DE2218827C2 - Motorpotentiometer - Google Patents
MotorpotentiometerInfo
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- DE2218827C2 DE2218827C2 DE19722218827 DE2218827A DE2218827C2 DE 2218827 C2 DE2218827 C2 DE 2218827C2 DE 19722218827 DE19722218827 DE 19722218827 DE 2218827 A DE2218827 A DE 2218827A DE 2218827 C2 DE2218827 C2 DE 2218827C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/011—Automatic controllers electric details of the correcting means
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description
rakteristiken eingebaut werden.
Durch die DE-OS 15 38 841 ist ein tragbares, elektromotorisch
betriebenes Gerät bekannt, welches aus einer Energiequelle, einem Antriebsmotor, einem Getriebe
und einem Verbraucher nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt ist. Es handelt sich dabei um sogenannte
Cordless-Geräte, die mit einer eigenen elektrischen Energiequelle, z. B. in Form eines nachladbaren elektrischen
Akkumulators, versehen sind und daher im Betrieb keinen Kabelanschluß zu einer Steckdose benötigen.
Erwähnt sind dabei Staubsauger, elektrische Küchengeräte, elektrische Rasierapparate u. dgL Die DE-OS
15 38 841 empfindet es als nachteilig, daß jedes Gerät mit einem eigenen Motor und einer eigenen Energiequelle
versehen sein muß. Deshalb ist jedes Gerät aus mindestens drei Elementen, nämlich Energiequelle, Motor
und Verbraucher nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt.
Der Benutzer kann dann z. B. eine Energiequelle oder Energiequelle plus Motor für verschiedene
Geräte benutzen. Zum Stand der Technik wird in der DE-OS 15 38 841 erwähnt das Baukastenprinzip
sei bisher ausschließlich für technische Mon^agezwecke angewandt worden.
Es ist weiterhin ein als Baustein für Schalt-, Regel-, Fernbedienungs- und Servo-Anlagen ausgebildeter
Elektromotor mit Getriebe bekannt, der blockartig ausgebildet ist wobei der Elektromotor einen zentralen
blockartigen Teil bildet, an den auf der einen Seite das
ebenfalls blockartige Getriebe und auf der anderen Seite ein Klemmenkasten angesetzt sind (DE-Gbm
18 42 381). Es handelt sich dabei nicht um ein Motorpotentiometer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorpotentiometer aus mechanisch und hinsichtlich ihrer
Spezifikation aneinander angepaßten Bauteilen so aufzubauen, daß es als Bauelement auf einer Leiterplatte
montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ergibt sich ein in sich geschlossener, blockartiger
Bauteil. Die Rutschkupplung ist dabei in dem von der Ausnehmung des Potentiometergehäuses gebildeten
Hohlraum untergebracht. Die Komponenten des Bauteilsatzes sind miniaturisiert und können mit seitlichen
elektrischen Steckverbindungen wie andere elektrische oder elektronische Bauteile au: einer Leiterplatte
montiert werden.
Weitere Ausgestaltunger der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Baugruppe bestehend aus Stellmotor,
Untersetzungsgetriebe, Rutschkupplung und Potentiometer.
Fi g. 2 zeigt eine Ansicht der Baugruppe von oben in
F i g. 1 gesehen.
F i g. 3 ist eine zugehörige perspektivische Darstellung.
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Ausführung der Baugruppe mit einem Zehngangpotentiometer.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Baugruppe bestehend aus Stellmotor und Untersetzungsgetriebe.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht des Untersetzungsgetriebe-Bauteils allein von unten ;i; F i g. 5 gesehen.
Fig.7 veranschaulicht die Art der Verbindung der
einzelnen Bauteile.
F i g. 8 ist eine perspektivische Darstellung.
F i g. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren aus erfindungsgemäßen Bauteilen aufgebauten Baugruppe.
F i g. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren aus erfindungsgemäßen Bauteilen aufgebauten Baugruppe.
Die Baugruppe nach F i g. 1 enthält einen Stellmotor-Bauteil 10, einen Untersetzungsgetriebe-Bauteil 12, eine
Rutschkupplung 14 und einen Potentiometer-Bauteil 16. Die Bauteile 10, 12, 16 enthalten Kunststoff-Gehäuseteile
18 bzw. 22 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt In dem Kunststoff-Gehäuseteil 18 ist ein Stellmotor
24 gehaltert, dessen Welle 26 aus der Stirnseite des Gehäuseteils 18 herausragt. In dem Gehäuseteil 20
ist gleichachsig zu dem Stellmotor 24 ein Untersetzungsgetriebe 28 gehaltert Im zusammengesteckten
Zustand der Bauteile 10 und 12 greift der Gehäuseteil 18 mit einem Kragen 30 an seiner Stirnseite konzentrisch
zu der Welle 26 in eine Bohrung an der Stirnseite des Gehäuseteils 20, und gleichzeitig kuppelt sich die Welle
26 des Stellmotors (Servomotor) 24 mittels einer daraufsitzenden Verzahnung 32 mit dem (iviht im Einzelnen
dargestellten) Untersetzungsgetriebe 28. Auf der Abtriebswelle 34 des Untersetzungsgetriebes 28 sitzt die
Rutschkupplung 14, die mit einem Kupplungsbelag 36 an der Potentiometerwelle 38 eines als Eingangspotentiometeu
ausgebildeten Potentiometers 40 angreift welches in dem Gehäuseteil 22 gehaltert ist Auf diese
Weise ist das Potentiometer 40 von dem Stellmotor 24 über das Untersetzungsgetriebe 28 und die Rutschkupplung
14 verstellbar.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist sind an der getriebeseitigen Stirnseite des Stellmotor-Bauteils 10 in
zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken Zapfen 42 angebracht, die in entsprechende Bohrungen
44 in der benachbarten Stirnseite des Untersetzungsgetriebe-Bauteils eingreift. Dadurch wird ein Zusammenstecken
der Bauteile bei genauer Zentrierung ermöglicht Außerdem sind die Bauteile 10 und 12 miteinander
verschraubbar. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 18 längs einer Kante aber sich nicht über deren gesamte
Länf~e erstreckend eine Ausnehmung 46 auf, in deren
Verlängerung eine Bohrung 48 im Gehäuse 18 vorgesehen ist. Fluchtend mit der Bohrung 48 ist in die Stirnseite
des Untersetzungsgetriebe-Bauteils 12 eine Gewindebuchse 50 eingesetzt. Es wird dann eint. Schraube 52
(F i g. 7) durch die Bohrung 48 hindurchgesteckt und in die Gewindebuchse 50 eingeschraubt.
In entsprechender Weise wird der Potentiometer-Bauteil
16 mittels Zapfen 54 (Fig.3) und in der Figur nicht erkennbarer Bohrungen zu dem Untersetzungsgetriebe-Bauteil
12 zeniriert und durch eine Schraube 55 (F i g. 2) befestigt, welche in einer Ausnehmung 56 und
Bohrung 58 des Potentiometer-Bauteils 16 geführt und in eine in F i g. 3 nicht erkennbare Gewindebuchse in
der potentiometerseitigen Stirnfläche des Unterietzungsgetriebe-Bauteils
12 eingeschraubt ist.
Der in der Mitte liegende Untersetzungsgetriebe-Bauteil 12 weist an einer Seitenfläche elektrische Anschlüsse
60 auf, wc'.che für die Verbindung mit einer
Leiterplatte eingerichtet sind. Diese elektrischen Anschlüsse 60 sind mit axialen Steckerbuchsen 62 in dem
Gehäuse 20 des Untersetzungsgetriebe-Bauteils verbunden. In die Steckerbuchsen 62 greifen beim Zusammenstecken
der Bauteile 10 und 12 bzw. 16 und 12 Stekkerstifte 64 an den Bauteilen 10 bzw. 16 ein, welche über
Kabel 66 die elektrischen Verbindungen zu dem Stellmotor 24 bzw. dem Potentiometer 40 herstellen.
Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind zusätzlich an
Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind zusätzlich an
den elektrisch aktiven Bauteilen 10, 16 Lötverbindungen 68 vorgesehen, mittels derer eine unmittelbare elektrische Verbindung mit diesen Bauteilen hergestellt
werden kann, wenn diese nicht auf einer Leiterplatte montiert werden. s
Die Gehäuse 18,20,22 sind im wesentlichen massive
Kunststoffkörper, die miteinander fluchtende kreisrunde Bohrungen 70, 72, 74 zur Aufnahme von Stellmotor
24, Untersetzungsgetriebe 28 und Potentiometer 40 aufweisen. In den Gehäusen 18 und 22 schließt sich auf
einer Seite der kreisrunden Bohrung 70 bzw. 74 je eine rinnenartige Ausnehmung 76 bzw. 78 an, in welcher die
Kabel 66 geführt sind. Das Gehäuse 20 des Untersetzungsgetriebe-Bauteils 12 ist im Bereich dieser Ausnehmungen 76, 78 bei 80 massiv ausgebildet und enthält
dort die Steckerbuchse 62.
F i g. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine Baugruppe, die nur aus
den Bauteilen 10 und 12 aufgebaut ist. also nur Stellmotor 24 und Untersetzungsgetriebe 28 enthält. Im übrigen
sind entsprechende Teile in F i g. 5 bis 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. I bis 3.
Gemäß Fig.4 ist der Potentiometer-Bauteil 16 mit
dem Eingangpotentiometer 40 ersetzt durch einen Potentiometer-Bauteil 82 mit einem Mehrgangpotentiometer, z. B. einem Zehngangpotentiometer.
Bei der Anordnung nach F i g. 9 ist der Potentiometer-Bauteil 82 so ausgebildet, daß über eine Welle 84
eine Ankupplung an einen Digitaleinstellknopf möglich ist. Somit kann also der Antrieb vom Motor her und die
Anzeige am Zählwerk oder der Antrieb und die Anzeige am Digitaleinstellknopf erfolgen.
45
55
Claims (1)
1. Motorpotentiometer für Meß-, Steuer-und Re- zur Aufnahme von Stellmotor (24), Getriebe
gelungszwecke oder analoge Rechenschaltungen, s (28) und Potentiometer (40) aufweisen,
bestehend aus einem Stellmotor, einem Getriebe, ei- (b) in den Gehäuseteilen (18, 22) von Stellmotor
ner Rutschkupplung und einem Potentiometer, wo- (24) und Potentiometer (40) sich auf einer Seite
bei das Getriebe als selbständige Einheit ausgebildet der kreisrunden Bohrungen (70,74) je ein·; rin-
ist und das Potentiometer austauschbar ist nenartige Ausnehmung (76, 78) anschließt, in
ίο welcher die Kabel für Potentiometer bzw. Stell-
dadurch gekennzeichnet, daß motor (66) geführt sind, und
(c) der Gehäuseteil (20) des Getriebe-Bauteils (12)
(a) der Stellmotor (24) mit einem Gehäuseteil (18), im Bereich (80) dieser Ausnehmungen (76, 78)
das Getriebe (28) mit einem Gehäuseteil (20) massiv ausgebildet ist und dort die Steckerund das Potentiometer (40), in dem sich die is büchsen (62) enthält
Rutschkupplung (14) befindet, mit einem Gehäuseteil jeweils getrennte Bauteile bilden, die 5. Motorpotentiometcr nach einem der Ansprümit ihren Stirnflächen aneinandersetzbar sind, ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Fotenwobei die Wellen der Bauteile (10,12,16) mit- tiometer- und Stellmotor-Bauteil (10,16) zusätzlich I
einander fluchten, M Lötanschlüsse (68) aufweisen, über welche die erfor- I
(b) das Gehäuseteil (22) des Potentiometers (40) auf derüchen elektrischen Verbindungen wahlweise un- —
der dem Getriebe (28) zugewandten Stirnseite mittelbar herstellbar sind.
eine Ausnehmung bildet in welche die Ab- 6. Motorpotentiometer nach einem der Ansprü-
triebswelle (34) des Getriebes (28) und die Po- ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß dem Stell-
tentiometerweile (38) fluchtend hineinragen, 25 motor ein als weiterer steckbarer Bauteil ausgebil-
und die Rutschkupplung (K) von einem in die- deter Null- oder Meßverstärker vorgeschaltet ist
ser Ausnehmung angeordneten hülsenförmigen
Teil gebildet ist, der auf der Abtriebswelle des
Getriebes sitzt und mit einem Kupplungsbelag
(36) an der Potentiometerwelle (38) angreift 30
(c) an jeweils einer Stirnfläche des Gehäuseteils Die Erfindung betrifft ein Motorpotentiometer für
des Potentiometers und OV; Stellmotors Zen- Meß-, Steuer- und Regelungszwecke oder analoge Retrierstifte (42,54) und an dem Gehäuseteil des chenschaltungen nach dem Oberbegriff des Patentan-Getriebes entsprechende axv 'z Bohrungen (44, Spruchs 1 (DE-Zeitschrift »Elektronik«, 1969, Heft 12,
...) vorgesehen sind, durch welche die Gehäuse as S. 384).
(18,20,22) seitlich und winkelmäßig zueinander Für Meß-, Steuer- und Rcgelungszwecke oder in anafestgelegt sind, logen Rechenschaltungen ist es häufig erforderlich, ein
(d) an wenigstens einem Gehäuseteil weiterhin Potentiometer durch einen Stellmotor zu verstellen, woseitliche elektrische Anschlüsse (60) zum An- bei die Verstellung üblicherweise über ein Untersetschluß an eine Leiterplatte vorgesehen sind und 40 zungsgetriebe erfolgt. In die Antriebsverbindung ist übte) an den Stirnflächen der Gehäuseteile axiale licherweise eine Rutschkupplung eingeschaltet die einelektrische Steckverbindungen (62,64) vorgese- mal eine Einstellung des Potentiometers unabhängig
hen sind, mittels welcher über Kabel die elektri- von dem Motor ermöglicht um beispielsweise einen
sehen Verbindungen zwischen den seitlichen Anfangswert vorzugeben, und zum anderen eine Sicher-Anschlüssen (60) und dem Stellmotor bzw. dem 45 heit bietet, wenn das Potentiometer gegen einen An-
t- Potentiometer hergestellt sind. schlag führt. Solche Anordnungen werden verwendet,
Ij um eine Eingangsspannung über die Zeit zu integrieren. % 2. Motorpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch Es kann sich jedoch zuch um die Einstellung eines Poll gekennzeichnet, daß '.entiometers zur analogen Spannungskompensation,
si so zur Sollwert-Einstellung oder bei einer Mehrkompo-
|| (a) die Welle (26) des Stellmotors (24) von einem nentenregelung für die automatische Dosierung hani/j Kragen (30) umgeben ist, der in eine Bohrung dein(»Elektro-Technik« 1967,414).
Yl an der Stirnseite des Getriebegehäuses ein- Ein Motorpotentiometer der eingangs genannten Art
;'; greift und ist bekannt aus der Zeitschrift ELEKTRONIK (1969),
-: (b). eine auf der Welle (26) sitzende Verzahnung 55 S. 384. Das Motorpotentiometer enthält einen in seiner
S (32) dann mit einem Zahnrad des Getriebes in Drehrichtung umsteuerbaren Synchronmotor. Die
Eingriff ist. Drehbewegung des Synchronmotors wird über ein Un-
■ tersetzungsgetriebe und eine Rutschkupplung auf eine
i;5 3. Motorpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, Potentiometerwelle übertragen. Synchronmotor, Un-H dadurch gekennzeichnet, daß 60 tersetzungsgetriebe und Rutschkupplung sind dabei mit
,* dem Potentiometer zu einer geschlossenen Baugruppe
H (a) die seitlichen elektrischen Anschlüsse (60) an zusammengebaut. Das Getriebe ist jedoch als selbstän-'■ einer Seitenfläche des Getriebe-Bauteils (12) dige Einheit ausgebildet, so daß auch andere Drehge-
·' vorgesehen sind. schwindigkeiten möglich wären. Die Rutschkupplung
■ ; 65 gestattet eine Handeinstellung des Potentiometers bei
I-. 4. Motorpotentiometer nach Anspruch 3, dadurch stillstehendem Motor. Das Potentiometer ist austausch-I* gekennzeichnet, daß bar. Es können Einzel-, Tandem- oder Doppeldrehwi-
derständc oder Potentiometer mit verschiedenen Cha-
Priority Applications (1)
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DE19722218827 DE2218827C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Motorpotentiometer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218827 DE2218827C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Motorpotentiometer |
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---|---|
DE2218827A1 DE2218827A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2218827C2 true DE2218827C2 (de) | 1985-01-17 |
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ID=5842379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218827 Expired DE2218827C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Motorpotentiometer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2218827C2 (de) |
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