DE2416105B2 - Labortisch für die Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen - Google Patents

Labortisch für die Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen

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DE2416105B2
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Gerd Schulz
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Labortisch für die Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen mit einem Schaltkasten für ein über ein Anschlußkabel angeschlossenes zahntechni&ches Handstück, der ortsfeste, handbetätigbare Schaltmittel zur Drehzahleinstellung eines ein in das Handstück eingesetztes Werkzeug antreibenden Antriebsmotor und ebenfalls ortsfeste! beinbetätigbare Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors besitzt.
Ein solcher Labortisch ist durch das DE-GM 18 80 385 bekanntgeworden. Bei diesem Labortisch ist der Schaltkasten für die handbetätigten Schaltmittel zur Drehzahleinstellung ortsfest auf der Tischplatte angeordnet. Die beinbetätigbaren Schaltmittel zum Eirund Ausschalten bestehen entweder aus einem fest an einer unter der Tischplatte befindlichen Tischseitenwand befestigten Knieschalter oder aus einem fest auf dem Fußboden angeordneten Fußschalter. Die Bedienungsperson ist daher insbesondere bezüglich der Betätigung der Ein- und Ausschaltmittel auf einen verhältnismäßig engen Raum beschränkt. Das bedeutet, daß bei einem Abrücken der auf ihrem Sitz befindlichen Bedienungsperson vom Labortisch insbesondere die Ein- und Ausschaltmittel nicht mehr erreicht werden können. Die Bedienungsperson muß daher ihren Sitz immer verhältnismäßig nahe an den Labortisch heranrücken.
In dieser Beziehung bietet der durch das DE-GM 18 53 704 bekannte Labortisch eine geringe Verbesserung, weil hier die Ein- und Ausschaltmittel als verlängerbarer Kniehebel ausgebildet sind. Dieser Kniehebel ist derart mehrfach abgebogen, daß er im wesentlichen einen horizontalen, um seine Längsachse schwenkbaren Schenkel und einen sich hieran anschließenden, nach unten ragenden Schenkel aufweist, welcher durch die Bedienungsperson in sitzender Stellung mit dem Knie betätigbar ist Damit auch eine Bedienung dann möglich ist wenn die Bedienungsperson vom Tisch mit ihrem Sitz abgerückt ist ist der horizontale Schenkel quergeteilt und in seiner Länge veränderbar ausgebildet Zur Längenverstellung muß jedesmal eine Klemm-Mutter gelöst und nach der Längeneinstellung wieder angezogen werden. Abgesehen davon, daß der Kniehebel bei ausgezogenem ίο horizontalem Schenkel störend in den Raum ragt ist die Handhabung der Klemm-Mutter zeitraubend und schwierig. Rückt die Bedienungsperson darüber hinaus mit ihrem Sitz seitlich am Tisch entlang, so kann sie den nach unten ragenden Schenkel des Kniehebels überhaupt nicht mehr mit ihrem Knie erreichen.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 70 900 ein, allerdings ausschließlich für den Zahnarzt zur Behandlung von Patienten bestimmtes Einheitsgerät (Geräteständer) bekannt geworden, bei dem das normalerweise aus einer Baueinheit bestehende Schaltgerät für die zahnärztlichen Handstücke in zwei Schaltbaueinheiten aufgeteilt ist, nämlich erstens in einen Fußschalter für das Ein- und Ausschalten des Handstückmotors und zweitens in einen Handschalter für die Drehzahleinstellung dieses Motors. Beide Schaltmittel sind ortsbeweg lich mittels eines Kabels an einen Kasten angeschlossen, der seinerseits über ein Kabel mit dem Geräteständer der Dentaleinheit verbunden ist Abgesehen davon, daß diese bekannte Schaltanordnung nicht für den Zahntechniker, sondern für den Zahnarzt bestimmt ist, handelt es sich in dem bekannten Fall vor allem nicht um zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen, ortsfesten Schaltmitteln angeordnete Schaltmittel.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Labortisch der eingangs näher umrissenen und beispielsweise aus dem DE-GM 18 80 385 bekannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß es bei Beibehaltung eines ortsfest angeordneten Schaltkastens mit an diesem ortsfest angebrachten, handbetätigbaren Schaltmitteln für die Drehzahleinstellung und für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors des zahntechnischen Handstückes möglich ist, den Bewegungsraum der Bedienungsperson auf dem und um den Labortisch herum erheblich zu erweitern, um gegebenenfalls die Möglichkeit zu schaffen, daß eine andere Bedienungsperson, die einen neben dem eigentlichen Labortisch gelegenen Arbeitsplatz bevorzugt, auch an diesem anderen Arbeitsplatz ihre dentalen Bearbeitungsmaßnahmen gleich gut verrichten kann. so Dieses Problem läßt sich mit einem Labortisch nach dem DE-GM 18 80 385 nicht lösen, denn dort ist nur ein einziger Ein- und Ausschalter für den Handstück-Antriebsmotor vorhanden, der ortsfest entweder als Knieschalter am Labortisch oder am Fußboden unmittelbar unterhalb des Schaltkastens befestigt ist. Die Schaltmittel für die Drehzahleinstellung sind dabei fest am Schaltkasten angeordnet.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Schaltkasten zu zusätzlichen, ortsbeweglichen Drehzahlschaltmitteln und zusätzlichen, ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmitteln führende Anschlußkabel leicht lösbar mittels Steckbuchsen oder -muffen anschließbar sind und den Steckbuchsen oder -muffen Steuerelemente zur Überbrückung der ortsfesten Schaltmittel zugeordnet sind.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung ist es möglich, daß bei zu weiter Entfernung der Bedienungsperson von
den ortsfesten Schaltmitteln die ortsbeweglichen Schaltmittel in die durch die Position des Sitzes der Bedienungsperson erforderliche Nähe gebracht werden können, so daß die ortsbeweglichen Schaltmittel dann leicht und bequem betätigt werden können. Die Bedienungsperson kann sogar seitlich am Tisch entlangrücken und braucht dann nur die ortsbeweglichen Drehzahlschaltmittel und die ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmittel in die in eine in dieser Position leicht fürüic erreichbare Stellung zu bringen.
Ist andererseits der Fall gegeben, daß eine Bedienungsperson das Arbeiten in einer Position bevorzugt, in der sich ihr Sitz nahe am Schaltkasten befindet, so besteht die Möglichkeit, die Anschlußkabel vom Schaltkasten zu lösen. Durch die Anordnung von Steckbuchsen oder -muffen mit Steuerelementen zur Überbrückung der ortsfesten Schaltmittel kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, daß ein ungewolltes Ein- oder Ausschalten durch unbeabsichtigtes Betätigen der ortsfesten Ein- und Ausschaltmittel, beispielsweise eines Kniehebels, eintritt, da bei eingestecktem Anschlußkabel der ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmittel die ortsfesten Schaltmittel wegen ihrer in diesem Zustand herbeigeführten Überbrückung wirkungslos bleiben.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Zeichnung zeigt im Ausschnitt die Vorderseite eines Labortisches mit unterhalb der Tischplatte angeordnetem Schaltkasten in schaubildlicher Darstellung.
Die Tischplatte 1 ruht auf Tischseitenwänden 2, von denen nur eine in der Zeichnung (.rsichtlich ist. Unterhalb der Tischplatte 1 ist innerhalb einer durch zwei Tischseitenwände gebildeten Nische ein Schaltkasten 3 angeordnet. Der Schaltkasten 3 ist an der in der Zeichnung dargestellten Tischseitenwand 2 befestigt.
Von der Stirnwand 4 des Schaltkastens 3 aus erstreckt sich ein biegsames Anschlußkabel 5, an welches ein Handstück 6, z. B. ein zahntechnisches Handstück mit eingebautem Motor, angeschlossen ist.
Bei dem Motor des Handstückes 6 kann es sich um einen Elektromotor oder um einen pneumatischen Motor oder auch um eine Luftturbine handeln. In das Handstück ist ein Werkzeug 7 eingesetzt, welches durch den erwähnten Motor in Rotation versetzt wird.
Der Motor kann aber auch getrennt vom Handstück angeordnet sein, wobei dann die Übertragung der Rotation vom Motor auf das Handstück und damit auf das Werkzeug, z. B. durch eine biegsame Welle, erfolgt.
Der Schaltkasten 3 besitzt noch an seiner Stirnwand 4 einen Haupt- oder Betriebsbereitschaftsschalter 8, welcher als Druckknopfschalter ausgebildet ist.
Der Schaltkasten 3 weist ortsfeste handbetätigbare Schaltmittel zur Drehzahleinstellung des das in das Handstück eingesetzte Werkzeug antreibenden Antriebsmotors auf, wobei diese Drehzahlschaltmittel durch einen an der Stirnwand 4 des Schaltkastens 3 angeordneten Drehknopf 9 gebildet sind.
Weiterhin besitzt der Schaltkasten 3 ebenfalls ortsfeste, jedoch beinbetätigbare Schaltmitiel zam Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors, wobei diese beinbetätigbaren Schaltmittel durch die von der Tischseitenwand 2 abgewandte Seitenwand des Schaltkastens 3 gebildet ist, die als federnd gelagerte Druckschaltplatte 10 ausgebildet ist Die die Druckschaltplatte 10 in ihrer dargestellten Nullstellung haltende Feder ist in der Zeichnung nicht dargestellt Die Druckschaltplatte 10 ist an ihrer Oberkante um eine horizontale Achse 11 schwenkbar gelagert Zur
ίο Schalterbetätigung wird die Druckschaltplatte 10 durch seitlichen Kniedruck der Bedienungsperson um die Achse 11 in Richtung auf die Tischseitenwand 2 verschwenkt Nach dem Nachlassen des Kniedruckes gelangt die Druckschaltplatte 10 unter der Wirkung der erwähnten Feder wieder in die in der Zeichnung dargestellte Nullstellung.
Anstatt der Druckschaltplatte 10 kann auch ein Kniehebelschalter od. dgl. als ortsfestes Ein- und Ausschaltmittel angeordnet sein.
2a Der Schaltkasten besitzt weiterhin zu zusätzlichen, ortsbeweglichen Drehzahlschaltmitteln 12 und Ein- und Ausschaltmitteln 13 führende Anschlußkabel 14 bzw. 15. Wie ersichtlich, sind die Anschlußkabel 14,15 lösbar an den Schaltkasten 3 angeschlossen, wofür der Schaltkasten 3 Steckbuchsen 16, 17 besitzt. Den Steckbuchsen 16, 17 können zur Überbrückung der ortsfesten Schaltmittel 9,10 geeignete Steuerelemente zugeordnet sein, welche beim Einstecken der Stecker 18, 19 der Anschlußkabel 14, 15 in die Steckbuchsen 16, 17 die ortsfesten Schaltmittel 9,10 wirkungslos machen.
Die als Drehknopf ausgebildeten zusätzlichen ortsbeweglichen Drehzahlschaltmittel 12 sind an einem geringe Abmessungen aufweisenden ortsbeweglichen Ablageständer 20 für das Handstück 6 angeordnet. Es sei hier noch erwähnt, daß es sich bei dem in der Zeichnung links unten dargestellten Handstück 6 um das gleiche Handstück handelt, welches auch noch in der Zeichnung rechts oben dargestellt ist. Will man nur mit ortsfesten Drehzahlschaltmitteln 9 arbeiten, so braucht nur das Anschlußkabel 14 aus der Steckbuchse 16 herausgezogen zu werden, und der Ablageständer 20 kann dann beiseite geschoben werden. Das Handstück 6 kann dann auf den keinerlei Schaltmittel aufweisenden Ablageständer 20a abgelegt werden, wie rechts oben in der Zeichnung dargestellt.
Die zusätzlichen ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmittel 13 sind durch einen ortsbeweglichen Fußschalter gebildet, welcher nach Art eines Druckschalters ausgebildet sein kann.
so Zur Inbetriebnahme des Schaltkastens 3 und damit des Handstückes 6 wird zunächst der Haupt- oder Betriebsbereitschaftsschalter 8 betätigt, worauf dann bei nicht eingestecktem Anschlußkabel 14 mit Hilfe der Drehzahlschaltmittel 9 oder bei eingestecktem Anschlußkabel 14 mit Hilfe der Drehzahlschaltmittel 12 die gewünschte Drehzahl des das Werkzeug 7 antreibenden Antriebsmotors voreingestellt wird. Nun kann die Bedienungsperson entweder bti nicht eingestecktem Anschlußkabel 15 durch seitlichen Kniedruck auf die ortsfesten Ein- und Ausschaltmittel 10 oder bei eingestecktem Anschlußkabel 15 durch Fußdruck auf den Fußschalter 13 den Antriebsmotor einschalten und damit das Werkzeug 7 in Rotation versetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 24 16 ίΟ5
1. Labortisch für die Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen mit einem Schaltkasten für ein über ein Anschlußkabel angeschlossenes zahntechnisches Handstück, der ortsfeste, handbetätigbare Schaltmittel zur Drehzahleinstellung eines ein in das Handstück eingesetztes Werkzeug antreibenden Antriebsmotors und ebenfalls ortsfeste, beinbetätigbare Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltkasten (3) zu zusätzlichen, ortsbeweglichen Drehzahlschaltmitteln (12) und zusätzlichen, ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmitteln (13) führende Anschlußkäbel (14, 15) leicht lösbar mittels Steckbuchsen oder -muffen (16, 17) anschließbar sind und den Steckbuchsen oder -muffen (16,17) Steuerelemente zur Oberbrükkung der ortsfesten Schaltmittel (9, 10) zugeordnet sind.
2. Labortisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen ortsbeweglichen Drehzahlschaltmittel (12) an einem ortsbeweglichen Ablageständer (20) für das Handstück (6) angeordnet sind.
3. Labortisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, ortsbeweglichen Ein- und Ausschaltmittel (13) durch einen ortsbeweglichen Fußschalter gebildet sind.
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