DE2208445A1 - Netzstrombetriebene elektrische schaltuhr zum uhrzeitabhaengigen schalten der stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer geraete - Google Patents

Netzstrombetriebene elektrische schaltuhr zum uhrzeitabhaengigen schalten der stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer geraete

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DE2208445A1
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Helmut Rich
Walter Dipl Ing Rich
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
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Description

22. Februar 1972
HS /S
Anmelder: Dipl.-Ing, Walter Eich., 703 Böblingerie
Waldburgstraße 60
Vertreter: Patentanwälte Dr,-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing, Hans Schiering, 703 Böblingen,
Westerwaldweg 4
Netzstrombetriebene elektrische Schaltuhr 'zum uhrzeitabhängigen Schalten der Stromzufuhr netzsfrombetriebener elektrischer 'Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine netzsfcrombetriebene elektrische Schaltuhr zum uhrzeitabhängigen Schalten der Stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer Geräts, bei der ein Einbauschalter über ein von einem Elektromotor angetriebenes Getriebe betätigbar Ist und das Getriebe mit einer Einstelleinrichtung sum manuellen Einstellen wenigstens eines Schaltzeltpunktes gekoppelt Ist.
Derartige Schaltuhren werden beispielsweise dazu verwendet, um ein Heizgerät vor dem NachhausekommeE. automatisch in Betrieb zu setzen, um sieb, morgens zu einer bestimmten Zeit durch das Rundfunkgerät wecken su lassen, um eine Waschmaschine mit billigerem Nachtstrom zu be-
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treiben oder um während des Urlaubs als Einbruchsicherung allabendlich eine Beleuchtung anzuschalten. Zumeist lassen sich an der Schaltuhr der Einschaltzeitpunkt und der Ausschaltzeitpunkt im Bereich einer 24-Stunden-Skala unabhängig voneinander im voraus einstellen. Es gibt jedoch unter anderem auch Schaltuhren mit Wochenprogramm, beispielsweise speziell zum automatischen Aus-1 schalten einer Stromzufuhr über das Wochenende. Infolge ihres kontinuierlichen Antriebs eignen sich Schaltuhren besonders für Schaltvorgänge, die sich zu jeweils derselben ührzeit regelmäßig wiederholen sollen. Sie unterscheiden sich daher in ihrer Ausrüstung und Wirkungsweise beträchtlich von federkraftgetriebenen KurzZeitschaltern bzw. Yerzogerungsschaltwerken zur Voreinstellung einmaliger, sich nicht wiederholender Schaltvorgänge, obwohl sie natürlich auch als bloßes Verzögerungsschaltwerk verwendet werden können.
Außer den Schaltuhren, die jeweils in ein bestimmtes Elektrogerät eingebaut und damit in ihrem Anwendungsbereich einseitig festgelegt sind, sind auch Schaltuhren bekannt, die jeweils über ein Kabel mit einem eingangsseitigen Netzstecker verbunden sind und in ihrem Gehäuse eine ausgangsseitige Steckdose für einen Gerätestecker aufweisen. Diese universell verwendbaren Schaltuhren müssen irgendwie hängend oder liegend in der Nähe einer installierten Wandsteckdose untergebracht werden. Damit hat sich das Bedürfnis eingestellt, Schaltuhren gleich selbst in Unterputzdosen einzusetzen. Ein solches Vorgehen ist aber nur sinnvoll, wenn dazu keine besondere Unterputzdose benötigt wird, da sonst bereits während des Hausbaus eine Festlegung getroffen werden muß.
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Der Einbau eines VerzögerungsSchaltwerkes in eine besondere Unterputzdose ist bereits durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 7 033 323 bekannt. Unabhängig davon sind federkraftgetriebene Kurzzeitschalter bekannt, d.h. von Hand aufziehbare Verzögerungsschaltwerke, die sich zum Einbau in die beim Hausbau üblichen Unterputznormdosen 58x40 DIN 49073 eignen. Der Einbau der eingangs charakterisierten Schaltuhr in eine solche Unterputznormdose scheiterte bisher am zu großen Platzbedarf insbesondere des Elektromotors und des sich anschließenden Getriebes und an der für diese Zwecke ungeeigneten Bauform des Schaltuhrträgers. Daneben! konnte bisher offenbar nicht auf die ausgangsseitige Steckdose im Gehäuse der Schaltuhr verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr der eingangs angeführten Art zu schaffen, die sich zum Einbau in die genannte Unterputznormdose eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zur Befestigungseinrichtung an ünterputznormdosen passender Schaltuhrträger vorgesehen ist und zumindest der Elektromotor und das Getriebe miteinander im Innern einer solchen Unterputzdose Platz finden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schaltuhr an jeder Stelle unauffällig und behinderungsfrei in das elektrische Leitungsnetz eingefügt werden kann, an der eine herkömmliche Unterputzdose eingebaut ist. Dabei kann in einer benachbarten oder weiter entfernt liegenden ünterputznormdose ein gewöhnlicher Lichtschalter zum wahlweisen Stillsetzen oder
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Inbetriebnehmeader Schaltuhr verwendet werden, kann eine in eine benachbarte oder weiter entfernt liegende Unterputznormdose eingesetzte gewöhnliche Netzsteckdose unter Putz mit den ausgangsseitigen Anschlüssen der Schaltuhr verbunden sein und kann am Ausgang der Schaltuhr beispielsweise beim Anschließen von Lampen auch ganz auf die Zwischenschaltung einer Netzsteckdose verzichtet werden.
Um das Einbauen und Anschließen der Schaltuhr möglichst bequem zu machen, ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Einstelleinrichtung für sich abnehmbar ist, die für die anzuschließenden Leitungen erforderlichen Anschlüsse unmittelbar unter der abnehmbaren Einstelleinrichtung angebracht sind und der Schaltuhrträger wenigstens eine öffnung zum Herausführen der Leitungsenden aus dem Innern der Unterputznormdose aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schaltuhr,
Fig.2 die Vorderansicht derselben Schaltuhr bei abgenommener Einstelleinrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Schaltuhr und Fig.4 die Hinteransicht dieser Schaltuhr.
3 0 9 . i b / 0 7 1 7.
Die in der Zeichnung in etwa in ihrer natürlichen Größe wiedergebene elektrische Schaltuhr 1 zum uhrzeitabhängigen Schalten der Stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer Geräte paßt selbst in die kleinste Unterputznormdose 58x33 DIN 49 073 mit einer Tiefe von lediglich 33 nun. Die abnehmbare Einstelleinrichtung, der Schaltuhr 1 umfaßt eine mit dem Getriebe 2 gekoppelte Uhrzeitscheibe 3, eine der Uhrzeitscheibe 3 vorgelagerte und mit einem gegenüber der Uhrzeitscheifoe 3 beliebig verdrehbaren Drehknopf 4 starr verbundene erste Nockenscheibe 5 und eine zwischen der Uhrzsitssheifoe 3 und der ersten Nockenscheibe 5 angeordnete und von letzterer in einer Drehrichtung mitnehmfoar eingerichtete zweite Nockenscheibe 6, wobei die beiden gegeneinander und gegenüber der Uhrzeitscheibe 3 durch den Drehknopf 4 verstellbaren Nockenscheiben 5 und 6 ein,= gemeinsame Antriebswelle 7 mit der Uhrzeitscheibe. 3 besitzen und ein zweiarmiger Hebel 8 vorgesehen ist, dessen einer Arm 9 als Schaltarm am Einbauschalter 10 anliegt und dessen anderer Arm 11 nachführbar auf beide Mockenscheiben 5 und 6 ausgerichtet ist.
Solange der vorzugsweise als Synchronmotor ausgebildete Elektromotor 12 unter Strom steht, werden die Antriebswelle 7 und damit die Uhrzeitscheibe 3 ( die erste Nockenscheibe 5 und die zweite Nockenscheibe δ über das Untersetzungsgetriebe 2 dem Zeitablauf entsprechend weitergedreht, so daß der Arm 11 des zweiarmigen Hebels 8 mit seiner äußeren Spitze die Funktion eines feststehenden Uhrzeigers ausübt und zugleich unter der Einwirkung einer Feder 13 jeweils wenigstens eine der beiden Nockenscheiben 5 und 6 überstreicht. Die in Figur 1 äer Zeichnung im sichtbaren äußeren Bereich der Uhrzeitscheibe 3 rundum
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aufgetragene 24-Stunden-Skala könnte beispielsweise ebensogut eine 7-Tage-Skala oder eine 60-Minuten-Skala sein, wenn in Ergänzung dazu im Getriebe 2 die Untersetzung entsprechend geändert ist. Da sich bei beiden Nockenscheiben 5 und 6 der erhabene Nockenteil jeweils über 180 Winkelgrade erstreckt, kann die Schaltuhr 1 auch betrieben werden, ohne daß es überhaupt zu einem Schaltvorgang kommt. Erst wenn diese Nockenteile auseinandergespreizt bzw. am anderen Ende übereinandergeschoben sind, kann der Arm 11 des zweiarmigen Hebels 8 mit seiner Spitze in die gebildete Lücke bei deren Vorbeilauf einfallen und damit ein an den Einbauschalter 10 angeschlossenes Elektrogerät für eine entsprechende Zeitspanne unter Strom setzen. Dieser Vorgang wiederholt sich dann mit jedem Umlauf der Uhrzeitscheibe 3 solange bis entweder die Einstellung verändert oder die Stromzufuhr zum Elektromotor 12 unterbrochen wird.
Die Neueinstellung der richtigen Uhrzeit kann durch unmittelbares oder mittelbares Verdrehen der Uhrzeitscheibe 3 erfolgen. Beim hier erläuterten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein kleiner Rändelknopf vorgesehen, der sich über ein an ihm befestigtes Ritzel mit einer Außenverzahnung der Uhrzeitscheibe 3 im Eingriff befindet und in dem in Figur 3 gestrichelt eingezeichneten Abdeckrahmen 15 drehbar gelagert ist. Der Abdeckrahmen 15 umgibt den außerhalb der Unterputznormdose verbleibenden Teil der Schaltuhr 1 und ist mit dem Schaltuhrträger 16 lösbar verbunden. Der Schaltuhrträger 16 wiederum weist zum Aufstecken auf in die Gewindebohrungen von Unterputznormdosen eingesetzte Schrauben vier auf einem Kreis um je einen rechten Winkel gegeneinander
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versetzte, am jeweils einen Ende verbreiterte Langlöcher 17 auf, so daß sich für den Einbau der Schaltuhr 1 und damit insbesondere für den exzentrisch angeordneten Rändelknopf 14 mehrere justierbare Einbaustellungen ergeben.
Um den Elektromotor 12 und das sich anschließende Getriebe 2 vor Staub und damit auch vor Baustoffresten zu schützen, ist der in das Innere einer Unterputznormdose passende Teil der Schaltuhr 1 von einem mit dem Schaltuhrträger 16 verbundenen Staubschutzbecher 18 abgedeckt. Dieser Staubschutzbecher 18 besitzt für den Zugang zu den in der Unterputzdose mündenden Leitungen zwei Einbuchtungen 19 und 20, die in Figur 4 der Zeichnung durch eine gestrichelte Schraffierung kenntlich gemacht sind. Ergänzt werden die beiden Einbuchtungen 19 und 20 durch die beiden im Schaltuhrträger 16 vorhandenen öffnungen 21 und
22 zum Herausführen der Leitungsenden aus dem Innern der Unterputzdose.
Die für die anzuschließenden Leitungen erforderlichen Anschlüsse bestehen vorzugsweise aus Lüsterklemmen 23, bei denen die jeweilige Klemmschraube mit ihrem Kopf der abnehmbaren Einstelleinrichtung 3,4,5 und 6 zugekehrt ist. Dadurch können die durch die öffnungen 21 und 22 geführten Leitungsenden besonders bequem an die Schaltuhr 1 angeschlossen werden, nachdem der Schaltuhrträger- 16 zusammen mit dem Hauptteil der Schaltuhr 1 bereits an einer in der Wand befindlichen Unterputzdose befestigt ist. Insgesamt sind fünf derartige Lüsterklemmen 23 vorgesehen, je eine für den Erdleiter, die beiden Eingangsleiter und die beiden Ausgangsleiter. In Figur 2 der Zeichnung ist zu erkennen, daß zwischen den Lüsterklemmen
23 und dem Elektromotor 12 sowie dem Einbauschalter 10
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bereits im handeisfertigen Zustand der Schaltuhr 1 die erforderlichen elektrischen Verbindungen hergestellt sind. Sämtliche Lüsterklemmen 23 sind zudem ein unlösbarer Bestandteil des Schaltuhrträgers 16, nachdem die metallischen Kontaktteile der Lüsterklemmen 23 im Spritzverfahren in die Kunststoffmasse des Schaltuhrträgers 16 eingebettet werden. Durch diese Maßnahme läßt sich der Aufwand bei der Teilefertigung und Montage der Schaltuhr 1 merklich senken. Was die Schaffung günstiger Platzverhältnisse anbelangt, so ist hervorzuheben, daß der Einbauschalter 10 in einer Ebene mit den Lüsterklemmen 23 angeordnet ist und allenfalls die Höhe einer Lüsterklemme 23 besitzt.
Nachdem beim Einbau der Schaltuhr 1 die Leitungsenden in den Lüsterklemmen 2 3 ordnungsgemäß festgeklemmt sind, werden die Uhrzeitscheibe 3, die Nockenscheibe 6 und die mit dem Drehknopf 4 versehene Nockenscheibe 5 auf die gemeinsame Antriebswelle 7 aufgesteckt und durch eine nachfolgend auf das Ende der Antriebswelle 7 aufgeschraubte Mutter 24 gesichert. Die Mutter 24 wird hauptsächlich aus optischen Gründen durch eine in den Drehknopf 4 eingedrückte Kappe 25 abgedeckt. Den Abschluß der Einbauarbeiten stellt das Aufstecken des Abdeckrahmens dar.
Zum besseren Verständnis der Einstelleinrichtung sei angemerkt, daß zwischen den beiden Nockenscheiben 5 und 6 für die Vorwahl des Einschaltzeitpunktes eine Noppenkupplung und für die Vorwahl der Einschaltdauer eine in der Gegenrichtung wirksame Rätschenkupplung vorgesehen sein kann. Die Ankopplung der Uhrzeitscheibe 3 an das
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Getriebe 2 wird beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch die beiden Steckstifte 26 bewirkt, die in exzentrisch angeordnete Bohrungen der Uhrzeitscheibe 3 passen.
10 Ansprüche
2 Blatt Zeichnung - 10 -
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Claims (10)

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    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    Netzstrombetriebene elektrische Schaltuhr zum uhrzeitabhängigen Schalten der Stromzufuhr netzstrombetriebener elektrischer Geräte, bei der ein Einbauschalter über ein von einem Elektromotor angetriebenes Getriebe betätigbar ist und das Getriebe mit einer Einstelleinrichtung zum manuellen Einstellen wenigstens eines Schaltzeitpunktes gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Befestigungseinrichtung an Unterputznormdosen passender Schaltuhrträger (16) vorgesehen ist und zumindest der Elektromotor (12) und das Getriebe (2) miteinander im Innern einer solchen Unterputzdose Platz finden.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (3,4,5,6) für sich abnehmbar ist, die für die anzuschließenden Leitungen erforderlichen Anschlüsse (23) unmittelbar unter der abnehmbaren Einstelleinrichtung (3,4,5,6) angebracht sind und der Schaltuhrträger (16) wenigstens eine öffnung (21) zum Herausführen der Leitungsenden aus dem Innern der Unterputznormdose aufweist.
    - 11 -
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  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Einstelleinrichtung eine mit dem Getriebe (2) gekoppelte Uhrzeitscheibe (3), eine der Uhrzeitscheibe (3) vorgelagerte und mit einem gegenüber der Uhrzeitscheibe (3) beliebig verdrehbaren Drehknopf (4) starr verbundene erste Nockenscheibe (5) und eine zwischen der Uhrzeitscheibe (3) und der ersten Nockenscheibe (5) angeordnete und von letzterer in einer Drehrichtung mitnehmbar eingerichtete zweite Nockenscheibe (6) umfaßt/ die beiden gegeneinander und gegenüber der Uhrzeitscheibe (3) durch den Drehknopf (4) verstellbaren Nockenscheiben ( 5 und 6) eine gemeinsame Antriebswelle (7) mit der Uhrzeitscheibe (3) besitzen und ein zweiarmiger Hebel (8) vorgesehen ist/ dessen einer Arm (9) als Schaltarm am Einbauschalter (10) anliegt und dessen anderer Arm (11) nachführbar auf beide Nockenscheiben (5 und 6) ausgerichtet ist.
  4. 4. Schaltuhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die für die anzuschlieSenden Leitungen erforderlichen Anschlüsse aus Lüsterklemmen (23) bestehen, bei denen die jeweilige Klemmschraube mit ihrem Kopf der abnehmbaren Einstelleinrichtung (3/4,5/6) zugekehrt ist.
  5. 5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lüsterklemme (23) ein unlösbarer Bestandteil des Schaltuhrträgers (16) ist.
    - 12 -
    3Ui: 3 b / 0 7 1 7
  6. 6. Schaltuhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauschalter (XO) in einer Ebene mit den Lüsterklemmen (23) angeordnet ist und allenfalls die Höhe einer Lüsterklemme (23) besitzt.
  7. 7. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr in das Innere einer Unterputznormdose passender Teil von einem mit dem Schaltuhrträger (16) verbundenen Staubschutzbecher (18) abgedeckt ist.
  8. 8. Schaltuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubschutzbecher (18) wenigstens eine Einbuchtung (19) für den Zugang zu den in der Unterputznormdose mündenden Leitungen besitzt.
  9. 9. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr außerhalb einer Unterputznormdose verbleibender Teil von einem mit dem Schaltuhrträger (3,6) lösbar verbundenen Abdeckrahmen (15) umgeben ist.
  10. 10. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltuhrträger (16) zum Aufstecken auf in die Gewindebohrungen von Unterputznormdosen eingesetzte Schrauben vier auf einem Kreis um je einen rechten Winkel gegeneinander versetzte, am jeweils einen Ende verbreiterte Langlöcher (17) aufweist.
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    Leerseite
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