CH645530A5 - Schaltungsanordnung zur steuerung des antriebes von zahnaerztlichen behandlungsinstrumenten. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord-lo nung zur Steuerung des Antriebs von zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten mittels diesen zugehörigen Antriebseinrichtungen, deren Betriebsdaten in einen gesonderten Vorwärts/Rückwärts-Zähler in dem Fall ladbar sind, dass das jeweilige Behandlungsinstrument für eine Benutzung 15 ausgewählt ist, wobei durch Betätigen eines mit dem Vorwärts/Rückwärts-Zähler verbundenen Anlasserschalters die jeweilige Zählerstellung zum Zwecke einer Veränderung der Betriebsdaten schrittweise änderbar und an ein dem jeweiligen Behandlungsinstrument zugehöriges Stellglied zu dessen 20 Steuerung abgebbar ist.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz bereits verwendet worden (DE-OS 2 715 798). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird ein speziell ausgebildeter Anlas-25 serschalter verwendet, welcher durch seitliches Auslenken eines Betätigungselementes um eine Vertikalachse je einen von zwei Mikroschaltern zu betätigen erlaubt. Bei Betätigung des einen Mikroschalters wird der vorgesehene Vorwärts/Rückwärts-Zähler im Vorwärtszählbetrieb arbeiten, und bei Betä-30 tigen des anderen Schalters wird der betreffende Vorwärts/ Rückwärts-Zähler im Rückwärtszählbetrieb arbeiten. Dabei erfolgt die jeweilige Änderung der Zählerstellung des betreffenden Zählers mit einer zeitlich konstanten Zählgeschwindigkeit, die allerdings als Grundeinstellung variabel nach 35 Wunsch auch einstellbar ist.
Obwohl die vorstehend betrachtete bekannte Schaltungsanordnung weitgehend zufriedenstellend arbeitet, hat sich in der Praxis jedoch eine gewisse Problematik herausgestellt. Einerseits soll die Zählgeschwindigkeit des Vorwärts/Rück-40 wärts-Zählers bei der Veränderung der Betriebsdaten entsprechenden Zählerstellungen nur so gross sein, dass ein Verstellen auch in nur geringen Beträgen und gezielt ermöglicht ist. Andererseits soll aber die Zählgeschwindigkeit des betreffenden Zählers so gross sein, dass eine Veränderung 45 seiner Zählerstellung um seinen gesamten Zählerinhalt innerhalb einer solchen Zeitspanne stattfindet, die von der Bedienperson nicht als störend, d.h. nicht als zu lang empfunden wird. Diesen Forderungen vermag die vorstehend betrachtete bekannte Schaltungsanordnung jedoch nicht ohne so weiteres zu genügen.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise ein Verändern der Zählerstellung des vorgesehenen Vorwärts/Rück-55 wärts-Zählers sowohl in geringen Beträgen als auch um grössere Beträge und insbesondere um die gesamte Zählerstellung innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne ermöglicht ist, die noch nicht als störend empfunden wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer 60 Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfin-dungsgemäss dadurch, dass bei Betätigen des Anlasserschalters zum Zwecke der Veränderung der Zählerstellung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers die Zählgeschwindigkeit dieses Vorwärts/Rückwärts-Zählers mit zunehmender Betätigungs-65 zeit des Anlasserschalters dadurch erhöht wird, dass der betreffende Vorwärts/Rückwärts-Zähler eine pro Zeiteinheit zunehmend grösser werdende Anzahl von ZähEmpulsen zugeführt erhält.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ einfache Weise erreicht ist, dass sowohl eine nur geringfügige Veränderung der Zählerstellung des vorgesehenen Vor-wärts/Rückwärts-Zählers als auch eine die gesamte Zählkapazität des betreffenden Zählers ausmachende Veränderung der Zählerstellung dieses Zählers innerhalb einer derart kurzen Zeitspanne ermöglicht ist, die von einer Bedienperson noch nicht als störend empfunden wird. Die Änderung der Zählgeschwindigkeit des Vorwärts/Rückwärts-Zählers mit zunehmender Betätigungszeit des vorgesehenen Anlasserschalters kann dabei in Abhängigkeit von der Zeit entweder linear oder exponentiell erfolgen.
Vorzugsweise ist an einem Zählertakteingang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers der Ausgang eines Spannungs-Frequenz-Wandlers angeschlossen, der ausgangsseitig Impulse mit einer von der Höhe einer ihm eingangsseitig jeweils zugeführten Spannung abhängigen Frequenz abgibt und der eingangsseitig am Ausgang einer Integrationseinrichtung angeschlossen ist, welche in Abhängigkeit von der Betätigung des Anlasserschalters eine entsprechend einem vorgegebenen Verlauf zeitlich sich ändernde Ausgangsspannung abgibt, wobei der betreffende Anlasserschalter an einem gesonderten Vorwärts/Rückwärts-Zählersteuereingang angeschlossen ist und je nach seiner Schalterbetätigung entweder den Vorwärtszählbetrieb oder den Rückwärtszählbetrieb des Vor-wärts/Rückwärts-Zählers wirksam steuert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Änderung der Zählgeschwindigkeit des Vorwärts/Rückwärts-Zählers im Zuge der Veränderung seiner jeweiligen Zählerstellung.
Die vorstehend erwähnte Integrationseinrichtung ist zweckmässigerweise beim Vorwärtszählbetrieb und beim Rückwärtszählbetrieb mit gleichen Integrationswiderständen bzw. mit ein und demselben Integrationswiderstand verbunden. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands bei einem sogenannten Aufwärts-Integrationsbetrieb mit sich, in welchem sowohl beim Vorwärtszählbetrieb als auch beim Rückwärtszählbetrieb gearbeitet wird.
Zweckmässigerweise ist die Integrationseinrichtung mit einem gesonderten Integrationswiderstand bzw. Widerstand zum Zwecke ihrer Überführung in einen definierten Ausgangszustand verbindbar, der insbesondere der Null-Zustand der betreffenden Integrationseinrichtung ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass mit relativ geringem schal-tungstechnischen Aufwand in einem sogenannten Abwärts-Integrationsbetrieb gearbeitet werden kann, in welchem die Integrationseinrichtung in einen definierten Ausgangszustand überführt wird, wenn sie weder für den Vorwärtszählbetrieb noch für den Rückwärtszählbetrieb ausgenutzt wird.
Zweckmässigerweise erhält der Vorwärts/Rückwärts-Zähler an einem gesonderten Zählerfreigabeeingang dann ein die Ausführung eines Zählvorganges ermöglichendes Freigabesignal zugeführt, wenn der Anlasserschalter sich in einer festgelegten Vorwärts- oder in einer festgelegten Rück-wärtszählersteuerstellung befindet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auf relativ einfache Weise definierte Verhältnisse für die Durchführung eines Vorwärts- bzw. Rückwärts-zählbetriebs geschaffen sind.
Der Anlasserschalter ist vorzugsweise mit zwei gesonderten, im geöffneten Zustand und im geschlossenen Zustand unterschiedliche Binärsignale abgebenden Steuerkontakten an den Eingängen zweier Verknüpfungsglieder angeschlossen. Von diesen Verknüpfungsgliedern ist das ein Verknüpfungsglied ausgangsseitig am Betätigungseingang eines einen Integrationswiderstand mit der Integrationseinrichtung verbindenden Schalters und an dem Zählerfreigabeeingang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers angeschlossen. Das andere
Verknüpfungsglied der vorgesehenen Verknüpfungsglieder ist ausgangsseitig am Betätigungseingang eines einen anderen Integrationswiderstand mit der Integrationseinrichtung verbindenden weiteren Schalters angeschlossen. Der eine Steuerkontakt der beiden vorgesehenen Steuerkontakte ist überdies mit dem Vorwärts/Rückwärts-Zählersteuereingang verbunden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Steuerung des Vorwärts/Rückwärts-Zählers.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht längs einer in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie I-I einen Anlasserschalter, wie er bei der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 1 in einer Schnittansicht dargestellten Anlasserschalters.
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau einer Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in einem Spannungs-Zeit-Diagramm den möglichen Verlauf von Ausgangssignalen einer bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 verwendeten Integrationseinrichtung.
Fig. 1 ist in einer Schnittansicht längs der in Fig. 2 eingetragenen Linie I-I ein Anlasserschalter 1 dargestellt, der als Fussanlasser ausgebildet ist. Der betreffende Anlasserschalter 1 enthält eine Betätigungsplatte 2, die mit einem Tragarm 3 um ein Lager 4 schwenkbar ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Schwenkbewegung ist zwischen zwei extremen Stellungen ausführbar, die in Fig. 2 mit L (langsam) und mit S (schnell) angedeutet sind. In diesen beiden extremen Stellungen liegt der Tragarm 3 mit jeweils einer von zwei Kontaktflächen 5, 6 an einem von zwei Kontakten 7, 8 an, die wie das Lager 4 an einer Tragplatte 14 befestigt sein mögen. Normalerweise wird der Tragarm 3 in seiner mittleren Ruhelage gehalten. Dazu dienen Federn 9,11, die an Lagerblöcken 10,12 abgestützt sind.
Der vorstehend betrachtete Tragarm 3 ist ferner um ein Lager 15 schwenkbar, um mit einem Kontaktstück 13 eine Kontaktverbindung zu der Tragplatte 14 herstellen zu können. Normalerweise ist die Platte 2 mit dem Tragarm 3 in ihrer in Fig. 1 als obere Stellung dargestellten Stellung gehalten. Dazu dient eine Druckfeder 16, die den Tragarm 3 von der Tragplatte 14 wegdrückt.
In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung gezeigt. Diese Schaltungsanordnung weist einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler 20 mit einem Vorwärts/Rückwärts-Zählersteuereingang 31, mit einem Zählerfreigabeeingang 32 und mit einem Zählertakteingang 33 auf. Uber einen n Ausgangsleitungen besitzenden Ausgang 34 vermag der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 20 seinerjeweiligen Zählerstellung entsprechende Signale abzugeben.
An dem Zählertakteingang 33 des Zählers 20 ist ein Spannungs-Frequenz-Wandler 21 mit seinem Ausgang angeschlossen. Mit seinem Eingang ist der betreffende Span-nungs-Frequenz-Wandler 21 am Ausgang einer Integrationseinrichtung 22 angeschlossen, welche eingangsseitig über zwei gesonderte Schalter 24,26 mit Integrationswiderständen 23 bzw. 25 verbindbar ist, die mit ihren einen Enden an einer Spannungsquelle U liegen mögen. Der Widerstand 23 kann, wie in Fig. 3 angedeutet ein nichtlinearer Widerstand sein.
Die Betätigungseingänge der beiden Schalter 24,26 sind an den Ausgängen von Verknüpfungsgliedern angeschlossen. So ist der Betätigungseingang des Schalters 26 am Ausgang eines UND-Gliedes 27 angeschlossen, und der Betätigungseingang des Schalters 24 ist am Ausgang eines als
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ODER-Glied mit negierten Eingängen dargestellten NAND-Gliedes 28 angeschlossen. Das NAND-Glied 28 ist ausgangsseitig ferner mit dem Zählerfreigabeeingang 32 des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 20 verbunden.
Das UND-Glied 27 und das NAND-Glied 28 sind mit jeweils einem Eingang gemeinsam an einem Schalter 29 und mit jeweils einem weiteren Eingang gemeinsam an einem Schalter 30 angeschlossen. Von diesen beiden Schaltern mag der Schalter 29 dem in Verbindung mit Fig. 1 und 2 angedeuteten Schalterkontakt 7 entsprechen, und der in Fig. 3 dargestellte Schalter 30 mag dem in Verbindung mit Fig. 1 und 2 erwähnten Schalterkontakt 8 entsprechen. Dies ist in Fig. 3 durch die Bezugszeichen «S» bzw. «L» bei den betreffenden Schaltern 29, 30 angedeutet. Der erwähnte Schalter 29 ist überdies mit dem Vorwärts/Rückwärts-Zählersteuer-eingang 31 des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 20 verbunden. Bezüglich der beiden Schalter 29, 30 sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass diese in ihrer in Fig. 4 dargestellten geöffneten Stellung jeweils ein Binärsignal «H» an die mit ihnen verbundenen Einrichtungen abgeben. Ein Binärsignal «H» ist somit durch eine positive Spannung gegeben. Wenn demgegenüber die Schalter 29,30 geschlossen sind, geben sie an die mit ihnen verbundenen Einrichtungen jeweils ein Binärsignal «L» ab, welches im vorliegenden Fall durch Massepotential gebildet ist.
Im folgenden sei davon ausgegangen, dass bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung die Schalter 29, 30 sich im geöffneten Zustand befinden. Dies führt dazu, dass die beiden Verknüpfungsglieder 27 und 28 ausgangsseitig ein Binärsignal «H» abgeben, wodurch der Schalter 26 geschlossen ist. Das dem Zählerfreigabeeingang 32 des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers 20 dabei zugeführte Binärsignal «L» bewirkt, dass dieser Zähler 20 für die Ausführung eines Zählvorganges gesperrt ist. Damit ist sichergestellt, dass gegebenenfalls dem Zählertakteingang 33 des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 20 zugeführte Impulse von diesem Zähler 20 nicht gezählt werden. Derartige Impulse werden allerdings normalerweise von dem Spannungs-Frequenz-Wandler 21 bei dieser Schalterstellung der Schalter 29, 30 auch nicht abgegeben, da nämlich dem betreffenden Wandler 21 vom Ausgang der Integrationseinrichtung 22 eine Steuerspannung von beispielsweise Null Volt zugeführt wird. Zur Abgabe dieser Steuerspannung wird die Integrationseinrichtung 22 dadurch veranlasst, dass ihr über den geschlossenen Schalter 26 der Widerstand 25 zugeschaltet wird. Der Schalter 26 ist nämlich infolge des in diesem Zustand vom Ausgang des UND-Gliedes 27 abgegebenen Binärsignals «H» geschlossen. Damit befindet sich die Integrationsemrichtung in einem sogenannten Abwärts-Integrationsbetrieb, in welchem also die von ihr abgegebene Ausgangsspannung auf einen definierten Wert von beispielsweise Null Volt zurückgeführt wird.
Nunmehr sei angenommen, dass der Schalter 29 geschlossen wird. Das damit am Vorwärts/Rückwärts-Zähler-steuereingang 31 liegende Binärsignal «L» mag den Vor-wärts/Rückwärts-Zähler 20 in seinen Vorwärtszählbetrieb einschalten. Am Ausgang des NAND-Gliedes 28 tritt nunmehr ein Binärsignal «H» auf, welches dem Zählerfreigabeeingang 32 des Zählers 20 zugeführt wird und damit diesen Zähler 20 für die Ausführung eines Zählvorganges freigibt. Der Zähler 20 vermag nunmehr in Vorwärtsrichtung zu zählen.
Das vom Ausgang des NAND-Gliedes 28 abgegebene Binärsignal «H» bewirkt ferner das Schliessen der Schalters 24, wodurch der Integrationswiderstand 23 mit der Integrationseinrichtung 22 verbunden ist. Die Integrationseinrichtung 22 befindet sich damit in einem sogenannten Aufwärts-Integrationsbetrieb, in welchem sie eine entsprechend einem vorgegebenen Verlauf zeitlich sich ändernde Ausgangsspannung abgibt. Diese Ausgangsspannung kann sich zeitlich linear oder exponentiell ändern. Die Zuführung dieser Ausgangsspannung zum Eingang des Spannungs-Frequenz-s Wandlers 21 hat zur Folge, dass dieser Wandler 21 ausgangsseitig Impulse mit einer lediglich von der Höhe der ihm eingangsseitig jeweils zugeführten Spannung abhängigen Frequenz an den Zählertakteingang 33 des Zählers 20 abgibt. Die Verhältnisse sind dabei so getroffen, dass dem Zäh-10 lertakteingang 33 des Zählers 20 mitzunehmendèr Betätigungszeit des Schalters 29 eine pro Zeiteinheit zunehmend grösser werdende Anzahl von Zählimpulsen zugeführt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heisst dies, dass mit zunehmender Betätigungszeit des Schalters 29 die Zählgeschwin-15 digkeit des Zählers 20 erhöht wird.
Wenn im Unterschied zu dem vorstehend betrachteten Betriebsfall anstelle des Schalters 29 der Schalter 30 geschlossen wird, so hat dies zur Folge, dass vom Ausgang des UND-Gliedes 27 wiederum ein Binärsignal «L» und vom 20 Ausgang des NAND-Gliedes 28 wiederum ein Binärsignal «H» abgegeben wird. Dieses Binärsignal «H»> bewirkt wiederum die Zählerfreigabe des Zählers 20. Das dem Vor-wärts/Rückwärts-Zählersteuereingang 31 des Zählers 20 nunmehr zugeführte Binärsignal «H» steuert den Zähler 20 25 in seinen Rückwärtszählbetrieb. Durch das vom Ausgang des NAND-Gliedes 28 abgegebene Binärsignal «H» ist der Schalter 24 geschlossen, so dass die Integrationseinrichtung 22 wieder mit dem Integrationswiderstand 23 verbunden ist. Damit läuft wieder ein Impulserzeugungsvorgang ab, wie er 30 zuvor erläutert worden ist. Nunmehr werden dem Zählertakteingang 33 des Zählers 20 zugeführte Impulse jedoch dazu herangezogen, in diesem Zähler 20 einen Rückwärts-zählvorgang auszuführen.
Wenn sowohl der Schalter 29 als auch der Schalter 30 35 wieder geöffnet ist, gibt das UND-Glied 27 ausgangsseitig wieder ein Binärsignal «H» ab, während das NAND-Glied 28 ausgangsseitig ein Binärsignal «L» abgibt. Damit ist dann der Schalter 26 geschlossen, wahrend der Schalter 24 geöffnet ist. Somit ist der Integrationswiderstand 25 mit der Inte-40 grationseinrichtung 22 verbunden, die nunmehr allerdings im sogenannten Abwärts-Integrationsbetrieb arbeitet, an dessen Ende sie ausgangsseitig eine Ausgangsspannung von Null Volt abgeben mag. Dieser Abwärts-Integrationsvor-gang läuft dabei vorzugsweise mit höherer Geschwindigkeit 45 ab als die zuvor erläuterten Aufwärts-Integrationsvorgänge.
Der Grund hierfür liegt darin, dass sichergestellt werden muss, dass vor Schliessen eines der Schalter 29, 30 vom Ausgang der Integrationseinrichtung 22 eine Ausgangsspannung von definiertem Wert abgegeben wird. Um diesen Abwärts-50 Integrationsvorgang von dem Aufwärts-Integrationsvor-gang unterscheiden zu können, kann das vom Ausgang des UND-Gliedes 27 abgegebene Binärsignal «H» gegebenenfalls eine gesonderte Steuerfunktion in der Integrationseinrichtung 22 ausführen. Hierzu genügt es andererseits, den ss Schalter 26 an geeigneter Stelle in die Integrationseinrichtung 22 einzufügen.
In Fig. 4 sind in einem Spannungs-Zeit-Diagramm (U=f [t]) die Verläufe der von der Integrationseinrichtung 22 gemäss Fig. 3 abgebbaren Spannungen (U) in Abhängigkeit 60 von der Zeit (t) veranschaulicht. Der Bereich zwischen dem Kurven A und B veranschaulicht den beim Aufwärts-Inte-grationsbetrieb vorzugsweise auszunutzenden Bereich. Die Kurve A veranschaulicht dabei eine lineare Änderung der Spannung U in Abhängigkeit von der Zeit t, und die Kurve 65 B veranschaulicht einen exponentiellen Verlauf der Spannung U in Abhängigkeit von der Zeit t. Die Kurve C zeigt den Verlauf, entsprechend dem sich die Spannung U in Abhängigkeit von der Zeit t am Ausgang der Integrationsein
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richtung 22 gemäss Fig. 3 beim Abwärts-Integrationsvor-gang ändert. Dabei erkennt man aus Fig. 4 deutlich, dass die Zeitspanne, währenddessen der Abwärts-Integrationsvor-
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gang abgewickelt wird, wesentlich kürzer ist als die Zeitspanne, während der ein Aufwärts-Integrationsvorgang abgewik-kelt wird.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des Antriebs von zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten mittels diesen zugehörigen Antriebseinrichtungen, deren Betriebsdaten in einen gesonderten Vorwärts/Rückwärts-Zähler in dem Fall ladbar sind, dass das jeweilige Behandlungsinstrument für eine Benutzung ausgewählt ist, wobei durch Betätigen eines mit dem Vorwärts/Rückwärts-Zähler verbundenen Anlasserschalters die jeweilige Zählerstellung zum Zwecke einer Veränderung der Betriebsdaten schrittweise änderbar und an ein dem jeweiligen Behandlungsinstrument zugehöriges Stellglied zu dessen Steuerung abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen des Anlasserschalters (1) zum Zwecke der Veränderung der Zählerstellung des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (20) die Zählgeschwindigkeit dieses Vor-wärts/Rückwärts-Zählers (20) mit zunehmender Betätigungszeit des Anlasserschalters (1) dadurch erhöht wird,
dass der betreffende Vorwärts/Rückwärts-Zähler (20) eine pro Zeiteinheit zunehmend grösser werdende Anzahl von Zählimpulsen zugeführt erhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Zählertakteingang (33) des Vor-wärts/Rückwärts-Zählers (20) der Ausgang eines Spannungs-Frequenz-Wandlers (21) angeschlossen ist» der aus-gangsseitig Impulse mit einer von der Höhe einer ihm ein-gangsseitig jeweils zugeführten Spannung abhängigen Frequenz abgibt und der eingangsseitig am Ausgang einer Integrationseinrichtung (22) angeschlossen ist, welche in Abhängigkeit von der Betätigung des Anlasserschalters (1 bzw. 29, 30) eine entsprechend einem vorgegebenen Verlauf zeitlich sich ändernde Ausgangsspannung abgibt, und dass der Anlasserschalter (1; 29,30) an einem gesonderten Vorwärts/ Rückwärts-Zählersteuereingang (31) angeschlossen ist und je nach seiner Schalterbetätigung entweder den Vorwärts-zählbetrieb oder den Rückwärtszählbetrieb des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (20) wirksam steuert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrationseinrichtung (22) mit beim Vorwärtszählbetrieb und beim Rückwärtszählbetrieb gleichen Integrationswiderständen verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrationsemrichtung (22) mit einem gesonderten Integrationswiderstand (25) zu ihrer Überführung in einen definierten Ausgangszustand verbindbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwärts/Rückwärts-Zähler (20) an einem gesonderten Zählerfreigabeeingang (32) dann ein die Ausführung eines Zählvorganges ermöglichendes Freigabesignal zugeführt erhält, wenn der Anlasserschalter (1 bzw. 29, 30) sich in einer festgelegten Vorwärtsoder in einer festgelegten Rückwärtszählersteuerstellung befindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasserschalter (1) mit zwei gesonderten, im geöffneten Zustand und im geschlossenen Zustand unterschiedliche Binärsignale (H, L) abgebenden Steuerkontakten (29, 30) an den Eingängen zweier Verknüpfungsglieder (27,28) angeschlossen ist, dass das eine Verknüpfungsglied (28) ausgangsseitig am Betätigungseingang eines einen Integrationswiderstand (23) mit der Integrationseinrichtung (22) verbindenden Schalters (24) und an dem Zählerfreigabeeingang (32) des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (20) angeschlossen ist, dass das andere Verknüpfungsglied (27) ausgangsseitig am Betätigungsemgang eines einen weiteren Widerstand (25) mit der Integrationseinrichtung (22) verbindenden weiteren Schalters (26) angeschlossen ist, und
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dass der eine Steuerkontakt (29) mit dem Vorwärts/Rück-wärts-Zählersteuereingang verbunden ist.
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