DE2712217A1 - Druckmess- und -steuergeraet - Google Patents

Druckmess- und -steuergeraet

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DE2712217A1
DE2712217A1 DE19772712217 DE2712217A DE2712217A1 DE 2712217 A1 DE2712217 A1 DE 2712217A1 DE 19772712217 DE19772712217 DE 19772712217 DE 2712217 A DE2712217 A DE 2712217A DE 2712217 A1 DE2712217 A1 DE 2712217A1
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switch
control
switching
pressure measuring
control device
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Application number
DE19772712217
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English (en)
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Walter Metz
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Metz Mannheim GmbH
Original Assignee
Metz Mannheim GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/36Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by curled flexible tube, e.g. Bourdon tube
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means

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Description

  • "Druckmeß- und -steuergerät"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckmeß- und -steuergerät mit einem Meßglied, einer Istwertanzeigevorrichtung mit einem Istwert- zeiger, mindestens einer Sollwertanzeigevorrichtung mit einem Sollwertzeiger und mindestens einem elektrischen oder pneumatischen Schalter, der in Abhängigkeit von dem Druck eines Mediums Steuersignale abgibt.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art erfolgt die Kopplung zwischen Meßglied und Schalter durch eine Vielzahl von Übertragung 5-elementen, meist Zahnradgetrieben, die aufgrund ihres Spieles, insbesondere des Zahnflankenspieles zu Ungenauigkeiten in der Betätigung des Schalters führen. Das gleiche gilt für die Kopplung zwischen Sollwertanzeige und Schalter, so daß sich die Fehler zwischen Istwertmessung und Sollwerteinstellung einerseits und tatsächlichem Schaltpunkt andererseits addieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckmeß- und -steuergerät der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die durch die Übertragungselemente verursachten oben geschilderten Fehler weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Darüberhinaus sllen die Schaltsicherheit des Gerätes erhöht werden und für die Istwertanzeige und die Sollwertanzeige die gleiche Skala benutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslenkung des Meßgliedes unmittelbar auf einen um eine Achse schwenkbaren Hebel wirkt, der mit seinem einen Endstück über ein Getriebe den Istwertzeiger antreibt und an seinem anderen Endstück einen Steuernocken trägt, und daß auf der Achse mindestens ein weiterer Hebel schwenkbar gelagert ist, der mit seinem einen Endstück über ein weiteres Getriebe den Sollwertzeiger antreibt und an seinem anderen Endstück den Schalter trägt, der durch den Steuernocken betätigbar ist.
  • Messung, Schalterbetätigung und Istwertanzeige bilden also ein System, das keinerlei Übertragungselemente mit einem kritischen Bewegungsspiel aufweist, während Sollwertanzeige und Schalter zu einem zweiten System zusammengefaßt sind, in welchem ebenfalls jegliches kritische Bewegungsspiel vermieden ist. Die Hebel beider Systeme sind achsgleich angeordnet, so daß stets eine gleichbleibend definierte Zuordnung von Steuernocken und Schalter gegeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Getriebe und das weitere Getriebe das gleiche Ubersetzungsverhältnis aufweisen und achsgleich angeordnet sind, so daß Istdruck und Soll - druck auf der gleichen Skala anzeigbar sind.
  • Die Schaltsicherheit des Gerätes wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erhöht, daß zu beiden Seiten des Schaltarmes je ein Schalter angeordnet ist, deren Betätigungsrichtungen gegeneinander gerichtet sind und von denen einer ein öffner und der andere ein Schließer ist, und daß in jeder Endlage des Schaltarmes einer der beiden Schalter betätigt ist.
  • Durch die gewählte Anordnung der beiden Schalter heben sich die Schaltkräfte gegeneinander auf, so daß nur geringe Stellkräfte für die Auslösung eines Schaltvorganges benötigt werden und damit die Genauigkeit des Schaltvorganges weiter vergrößert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die den konstruktiven Aufbau des Gerätes betreffen, sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben, während bevorzugte Schaltungen der beiden an einem Schaltarm angeordneten Schalter in den Unteransprüchen 8 und 9 beschrieben sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf das Meß-, Anzeige- und Schaltersystem eines erfindungsgemäßen Druckmeß- und -steuergerätes; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten Teile des Systemes gem. Fig. 1 in Explosionsdarstellung; Fig. 3 einen Schnitt durch das System gem. Fig. 1 entlang der Linie III-III und Fig. 4 die Draufsicht auf ein Teilstück des Schaltersystems eines zweiten Ausführungsbeispieles mit zwei einem gemeinsamen Schaltarm zugeordneten Schaltern.
  • Das Meß-, Anzeige- und Schaltersystem gem. Figur 1 bis 3 weist als Meßglied eine Bourdonfeder 10 auf, die in einem Druckanschlußstutzen 11 gehaltert ist. Bei Druckanstieg bewegt sich die'Bourdonfeder 10 in Richtung des Pfeiles 16 und verschiebt dabei die an ihr befestigte Verbindungsstange 17. in der gleichen Richtung. Das freie Endstück der Verbindungsstange 17 greift gelenkig an einem schwenkbar um eine Achse 18 gelagerten Hebel 19 an und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Der Hebel 19 weist an seinem einen Endstück ein Zahnsegment 21 auf, das über ein Ritzel 22 ein Istwertzeiger 23 antreibt (Fig. 2 und 3). Mit dem Hebel 19 ist ein Hebelstück 12 starr verbunden, an dessem freien Endstück ein Steuernocken 20 angeordnet ist.
  • Der Steuernocken 20 kann jedoch auch unmittelbar an dem freien Endstück des Hebels 19 angeordnet werden, wenn die räumlichen Verhältnisse im Druckmeßgerät dies erlauben. Im folgenden werden deshalb der Hebel 19 und das Hebelstück 12 als Einheit betrachtet und der Kürze halber als Ganzes mit Hebel 19 bezeichnet. Bourdonfeder 10, Hebel 19, Steuernocken 20 und Istwertanzeiger 23 bilden das Meß-, Schalterbetätigungs- und Istwertanzeigesystem. Zwischen der Bourdonfeder 10 als Meßsystem und dem Steuernocken 20 als dem Schalterbetätigungssystem sind keinerlei Verbindungselemente vorgesehen, die ein Bewegungsspiel aufweisen. Der Steuernocken 20 folgt also exakt jeder Auslenkung der Bourdonfeder 10.
  • Das Sollwertanzeige- und Schaltersystem weist einen annähernd rechtwinklig gebogenen Hebel 24 auf, der in seinem Eckpunkt ebenfalls auf der Achse 18 schwenkbar gelagert ist. Eines seiner Endstücke trägt einen elektrischen Mikroschalter 25 und das andere ein weiteres Zahnsegment 26, das über ein weiteres Ritzel 27 einen Sollwertzeiger 28 antreibt. Der Kontaktnippel 29 des Mikroschalters 25 wird durch einen schwenkbar am Mikroschalter gelagerten Schaltarm 30 betätigt, dessen Schwenkbewegung durch Gleiten des freien Schaltarmendes auf dem Steuernocken 20 bewirkt wird. Der Schaltarm 30 ist so justiert, daß seine Schaltbewegung für den Kontaktnippel 29 bereits durch die Stirnfläche 31 des Steuernockens 20 ausgelöst wird, während die Mantelfläche 32 des Steuernockens dazu dient, den Schaltarm 30 in seiner Einschaltstellung zu halten. Im Ausführungsbeispiel ist die Stellung des Mikroschalters 25 zum Steuernocken 20 so gewählt, daß der Mikroschalter bei allen Meßdrücken, die unterhalb des gewählten Solldruckwertes liegen, eingeschaltet bleibt. Wird der Hebel 24 spiegelbildlich in Bezug auf den Hebel 19 ausgebildet, so daß der Mikroschalter 25 auf der anderen Seite des Steuernockens 20 liegt, so bleibt der Mikroschalter bei allen Meßdrücken, die oberhalb des gewählten Solldruckwertes liegen, eingeschaltet.
  • Durch Wahl des Kontaktpaares im Mikroschalter 25 als Öffner oder als Schließer kann also jede beliebige Steueraufgabe mit dem erfindungsgemäßen Gerät gelöst werden.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Ritzel 22 und 27, die mit dem Istwertzeiger 23 bzw. dem Sollwertzeiger 28 kraftschlüssig verbunden sind, achsgleich angeordnet; das Zahnsegment 21 und das Ritzel 22 einerseits und das Zahnsegment 26 und das Ritzel 27 andererseits bilden je ein Getriebe. Da beide Getriebe das gleiche UbersetXzungs-verhältnis aufweisen, können Istdruck und Solldruck auf derselben Skala mit derselben Skaleneinteilung abgelesen werden.
  • Auf der Achse 18 können selbstverständlich weitere dem Hebel 24 entsprechende Hebel gelagert werden, die weitere Mikroschalter mit eigener Sollwerteinstellung tragen. In vielen Fällen ist es beispielsweise zweckmäßig, zwei unterschiedliche Solldruckwerte unabhängig voneinander einstellen zu können, einen Minimal- und einen Maximaldruckwert, die einen bestimmten Steuerbereich definieren. Bei einem derartigen Gerät wird zweckmäßigerweise ein Hebel 24 oberhalb des Hebels 19 und ein zweiter Hebel 24 unterhalb des Hebels 19 angeordnet werden.
  • Zur Erhöh-ung der Schaltsicherheit des erfindungsgemäßen Druckmeß- und -steuergerätes sind in einem zweiten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 in einem Sollwert- und Schaltersystem zwei Mikroschalter 40 und 41 vorgesehen, die zu beiden Seiten eines Schaltarmes 42 angeordnet sind, der in Ausgestaltung und Funktion vollständig dem Schaltarm 30 nach den ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Die Betätigungsrichtungen der beiden Schalter 40 und 41, von denen einer als Öffner und der andere als Schließer benut 2t wird, sind gegeneinander gerichtet, so daß sich die Schaltkräfte gegenseitig aufheben. Die Anordnung ist so gewählt, daß sich in jeder Endlage des Schaltarmes 42 einer der beiden Schalter 40 oder 41 in seiner Einschaltstellung und der andere in seiner Ausschaltstellung befindet. In der Darstellung in Fig. 4 ist der Mikroschalter 41 eingeschaltet und der Mikroschalter 40 ausgeschaltet. Der Schaltarm 42 befindet sich in seiner Ruhestellung, in der er den Steuernocken nicht berührt und durch eine schwache Teder 43 gehalten wird.
  • Soll der Steuersignalstromkreis durch den Schaltvorgang, d. h.
  • durch die Bewegung des Schaltarmes 42 in seine andere Endlage geschlossen werden, so werden die beiden Mikroschalter 40 und 41 elektrisch parallel geschaltet, wobei der Mikroschalter 40 selbstverständlich ein Schließer und der Mikroschalter 41 ein öffner sein muß. Der Steuersiynalstromkreis wird dann auf alle Fälle geschlossen, wenn mindestens einer der beiden Schalter 40 und 41 in Funktion tritt, d. h. der Kontaktnippel des Schalters 41 entlastet und derjenige des Schalters 40 belastet wird. Dadurch wird eine größtmögliche Schaltsicherheit erreicht, denn der erforderliche Schaltvorgang - und zwar beim Einschalten wie auch beim Ausschalten - wird auch dann ausgeführt, wenn einer der beiden Kontaktnippel infolge eines Verschmorens der Schaltkontakte in seiner Einschaltstellung verharren sollte, obwohl der Schaltarm 42 nicht mehr auf ihm lastet.
  • Wenn der Steuersignalstromkreis durch den Schaltvorgang unterbrechen werden soll, so müssen die beiden Schalter elektrisch in Reihe geschaltet werden. Mier gelten die oben dargelegten Uberlequngenwegen der Schaltsicherheit entsprechend. Selbstverständlich muß in diesem Fall der Mikroschalter 40 ein Öffner und der Mikroschalter,éin Schließer sein. In den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen sind als Schalter elektrische Mikroschalter, sogenannte Endschalter, verwandt. Selbstverständlich können statt der Mikroschalter pneumatische Kontaktschalter, Schlitzinitiatoren, induktive Schalter, kapazitive Näherungsschalter od. dgl. eingesetzt werden. Ob in diesen Fällen ein Schaltarm zur Bedienung des Schalters notwendig ist, hängt von der Wahl und der Ausgestaltung des jeweiligen Schalters ab. Die Betätigung des Schalters kann beispielsweise auch direkt durch den Steuernocken erfolgen.
  • Die Einsteflung der Solldruckwerte erfolgt in einfacher Weise durch Verstellen des Sollwertzeigers 28 von Hand oder durch ein entsprechendes Werkzeug. Mit der Drehung des Sollwertzeigers 28 schwe!lkt der Hebel 24 um die Achsc 18 und führt dabei den Mikroschalter 25 bzw. im zweiten Ausführungsbeispiel die Mikroschalter 40 und 41 in diejenige Stellung mit, in der sie dem eingestellten Solldruckwert entsprechend von dem Steuernocken 20 betätigt werden.

Claims (2)

  1. Ansprüche t Druckmeß- und -steuergerät mit einem Meßglied, einer Istwertanzeigevorrichtung mit einem Istwertzeiger, mindestens einer Sollwertanzeigevorrichtung mit einem Sollwertzeiger und mindestens einem elektrischen oder pneumatischen Schalter, der in Abhängigkeit von dem Druck eines Mediums Steuersignale abgibt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslenkung des Meßgliedes unmittelbar auf einen um eine Achse schwenkbaren Ilebel wirkt, der mit seinem einen Endstück über ein Getriebe den Istwertzeiger antreiLt und an seinem anderen Endstück einen Steuernocken trägt, und daß auf der Achse mindestens ein weiterer Hebel schwenkbar gelagert ist, der mit seinem einen Endstück über ein weiteres Getriebe den Sollwertzeiger antreibt und an seinem anderen Endstück den Schalter trägt, der durch den Steuernocken betätigbar ist.
  2. 2. Druckmeß- und -steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken den Schalter entweder bei allen Meßdrücken, die oberhalb, oder bei allen Meßdrücken, die unterhalb des gewählten Solldruckwertes liegen, betätigt.
    3. Druckeß- und -steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt des Schalters durch einen mit seinem einen Endstück schwenkbar am Schalter gelagerten Schaltarm betätigbar ist, dessen Schwenkbewegung durch Gleiten des freien Schaltarmendes auf der Steurfläche des Steurnockens bewirkt wird 4 flruckmeß und steuerqerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche des Steuernockens einen Schaltbereich und einen Haltebereich aufweist.
    5* Druckmeß- und -steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichet daß der Schaltbereich die Stirnfläche des Stearnoekens ist 6 Druckmeß- und Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekenn2.eichnet1 daß das Getriebe und das weitereGetriebe das gleiche Übersetzungsverhältnis auweis'en und achsgleich angeordnet sind, s-o daß Istdruck und So-iidrückauf der gleichen Skala anzeigbar sind.
    7. Druckmeß- und -steuergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schaltarmes je ein Schalter angeordnet ist, deren Betätigungsrichtungen gegeneinander gerichtet sind und von denen einer ein öffner und der andere ein Schließer ist, und daß in jeder Endlage des Schaltarmes einer der beiden Schalter betätigt ist.
    8. Druckmeß- und -steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenrzeichnet, daß die beiden Schalter elektrisch parallel geschaltet sind, wenn der Steuersignalstromkreis durch den Schaltvorgang geschlossen werden soll.
    9. Druckmeß- und -steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter elektrisch in Reihe geschaltet sind, wenn der Steursignalstromkreis durch den Schaltvorgang unterbrochen werden soll.
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