DE2262813A1 - Schaltuhr fuer montage in unterputzdosen - Google Patents

Schaltuhr fuer montage in unterputzdosen

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Eberhard Engel
Lukas Schwer
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    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
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Description

  • Schaltuhr für Montage in Unterputzdosen Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr für die Montage in Unterputzdosen, mit welcher neben der Verwendung als normaler Tageszeitmesser die in Haushalt, in Werkstätten, in Büros und in Labors üblichen Elektrogeräte nach der Vorwahlmethode und/oder in Direkteinstellung für eine bestimmte Zeit ein- oder ausgeschaltet werden können.
  • Bekannt sind Wand-,.Küchen- oder Labor-Uhren mit Signalgebern, die aber keine elektrischen Schaltvorgänge ausführen können.
  • Ebenfalls bekannt sind Steckdosen-Schaltuhren mit einem mechanischen Federwerk oder mit einem elektrischen Uhrwerk.
  • Steckdosen-Schaltuhren mit mechanischem Antrieb dienen dabei in erster Linie nur als Ein- und Ausschaltorgane für elektrische Geräte, denn-ihre Laufzeit ist durch das üblicherweise verwendete 24-Std.-Laufwerk begrenzt, außerdem ist die max. mögliche Schaltleistung durch die konstruktionsbedingte unmittelbare Verbindung der Schaltkontakte mit dem Laufwerk eingeengt und liegt in der Regel unter dem Absicherungswert für Steckdosen.
  • Steckdosen-Schaltuhren mit elektrischem Uhrwerk können dagegen noch zusätzlich als Tageszeitmesser eingesetzt werden, da sie im Sinne eines üblichen Chronometers zeitgenau angetrieben werden. Die Schalteinrichtung ist bei diesen Systemen unabhängig vom Getriebe und kann dem Absicherungswert der Steckdosen angepaßt werden.
  • Für beide Ausführungsformen der bekannten Steckdosen-Schaltuhren ist allerdings von besonderem Nachteil, daß sie nur durch einen stoffschlüssig mit dem Schaltuhrgehäuse verbundenen Schuko-Stecker in der Steckdose gehalten werden; eine Anschluß- und Montageart, die mit Sicherheit im Laufe der Zeit zu einer mechanischen Oberlastung der hierfür nicht geeigneten Steckdose führt, was besonders im Hinblick auf die elektrische Sicherheit schwerwiegende Folgen haben kann.
  • Ferner sind Schaltuhren bekannt, die als Tageszeituhren ausgebildet und mit einer Ausgangs steckdose zum Anschluß eiektrischer Verbraucher in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Diese Schaltuhren müssen jedoch im Gegensatz zu den vorhin beschriebenen Steckdosen-Schaltuhren mit einer Steckerleitung an die Netzsteckdose angeschlossen werden. Das steckdosenfreundliche Anschluasystem hat aber den Nachteil, daß die Schaltuhr auf einer zusätzlichen Tischfläche abgestellt werden muß und durch ein Gewirr von Kabeln hinderlich und unpraktisch ist.
  • Außerdem sind Schaltuhren der vorbezeichneten Art bekannt, die fest an der Wand montiert werden und einen starren Netzanschluß haben.
  • Bei dieser Lösung entfallen zwar die vorhin genannten Nachteile, da die Uhr keine Aufstellfläche benötigt und das flexible Zuleitungskabel zum Netzstrecker entfällt.
  • Es ergibt sich jedoch, daß die Schaltuhr durch ihr technisches Gehäuse-Design und ihre Bauhöhe nebenraumgebunden und damit bei Aufputz-Montage oder bei Einbau in Verteiler-Tafeln nicht mehr als Tageszeitmesser verwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltuhr zu schaffen, die alle Vorteile der bekannten Einrichtungen unter Vermeidung der geschilderten Nachteile sinnvoll miteinander verbindet, und welche ebenso in das Installationssystem mit einbezogen werden kann, wie die unterputzmontierten bisher bekannten Einheiten. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da seit kurzem zusammenhängende Steckdosen-Reihen im Handel erhältlich sind und darUberhinaus die Tendenz besteht, alle unterputzinstallierten elektrischen Leitungen in einer Unterputzdose enden zu lassen. Außerdem soll damit noch bezweckt werden, die Anordnung auf kleinstmöglichen Raum mit einfachen Installationsmitteln formvorteilhaft unterzubringen, um eine unauffällige Hontage in allen zentralen Räumen zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei Schaltuhren der vorbezeichneten Art darin gesehen, daß die Schaltuhr so ausgebildet ist, daß das Gehäuse-Unterteil mit Antrieb.und Uhrwerk wie die bisher bekannten Unterputz-Einheiten, wie z.B. Schalter, Steckdosen, Lichtsignale und Helligkeitssteuergeräte nach dem Anschluß der Zuleitungen in die Unterputzdose einsetzbar und mit Hilfe einer Spannpratzen-Vorrichtung fest arretierbar ist, und daß schließlich das GehAuse-Oberteil mit der Anzeige- und Schalteinrichtung so bemessen ist, daß der aus der Wand herausragende Teil der Schaltuhr den Abmessungen von quadratische Flächenschaltern entspricht und in die bekannten Abdeckrahmen von Installationsflächenschaltern einsetzbar ist.
  • Als wichtigstes Merkmal des Erfindungs-Gegenstandes ist dabei vorgesehen, daß die vor der Wand angeordnete quadratische Abdeckung der Schaltuhr zur Erleichterung des Anschlusses und der Installation vom Gehäuse-Unterputzteil abziehbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Schaltuhr in zwei elektrisch und mechanisch trennbare Bausteine unterteilt, die so ausgebildet werden, daß der Schaltuhren-Antrieb mit dem Laufwerk im Unterputzteil aufgenommen werden kann und andererseits die gesamte Anzeige-Einheit und die komplette Schaltvorrichtung mit den Kontakt-Elementen in dem quadratischen Aufputz-Teil untergebracht werden kann.
  • Nach dem Erfindungs-Gedanken werden deRalb die Anschluß- und Getriebe-Kreise so ausgelegt, daß sie nach der Montage und Installation des Unterputz-Bausteines durch Aufstecken und Rastierung des Aufputz-Teiles in Wirkkontakt-Verbindung und Funktionseingriff gebracht werden können.
  • Eine an sich bekannte Steckeinrichtung bildet dabei das elektrische Kontaktglied der Schaltkontaktanschlußschleife, während die mechanische Trennung der Schaltscheibe von dem Laufwerkantrieb durch die entstehende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Abtriebszapfen-Zahnrad und einer formschlilssig mit der Schaltscheibe verbundenen, innen verzahnten Kupplungshillse, bei deren Mitnahme in Drehrichtung aufgehoben wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 Die erfindungsgemäße Schaltuhr in der Gebrauchslage nach der Kombination zur kompletten esamt-Einheit im.Schnitt Fig. 2 Den montage-technisch getrennten einbau des Unterputz-Bausteins in die Unterputzdose im Schnitt.
  • Fig. 3 Den Aufbau des quadratischen Aufputzteils als autonomer Einzelbaustein in Draufsicht und im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt die Schaltuhr nach der Installation in eine Unterputzdose und der erfindungsgemäßen Kombination der beiden Einzelbausteine zu einer integrierten, funktionswirksamen Gesamt-Einheit.
  • Die Darstellung kennzeichnet den einfachen und übersichtlichen Aufbau des Ausführungsbeispiels und zeigt die Ausbildungsformen der Aufputz- und Unterputz-Gehäuse. Die Gehäuse-Form des Aufputzteils 1 ist quadratisch und so bemessen, daß die Abdeckung in jeden bekannten Abdeck- oder Zierrahmen 2 für Flächenschalter in Paßform eingesetzt werden kann. Mit 5 ist die Unterputzdose bezeichnet, in die das Unterputzteil 3 der Schaltuhr hineinragt. Das Unterputzteil ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß einerseits die gesamte Getriebe-Einheit mit dem Antriebssystem komplett in dem Gehäuse untergebracht werden kann, und daß andererseits die mechanische Stabilität des Gehäuses die Voraussetzung erfüllt, die erforderlichen Anschluß klemmen 6 und die notwendige Arretiereinrichtung 4, im dargestellten Beispiel eine Spannpratzenvorrichtung, direkt am Gehäuse anbringen zu können.
  • In Fig. 2 sind die Unterputz- und Aufputz-Bausteine der Schaltuhr getrennt dargestellt, um die wichtigsten Merkmale der Erfindung zu erläutern.
  • Die in der Seitenansicht erkennbare elektrische und mechanische Trennung der Uhreneinheit kennzeichnet die angestrebte Lösung, ein Montage-System zu erreichen, das ein Montage-Diagramm nach den Installationsprinzipien der bekannten Unterputzsysteme ermöglicht, Die elektrische Verbindung zwischen den Schaltkontakten und den Anschlußklemmen wird zu diesem Zweck, wie aus dem dargestellten Ausführungsbe-ispi-el ersichtlich, erst beim nachträglichen Aufstecken des Unterputz-Rausteins auf dem bereits in die Unterputzdose installierten Unterteil über die Steckkontakt-Einrichtung 7 durchgeschaltet. Bei Erreichen des festgelegten Funktionsabstandes der Cetriebekupplung wird die vorgesehene, im Schnitt von Fig. 2 nicht dargestellte, Rastvorrichtung wirksam und gewÄhrleistet eine sichere Arretierung der Bausteinkombination in der Gebrauchslage und einen verdrehsicheren Spannsitz des dekorativen Zierrahmens 2.
  • Die Seitenansicht des Unterteils - in Fig. 2 im Schnitt - zeigt die bevorzugte Ausgestaltung und die Anordnung des kompletten Uhrwerks und des Antriebssystems. Das Getriebe 8 besteht aus mehreren Zahnrädern, die bei dem vorliegenden Beispiel von einem Synchronmotor angetrieben werden. Das Abtriebsrad 9 und/oder das Kupplungsrad ist als Zahnrad zapfen ausgeformt und bewegt nach seinem Eingriff in die konzentrisch mit Hilfe einer Rücklaufsperre mit der Schaltscheibe formschlüssig verbundenen Kupplungshülse 10 die Schaltscheibe zeitkonform in Drehrichtung.
  • Die Schaltscheibe 11 ist gekennzeichnet durch deren einfachen, ökonomischen Aufbau, der eine wirtschaftliche Herstellung aus thermoplastischem Kunststoff sicherstellt. Die Schaltscheibe weist am Umfang koaxial positionierte LOcher 12 auf, die mit Hilfe von konstruktiv angelegten thermoplastischen Spannpassungen die Schaltreiter 13 kraftschlüssig lösbar aufnehmen können. Die Schaltscheibe ist mit einer Skala von Zeitbezugssymbolen versehen, die eine einfache manuelle Programmierung der Schaltuhr ermöglicht und zusätzlich als Zeitmesser-Anzeige abgelesen werden kann.
  • Die minimal möglichen Schaltabstände werden durch die gewählte Teilung der Zeitscheibe bestimmt, so entspricht beispielsweise eine Auf lösung von 96 Löchern bei einem Umlauf von 24 Std. einem Schaltreiterabstand von 15 Minuten.
  • Fig. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau der kompletten Schaltvorrichtung und der Schaltkontakt-Einrichtung in dem quadratischen GehAuseteil für die Vorderwand-Montage.
  • Der Aufputz-Baustein ist in dem dargestellten Beispiel gekennzeichnet durch die Verwirklichung einer möglichst flachen Ausführungsform der Gesamt-Abdeckung und der großen Nffnungsweite des Kontakt-Systems, das den VDE-Forderungen nach der Vorschrift 0630 Rechnung trägt. Die Betätigungsvorrichtung, bestehend aus Schaltscheibe 11 und Schaltreiter 13, greift aus diesem Grund zur Einleitung der schaltpunktkonformn Betätigung während des Umlaufs mit dem programmierten Schaltstift vor Erreichen des festgelegten Bezugspunktes in das stationär angeordnete Schaltrad 14 der Schalteinrichtung ein und nimmt das Schaltrad beim Weiterlauf in Drehrichtung bis zum Schaltpunkt mit. Das Schaltdiagramm der Nockeneinrichtung ist zur Sicherstellung einer spontanen Schaltcharakteristik im Schaltaugenblick so ausgebildet, daß die Kontaktfedern 15 und 16 schlagartig in Richtung der dynamischen Kraftentladung ausweichen können, wenn der beaufschlagte SchaltnocKen beim Durchlauf überschritten wird und den zugeordneten Schaltkontakt freigibt. Die Ausführungsform der Kontaktfedern als funktionelle Rastfeder-Hilfselemente verhindert dabei im Sprungmoment ein eventuelles Kontaktprellen durch die sofort mögliche Stellungsfixierung des Schaltrades.
  • Die Fig. 3 zeigt außerdem eine bevorzugte Ausgestaltung der Steckkontakteinrichtung zum sicheren übertragen von großen Schalt strömen und großen Schalt leistungen zwischen dem Schalt- und dem Anschlußteil durch eine direkte Kontaktierung der Büschel-Stecker 7 auf dem stationären Abschnitt 17 der Schaltkontakte.
  • Es liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß der Aufbau der Steckeinrichtung von dem dargestellten Beispiel abweichen kann und mit den verschiedenartigsten Steckkontakt-Elementen konzipiert werden kann. So ist es ebenfalls denkbar, die Getriebe-Kupplung von der dargestellten Ausführungsform abzuwandeln und nach den verschiedensten mechanischen und/oder elektromagnetischen Grundprinzipien zu gestalten.

Claims (6)

  1. Patentans ritche
    P 1. Elektrische Schaltuhr als Unterputz-Element zum direkten Einbau in Unterputzdosen nach den Installations-Prinzipien der bekannten Unterputz-Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr aus einem Unterputz- und einem Aufputzteil besteht, die nach Lösen der axialen Rastiervorrichtung mechanisch und elektrisch voneinander getrennt werden können.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Unterputz-Tell derart bemessen ist, daß es in eine Unterputzdose einsetzbar ist und mit Hilfe einer Spannpratzenvorrichtung und/oder einer Schraubflansch-Einrichtung befestigt werden kann.
  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzlhchnet, daß das Aufputz-Teil die Abmessungen der quadratischen Flächenschalter aufweist und so bemessen ist, daß es in die bekanten Abdeckrahmen von Flächenschaltern in Paßform einsetzbar ist.
  4. 4. Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung von den Anschlußklemmen am Unterputzgehause zu der Schaltkontakteinrichtung im Aufputzteil beim Aufstecken des Aufputzteils auf das Unterputzteil durch die eingebaute Steckkontakteinrichtung hergestellt wird.
  5. 5. Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungseingriff zwischen dem Abtriebsrad des Getriebes und der Mitnehmerhülse der Programm- und/oder Zeitscheibe beim Zusammenfügen der Kombinationsteile nach Erreichen des bauteileabhängigen Funktionsabstandes und/oder Arretieren durch eine axiale Raster- oder Führungseinrichtung hergestellt wird.
  6. 6. Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhillse iiber eine gleichachsige Rücklaufsperre mit der Schaltscheibe in Eingriff steht und unter Federdruck formschlüssig einrastet und stellungsfixiert wird. Die Wirkverbindung wird zegebenenfalls bei Drehen der Schalt scheibe in normaler Drehrichtung zur Zeiteinstellung durch eine der Federkraft entgegenwirkende Hubbewegung kraftschlüssig aufgelöst.
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Non-Patent Citations (1)

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AEG-Mitteilungen 51(1961), 3/4, S. 152,153 *

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