DE3727656A1 - Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B41F31/045—Remote control of the duct keys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung des Farb
messers relativ zum Duktor des Farbkastens einer Druckmaschine,
insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, zum Zwecke der Ein
stellung eines Farbprofils, bei dem das Farbmesser, im Falle ei
ner Unterteilung in Zonen zonenweise, in die das gewünschte Farb
profil gebende Position bewegt wird. Ferner betrifft die Erfin
dung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Vefahrens.
Es ist bekannt, den Duktor, also die Farbkastenwalze, als mecha
nischen Anschlag für das Farbmesser zu verwenden, um dessen Null
stellung, bei welcher zwischen dem Farbmesser und dem Duktor der
sogenannte Nullspalt vorhanden ist, festzulegen. Dabei wird das
Farbmesser dann, wenn es als eine durchgehende Lamelle ausgebil
det ist, mittels zonenweise angeordneter Druckelemente ange
stellt. Ist das Farbmesser in Zungen unterteilt, die jeweils die
Breite einer Zone haben, werden diese Zungen in der Art von
Schiebern oder biegend mittels der den Zungen zugeordneten Druck
elemente angestellt. Nachteilig ist hierbei die unvermeidbare
Hysterese der Zonen, das heißt die unterschiedlichen Positionen
bei der Nullstellung für die beiden Bewegungsrichtungen. Schon
aus diesem Grunde läßt sich keine reproduzierbare Nullstellung
der durch die einzelnen Zonen gebildeten Dosierelemente errei
chen, wie sie für eine Einstellung, zum Beispiel bei Wiederholar
beiten, unerläßlich ist, um wieder das gewünschte Farbprofil zu
erhalten. Hinzu kommt, daß ein Verschleiß am Farbmesser nicht er
faßt wird und zu einer im voraus nicht erkennbaren Verschiebung
der Nullstellung führt. Daher sind zur Berücksichtigung des Ver
schleißes in bestimmten Zeitabständen umfangreiche Justagearbei
ten notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, mit Hilfe ei
ner hysteresefreien Ermittlung der Nullstellung jeder vorhandenen
Zone des Farbmessers dieses in die für ein gewünschtes Farbprofil
erforderliche Position bringen zu können. Diese Aufgabe löst ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Aufgrund des elektrischen Signals, das bei der erfindungsgemäßen
Lösung für jede vorhandene Zone entsteht, wenn der durch den Duk
tor und die zugeordnete Zone des Farbmessers gebildete Schalter
geschlossen oder geöffnet wird, läßt sich die Nullstellung hyste
resefrei und unter Berücksichtigung des Verschleißes mit ausrei
chender Genauigkeit bestimmen. Selbst ein zonenweise unterschied
licher Verschleiß wird dabei automatisch, also ohne Justagearbei
ten, berücksichtigt. Es ist daher eine Voreinstellung eines ge
wünschten Farbprofils und eine Reproduzierung dieses Farbprofiles
möglich, beispielsweise aufgrund von gespeicherten Positionswer
ten für die einzelnen Zonen.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 2 zunächst das Farb
messer oder seine einzelnen Zonen rasch an den Duktor anzufahren
und die Nullstellung aufgrund desjenigen Signales festzulegen,
das erzeugt wird, wenn beim anschließenden langsamen, vorzugs
weise in kleinen Schritten erfolgenden Absetzen des Farbmessers
vom Duktor der Stromkreis oder die Stromkreise der einzelnen
Zonen unterbrochen werden.
Durch das rasche Anfahren wird auch dann ein guter Kontakt zwi
schen Farbmesser und Duktor hergestellt, wenn auf beiden noch
Farbe vorhanden ist. Die Trennung dieses guten Kontaktes gibt
dann mit großer Genauigkeit die Nullstellung des Farbmessers oder
seiner einzelnen Zonen an.
Bei einer Unterteilung des Farbmessers in einzelne Zonen werden
diese vorteilhafterweise entsprechend den Ansprüchen 3 und 4
nacheinander eingestellt. Da üblicherweise die Verstellung moto
risch erfolgt, kann die Reihenfolge in einem Programm festgelegt
werden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruches 5.
Durch die elektrisch isolierende Lagerung des Duktors gegenüber
jeder einzeln einstellbaren Zone des Farbmessers ist es äußerst
einfach, die erforderlichen Stromkreise zu realisieren. Ist dabei
der Duktor elektrisch isoliert gegenüber seinen Lagern im Maschi
nengestell, kann die elektrische Verbindung mit ihm entweder
über einen Schleifring und eine Bürste hergestellt werden, oder
aber auch berührungslos über eine elektromagnetische Koppelung.
Bei einer Isolierung der den Duktor tragenden Lager gegenüber dem
Farbkasten kann auch eine Stromübertragung über dieses Lager in
Betracht gezogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Verstellvorrich
tung gemäß Anspruch 8 ausgebildet.
Erfolgt die Verstellung der einzelnen Zonen mittels je eines Be
tätigungsnockens gemäß Anspruch 9, was eine konstruktiv einfache
Lösung ergibt, dann ist zweckmäßigerweise eine Vorspanneinrich
tung für das Farbmesser vorgesehen, welche das Farbmesser vom
Duktor weg zu bewegen sucht. Hierdurch ist in einfacher Weise
sichergestellt, daß bei einer Verstellbewegung der Verstellvor
richtung und des Betätigungsnockens im Sinne eines Absetzens des
Farbmessers vom Duktor das Farbmesser der Absetzbewegung des
Nockens folgt.
Vorteilhafterweise weist jede Verstelleinrichtung einen Posi
tionsgeber für die augenblickliche Position der zugeordneten Zone
auf. Ein solcher Positionsgeber kann beispielsweise durch ein
Potentiometer gebildet sein, das von der Gewindespindel oder dem
sie antreibenden Motor angetrieben wird.
Ferner ist es vorteilhaft, einen Prozessor als Sensor für alle
Stromkreise und als Steuereinrichtung für die Antriebsmotoren der
Verstellvorrichtungen vorzusehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte,
schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels und der zugehörigen
Schaltung.
Am Maschinengestell 1 einer im übrigen nicht dargestellten Rota
tionsdruckmaschine sind unter Zwischenlage eines elektrisch nicht
leitenden Isolierkörpers 2 Lagerwangen 3 eines Duktors 4 befes
tigt, welcher die Farbkastenwalze eines Farbkastens bildet, von
dem nur der Farbkastenkörper 5 dargestellt ist, da mit Ausnahme
der isolierten Anordnung der Lagerwangen 3 der Farbkasten in üb
licher Weise ausgebildet ist.
Der ebenfalls in bekannter Weise ausgebildete Duktor 4 trägt auf
einem seiner Lagerzapfen einen Schleifring 6, den eine ortsfest
angeordnete Bürste 7 kontaktiert. Die elektrisch leitende Mantel
fläche des Duktors 4 ist daher elektrisch leitend mit der Bürste
7 verbunden.
Mit dem Duktor 4 wirkt ein Farbmesser 8 zusammen, das in ein ver
stellbares Tragelement 9 eingesetzt ist und über dieses zum Duk
tor 4 hin übersteht. Das Farbmesser 8 ist in mehrere gleich aus
gebildete, nebeneinander angeordnete Zungen unterteilt, deren
Breite entsprechend der Zonenbreite gewählt ist, innerhalb deren
eine von den anderen Zonen unabhängige Farbdosierung erforderlich
ist.
Im Ausführungsbeispiel hat das Farbmesser 8 die in der
deutschen Patentanmeldung P 37 19 106.3-27 der Anmelderin be
schriebene Ausbildung. Es könnte aber auch ein anderes in Zungen
unterteiltes Farbmesser oder ein Farbmesser mit durchgehender
Lamelle verwendet werden.
Das verstellbare Tragelement 9 ist mit dem Farbkastenkörper 5
elektrisch leitend und mechanisch derart verbunden, daß das Farb
messer 8 schräg nach unten weisend mit seiner Vorderkante an den
Mantel des Duktors 4 anlegbar ist. Das Farbmesser 8 bildet dabei
mit einer an der Anlagestelle gedachten Tangentialebene einen
spitzen Winkel. Ein verstellbarer Tragkörper 10 gibt dem Farbmes
ser 8 eine Vorspannung im Sinne eines Abhebens vom Duktor 4.
Für eine Bewegung des Farbmessers 8 gegen den Duktor 4 ist in
jeder Zone des Farbmessers 4 ein im Ausführungsbeispiel als Ex
zenter ausgebildeter Nocken 11 vorgesehen, der um eine zur Dreh
achse des Duktors 4 parallele Achse drehbar ist und an dessen
Nockenfläche die Unterseite der zugeordneten Zone des Farbmessers
8 dank der ihr mittels des Trägerkörpers 10 gegebenen Vorspannung
anliegt.
Mit jedem der Nocken 11 ist drehfest ein nach unten weisender
Schwenkhebel 12 verbunden, an dem im Abstand von der Schwenkachse
das freie Ende einer Gewindespindel 13 anliegt. Jede dieser
parallel und im Abstand nebeneinander angeordneten Gewindespin
deln 13 hat im Ausführungsbeispiel eine horizontale Lage und
steht in Eingriff mit einer Gewindebuchse 14, welche in eine zur
Drehachse des Duktors 4 parallel verlaufende Wand 5′ des Farb
kastenkörpers fest eingesetzt ist. Zwischen dem am Schwenkhebel
12 anliegenden Ende und der Gewindebuchse 14 ist jede Gewinde
spindel 13 in einer Buchse 15 drehbar und axial verschiebbar ge
führt. Je eine vorgespannte Schraubenfeder 16 ist einerseits an
jedem der Schwenkhebel 12 und andererseits an der die Gewinde
buchse 14 tragende Wand 5′ festgelegt. Dadurch ist sicherge
stellt, daß der Schwenkhebel 12 stets an der zugeordneten Gewin
despindel 13 anliegt und deren Spiel in der Gewindebuchse ausge
schaltet ist, so daß keine Gewindehysterese auftritt.
Auf dem vom Schwenkhebel 12 wegweisenden Ende jeder Gewindespin
del 13 ist drehfest ein Antriebsrad 17 angeordnet, das mittels
eines Getriebemotors 18 antreibbar ist. Jeder Zone ist also ein
derartiger, reversierbarer Getriebemotor 18 zugeordnet. Daher
kann jede Zone unabhängig von den übrigen Zonen mit Hilfe ihres
Getriebemotors 18 eingestellt werden.
In Getriebeverbindung mit dem Getriebemotor 18 und dem Antriebs
zahnrad 17 steht ferner ein Potentiometer 19. Dessen Stellung ist
deshalb kennzeichnend für die Stellung der Gewindespindel 13 und
damit die Stellung des Nockens 11 und der zugeordneten Zone des
Farbmessers 8.
Die Bürste 7 und jede Zone des Farbmessers 8 ist elektrisch lei
tend mit einem der Eingänge eines Prozessors 20 verbunden, der
als Sensor für jeden der Stromkreise dient, in welchen die durch
den Duktor 4 und die einzelnen Zonen des Farbmessers 8 gebildeten
Schalter liegen. Ferner ist jeder der Getriebemotorn 18 an den
Prozessor 20 angeschlossen, da dieser auch die Steuereinrichtung
für die Getriebemotoren 18 bildet.
Die Einstellung eines gewünschten Farbprofils erfolgt in der Wei
se, daß die einzelnen Zungen des Farbmessers 8 nacheinander zu
nächst rasch durch eine entsprechende Drehung des zugeordneten
Nockens 11 gegen den Duktor bewegt werden, bis der Prozessor 20
ein durch das Schließen des Stromkreises bedingtes Signal em
pfängt. Durch die rasche Bewegung der Zunge gegen den Duktor wird
auch dann ein guter Kontakt erreicht, wenn sich auf der Mantel
fläche des Duktors und der Zunge Farbreste befinden sollten. Nach
diesem ersten Signal ändert der Prozessor 20 die Drehrichtung des
Getriebemotors 18 und steuert diesen derart, daß der Nocken 11 in
kleinen Schritten im Sinne einer Trennung der Zunge vom Duktor
bewegt wird. Wenn dabei diejenige Stellung erreicht worden ist,
in welcher der Stromkreis unterbrochen, der von der Zunge und dem
Duktor gebildete Schalter also geöffnet wird, wird diese Stellung
als Nullstellung vom Prozessor 20 erkannt und gespeichert. Von
dieser Nullstellung aus wird nun der für das gewünschte Farbpro
fil erforderliche Spalt eingestellt. Da die Bestimmung der Null
stellung hysteresefrei und unter Berücksichtigung des Ver
schleißes der Zunge erfolgt, sind sowohl diese Nullstellung als
auch die von ihr aus angefahrene Arbeitsstellung der Zunge, wel
che ebenfalls im Prozessor 20 speicherbar ist, jederzeit reprodu
zierbar.
In entsprechender Weise werden die übrigen Zungen zunächst in die
Nullstellung und dann in ihre Arbeitsstellung gebracht. Es ist
daher nicht nur eine Zonenfernverstellung, sondern auch eine Vor
einstellung des gewünschten Farbprofils möglich.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (13)
1. Verfahren zur Positionierung des Farbmessers relativ
zum Duktor des Farbkastens einer Druckmaschine, insbesondere ei
ner Rotationsdruckmaschine, zum Zwecke der Einstellung eines
Farbprofils, bei dem das Farbmesser im Falle einer Unterteilung
in Zonen zonenweise, in die das gewünsche Farbprofil ergebende
Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung
der Nullstellung des Farbmessers oder seiner einzelnen Zonen we
nigstens ein diese Position kennzeichnendes elektrisches Signal
mit Hilfe eines Stromkreises erzeugt wird, indem der Duktor ei
nerseits und das Farbmesser oder jede seiner Zonen andererseits
als zusammenwirkende Kontaktstücke eines Schalters benützt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß
jeder vorhandene Schalter durch rasches Anfahren des Farbmessers
oder seiner einzelnen Zonen an den Duktor zunächst geschlossen
wird und als Nullstellung diejenige bestimmt wird, bei welcher
der zugeordnete Schalter bei einem anschließenden, langsamen oder
in kleinen Schritten erfolgenden Absetzen des Farbmessers oder
seiner einzelnen Zonen vom Duktor sich öffnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Unterteilung des Farbmessers in einzelne
Zonen diese nacheinander in der von ihnen gebildeten Reihe einge
stellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Unterteilung des Farbmessers in einzelne
Zonen diese in einer nach einem vorgegebenen Programm festgeleg
ten Folge eingestellt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem einen Duktor aufweisenden
Farbkasten, einem relativ zum Duktor verstellbaren Farbmesser und
je einer Verstellvorrichtung für jede einzeln verstellbare Zone
des Farbmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Duktor (4) ge
genüber jeder einzeln verstellbaren Zone des Farbmessers (8)
elektrisch isoliert gelagert und jede einzeln einstellbare Zone
mit dem Duktor (4) in einem eigenen Stromkreis angeordnet ist,
dem ein das Schließen und Öffnen des Stromkreises erkennender
Sensor (20) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Duktor (4) elektrisch isoliert im Maschinengestell (1)
gelagert und mit einer Stromübertragungseinrichtung (6, 7) ver
sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Lagern des Duktors (4) und einem sie tragenden
Maschinenteil (1) eine elektrische Isolierung (2) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verstellvorrichtung eine in einer Gewin
debohrung laufende Gewindespindel (13) als Verstellelement und
eine das Spiel der Gewindespindel (13) in der Gewindebohrung aus
schaltende, vorgespannte Feder (16) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder einstellbaren Zone des Farbmessers (8) ein Betätigungs
nocken (11) zugeordnet ist, der um eine zur Drehachse des Duktors
(4) parallele Achse drehbar gelagert und mit einem Schwenkhebel
(12) drehfest verbunden ist, an dem die Gewindespindel (13) und
die vorgespannte Feder (16) angreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsnocken (11) durch eine Rolle mit Wälzlagerung
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gewindespindel (13) mit einem reversierbaren
Elektromotor (18) in Getriebeverbindung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Gewindespindel (13) ein Positionsgeber, vorzugs
weise in Form eines mit ihr in Getriebeverbindung stehenden
Potentiometers (19), zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, ge
kennzeichnet durch einen Prozessor (20) als Sensor für alle
Stromkreise und als Steuereinrichtung für alle Elektromotoren
(18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727656 DE3727656A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873727656 DE3727656A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727656A1 true DE3727656A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727656 Ceased DE3727656A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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