DE2262813C3 - Elektrische Schaltuhr für Montage in Unterputzdosen - Google Patents

Elektrische Schaltuhr für Montage in Unterputzdosen

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DE2262813C3 DE19722262813 DE2262813A DE2262813C3 DE 2262813 C3 DE2262813 C3 DE 2262813C3 DE 19722262813 DE19722262813 DE 19722262813 DE 2262813 A DE2262813 A DE 2262813A DE 2262813 C3 DE2262813 C3 DE 2262813C3
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Eberhard 7452 Haigerloch Engel
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Theben-Werke Zeitautomatik 7452 Haigerloch De GmbH
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Theben-Werke Zeitautomatik 7452 Haigerloch De GmbH
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

sind, beim Zusammenfügen der bejtfen Baugruppen herstellbar ist. y
Der Vorteil einer solchen Schaltuhribesteht vor allem darin, daß sie aufgabengemäß eine wesentlich einfachere und leichtere Montage und auch ein leichteres Anschließen der elektrischen Leitungen ermöglicht, als dies bei den vorbekannten Schaltuhren der Fall ist, indem die Unterputz-Baugruppe separat mit den bei Unterputz-Lichtschaltern und Unterputz-Steckdosen bewährten Befestigungsmittel, nämljch den üblichen Spannpralzen, eingesetzt und befestigt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, im Aufputz-Teil irgendeine Demontage von Einzelteilen vornehmen zu müssen. Die Aufputz-Baugruppe kann nach der Befestigung der Unterputz-Baugruppe in der Unterputzdose durch einfaches Aufsetzen bzw. Ineinanderschieben der Rastiervorrichtung zur Vervollständigung der elektrischen Schaltuhr montiert werden. Durch diese Zweiteilung der gesamten Schaltuhr ist es auch möglich, die Aufputzteile verschiedener Schaltuhren gegeneinander auszutauschen oder aber im BedarfsfaRe ein Aufputzteil seitlich versetzt mit verschiedenen Unierputz-Baugruppen zu kombinieren. Dieser Vorteil ist aber auch nur dadurch möglich, daß die Anschlußklemmen mit dem Unterputzteil vereinigt sind und weil andererseits zwischen der Aufputz-Baugruppe und der Unterputz-Baugrjppe eine elektrische Steckverbindung besteht, die die zu steuernden Anschlußklemmen, an denen das zu steuernde Gerät angeschlossen ist, mit dem in der Aufputz-Baugruppe befindlichen elektrischen Schalter, der von der Zeitschaltscheibe betätigt wird, verbinden.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine komplettierte, in eine Unterputzdose eingesetzte Schaltuhr,
Fig.2 eine Draufsicht der Fig. 1 mit halbseitig abgenommener Aufputz-Baugruppe,
F i g. 3 die Aufputz-Baugruppe im Schnitt, F i g. 4 die Unterputz-Baugruppe im Schnitt, Fig. 5 die Komplette Draufsicht der F ig. 1, F i g. 6 einen Schnitt VI-VI der F i g. 3, F i g. 7 einen Schnitt VII-VII der F i g. 6.
Wie aus den Fig.3 und 4 am besten erkennbar ist, besteht die dargestellte Schaltuhr aus zwei separaten Baugruppen, nämlich einer Aufputz-Baugruppe 1 und ■ einer Unterputz-Baugruppe 3. Die UnVerputz-Baugruppe 3 besteht aus einem Gehäuse 3', in dem ein Synchronmotor 8' sowie ein Untersetzungsgetriebe 8, das aus mehreren miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern und Zahnritzeln besteht. Das Gehäuse 3' ist so ausgebildet, daß es nahezu vollständig in eine Unterputzdose 5 paßt und in dieser mittels Spannpratzen 4' und Schrauben 4, die gemeinsam diametral gegenüberliegend p.n der Außenseite des Gehäuses 3' angeordnet sind, wie das bei Unterputz-Lichtschaltern und Unterputz-Steckdosen bekannt ist, befestigt werden kann. Das Gehäuse 3' ist außerdem mit einem Paar Anschlußklemmen 6 versehen, die jeweils für sich elektrisch mit zwei Steckerbuchsen T verbunden sind t>o und an welche die zu steuernde elektrische Leitung mit ihren beiden Enden anschließbar ist Im Zentrum des Gehäuses 3' befindet sich ein vom Untersetzungsgetriebe 8 bzw. über dieses vom Synchronmotor 8' angetriebenes Kupplungsrad 9 in Form eines Zahnrad- n> Zapfens, das mit einer Kupplungshülse 10 kuppelbar ist, indem es in diese hineingeschoben wird und die eine der Außenverzahnung des Kupplungsrades 9 entsprechend ausgebildete Innenverzahnung aufweist Die Kupplungshalse 10 ist Bestandteil der separaten Aufputz-Baugruppe I, welche aus einem quadratischen Gehäuse Γ besteht, in dem außer der Kupplungshülse 10 ein Schaltrad 14, eine mit Schaltreitern 13 versehene Schaltscheibe H, vom Schaltrad 14 betätigbare Kontaktfedern 15 und 16 sowie zwei elektrisch jeweils separat mit den Kontaktfedern 15 und 16 verbundene Steckerstifte 7 untergebracht sind. Das Schaltrad 14 ist drehbar auf einem Zapfen 14' gelagert und wird von den Schaltreitern 13 der Schaltscheibe 11 schrittweise zum Zwecke der Betätigung der Kontaktfedern 15 und 16 weitergeschaltet Die Schaltscheibe 11 ist drehfest mit der Kupplungshülse 10, die drehbar im Gehäuse Γ gelagert ist, verbunden. In Randnähe besitzt die Schaltscheibe 11 eine Vielzahl von achsparallelen Stecklöchern 12, in denen die Schaltreiter 13 wahlweise befestigt werden können. Dabei entspricht jedes Steckloch einem bestimmten Schaltzeitpunkt Jm vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt 96 Stecklöcher 12 vorhanden, so !-iß der seitliche Minimalabstand zweier benachbarter S'ecklöcher bei einer Umlaufzeit der Schaltscheibe 11 von 24 Stunden 15 Minuten beträgt.
Das von den Schaltreitern 13 betätigte Schaltrad 14 ist so, daß eine springende Betätigung der beiden Kontaktfedern 15 und 16 stattfindet, zugleich jedoch ein Kontaktprellen verhindert wird.
Die Steckerstifte 7 des Gehäuses Γ sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie beim Zusammenfügen der beiden Baugruppen 1 und 3, d. h. beim Aufstecken der Kupplungshülse 10 auf das Kupplungsrad 9 je für sich in eine der beiden Steckerbuchsen T eingeführt werden können und mit diesen zusammen eine rastende Verbindung eingehen. Zu diesem Zweck sind die Steckerstifte 7 als Büschel-Stecker ausgebildet
Wie am besten aus den F i g. 6 und 7 erkennbar ist, sind die beiden Kontaktfedern 15 und 16 jeweils einstückig an stationäre Metallbänder 17 angelernt, die je für sich mit einem der beiden Steckerstifte 7 verschraubt sind.
Z-ir Abdeckung des Unterputzdosenrandes ist c. quadratischer, das Gehäuse 1' allseitig überragen
Zierrahmen 2 vorgesehen, auf dem das Gehäuse Γ i.: zusammengesetzten Zustand der Schaltuhr aufsitzt, wie • das aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Es ist aus den Zeichnungsfiguren, insbesondere aus den F i g. 1 bis 4, leicht erkennbar, daß die Montage der Unterputz-Baugruppe 3, d. h. die Befestigung des Gehäuses 3' in der Unterputzdose 5 bei abgenommener Aufputz-Baugruppe 1 leicht einsetzbar und durch Anziehen der Schrauben 4 bzw. der Spannpratzen 4' befestigbar ist und daß das anschließende Komplettieren r>:r Schaltuhr einfach dadurch erfolgt, daß die Aufputz-Baugruppe 1 in der Weise auf die Unterputz-Baugruppe 3 aufgemotzt wird, daß die StecLerstifte 7 in die Steckerbuchsen T und die Kupplungshülse 10 auf das Kupplungsrad 9 eingeführt bzw. aufgesteckt werden, nachdem zuvor noch der Zierrahmen 2 aufgelegt worden ut.
Es ist ebenfalls, insbesondere aus den F i g. 1 und 3, erkennbar, daß die Aufputz-Baugruppe mit dem Gehäuse Γ eine sehr geringe axiale Ausladung besitzt und somit nur geringfügig von der Wandoberfläche absteht. Sie genügt somit einer VDE-Forderung nach der Vorschrift 0630.
Um ggf. die Schaltscheibe 11 auf die richtige Uhrzeit einstellen zu können, ist diese über ein Rücklaufgesperrt:
mit der Kupplungshülse 10 verbunden. Wie bei Schaltuhren üblich, ist die Schaltscheibe <0 mit einer Zeitskala versehen, die eine manuelle Programmierung der Schaltuhr und zusätzlich eine ständige Zeitanzeige ermöglicht.
Am besten aus Fig.2 ersichtlich ist das Gehäuse 3' mit einem Blechflansch 18 ausgerüstet, der schlitzförmige Durchbrüche 19 aufweist. Dieser Blechflansch 18 dient, wie das auch bei herkömmlichen Steckdosen und Lichtschaltern, die in Unterputzdosen eingebaut werden, der Fall ist, einerseits als Tiefenanschlag und kann andererseits auch dazu benutzt werden, das Gehäuse 3' mittels Schrauben in der Unterputzdose 5 zu befestigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Schaltuhr mit einem an Netzspannung anschjießbaren Synchronmotor, welcher über ein Untersetzungsgetriebe eine frontseitige Zeit-Schaltscheibe antreibt, welche mit wahlweise einstellbaren Schaltgliedern versehen ist, die einen elektrischen Schalter betätigen, wobei der Synchronmotor in einem Unterputz-Steckdosengehäuse und der den elektrischen Schalter betätigende Zeitschaltmechanismus in einem Aufputz-Gehäuseteil untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr aus zwei separaten, mittels einer lösbaren Rastvorrichtung miteinander verbindbaren Baugruppen (1, 3) besteht, nämlich dem Unterputzgehäuse (3'), das mittels an sich bekannter Spreiz- oder Spannpratzen (4f) oder mittels eines daran befestigten Flansches (18) in einer Norm-Unterputzdose (5) befestigter ist und welches mit wenigstens je einem Paar Eogangs- und Ausgangs-Anschlußklemmen (16) versehen ist und in welchem außer dem Synchronmotor (8') auch das Untersetzungsgetriebe (8) untergebracht ist, sowie aus dem Aufputzgehäuse (Y), in dem die Zeitschaltscheibe (11) und der elektrische Schalter (15,16) untergebracht sind, und daß das Untersetzungsgetriebe (8) und die Zeitschaltscheibe (11) mittels einer Steckkupplung in Form eines außen verzahnten, in der einen Baugruppe (3) gelagerten Zapfens (9) und einer inncnverz?.hnten, in der anderen Baugruppe (1) gelagerten Buchse (10) kuppelbar sind und wobei die elektrische Verbindung zwr^chen dem Schalter (15, 16) und den Ausgangs Anschlußklemmen (6) mittels Steckkontaktstiften (7), die ar der einen Baugruppe (1) befestigt sind, und Steckerbuchsen (T), die dazu passend in der anderen Baugruppe (3) angeordnet sind, beim Zusammenfügen der beiden Baugruppen (1 und 3) herstellbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltuhr mit einem an Netzspannung anschließbaren Synchronmotor, welcher über ein Untersetzungsgetriebe eine frontseilige Zeit-Schaltscheibe antreibt, welche mit wahlweise einstellbaren Schaltgliedern versehen ist, die einen elektrischen Schalter betätigen, wobei der Synchronmotor in einem Unterputzsteckdosengehäuse unterbringbar und der den elektrischen Schalter betätigende Zeitschaltmechanismus in einem Aufputz-Gehäuseteil untergebracht ist.
    Eine solche elektrische Schaltuhr ist bereits bekannt (DE-OS 19 08 013), wobei dort das Gehäuse zum Anbringen in einem unter Spannung stehenden, an der Wand montierten, metallenen, geerdeten Anschlußoder Steckdosengehäuse vorgesehen ist, bei dem der Aufputzteil und der Unterputzteil, obwohl sie aus einer mehrteiligen Konstruktion bestehen, für den Endzweck eine fest zusammengefügte bauliche Einheit darstellen, deren Einzelteile mittels Schrauben aneinander befestigt bzw. miteinander verbunden sind. Während Unterputzdosen, die gewöhnlich zur Aufnahme von Lichtschaltern oder Steckdosen dienen, im allgemeinen jeweils am Ende der betreffenden Netzleitung fest in die betreffende Wand eingemauert oder eingegipst sind, ist bei diesem bekannten Schaltuhrgehäuse vorgesehen, das sog. Anschluß- oder Steckdosengehäuse mittels Schrauben an der Wand zu befestigen. Des weiteren ist bei dieser bekannten Schaltuhr der das Zeitschaltwerk antreibende Elektromotor nicht in der Unterputzdose selbst befestigt, sondern in einem Isoliergehäuse, das innerhalb des Aufputz-Rahmens im Aufputz-Gehäuseteil befestigt ist. Die Montage einer solchen Schaltuhr ist sehr umständlich, da eine Vielzahl von Einzelelementen jeweils für sich nacheinander montiert werden müssen. Hinzu kommt, daß die Enden der in der Wand verlegten und in die Unterputzdose einzuführenden Leitungen nicht an dem in die Unterputzdose hineinragenden Teil der Schaltuhr angeschlossen werden können, sondern daß diese in den Aufputzteil herausgeführt werden müssen, weil die Anschlußklemmen für die Netzleitung
    (5 sich im Aufputzgehäuseteil befinden. Schon aus diesem Grunde ist eine nachträgliche Teilbarkeit bzw. Trennbarkeit zwischen dem Unterputzteil und dem Aufputz-. teil nicht möglich.
    Des weiteren ist bereits ein eine elektrische
    Schaltvorrichtung betätigendes Laufwerk mit einem mechanischen Federspeicher bekannt (DE-OS 14 40 252), der jeweils beim manuellen Schließen des elektrischen Schalters gespannt wird und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit den manuell geschlossenen Schalter wieder öffnet. Dabei ist das Laufwerk zusammen mit der Kontaktschaltvorrichtung konstruktiv so ausgestaltet daß es in eine Unterputzdose in der Art, wie sie für Steckdosen und Lichtschalter verwendet werden, eingesetzt werden kann. Das Gehäuse, in dem das Getriebe bzw. das Laufwerk einschließlich der Schalterbetätigungsvorrichtung untergebracht ist, ist dabei so gestaltet, daß es vollständig in die Unterputzdose eingeführt werden kann. Außer einem flachen, aufschraubbaren Deckel ist kein Aufpulzteil vorhanden.
    Es fehlt auch an einer Zeit-Schallscheibe, mit deren Hilfe beliebige Schaltzeitpunkte bzw. Schaltperioden -einstellbar sind und für welche eine gewisse Bauhöhe zur Verfügung stehen muß, die hierbei nicht vorhanden ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltuhr der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfachere Montage bzw. ein einfacheres Einsetzen des Unterputzbauteiles in die Unterputzdose ermöglicht, in dem Unterputzteil separat montiert und nach der Montage mit dem Aufputzteil durch einfaches Aufstecken desselben verbindbar ist.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltuhr aus zwei separaten, mittels einer lösbaren Rastvorrichtung miteinander verbindbaren Baugruppen besteht, nämlich dem Unterputzgehäuse, das mittels an sich bekannter Spreiz- oder Spannpratzen oder mittels eines daran befestigten Flansches in einer Norm-Unterputzdose befestigbar ist und welches mit wenigstens je einem Paar Eingangs- und Ausgangsanschlußklemmen versehen ist, und in welchem außerdem Synchronmotor auch das Untersetzungsgetriebe untergebracht ist, sowie aus dem Aufputzgehäuse, in dem die Zeitschaltscheibe und der elektrische Schalter untergebracht sind, und daß das
    bo Untersetzungsgetriebe und die Zeitschaltscheibe mittels einer Steckkupplung in Form eines außen verzahnten, in der einen Baugruppe gelagerten Zapfens und einer innen verzahnten, in der anderen Baugruppe gelagerten Buchse kuppelbar sind und wobei die elektrische
    hi Verbindung zwischen dem Schalter und den Ausgangs-Anschlußklemmen mittels Steckkontaktstiften, die an der einen Baugruppe befestigt sind, und Steckerbuchsen, die dazu passend in der anderen Baugruppe angeordnet
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