DE3045011C2 - Zahnärztlicher Behandlungsplatz - Google Patents

Zahnärztlicher Behandlungsplatz

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DE3045011C2
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Stefan Ing.(grad.) 7950 Biberach Beier
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsplatz nach dem Hauptpatent 27 15 798.
In dem Hauptpatent 27 15 798 ist ein zahnärztlicher Behandlungsplatz beschrieben, mit dem der Zahnarzt in der Lage ist für die einzelnen Behandlungsinstrumente Betriebsdaten seiner Wahl als Festwerte einzuspeichern. Mit diesen Festwerten beginnt das Behandlungsinstrument bei Inbetriebnahme. Der Zahnarzt kann jedoch von den Festwerten abweichen und die Betriebsdaten variieren. Sowohl die Festwerte als auch die variierten Betriebsdaten kann der Zahnarzt auf einer Anzeigevorrichtung ablesen. Nach Beendigung der Behandlung fängt das Behandlungsinstrument nach erneuter Inbetriebnahme wieder bei dem eingespeicherten Festwert an. Ein Datenumsetzer sorgt dafür, daß auf der Anzeigevorrichtung die Betriebsdaten angezeigt werden.
Bei dem aus dem Hauptpatent bekannten Behandlungsplatz ist ferner vorgesehen, daß bei Herausnehmen eines Behandlungsinstrumentes aus seiner Ablage ein ihm zugeordneter Schalter betätigt wird. Diese Schalter sind mit einem Instrumenten-Coder verbunden, der ein für das jeweils entnommene Instrument charakteristisches Adressensignal erzeugt. Der Steuerdaten-Speicher weist bei dem Behandlungsplatz nach dem Hauptpatent eine der Zahl der Behandlungsinstrumente gleiche Zahl von Registern auf, wobei jedes Register
-to einem Behandlungsinstrument zugeordnet ist. Dem Steuerdaten-Speicher wird das vot; den Betätigungsschaltern ausgelöste Adressensignal zugeführt, um das Register, das dem aus der Ablage entnommenen Instrument zugeordnet ist, für die Verbindung mit der Datenweiche zu aktivieren.
Mit dem nach dem Hauptpatent bekannten zahnärztlichen Behandlungsplatz können für jedes Instrument einzeln die Steuerdaten abgerufen werden. Bei Wechsel des jeweiligen Behandlungsinstrumentes muß die Behandlungsperson für das dann verwendete Instrument einen neuen Datensatz auswählen.
Bei einer typischen zahnärztlichen Behandlung wird vom Zahnarzt nicht nur ein Instrument, sondern in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle werden mehrere Instrumente verwendet. Es ist daher wünschenswert, entsprechend dem vorgesehenen Behandlungstyp die Steuerdaten für alle einzusetzenden Instrumente zugleich auswählen zu können, so daß bei einem Instrumentenwechsel die Behandlungsperson nicht erneut und für jedes Behandlungsinstrument einzeln den gewünschten Datensatz abrufen muß.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, einen zahnärztlichen Behandlungsplatz anzugeben, mit dem es möglich ist, für bestimmte, typische Behandlungsmethoden mit einem einzigen Wählvorgang die behandlungstypischen Datensätze für alle zu verwendenden Instrumente abzurufen.
Diese Aufgabe wird mit einem zahnärztlichen
Behandlungsplatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß derjenige Anteil an Behandlungsarbeiten, die der Zahnarzt ohne Korrektur mit eingespeicherten Betriebsdaten durchführen kann, erhöht wird. Als Steuerdatensatz im Sinne des Patentanspruches wird die Gesamtheit der den einzelnen Behandlungsgeräten zugeordneten Steuerdatenworte bezeichnet Mit »Steuerdatenwon.« ist demgegenüber der jeweils ausgewählte Betriebsparameter eines einzelnen Behandlungsinstrumentes gemeint
Mittels der vorgesehenen Auswahlanordnung kann zwischen verschiedenen Steuerdatensätzen gewählt werden. Der jeweils im Einsatz befindliche (aktuelle) Steuerdatensatz wird mit einer geeigneten Anzeigevorrichtung angezeigt
Die in der Hauptpatentschrift beschriebene Programmierung des Speichers geschieht jeweils nur innerhalb des aufgeschalteten (aktuellen) Steuerdatensatzes und für jedes Instrument einzeln. Es wird also der Steuerdatensatz mit dem Steuerdatensatz-Vorwahlschalter ausgewählt. Innerhalb des ausgewählten Steuerdatensatzes ist jeder Ablagevorrichtung sonach ein Steuerdatenwort (d. h. die einzelnen, instrumentbezogenen Daten) zugeordnet
Dadurch, daß der Bedienungsperson mehrere Steuerdatensätze zur Verfügung gestellt werden, wird ihr das ständig neue Einstellen bestimmter Steuerdaten, beispielsweise der Drehzahl, des Sprayzustandes, der Drehrichtung usw. erspart und der Vorteil einer Arbeitserleichterung und einer Zeitersparnis erzielt.
Da in manchen Einzelfällen der Ablauf der Behandlung und der einzelne Einsatz eines Behandlungsinstrumentes nicht vorhersehbar und damit nicht vorprogrammierbar sein kann, ist es sinnvoll, einen der auswählbaren Steuerdatensätze so vorzuprogrammieren, daß von vornherein alle Instrumente eine mittlere Drehzahl bzw. Intensität aufweisen, so daß damit ausgehend von diesen Mittelwerten die jeweils notwendige Veränderung der Steuerdaten auf ein Minimum beschränkt wird.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhend eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung für die Auswahl von Steuerdatensätzen A bis D mit einzelnen, den einzelnen Instrumenten zugeordneten Steuerworten,
F i g. 2 ein Schema für die Auswahl von Steuerdatensätzen.die
F i g. 3 eine alternative Ausführungsform für die in F i g. 2 dargestellte Anordnung,
F i g. 4 ein um die Auswahlvorrichtung der Steuerdatensätze ergänztes Blockschaltbild nach der Hauptanmeldung.
In der Fi g. 1 ist das Auswahlsciiema dargestellt, das mit dem erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatz erreicht werden kann. Den einzelnen Instrumenten I bis IV, die sich auf entsprechenden Ablagen 1 bis 4 befinden, sind in dem Steaerdaten-Speicher 7 in entsprechenden Registern 71 einzelne
Steuerworte gespeichert die jeweils einen bestimmten Betriebszustand von einem der Instrumente I bis IV zum Inhalt haben. Eine Gesamtheit von jeweils vier solcher Steuerworte, die je einem der Instrumente I bis IV zugeordnet sind, bilden einen Steuerdatensatz. In der
Fig. 1 ist dargestellt daß eine Auswahl zwischen vier verschiedenen Steuerdatensätzen A bis D möglich ist Die Zahl der im Speicher notwendigen Register beträgt in dem dargestellten Beispielsfall 4 · 4 = 16, da vier Instrumente in dem Behandlungsplatz vorhanden sind und eine Wahlmöglichkeit zwischen vier verschiedenen Steuerdatensätzen bestehen soll.
Die Fig.2 zeigt schematisch, wie mit Hilfe eines Vorwahlschalters der gewünschte Steuerdatensatz ausgewählt wird. Durch den Vorwahlschalter wird ein bestimmter Eingang eines Coders 75 ausgewählt der daraufhin ein bestimmtes Ausgangssignal an den Adressendecoder des Steuerdatenspeichers abgibt. Nach Maßgabe dieses Signals werden die entsprechenden Register ausgewählt und über die Datenweiche weitergeleitet.
In der F i g. 2 ist ferner dargestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch eine Programmierung erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist eine Steuerdatenspeichertaste 21 vorhanden, bei deren Betätigung ein Impulsgeber 19 veranlaßt wird, über eine Leitung 20 einen Setzimpuls an den Steuerdatenspeicher 7 abzugeben. Die umgerechneten Betriebsdaten der jeweils eingesetzten Instrumente werden dann in die Register eingespeichert.
In der F i g. 3 ist eine alternative Ausführungsform für die Auswahl der Steuerdatensätze dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein BIN-Ringzähler 73 vorhanden, der mit einer Sieben-Segmentanzeige 76 verbunden ist. Dieser wiederum in ein Mitdecoder und Treiber 77 vorgeschaltet.
Die Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild für den erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatz. Es entspricht im wesentlichen dem in der Hauptpatentschrift dargestellten Blockschaltbild. Der Steuerdatenspeicher ist von einer zusätzlichen Adressenleitung beaufschlagt, die an dem Ausgang des Vorwahlschalter-Coders 75 liegt. Mit diesem Coder 75 ist ein Vorwahlschalter 72 verbunden, mit dem bestimmte Eingänge des Coders 75 ausgewählt werden. Der Vorwahlschalter kann beispielsweise ein Drehschalter oder auch ein Drucktastenschalter sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Patent 27 15 798 mit mindestens einem Behandlungsinstrument, mit einem Steuerdaten-Speicher, in dem bestimmte Steuerdaten-Festwerte gespeichert und wahlweise abrufbar sind, mit einer Anzeigevorrichtung, bei dem mit dem Steuerdaten-Speicher (7) ein Steuerteil für das Behandlungsinstrument (I—IV) gekoppelt ist, mittels welchem die Steuerdaten, ausgehend von dem abgerufenen Festwert, variierbar sind, der Steuerdaten-Speicher (7) mit Augenblickswerten der Steuerdaten als einzuspeichernde Festwerte von dem Steuerteil setzbar ist die Anzeigevorrichtung (60) zur Anzeige variabler Werte geeignet und zwischen dem Steuerteil und die Anzeigevorrichtung (60) ein Datenumsetzer geschaltet ist, der die Augenblickswerte der Steuerdaten in entsprechende anzuzeigende Betriebsdaten-Augenblickswerte umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdaten-Speicher (7) eine Anzahl von Registern (71) aufweist, welche wenigstens gleich dem Produkt aus der Zahl der Behandlungsinstrumente (I —IV) des Arbeitsplatzes multipliziert mit der Anzahl der vorgesehenen Sätze von Steuerdaten ist, wobei jedes Register (71) innerhalb eines Steuerdatensatzes einem Behandlungsinstrument (1 — I V) zugeordnet und eine Anordnung zur Auswahl von Steuerdatensätzen vorhanden ist.
2. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Auswahl der Steuerdatensätze einen oder mehrere Vorwahlschalter (72) aufweist
3. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Auswahl der Steuerdatensätze einen BIN-Ringzähler (73) und einen Fußschalter und/oder einen Handschalter (74) aufweist.
4. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Auswahl von Steuerdatensätzen innerhalb eines zahnärztlichen Fußanlassers angeordnet ist.
5. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Vorwahlschalter (72) mit einem Fußtaster (200, 205) verbunden und durch diesen betätigbar ist (sind).
6. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsschalter (1—4) vorhanden sind, welche bei Entnahme eines Behandlungsinstrumentes (I —IV) betätigt werden und mit einem Instrumentencoder (5) verbunden sind, der ein für das jeweils von der Ablage entnommene Behandlungsinstrument charakteristisches Adressensignal erzeugt.
7. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil ein mit einem Anlasser (16) gekoppelten und durch diesen setzbaren Vorwärts-Rückwärtszähler (12) enthält, der mit dem Steuerdaten-Speicher und dem Datenumseizer verbunden ist.
8. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang des Zählers (12) mit einem Taktimpulsgeber (61) verbunden ist, der Setzeingang über einen Zweig einer Datenweiche (10) mit dem Steuerdaten-Speicher (7) verbunden ist, wobei die Datenweiche
(10) und der Zähler (12) durch eine bei Inbetriebnahme eines Schalters (1 bis 4) ausgelösten Setzbefehl für den Zähler (12) aktivierbar sind.
9. Zahnärztlicher Bebandlungsplatz nach einem dar Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, welche den jeweils mit dem (den) Vorwahlschalter(n) (72) ausgewählten Steuerdatensatz anzeigt
DE3045011A 1977-04-07 1980-11-28 Zahnärztlicher Behandlungsplatz Expired DE3045011C2 (de)

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