DE2850230C2 - Schaltgerät für zahntechnische Elektromotoren - Google Patents
Schaltgerät für zahntechnische ElektromotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für zahntechnische
Elektromotoren, umfassend ein Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan, ein Drehzahl-Abruf-Sehaltorgan sowie
ein wahlweise in Betrieb nehmbares Drehzahl-Steuer-Schaltorgan. Bei der Betätigung des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
erreicht der Motor praktisch sofort die mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellte Drehzahl,
während bei Betätigung des in Betrieb genommenen Drehzahi-Steuer-Schaltorgans eine stufenlose
Drehzahlsteuerung von Null bis zur eingestellten Drehzahl möglich ist.
Bei den zahntechnischen Elektromotoren kann es sich z. B. um Schnellfrequenzmotoren oder Gleichstrommotoren
zum Antrieb eines in einem zahntechnischen Handstück gelagerten Werkzeuges handeln. Meist ist
der Elektromotor im Inneren des Handstückes angeordnet, welches über ein Anschlußkabel mit dem z. B. als
Schaltkasten ausgebildeten Schaltgerät in Verbindung steht. Bei den Werkzeugen kann es sich um Bohrwerkzeuge,
Schleifwerkzeuge od. dgl. beispielsweise zum Bearbeiten von Zahnprothesen handeln.
Es ist ein Schaltgerät der eingangs genannten Art in
Form eines Schaltkastens bekannt, bei dem das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan durch einen Ein- und Ausschalter
gebildet ist. Will man nun nicht mehr mit einer durch das Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan festgelegten und
durch das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan abrufbaren Drehzahl arbeiten, sondern z. B. für die Ausführung einer
bestimmten Arbeit beliebige geeignete Drehzahlen im Bereich zwischen Null und der festgelegten Vorwahl-Drehzahl
individuell stufenlos einstellen, so muß zuvor in umständlicher Weise das als Fuß- oder Knieanlasser
ausgebildete Drehzahl-Steuer-Schaltorgan an das Schaltgerät angeschlossen werden. Ähnlich umständlich
gestaltet sich bei dem bekannten Gerät der Rückgang auf das Arbeiten mit einer festgelegten abrufbaren
Drehzahl.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Schaltgerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welchem ein einfacher Übergang vom Arbeiten mit einer abrufbaren, zuvor
durch das Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan festgelegten Vorwahl-Drehzahl auf das Arbeiten mit einer in einem
weiten Bereich individuell einstellbaren Drehzahl und umgekehrt ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Zahntechniker
nunmehr lediglich das Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans auf die Sonder-Schaltstellung zu stellen
braucht, um dann mit dem gleichen Schaltorgan — nämlich mit dem hierdurch vom Drehzahl-Abruf-Schaltor-
gan zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umgeschalteten Schaltorgan — die gewünschte Drehzahl einstellen zu
können. Ein besonderer Anschlußvorgang ist hierfür nicht erforderlich. Die genannte individuelle Einstellung
kann je nach Ausbildung des umschaltbaren Schaltorgans stufenlos oder in Stufen erfolgen. Zum Rückgang
auf das Arbeiten mit einer festgelegten abrufbaren Drehzahl braucht das Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans
lediglich von der Sonder-Schaltstellung auf die gewünschte feste Drehzahl gestellt zu werden,
wodurch das bisherige Drehzahl-Steuer-Schaltorgan nunmehr wieder zum Drehzahl-Abruf-Schaltorgan umgeschaltet
wird.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, daß die Sonder-Schaltstellung der der niedrigsten der mit dem
Stellglied des Drehzahl-Vorwahl-Schakorgans einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart
ist.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn in der Sonder-Schaltstellung
die Drehzahl in einem zwischen Null und der am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan einstellbaren
Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist.
Für den Fall jedoch, daß an einem Arbeitsplatz für die Durchführung bestimmter Arbeiten, z. B. im Hinblick
auf die Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials eine vorbestimmte, von der gerade mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
eingestellten Drehzahl abweichende Drehzahl nicht überschritten werden soll, ist es
zweckmäßig, wenn dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan zur Einstellung
einer vorbestimmten oberen Grenzdrehzahl des in der Sonder-Schaltstellung steuerbaren Drehzahlbereiches
zugeordnet ist Diese einstellbare Grenzdrehzahl kann nicht nur unter, sondern auch über der vor der Einnahme
der Sonder-Schaltstellung am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellten Drehzahl liegen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen
und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
Fig 1 ein an einem Labortisch angeordnetes Schaltgerät
in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 das Schaltgerät in Ansicht von vorn, teilweise
im Schnitt
F i g. 3 das Schaltgerät in Ansicht von oben und
Fig.4 bis 15 drei verschiedene Ausführungmöglichkeiten
für die Schaltung des Schaltgerätes, in jeweils vier Betriebsarten.
Das in Form eines Schaltkastens 1 ausgebildete Schaltgerät ist an einem Arbeitstisch 4 angeordnet dessen
Tischplatte 5 auf Tischbeinen 5a bzw. auf Tischseitenwänden 6 ruht von denen nur eine in der Zeichnung
ersichtlich ist Unterhalb der Tischplatte 5 ist innerhalb einer durch zwei Tischkastenseitenwände 7 gebildeten
Nische der Schaltkasten 1 angeordnet, und zwar ist der Schaltkasten 1 an der in der Zeichnung dargestellten
rechten Tischkastenseitenwand 7 befestigt
Von der Stirnwand 8 des Schaltkastens 1 aus erstreckt sich ein mit Hilfe eines Anschlußsteckers 20 angeschlossenes
biegsames Anschlußkabel 9, an welches ein zahntechnisches Handstück 10 mit eingebautem Elektromotor
angeschlossen ist
In das Handstück 10 ist ein Werkzeug 11 eingesetzt
welches durch den erwähnten Motor in Rotation versetzt wird.
Der Motor kann aber auch getrennt vom Handstück angeordnet sein, wobei dann die Übertragung der Rotation
vom Motor auf das Handstück und damit auf das Werkzeug, z. B. durch eine biegsame Welle erfolgt.
Der Schaltkasten 1 besitzt an seiner Stirnwand 8 einen Haupt- oder Betriebsbereitschaftsschalter 12, welcher
als Kippschalter ausgebildet ist.
Der Schaltkasten 1 weist weiterhin wie der durch die DE-OS 24 16 105 bekannte Schaltkasten ein ortsfestes
handbetätigbares Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 und ein ebenfalls ortsfestes, jedoch beinbetätigbares Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3 bzw. 3' zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors unter Abruf der zuvor am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan eingestellten Drehzahl
auf. Das beinbetätigbare Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 besitzt ein durch die von der Tischkastenseitenwand 7
abgewandte Begrenzung des Schaltkastens 1 gebildetes Betätigungsglied 13, das nach Art eines beinbetätigbaren
Hebels als federnd gelagerte Druckschaltplatte ausgebildet ist. Die die Druckschaltplatte in ihrer in F i g. 2
dargestellten Nullstellung haltende Feder 14 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Die Druckschaltplatte
ist an ihrer Oberkante um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zur Schalterbetätigung wird die
das Betätigungsglied 13 bildende Druckschaltplatte durch seitlichen Kniedruck der Bedienungsperson um
die Achse 15 in Richtung auf die Tischkastenseitenwand 7 verschwenkt. Nach dem Nachlassen des Kniedruckes
gelangt die Druckschaltplatte unter der Wirkung der Feder 14 wieder in die in der Zeichnung dargestellte
Nullstellung. Anstatt der Druckschaltplatte kann auch ein Knieschalthebel od. dgl. als Betätigungsglied des
ortsfesten Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3 angeordnet sein.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, ist für das als handbetätigbarer Drehknopf ausgebildete Stellglied 16 des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 eine mit einem S markierte Sonder-Schaltstellung 17 vorgesehen, bei deren Einnahme die Drehzahl-Vorwahl ausgeschaltet und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umgeschaltet wird. Wie weiterhin Fi g. 3 zeigt ist die Sonder-Schaltstellung 17 der der niedrigsten der mit dem Stellglied 16 einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, ist für das als handbetätigbarer Drehknopf ausgebildete Stellglied 16 des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 eine mit einem S markierte Sonder-Schaltstellung 17 vorgesehen, bei deren Einnahme die Drehzahl-Vorwahl ausgeschaltet und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umgeschaltet wird. Wie weiterhin Fi g. 3 zeigt ist die Sonder-Schaltstellung 17 der der niedrigsten der mit dem Stellglied 16 einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart
Die Ausbildung kann derart sein, daß in der Sonder-Schaltstellung
17 die Drehzahl in einem zwischen Null und der zuvor am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 einstellbaren
Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist oder gemäß F i g. 1 und 2 derart daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
2 ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan 18 zur Einstellung einer vorbestimmten oberen
Grenzdrehzahl des in der Sonder-Schaltstellung 17 steuerbaren Drehzahlbereiches zugeordnet ist
Das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan 18 kann wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, als Stellglied einen an der Stirnwand
8 des Schaltkastens 1 angeordneten, besonderen Drehknopf aufweisen; es kann aber auch baulich mit
dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 vereinigt sein und einen das in Form eines Drehknopfes ausgebildete
Stellglied 16 des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 umgebenden Schaltring aufweisen.
Gemäß F i g. 1 ist noch ein weiteres zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltbares Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 3' vorgesehen, dessen Betätigungsglied
13' durch einen fußbetätigbaren Hebel gebildet ist, der ein Niedertrethebel sein kann, mit dessen Hilfe
durch jeweils einmaliges Niedertreten die Drehzahl stufenweise steuerbar ist Der fußbetätigbare Hebel kann
aber auch ein in horizontaler Ebene schwenkbarer Schwenkhebel zur stufenlosen Drehzahlsteuerung sein.
Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, ist der fußbetätigbare Hebel im Gehäuse 19 eines das zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltbare weitere Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 3' bildenden Fußschalters gelagert. Dieser
Fußschalter ist mit Hilfe eines Anschluß-Steckers 21 eines Anschlußkabels 22 unter Überbrückung des die
Druckschaltplatte aufweisenden Schaltorgans 3 mit dem dieses Schaltorgan aufweisenden Schaltkasten 1
lösbar verbindbar.
Auf diese Weise ist es wie bei dem durch die DE-OS 24 16 105 bekannten Schaltkasten möglich, daß die Bedienungsperson
entweder bei nicht eingestecktem Anschlußkabel 22 durch seitlichen Kniedruck auf das Betätigungsglied
13 oder bei eingestecktem Anschlußkabel 22 durch Fußdruck auf das Betätigungsglied 13' den
Antriebsmotor des zahntechnischen Handstückes 10 einschalten und damit das Werkzeug 11 in Rotation versetzen
kann.
Dem zahntechnischen Handstück 10 kann gemäß F i g. 1 ein auf der Tischplatte 5 abstellbarer Ablageständer
23 zugeordnet sein. Wie die untere Darstellung in F i g. 1 zeigt, kann der nunmehr mit 23' bezeichnete Ablageständer
dadurch weitergebildet sein, daß er ein zusätzliches Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2' mit für
dessen Stellglied 16' vorgesehener, die Drehzahl-Vorwahl ausschaltender und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
i3 bzw. i3' zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltender Sonder-Schaltstellung 17' aufweist.
Zweckmäßig ist auch das Stellglied 16' wie das Stellglied 16 als Drehknopf ausgebildet. Wie ersichtlich, ist das
zusätzliche Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2' mit Hilfe eines Anschiuß-Steckers 24 eines vom Ablageständer
23' ausgehenden Anschlußkabels 25 unter Überbrükkung des ersten Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans 2 mit
dem das Schaltgerät bildenden Schaltkasten 1 lösbar verbindbar. Der Ablageständer 23' weist auch noch einen
zusätzlichen Hauptschalter 12' auf.
Die am Schaltkasten 1 für die Anschlußstecker 20,21,
24 der Anschlußkabel 9, 22, 25 vorgesehenen Steckbuchsen sind gemäß F i g. 2 mit 26,27,28 bezeichnet.
Insgesamt ergeben sich folgende Betriebsarten:
a) Drehzahl-Vorwahl mit Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
2 und Einschalten (Abrufen) der vorgewählten Drehzahl mit Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3
(bei nicht eingestecktem Stecker 21),
b Drehzahl-Vorwahl mit Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
2 und Einschalten (Abrufen) der vorgewählten Drehzahl mit Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3'
(bei eingestecktem Stecker 21),
c) Einschalten und (stufenlose bzw. stufenweise) Steuerung der Drehzahl mit zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
gewordenen Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 oder 3' (bei Stellglied 16 auf Sonder-Schaltstellung
17),
d) Einschalten und (stufenlose bzw. stufenweise) Steuerung der Drehzahl mit zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
gewordenen Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 oder 3' bei eingeschränktem Drehzahlbereich
ohne Beeinflussung der zuvor eingestellten Vorwähl-Drehzahi bei Rückgang auf Vorwahl (bei
Stellglied 16 auf Sonder-Schaitstellung 17 und Stellglied 18 auf geringere Drehzahl als Stellglied
16 vor Einnahme der Sonder-Schaltstellung 17).
Für diese vier Betriebsarten a), b), c), d) sind die nachstehend näher betrachteten Schaltungsbeispiele I, II und
III des Schaltgerätes möglich. Dabei wird anhand der Fig.4 bis 7 das Beispiel I erläutert; anhand der Fig.8
bis 11 wird das Beispiel II erläutert, und anhand der
Fig. 12 bis 15 wird das Beispiel III erläutert. In sämtlichen
Fig.4 bis 15 ist mit 29 ein einen Netzstromkreis darstellendes Speisespannungsgerät bezeichnet, welches
die zum Betrieb des jeweiligen Schaltgerätes erforderlichen Speisespannungen bereitstellt. Mit M ist der
ίο jeweilige zahntechnische Elektromotor bezeichnet, und
mit 30 ist ein Steuer- bzw. Regelverstärker bezeichnet, der dem jeweiligen Elektromotor M vorgeschaltet ist.
Im übrigen sind in den Fig.4 bis 15 soweit möglich Bezugszeichen verwendet, wie sie in F i g. 1 bis 3 benutzt
sind.
Beispiel I gemäß F i g. 4 bis 7
Gemäß F i g. 4 bis 7 führen von dem an einer Wechselspannungsquelle
anschließbaren Speisespannungsgerät 29 drei Leitungen L 1, L 2 und L 3 weg. Die Leitungen
L 1 und L 2 mögen jeweils eine positive Speisespannung führen, während die Leitung L 3 als Nulleitung
dienen mag. Zwischen der Leitung L 2 und der Leitung L3 liegt die Reihenschaltung eines Potentiometers P3,
eines Trimmpotentiometers P 2 und eines Schalters 53,
der normalerweise geöffnet ist und der auf eine Betätigung des Potentiometers P3 hin geschlossen wird. Dies
ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, an der mit 3 auf das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan hingewiesen ist.
Parallel zu der Reihenschaltung des Potentiometers PZ und des Trimmpotentiometers P2 liegt ein weiteres Potentiometer
Pl, welches dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 zugehörig sein mag. Mit einer Betätigung
des Potentiometers P\ werden die Schalter 51 und 52
gegebenenfalls umgesteuert. Dies ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, an der mit dem Bezugszeichen
16 auf das Stellglied in F i g. 2 und 3 Bezug genommen ist.
Neben den zuvor erläuterten Schaltungselementen ist gemäß F i g. 4 bis 7 noch ein weiteres Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3' vorgesehen, welches mit einem Anschlußstecker 21 in eine Steckbuchse 27 einsteckbar ist.
Das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' weist einen Umschalter auf, der mit einer Ruhe-Schalterstrecke einen
Eingang e 2 des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 mit dem Schalter 51 verbindet. Ist dieser Schalter 51
geschlossen und wird das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' in seine Arbeitslage gebracht, so liegt
eine Schalterstrecke vor, die dem Schalter 53 parallelliegt
Wie aus F i g. 4 bis 7 hervorgeht, ist die Leitung L 1 des Speisespannungsgeräts 29 mit einem Eingang el
des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 verbunden. Das zuvor erwähnte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3'
ist mit einem Eingang e 2 dieses Verstärkers 30 verbunden. Die äußeren Enden des Potentiometers Pi und
damit der Reihenschaltung des Potentiometers P3 und des Trimmpotentiometers P 2 sind mit den Eingängen
e 3 bzw. e 5 des Verstärkers 30 verbunden. Der als Umschalter ausgebildete Schalter 52 ist mit seinem umschaltbaren
Kontakt mit einem Eingang e 4 des Verstärkers 30 verbunden. Dieser Verstärker 30 kann einen
Differenzverstärker enthalten, der beispielsweise die zwischen den Eingängen e3 und e4 jeweils liegende
Spannungsdifferenz zur Steuerung der Abgabe einer Ausgangsspannung an den Anschlüssen a 1 und a 2 für
den dort angeschlossenen Elektromotor M abgibt Eine
am Eingang e2 des Verstärkers 30 auftretende Spannung
kann dazu herangezogen werden, die Abgabe einer derartigen Ausgangsspannung zu verhindern. Die
dem Eingang e 1 zugeführte Spannung mag die Speisespannung des Verstärkers 30 sein.
In Fi g. 4 ist der Schaltverstärker in seiner Ausgangsbzw.
Ruhelage dargestellt. In dieser Lage werden den Eingängen e3 und e4 des Steuer- bzw. Regelverstärkers
gleiche Potentiale (Nullpotentiale) zugeführt, wodurch dem Motor M keine Spannung zugeführt werden
mag.
Für Betriebsart a)
Gemäß F i g. 5 ist das für eine Drehzahl-Vorwahl dienende
Potentiometer P1 aus seiner Ausgangslage herausgeführt.
Dadurch sind die Schalter S ί und S 2 betätigt. Wird in dieser Stellung das Potentiometer P 3 betätigt,
welches dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zugehörig ist, so wird der Schalter S3 geschlossen, wie dies
in F i g. 5 veranschaulicht ist. Dadurch liegt an den beiden Enden des Potentiometers Pl eine Spannung, und
dieses Potentiometer P\ gibt über den Umschalter 52 an den Eingang e 4 des Verstärkers 30 eine Spannung
ab, der außerdem an seinem Eingang e3 eine Spannung führt. Entsprechend der Differenz zwischen diesen beiden
Spannungen mag der Verstärker 30 eine Ausgangsspannung an den Motor M abgeben. Die dadurch festgelegte
Drehzahl entspricht der Einstellung des Potentiometers P1.
Für Betriebsart b)
Gemäß F i g. 6 erfolgt die Spannungsanschaltung an das Potentiometer P ί mit Hilfe des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
3'. Befindet sich dieses weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' in seiner Ruhelage (wie
in F i g. 4 dargestellt), so liegt am Eingang e 2 des Verstärkers 30 eine Spannung, die zur Sperrung der Abgabe
einer Ausgangsspannung an den Motor M führt, wie dies oben bereits angedeutet worden ist. In diesem Fall
hätte die Betätigung des Schalters 53 infolge einer Einstellung des Potentiometers P 3 keine Wirkung. Eine
solche Wirkung könnte erst dann eintreten, wenn der Umschalter des genannten weiteren Drehzahl-Abruf-Schaitorgans
3' betätigt würde.
Für Betriebsart c)
Gemäß F i g. 7 ist angenommen, daß der Drehknopf 16 in der Sonder-Schaltstellung 17, d. h. in der Stellung
»S« steht, in der die beiden Schalter 51 und 52 sich in
denjenigen Schalterstellungen befinden, die sie auch im Ruhezustand einnehmen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich
ist In dieser aus F i g. 7 ersichtlichen Stellung hat lediglich eine Einstellung des Potentiometers P 3 mit der damit
verbundenen Schließung des Schalters 3 eine Wirkung auf den Verstärker 30. Demgemäß ist nunmehr das
Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan geworden. Dies bedeutet, daß durch entsprechendes
Betätigen der Druckschaltplatte eine Drehzahleinstellung ermöglicht ist Die Einstellung des
weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' hat gemäß F i g. 7 keine weitere Auswirkung.
Für Betriebsart d)
Diese Betriebsart entspricht der Betriebsart c), wobei allerdings außerdem durch Verstellen des Trimmpotentiometers P2 die maximal erreichbare Drehzahl bei der Steuerung durch die Druckschaltplatte verringert werden kann, ohne daß die maximale Drehzahl beim Übergang auf den Betrieb mit Vorwahl (Einstellen durch das Potentiometer P1) davon beeinflußt wird.
Diese Betriebsart entspricht der Betriebsart c), wobei allerdings außerdem durch Verstellen des Trimmpotentiometers P2 die maximal erreichbare Drehzahl bei der Steuerung durch die Druckschaltplatte verringert werden kann, ohne daß die maximale Drehzahl beim Übergang auf den Betrieb mit Vorwahl (Einstellen durch das Potentiometer P1) davon beeinflußt wird.
Beispiel II gemäß Fig. 8 bis 11
Die in F i g. 8 bis 11 dargestellte Schaltungsanordnung
unterscheidet sich von der in Fig.4 bis 7 dargestellten
Schaltungsanordnung im wesentlichen durch eine andere Art des Einwirkens des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
3' und durch andere Art der Anordnung eines durch Betätigen des Potentiometers Pi
schließbaren Schalters 52. Dieser Schalter 52, der dem
zuvor betrachteten Schalter Si entspricht, verbindet den bewegbaren Umschaltkontakt des das weitere
Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' bildenden Umschalters mit dem Verbindungspunkt des Potentiometers P1 und
des Schalters S3, der durch Betätigen des Potentiometers P 3 schließbar ist. Ein weiterer Unterschied der in
F i g. 8 bis 11 dargestellten Schaltungsanordnung zu der
in Fig.4 bis 7 dargestellten Schaltungsanordnung besteht
darin, daß über das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' im vorliegenden Fall keine Sperrwirkung
in dem Verstärker 30 hervorrufbar ist. Das betreffende weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' ist mit seinem
festliegenden Ruhe-Schalterkontakt an der Nulleitung L 3 des Speisespannungsgeräts 29 und mit seinem ebenfalls
festliegenden Arbeits-Schalterkontakt über einen Widerstand R 1 an der eine Speisespannung abgebenden
Leitung L 2 dieses Speisespannungsgeräts 29 angeschlossen. An dem Verbindungspunkt des gerade erwähnten
Arbeits-Schalterkontakts und des Widerstands Ri liegt der bereits erwähnte Schalter S3 mit seiner
einen Schalterseite.
Die nunmehr näher zu betrachtende Schaltungsanordnung befindet sich in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestellung,
wenn die einzelnen Schalter ihre aus F i g. 8 ersichtlichen Schalterstellungen einnehmen. In diesem
Fall liegt am Eingang e Γ des Verstärkers 30 eine Speisespannung,
und an den Eingängen e2' und e3' des
Verstärkers 30 liegt jeweils Null-Potential (von der Leitung L 3 her). In diesem Fall gibt der ebenfalls als Steuer-
bzw. Regelverstärker dienende Verstärker 30 an seinen Ausgängen a 1, a 2 keine den dort angeschlossenen
Elektromotor M speisende Ausgangsspannung ab.
Für Betriebsart a)
Hierbei wird davon ausgegangen, daß das in F i g. 8 dargestellte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3'
nicht vorhanden ist Wird das zum Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2 gehörende Potentiometer Pi auf eine
einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung eingestellt, so werden die Schalter Sl und 52 die aus
Fig.9 ersichtliche Schalterstellung einnehmen. Dem
Eingang e 2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 wird jedoch noch keine Steuerspannung zugeführt. Dies ist
erst dann der Fall, wenn der Kontakt S3 des zum Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
3 gehörenden Potentiometers P3 geschlossen wird. In diesem Fall liegt dann eine der
Einstellung des Potentiometers Pi entsprechende Spannung am Eingang e 2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers
30, wodurch dieser Verstärker 30 eine entsprechende Ausgangsspannung an den Motor Mabgibt.
Für Betriebsart b)
Gemäß Fig. 10 ist davon ausgegangen, daß der Drehzahl-Abruf
mit Hilfe des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' erfolgt. Demgemäß wird über dieses
weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' die über die Leitung L 2 von dem Speisespannungsgerät 29 abgegebene
Spannung an das Potentiometer P1 angelegt, so daß von dessen Abgriff eine Steuerspannung an den
Eingang e 2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 abgegeben werden kann. Ein gegebenenfalls zusätzlich erfolgendes
Schließen des Schalters S3 hat keinerlei weitere Auswirkungen. Im übrigen hat auch die Einstellung des
Potentiometers P3 wie bei der zuvor betrachteten Betriebsart keine Auswirkung auf die Höhe der dem
Steuereingang e2' des Verstärkers 30 zugeführten Spannung.
Für Betriebsart c)
Gemäß F i g. 11 ist davon ausgegangen, daß der Drehknopf
16 sich in der Sonder-Schaltstellung 17, d. h. in der Stellung »S« befindet. Wie beim oben betrachteten Beispiel
I befinden sich auch beim Beispiel II die Schalter 51 und S 2 in dieser Schalterstellung in ihrer Ausgangsstellung,
wie sie aus F i g. 8 ersichtlich ist. Nunmehr bewirkt das Betätigen des Schaltorgans 3 — also das Einstellen
des Potentiometers P 3 und das Schließen des Schalters 53 — daß von dem Abgriff des Potentiometers
P 3 her eine Steuerspannung an den Steuereingang β 2' des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 abgegeben
wird. Die Einstellung des gegebenenfalls vorhandenen weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' hat hierauf
keinerlei Auswirkungen. Die am Steuereingang e 2' des Verstärkers 30 somit liegende Spannung hängt in ihrer
Höhe lediglich von der Einstellung des Potentiometers P 3 ab. Damit ist also das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3
zum Drehzahl-Steuer-Schaltorgan geworden.
Für Betriebsart d)
Diese Betriebsart entspricht der gerade betrachteten Betriebsart c), wobei jedoch mit Hilfe des von außen
über das Schaltorgan 18 zugänglichen Trimmpotentiometers P 2 die maximal erreichbare Drehzahl bei Steuerung
durch die Druckschaltplatte (3) verringert werden kann. Die maximal erreichbare Drehzahl beim Übergang
auf den Betrieb mit Vorwahl (Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan 2) unter Zuhilfenahme des Drehknopfes 16
bleibt davon unbeeinflußt.
Beispiel III gemäß Fig. 12 bis 15
Die in Fig. 12 bis 15 dargestellte Schaltungsanordnung
v/eist wie die zuvor betrachtete Schaltungsanordnungen
ebenfalls ein Speisespannungsgerät 29 und einen Steuer- bzw. Regelverstärker 30 auf, der mit zwei
Ausgängen a 1, a 2 versehen dargestellt ist, an denen ein Elektromotor Manschließbar ist Der Verstärker 30 gemäß
Fig. 12 bis 15 v/eist vier Eingänge e 1", e2", e3" und e 4" auf. Mit seinen Eingängen e 1" und e 4" ist der
Verstärker 30 an den Leitungen L 1, L 3 angeschlossen, über die das Speisespannungsgerät 29 die Speisespannung
für den Verstärker 30 abgeben mag. Dabei möge die Leitung L 3 die Nulleitung sein, also auf Erde bzw.
Masse liegen. Mit dem Eingang e2" ist der Verstärker
30 über einen Kontakt π eines Relais TV an der Leitung L 2 angeschlossen, über die das Speisespannungsgerät
29 eine Speisespannung abgeben mag. Mit seinem Eingang e3" ist der Verstärker 30 am Abgriff eines Potentiometers
Pi angeschlossen, welches zur Drehzahl-Vorwahl dient und welches somit zu dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
2 gehört. Der Verstärker 30 mag so ausgelegt sein, daß er ausgangsseitig eine Spannung zur
Steuerung des jeweils angeschlossenen Motors M abgibt, weiche der Differenz zwischen den an den Eingängen
e2" und e3" liegenden Spannungen entsprechen
mag.
Das zuvor erwähnte Potentiometer P1 ist mit seinen
beiden festen Enden über Widerstände R 5, R 6 an den mit den Eingängen el" und e4" des Verstärkers 30
verbundenen Speisespannungsleitungen angeschlossen. Der Reihenschaltung des einen Widerstands R 5 und
des Potentiometers P1 liegt über einen Schalter 51 die
Reihenschaltung eines Potentiometers P 3 und eines Trimmpotentiometers P 2 parallel. Das Potentiometer
P 3 gehört zu dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3. Der
Schalter Sl ist aus seiner aus Fig. 12 ersichtlichen Schalterstellung nur dann herausgeführt, wenn das Potentiometer
Pl in eine einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung eingestellt ist. In der Ruhelage
(keine Drehzahl-Vorwahl) und in der noch zu betrachtenden Sonderstellung »S« ist der Schalter S1 geschlossen.
Das bereits erwähnte Relais Nliegt im Kollektorkreis
eines Transistors T, der im vorliegenden Fall vom npn-Leitfähigkeitstyp sein mag. Dieser Transistor ist mit seiner
Basis über einen Widerstand R 4 an der Leitung L 3 angeschlossen. Ferner ist die Basis des Transistors 74
über einen Widerstand /?3 und einen dazu in Reihe liegenden Schalter S 2 sowie über eine dazu in Reihe
liegende Diode D und einen dazu in Reihe liegenden Widerstand R 2 an der Leitung L 2 angeschlossen. An
dieser Stelle sei angemerkt, daß im vorliegenden Fall davon ausgegangen wird, daß die Leitung L 2 positives
Potential führen mag. Die Diode D ist dabei so gepolt, daß sie in Durchlaßrichtung für einen Strom gepolt ist,
der von der Leitung L 2 über die Widerstände R 2 und R 3 fließt, um den Transistor Tin den leitenden Zustand
zu steuern. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der gerade erwähnte Schalter S 2 geschlossen ist, der, wie
durch eine gestrichelte Linie angedeutet, zu dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3 gehört und der im vorliegenden Fall mit dem Potentiometer P3 gekoppelt sein mag.
In Fig. 12 ist noch veranschaulicht, daß das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3' mit einem Anschlußstecker
21 in die Steckbuchse 27 eingesteckt sein mag. Im Unterschied zu den oben betrachteten Schaltungsanordnungen weist das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3' neben einem einfachen Schalter noch eine Kontaktbrücke auf, die den Verbindungspunkt zwischen
der Anode der Diode D und dem Widerstand R 2 mit der Leitung L 3 verbindet Der Schalter des weiteren
Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' verbindet den Verbindungspunkt des Widerstands R 3 und des dazu in
Reihe liegenden Schalters S 2 mit der Leitung L 2.
In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung mögen sich bei der gerade betrachteten Schaltungsanordnung die vorgesehenen
Schalter in der aus F i g. 12 ersichtlichen Stellung befinden. In dieser Stellung führen die drei Eingänge
e 2", e 3" und e 4" des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 alle das Potential, welches die Leitung L 3 führt
Für Betriebsart a) Durch eine Einstellung des Potentiometers P1 in eine
einer vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung wird der Schalter S1 geöffnet Der Relaiskontakt m des
Relais M bleibt dabei zunächst noch geöffnet Wird bei fehlendem weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgan nunmehr
der Schalter 52 geschlossen, wie dies in Fig. 13 veranschaulicht ist so wird der Basis des Transistors T
eine diesen Transistor Tin den leitenden Zustand steuernde Vorspannung zugeführt Dadurch wird das Relais
jV erregt und der Relaiskontakt π wird geschlossen. Damit liegt dann am Eingang el" des Steuer- bzw.
Regelverstärkers 30 eine Speisespannung, und außerdem wird auch dem Eingang e 3" des betreffenden Verstärkers
30 vom Abgriff des Potentiometers P1 her eine Steuerspannung zugeführt Das Schließen des gerade
erwähnten Schalters S 2 erfolgt durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3, und zwar insbesondere
in Verbindung mit einem Verstellen des zu diesem Schaltorgan 3 gehörenden Potentiometers PZ.
Für Betriebsart b)
Soll ein Drehzahl-Abruf nicht durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3, sondern durch Betätigen
des erwähnten weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' erfolgen, so ist dieses weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3' mit seinem Anschlußstecker 21 in die Steckbuchse 27 einzustecken, und ferner ist der Schalter
dieses weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans 3' zu betätigen, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist Bei den aus
F i g. 14 ersichtlichen Verhältnissen ist im übrigen davon ausgegangen, daß das Potentiometer P1 in eine einer
vorgewählten Drehzahl entsprechende Stellung eingestellt worden ist, so daß der Schalter 51 geöffnet ist
Infolge des Schließens des Schalters des weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
3' wird der Basis des Transistors T eine diesen Transistor T in den leitenden Zustand
überführende Vorspannung zugeführt Dadurch wird dann im Kollektorkreis des Transistors Γ liegende
Rela;s N erregt, wodurch dessen Kontakt π geschlossen
wird. Damit wird dem Potentiometer P\ wie bei der zuvor betrachteten Betriebsart eine Spannung zugeführt
und den Eingängen e 2" und e3" des Steuer- bzw. Regelverstärkers 30 werden entsprechende Spannungen
zugeführt. Ergänzend sei in diesem Zusammenhang noch angemerkt, daß ein Betätigen des Potentiometers
P 3 und ein damit verbundenes Schließen des Schalters S 2 im vorliegenden Fall keinerlei weitere Auswirkung
hat, da in diesem Fall die Diode D in Sperrichtung beansprucht ist.
Für Betriebsart c)
chendes Einstellen des Schleifers des Potentiometers P 3 läßt sich die Differenz der an den Enden des Potentiometers
P1 liegenden Spannung entsprechend verändern,
wodurch eine entsprechende Spannungsänderung am Eingang e3" des Steuer- und Regelverstärkers 30
auftritt Damit ist also bei der vorliegenden Betriebsart das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan 3 zu einem Drehzahl-Steuer-Organ
geworden.
10 Für Betriebsart d)
Die bei dieser Betriebsart vorhandene Funktion entspricht der im Zusammenhang mit der Betriebsart c)
unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläuterten Funktion.
Zusätzlich zu der zuvor erläuterten Funktion kann jedoch mit dem von außen über das Schaltorgan 18 zugänglichen
Trimmerpotentiometer P 2 die maximal erreichbare Drehzahl bei Steuerung durch das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3 verringert werden, ohne daß die maximale Drehzahl beim Obergang auf den Betrieb mit
Vorwahl (durch Einstellen des Potentiometers, P1 und
Öffnen des Schalters 51) davon beeinflußt wird.
25
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50
Bei dieser Betriebsart wird im vorliegenden Fall davon ausgegangen, daß kein weiteres Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3' vorhanden ist. Ferner ist vorausgesetzt, daß der Drehknopf 16 in der Sonder-Schaltstellung 17
steht, d. h. in der Stellung »S«, in der im vorliegenden Fall der Schalter S i geschlossen ist. Über das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
3 wird das Gerät nun dadurch eingeschaltet daß der Schalter S 2 geschlossen wird, wie dies
in Fig. 15 veranschaulicht ist. Dadurch erhält die Basis des Transistors Γ wieder eine diesen Transistor Tin den
leitenden Zustand steuernde Vorspannung zugeführt, wodurch das Relais TV erregt wird. Dadurch wird der
Relaiskontakt π geschlossen, wodurch nunmehr nicht nur am Potentiometer P1 eine Spannung liegt, sondern
auch an der Reihenschaltung des Potentiometers P 3 und des Trimmerpotentiometers P2. Durch entspre-Hierzu
14 Blatt Zeichnungen
Claims (34)
1. Schaltgerät für /ahntechnische Elektromotoren, umfassend ein Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan, ein s
Drehzahl-Abruf-Schaltorgan sowie ein wahlweise in Betrieb nehmbares Drehzahl-Steuer-Schaltorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Stellglied (16) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) eine
die Drehzahl-Vorwahl ausschaltende und das Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3) zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltende Sonder-Schaltstellung (17) vorgesehen ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonder-Schaltstellung (17) der der
niedrigsten der mit dem Stellglied (16) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans
(2) einstellbaren Drehzahl entsprechenden Schaltstellung benachbart ist
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sonder-Schaltstellung
(17) die Drehzahl in einem zwischen Null und der am Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) einstellbaren
Drehzahl liegenden Bereich steuerbar ist
4. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
(2) ein Drehzahl-Einstell-Schaltorgan (18) zur Einstellung einer vorbestimmten oberen Grenzdrehzahl
des in der Sonder-Schaltstellung (17) steuerbaren Drehzahlbereiches zugeordnet ist.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) des
Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) ein handbetätigbarer Drehknopf ist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan (18)
baulich mit dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) vereinigt ist.
7. Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahl-Einstell-Schaltorgan
(18) einen den Drehknopf (16) umgebenden Schaltring aufweist.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(13) des zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan umschaltbaren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) ein
beinbetätigbarer Hebel ist.
9. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beinbetätigbare Hebel als kniebetätigbare,
um eine horizontale Achse (15) schwenkbare Druckschaltplatte ausgebildet ist.
10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschaltplatte durch eine vertikale Begrenzung eines das Schaltgerät bildenden
Schaltkastens (1) gebildet ist.
11. Schaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkasten (1) an einem Arbeitstisch (4) angeordnet ist.
12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13') eines zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltbaren weiteren Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (3') ein fußbetätigbarer Hebel ist.
13. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbetätigbare Hebel ein Niedertrethebel
ist, mit dessen Hilfe durch jeweils einmaliges Niedertreten die Drehzahl stufenweise steuerbar
ist.
14. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbeiätigbare Hebel ein in
horizontaler Ebene schwenkbarer Schwenkhebel zur stufenlosen Drehzahlsteuerung ist.
15. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der fußbetätigbare Hebe! im Gehäuse (19) eines das zu einem Dreh/.ahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltbare weitere Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (3') bildenden Fußschalters
gelagert ist
ib. Schaltgerät nach den Ansprüchen 10 oder 15,
dadurch gekennzeichnet daß der Fußschalter mit Hilfe eines Anschluß-Steckers (21) eines Anschlußkabels
(22) unter Überbrückung des die Druckschaltplatte aufweisenden Schaltorgans (3) mit dem
dieses Schaltorgan aufweisenden Schaltkasten (I) lösbar verbindbar ist
17. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zahntechnische
Elektromotor in einem zahntechnischen Handstück (10) angeordnet ist, das über ein Anschlußkabel (9)
mit dem Schaltgerät verbunden ist.
18. Schaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zahntechnischen Handstück (10) ein Ablageständer (23') zugeordnet ist, der ein
zusätzliches Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2') mit für dessen Stellglied (16') vorgesehener, die Drehzahl-Vorwahl
ausschaltender und das Drshzahl-Abruf-Sch?ltorgan (13 bzw. 13') zu einem Drehzahl-Steuer-Schaltorgan
umschaltender Sonder-Schaltstellung (17') aufweist.
19. Schaltgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
(2') mit Hilfe eines Anschluß-Stekkers (24) eines vom Ablageständer (23') ausgehenden
Anschlußkabels (25) unter Überbrückung des ersten Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans (2) mit dem
Schaltgerät lösbar verbindbar ist.
20. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) ein einstellbares Potentiometer
(P 1) zugehörig ist, an das erst bei Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) über einen diesem
zugehörigen Schalter (S3) eine Speisespannung von
einem Speisespannungsgerät (29) anschaltbar ist und durch das eine der jeweiligen Potentiometereinstellung
entsprechende Spannung an einen dem jeweiligen Elektromotor (M) vorgeschalteten Steuer- oder
Regelverstärker (30) abgebbar ist.
21. Schaltgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Einstellung des
Potentiometers (P 1) entsprechende Spannung über einen Schalter (S 2; Si) abgebbar ist, der erst mit
Einstellen des betreffenden Potentiometers (P 1) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage führbar ist.
22. Schaltgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S 2; S1) in der Sonder-Schaltstellung
sich ebenfalls in seiner Ruhelage befindet.
23. Schaltgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S2; 5 1) ein
Umschalter ist, der in seiner Ruhelage den Eingang des Steuer- bzw. Regelverstärkers (30) mit einem
weiteren Potentiometer (PZ) verbindet, welches dem Drehzahl- Abruf-Organ (3) zugehörig ist.
24. Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Potentiometer (P3)
des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) die Speisespannung über den erst bei Betätigen des Drehzahl-
Abruf-Schaltorgans (3) schließbaren Schalter (S3) zugeführt erhält
25. Schaltgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Schalter (S3) ein
weiteres Drehzahl-Abruf-Schaltorgar. (3') mit der
Arbeits-Schalterstecke eines Umschalters parallelgeschaltet
ist (F i g. 4 bis 6).
26. Schaltgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
(3') über die Ruhe-Schalterstrecke seines Umschalters dem Steuer- bzw. Regelverstarker
(30) eine Spannung zuführt, durch die die Abgabe einer Ausgangsspannung an den Motor (M) von diesem
Verstärker (30) gesperrt ist
27. Schaltgerät nach Ansprach 25, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weitere Drehzahl-Abruf-Schaltorgan
(3') einen Umschalter enthält, der in seiner Ruhelage über einen dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan
(2) zugehörigen Schalter (S 2), der lediglich bei einer durch das zugehörig ; Potentiometer
(P X) dieses Schaltorgans (2) eingestellten Drehzahl geschlossen ist, die Speisespannung zuführende
Leitungen kurzschließt und der in seiner Arbeitslage an das Potentiometer (PX) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans
(2) in dem Fall eine Spannung anlegt, daß durch das betreffende Potentiometer (P X) eine
Drehzahl-Voreinstellung erfolgt ist (F i g. 7 bis 9).
28. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgan (2) ein Potentiometer (PX) zügehörig
ist, an dessen festliegenden Enden über einen Schaltkontakt (n) eines Relais (N) eine Speisespannung
von einem Speisespannungsgerät (29) anschaltbar ist und das mit seinem Abgriff eine Steuerspannung
an einen dem jeweiligen Elektromotor vorgeschalteten Steuer- bzw. Regelverstärker (30)
abgibt, und daß das Relais (M) durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) in seinen Erregungszustand
steuerbar ist (F i g. 10 bis 13).
29. Schaitgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ende des genannten Potentiometers
(PX) ein bestimmtes Potential über ein dem Drehzahl-Abruf-Schaltorgan (3) zugehöriges
Potentiometer (P 3) und einen dazu in Reihe liegenden Schalter (S X) zuführbar ist, der lediglich bei auf
eine vorgewählte Temperatur eingestelltem Potentiometer (PX) des Drehzahl-Vorwahl-Schaltorgans
(2) geöffnet ist.
30. Schaitgerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (N) im Kollektor-
oder Emitter-Kreis eines Transistors (T) liegt, der durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans
(3) in den leitenden Zustand steuerbar ist.
31. Schaltgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des Transistors (T) an ^iner den Transistor (T) in den leitenden Zustand
überführbares Potential führenden Leitung (L 2) zweier Speisespannungsleitungen (L 2, L 3) über einen
Schalter (S 2) angeschlossen ist, der durch Betätigen des Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3) schließbar
ist.
32. Schaltgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der genannten einen Leitung (L 2) und dem Schalter (S 2) ein Widerstand
(R2) und eine dazu in Reihe geschaltete, für das Potential der betreffenden Leitung (L 2) in Durchlaßrichtung
gepolte Diode (D) vorgesehen sind.
33. Schaltgerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines weiteren Drehzahl-Abruf-Schaltorgans (3') zum einen die Basis
des Transistors (T) über einen diesem Schaltorgan (3') zugehörigen schließbaren Schalter mit der
genannten einen Leitung (L 2) und zum anderen der Verbindungspunkt zwischen der Diode (D) und dera
Widerstand (R 2) mit der anderen Leitung (L 3) der beiden Speisespannungsleitungen (L 2, L 3) verbunden
ist
34. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 23 bis
27 oder 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem betreffenden Potentiometer (P 3) ein gesondertes
Trimmpotentiometer (P3) in Reihe geschaltet ist
Priority Applications (1)
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DE19782850230 DE2850230C2 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Schaltgerät für zahntechnische Elektromotoren |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2850230A1 DE2850230A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2850230C2 true DE2850230C2 (de) | 1986-10-02 |
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ID=6055118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2850230C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221146A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztliches handstueck |
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DE3302389A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Schaltungsanordnung zur steuerung von stellgliedern eines zahnaerztlichen behandlungsplatzes |
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CN109767888B (zh) * | 2019-03-28 | 2021-01-12 | 广东亨通光电科技有限公司 | 一种滑动变阻器及其控制方法、电机控制系统 |
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DE2416105B2 (de) * | 1974-04-03 | 1980-10-30 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Labortisch für die Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen |
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1978
- 1978-11-20 DE DE19782850230 patent/DE2850230C2/de not_active Expired
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DE3221146A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnaerztliches handstueck |
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DE2850230A1 (de) | 1980-05-29 |
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