DE1440252A1 - Schaltvorrichtung,eine solche Vorrichtung enthaltende Beleuchtungsanlage und Betaetigungseinrichtung zum Ingangsetzen von Beleuchtungs- und Entlueftungseinrichtungen - Google Patents
Schaltvorrichtung,eine solche Vorrichtung enthaltende Beleuchtungsanlage und Betaetigungseinrichtung zum Ingangsetzen von Beleuchtungs- und EntlueftungseinrichtungenInfo
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- DE1440252A1 DE1440252A1 DE19611440252 DE1440252A DE1440252A1 DE 1440252 A1 DE1440252 A1 DE 1440252A1 DE 19611440252 DE19611440252 DE 19611440252 DE 1440252 A DE1440252 A DE 1440252A DE 1440252 A1 DE1440252 A1 DE 1440252A1
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Description
- Schaltvorrichtung, eine solche Vorrichtung enthaltende Beleuchtungsanlage und Betätigungseinrichtung zum Ingangsetzen von Beleuchtungs- und Entlüftungseinrichtungen Die Erfindung betrifft eine ein Lauf- und ein Schaltwerk besitzende Schaltvorrichtung zur intermittierenden Betätigung und Schaltung von Einrichtungen, die inner-halb einer wiederholbaren, bestimmten Schaltperiode, deren Gesamtdauer durch das Laufwerk festgelegt wird, mit Hilfe des Schaltwerkes wechselweise in Tätigkeit und außer Betrieb gesetzt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine eine-solche ächaltvorrichtung enthaltende Beleuchtungsanlage zur Treppenhausbeleuch-
tung in ein- oder mehrstöcki en Gebäuden sowie eine mit einer neuen iSchaltvorrichtun#; ausgerüstete Be- täti-ungseinrichtunzum ingangsetzen von Beleuchtun2;s- e4..r.richtungen, z. B. in Garagen, oder von Entlüftungs- einrichtun-en. Gemäß der .u-rfindung ist bei -!-er neuen Zchaltvorrichtung die kontakteinrichtunc2 im Wirkbereich des vom Laufwerk der Vorrichtung gesteuerten Schaltgliedes an der der Aufzu#sseite en'Ugeten;-esetzten weite der Vorrichtung ange- ordnet und besteht aus einem feststehenden und einem beweglichen h:or@talitstück, das als an einer! Ende oder in der i..itte zuz.@>chen seinen Enden fest, jedoch z. B. verdrehbar angebrachtes und am anderen Ende einen Lontakt, z. B. in Gestalt einer Oilberniete tragendes stangenförmiges oder blattfederartiges Llement, z. B. aus T'ombak ausgebildet und etwa quer zur Drehachse des Federkerns der Vorrichtung angeordnet ist und in dem mit dem Ä'-Jchaltf;lied zusammenwirkenden Bereich einen Vor- sprung aufweist, während das feste kontaktstück aus einem z B. versilberten L:etallstück besteht.. hierbei kann z. B. die Aufzun-swelle des Laufwerks quer durch die Schaltvorrichtung hindurchgehen, die Vorderplatine und die liückplatine durchdringen, an einem Lnde als Aufzug dienen, zwischen ihren beiden Enden als Federkern ausge- - Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung-besitzt in an sich bekannter Weise ein Laufwerk und ein Schaltwerk und dient zur intermittierenden Betätigung und Schaltung von Einrichtungen, die innerhalb einer wiederholbaren bestimmten Schaltperiode, deren Gesamtdauer durch das Laufwerk festgelegt wird, mit Hilfe des Schaltwerkes wechselweise in Tätigkeit und außer Betrieb gesetzt werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 'gemäß Fig. 1 und 2 ist die Aufzugswelle bei 1 dargestellt. 2 ist das zentrale Antriebsrad, das mit der Aufzugswelle z. B. auch durch eine Friktionskupplung verbunden sein kann, so daß die Aufzugswelle vorwärts und rückwärts wie das Zeigerwerk einer Uhr gedreht werden kann. Die Zahnräder 3, 3', 4, 4' und 5 sind mit ihren Drehachsen etwa an einem Kreisbogen entlang um den Federkern herum zwischen der Vorderplatine 6 und der Rückplatine 7 angeordnet und an diesen Platinen drehbar gelagert. Diese Räder des Räderwerkes können hierbei unter dem Einfluß einer Hemmung 8 ein-. facher Art stehen, die als sogenannte "Rappelhemmung" ausgebildet ist und deren Schwingachse 9 ebenfalls auf dem Kreisbogen der Räder des Laufwerkes liegt. Die Rappelhemmung besitzt noch einen zylindrischen Schwingkörper 10, der auf der Welle 9 koaxial zu ihr und parallel zum Hemmungsrad 5 angeordnet ist und zwei Hemmstifte 11, 12 trägt, die an der dem Hemmungsrad zugewandten Stirnseite des Schwingkörpers von diesem etwa parallel zur Aufzugswelle vorspringen, winkelmäßig gegeneinander versetzt sind und beim Laufen des Räderwerkes abwechselnd in die Lücken zwischen Zähnen des Hemmungsrades eingreifen. Die Hemm-stifte können hierbei möglichst lang ausgeführt sein und nur mit ihren äußersten Enden in die Lücken zwischen den Zähnen den Hemmungsrades eingreifen, damit das Laufgeräusch möglichst gemindert wird. Außerdem können auch bekannte Uhrwerkshemmungen verwendet werden, z.B. wenn sehr genauer Ablauf der Schaltperioden gewünscht wird.
- Die Kontakteinrichtung ist im Wirkbereich des-vom Laufwerk der Vorrichtung gesteuerten Schaltgliedes an der Seite der Vorrichtung angeordnet, die dem Aufzu :@ @aA_e der -Helle 1 abgewandt ist. Sie besitzt ein feststehendes, jedoch federndes Kontaktstück 13 und ein bewegliches Kontaktstück 14. Das bewegliche Kontaktstück ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel blattfederartig, z. B. aus Tombak, ausgebildet und trägt an seinem einen Ende den Kontakt 15 z. B. in Gestalt einer Silberniete. Das bewegliche Kontaktstück 14 muß jedoch nicht unbedingt federn, sondern kann auch aus einem starren Hebel bestehen.
- denn das bewegliche Kontaktstück durch die Schaltnocke 18 auf den Kontakt 13 gedrückt wird, federt es , auch wenn es starr ausgebildet ist, da das kurze Hebelende hinter der Lagerstelle auf die federnde Kugel 39 drückt. In der Mitte zwischen seinen Enden bei 16 - man kann hierfür auch das andere Ende des beweglichen Kontaktstückes wählen - ist das Kontaktstück fest, jedoch verdrehbar angebracht. Es verläuft etwa quer Zur Drehachse des Federkerns 17 der Vorrichtung und weist in dem-mit dem Schaltglied 18 zusammenwirkenden Bereich`einen Vorsprung 21 auf. Das feste Kontaktstück 13 besteht aus einem z. B. versilberten Metallstück. Die Aufzugs-, welle 1 bzw. 17 des Laufwerks geht quer durch die Schaltvorrichtung hindurch und durchdringt hierbei die Vorderplatine 6 bzw. 19 und die Rückplatine 7 bzw. 20.
- Sie dient an einem Ende als Aufzug, ist zwischen ihren beiden Enden als Federkern ausgebildet und trägt an ihrem anderen Ende das vom Laufwerk angetriebene Schalt-glied 18, das zur Betätigung der Kontakteinrichtung innerhalb der vorgeschriebenen Zeitabstände dient. Diesen Schaltglied 18 ist nockenartig als Scheibe ausgebildet, die eine an einer Stelle ihres Umfanges fast sektorartige iusnehmung 22 besitzt. Das Schallied kann auch als Hebel ausgebildet sein, der in eine Kipphebelmechanik eingreift, wie sie bei bekannten Kipphebelschaltern oder Momentschaltern vorgesehen sind. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, trägt die Aufzugs-welle 17 an ihrem dem nockenartigen Schaltglied 18 entgegengesetzten Ende ein am Umfang verzahntes Auf-zugsrad 23, das mit einem bei 24 drehbar gelagerten Zahnsegment 25 zusammenwirkt, bei dessen Verdrehung die Aufzugswelle 17 über das Aufzugsrad 23 verdreht und das Laufwerk aufgezogen wird. Das Zahnsegment 25 gehört zu einem Betätigungsglied, dessen etwa diametral gegenüberliegendes Ende 26 nach Art eines Kipphebels wie bei den üblichen Kippschultern von dem Gehäuse der Vorrichtung vorsteht und bei dessen Verschwenkung um den Drehpunkt in Richtung des Pfeiles 27 das Aufzugsrad, z. B. durch Niederdrücken, über das Zahnsegment in der entsprechenden Richtung verdreht wird.
- Der aufzugsseitig auf die Aufzugswelle einwirkende . Aufzugstrieb greift hierbei am einen Ende der Aufzugswelle an, während an ihrem gegenüberliegenden Ende ein zweites Betätigungsglied 28 .für die Kontakteinrichtung vorgesehen ist, das beim Wirksamwerden die Kontakte der Kontakteinrichtung aneinander anlegt und den die Kontakteinrichtung enthaltenden Stromkreis schließt und gleichzeitig die Kontakteinrichtung aus dem Wirkbereich des nockenartigen Schaltgliedes des Schaltwerkes entfernt und dieses hierbei unwirksam macht. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, wirkt das blattfederartige Hebelelement 14 an einer Seite mit dem als htockenscheibe ausgebildeten Schaltglied 18 und an der mit Bezug auf den Schwenkpunkt 16 entgegengesetzten Seite mit dem einen Ende des Betätigungsgliedes 28 zusammen, das kipphebelartig ausgebildet und bei 29 drehbar gelagert ist. Dieses Betätigungsglied 28 ist nach Art eines Doppelhebels etwa in der Mitte zwischen seinen beiden Enden am Gehäuseader Vorrichtung verdrehbar gelagert, wobei seine Drehachse parallel zur Drehachse des nockenartigen Schaltgliedes 18 und somit der Aufzugswelle und zur Schwenkachse 16 des blattfederartigen Hebelelementes 14 verläuft. An seinem in das Gehäuseinnere hineinragenden Ende 30 wirkt das Betätigungsglied 28 mit dem Hebelelement 14 an der dem nockenartigen Schaltglied 18 entgegengesetzten Seite zusammen, während sein anderes Ende nach Art der Kipphebel der an sich bekannten Kippschalter aus dem Gehäuse vorsteht, wie z. B. in Fig. 6 und 7 mit aller Deutelichkeit gezeigt ist. Hierbei sind das zweite Betätigungsglied 28 und der Betätigungshebel 25, 26 für das Aufzugsrad an der Aufzugswelle der Schaltvorrichtung um zueinander etwa parallele Achsen verdrehbar. Ihre aus dem Gehäuse vorstehenden Enden 32,33 schließen zwischen sich einen dinkel 31 ein, der kleiner als 180o ist. Mit mindestens zwei Symmetrieachsen des Vorrichtungsgehäuses bilden sie hierbei jeweils einen spitzen Winkel.
- Der feste Kontakt 13 ist am Gehäuse der Vorrichtung in Richtung auf den beweglichen Kontakt zu und von diesem weg federnd angebracht. Zu diesem Zweck: ist er an einem Ende einer mit ihrem anderen Ende am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Blattfeder 34 angebracht, die um eine etwa zur Schwenkachse des den beweglichen Kontakt tragenden blattfederartigen Elementes 14 parallele Achse federn känn. Der feste Kontakt ragt durch eine entsprechende Bohrung in der.Gehäusewand frei beweglich in das Gehäuseinnere hinein und liegt hierbei dem beweglichen Kontakt 15 gegenüber.
- Die Blattfeder 34 ist mit ihrem einen Ende an der £üßenseite des Gehäuses etwa in dem dem beweglichen Kontakt mit dem ihn tragenden Element gegenüberliegenden Bereich z. B. mit Hilfe einer Schraube 35 angebracht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9@ist der feste Kontakt 36 in dem dem beweglichen Kontakt gegenüberliegenden Bereich in einer in der Gehäusewand vorgesehenen Bohrung 37 frei beweglich geführt, wobei er unter der Jirkung einer Druckfeder 38 steht, die ihn in das Gehäuseinnere hineinzudrücken bestrebt ist. Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der bewegliche Kontakt an dem blattfederartigen Hebelelement aus federndem, in sich nachgebendem Material. Das zweite Betätigungsglied 28 trägt an seinem Ende 30 eine Kontaktkugel 39, die zur Betätigung des Hebelelementes 14 dient. Diese Kontaktkugel ist in einer Längsbohrung 40 des zweiten Betätigungsgliedes 28 untergebracht und steht an ihrem dem blattfederartigen Hebelelement 14 entgegengesetzten Ende unter der Wirkung einer Druckfeder 41, die sich mit ihrem anderen Ende am Grunde der Bohrung abstützt.
- Die in Fig. 5 gezeigte Stellung ist digAusgangsst'ellung der Vorrichtung. Beim Aufziehen des Schaltwerkes wird der Umfang der Nockenscheibe 18 gegen den Vorsprung 29 angelegt, so daß das Hebelelement 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis die Kontakte 15 und 13 aneinander anliegen. Das dem Kontakt 15 abgewandte Ende des.Hebelelementes macht hierbei eine Aufwärtsbewegung ebenfalls im Uhrzeigersinn. Um eine Abnutzung durch zu große Reibung zu vermeiden, ist das anliegende Ende des zweiten Betätigungsgliedes 28 mit der bereits erw--_hnten Kontaktkugel 39 versehen. Nach Ablauf der Schaltzeit springt der Vorsprung 29 wieder in die Ausnehmung 22 ein und der Schalter wird geöffnet. Wenn man die Beleuchtung auf Dauer schalten will, kann man das zweite Betätigungsglied 28 benutzen, das man in diesem Falle entgegen dem ührzeigersinn nach Fig. 5 verschwenken muß, wobei sein Ende 30 mit der Kontaktkugel 39 am Hebelelement 14 entlanggleitet, bis es nicht mehr links, sondern rechts vom Schwenkpunkt 16 zu liegen kommt und hierbei das Hebelelement wiederum im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Kontakte 15 und 13 einander berühren. Die Beleuchtung ist nunmehr so lange eingeschaltet, bis man sie wiederum durch Betätigung des Schalters ausschaltet. Die federnde, nachgiebige Anordnung eines der beiden Kontakte und die Kugel 39 haben hierbei den Erfolg, daß die Reibung beim .anlegen der Kontakte möglichst klein gehalten wird und Betriebsstörungen durch schnelle, zu starke Abnutzung ausgeschlossen sind.
- Die zu der zu betätigenden Einrichtung führenden elektrischen Zuleitungen 42, 43 sind z. B. über Lötf ahnenanschlüsse oder Klemmenanschlüsse an sich bekannter
Ärt einerseits mit dem festen Kontakt und andererseits ' dem mit dem beweglichen Kontakt oder mit/den beweglichen - Bei einem in der ZeichnunG nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsge`enstgndes ist der 1'ederkern an seine: der .kufzuösseite entgegengesetzten :b*nde in axialer Richtung verlängert und trägt mehrere, etwa wie bei einem sogenannten Paketschalter axial hintereinanderliegend angeordnete nockenartige Schaltglieder, die jeweils mit einer besonderen, ihnen zugeordneten .Kontakteinrichtung zusammenwirken. Die Schaltnocken können gleichzeitig ein- und ausschalten oder auch ein Programm schalten. Sie können auf der Aufzugswelle oder auch auf einer anderer, `felle sitzen. Die zugehörigen kipphebel können miteinander gekoppelt oder auch einzeln schaltbar sein.
- Die gesamte Vorrichtung ist etwa im mittleren Bereich des flachprismatischen Gehäuses untergebracht, das außer ihr noch das Aufzugsrad mit den Betätigungselementen, das nockenartige Schaltglied mit der Kontakteinrichtung und das zweite Betätigungsglied für die Kontakteinrichtung aufnimmt. Der Betätigungshebel für das Aufzugsräd und das nockenartige Schallied mit dem zweiten Betö.tidungsglied sind an entgegengesetzten Seiten der Schaltvorrichtung etwa in symmetrischer Anordnung zueinander vorgesehen. .An der der Befestigungsfläche 49 des Gehäuses 50 entgegengesetzten Seite stehen die schrä; verlaufenden Kipphebel 32, 33 in einander entgegengesetzten Richtungen vor, von denen der eine für das Schalten auf Dauerbetrieb und der andere für das izchalten auf Zeitbetrieb bestimmt sind. Dadurch, da.ß die Kipphebel in entgegengesetzten Ilichtunr-en verlaufen, können sie gut voneinander unterschieden werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, die beiden Kipphebel können auch in der gleichen Richtung verlaufen. Die Laufzeit des Schaltwerks der erfinduns@emäßen Schaltvorrichtung kann leicht dadurch verUudert und nach dunsch eingestellt werden, indem man die Übersetzung zwischen dem Kipphebel 26 mit dem Zahnsegment 25 und dem Aufzugsrad 23 verändert oder den Kippwinkel des Hebels 26, 25 durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt.
- Es ist für die Betätigung zweckmäßig, wenn der ächwenkpunkt 40 des zweiten Betätigungsgliedes 28 etwa senkrecht oberhalb dem Schwenkpunkt 16 des Eebelelementes 14 liegt. Diese vorzugsweise Anordnung ist jedoch nicht zwingend. Die Schwenkbewegung des Betr:tigungsgliedes 28 wird im übrigen durch die Anschl-C_ge 51', 52 begrenzt.
- Selbstverständlich kann man statt der Anordnung eines Aufzugsrades auf der Aufzugswelle und eines dieses betätigenden Zahnsegmentes auch eine Hebelanordnung bestehend aus mehreren, in geeigneter 'VTeise angeordneten Hebeln. vorsehen, die von einem Kipphebel von außen zu betätigen wäre und die Verstellbewegung an die Aufzugswelle überträgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z. B. zum Schoten von sogenannten Blickfangeinrichtungen in Schaufenstern oder wie bei der Ausführungsform nach. Fig. 10 zum Schalten von Beleuchtungsanlagen zur Treppenhausbeleuchtung in ein- oder mehrstöckigen Geb..uden vorgesehen werden. Bei Verwendung zusammen mit Blickfangeinrichtungen müßte das oben beschriebene Federaufzugwerk-zweckmäßigerweise durch einen-die Schaltnocken antreibenden-Elektromotor ersetzt werden. Es könnten jedoch einzelne, durch den Elektromotor laufend angetriebene und dadurch programmartig schaltende Schaltnocken und die ihnen zugeordneten einzelnen Stromkreise durch Betätigung der Kipphebelmechanik 28 auf Dauerbet:dab geschalten werden, während die anderen unabhängig das Programm durch Schaltnockenantrieb weiter-, und stets wiederkehrend, schalten, lm Falle der Treppenhausbeleuchtung-können z. B. zwei erfindungsgemäße Schaltvorrichtungen 53, 54 verwendet werden, die in dem die Lichtquellen 55, 56 enthaltenden Stromkreis 57 in paralleler Anordnung zueinander angeordnet sind und von denen jede von einem anderen Stockwerk aus zu, betätigen iot. Die einzelnen Schaltvorrichtungen sind in. diesem Falle in Unterputzkappen oder -dosen üblicher Art einsetzbar und können an diesen sogbefestigt werden, daß sie.mit ihnen als Ganzes nach Art der sogenannten Unterputzsahalter verlegt werden. Diese neuen, kleinen und billigen Schaltvorrichtungen gemäß der Erfindung können auch nachträglich in beliebigen Treppenhäusern eingebaut werden, was bei den bekannten vergleichbaren Vorrichtungen nicht ohne weiteres möglich ist. Wenn auch unter Umständen Treppenhausbeleuchtungen mit bekannten Hauptuhren und einzelnen Schaltern nachträglich eingebaut werden, so kann doch bekannterweise von den einzelnen Treppenhausschaltern grundsätzlich nur auf Zeit geschaltet werden, und der Dauerbetrieb der Anlage kann wiederum nur von der im allgemeinen nur einmal in jeder Anlage vorhandenen Hauptuhr ein-oder ausgeschaltet werden. Bei .Anwendung der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, auf jeden einzelnen Treppenabsatz die gesamte Anlage wahlweise auf Zeit-oder Dauerbetrieb zu schalten, außerdem kann man. bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtungen für Treppenhausbeleuchtungen in mehrstöckigen Gebäuden für jedes einzelne Stockwerk durch Verstellen der Anschläge des Aufzugkipphebels 26125 Schaltperioden von verschiedener Dauer einstellen.
- Die ertindmgageügen Schaltvorrichtungen können auch bei Betätigseinrichtungen verwendet werden, die zu: lngengeetzen von Beleuchtungeeinrichtungen# z. B. in Garagen, oder von Entlüftungseinrichtungen dienen. Eine beispielsweise Anordnung dieser Art ist in Fig. 11 gezeigt. In der Schwelle 58 der Garage 59 ist ein Fühler- und 'Übertragungsglied 60 eingebaut,. das z. B. aus einem Stift bestehen kann. Dieses Glied 60 führt unter dem Einfluß des Gewichtes eines Gegenstandes oder einer Person, welche die Schwelle überfährt oder überschreitet und hierbei auf die Schwelle tritt, eine Verstellbewegung und unter dem entge--engesetzten Einfluß eines Speichergliedes, nämlich der Feder 61, eine Rückstellbewegung aus. Das Glied 60 überträgt seine Verstell- oder Rückstellbewegung mit seinem Ende 62 auf den Betätigungshebel 63 der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, der kipphebelartig ausgebildet ist und zur Betätigung des Äufzugsrades auf.der Aufzugswelle der Schaltvorrichtung dient.
- Ein Hebel für Dauerbetrieb ist hierbei nicht erforderlich. Betätigungseinrichtungen der 'hier in Fragestehenden Art können für die Beleuchtung von Garagen oder z. B. auch zum Int;augeetzen und Abstellen von Entlüttungeanlagen in Klosetts od. dgl, verwendet werden, wobei nie in diesen Falle sweeksäUgerweise unter dem Klosettdeckel eingebaut werden.
Claims (1)
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.@ n a y r U a h e 1. Ein Laut- und ein Johaltwark besitzend! Sohalt##. vorriohtung suir intermittierenden ßotbtifg und 3ohaltung von Einrichtungen, die innerhalb einer wieder- holbaren bestimmten Seehultperiode, deren Gesamtdauer durch das Laufwerk feutg$legt wird, mit Hilfe den äohaltferks weohaelweiae in Täti:;keit und außer Be- trieb jeeetxt werden, dadurch gekannzeiahnet, daß die Kontakteinrichtung im Wirkbereich den vom Laufwerk, der Vorrichtung gesteuerten %ohaltgliedes an der der Aulaugeseite entgagangeaetaten ieite der Vorrichtung angeordnet ist und nun einem faststehenden und einem beweglichen Kantaktatücd besteht, den alc an einem Ende oder in der litte zwischen seinen linden fest, Jedoch rsrdrehbar angebrachtes und am anderen Ende einen Kontakt, s. H. in Gestalt einer Silberniete tragendes stangeatörnigen, starren oder blatttederartiges Element, s. B. aus Toobak, ausgebildet und etwa quer zur Dreh. wohne den Federkerns der Vorriahtunt; angeordnet ist und in dem mit den :@ohaltglied zusarmenwirkenden le- reich einen Vorsprung aufweist, während das teste Kontaktstück aus einen s. D. versilberten Mstallstüok besteht* 8.chsltvc@rriohtuag nach Anspruch 9 V dadnreh gekennzeichnet, d*t3 dien Auf sueawelle des Laufwerk» quer durch die ichaltvorriahtung hindurchgehend die Vorderplatine und die Rückplatine durchdringt, an einem Dada als Aufzug dient, zwischen ihren beide '.erden als Yederkern ausgebildet ist und an ihrem anderau -mae das von Laufwerk angetriebene) zur Betäti- gung der Äüntekteinriehtung innerhalb der vorgesahrif##. benen loitnl#stixndo dienende Gchaltglied trügt, da* nüokenartig oder hebelartig ausZebildet sein k@ 30 :jchaltvorrie3:tung nach Anopruch Z, dadurch gekonaseißhnet, daß das Ajahültglied au *luer 6oheibe aaIt einer are B. faut sek torartigen Auenehuiuag an reiner stalle it@@°eä@ U@fau@@ 1@ea@tel@@t,@ 4.9 #Gehnltvosrichtung nach einem der ,Innsprüche 1 - bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsugawelle an ihrem den #@chultulied entgegengesetzten Ende eia ttts Umfang verzahnten &ufsuGerad trägtg darr ait einem drehbar gelagerten Zahaseginent auea®menicirkt, bot desrrn fezärettung über dee Aufzugerad und die das Laufwerk der wchaltvorrichtung auggesegen wird* 5. ;3ebaltrtorriohtuug nach ASspruoh 4, dadurch gekeanseiohaete dad das Zahasegaent an einen Ende eines drehbar gelagerten Betätigungßglieden vorgesehen iste dessen etwa diametral gegeuüberlie6endes Ende nach Axt eines gipphabels, wie bei den üblichen Kipp. sohaltern, von dem dehäu3e der Vorrichtung vorsteht und bei dessen Vereohwenkung um den .,eebpunktes. h. durch Biederdrüokene das Aulzujsrad über das Zahazeg- sant in der entapreohenden aiabtun; verdreht wird* Blheltrorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5e dadurch gekennzeivbnete daß die Aufzugswelle, autmgaxeitig unter dem zintlud eines zum Auf- Ziehe» der laufwer'ks der Gohnltvorriohtung durch Yeri- drehen der Aufzugswelle dienenden, aus den .4ui'«gom rad auf der Autsugewelle und einen mit dienet kdsaendeu terdrehbarea Znbasefnt bestehenden Aufzugstrieb steht und ihren gegenüöerliegendene ,fas 'lehaltglied s»r Betiti fung der Kontakteinriobtuni tragenden Ende ein Malte» Betütig@;oor@au tur die zontakteinsiehtmg suMsiotet ist, das beim Jirks«»rden die Kontakte der le~tsacteinriehtung «einander anlest mg den die, ltoatal@t@r@ariohtuxk;; eatheltendea itronkrein aeäliest sad gletehstltig die Koataktetariobtung aus des birlo# bereioh den -#2ohaltgiiedea des Johaltrrerlco, diene* unwirksam naahend, entfernte 7. dohaltvorrichtung nach einen der Ä"Prüohe '! bis 69 dadurch gekeunt®ichnetg da3 das bewegliah# hantaktatüch aus einem atangealürmigeng starren oder blatttederertigen Nebelelement bentelatg das an seinem einen milde den bewoglichen Kontakt trägt und im mitt- leren Bereich awiaahexx seinen beiden Enden an einem tenten Teil den Vorriohtungeg;ehäuses schwenkbar ge- lagert ist # wobei es an seiner einen i.,eite mit den von eobaltwerk der ohaltvorrichtung betätigten Gohaltglied und an der mit BezukS auf den ziohwenkpunkt entgrgenge- sefisten Oeite mit dejs einen Ände einen kipphebelarti# gang drehbar gelagerten zweiten Bstätigungeglieden iueaimenwirkt e Gohallvorpiahtung naoh dauprueh ?, dadurh geidunseiahnet, daß der teste kontakt am Gehäuse der Vorriahtuag in Aiohtumg auf den beweglichen Kontakt zu und von diesen weg te#ernä asgebeaoht tote 9. . 1Whaltverriehftnash aasp»eh 89 dadureh gehe«stiobaetg dafi der taute Kontakt u einen erde einer mit ihrem anderen fade am Gehäuse der vorriohtuag befestigten blattfader angebracht ist, die uu eine etwa stur Johwenkaohae den den beweglichen Kontakt tragenden stangenförmigen oder blatttederartigea Elements* parallele Achse federn kann. 100 Ushaltvorriohtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da2 die den festen Kontakt trügende Blattfeder mit ihrem einen Ende an der Außenseite den Gehäuses, etwa in dem dem beweglichen Lontakt mit dem ihn tragenden etangenfürmigen oder blattfader.. artigen hiwaent gegenüberliegenden Bereich" se Bi mit Hilfe von Uchreuben befestigt tat und der an ihr« anderen fälle vorgesehene feste Kontakt durch eine ent- sprechende Bohrung in der Gehäusewund frei beweglich in das ßebäueeinnere hineinragt und hierbei dem be## weglioben Bontakt gegenüberliegt. 11e Oehaltvorrioritung nach Anspruch g, dadurch gekenaseiohnet% daf: der taute Kontakt in den dem be- weghohen Kontakt gegenüberliegenden Bereich in einer in der Gehäusewand vorgesehenen Bohrung frei beweglich geführt ist und unter der Wirkung einer Lruokteder steht, die ihn !.n das dehäueeinnere hineinsw drücken bestrebt iste 12, oobaltvorxiahtung naoh Anspruch St doduroh gske=zeichnct, daß dar bexeglicht ;#un:ekt an dem blattfederarti#en iiebelelement aus i'ederndenb in eich nachgebendem Utstcrial bestci:t. 13. ochalt#orrioh rund nach eine " der Anisprüc'1» 'i bs.a 1,,, dadurch gekennzeichnet* daß die nu der tu eteuerndea ode- zu betätigeadün Zißri ghtung fÜh'enden ;jber J.dötfatp aohlUesa oder ,rleuudtxa$aoblsas an eich boka=tor Art *: narseitß mit dem festen 147$,@ekt und andererseits w4t dem beweglichen Kontakt oder dem bewaglIohen kontakt$ragendene stanganibigen oder blatts edor- artigen Uexent verbunden sd. Gchal tvorrichtung nach Änzgä,"uoh 139 dadutoh gekennzeichnet, daß den den bewegt icben Kontakt tra;snde stäu@;erifürtir,e oder bi.4ttfadarrar$ige Lleaeet etwa In mittleren Lar*Lch gvis*bosa seinen b*iiden Lnd$n an dow einen Lida eines etwa ohtaiaklig abgebegonen Halterun$eplättahena Nagebraobt iot# Qessan an@ex es Lade an der x=enmaite der G#hkueswanä, se B. durch Ve.t uahrauben beteaxigt lat9 13obaltvorsiohtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dsfl des zweite, mit den den beweglichen kontakt tragenden blattfeder# artigen hobelelenent ausecmenwiwka*ie LetLtigunge- glied nach Art eines Loppelhebele etwa in der ikitte zwischen seinen beiden Laden am Gebäuee der Vor- riohtune um eine nur i-iehaohrie dem .botialtgliedes und zur :)ol,wenkaohee den etauentirirti@ec@ odeir blatt- federartigen 11d..belelementee j ardllvle r@otise verdreh- bar fielegert ist und an seiner: in das :ielti>usioiuncre hineiuregetden Lnae mit dein stt@a@;Anf@irui:,en oder blattte- derartigen 1.ebtzlelement an der mit beaut.; uuf die .;ohwenk## aohse dieje» ziementen dem nockenorti@;en Nioheitglied eutgeiengesetzten leite aueammenwirkt, wührend sein anderen c.ude nach Art der Äipphebel der an sieh bi@- kannten aippeohalter aus den Gehäuse vorsteht. 16. aehaltvrorriohtun« nach Änspruoh 15, dadurch,, gekennzeichnet, daß das zweite Betrti!;ua@;e@lied und der Metüti ,-ua;;shebel für c;so aufsugarad an des Aut»gnelle der Johaltvurriohtund eis zueinander etwa yasallele Kea vordrehbar niad ead aus den, 6o-. h,fene der yorrtuhtm vereteheud evioehen eioh eia« ltatel Ueiser als 1»e eiaeek11eßea und Mit aiateetra swi :tsi@telertt die 'Vo»iehtuapphäueen jgveilr 17, @ichaltvorriehtung nach .:ue-r@aaa 15 oder 16e dadurch t;okornaoi,ohnetf daß (las ewelte l'eti_itigunge- älied tul iminem mit dnm tii@@Il@@tlltt?i`i@I@.=!!Il oder blattfede7- arti.gen Hebelelement aurwavomenwirkendtn hn,le eine unter Federdrum; hin und her bewegliche Kontak@kugel tragt. 7e. z;oha?,tvorxc:htun wich Ai@hpx"uclri I( I, dadurch ge- kennaeichnet t daldie Kontaktkugel in einer Uuga- bchrvnd des weiten bstätiguna'_ie;eo untergabrnoht ist und an ihrrz: des: ot@;enii.en oder blnttteder- artiSen tlebeleltmont entg;e4onlesotaten Ende unter der Wirkung elnrr lrucxfedtr steht, die eich reit thront anderen hudo am Grunde der Bohrung abst2ätste Uohalttorriabtung nach weinen: vier Ansprüche '! bin lde dadurch gekennzeichnet, daß der Federkern an seinen dir Autsugeeeitn entgegengeu®tisten Ende in axialer Richtung terl#;u"exb ist und malzrarer; st he etwa Trier bei einen so`enwuantea pahobaohalter sxdal hinxereiaaad liepnä angeordnet* noikoaartigi johaltglteder trete die jeneile mit einer benoadera, ihaaes w4eosdai t« Z«laktelerälhtuig #1iw@i@liil@11s 200 6ohaltvorriohtung auch einem der Ansprüche 1. bis 1:x, dadurch gekennzeichnet, daß sie im mitt- leren Bereich eines etwa tlaaL.prinmatisahen Gehäuses . untergebracht Lot, den an ihrer einen geite noeh den Betätigungshebel für das Auf. suLsred auf der Aufzugs.. . welle der Gohaltvorrichtung und an ihrer ,gegei.,über# liegenden Geite, etwa irr rymmetriechcr Anordnung hiersa, außer dem Uohaltglied Mit der Lit dieuem susaraaeuwirkeo- den Kontakteinrichtung auch noch das tKeite Betätigunge# Glied tür die Kontakteinrichtung enthalt. . 21e eohaltvorriohtung noch Anspruch 2U, daduro4 gekennstioänetfi da:.. das rlaob,.prism$t@.bche üetiiuse in rieh die Lahaltrorriehtung, das Auftuserad mit den es betätigenden LleLenten, sowie das ichaltglied mit der Kontakteinriohtuo£ und dau su,eite Betktiguage# Glied tür die Lontakteinriohtung autniumt und an seiner der Beteetiguagetlüobe entgegengenetzten äeite zwei sohrügrerlautende Zipphebel in einander entgegenge# setzten atiobtungen vorstehen, von denen des. eine zu den ßeti:tigungehebel tür das Autsugerad auf der Auf- sngswelle der Sohaltrorrichtang und der andere au dem zweiten betätiaunjsglied der Kontakteinrichtung Gehörte 22. Jobnltvozrichtung nach einem der Ansprüche . 23 oder :1, dadurch Gekeunseichnet, daß die An- schlüsse für t`io zu der au betätibendtn Linriohtuag f;aireuden elekt:isohen ZuleitunGen an der Unterseite des Varri ci:tun@;sgehäueee mit den ihnen zut-eoräaeten eiektri:;ch leitenden Teileiz im Vorrichtungsgehäuae verbunden sind. 23e SohaltvorrichtunZ uaah eineL- der .saspfüahe 20 oder 219 dacuroh gekc::naaiclänet, t@a die Aaachlunse für die zu der- zu betlititsendtin Linrichtunr, führen- den eiektriuchen äulcitun;:-en den elektriaohen i:eitun.;oweGen iu: Gehr:u- e eui deuu#.-;n Liberecite verbunden ainü. 24. Beleuor,tunjaaule;o zur i relZenhauabeleuchtung in ein-. oder rehrstäcki,-eu Gt b"."uCen, dadurch gekeun- reichnet, dafs nie u..ehrers Zchultvorrivhtungen nach einem der Anslr,.;ahe 6 bis 23 besitzt, die in der die Lichtquellen entht-.lteni.en .itroit_kreis in paralleler Anorduun#U zueinander andeurdrtt sind und von denen jede von eineu: anderen :@tacrwerk aus zu betiitiden tote wobei der ;"zrot.kreie von jeder einzelnen aua wahlweise auf feit- oder rauerbetrieb geschaltet werden kenne 2S. 8tlet@ehtwsanlage zur Treppenhauabeleuchtuns in eis» oder mehratöekiden Gebäuden nach Anspruch 241 dadureh gekennzeichnet, da3 einzelne Johaltvorriohtuw gen in Usteryutsksppen Oblinhor ürt einsetzbar Bind und an diesen befestigt werden können, um mit Ihnen. als ganzes nach Art der suienannton Unterpute.. sobelter verlegt zu werden. 26. Z» Indaagsetzen von Beleuchtun3seinriohtungea, s. B. in Garagen, oder von #-ntlüttunt;eeinriohtunjen dienende betätiaungseinrichtuna, die eine :iohaltvor#o riohtung nach einem der Anoprüohe 6 bis 23 enthält, dadurch gekennzeichnet, daP. nie ein unter dem Bin.. fluf des Gewichts eines ßemenatsndes oder einer Fersen eine Verstellbevegung und unter den entgejengenotsten Einfluß einen dpeiehergliedee, s. B. einer peder, eine Meketellbewegung ausführendes fiihler- und Vbertrapndealied besitzt, dos an seinem einen Ende Ton der in seinen fühlbereioh eintretenden Person oder eine: entsprechenden Gegenstand beeintlußt wie! und mit eines ntderen Ende auf den Betätigungshebel az einairtte/wr Betätigung des Auf sngsraden auf des AutsugowtUe des 13ohsitvorriohtung dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0031181 | 1961-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1440252A1 true DE1440252A1 (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=7599709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611440252 Pending DE1440252A1 (de) | 1961-12-02 | 1961-12-02 | Schaltvorrichtung,eine solche Vorrichtung enthaltende Beleuchtungsanlage und Betaetigungseinrichtung zum Ingangsetzen von Beleuchtungs- und Entlueftungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1440252A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262813A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-06-27 | Schwenk Kg Theben Werk | Schaltuhr fuer montage in unterputzdosen |
-
1961
- 1961-12-02 DE DE19611440252 patent/DE1440252A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2262813A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-06-27 | Schwenk Kg Theben Werk | Schaltuhr fuer montage in unterputzdosen |
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