuten Aufbau aufgrund einer Anfragenachricht von dem Browser nicht ändert, ausführlich zunächst beschrieben und dann ein Verfahren eines Falls, bei dem der Bildschirm sich ändert, im Detail beschrieben.
  • Erste Ausführungsform (erste Klassifizierung 1, Fall, bei dem keine Bildschirmänderung vorliegt)
  • Als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der in 6 dargestellte Aufbau und der Browserbildschirm, der in 7 dargestellt ist, als Beispiele angenommen. Der Fall keiner Änderung im Bildschirm wird beschrieben.
  • Als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Fall einer Fernsteuerung der Operation des Projektors von einem Browser in dem Fall, bei dem das mit Bezug auf 4 beschriebene Netzwerksystem verwendet wird, d. h. mit Hilfe eines Personalcomputers (PC) des Clients als ein Browser und ein Projektor mit einem eingebauten Personalcomputer als ein Gerät beschrieben, bei dem der Browser und der Projektor durch eine Netzwerkleitung miteinander verbunden sind.
  • Das System zur Steuerung eines Geräts und das Verfahren zur Steuerung eines Geräts einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwenden nämlich zum Beispiel den Projektor 12, der in 4 beschrieben und dargestellt ist, als das Gerät. Wie oben erläutert wurde, zeigt 4 eine Ansicht des Aufbaus, bei dem der Projektor 12 und der Client-PC (Browser) 11 über ein Netzwerk 15 verbunden sind.
  • Der Client-PC 11 enthält die Browserfunktion, während der Projektor 12 die Webserverfunktion beinhaltet.
  • Der Projektor 12 weist anders als der Personalcomputer mit der Webserverfunktion eine eingebaute Flüssigkristallanzeige (Flüssigkristallpaneel) Polarisierungseinrichtung und dgl. auf. Weiterhin verwendet der Projektor 12 seinen Personalcomputer für den Server oder verwendet einen eingebauten zweiten Personalcomputer für die Videoanzeige oder das Videoverarbeitungsgerät, um direkt die Videoinformation von einem Personalcomputer außerhalb des Projektors zu empfangen und zu verarbeiten und dadurch ein in Farbe zu projizierendes Bild zu ermöglichen. Die Grundlagen der Verarbeitung des Webservers sind wie mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Es wird angemerkt, dass das System der vorliegenden Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, einen einfachen Aufbau des Projektors 12 mit dem Webserver und dem Client-PC (Browser) 11, die über das Netzwerk 15 verbunden sind, aufweist.
  • 6 zeigt den in 4 gezeigten Aufbau als ein Blockdiagramm. In 6 umfasst der Client-PC 11 die Funktionen einer Webbrowser-Einrichtung 21, eine Anzeigeeinheit 22 und eine nicht gezeigte Mouse oder eine weitere Auswahleinrichtung (Zeigergerät). Die Webbrowser-Einrichtung 21 greift auf den Webserver zu und führt eine Verarbeitung zum Ausbilden und Anzeigen des Bildschirms abhängig von den gesendeten Daten. Die Browserfunktion wird durch eine Anwendung realisiert, die auf einen Client-PC 11, der eine Festplatte oder einen Halbleiterspeicher oder eine weitere Speichereinrichtung sowie eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) aufweist, betrieben wird. Die Anzeigeeinheit 22 zeigt die durch die Webbrowsereinrichtung 21 verarbeiteten Daten auf einem Bildschirm an.
  • Der Projektor 12 umfasst einen internen Server 20, einen Steuersignalgenerator 27, einen Videosignalprozessor 28 und eine Bildprojektionseinheit 30.
  • Der Internetserver 20 umfasst eine CGI-Anwendung 25, die durch eine Anfrage von einem Webbrowser aufgerufen und ausgeführt wird, eine WWW-Dienstbereitstellungs-Einrichtung 23, die eine Antwort an den Webbrowser entsprechend einer Anfrage liefert und Verarbeitungsergebnisse einer ISAPI-Anwendung 24 umfasst, und eine Webinformationspeichereinrichtung 26 zum Speichern einer auf dem Webbrowser anzuzeigenden Bildschirminformation.
  • Weiterhin antwortet der Internetserver 20 auf eine Anfrage von dem Client-PC 11 und gibt die erforderlichen Daten an den Client-PC 11 zurück und erzeugt einen Befehl zum Steuern des Projektors 12 durch die ISAPI-Anwendung 24, die diese an eine Systemsteuerung 27 ausgibt. Die Systemsteuerung 27 steuert das System des Projektors 12 abhängig von einem Befehl, der von dem internen Server 20 ausgegeben wird. Die Steuerung umfasst Steuersignale nicht nur zum Ein- und Ausschalten, sondern auch um Umschalten der Eingangssignale des durch den Projektor 12 angezeigten Videos und zur Anpassung des Videos, wie z. B. die Helligkeit, Kontrast usw.
  • Der Videosignalprozessor 28 führt eine Videosignalverarbeitung wie eine Umwandlung der Anzahl der Pixel und eine D/A-Umwandlung zur Anzeige auf einem Flüssigkristallpaneel 32 für einen Videoeingangssignal P1 Eingang von einem äußeren Personalcomputer aus und passt den Pegel des Anzeigesignals abhängig von einem Steuersignal, das von dem Steuersignalgenerator 27 bereitgestellt wird, an. Das verarbeitete Signal wird an das Paneel 32 als ein Treibersignal P2 ausgegeben.
  • Die Bildprojektionseinheit 30 umfasst eine Lichtquelle 29, eine einfallsseitige Polarisationsplatte 31 und ein Flüssigkristallpaneel 32, eine emissionsseitige Polarisierungsplatte 33 sowie eine Projektionslinse 34 und projiziert ein Bild abhängig von dem Treibersignal P2. Im Folgenden wird dies ausführlicher erläutert. Das Licht, das von der Lichtquelle 29 abgegeben wird, durchdringt die einfallsseitige Polarisierungsplatte 31 in einer vorbestimmten Polarisationsrichtung und trifft auf das Flüssigkristallpaneel 32. Die emissionsseitige Polarisierungsplatte 33 detektiert das Licht der vorbestimmten Polarisationsrichtung in dem von dem Flüssigkristallpaneel 32 ausgegebenen Licht, gibt das Videolicht gemäß dem Treibersignal P2 auf die Projektionslinse 34 aus und projiziert das Bild auf den Bildschirm 35.
  • 7 zeigt eine Ansicht eines Beispiels des Anzeigebildschirms des Browsers des Client-PCs der 4 als ein Beispiel der ersten Ausführungsform.
  • Es wird angemerkt, dass der Browser selbst inhärent in einem Computer, wie z. B. dem Client-PC 11 der vorliegenden Erfindung realisiert ist, jedoch gibt es bei der Spezifikation der vorliegenden Erfindung einen Fall, bei dem der Browser als einen Software verarbeitenden Inhalt gehandhabt wird, und einen Fall, bei dem der Browser als eine Funktions realisierende Einrichtung gehandhabt wird.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise und den Ablauf der Verarbeitung der ersten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Ansicht, die das HTML (Hypertext Markup Language) darstellt, umfassend den Bildschirm, der in 7 dargestellt ist. Insbesondere zeigt 9 eine Ansicht eines Beispiels des HTML zum Steuern des Projektors der 4 auf dem Bildschirm, der in 7 dargestellt ist.
  • 10 und 11 zeigen Ansichten, die die Beziehung der Website „child.htm" und eine höhere Website „parent.htm", die „child.htm" enthält, als das Link-Ziel.
  • Der Browserbildschirm, der in 7 gezeigt ist, entspricht einem Bildschirm, der Schalter von A–F wie dem Bedienteil einer Fernsteuerung anzeigt.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt einen Fall an, bei dem, wenn auf eines der Icons von A–F von oben des Browsers (8, Schritt 11) geklickt wird, wird ein Befehl, der jedem zugeordnet ist, erzeugt (8, Schritt 12, Schritt 13) und das Gerät (Projektor der 4) wird gesteuert (8, Schritt 14). Ein Beispiel der Vorbereitung des HTML (Hypertext Markup Language) umfassend den Bildschirm, der in 7 dargestellt ist, d. h. das HTML zum Steuern des Projektors der 4 auf dem Bildschirm, der in 7 gezeigt ist, wird mit Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • HTML-Bereitstellungsroutine 1: Als das HTML beschreibende HTML (Hypertext Markup Language), der den in 7 gezeigten Bildschirm umfasst, wird ein HTML, das die Link-Position für die Anordnung von Bildern usw. durch eine zu dem vorangehenden ähnlichen Technik beschreibt, vorbereitet.
  • In dem Beispiel der 9 überträgt der Mechanismus die Daten an die Serveranwendung mit Hilfe des ISAPI. Selbstverständlich ist es auch möglich, das CGI anstelle des ISAPI (8, Schritt 13) zu verwenden.
  • Im Stand der Technik wird eine Seite, die in der Lage ist, das Gerät zu steuern, d. h. der Projektor, der in 4 gezeigt ist, in der vorliegenden Ausführungsform nur durch diese HTML-Seite zu steuern, vollständig dargestellt.
  • HTML-Vorbereitungsroutine 2: In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes, wenn die Website, die durch die Routine 1 als „child.htm" vorbereitet wurde, definiert ist, die höhere Website, die „child.htm" als Link-Ziel enthält, erneut vorbereitet. Wenn diese höhere Seite als „parent.htm" bezeichnet wird, wird eine Rahmenstruktur innerhalb von „parent.htm" gebildet.
  • Dieser Rahmen ist strukturiert, dass er „child.htm", die Dummy-Benutzungswebsite „dummy.htm" und die „child.htm", die durch Routine 1 vorbereitet wurde, enthält. Weiterhin entspricht „dummy.htm" einer Seite, die nichts hinsichtlich eines Inhalts, enthält. Wie durch die Beziehung, die in 11 dargestellt ist, gezeigt ist, wird ein Rahmenname, der „child.htm" repräsentiert als „CHILD" bezeichnet und ein Rahmenname, der „dummy.htm" repräsentiert, als „DUMMY" in dem Rahmeneinstellungen in „parent.htm" bezeichnet.
  • Der Rahmen der Rahmenstruktur kann entweder in vertikaler Richtung oder horizontaler Richtung unterteilt sein. Das Verhältnis der Unterteilung wird, wie in 11 dargestellt, festgelegt, so dass „child.htm" 100 Prozent oder * (bedeutet alles) entspricht, und „dummy.htm" 0 Prozent oder Null (was nichts bedeutet) entspricht. Es wird angemerkt, dass das System so festgelegt wird, dass keine Randlinien der Rahmen vorgesehen sind.
  • Ein Beispiel des Verhältnisses in dem Fall des Benutzens einer Rahmenstruktur ist in 10 gezeigt. In der Rahmenstruktur kann das Layout durch Vorgeben eines Rahmens, der den Bildschirm umfasst, frei festgelegt werden. In dem in 10 dargestellten Beispiel wird eine Rahmenstruktur verwendet, wobei der Rahmen zu jeweils 50 Prozent in lateraler Richtung unterteilt ist, d. h. in eine rechte und eine linke Hälfte durch die Bildschirmmitte unterteilt ist. Das Innere der Rahmen zeigt „child.htm" auf der linken und zeigt „dummy.htm" auf der rechten.
  • HTML-Vorbereitungsroutine 3: Wenn man auf den Teil zum Erzeugen einer Anfrage eines Befehls, der in „child.htm" beschrieben ist, klickt, d. h. mit der Mouse (8, Schritt 11), wird der Zielrahmen auf „DUMMY" in dem Teil, der die ISAPI-Anwendung aufruft (8, Schritt 13), festgelegt.
  • In der Grammatik des HTML zum Anzeigen eines Linkziels durch Anklicken mit der Mouse, durch Festlegen des Zielrahmens, kann die Position, die durch das Link-Ziel angezeigt wird, als ein Rahmen bezeichnet werden, der als der Zielrahmen bezeichnet wird. Hierin entspricht die Antwortnachricht, die von dem Server zurückgegeben wird, der Link-Ziel-Information.
  • Durch die obige Einstellung baut die Antwort, die von der ISAPI-Anwendung über den Webserver (8, Schritt 15) zurückgegeben wird, lediglich den Zielrahmen auf. Weiterhin entspricht der Zielrahmen „DUMMY" der Einstellung in der HTML-Vorbereitungsroutine 2 und wird so vorbereitet, dass kein Raum vorgesehen ist, so dass es den Anschein hat, dass kein erneuter Aufbau durchgeführt worden ist.
  • Wenn bei dem herkömmlichen Verfahren keine Änderung des Bildschirms aufgrund der Antwort vorliegt, wenn eine Anfrage an einen Server, der in dem zu steuernden Gerät (Projektor der 4) installierten Server mit Hilfe des Browsers seitens des Clients (4, Browser des Client-PC) übertragen worden ist, besteht das Problem, dass das erneute Aufbauen des Bildschirms aufgrund der Antwort, die den gesamten Browserbildschirm überdeckt und den Bildschirm aufblinken (flash) lässt, daher eine visuelle Behinderung erzeugt, jedoch löst die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieses Problem. Das heißt gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten des Problems des Aufblinkens usw. zu verhindern, ohne die Einstellungen des Servers zu ändern, wenn es keinen Bedarf gibt, den Bildschirm des Browsers überhaupt zu aktualisieren und somit das Verfahren des Programmierens des HTML zu ändern.
  • Der allgemein durch eine HTML-Datei ausgedrückte Teil wird realisiert, indem mehrere Dateien mit Hilfe der Rahmenstruktur in der vorliegenden Erfindung vorbereitet werden.
  • Zweite Ausführungsform: Fall der Änderung des Bildschirms
  • Als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Fall, bei dem eine Änderung des Bildschirms vorliegt, als ein Beispiel anhand des Browserbildschirms, der in 12 dargestellt ist, beschrieben.
  • Als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich zur ersten Ausführungsform wird der Fall der Fernsteuerung der Arbeitsweise eines Projektors von einem Browser im Fall des Netzwerksystems, das mit Bezug auf 4 und 6 erläutert worden ist, d. h. mit Hilfe eines Client-PCs als ein Browser mit Hilfe eines Projektors mit einem eingebauten Personalcomputer als das Gerät und durch Verbinden des Browsers und des Projektors durch eine Netzwerkleitung beispielhaft dargestellt.
  • 12 zeigt eine Ansicht eines Beispiels des Anzeigebeispiels eines Browsers des Client-PCs der 4 als ein Beispiel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 zeigt ein Beispiel des Bildschirms im Fall einer Änderung des Bildschirms vor und nach dem erneuten Aufbau.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise und den Ablauf der Verarbeitung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren zum Unterteilen des Rahmens des Bildschirms des Browsers in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 zeigt eine Ansicht, die die Positionsbeziehung von Rahmen der Website in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Zunächst gibt in dem Zustand, bevor der Browser (4, Client-PC) eine Anfrage als einen Befehl ausgibt, zeigt der Browserbildschirm den Wert der Helligkeit der Einstellungsinformation des Geräts (4, Projektor) als 99 an.
  • Als nächstes wird durch die Operation des Anklickens des Symbols des Browsers (13, Schritt 21) ein Befehl zum Erhöhen des Helligkeitswerts an dem Server in dem Projektor (13, Schritt 22) angefragt.
  • Ein Statuswert 100 der Helligkeit wird durch die Antwort zurückgegeben, nachdem der Server in dem Projektor diese Befehlsverarbeitung ausführt. Nachfolgend wird das Beispiel beschrieben, bei dem 100 als der Wert der Helligkeit auf dem Browserbildschirm nach dem erneuten Aufbau angezeigt wird.
  • Verarbeitung 1: Zunächst wählt der Benutzer den Bereich aus, der sich vor und nach der Antwort für einen gewünschten Browserbildschirm ändert. In diesem Fall wird der Teil von „Helligkeit: 100" in der Mitte des Bildschirms, der in 12 dargestellt ist, ausgewählt, wobei auch ein Fall berücksichtigt wird, wobei auch das angezeigte Wort „Helligkeit" sich ändert.
  • Verarbeitung 2: Die HTML-Datei wird beschrieben, wobei ein Browserbildschirm in fünf Teile unterteilt wird, so dass der Abschnitt, der durch die Operation 1 unterteilt wird, herausgeschnitten wird und dieser durch einen Umgebungsabschnitt umgeben wird. Das heißt, wie in 14 gezeigt ist, ursprünglich eine Website ist in fünf Websites so aufgeteilt worden, dass sie den sich ändernden Abschnitt umgeben. Dabei wird die Seite des obersten Abschnittes als „top.htm", der unterste Abschnitt als „bottom.htm", der rechte Abschnitt als „Right.htm", der linke Abschnitt als „left.htm" und der Abschnitt, in dem die Änderung auftritt, als „center.htm" definiert.
  • Verarbeitung 3: Die Seite, die die höhere Seite aus den fünf Websites, die in Verarbeitungsschritt 2 aufgeteilt worden sind, bildet, wird vorbereitet. Wie in 15 dargestellt ist, werden die fünf Seiten kombiniert, um die Rahmenstruktur zu bilden, um die ursprüngliche einzelne Seite anzugeben. Das heißt, wenn die Seite, die den höheren Rahmen angibt, als „parent.htm" definiert wird, wird die „parent.htm" für die Unterteilung des Rahmens in fünf Seiten programmiert. Die fünf Seiten werden so miteinander verbunden, dass sie den unterteilten Rahmen entsprechen, und lassen die fünf Seiten als eine einzelne Seite erscheinen. Dabei wird der Rahmen, der dem Abschnitt entspricht, bei dem eine Änderung auf dem Bildschirm vorliegt, als „CENTER" bezeichnet. Es wird angemerkt, dass es wünschenswert ist, das System so einzustellen, dass die Randlinien der fünf Rahmen nicht angezeigt werden.
  • Verarbeitung 4: Hierin wird nur für die Seite „center.htm" der sich ändernde Abschnitt auf dem Bildschirm die Farbe des Hintergrunds (Hintergrundfarbe) als die gleiche Farbe wie die Farbe der Vorderseite der Seite angegeben. Das heißt, in diesem Fall ist die Farbe der Vorderseite weiß, so dass die Farbe des Hintergrunds auch auf weiß festgelegt wird (auf den anderen Seiten, d. h. die vier Seiten oben, unten, links und rechts wird die Farbe des Hintergrunds grau und die Farbe des Vordergrunds wird in diesem Beispiel weiß).
  • Verarbeitung 5: Wenn schließlich der Abschnitt zum Erzeugen der Anfrage, d. h. der Symbolabschnitt, der in „top.htm" in diesem Beispiel existiert, angeklickt wird (13, Schritt 21) wird die Anfrage des Befehls erzeugt (13, Schritt 22) und der Zielrahmen wird durch den Abschnitt, der durch die ISAPI-Anwendung aufgerufen wird (13, Schritte 23, 24) als „CENTER" festgelegt.
  • Verarbeitung 6: Der Server in dem Projektor gibt die Antwort an den Browser zurück (Client-PC (13, Schritt 25)).
  • Verarbeitung 7: Der Browser empfängt die Antwort und baut das entsprechende Ergebnis auf (13, Schritt 26). Von der obigen Arbeitsweise wird aufgrund der Antwort von dem Server in dem Browser nur der „CENTER" Abschnitt mit Bewegung erneut aufgebaut.
  • Verarbeitung 8: Die obige Verarbeitung wird gemäß den Notwendigkeiten wiederholt (13, Schritt 27).
  • Wenn eine Änderung des Bildschirms aufgrund einer Antwort notwendig ist, kann das Anwenden der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ähnliche Weise die visuelle Behinderung des Aufblinkens (Aufblitzens) reduzieren. In diesem Fall kann die visuelle Behinderung auch durch die Menge der kleineren Bereiche des erneuten Aufbaus reduziert werden, im Vergleich zu dem Fall, bei dem der gesamt Bildschirm erneut aufgebaut wird. Auch ist das Aufblinken ein Problem, wenn die Zeitdifferenz der Aufbaureihenfolge der Hintergrundfarbe und der Oberflächenfarbe detektiert wird und wie ein Blinken erscheint, jedoch sind in der vorliegenden Ausführungsform die Farben der Hintergrundfarbe und der Oberflächenfarbe für den erneut aufzubauenden Abschnitt auch standardisiert. Dies ist sehr effektiv, solange das angezeigte Objekt (Farbe und Größe des Textes usw.) sich nicht viel ändert.
  • Modifikation der zweiten Ausführungsform
  • Wenn sich in der zweiten Ausführungsform der Inhalt der Anzeige des Browserbildschirms aufgrund einer Antwort ändert, wird in dem Beispiel eine Position geändert, jedoch wenn die Anzahl von Unterteilungen ansteigt, ist es möglich, die Fälle der Änderungen an mehreren Positionen zu handhaben. In diesem Fall ist es möglich, einen solchen Fall auf ähnliche Weise zu behandeln, indem sich nicht ändernde Rahmen angeordnet werden, so dass diese den sich ändernden Rahmen umgeben.
  • Weitere Modifikationen
  • In der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde der Fall des Verwendens von HTTP (Hypertext Transfer Protokoll) als ein Beispiel des Kommunikationsprotokolls und die Verwendung von HTML (Hypertext Markup Language) als ein Beispiel der Programmiersprache beschrieben, jedoch sind das Übertragungsprotokoll und die Textsprache nicht auf die obige Darstellung beschränkt.
  • In der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde das Beispiel, bei dem die Serverfunktion innerhalb des Geräts (Projektor der 4) bereitgestellt wurde, beschrieben, jedoch in einem solchen Fall ist es möglich, mehrere Geräte zu steuern, z. B. mehrere Projektoren der 4 durch einen Server. In einem solchen Fall können mehrere Geräte durch einen Server gesteuert werden und zusätzlich eine Verbesserung der Antwort hinsichtlich dieser Anfragen kann erreicht werden.
  • In den obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde der Projektor, der in 4 dargestellt ist, als das zu steuernde Gerät beispielhaft dargestellt, jedoch ist das zu steuernde Gerät in der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Projektor beschränkt. Zum Beispiel kann als das zu steuernde Gerät Klimaanlagen, Fernsehempfänger und verschiedene andere Geräte, die eingebaute Computer enthalten, erwähnt werden.
  • Weiterhin wurde bei den vorliegenden Ausführungsformen HTML als die Sprache zum Programmieren der Website verwendet, jedoch ist die Sprache nicht auf HTML beschränkt und kann jede Programmiersprache für eine Website, wie z. B. XML (Extensible Markup Language) entsprechen, die die Funktionen von HTML erweitern, indem die Struktur des Dokuments durch eine Dokumententypdefinitionsdatei namens DTD (Document Typ Definition) bestimmt wird. Weiterhin ist das Kommunikationsprotokoll nicht auf HTTP beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann weitestgehend für jedes Kommunikationsprotokoll, das von dem Internet verwendet wird, angewendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das zu steuernde Gerät alle Geräte, die mit einem Netzwerk verbunden sind, abdecken. Das heißt, wenn ein Heimserver oder dgl. vorhanden ist, kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet werden, bei dem alle durch den Heimserver zu steuernde elektrische Haushaltsgeräte gesteuert werden.
  • Es wird angemerkt, dass in einer Zeit von breitbandigen Netzwerken sogar bei einer Internetumgebung, in der eine sofortige Reaktion einer Antwort nicht problematisch ist, wenn die Zeit zum Erhalten der Information nach der Anfrage unmittelbar wird, besteht eine Möglichkeit, dass diese visuellen Behinderungen zu einem Problem werden. Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen solchen Fall angewendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Problem gelöst, dass, wenn keine Änderung in dem Bildschirm aufgrund einer Antwort vorliegt, und wenn eine Anfrage an einen Server, der in einem zu steuernden Gerät installiert ist, mit Hilfe eines Browsers seitens des Clients übertragen wird, wenn die Bildanzeige gemäß dem Stand der Technik ausgebildet ist, deckt das erneute Aufbauen des Bildschirms durch die Antwort die gesamten Browserbildanzeige ab und die Bildanzeige scheint zu blinken, wodurch eine visuelle Behinderung erzeugt wird.
  • Wenn es nicht notwendig ist, die Bildanzeige zu aktualisieren, kann das Problem des Blinkens eliminiert werden, ohne die Einstellung des Servers zu ändern und somit das Verfahren des Programmierens von HTML zu ändern.
  • Wenn weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung eine Änderung in der Bildanzeige aufgrund einer Antwort vorliegt, kann die visuelle Behinderung des Blinkens reduziert werden. Insbesondere kann gemäß der vorliegenden Erfindung die visuelle Behinderung durch die Menge des kleineren, erneut aufzubauenden Bereiches reduziert werden, im Vergleich dazu, wenn die Bildanzeige insgesamt in dem Browser erneut aufgebaut wird.
  • Vorzugsweise werden die Farben der Hintergrundfarbe und der Oberflächenfarbe für den erneut aufzubauenden Abschnitt auch standardisiert. Dies ist sehr effektiv, solange sich das angezeigte Objekt (Farbe und Größe des Textes usw.) sich nicht viel ändert.
  • Wenn weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung die Behinderung aufgrund des Blinkens reduziert wird, wird die Antwort schneller in dem Abschnitt, in dem ein erneutes Aufbauen nicht notwendig ist, und die Bedienbarkeit bei der Steuerung des Geräts wird verbessert. Da weiterhin durch Eliminieren oder Reduzierung des Aktualisierungsbereiches der nicht zwischengespeicherte Abschnitt oder Information sich jedes Mal ändert, kann die Menge der empfangenen Information im Falle einer Einstellung, die ein Zwischenspeichern nicht erlaubt, reduziert werden, und umgekehrt die Antwort kann verbessert werden und die Bedienbarkeit verbessert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Fernsteuerung von verschiedenen Typen von Geräten mit Serverfunktionen durch ein Netzwerk (Kommunikationsnetzwerk).
  • 11
    client PC (browser)
    12
    projector (Web server)
    15
    network line

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern der Arbeitsweise einer Vorrichtung (12), die einen Server (20) umfasst, abhängig von einer Anfrage von einem Browser (21), wobei die Vorrichtung eine Antwort an den Browser zur Verfügung stellt, die sich auf den Zustand der Vorrichtung bezieht, über ein Netzwerk (15) mit Hilfe eines vorbestimmten Kommunikationsprotokolls, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer Webseite mit einer Rahmenstruktur mit einem gewünschten durch den Browser anzuzeigenden Layout, wobei die Seite einen Dummy-Rahmen eines Nullbereichs, der keinen Inhalt enthält, und einen Rahmen mit einem darin angezeigten Inhalt umfasst, um dem Browser zu ermöglichen, eine Anfrage zum Steuern der Vorrichtung zu senden oder eine Anfrage mit Bezug auf den Zustand der Vorrichtung vorzunehmen, Festlegen des Dummy-Rahmens als einen Antwortrahmen zum Beantworten der Anfrage von dem Browser, und Senden von Anzeigeverarbeitungsergebnissen an den Browser anhand einer Antwort von dem Server auf die Anfrage von dem Browser, wobei die Ergebnisse den Dummy-Rahmen aktualisieren, so dass es scheint, dass kein erneuter Aufbau der Website vorliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Protokoll das Hypertext Transfer Protocol HTTP umfasst und die Website eine Hypertext Markup Language HTML als Programmiersprache benutzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Server die Rahmenstruktur mit dem Dummy-Rahmen so festlegt, dass die Begrenzungslinien der Rahmen darin nicht angezeigt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung anhand eines Befehls gesteuert wird, der in dem Server aufgrund einer Anfrage von dem Browser erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung einen Projektor umfasst und der Browser einen Client-Computer umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Webseite einen Rahmen umfasst, der einen Bereich der Webseite umfasst, die eine Änderung des angezeigten Inhalts abhängig von der Anfrage an den Server erfordert, und wobei der Server die Hintergrundfarbe des Rahmens festlegt, so dass diese mit der Oberflächenfarbe standardisiert wird und den Rahmen als ein Antwortrahmen zum Beantworten einer Anfrage von dem Browser bestimmt, so dass es scheint, dass ein erneuter Aufbau der Webseite nur in dem Rahmen vorliegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das vorbestimmte Kommunikationsprotokoll das Hypertext Transfer Protocol HTTP umfasst und die Website die Hypertext Markup Language HTML als Programmiersprache verwendet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Server die Webseite so festlegt, dass die Rahmenbegrenzungslinien nicht angezeigt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung abhängig von einem Befehl gesteuert wird, der in dem Server aufgrund einer Anfrage von dem Browser erzeugt wird.
  10. Vorrichtung (12) umfassend einen Server (20), der die Arbeitsweise der Vorrichtung abhängig von einer Anfrage von einem Browser (21) steuert, wobei die Vorrichtung eine Antwort, die sich auf den Zustand der Vorrichtung bezieht, an den Browser durch ein Netzwerk (15) mit Hilfe eines vorbestimmten Kommunikationsprotokolls zur Verfügung stellt, wobei die Vorrichtung umfasst: Bereitstellen einer Webseite mit einer Rahmenstruktur mit einem gewünschten durch den Browser anzuzeigenden Layout, wobei die Seite einen Dummy-Rahmen eines Nullbereichs umfasst, der keinen Inhalt enthält, und einen Rahmen mit darin angezeigten Mitteln umfasst, um dem Browser zu ermöglichen, eine Anfrage zum Steuern der Vorrichtung zu senden oder eine Anfrage mit Bezug auf den Status der Vorrichtung vorzunehmen, Festlegen des Dummy-Rahmens als ein Antwortrahmen zum Beantworten der Anfrage von dem Browser, und Senden von Anzeigeverarbeitungsergebnissen abhängig von einer Antwort von dem Server auf die Anfrage von dem Browser an den Browser, wobei die Ergebnisse den Dummy-Rahmen aktualisieren, so dass es scheint, dass kein erneuter Aufbau der Webseite vorliegt.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das vorbestimmte Kommunikationsprotokoll das Hypertext Transfer Protocol HTTP umfasst und die Webseite die Hypertext Markup Language HTML als Programmiersprache verwendet.
  12. System nach Anspruch 10, wobei der Server die Rahmenstruktur mit dem Dummy-Rahmen so festlegt, dass die Begrenzungslinien der Rahmen darin nicht angezeigt werden.
  13. System nach Anspruch 10, wobei der Server die Vorrichtung abhängig von einem Befehl steuert, der in dem Server aufgrund einer Anfrage von dem Browser erzeugt wird.
  14. System nach Anspruch 10, wobei die Webseite einen Rahmen umfasst, der einen Bereich der Website umfasst, der eine Änderung des angezeigten Inhalts abhängig von der Anfrage an den Server erfordert, und wobei der Server die Hintergrundfarbe des Rahmens so festlegt, dass diese mit der Oberflächenfarbe standardisiert ist und den Rahmen als Antwortrahmen zur Beantwortung einer Anfrage von dem Browser so bestimmt, dass es scheint, dass ein erneuter Aufbau der Webseite nur in dem Rahmen vorliegt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das vorbestimmte Kommunikationsprotokoll das Hypertext Transfer Protocol HTTP umfasst und die Webseite die Hypertext Markup Language HTML als Programmiersprache verwendet.
  16. System nach Anspruch 14, wobei der Server die Webseite so festlegt, dass die Rahmenbegrenzungslinien nicht angezeigt werden.
  17. System nach Anspruch 14, wobei der Server die Vorrichtung anhand eines Befehls steuert, der in dem Server aufgrund einer Anfrage von dem Browser erzeugt wird.
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