DE2218827A1 - Bauteilsatz fuer mess-, steuer- und regelungszwecke oder analoge rechenschaltungen - Google Patents

Bauteilsatz fuer mess-, steuer- und regelungszwecke oder analoge rechenschaltungen

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DE2218827A1
DE2218827A1 DE19722218827 DE2218827A DE2218827A1 DE 2218827 A1 DE2218827 A1 DE 2218827A1 DE 19722218827 DE19722218827 DE 19722218827 DE 2218827 A DE2218827 A DE 2218827A DE 2218827 A1 DE2218827 A1 DE 2218827A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
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Description

  • Bauteilsatz fur Meß-, Steuer- und Regelungszwecke oder analoge Rechenschaltungen.
  • Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz für Neß-, Steuer- und Regelungszwecke oder analoge Rechenschaltungen.
  • Für Meß-, Steuer- und Regelungszwecke oder in analogen Rechenschaltungen ist es häufig erforderlich, ein Potentiometer durch einen Stellmotor zu verstellen, wobei die Verstellung üblicherweise über ein Untersetzungsgetriebe erfolgt. In die Antriebsverbindung ist üblicherweise eine Rutschkupplung eingeschaltet, die einmal eine Einstellung des Potentiometers unabhängig von dem Motor ermöglicht, um beispielsweise einen Anfangswert vorzugeben, und zum anderen eine Sicherheit bietet, wenn das Potentiometer gegen einen Anschlag fährt. Solche Anordnungen werden verwendet, um eine Eingangsspannung über die Zeit zu integrieren.
  • Es kann sich jedoch auch um die Einstellung eines Potentiometers zur analogen Spannungskompensation, zur Sollwert-Einstellung oder bei einer Mehrkomponentenregelung für die automatische Dosierung handeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche und ähnliche Zwecke einen Bauteilsatz von mechanisch und hinsichtlich ihrer Spezifikationen aneinander angepaßten Bauteilen zu schaffen, die auf einfache Weise zur Erzielung der jeweils gewünschten Wirkung miteinander kombinierbar sind.
  • Der Bauteilsatz nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die nachstehenden miniaturisierten, durch Aneinanderreihen über Steckverbindungen wahlweise miteinander kombinierbaren Bauteile: (a) ein Gleichstrom-Servomotor (b) ein Untersetzungsgetriebe (c) eine Rutschkupplung (d) ein Potentiometer In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Untersetzungsgetriebe-Bauteil elektrische Anschlüsse zur Verbindung mit einer Beiterplatte aufweist und die übrigen fest verdrahteten Bauteile über elektrische Steckverbindungen beim Zusammenstecken der Bauteile in funktionsgerechter Weise mit den elektrischen Anschlüssen an den Untersetzungsgetriebe-Bauteil verbindbar sind.
  • Es können dann die verschiedenen Bauteile in der jeweils gewunschten Weise durch Zusammenstecken miteinander verbunden und als Ganzes zusammen mit den sonstigen elektrischen Bauteilen auf einer Leiterplatte montiert werden, wobei die elektrischen Verbindungen über die Anschlüsse an dem Untersetzungsgetriebe-Bauteil und die elektrischen Steckverbindungen hergestellt werden.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die elektrisch aktiven Bauteile zusätzlich Lötanschlüsse aufweisen, über welche die erforderlichen elektrischen Verbindungen wahlweise unmittelbar herstellbar sind.
  • Es ist dann nämlich möglich, die in gewünschter Weise zusammengesteckten Bauteile mittels Schrauben z.B. in einem Gerätegehäuse zu montieren und die elektrischen Verbindungen unmittelbar über die Lötanschlüsse an den einzelnen Bauteilen herzustellen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Bauteilsatz dahingehend erweitert werden, daß er zusätzlich und in gleicher Weise durch Steckverbindungen mit den übrigen Bauteilen wahlweise kombinierbar einen oder mehrere der nachstehenden Bauteile umfaßt: (e) Nullverstärker (f) Meßverstärker (g) Netzgerät.
  • Als Potentiometer kann der Bauteilsatz wahlweise ein Eingangpotentiometer oder ein Mehrgangpotentiometer, vorzugsweise ein Zehngangpotentiometer enthalten.
  • Durch die Erfindung wird ein Bauteil satz von aneinander angepaßten und leicht in der gewünschten Weise kombinierbaren Bauteilen geschaffen, der die Lagerhaltung vereinfacht und unter-Verwendung einheitlicher Bauteile verschiedene typen von Stellmotor-Getriebe- oder Stellmotor-Getriebe-Potentiometer-Baugruppen zu fertigen gestattet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Baugruppe bestehend aus Stellmotor, Untersetzungsgetriebe, Rutschkupplung und Potentiometer.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Baugruppe von links in Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 3 ist eine zugehörige perspektivische Darstellung.
  • iig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführung der Baugruppe mit einem Zehngangpotentiometer.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Baugruppe bestehend aus Stellmotor und Untersetzungsgetriebe.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Untersetzungsgetriebe-Bauteils allein von rechts in Fig. 5 gesehen.
  • Fig. 7 veranschaulicht die Art der Verbindung der einzelnen Bauteile.
  • Fig. 8 ist eine zugehörige perspektivische Darstellung.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren aus erfindungsgemäßen Bauteilen aufgebauten Baugruppe.
  • Die Baugruppe nach Fig. 1 enthält einem Stellmotor-Bauteil 10, einen Untersetzungsgetriebe-Bauteil 12, eine Rutschkupplung 14 und eiiien Fotentiometer-Bauteil 16. Die Bauteile 10, 12, 16 enthalten Kunststoff-Gehäuseteile 18 bzw. 20 bzw. 22 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. In dem Eunststoff-Gehäuseteil 18 ist ein Stellmotor 24 gehaltert, dessen Welle 26 zentral aus der Stirnseite des Gehäuseteils 18 herausragt. In dem Gehäuseteil 20 ist gleichachsig zu dem Stellmotor 24 ein Untersetzungsgetriebe 28 gehaltert. Im zusammengesteckten Zustand der Bauteile 10 und 12 greift der Gehäuseteil 18 mit einem Kragen 30 an seiner Stirnseite konzentrisch zu der Welle 26 in eine Bohrung an der Stirnseite des Gehäuseteils 20, und gleichzeitig kuppelt sich die Welle 26 des Stellmotors (Servomotor') 24 mittels einer daraufsitzenden Verzahnung 32 mit dem (nicht im Einzelnen dargestellten) Untersetzungsgetriebe 28. Auf der Abtriebswelle 34 des Untersetzungsgetriebes 28 sitzt die Rutschkupplung 14, die mit einem Kupplungsbelag 36 an der Potentiometerwelle 38 eines als Eingangpotentiometer ausgebildeten Potentiometers 40 angreift, welches in dem Gehäuseteil 22 gehaltert ist. Auf diese Weise ist das Potentiometer 40 von dem Stellmotor 24 über das Untersetzungsgetriebe 28 und die Rutschkupplung 14 verstellbar.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind an der getriebeseitigen Stirnseite des Stellmotor-Bauteils 10 in zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken Zapfen 42 angebracht, die in entsprechende Bohrungen 44 in der benachbarten Stirnseite des Untersetzungsgetriebe-Bauteils eingreift. Dadurch wird ein Zusammenstecken der Bauteile bei genauer Zentrierung ermöglicht. Außerdem sind die Bauteile 10 und 12 miteinander verschraubbar. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 18 längs einer Kante aber sich nicht über deren gesamte Länge erstreckend eine Ausnehmung 46 auf, in deren Verlängerung eine Bohrung 48 im Gehäuse 18 vorgesehen ist. Fluchtend mit der Bohrung 48 ist in die Stirnseite des Untersetzungsgetriebe-Bauteils 12 eine Gewindebuchse 50 eingesetzt. Es wird dann eine Schraube 52 (Fig. 7) durch die Bohrung 48 hindurchgesteckt und in die Gewindebuchse 50 eingeschraubt.
  • In entsprechender Weise wird der Potentiometer-Bauteil 16 mittels Zapfen 54 (Fig. 3) und in der Figur nicht erkennbarer Bohrungen zu dem Untersetzungsgetriebe-Bauteil 12 zentriert und durch eine Schraube 55 (Fig. 2) befestigt, welche in einer Ausnehmung 56 und Bohrung 58 des Potentiometer-Bauteils 16 geführt und in eine in Fig. 3 nicht erkennbare Gewindebuchse in der potentiometerseitigen Stirnfläche des Untersetzungsgetriebe-Bauteils 12 eingeschraubt ist.
  • Der in der Mitte liegende Untersetzungsgetriebe-Bauteil 12 weist an einer Seitenfläche elektrische Anschlüsse 60 auf, welche für die Verbindung mit einer Leiterplatte eingerichtet sind. Diese elektrischen Anschlüsse 60 sind mit axialen Steckerbuchsen 62 in dem Gehäuse 20 des Untersetzungsgetriebe-Bauteils verbunden. In die Steckerbuchsen 62 greifen beim Zusammenstecken der Bauteile 10 und 12 bzw. 16 und 12 Steckerstifte 64 an den Bauteilen 10 bzw. 16 ein, welche über Kabel 66 die elektrischen Verbindungen zu dem Stellmotor 24 bzw. dem Potentiometer 40 herstellen.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sind zusätzlich an den elektrisch aktiven Bauteilen 10, 16 Lötverbindungen 68 vorgesehen, mittels derer eine unmittelbare elektrische Verbindung mit diesen Bauteilen hergestellt werden kann, wenn diese nicht auf einer Leiterplatte montiert werden.
  • Die Gehäuse 18, 20, 22 sind im wesentlichen massive Kunststoffkörper, die miteinander fluchtende kreisrunde Bohrungen 70, 72, 74 zur Aufnahme von Stellmotor 24, Untersetzungsgetriebe 28 und Potentiometer 40 aufweisen. In den Gehäusen 18 und 22 schließt sich auf einer Seite der kreisrunden Bohrung 70 bzw.
  • 74 Je eine rinnenartige Ausnehmung 76 bzw. 78 an, in welcher die Kabel 66 geführt sind. Das Gehäuse 20 des Untersetzungsgetriebe-Bauteils 12 ist im Bereich dieser Ausnehmungen 76, 78 bei 80 massiv ausgebildet und enthält dort die Steckerbuchse 62.
  • Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine Baugruppe, die nur aus den Bauteilen 10 und 12 aufgebaut ist, also nur Stellmotor 24 und Untersetzungsgetriebe 28 enthält. Im übrigen sind entsprechende eile in Fig. 5 bis 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 bis 3.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Potentiometer-Bauteil 46 mit dem Eingangpotentiometer 40 ersetzt durch einen Potentiometer-Bauteil 82 mit einem Nehrgangpotentiometer, z.B. einem Zehngangpotentiometer.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist der Potentiometer-Baüteil 82 so ausgebildet, daß über eine Welle 84 eine Ankupplung an einen Digitaleinstellknopf möglich ist. Somit kann also der Antrieb vom Motor her und die Anzeige am Zählwerk oder der Antrieb und die Anzeige am Digitaleinstellknopf erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Bauteilsatz für Meß-, Steuer- und Regelungszwecke oder analoge Rechenschaltungen gekennzeichnet durch die nachstehenden miniaturisierten1 durch Aneinanderreihen über Steckverbindungen wahlweise miteinander kombinierbaren Bauteile: (a) ein Gleichstrom-Servomotor (24) (b) ein Untersetzungsgetriebe (28) (c) eine Rutschkupplung (14) (d) ein Potentiometer (40) 2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungsgetriebe-Bauteil (12) elektrische Anschlüsse (60) zur Verbindung mit einer Leiterplatte aufweist und die übrigen fest verdrahteten Bauteile über elektrische Steckverbindungen (62, 64) beim Zusammenstecken der Bauteile in funktionsgerechter Weise mit den elektrischen Ansdiüssen (60) an dem Untersetzungsgetriebe-Bauteil (12) verbindbar sind.
  3. 3. Bauteilsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch aktiven Bauteile (10, .J) zusätzlich Lötanschlüsse (68) aufweisen, über welche die erforderlichen elektrischen Verbindungen wahlweise unmittelbar herstellbar sind.
  4. 4. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich und in gleicher Weise durch Steckverbindungen mit den übrigen Bauteilen wahlweise kombinierbar einen oder mehrere der nachstehenden Bauteile umfaßt: (e) Nullverstärker (f) Meßverstärker (g) Netzgerät.
  5. 5. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Potentiometer wahlweise ein Eingangpotentiometer (40) oder ein Mehrgangpotentiometer, vorzugsweise ein Zehngangpotentiometer, enthält.
  6. 6. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile Kunststoff-Gehäuse (18, 20, 22) von quaderförmiger Grundform aufweisen, welche jeweils auf einer Stirnseite Zentrierstifte (42..) und auf der gegenüberliegenden Seite entsprechende axiale Bohrungen (44..) aufweise,
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