DE2430263A1 - Schlitzlampe mit kombinierter schlitzund lampenintensitaetseinstellvorrichtung - Google Patents

Schlitzlampe mit kombinierter schlitzund lampenintensitaetseinstellvorrichtung

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DE2430263A1
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shaft
circuit
slit
switch
lamp
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DE2430263A
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English (en)
Inventor
John Mcgrann
William Nalley
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Codman and Shurtleff Inc
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Codman and Shurtleff Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
    • A61B3/135Slit-lamp microscopes

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

DR. CULLER-BORE · DIPL.-INO. GROENIJVG
DIPL.-CIIEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CIIEM. DR. SCHÖN
DIPI.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
J/CO 10-7
Codman & Shurtleff,Inc. Randolph, Massachusetts,
U.S.A.
Schlitzlampe mit kombinierter Schlitz- und Lampenintensitatseinstellvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzlampe und insbesondere auf die Einstellung der Schlitzweite und der Lampenintensität bei Schlitzlampen.
Schlitzlampen, die in bekannter Weise von Augenärzten zur Untersuchung des menschlichen Auges verwendet werden, umfassen normalerweise 'eine Lampe, deren Lichtstrahl durch einen Schlitz, der von beweglichen Blättchen gebildet wird,
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sowie durch verschiedene Filter, Löcher und andere optische Teile auf einen Spiegel zur Reflexion in das Auge eines Patienten gerichtet . wird, während der Augenarzt oder eine andere Bedienungsperson ein Binokulaf-Mikroskop auf das Auge einstellt. Da die Schlitzöffnung in der Fläche variiert, sollte auch die Intensität der Lampe gleichzeitig verändert werden, um Unbehagen für den Patienten zu vermeiden, wenn der Schlitz auf größte Weite geöffnet ist, während bereits ausreichend Licht für die Augenuntersuchung zur Verfügung steht, wenn die Schlitzöffnung am kleinsten ist.
Früher enthielten Schlitzlampen zur Einstellung der Lampenintensi.tät durch den Augenarzt einen Rheostaten, der an einen Netztransformator angeschlossen war. Eine gesonderte Steuerung war zur Einstellung der Schlitzöffnung vorgesehen. Die Notwendigkeit, die Funktion der beiden unabhängig voneinander wirkenden Steuerungen zu koordinieren, ist für den Augenarzt nicht nur lästig, sondern erfordert es, daß der Augenarzt die Schlitzöffnung mit der Lampenintensität in wechselseitige Beziehung setzt, welches daher einen Faktor darstellt,der die Aufmerksamkeit des Augenarztes auf sich zieht und seine ausschließliche Konzentration auf den Patienten verringert.
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine kombinierte Schlitz- und Lampen-Einstellvorrichtung für eine Schlitzlampe vorzusehen, bei welcher eine Bedienungsperson lediglich eine einzige Einstellung vorzunehmen hat, um sowohl die Lampenintensität als auch die Schlitzöffnung zu regulieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierte
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Einstellvorrichtung für die Schlitzlampe vorzusehen, die ein Ein- und Ausschalten , die Auswahl einer automatischen oder manuellen Betätigung und, bei automatischer Betätigung, die Veränderung der Schlitzweite bei gleichzeitiger automatischer Veränderung der Lampenintensität ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kombinierten Schlitz- und Lampen-Einstellvorrichtung für eine Schlitzlampe, bei der durch Betätigung eines einzigen Knopfes gleichzeitig die Schlitzweite und die Lampenintensität zur automatischen Einstellung der Lichtintensität in Übereinstimmung mit der Weite des Schlitzes verändert werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, zuverlässige, preiswerte Vorrichtung zur automatischen gleichzeitigen Einstellung der Lampenintensität und der Schlitzweite in einer Schlitzlampe zu schaffen, während ebenso eine von Hand einstellbare Begrenzungseinrichtung (manual override) für die Lampenintensitätseinstellung vorgesehen ist.
Ferner ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine kombinierte Einstellvorrichtung für gleichzeitige Einstellung der Schlitzweite und Lampenintensität bei einer Schlitzlampe so zu konstruieren, daß die Einstellvorrichtung leicht in eine herkömmliche Schlitzlampe eingebaut werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, alle elektronischen Steuerorgane der Schlitzlampe in eine Steuervorrichtung einzubauen, um separate Schalttafeln unnötig zu machen.
Einige Vorteile der Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen sind darin zu sehen, daß eine die Schlitz-
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lampe verwendende Bedienungsperson sich auf einen Patienten konzentrieren kann, ohne daß seine Aufmerksamkeit unnötig durch Einstell-Manipulationen abgelenkt wird. Die kombinierte Einstellvorrichtung kann ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden und ist so konstruiert, daß sie in vorhandenen Schlitzlampen verwendet werden kann und damit eine Abänderung von Schlitzlampen auf diesem technischen Gebiet ermöglicht.
Die Erfindung ist allgemein gekennzeichnet durch eine Schlitzlampe, bestehend aus einer Lampe zur Erzielung eines Lichtstrahls, einer Schlitzvorrichtung zur Erzielung eines Schlitzes veränderlicher Weite, aus einer optischen Vorrichtung zum Richten des Lichtstrahls durch den Schlitz auf das Auge eines Patienten, aus einem Stromkreis für die veränderliche Zufuhr elektrischer Energie zu der Lampe zwecks Steuerung der Intensität des Lichtstrahls und aus einer Steuervorrichtung für die gleichzeitige Betätigung der Schlitzvorrichtung und des Stromkreises für die automatische Steuerung der Intensität des Lichtstrahles in Übereinstimmung mit der Weite des Schlitzes.
Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schlitzlampe mit einer kombinierten Schlitz- und Lampeneinstellvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 u.3 senkrechte Schnitte der Leuchtsäule der Schlitzlampe nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine weggebrochene Seitenansicht der kombinierten Schlitz- und Lampen-Einstellvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5 - 5 in Fig. 4 und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild eines Steuerkreises für die Schlitzlampe gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Schlitzlampe mit einer kombinierten Schlitz- und Lampen-Einstellvorrichtung nach der Erfindung mit einem Kopfstützgestell 10 gezeigt, das auf einem Tisch 12 oder einem anderen entsprechenden Träger angebracht ist und eine Kinnstütze 14 aufweist, die sich zwischen parallelen Ständern des Gestells 10 erstreckt und vertikal verstellbar .ist/ damit die· Höhe des Auges eines Patienten auf eine Augeηleitmarke 16 am Kopfstützgestell ausgerichtet werden kann. Eine Fixierleuchte 18 hängt vom oberen Teil des Kopfstutζgesteils herunter und kann so ausgerichtet werden, daß die Untersuchung des Auges des Patienten erleichtert wird, wenn dieser in die Fixierleuchte schaut. Ein Schlitten 20 ist auf dem Tisch 12 relativ zum Kopfstützgestell 10 mittels eines nicht gezeigten Kugelelements bewegbar, das in dem Schlitten angeordnet ist und auf der Tischfläche entlanggleitet, wobei der Schlitten 20 auf einer Stange 22 verschiebbar angeordnet ist, die Zahnräder an ihren Enden aufweist, die in Zahnstangen 26 eingreifen, welche in Gehäusen 28 angeordnet sind, die auf dem Tisch befestigt sind. Ein Einstellhebel 30 ragt von dem Schlitten 20 auf, mittels welchem eine Bedienungsperson ihn horizontal verschieben und die Schlitzlampe scharf einstellen kann.
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Auf dem Schlitten 20 ist eine Schwenkvorrichtung 32 angeordnet, die eine Lagerbüchse 34 mit einem sich quer zu dieser erstreckenden Arm 36 aufweist, der mit einem senkrechten Einstellknopf 38 für das Heben und Senken der Schwenkvorrichtung zusammenwirkt. Die Schwenkvorrichtung 32 umfasst einen Mikroskoparm 40, der ein Binokular-Mikroskop 42 trägt, sowie einen Leuchtarm 44 mit einer Leuchtsäule 46, wobei die Arme 40 und 44 auf einem senkrechten Schwenkzapfen 48 schwenkbar befestigt sind, der von der Lagerbüchse 34 so gehalten wird, daß das Mikroskop 42 und die Leuchtsäule 46 um die gleiche Achse schwenkbar sind.
Wie in Fig. 2 und 3 deutlich veranschaulicht, enthält die Leuchtsäule 46 eine Lampe 50, die in einem Gehäuse 52 befestigt und so angeordnet ist, daß ein senkrechter Lichtstrahl durch eine Kondensatoreinrichtung 54 gegen einen ersten Flächenspiegel 56 gerichtet wird, der an dem Boden der Leuchtsäule 46 auf einem Ständer 57 in im wesentlichen horizontaler, axialer Ausrichtung gegenüber dem Mikroskop 42 angeordnet und auf im wesentlichen so ausgerichtet ist, daß der Lichtstrahl auf das Auge des Patienten gelenkt wird. Ein innen liegendes zylindrisches Rohr 58 trägt ein Objektiv 60 am unteren Ende in der Nähe des Spiegels 56, und eine axial verschiebbare Muffe umfasst das Rohr 58 am unteren Ende, wobei die Muffe so angeordnet ist, daß sie an einer Schulter einer Hülse 64 auf dem Rohr 58 zur Befestigung des Objektivs anliegt» Die Leuchtsäule 46 ist auf dem Leuchtarm 44 durch ein Paar im Abstand angeordneter Säulen 66 und 68 abgestützt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Spiegels 56 zwischen einer kombinierten Einstellvorrichtung 70 und einem Paar Ohren 72 erstrecken, die von der Hülse 64 abstehen. Die Säule 57 ist in ähnlicher Weise auf der kombinierten Einstellvorrichtung 70 abgestützt. Die Säule 68 besitzt
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eine mittlere Bohrung für die verschiebbare Aufnahme einer Einstellstange 74, deren eines Ende 76 an einem Flansch 78 anliegt, der sich von der Muffe 62 erstreckt. Eine Regulierstange 80 ist längs eines Außenrohres 82 verschiebbar angeordnet und ist innerhalb des Rohres 58 teleskopartig bewegbar, wobei die Regulierstange 80 mit einem Ende 84 an dem Flansch 78 anliegt, während ein Ende 86 sich innerhalb des Gehäuses 52 erstreckt und einen mit der Regülierstange bewegbaren Nocken 88 trägt. Ein Paar Blätter 90 sind in dem Gehäuse 52 auf Schwenkzapfen 92 unterhalb der Lampe 50 schwenkbar angeordnet, wobei jedes dieser Blätter 90 ein Messer 94 tragt, welches eine Schlitzblende bildet, wobei eine Nockenabtastrolle 96 eine gekrümmte Steuerfläche des Nockens 88 abtastet.
Der von der Lampe 50 kommende und durch den, von den Blättern 90 gebildeten Schlitz hindurchgehende Lichtstrahl wird durch ein optisches System hindurchgeleitet, welches eine Filtereinrichtung 98, eine Blendeneinrichtung 100 und das Objektiv 60 umfasst, damit der Lichtstrahl durch den Spiegel 56 auf das Auge eines Patienten abgelenkt werden kann. Die Filtereinrichtung 9 8 wird durch einen Hebel 102 betätigt, um nach Wahl einen von mehreren Filtern in den Lichtstrahlengang zu bringen, wobei solche Filter einen normalen Lichtfilter, einen Hitzeabsorptionsfilter , einen 50%igen Dichtefilter, einen Blau-Grün-Kobalt-Filter und beliebige andere gewünschte Filter sein können. In ähnlicher Weise wird die Blendeneinrichtung 100 durch einen Hebel 104 betätigt, um eine Blende gewünschter Größe in den Lichtstrahlengang zu bringen, wobei die Blenden erwünschterweise Größen von 0,2 mm, 1 mm, 3 mm, 4 mm, 6 mm, 8 mm und 10 mm haben. Ein Knopf 106 ist an dem Rohr 82 befestigt, um eine Drehung des optischen Systems
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zu ermöglichen, damit das Spaltbild senkrecht oder horizontal ausgerichtet werden kann.
Mit Ausnahme der kombinierten Einstellvorrichtung 70 ist die oben beschriebene Konstruktion der Schlitzlampe bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet wurde. Indessen wird auf die MENTOR Schlitzlampe bezug genommen, die von der Mentor Division of Codman & Shurtleff,Inc. hergestellt wird, sowie auf die sich hierauf beziehende Literatur im Sinne einer detaillierteren konstruktiven und Bedienungsinformation in bezug auf die oben beschriebene Konstruktion.·
Die kombinierte Einstellvorrichtung 70 ist auf einem Leuchtarm 44 angebracht und umfasst, wie Fig. 4 zeigt, ein Gehäuse 108, auf dem die Säulen 66 und 68 befestigt sind. Das Gehäuse 108 besitzt eine öffnung 110 in einer oberen Wand 112 derselben, damit die Einstellstange 74 durch letztere hindurchgeführt werden kann. Konzentrische innere und äußere Wellen 114 und 116 sind im Gehäuse drehbar befestigt und erstrecken sich durch eine Stirnwand 118 des Gehäuses. Eine Welle 120 ist in geeigneten Lagern drehbar gelagert und erstreckt sich durch eine gegenüberliegende Stirnwand 122 des Gehäuses 108. Ein mit einer Vertiefung versehener Knopf 124 (broached knob) ist auf dem äußeren Ende der äußeren Welle 116 befestigt. Ferner ist mit der Außenwelle innerhalb des Gehäuses ein Zahnrad 126 fest verbunden, während eine Welle 120 in ähnlicher Weise auf ihrem äußeren Ende einen mit einer Vertiefung versehenen Knopf 12 8 (broached knob) trägt und mit einem Zahnrad 130 innerhalb des Gehäuses fest verbunden ist. Eine Kupplungswelle 132 trägt Ritzel 134 und 136, die mit den Zahnrädern 126 bzw. 130 kämmen. Ein Steuernocken 138 ist auf der Welle 132 befestigt, um die Einstellstange 74 anzuheben
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iind abzusenken, die ein Ende 140 aufweist, das die Nockenfläche abtastet, wie aus Fig. 5 am besten zu ersehen ist. Eine vorspannende Kupplungswelle 142 trägt Ritzel 144 und 146, die mit den Zahnrädern 126 bzw. 130 kämmen, und ist parallel zur Kupplungswelle 132 angeordnet, um den Getriebemechanismus spielfrei zu halten. Da die Wellen 132 und 142 mit den Zahnrädern 126 und 130 kämmen, bewirkt die Drehung des Knopfes 124 oder 128 eine Drehung des Getriebemechanismus und des anderen Knopfes, derart, daß der Getriebemechanismus sich wie eine Einheit bewegt, die von jedem Ende der kombinierten Einstellvorrichtung 70 steuerbar ist.
Zwischen den Zahnrädern 126 und 130 befindet sich eine Steuereinheit 148, die von einer Handsteuerung, einem 50 KIl Potentiometerglied 150, einer automatischen Steuerung, einem 50 KXl-Potentiometerglied 152, einem drehbaren Ein- und Ausschalter 154 und einem Zug-Druckschalter für Automatik- oder Handbetrieb gebildet ist, wobei die Schalter 154 und 156 durch die Innenwelle 114 gesteuert werden, die einen mit einer Ausnehmung versehenen Knopf -158 aufweist, der mit dieser in der Nähe des. Knopfes fest verbunden ist. Das Potentiometer 150 wird durch Drehung der Innenwelle 114 betätigt, während das Potentiometer 152 durch Drehung der Außenwelle 116 geregelt wird. Die Drehung der Innenwelle 114 betätigt auch den Ein- und Ausschalter 154, wobei die Innenwelle 114 innerhalb der Steuereinheit 148 axial verschiebbar ist , um den Zug-Druck-Schälter 156 zu betätigen. Die Steuereinheit 148 kann aus beliebigen gewünschten Bestandteilen gebildet werden, z.B. den verschiedenen Series 70 Gliedern der Allen-Bradley Co., Milwaukee, Wisconsin. Mit den von der Allen-Bradley Co. hergestellten Baugruppen können die geforderten 50 KJ-I Potentiometer und die drehbaren und die Zug- und Druck-Schalter als Glieder ausgewählt und so zusammengestellt
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werden, daß sie durch die Innen- und Außenwellen betätigt werden können. Daher wird die Steuereinheit 148 nachstehend nicht in weiteren Einzelheiten besprochen. Es wird auf die Publikation 5217, September 1971, der Allen-Bradley Co. hinsichtlich weiterer Einzelheiten hinsichtlich der Glieder der Steuereinheit 148 bezug genommen.
Ein Steuerstromkreis 160 für die Schlitzlampe gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt und umfasst einen Stopfsei 161 für eine Steckdose, die an das marktübliche 115V»6O Hz -Stromnetz angeschlossen ist, wobei der Stöpfsel über eine erste Windung eines Transformators T unter Zwischenschaltung einer Schmelzsicherung F und eines Ein- und Aus-Schalters 154 geschaltet ist. Ein Kondensator Cl ist über die erste Windung des Transformators T geschaltet. Die zweite Windung des Transformators T hat Klemmen 162 und 163, die über die Fixierleuchte 18 und ferner über die Lampe 50 und einen Phasen-Regelstromkreis 164 geschaltet sind. Die Lampe 50 hat eine Anschlußklemme, die mit der Klemme 162 der zweiten Windung des Transformators T verbunden ist, und die andere Klemme ist an die Verbindung zwischen einem Kondensator C2 und einem Induktor L geschaltet, der einen rf Grundstormkreis bildet. Die andere Anschlußklemme des Kondensators C2 ist mit der Klemme.16 3 der zweiten Windung des Trans formators T verbunden , während der Induktor L mit seiner anderen Klemme über ein RC Zeitglied 166, einen eine Hysteresis verhindernden Stromkreis 16 8 und ein Zweirichtung-Thyriston 170, z.B. ein Triac, geschaltet ist. Das RC Zeitglied 166 umfasst einen Widerstand Rl, der zwischen den Induktor L und die Potentiometer 150 und 152 über mechanisch gekoppelte Schalter Sl bzw. S2 des Zug-Druck-Schalters geschaltet ist. Die Potentiometer 150 und 152 sind über
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einen Kondensator C3 an die Klemme 163 der zweiten Windung des Transformators T geschaltet , wobei die Verbindung des Kondensators C3 und der Potentiometer 150 und 152 mit einem doppelseitigen Silikonschalter SBS verbunden ist, der mit der Gitterelektrode des Triac 170 verbunden ist. Der eine Hysteresis verhindernde Stromkreis 168 umfasst einen Widerstand R3, der mit einer Diode Dl und einer Diode D2 in Serie geschaltet ist, welche zwischen den doppelseitigen Schalter SBS und die Abzweigung des Widerstands R3 und der Diode Dl geschaltet ist. :
Der Betrieb des Phasenregelkreises 164 wird nachstehend nicht im einzelnen beschrieben, außer im Hinblick auf den Betrieb des Zug-Druck-Sehalters 156 und der Potentiometer 150 und 152, da irgend ein beliegiger üblicher Phasen-Regelstromkreis in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden könnte, und da der Betrieb solcher Stromkreise bekannt ist. Weitere Einzelheiten bezüglich des allgemeinen Betriebs des Phasen-Regelstromkreises 164 können der Motorola Application Note AN-526, 170, herausgegeben von Motorola Semi-Conductor Products,Inc., entnommen werden.
Zur Inbetriebnahme der Schlitzlampe nach der Erfindung wird der Knopf 158 zunächst gedreht, um den Ein-Aus-Schalter 154 zu schließen und der Fixierleuchte 18 sowie der Beleuchtungslampe 50 Strom zuzuführen. Falls es gewünscht wird, die Intensität des Lichtstrahles der Lampe 50 von Hand unabhändig von der Spalt- oder Schlitzweite zu regeln, wird der Knopf 158 gedrückt, um die Innenwelle 114 axial zu bewegen und den Druck-Zug-Schalter 156 in die Stellung für manuelle Arbeitsweise zu bringen. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß der Schalter Sl normalerweise offen ist, und der Schalter S2 normalerweise geschlossen ist, derart, daß , wenn einmal der Knopf 15 8 gedrückt ist,
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der Schalter Sl geschlossen wird, um das Potentiometer mit dem Widerstand Rl und dem Kondensator C3 in Serie zu schalten, während das Potentiometer 152 aus dem Stromkreis aufgrund der öffnung des Schalters S2 ausgeschaltet wird. Bei Handbetätigung der kombinierten Einstellvorrichtung 7O wird durch die Drehung des Knopfes 15 8 das Potentiometer 150 betätigt, während die Drehung entweder des Knopfes 124 oder 128 die Breite des Schlitzes regelt, der zwischen den Messern 94 auf den Blättern 90 gebildet wird, so daß bei Handbetrieb eine Wechselwirkung zwischen der Weite des Schlitzes und der Intensität des Lichtstrahles nicht vorhanden ist.
Die Drehung entweder des Knopfes 124 oder 12 8 ruft eine Drehung der Kupplungswelle 132 und des Nockens 138 hervor, durch die der Schlitzmechanismus durch Steuerung des Hebens und Senkens der Einstellstange 174 betätigt wird, welche wiederum die axiale Bewegung der Muffe 62 und die entsprechende Bewegung der Regulierungsstange 80 steuert. Der Nocken 88 wird daher auf- und ab bewegt, wenn die Knöpfe 124 oder 12 8 der kombinierten Einstellvorrichtung gedreht werden, und die Nockenabtastrollen 96 tasten die Fläche des Nockens 88 ab, so daß die Blätter 90 geschwenkt und die Breite des Schlitzes zwischen den Messern 94 verändert wird. Die Drehung des Knopfes 158 bewegt den Stromabnehmer entlang dem Potentiometer 150. Wenn der Knopf im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Intensität der Lampe durch Abnahme des Potentiometerwiderstandes erhöht, um die Ladezeit des Kondensators C3 und einen entsprechenden Abfall des doppelseitigen Schalters SBS zu verringern, um den Triac 170 auszulösen. Das heißt, daß bei jedem positiven und negativen Zyklus der Zufuhr elektrischer Energie der Punkt während des Zyklus, bei
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dem der Triac 170 ausgelöst wird, um die Lampe 50 mit Strom zu versorgen, durch die Stellung des Potentiometers 150 eingestellt wird. Ein Flimmern der Lampe 50 wird durch den eine Hysteresis verhindernden Stromkreis ausgeschlossen, und rf Emissionen werden durch den Induktor L und den Kondensator C2 unterdrückt.
Soll'die Schlitzlampe automatisch betätigt werden, wird der Knopf 158 lediglich gedreht, um den Schalter 154 ohne ihn einzudrücken zu betätigen, so daß der Druck-Zug-Schalter 156 seinen normalen Zustand bei geschlossenem Schalter S2 und geöffnetem Schalter Sl beibehält, wodurch das Potentiometer 152 mit dem Widerstand Rl und dem Kondensator C3 in Serie geschaltet wird. Bei der automatischen Arbeitsweise wird durch die Bewegung der Knöpfe 124 oder 12 8, mit der die Einstellung der Größe des Schlitzes in der Oben beschriebenen Weise einhergeht, auch die Stellung des Anzapfpunktes des Potentiometers 152 gesteuert, um die Intensität des Lichtstrahles der Lampe 50 in einer Weise zu regulieren, die ähnlich derjenigen ist, die oben in bezug auf das Potentiometer 150 beschrieben wurde. Demgemäß wird durch die Betätigung eines einzigen Knopfes, entweder des Knopfes 124 oder des Knopfes 128, gleichzeitig die Weite des Schlitzes und die Intensität der Lampe 50 automatisch reguliert, wodurch die Bedienungsperson von der Einstellung der Lichtintensität in Anpassung an die Schlitzweite befreit wird.
Während des automatischen Betriebs kann der Knopf 158 jederzeit niedergedrückt werden, um den Druck-Zug-Schalter 156 zu betätigen und die kombinierte Einstellvorrichtung 70 auf fländbetrieb einzustellen, durch den die Einstellung
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der Intensität der Lampe 50 unabhängig von der Schlitzweite möglich ist. In ähnlicher Weise kann während der Einstellung der Lampe von Hand jederzeit der Knopf 158 herausgezogen werden, um die kombinierte Einstellvorrichtung auf automatischen Betrieb zurückzustellen. Der Anzapfpunkt des Potentiometers 152 wird mit der Drehung der Knöpfe 124 oder 12 8 sowohl bei Handbetrieb als auch bei automatischem Betrieb unabhängig davon bewegt, ob das Potentiometer in den Phasen-Regelstromkreis geschaltet ist, so daß jederzeit die Einstellvorrichtung auf automatischen Betrieb eingestellt ist, wobei das Potentiometer eine vorgeschriebene Stellung in. bezug auf die Schlitzweite einnimmt.
Die gegenseitige Beziehung zwischen der Lichtintensität und der Schlitzweite ist nicht notwendig linear. Demgemäß muß das Verhältnis zwischen der Bewegung der Schlitzvorrichtung und der Änderung der Zeitkonstante des Phasen-EegeIstromkreises genau aufeinander abgestimmt werden, um eine geeignete Schlitzweite gegen eine mittlere spherische Kerzenstärkencharakteristik zu erzielen. Solche Abstimmung kann durch Abgleichen der Potentiometer oder des mechanischen Hebelgestänges für die Änderung der Schlitzweite oder durch beides zusammen erreicht werden. Zum Beispiel kann das mechanische Hebelgestänge für einen Standard-PQtentiQmeter durch genaue Wahl der Form und Abmessungen für den Nocken 138 und das Verhältnis der Zahnräder 126,130 zu den Ritzeln 134,136 geeicht werden, während die konstanten Parameter der.Zeitglieder Rl und C3 in dem Phasen -Rege Ig f-rqmkreis in ähnlicher Weise für das Standard-Pptentlpmeiter abgeglichen werden.
Soweit die Erfindung zahlreichen Änderungen und Modifikationen im einzelnen unterworfen wird, ist zu berücksichtigen, daß die obige Beschreibung oder die Zeichnungen nur als beispielhaft und nicht in beschränkendem Sinn zu
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Claims (13)

  1. Schlitzlampe, gekennzeichnet durch eine Lampe zur Erzielung eines Lichtstrahls, durch eine Schlitzvorrichtung zur Erzielung eines Schlitzes veränderlicher Breite, durch eine optische Vorrichtung zum Richten des Lichtstrahls durch den Schlitz auf das Auge eines Patienten, durch einen Stromkreis für die veränderliche Zufuhr elektrischer Energie zu der Lampe zwecks Steuerung der Intensität des Lichtstrahls und durch eine Einstellvorrichtung für die gleichzeitige Betätigung der Schlitzvorrichtung und des Stromkreises für die automatische Steuerung der Intensität des Lichtstrahls in Übereinstimmung mit der Weite des Schlitzes*
  2. 2. Schiitzlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen automatischen Widerstand umfasst, der im Sinne einer Steuerung der der Lampe zugeführten elektrischen Energie und der Intensität des Lichtstrahles veränderbar ist, wobei die Schlitzvorrichtung eine bewegliche Stangenanordnung zur Steuerung der Schlitzweite umfasst, und die Einstellvorrichtung eine drehbare We Ilen anordnung umfasst, die im Sinne einer gleichzeitigen Änderung des automatischen Widerstandes und Bewegung der Stangenanordnung betätigbar ist.
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  3. 3. Schlitzlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die WeIlenanordnung eine erste Welle, die im Sinne einer Steuerung des Widerstandes drehbar ist, eine 'zweite Welle, die im Sinne einer Bewegung der Stangenanordnung drehbar ist, sowie eine Vorrichtung zur drehbaren Kupplung der ersten Welle mit der zweiten Welle umfaßt.
  4. 4. Schlitzlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die WeIlenanOrdnung eine dritte Welle umfaßt, die konzentrisch zu der ersten Welle angeordnet und relativ zu dieser drehbar ist, wobei die Wellenanordnung ferner aus einem Ein-Aus-Schalter besteht, der in Abhängigkeit von der Drehung der dritten Welle betätigbar ist sowie mit dem Stromkreis zur Regulierung der Zufuhr elektrischer Energie zu diesem verbunden ist.
  5. 5. Schlitzlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einm von Hand bedienbaren Widerstand umfasst, der im Sinne einer Steuerung der Zufuhr elektrischer Energie zur Lampe sowie der Intensität des Lichtstrahls veränderbar ist, wobei der Stromkreis ferner eine von Hand/automatisch betätigbare Schaltvorrichtung aufweist, der in seiner automatischen Einstellung über den automatischen Widerstand in dem Stromkreis geschaltet ist und in seiner Handeinstellung über den Handwiderstand in dem Stromkreis geschaltet ist, wobei die dritte Welle zur Änderung des von Hand bedienbaren Widerstandes drehbar und zur Betätigung des von Hand/automatisch bedienbaren Schalters axial bewegbar ist.
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  6. 6. Schlitzlampe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Stirnwand, wobei das Gehäuse die Steuereinrichtung, den automatischen Widerstand, den von Hand bedienbaren Widerstand, den Ein-Aus-Schalter und den von Hand/ automatisch bedienbaren Schalter aufnimmt, wobei die erste und die dritte Welle sich nach außen durch die erste Stirnwand erstrecken und die We Ilen anordnung eine vierte sich durch die zweite Stirnwand erstreckende Welle und Mittel zur drehbaren Kupplung der vierten Welle mit der zweiten Welle umfasst, derart, daß die erste, zweite und vierte Welle zusammen drehbar sind.
  7. 7. Schlitzlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die drehbare Kupplung der ersten Welle mit der zweiten Welle ein erstes auf der ersten' Welle befestigtes Zahnrad und ein zweites mit dem ersten Zahnrad kämmendes Zahnrad umfasst, das auf der zweiten Welle befestigt ist , und daß die Vorrichtung zur drehbaren Kupplung der vierten Welle mit der zweiten Welle ein drittes Zahnrad, das mit der vierten Welle fest verbunden ist und im Abstand von dem ersten Zahnrad angeordnet ist, sowie ein viertes mit dem dritten Zahnrad kämmendes und mit der zweiten Welle fest verbundenes Zahnrad umfasst, wobei der automatische Widerstand, der von Hand bedienbare Widerstand, der Ein-Aus-Schalter und der von Hand/automat!sch bedienbare Schalter in einer Baukastensteuereinheit angeordnet sind, die zwischen dem ersten und dritten Zahnrad angeordnet ist.
  8. 8. Schlitzlampe nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verhinderung von Spiel innerhalb des Gehäuses,welche eine Kupplungswelle mit einem
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    Paar Zahnräder umfasst, welche auf der Welle befestigt sind und mit dem ersten bzw. dritten Zahnrad kämmen.
  9. 9. Schlitzlampe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung, welche einen schwenkbaren Leuchtarm, der das Gehäuse trägt, sowie eine Leuchtsäule umfasst, die an dem die Lampe, die Schlitzvorrichtung und die optische Vorrichtung tragenden Gehäuse befestigt ist, wobei die Schlitzvorrichtung einen mit der zweiten Welle drehbaren Nocken im Sinne einer Bewegung der Stangenanordnung und eines Paares Messer tragender Blätter umfasst, welche den Schlitz bilden und in Abhängigkeit von der Bewegung der Stangenanordnung relativ zueinander bewegbar sind.
  10. 10. Schlitzlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein~Aus-Schalter im Sinne einer Steuerung der Zufuhr elektrischer Energie zu dem Stromkreis betätigbar ist, wobei die Steuervorrichtung eine Welle zur Betätigung des Ein-Aus-Sehalters umfasst.
  11. 11. Schlitzlampe nach Anspruch !,gekennzeichnet, durch einen Schalter zum Trennen der Steuervorrichtung von dem Stromkreis im Sinne der Einstellung der Breite des Schlitzes ohne automatische Einstellung der Intensität des Lichtstrahles.
  12. 12. Schlitzlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ein-Aus-Schalter im Sinne der Steuerung der Zufuhr elektrischer Energie zu dem Stromkreis steuerbar ist, wobei die Steuervorrichtung eine Welle zur Betätigung des Ein-Aus-Schalters und des trennenden Schalters umfasst.
    -19-
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  13. 13. Schlitζlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen automatischen und von Hand betätigbaren Widerstand umfasst, die jeweils im Sinne einer Einstellung der der Lampe zuzuführenden elektrischen Energie und der Intensität des Lichtstrahles veränderbar sind, wobei der Stromkreis ferner aus einem von Hand/automatisch betätigbaren Schalter besteht, der in seiner Stellung für automatischen Betrieb mit dem automatischen Widerstand in dem Stromkreis verbunden ist und der in seiner Einstellung für Handbetrieb über den von Hand betätigbaren Widerstand in dem Stromkreis geschaltet ist, und daß die Einstellvorrichtung eine Welle zur Betätigung des von Hand/automatisch betätigbaren Schalters und zur Änderung des automatischen und veränderbaren Widerstandes umfasst.
    14, Schlitzlampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen Phasenregelstromkreis und einen rf Grundstromkreis umfasst, der mit der Lampe in Serie geschaltet ist.
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