DE296107C - - Google Patents
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- DE296107C DE296107C DENDAT296107D DE296107DA DE296107C DE 296107 C DE296107 C DE 296107C DE NDAT296107 D DENDAT296107 D DE NDAT296107D DE 296107D A DE296107D A DE 296107DA DE 296107 C DE296107 C DE 296107C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/128—Control of position or direction using feedback using clutch or brake
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Automation & Control Theory (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Fernsteuerung eines schweren Körpers in Übereinstimmung mit der Bewegung eines
leicht einstellbaren Körpers, z. B. eines Ge-Schützes in Übereinstimmung mit einem Zielapparat,
wobei die Bewegung des schweren Körpers von der des leicht einstellbaren Körpers
abhängig gemacht ist.
Die Erfindung eignet sich für Ziel- und ίο Richtsysteme für Geschütze, kann aber auch,
wie leicht ersichtlich ist, bei sonstigen Vorrichtungen zur Steuerung der Bewegung von
schweren Körpern mittels eines kleinen und leichten Steuermechanismus in Verwendung
kommen.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Steuerung der Bewegung des schweren
Körpers so anzulegen, daß der schwere Körper sich mit größerer Geschwindigkeit als der
leicht einstellbare Körper bewegt. In diesem Falle wird der schwere Körper, dem leichten
Körper folgend, eine absatzweise Bewegung ausführen. In der Praxis hat sich bei bisher
bekannten Vorrichtungen dieser Art gezeigt, daß die sich ergebende große Anzahl von Anlaßbewegungen
und Bewegungsunterbrechungen des schweren Körpers eine schädliche Einwirkung auf die Maschinerie und eine
übermäßige Abnutzung der bewegten Teile zur Folge hat.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand . zu vermeiden.
Dies geschieht dadurch, daß die Antriebsvorrichtung für den schweren Körper, welche
diesem eine größere Geschwindigkeit erteilt als die maximale Geschwindigkeit, die der
leicht einstellbare Körper beim Einstellen erhalten kann, so in ihrer Wirkungsweise geregelt
wird, daß sie erst in Tätigkeit gesetzt wird, nachdem der leicht einstellbare Körper
eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, und daß sie wieder außer Tätigkeit gesetzt wird,
sobald die ursprüngliche relative Lage der beiden Körper zueinander mindestens annähernd
wiederhergestellt ist. Bei dieser Art der Betätigung der Antriebsvorrichtung für den schweren Körper wird die Zahl der
durch den schweren Körper ausgeübten Stöße herabgesetzt und dadurch die gewünschte
Verminderung der Abnutzung des Mechanismus erreicht.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Fig.' ι veranschaulicht in schematischer Draufsicht die Vorrichtung in Anwendung
bei einer Richtvorrichtung· an einem Geschütz.
Fig. 2 zeigt im Grundriß und in größerem Maßstab eine abgeänderte Einzelheit.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 5 ist .ein gleicher Schnitt wie Fig. 4
und zeigt die Teile in einer anderen Lage.
In Fig. ι bezeichnet 1 ein Zielfernrohr
(leicht einstellbarer Körper) und 2 das Geschützrohr (schwerer Körper), welche beide
der Klarheit halber in gestrichelten Linien dargestellt sind. .Das Zielfernrohr wird mittels
eines von Hand verstellbaren Schraubengetriebes 3 bewegt. Das Geschützrohr ist an
einer Zahnscheibe 4 montiert,' welche mit einem Schneckengetriebe 5 in Eingriff steht.
Auf der Spindel der Schnecke sind Kegelräder 6, 7 achsial verschiebbar angebracht,
die je mit einem Kegelrad 8 in Eingriff stehen können, welches an der Achse eines ständig
rotierenden Motors 9 oder sonstigen Antriebsmechanismus sitzt.
In Verbindung mit den Kegelrädern 6, 7 sind auf der Spindel der Schnecke elektrische
Kupplungen 10, 11 vorgesehen, die, im Zustand der Einschaltung, das zugehörige Kegelrad
mit der Spindel kuppeln, so daß die Spindel, je nachdem die eine oder die andere Kupplung
eingeschaltet wird, in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird.
Die Kupplung 10 wird von den Hauptleitungen 12, 13 aus durch das Relais .14 und die
Kupplung 11 durch das Relais 15 mit elektrischem Strom gespeist.
Die Scheibe 4 besitzt zwei Kontaktschienen 16, 17, von denen die eine (16) keine Unter-
. brechung besitzt und mit der Hauptleitung 13 verbunden ist. Die andere Kontaktschiene 17
besitzt einen mittleren isolierten (in der Zeichnung schraffierten) Teil 18 und zu beiden
Seiten desselben je zwei voneinander isolierte Kontakte 19, 20, von denen nur zwei
auf der rechten Seite bezeichnet sind. Der isolierende Zwischenraum zwischen diesen
Kontakten 19, 20 wird je von einer keilförmigen Kontaktplatte 21 überdeckt, welche
Platten 21 an einer gemeinschaftlichen Schiene 22 sitzen, die mittels einer Schraube
23 (Fig-O radial zur Scheibe 4 verstellt
werden kann. Zufolge des Einstellens dieser Schraube kann der durch' die Platte 21 überdeckte
Teil der Schiene 17 verändert werden. Das dargestellte Mittel zur Bewerkstelligung
dieser Veränderung besteht aus einer einfachen Schraube; es ist aber klar, daß diese
Einstellung auch durch irgendwelche bekannten Einstellvorrichtungen, und zwar selbsttätig
oder nicht, erfolgen kann.
Die Teile 19, 21 und 20 der Gleitschiene 17
an jeder Seite sind durch Leitungen 24, 25, 26 mit Relais 27, 28, 29 verbunden, deren anderer
Pol mit einer Abzweigung 30 der Hauptleitung 12 verbunden ist.
Die Hauptrelais 14, 15 sind mit der Abzweigung3i
der Hauptleitung 13 verbunden, an der andererseits auch die Kontaktschiene 16
angeschlossen ist. Mit ihrem anderen Pol können die Relais 14, 15 mit der Leitung 30
über einen Stromschließer 32 verbunden werden, der durch den Anker 33 des Relais 29 betätigt wird.
Am Fernrohrgestell ist ein Kontaktfinger 34 befestigt, der mit seinem Ende über die
Kontaktschiene 16, 17 gleitet.
Wenn das Fernrohr 1 nach rechts verstellt 5^
wird, so wird der Kontaktfinger 34 zunächst die Kontaktschiene 16 mit Kontakt 19 verbinden
und dadurch das Relais 27 einschalten, dem dann Strom durch Leitungen 13, 31,
Schiene 16, Finger 34, Kontakt 19, Leitung 24
zugeführt wird, indem dessen anderer Pol durch die Leitung 35 mit den Leitungen 30
und 12 dauernd verbunden ist. Das Relais 27 wird für einen Augenblick vorübergehend
seinen Anker 36 anziehen und dadurch den Kontakt 37 öffnen, welcher normal durch
irgendwelche bekannte Vorrichtung (Federgewicht 0. dgl.) geschlossen gehalten wird.
Durch ähnliche Vorrichtungen werden die Schalter 40 und 32 für gewöhnlich in Offenstellung
gehalten, wenn sie nicht durch die Relais 28 und 29 in Schließstellung gebracht und darin festgehalten werden.
Wenn der Finger 34 seine Bewegung fortsetzt, wird die Schiene 16 mit der Kontaktplatte
21 verbunden, und der Strom fließt durch' die Leitung 25 in die Wicklung 38 des
Relais 28, und aus dem anderen Ende der Wicklung zur Leitung 35. Das Relais 28
wird dann seinen Doppelanker 39, 40 anziehen go
und dadurch leitende Verbindungen bei 41 und 42 herstellen. Dadurch wird der zweiten
Wicklung 43 des Relais 28 durch Leitung 30, 35, Anker 39, Kontakt 41, Leitung 44, Kontakt
37 (der bereits wieder geschlossen ist) und Anker 36 Strom zugeführt, der von der
Wicklung 43 durch Leitung 45 zur Leitung 31' fließt. Diese Wicklung 43 wird somit so lange
eingeschaltet bleiben, als der Kontakt 37 noch geschlossen bleibt, d. h. solange als das
Relais 27 nicht wieder eingeschaltet wird.
Bei noch weiterer Verstellung des Fingers 34 wird die Schiene 16 mit dem Kontakt
20 verbunden unter Ausschaltung der Wicklung 38 (Haltewicklung 43 bleibt erregt)
und Einschaltung der AVicklung 46 des Relais 29. Das Relais 29 zieht demzufolge
seinen Doppelanker 32, 47 an, und das Relais 15 wird eingeschaltet unter gleichzeitiger
Einschaltung· der Haltewicklung 48, mit der die Leitung 31 dauernd verbunden ist,
und welche Wicklung 48 nunmehr Strom von der Leitung 30 erhält durch Anker 47, Kontakt
49, Leitung 50, Kontakt 42 und Anker 40.
Zufolge der Einschaltung des Relais 15 wird die elektromagnetische Kupplung 11 erregt
und das Schraubengetriebe 5 in solcher Weise betätigt, daß das Geschütz 2 in gleicher
Richtung wie das Fernrohr 1, d. h. nach rechts, verdreht wird.
Da die Scheibe zufolge der gewählten Getriebeübersetzungen mit größerer Geschwin-
digkeit als der vom Fernrohr gesteuerte Kontakt gedreht wird, so wird der Finger 34 sich
nun wieder rückwärts zu den Kontaktschierien bewegen; aber solange das Relais 27 noch
nicht wieder eingeschaltet ist, d. h. solange der Finger noch nicht an den Kontakt 19 gelangt
ist, wird das Relais 15 Strom erhalten, und die Scheibe 4 wird somit so lange betätigt
werden, bis sie den Finger 34 überholt hat.
Wird der Finger 34 nun wieder weiter vorwärts bewegt, so wird sich derselbe Vorgang
so lange wiederholen, bis der Finger 34 zum Stillstand gelangt.
Es ist klar, daß genau derselbe Vorgang für die Intätigkeitsetzung der Kupplung 10
stattfinden wird, wenn man das Fernrohr in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Durch die hier beschriebene Vorrichtung wird erreicht, daß der Firiger um eine gewisse
Strecke, nämlich bis der Finger 34 den Kontakt 20 berührt, verstellt werden muß, ehe er
den Antriebsmechanismus für das Geschütz in Tätigkeit' versetzt, und daraufhin selbsttätig
um die gleiche Strecke rückwärts zur Geschützscheibe verstellt werden muß, bevor
er die Ausschaltung des Antriebsmechanismus bewirken kann.
Die gleiche Wirkung kann auch durch andere Mittel als die oben beschriebenen erreicht
werden; beispielsweise kann für diesen Zweck eine mechanische Vorrichtung, wie die unten
angegebene, in Verwendung kommen.
Bei dieser in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist der Finger 34, welcher
nur teilweise dargestellt ist, gegen die Scheibe 4 zu, welche die Kontaktschienen 16,
17 trägt, federnd gemacht.
An der unteren Seite des Fingers 34 ist ein kurzer Hebel 51 drehbar befestigt, welcher in
der mittleren Lage des Fingers 34 (Fig. 5) in einer Auskerbung 52 der Scheibe 4 ruht
und dadurch den Finger 34 in einer gewissen Entfernung von den. Kontaktschienen an der
Scheibe 4 hält. Der mittlere Teil der Kontaktschienen 16, 17 wird von einer aufgeschlitzten
keilförmigen Platte 53 überdeckt, deren Schlitz 54 groß genug ist, um dem Finger
34 den Durchtritt zu gewähren. Wie ersichtlich, wird der Finger 34 in seiner mittleren
Lage durch den Hebel 51 dicht oberhalb der keilförmigen Platte 53 .' gehalten. Bei
Verstellung des Fingers 34 nach der einen oder anderen Seite wird derselbe zunächst
über die Platte 53 gleiten, wie in Fig.-4 (links) mit voll ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Indem er dann von der Platte 53 abgleitet, wird der Finger auf die· Kontaktschienen
herunterfallen und dadurch den Antriebsmechanismus für die Scheibe 4 einschalten.
Wenn nun der Finger in seine mittlere Lage zurückgeführt wird, wird er sich an der unteren Seite der Platte 53 bewegen,
wie in Fig. 4 (rechts) gestrichelt angedeutet, und dadurch die leitende Verbindung
aufrechterhalten, bis der Hebel 51 mit seinem freien Ende in die zu diesem Zwecke breiter
als der Schlitz 54 gehaltene Auskerbung 52 hineinschnellt und den Finger durch den
Schlitz 54 in seine ursprüngliche Lage anhebt. Bei dieser Ausführungsform sind nur
die Relais 14 und 15 nötig, die unmittelbar bei Überbrückung der Kontaktschiene 16
und des rechten oder linken Teiles der Schiene 17 durch den Arm 34 erregt werden
und bei Durchtritt des Armes 34 durch den Schlitz 54 nach oben wieder ausgeschaltet
werden.
In dieser Weise Avird, wie ersichtlich, genau
dieselbe Wirkung erreicht wie durch die oben beschriebene elektrische Vorrichtung, und
durch Verstellung der Platte 53 mittels der Schraube 23 oder irgendwelche anderen Mittel
hat man es in der Hand, den Zeitpunkt der Einschaltung des Antriebsmechanismus für
die Scheibe 4 nach dem Eintritt der Bewegung des Fernrohres nach Belieben zu verzögern.
Obwohl oben nur auf die Seitenrichtung eines Geschützes Bezug genommen worden ist, ist
es einleuchtend, daß dieselbe Vorrichtung auch für die Höhenrichtung eines Geschützes g0
in Übereinstimmung mit irgendwelcher bekannten Zielvorrichtung bzw. Oreograph, sowie
auch, für die Einstellung oder Richtung anderer Körper als Geschütze in Verwendung
gelangen kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Fernsteuerung eines schweren Körpers in Ubereinstim- 1Oo
mung mit der Bewegung eines leicht einstellbaren Körpers, bei der eine Antriebsvorrichtung
für den schweren Körper diesem letzteren eine größere Geschwindigkeit erteilt, als die maximale Geschwin- log
digkeit beträgt, die der leicht einstellbare Körper beim Einstellen erhalten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den schweren Körper erst
in Tätigkeit gesetzt wird, nachdem der n0
leicht einstellbare Körper eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, und danach erst
außer Tätigkeit gesetzt wird, nachdem die ursprüngliche, 'relative Lage der beiden
Körper zueinander fast vollkommen wiederhergestellt ist.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
für den schweren Körper (4 bis 11) mittels elektrischer Relais (14, 15)
in Tätigkeit gesetzt wird, welche Relais durch Bewegung eines vom leicht einstell-
baren Körper bewegten Kontaktfingers (34) derart gesteuert werden, daß je nach
der Bewegungsrichtung des Kontaktfingers eines der Relais erst nach einer gewissen
Bewegung des Kontaktfingers eingeschaltet und erst nach Durchführung derselben Bewegung in umgekehrter Richtung
ausgeschaltet wird.
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktfinger (34) beim Verlassen seiner isolierten Mittelstellung (18) zunächst
zwei feste Kontaktschienen (16, 19), sodann die erstere feste Schiene (16) und
einen verstellbaren keilförmigen beweglichen Kontakt (21) und schließlich außer
der ersteren festen Kontaktschiene (16) eine weitere feste Kontaktschiene (20)
überbrückt, wodurch mehrere Zwischenrelais (27,28,29) für die Hauptrelais (14,15)
nacheinander erregt und nach Wiedererreichung der relativen Anfangsstellung zwischen leichtem und schwerem Körper
sämtlich aberregt werden.
4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von
zwei festen Kontaktschienen (16, 17, Fig. 2), die der Kontaktfinger (34) überbrücken
kann, wodurch die Hauptrelais (14, 15) gesteuert werden, die eine (17)
von einer keilförmigen einstellbaren Platte (53) mit Schlitz (54) so überdeckt ist,
daß diese Platte den Finger (34) bei seiner Bewegung aus der Anfangslage für eine
gewisse Strecke außer Berührung mit der Kontaktschiene (17) hält, beim Rückgang
des Fingers denselben aber bis zur Wiedererreichung seiner Anfangslage mit der
Schiene in Kontakt hält, welcher Kontakt erst bei Durchtritt de.s Fingers (34) 4<>
durch den Plattenschlitz (54) nach obenunterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296107C true DE296107C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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