CH690220A5 - Verfahren zum Anpassen der Uebertragungscharakteristik eines Hörgerätes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes mittels einer Datenverarbeitungsanlage mit einem Display, wobei am Display Grafiken zur Anzeige bringbar sind. Die Anpassung von Hörgeräten an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden konfrontiert den Hörgeräte-Akustiker auf Grund der verschiedenen Gerätehersteller, der Vielzahl der angebotenen Gerätetypen und der vielen, durch Veränderung von Stellelementen oder durch Programmierung veränderbarer Hörgeräteparameter, wie Frequenzgang (z.B. Flankenverschiebung/Flankensteilheit im Tief- und Hochtonbereich, Verstärkung, Einsatzpunkt der AGC, Peak-Clipping usw.) mit einer solchen Zahl verschiedener Programmiermöglichkeiten, dass es schon vom zeitlichen Aufwand her nicht mehr vertretbar ist, alle diese Möglichkeiten durchzuspielen, um zu einer optimalen Anpassung zu gelangen. Überdies wäre eine derartige, langwierige Anpassung dem Probanden nicht zumutbar. Es wurden deshalb auch bereits automatisierte Anpassverfahren vorgeschlagen (US-A 4 953 112). Dennoch wird dabei der Hörgeräte-Akustiker nach wie vor bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswirken. Aus der EP-A 0 537 026 ist ein sogenannter hand-held-programmer zur Programmierung von programmierbaren Hörgeräten bekannt. Dieser mit einem Mikrocontroller ausgerüstete programmer besitzt ein Display, eine Tastatur sowie ein Kommunikationsinterface zur Hörgeräteprogrammierung. Der mit dem Hörgerät über eine Verdrahtung verbundene, bekannte program mer zeigt am Display die Einstellung der Hörgerätestellerelemente an. Zur Programmierung können über die Tastatur die Stelleranzeigen am Display geändert und die einer vorgesehenen Stelleranzeige entsprechende Einstellung der Hörgerätestellerelemente auf das Hörgerät übertragen werden. Die geänderte Einstellung der Hörgerätestellerelemente ist in Form eines Balkendiagramms am Display ablesbar Die DE-A 3 834 962 beschreibt ein Programmiergerät mit Display, auf dem die Parameterwerte darstellbar sind. Die mittels einer Tastatur vorzunehmende Einstellung kann durch eine schematische Abbildung der Übertragungscharakteristik des Hörgerätes erleichtert werden, wobei wiederum die Einstellung der Hörgerätesteller am Display angezeigt wird und diese Anzeige mittels der Tastatur veränderbar ist und wobei die am Display geänderte Einstellung der Hörgerätestellerelemente durch den Programmiervorgang auf das eigentliche Hörgerät übertragbar ist. Mit der Änderung der Stellereinstellung über die Tastatur ist eine Änderung der Abbildung der Übertragungscharakteristik verbunden. Bei einer Dateneingabe gemäss der DE-A 4 221 300 ist anstelle einer Tastatur ein technisch besonders ausgebildetes, sogenanntes touch screen Bedienfeld vorgesehen. Dabei ermöglicht das Matrixfeld mit seinen Sensoren, dass der Audiologe darauf Formblätter mit Audiogrammkurven des Hörgeschädigten ablegen kann, welche er auf dem Bedienfeld mittels Fixierelemente befestigt. Daraufhin kann der Audiologe mittels eines Druckstiftes die Audiogrammkurve des Hörgeschädigten nachziehen, wobei die von den Sensoren des Matrixfeldes gelieferten Daten mittels eines Rechners in eine target-gain-Kurve umgesetzt werden und dem Hörhilfegerät zuführbar sind. Einerseits ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung der verschiedenen Steller einer bestimmten akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuordnen. Andererseits ist dem Hörgeräte- Akustiker die grafische Darstellungsweise der verschiedenen Hörgeräteparameter bekannt (z.B. Frequenzcharakteristik, Trennfrequenzen, Ein- oder Mehrkanaligkeit, AGC-I, AGC-O usw.). Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es Aufgabe der Erfindung, ein Anpassverfahren für Hörgeräte - geeignet für programmierbare Hörgeräte wie auch für herkömmliche Hörgeräte mit mechanischen Stellelementen - zu schaffen, das dem Hörgeräte-Akustiker die Möglichkeit gibt, unter Einbringung seines Fachwissens die Eigenschaften des Hörgerätes in Anpassung an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden auf einfachste Weise zu ändern. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mittels eines frei positionierbaren Zeigergerätes Abschnitte der Grafiken zur Übertragungscharakteristik des Hörgerätes direkt in Richtung einer gewünschten Zielcharakteristik führbar sind, wobei die so veränderbare Übertragungscharakteristik unmittelbar grafisch am Display darstellbar ist, wobei während der Manipulation zur Veränderung der Übertragungscharakteristik direkt an einem Zeigersymbol des Zeigergerätes der relevante, veränderte Parameter am Display anzeigbar ist, wobei diese Manipulation an verschiedenen Stellen der Grafiken und beliebig oft ausführbar ist und wobei nach Erhalt einer gewünschten Zielcharakteristik diese unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist. Nach der Erfindung wählt der Akustiker mit dem Zeigergerät, z.B. per click auf die Maus eines PC-Computers, die von ihm zu einer Veränderung vorgesehenen Stellen in der grafischen Darstellung einer Übertragungscharakteristik am Display des PC-Computers an und verschiebt die Grafik in die gewünschte Richtung. Dies hat zur Folge, dass der zugehörige Parameter direkt entsprechend mit geändert wird, wobei das Rechenwerk der Dateneinheit die zur Bildung und Darstellung der veränderten Übertragungscharakteristik gehörende geänderte Grafik liefert. Vorteilhaft dabei ist, dass die mittels des Zeigerge rätes am Bildschirm des PC veränderbaren Werte bei programmierbaren Hörgeräten direkt vom Bildschirm in das Hörgerät überführbar sind. Bei herkömmlichen Hörgeräten mit mechanischen Stellern lässt sich durch diese Steller einer der Grafik des Bildschirms entsprechende Übertragungscharakteristik beim Hörgerat einstellen. Ergibt der Test mit dem auf die im ersten Anpassvorgang ermittelte Zielcharakteristik eingestellten Hörgerät noch kein zufriedenstellendes Ergebnis, so kann der Akustiker zur Feinanpassung weitere Manipulationen vornehmen. Zum Zwecke einer Feinanpassung ist die im vorangegangenen Anpassvorgang ermittelte Zielcharakteristik am Bildschirm anzeigbar. Dann nimmt der Akustiker weitere Manipulationen (Verschiebungen) an der zu verändernden Grafik mittels des Zeigergerätes vor. Daraus ergibt sich eine abgeänderte Zielcharakteristik, die dann erneut unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist. Diese geänderte Hörgeräteeinstellung kann dann mit dem Probanden getestet werden. Zur Erleichterung des Anpassvorganges für den Akustiker ist ferner vorgesehen, dass bei der direkten Manipulation der Grafiken die relevanten veränderten Parameter numerisch, als Schieberegler, als Drehregler od.dgl. anzeigbar sind, wobei die Anzeige dynamisch mit der Manipulation verknüpft ist. Neben den veränderbaren Parametern können auf dem Bildschirm des PC-Computers auch diejenigen hörgerätespezifischen Parameter dargestellt werden, die beim Anpassvorgang unverändert bleiben, z.B., weil sie auf Grund des Hörgerätetyps herstellerseitig festgelegt sind. Eine weitere wesentliche Erleichterung des Anpassvorganges für den Akustiker ergibt sich dadurch, dass dem Zeiger des Zeigergerätes ein Zeigersymbol zugeordnet ist, das dem Akustiker diejenige Stellerbezeichnung bzw. denjenigen Hörgeräteparameter angibt, die bzw. den er gerade mit dem Zeiger des Zeiger gerätes zu verändern beabsichtigt bzw. tatsächlich verändert. Gleichzeitig mit der Veränderung der die Übertragungscharakteristik des Hörgerätes wiedergebenden grafischen Darstellung am Display durch das Zeigergerät sind am Bildschirm einblendbare Schiebeschalter in ihren Einstellungen ebenfalls veränderbar. Durch ein Betätigungsmittel des Zeigergerätes, z.B. durch einen Klick mit der Maustaste, ist eine Manipulation/Veränderung der Grafik am Bildschirm dann auslösbar, wenn mit dem Zeiger die für die Veränderung vorgesehene Stelle der Grafik angewählt ist und der Akustiker mit dem Zeiger die Grafik in die gewünschte Richtung verschiebt, was zur Folge hat, dass der zugehörige Parameter, der wiederum dem Akustiker angezeigt wird, entsprechend mit geändert wird. Auf Grund der Datenverarbeitungsanlage ist es dabei möglich, dem Akustiker eine geänderte Übertragungscharakteristik unmittelbar nach dem Eingriff erneut grafisch darzustellen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Personalcomputer mit Computermaus und einem zur Programmierung angeschlossenen Hörhilfegerät, Fig. 2 ein Blockschaltbild für ein erfindungsgemässes Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörhilfegerätes, Fig. 3 ein Flussdiagramm zu einzelnen Schritten des erfindungsgemässen Verfahrens und Fig. 4 am Display des Personalcomputers darstellbare Grafiken einer Übertragungscharakteristik zu wählbaren Hörprogrammen, einstellbaren Trennfrequenzen und Verstärkungen. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und mit unterschiedlichen Massstäben einen Personalcomputer 1 mit einem Zeigergerät/Computermaus 2 und ein beispielsweise über eine nicht gezeichnete Schnittstelle über ein Kabel 3 anschliessbares programmierbares Hörhilfegerät 4. Ein über ein Schaltmittel/Maustaste 5 betätigbarer Zeiger 6 ist am Display/Bildschirm 7 des PC angedeutet. In der Datenverarbeitungsanlage 8 des PC sind in an sich bekannter Weise und ebenfalls nicht gezeichnete Datenspeicher und Recheneinrichtungen vorgesehen. Fig. 2 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild ein erfindungsgemässes Verfahren zur grafischen Manipulation oder Änderung von Hörgeräte-Stellern, beispielsweise programmierbarer Hörgeräte. Wie bereits einleitend erwähnt, wird der Hörgeräteakustiker bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswirken. Oft ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung eines Stellers einer akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuordnen. Die Erfindung ermöglicht es dem Akustiker, die Eigenschaften des Hörgerätes auf einfachste Weise zu ändern, indem er mit dem Zeigergerät 2 eine am Display 7 des PC 1 gezeigte Grafik 9, die einer bestimmten Übertragungscharakteristik des Hörgerätes 4 entspricht, an Stellen, z.B. 10, 11 oder 12, anwählt, die er zu verändern beabsichtigt. Der Akustiker kennt das Audiogramm seines Probanden und kann aus seiner Erfahrung bereits entscheiden, welche Veränderungen er in der z.B. herstellerseitig eingestellten Übertragungscharakteristik des Hörgerätes vorerst vornehmen muss, um das Hörhilfegerät zumindest in einer ersten Annäherung an den Gehörschaden des Probanden anzupassen. Der Akustiker klickt mit dem Zeiger 6 der Computermaus 2 und mittels der Maustaste 5 eine gewählte Stelle 10 bzw. 11 bzw. 12 der Grafik 9 an und verschiebt den entsprechenden Punkt oder Abschnitt der Grafik in die gewünschte Richtung, was zur Folge hat, dass ein zugehöriger Übertragungsparameter, beispielsweise die Verstärkung (Lautstärke), Automatic-Gain-Control (AGC), der Ausgangsschalldruckpegel (PC), die Höhen- oder Tiefenabsenkung, die Trennfrequenzeinstellung bei Mehrkanalgeräten u.dgl., entsprechend mit geändert wird. Die Datenverarbeitungsanlage 8 errechnet auf Grund eines gespeicherten Algorithmus/Regelwerks 13 eine geänderte Übertragungscharakteristik und zeigt diese am Bildschirm 7 in einer geänderten Grafik an. Ausserdem sind z.B. die AGC-Schwellen 14, 15, 16 bei Mehrkanalgeräten säulenförmig darstellbar. Gemäss Blockschaltbild nach Fig. 2 sind in einem Speicher 17 die Basiswerte einer Hörgeräteeinstellung abgelegt, die die Ausgangswerte für alle weiteren Berechnungen darstellen. Ein Regelwerk 13/Algorithmus errechnet unter Verwendung der Daten des Speichers 17 und der aktuellen Einstellung des Hörgerätes 4 das akustische Verhalten der aktuellen Einstellung und speichert das Ergebnis in einem Datenspeicher 18 ab. Der Inhalt des Datenspeichers 18 wird am Display 7 grafisch dargestellt. Im Beispiel sind die Frequenzcharakteristik und die AGC-Schwellen eines Drei-Kanal-Hörgerätes grafisch dargestellt. Jeder Steller des Hörgerätes ist einem grafischen Bereich am Display zugeordnet. Im Beispiel sind acht verschiedene programmierbare Steller 10, 10 min , 11, 11 min , 12, 14, 15, 16 vorhanden. Die Stellertypen und der zugehörige grafische Bereich sind ebenfalls im Datenspeicher 18 speicherbar. Aus dem Flussdiagramm gemäss Fig. 3 ergibt sich nochmals in einzelnen Schritten das erfindungsgemässe Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes. Bei Beginn des Anpassvorganges liefert der Bildschirm des PC eine oder mehrere grafische Kurven, die auf den hörgerätespezifischen Kenndaten basieren. Andererseits hat der Akustiker vom Probanden ein Audiogramm ermittelt, das der Hörbehinderung des Probanden entspricht. Auf Grund dieses Audiogramms und der Hörgerätekenndaten (Grafik zur Übertragungscharakteristik des jeweiligen Hörhilfegerätes) kann der Akustiker als Fachmann bereits abschätzen, welche eventuellen Veränderungen in den Grundeinstellungen des gewählten Hörhilfegerätes vorzunehmen sind. Jetzt ermöglicht es die Erfindung, dass der Akustiker einfach und schnell die Anpassung des Hörgerätes vollziehen kann. Der Akustiker bedient sich der Computermaus 3 und bringt deren Zeiger 6 in die Nähe des zu verändernden Punktes oder Abschnittes der Grafik 9 der Grundeinstellung. Wird die Maustaste 5 geklickt und die Grafik in der gewünschten Richtung verschoben, so zeigt ein dem Zeiger 6 zugeordnetes Zeigersymbol 19 dem Akustiker automatisch an, um welchen Hörgeräteparameter es sich handelt, den er gerade manipuliert bzw. verändert. Auf Grund der vorgenommenen Manipulation korrigiert die Datenverarbeitungsanlage die Hörgeräteübertragungscharakteristik und bringt eine aktualisierte Grafik am Bildschirm zur Anzeige. Ist der Akustiker, z.B. auch nach einem Test des Hörgerätes, der Ansicht, dass weitere Korrekturen an der Übertragungscharakteristik vorzunehmen sind, bis die oder eine gewünschte Zielcharakteristik eingestellt ist, so können in der beschriebenen Weise mehrere Feinkorrekturen vorgenommen werden. Liegt die passende Zielcharakteristik vor, so kann der Akustiker bei einem programmierbaren Hörgerät die richtigen Parameter für die gewünschte Übertragungscharakteristik in den Speicher des Hörgerätes drahtgebunden oder auch durch Fernsteuerung überführen. Bei herkömmlichen Hörgeräten mit mechanischen Stellern nimmt der Akustiker eine Einstellung dieser Steller vor, wie sie ihm die ermittelte Grafik am Bildschirm vorgibt. Am Display 7 nach Fig. 4 sind in einem ersten Bildbereich 20 die Frequenzbänder 21, 22, 23 eines Drei-Kanal-Hörgerätes und Grafiken 9, 9 min sowie 24 dargestellt. In der vertikalen Achse ist die Verstärkung Vmax in dB und in der horizontalen Achse der Frequenzbereich in Hz angegeben. In dem gewählten Programm Eins, z.B. einem Hörgeräteprogramm für eine normale Umgebungs-/Hörsituation, sind die Trennfrequenzen zwischen den Kanälen F1 = 700 Hz und F2 = 2.000 Hz eingestellt, wie auch die Schieberegler 25, 26 im Bildabschnitt 27 zeigen. Im Ausführungsbeispiel nimmt der Akustiker mittels des Zeigers 6 des Zeigergerätes eine Veränderung der Grafik 9 in Richtung zur Grafik 9 min vor. Dabei wird ihm durch das Zeigersymbol 19 mit der Kennzeichnung G1 der zur Veränderung gewählte Hörgeräteeinstellparameter - hier Verstärkungssteller G1 - signalisiert. Das Zeigersymbol wird vorzugsweise so geändert, dass auch die möglichen Richtungen der Bewegung neben der Art des aktivierten Stellers erkennbar sind. Weitere nach dem Ausführungsbeispiel änderbare Hörgeräteeinstellparameter, die im Zeigersymbol 19 angebbar sind, wären die Kennzeichnungen G2, G3; AGC1-AGC3 oder F1, F2. Nach dem Ausführungsbeispiel sind ferner im Bildbereich 28 drei Hörgeräteeinstellparameter 29, 30, 31 in Säulenform dargestellt. Diese den Automatic-Gain-Control-Schwellen AGC1, AGC2 bzw. AGC3 zugeordneten Einstellparameter sind ebenfalls mittels der Computermaus direkt veränderbar. Analog sind diese AGC-Einstellwerte ebenfalls an Schiebereglern 32-34 ablesbar.
Claims (8)
1. Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes (4) mittels einer Datenverarbeitungsanlage (1, 8) mit einem Display (7), wobei am Display Grafiken zur Anzeige bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines frei positionierbaren Zeigergerätes (2) Abschnitte der Grafiken (9, 14, 15, 16) zur Übertragungscharakteristik des Hörgerätes direkt in Richtung einer gewünschten Zielcharakteristik führbar sind, wobei die so veränderbare Übertragungscharakteristik unmittelbar grafisch am Display (7) darstellbar ist, wobei während der Manipulation zur Veränderung der Übertragungscharakteristik direkt an einem Zeigersymbol (19) des Zeigergerätes der relevante, veränderte Parameter (G1) am Display anzeigbar ist,
wobei diese Manipulation an beliebigen Stellen der Grafiken und beliebig oft ausführbar ist und wobei nach Erhalt einer gewünschten Zielcharakteristik diese unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer Feinanpassung die ermittelte Zielcharakteristik am Display anzeigbar ist, dass durch weitere Manipulationen mittels des Zeigergerätes die zugehörige Grafik ganz oder teilweise veränderbar ist und dass nach Erhalt einer abgeänderten Zielcharakteristik diese erneut unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der direkten Manipulation der Grafiken die relevanten veränderten Parameter numerisch, als Regler, z.B. als Schieberegler (32, 33, 34) oder als Drehregler, anzeigbar sind, wobei die Anzeige dynamisch mit der Manipulation verknüpft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den veränderbaren Parametern auch weitere hörgerätespezifische Parameter darstellbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zeiger des Zeigergerätes ein Zeigersymbol zugeordnet ist und dass bereits bei einer Annäherung des Zeigers an einen bestimmten Abschnitt bzw. Punkt einer Grafik der diesem relevanten Abschnitt bzw. Punkt entsprechende Parameter im Zeigersymbol anzeigbar ist.
6.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeigersymbol (19) eine Parameterbezeichnung (G1, G2, G3) umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Betätigungsmittel (5) des Zeigergerätes (2) eine Manipulation dann auslösbar ist, wenn sich der Zeiger (6) in der Nähe eines Abschnittes bzw. Punktes einer Grafik (9) befindet und das Zeigersymbol (19) einen Parameter (G1) anzeigt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Manipulation die Datenverarbeitungsanlage aus der mittels des Zeigergerätes vorgenommenen Abänderung der vorgegebenen Grafik (9) unter Einbeziehung von Verarbeitungsregeln eine Zielcharakteristik (9 min ) errechnet und grafisch darstellt.
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