DE2827105B2 - Einrichtung zum kontinuierlichen Verändern der Größe von auf einem Raster-Bildschirm wiedergegebenen Objekten - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Verändern der Größe von auf einem Raster-Bildschirm wiedergegebenen Objekten

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DE2827105B2 DE2827105A DE2827105A DE2827105B2 DE 2827105 B2 DE2827105 B2 DE 2827105B2 DE 2827105 A DE2827105 A DE 2827105A DE 2827105 A DE2827105 A DE 2827105A DE 2827105 B2 DE2827105 B2 DE 2827105B2
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Description

generators Bilddaten auf der dann folgenden Zeile des Rasters erzeugt, so daß, wenn die Periode des von dem Zähler geteilten Frequenzsignals kleiner ist als die Periode der Zeilenfrequenz des Rasters, e;ae entsprechende Anzahl adressierbarer Zeilen des Objektes übersprungen werden und ein dementsprechend verkleinerter Bild des Objektes wiedergegeben wird.
Durch diese Einrichtung ist es möglich. Videosignale abzugeben, die von den tatsächlichen Daten des Objektes abgeleitet sind. Die Größe des abgebildeten Objektes kann in jeder beliebigen Lage auf dem Bildschirm durch Variation der abgebildeten waagerechten und senkrechten Teile verändert werden. Während die Verkleinerung in vertikaler Richtung durch Auslassung einzelner horizontaler Bildzeilen bewirkt wird, erfolgt die Verkleinerung in waagerechter Richtung durch taktmäßiges Austasten einzelner waagerechter Auflösungselemente.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Einrichtung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Aufrißdarstellung eines typischen Gegenstands, dessen Größe verändert werden soll,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Bildschirms mit dem auf diesem erscheinenden und wieder von diesem verschwindenden Gegenstand von F . g. 1,
Fig.3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.4 ein Einzelheiten zeigender Ausschnitt oes Blockschaltbilds von F i g. 3,
F i g. 5 eine zur Erläuterung von F i g. 4 dienende Wellenform,
F i g. 6 eine grafische Darstellung einer Betriebskennlinie der Schaltung von F i g. 4 und
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendbaren Bewegungssteuerung.
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Fernseh-Bildschirmspiel, wobei in Fig. 1 als Gegenstand ein simuliertes Raumschiff 11 dargestel't ist. Dieses besteht aus 16 waagerechten Bildinformationszeilen und 64 waagerechten Auflösungselementen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Raumschiff 11 aus einer redundanten Anzahl waagerechter Zeilen besteht, so daß durch asynchrones Weglassen mehrerer der 16 Zeilen die Größe des Gegenstands in senkrechter Richtung verringert werden kann, ohne daß dabei kritische einzelheiten in Fortfall zu kommen brauchen. Das Raumschiff 11 erscheint auf dem Bildschirm 10 entweder am linken oder am oberen Rand und verschwindet wieder vom Bildschirm entweder am unteren oder am rechten Rand. In F i g. 2 sind zwei dieser Bedingungen dargestellt.
Die entsprechende Steuerung ist aus F i g. 3 ersichtlich. An ein digitales Steuergerät 12 wie z. B. einen Mikroprozessor werden von Hand Steuersignale von z. B. dem Spieler (oder über eine weitere Steuerschaltung) angelegt, vermittels welcher die Bewegung des Gegenstands und damit seine entsprechende Größe bestimmt werden. Das Steuergerät 12 treibt einen Digital-Analog-Wandler 13, welcher seinerseits einen spannungsgeregelten Oszillator 14 treibt, dessen Periode proportional ist der vom Digital-Analog-Wandler 13 abgegebenen Bildgrößen-Steuerspannung. Das Ausgangssignal in der Leitung 16 des Oszillators weist eine Taktfrequenz fr auf, welche umgekehrt proportional ist der Gegenstandsgröße, die anhand des Steuergeräts 12 vermittels der von Hand betätigbaren Steuereingänge vorgegeben wird. Wie weiter unten erläutert, ist der Gegenstand um so kleiner, je höher die Frequenz, & h. je kürzer die Periode ist Das Signal in der Leitung 16 treibt eine waagerechte und eine senkrechte Adressierschaltung 17 bzw. 18 an, welche ihrerseits einen Festwertspeicher-Bildgenerator 15 adressieren, der über die Leitung 30 ein Bildsignal erzeugt !m Festwertspeicher 15 sind die in Fig. 1 dargestellten 16 Zeilen der adressierbaren waagerechten Information gespeichert Wenn durch den senkrechten Adresseneingang eine waagerechte Zeile adressiert wird, wird dieses Eingangssignal durch einen waagerechten Adressenzähler 20 in die 64 waagerechten Auflösungselemente aufgeteilt
Die waagerechte Adressierschaltung 17 umfaßt den waagerechten Zähler 20, welcher durch das Frequenzsignal in der Leitung 16 über das UND-Gatter 19 angetrieben ist Der Zähler zählt bis 64, die Anzahl der waagerechten Auflösungselemente, um wie angegeben die waagerechte Adresse für den Festwertspeicher 15 zu liefern. Bei Beendigung seiner Zählung, weiche anzeigt, daß eine vollständige Bildzeile ausgegeben worden ist, oder bei einem waagerechten Rücklauf erzeugt das OD ER-Gatter 21 ein Ausgangssignal, durch welches eine waagerechte Flip-Flop-Schaltung 22 vom einstell- und rückstellbaren Typ rückgestellt wild. Die Einstellung der Flip-Flop-Schaltung erfolgt vermittels eines »Sta.t«-Signals, von der in Fig. 7 dargestellten Bewegungssteuerung, wodurch angezeigt wird, daß der linke Rand des Gegenstands dargestellt werden soll. Durch das Eingangssignal »Start« an die waagerechte Flip-Flop-Schaltung 22 wird außerdem der spannungsgcregelte Oszillator 14 erneut synchronisiert, so daß der linksseitige Rand des Gegenstands gleichförmig und geradlinig_erscheint Ein Ausgangssignal WAHR am Ausgang Q zeijrt an, daß der Gegenstand darstellbereit ist. Dieser Ausgang Q bildet den anderen Koinzidenzeingang an dem UND-Gatter 19, wodurch der Zähler mit dem Zählvorgang beginnt. Bei Rückstellung des Ausgangs Q wird der waagerechte Adressenzähler 20 rückgestellt, was dann der Fall ist, wenn der waagerechte Rücklauf vor Beendigung des Zäl.lvorgangs erfolgt, wie beispielsweise in F i g. 2 dargestellt ist, wenn der Gegenstand am rechten Rand des Bildschirms verschwindet. Der Zähler 22 weist außerdem einen waagerechten Stelleingang auf, der eingestellt wird, wenn wie anhand F i g. 2 ein Gegenstand am linksseitigen Bildschirmrand erscheinen soll. Diese Information wird durch das digitale Steuergerät 12 geliefert. Die Voreinstellung ermöglicht die Wiedergabe der Bilddaten an jeder beliebigen Stelle zu beginnen, den linken Teil des Bilds abzuschneiden und somit den Eindruck zu erwecken, daß das Raumschiff von der linken Seite her in das Bildfeld eintritt bzw. zu dieser Seite hin wieder verschwindet.
Die senkrechte Adressierschaltung 18 umfaßt einen durch 256 teilenden Signalbildzähler 23, der das über die Leitung 16 anliegende Signal teilt und Zeitunterschiede zwischen waagerechter und senkrechter Abtastgeschwindigkeit ausgleicht. Die Zahl 256 ist das standardisierte Verhältnis der Zeit für das waagerechte Auf'.'jsungselement zu der der gewählten senkrechten Zeit für die jeweils gewählte grafische Darstellung. Der Signalbildzähler 23 treibt den senkrechten Zähler 24, welcher auf 16 zählt und über die senkrechte Halteschaltung 26 die senkrechten Adressen an den
Festwertspeicher 15 liefert. Die senkrechte Halteschaltung wird durch das waagerechte Rücklaufintervall gesteuert und fühlt somit jedes waagerechte Rücklaufintervall ab. Die Senkrechte in dem vom Festwertspeicher erzeugten S.'iiimbild v.ird nur während eines dieser Intervalle geändert. Wenn das Ausgangssignal des senkrechten Zählers 24 eine Frequenz ist, die größer ist als die senkrechte Abtastgeschwindigkeit des Rasters, werden durch diesen asynchronen Zustand einige Adressierzeilen (d.h. der 16 Gegenstandszeilen im Festwertspeicher) übersprungen, so daß der Gegenstand kleiner dargestellt wird. Wenn das Ausgangssignal des senkrechten Zählers 24 niedriger ist als die senkrechte Abtastgeschwindigkeit, wird die gleiche Zeile der grafischen Information wiederholt, wie entsprechend in F i g. 1 dargestellt ist. Wie bei der waagerechten Adressierschaltung 17 ist eine einstell- und rückstellbare senkrechte Flip-Flop-Schaltung 28 vorgesehen, welche durch ein ODER-Gatter 27 bei Erreichen eines vollen Zählwerts durch den senkrechten Zähler 24 oder bei Erreichen des senkrechten Rücklaufintervalls rückgesteilt wird, je nachdem, welcher Zustand zuerst erreicht ist. Der letztere trifft dann zu, wenn wie in F i g. 2 dargestellt der Gegenstand 11 am unteren Ende des Bildschirms 10 verschwindet. Der Ausgang des ODER-Gatters 27 stellt die senkrechte Flip-Flop-Schaltung 28 durch Betätigung des Ausgangs Q zurück, wodurch der Zähler rückgestellt und außerdem der Signalbildzähler 23 erneut synchronisiert wird.
Der senkrechte Zähler 24 weist einen senkrechten Voreinstelleingang vom Steuergerät 12 auf, welcher gestattet, daß der Gegenstand 11 am oberen Rand auf dem Bildschirm erscheint. Mit anderen Worten, sowohl der waagerechte als auch der senkrechte Zähler 20 und 24 lassen sich in der Weise voreinstellen, daß das Bild teilweise am linken oder am oberen Rand des Bildschirms erscheint. Das Verschwinden am rechten oder am unteren Bildrand des Bildschirms wird dagegen durch die waagerechte und die senkrechte Rückstellung vermittels der ODER-Gatter 21 bzw. 27 bewirkt.
Da der in F i g. 1 dargestellte Raumschiff-Gegenstand 11 eine redundante Anzahl von Zeilen umfaßt, wird durch Überspringen bestimmter, im Festwertspeicher 15 gespeicherter waagerechter Zeilen die Auflösung des Gegenstands nicht in nennenswertem Maße beeinträchtigt.
Zur Erzielung einer direkten, linearen Beziehung zwischen der dargestellten Bild- oder Gegenstandsgröße und der Bildgrößen-Steuerspannung V entsprechend F i g. 6 muß ein spannungsgeregelter Oszillator 14 der in F i g. 4 dargestellten Ausführung verwendet werden. Bei diesem ist die Periode des Ausgangssignals direkt und linear proportional der Steuerspannung. Das wird erzielt durch zwei Vergleicher 61 und 62, die zwei kreuzweise geschaltete UND-Gatter 63, 64 antreiben. Der Ausgang des UND-Gatters 63 ist mit der Leitung 16 (für fr) verbunden und liegt außerdem an der Basis eines Transistors 66, der zum Aufladen eines Kondensators C dient Der Kondensator C wird vermittels einer Konstantstromquelle aufgeladen und ist mit den nicht invertierenden Klemmen der Vergleicher 61, 62 verbunden. Die invertierenden Klemmen liegen jeweils an der vom Digital-Analog-Wandler 13 gelieferten Bildgrößen-Steuerspannung, welcher als »oberer« Schwellwert bezeichnet ist, und einem Vorspannungs-Widerstandskreis 67, der einen »unteren« Schwellwert liefert Der »Start«-Impuls durch das ODER-Gatter 68 gibt zwangsläufig den Zustand des Kondensators C vor, so daß die Vergleicher 61,62 und die Gatter 63,64 einen bekannten Punkt auf der in Fig.5 dargestellten Wellenform annehmen.
Die Aufladespannung am Kond?rsntor Vc ist in F i g. 5 ersichtlich und zeigt, daß eine Änderung des oberen Schwellwerts (der Bildgrößen-Steuerspannung) eine unmittelbare oder lineare Periodenänderung Tder Taktfrequenz /Vzur Folge hat. Somit wird wie aus F i g. 6
ίο ersichtlich die normale nichtlineare Beziehung »1« MT vermieden. Die Beziehung zwischen Spannung und Periode ist linear über den ganzen Bereich der Bildgrößen-Steuerspannung.
Die in Fig.3 dargestellte Schaltung dient für einen einzigen Gegenstand auf dem Bildschirm 10. Die Steuerung der Bewegung dieses Gegenstands und anderer Gegenstände wie z. B. Sternen usw. wird vermittels der in Fig. 7 dargestellten Schaltung ermöglicht.
Der in F i g. 7 dargestellte Mikroprozessor 31 ist dem digitalen Steuergerät 12 gleichwertig (und entspricht diesem in der hier betrachteten Ausführungsform). An den Mikroprozessor werden die Eingangssignale der Spieler zur Steuerung der mit 1 bis η bezeichneten Gegenstände angelegt. Das Start-Eingangssignal treibt wie dargestellt einen Grafikgenerator 51 und liegt außerdem an der Flip-Flop-Schaltung 22 von F i g. 3 und dem ODER-Gatter 68 von Fig. 7. Der Mikroprozessor 31 ist mit einem Programmspeicher 32 verbunden, welcher die Gesamtsteuerung für die verschiedenen logischen Schaltkreise liefert. Er speichert die senkrechten und waagerechten Adressen mehrerer darzustellender Gegenstände und teilt jedem Gegenstand außerdem eine Gegenstands-ldentifizierungszahl wie z. B. 1,2,... η zu, wobei η bis zu 16 betragen kann. Die senkrechten und waagerechten Lagedaten geben den linken Rand des dargestellten Gegenstands an, wobei der übrige Teil des Gegenstands durch die nachstehend beschriebene Logikschaltung erzeugt wird. Die waagerechten und senkrechten Lagedaten werden aus dem Mikroprozessor über die Datenleitung 33 ausgelesen, welche mit drei unterschiedlichen Abschnitten 34, 35 und 36 eines Gegenstands-Arbeitsspeichers 37 verbunden ist.
Der Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 enthält eine vorbestimmte Anzahl von Speicherstellen 1 bis η für waagerechte und senkrechte Lage des Gegenstands, sowie außerdem Bildinformation. Der Arbeitsspeicher 37 umfaßt drei χ π Zellen oder Speicherstellen. Die Lage im Speicher gibt die Anzeigepriorität des
so Gegenstands vor, wenn sich mehr als ein Gegenstand an der gleichen Bildschirmstelle befinden. Die Lage wird durch acht Datenbits dargestellt die jedoch ohne weiteres zur Erzielung einer höheren Auflösung gesteigert werden können. Da die physikalische Speicherstelle der Gegenstands-Identifizieruhgszahl entspricht, entspricht der Adressenausgang des Mikroprozessors 31 bei Adressierung des Speichers 37 der Gegenstands-ldentifizierungszahl. Das Bildzahl-Ausgangssignal vom Speicherabschnitt 36 wird im ODER-Gatter 70 in ODER-Bindung mit dem Bildgrößengeneratorsignal 30 verknüpft
Die gesamte Zeitsteuerung des Mikroporzessors 31 erfolgt durch den Synchrongenerator 38, der die Ausgänge für senkrechte und waagerechte Taktgabe, Austastung und Bildsynchronisierung aufweist die den normalen Signalen für Fernsehbildschirme entsprechen. Der senkrechte und waagerechte Austastausgang des Synchrongenerators 38 steuert den Schalter 39, an
welchen die Gegenstands-ldentifizierungszahl und die Adressen vom Mikroporzessor31 angelegt werden, und welcher diese über die Adressierleitung 41 an den Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 nnlegt.
Während des senkrechten Austastintervalls adressiert der Mikroprozessor 31 den Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 und schreibt senkrechte, waagerechte und Bilddaten für einen oder für sämtliche Gegenstände ein.
Beim waagerechten Rücklauf oder im Austastintervall jeder Zeile des Bildschirms 10 wird der Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 durch Taktsignale vom Synchrongenerator 38 abgetastet, wobei die senkrechte Lage jedes Gegenstands mit der senkrechten Zählung des Synchrongenerators 38 veglichen wird. Wenn die Differenz Δ unter einer vorbestimmten Zahl wie z. B. 8 liegt, welche der senkrechten Größe des anzuzeigenden Gegenstands entspricht, wird dieser Zustand durch eine Vergleichs- und Subtraktionseinheit 40 abgetastet. Diese Einheil liefert ein Bereichs-Ausgangssignal auf der Leitung 43 durch ein Inklusiv-ODER-Gatter 44 an einen waagerechten Arbeitsspeicher 46. Im Gegensatz zur Beschreibung der vorstehend genannten weiteren Anmeldung der Anmelderin wird die Darstellung des Bildes veränderlicher Größe nach Beginn so lange fortgesetzt, bis die senkrechte Darstellung beendet ist. Das ODER-Gatter 45 in Leitung 43 bewirkt diesen Zustand vermittels seines anderen Eingangs »Senkrecht Ein» vom Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 28 (Fig.8). Der Speicher 46 speichert oder enthält die Gegenstands-Identifizierungszahlen. In der Praxis speichert der waagerechte Arbeitsspeicher 46 in jeder der 256 möglichen Speicherstellen, welche der tatsächlichen physikalischen Lage des darzustellenden Bildes entsprechen, fünf Informationsbits, welche aus einem Schreibzeichen und einer 4-bit-Gegenstands-ldentifizierungszahl bestehen. Die 4-bit-Gegenstands-Identifizierungszahl Hefen eine Binärzählung von null bis 15 oder nimmt 16 unterschiedliche, sich bewegende Gegenstände bei der hier dargestellten Ausführungsform auf. Die Speicherung in der richtigen waagerechten Stelle des Arbeitsspeichers 46 erfolgt durch den Schalter 47, an welchen die waagerechten Lagen vom Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 angelegt werden.
Die Speicherung von Information im waagerechten Arbeitsspeicher 46 erfolgt wie vorstehend beschrieben während des waagerechten Austastintervalls. Wenn in der senkrechten Lage gespeicherte Gegenstände innerhalb Δ Fernseh-Bildzeilen der senkrechten Taktgabe liegen, wird die gespeicherte waagerechte Lage des Gegenstands die Adresse (s. Leitung 48 zum Schalter 47) für den waagerechten Arbeitsspeicher 46. Als Daten in den waagerechten Arbeitsspeicher wird die Adresse (Gcgenstands-Identifizierungszahl) des Arbeitsspeichers eingeschrieben, welche über Leitung 41 vom Schalter 39 angelegt wird, wobei die erste Stelle des Arbeitsspeichers, RAMX, eine »I« eingeschrieben erhält, wodurch angezeigt wird, daß ein darzustellender Gegenstand in dieser waagerechten Lage vorhanden ist. Im Betrieb wird der Gegenstands-Arbeitsspeicher 37
ίο während des senkrechten Rücklaufintervalls, und der waagerechte Arbeitsspeicher 46 während des waagerechten Rücklaufs auf den neuesten Stand gebracht. Dann ergeben sich folgende Vorgänge: Der waagerechte Arbeitsspeicher wird in zeitlicher Reihenfolge durch die waagerechten Taktsignale abgetastet. Wenn der waagerechte Arbeitsspeicher in RAM \ eine »1«, d.h. eine Sichtanzeige entdeckt, wird der Grafikgenerator 51 durch das Start-Signal in Tätigkeit gesetzt. RAM 1 ist außerdem mit einem Φ eingeschrieben, um es über das Gatter 44 zu löschen und für die nächste Zeile vorzubereiten. Der Gegenstands-Arbeitsspeicher 37 wird durch die Gegenstands-Identifizierungszahl über den Schalter 39 im Zugriff abgetastet. Die richtige Bildzahl gelangt zusammen mit den senkrechten Positionsdaten zum Bildspeicher 49. Dieser Vorgang wiederholt sich von Zeile zu Zeile, bis zur vollständigen Abtastung eines Bilds, wonach ein senkrechter Rücklauf erfolgt.
Ein Bildspeicher 49 liefert Bilddaten, die bei
Übertragung zu einem Grafikgenerator 51 umgesetzt werden zu Bilddaten in der Leitung 52 und über das Summiergatter 53 (welches ebenfalls über das zusammengesetzte Bildsignal vom Synchrongenerator angesteuert wird) den Bildschirm 10 ansteuern. An den Bildspeicher 49 wird die Differenz oder der Rest der gespeicherten senkrechten Position angelegt, welche von der tatsächlichen senkrechten Zeilenzahl subtrahiert ist, wobei dieser Rest die senkrechte Zeile des darzustellenden Gegenstands anzeigt. Außerdem liefert die Bildzahl vom Arbeitsspeicher 37 die Gegenstandsidentifizierungszahl zusammen mit rotierender Information. Der Bildspeicher 49 besteht im allgemeinen aus einem programmierbaren Festwertspeicher, kann jedoch auch aus einem Arbeitsspeicher bestehen, um zur
Änderung des Spieltyps eine leichte Programmierung zu ermöglichen.
Die anhand F i g. 7 beschriebene Schaltung ermöglicht die Sichtanzeige anderer Gegenstände, deren Größe nicht verändert werden soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Verändern der Größe von auf einem Raster-Bildschirm wiedergegebenen beweglichen Objekten mit einer Steuervorrichtung für die Bewegung jeweils eines Objektes auf dem Bildschirm, die auf einen spannungsgesteuerten Oszillator einwirkt, der zur Erzeugung eines Signals mit einer der Objektgröße proportionalen Periode dient, und mit einem Bildspeicher zum Speichern des beweglichen Objekts, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher als Festwertspeicher-Bildgenerator (15) ausgebildet ist, daß das Frequenzsignal aus dem spannungsgesteuerten Oszillator (14) einer Waagerecht-Adressierschaltung (17), die einen zum Abzählen einer bestimmten Zahl waagerechter Auflösungselerriente in einer waagerechten Zeile beim Adressieren des Festwertspeicher-Bildgenerators dienenden, voreinstellbaren Waagerechtzähler (20) enthält, und einer Senkrecht-Adressierschaltung (18) zugeleitet wird, die einen voreinstellbaren Senkrechtzähler (24), dem ein das ankommende Frequenzsignal in einem bestimmten, genormten Zeitverhältnis zum Ausgleich von Zeitunterschieden zwischen senkrechter und waagerechter Abtastgeschwindigkeit eilender Zähler (23) vorgeschaltet ist, enthält, und daß dem Festwertspeicher-Bildgenerator (15) die Waagerecht-Adressen aus dem Waagerechtzähler (20) unmittelbar und die Senkrecht-Adressen aus dem Senkrechtzähler (24) über eine Halteschaltung (26) zugeleitet werden, die dazu dient, die jeweils in dem Senkrechtzähler (24) enthaltene Adresse während des Intervalls eines waagerechten Rasterrücklaufs abzufühlen und zu bewirken, daß die entsprechend der abgefühlten Adresse adressierte Zeile des Festwertspeicher-Bildgenerators Bilddaten auf der dann folgenden Zeile des Rasters erzeugt, so daß, wenn die Periode des von dem Zähler (23) geteilten Frequenzsignals kleiner ist als die Periode der Zeilenfrequenz des Rasters, eine entsprechende Anzahl adressierbarer Zeilen des Objektes übersprungen werden und ein dementsprechend verkleinertes Bild des Objektes wiedergegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierbaren waagerechten Zeilen des gespeicherten Gegenstandes in redundanter Zahl vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (14) eine mit dem Steuergerät (12) in Wirkverbindung befindliche Digitalsteuerung und einen zum Umsetzen des digitalen Ausgangssignals der Steuerung in eine Analogspannung für den Antrieb des spannungsgesteuerten Oszillators dienenden Digital-Analog-Wandler (13) umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Rückstellen des Waagerechtzählers (20) in Abhängigkeit von einem waagerechten Rücklaufintervall des Rasters dienende Vorrichtung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Rückstellen des Senkrechtzählers (24) in Abhängigkeit von einem senkrechten Rücklaufintervall des Rasters dienende Vorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Verändern der Größe von auf einem Raster-Bildschirm wiedergegebenen beweglichen Objekten mit einer Steuervorrichtung für die Bewegung jeweils eines Objektes auf dem Bildschirm, die auf einen spannungsgesteuerten Oszillator einwirkt, der air Erzeugung eines Signals mit einer der Objektgröße proportionalen Periode dient, und mit einem Bildspeicher zum Speichern des beweglichen Objekts.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung nach der DE-OS 27 46 285 bekanntgeworden, in der ein Bildverarbeitungssystem für das Fernsehen beschrieben wird, das eine elektronische Verkleinerung oder Vergrößerung des Bildmaßstabes bezweckt Die Veränderung der Objektgröße erfolgt durch Abgreifen einer vorbestimmten Anzahl von Bildpunkten, künstliches Zusammensetzen eines Bilde'ementes, erneutes Abgreifen der gleichen vorbestimmten Anzahl Bildpunkte, Zusammensetzen eines neuen Bildelementes usw. Auf diese Weise wird ein künstlich zusammengesetztes Videobild erzeugt, das dem ursprünglichen Bild entspricht, diesem gegenüber aber verkleinert oder vergrößert ist Die Wiedergabe des auf rechnerischem Wege gewonnenen synthetischen Bildes erfordert eine Speicherung des vollständigen Bildrahmens und damit eine umfangreiche Schaltung. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen bedarf dieses Bildverarbeitungssystem einer sehr sorgfältigen Fertigung.
Des weiteren ist nach der US-PS 40 20 484 eine Einrichtung zur Sichtdarbietung der Kennziffer bzw. des Kennbuchstabens eines Fernsehkanals beschrieben, auf den der Empflänger eingestellt ist. Es wird also nur eine bestimmte ortsfeste Kennmarke auf einem bestimmten Teil des Bildschirms in Richtung auf eine Vergrößerung oder Verkleinerung beeinflußt. Es ist aber nicht möglich, die Kennmarke an beliebige Stellen auf dem Bildschirm zu führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Einrichtung so auszubilden, daß sie mit wenigen Schaltungselementen eine kontinuierliche Veränderung der Gegenstandsgröße des auf einem Raster-Bildschirm befindlichen Objektes auch dann ermöglicht, wenn sich das Objekt nur teilweise auf dem Raster-Bildschirm befindet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Bildspeicher als Festwertspeicher-Bildgenerator ausgebildet ist, daß das Frequenzsignal aus dem spannungsgesteuerten Oszillator einer Waagerecht-Adressierschaltung, die einen zum Abzählen einer bestimmten Zahl waagerechter Auflösungselemente in einer waagerechten Zeile beim Adressieren des Festwertspeicher-Bildgenerators dienenden, voreinstellbaren Waagerechtzähler enthält, und einer Senkrecht-Adressierschaltung zugeleitet wird, die einen voreinstellbaren Senkrechtzähler, dem ein das ankommende Frequenzsignal in einem bestimmten, genormten Zeitverhältnis zum Ausgleich von Zeitunterschieden zwischen senkrechter und waagerechter Abtastgeschwindigkeit teilender Zähler vorgeschaltet ist, enthält, und daß dem Festwertspeicher-Bildgenerator die Waagerecht-Adressen aus dem Waagerechtzähler unmittelbar und die Senkrecht-Adressen aus dem Senkrechtzähler über eine Halteschaltung zugeleitet werden, die dazu dient, die jeweils in dem Senkrechtzähler enthaltene Adresse während des Intervalls eines waagerechten Rasterrücklaufs abzufühlen und zu bewirken, daß die entsprechend der abgefühlten Adresse adressierte Zeile des Festwertspeicher-Bild-
DE2827105A 1977-06-23 1978-06-21 Einrichtung zum kontinuierlichen Verändern der Gegenstandsgröße auf einem Raster-Bildschirm wiedergegebenen Objekten Expired DE2827105C3 (de)

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