DE1165398B - Anlage zur Seitenkantenregelung von endlosen umlaufenden Baendern - Google Patents

Anlage zur Seitenkantenregelung von endlosen umlaufenden Baendern

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DE1165398B DEE11038A DEE0011038A DE1165398B DE 1165398 B DE1165398 B DE 1165398B DE E11038 A DEE11038 A DE E11038A DE E0011038 A DEE0011038 A DE E0011038A DE 1165398 B DE1165398 B DE 1165398B
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Anlage zur Seitenkantenregelung von endlosen umlaufenden Bändern Beim Trocknungsvorgang von Pappen, Wellpappen oder Papier ist es notwendig, daß das Trockengut auf einer Sieb- bzw. Filzunterlage, also auf einem Band, durch den Trockenschrank oder über die Trockenwalzen geführt wird.
  • Das Band durchläuft dabei als endlose Bahn die Maschine, wobei die Führung oder Umlenkung durch mehrere Walzen oder Rollen notwendig wird; ähnliche Vorgänge gibt es auch bei anderen Maschinen, wo ein zu bearbeitendes Gut auf einem Band geführt wird.
  • Es ist nicht möglich, den Umfang des endlosen Bandes über die ganze Breite vollkommen gleichzugestalten. Auch kommt noch dazu, daß durch die Alterung stetige Veränderungen des Umfangs eintreten. Deshalb wird eine Walze als Korrektionswalze eingefügt, deren axiale Lage zum umlaufenden Band jeweilig von Hand so eingestellt wird, daß die Abwanderungsbestrebung des Bandes entsprechend kompensiert wird, so daß das Band stetig in der Mitte seiner Walzenführungsbahn bleibt.
  • Durch die z. B. gegenüber einem Riementrieb verhältnismäßig große Breite der Auflagefläche und durch die stetige Änderung des Umfanges über die gesamte Bandbreite muß nun verhältnismäßig oft eine Verstellung der Korrektionswalze durchgeführt werden. Es ist aber notwendig, daß die Korrektionswa]zenstellung rechtzeitig korrigiert wird, wenn man mit Erfolg das Risiko unterbinden will, daß der Betrieb infolge zu starker Abwanderung des Bandes unterbrochen werden muß. Eine Beschädigung der Bandkante ist dabei nicht immer zu vermeiden, und der dabei entstandene Schaden sehr groß.
  • Man kennt bereits Anlagen zum automatischen Regeln der Bandbahn, bei denen die Kante des Bandes mechanisch oder elektrisch abgetastet und das Band beim Abweichen von der Normallage über einen Regler, der das Verschwenken einer Korrektionswalze bewirkt, in die Null-Lage zurückgeführt wird.
  • Es ist nun bei solchen Anlagen nicht möglich, die Richtung der Korrektionswalze so lange zu verändern, bis das Band wieder in seiner richtigen Lage ist. Infolge der außerordentlich großen Nachhaltezeit der Abwanderungsbewegung (Trägheit) würde das Band laufend von der rechten zur linken äußersten Seite und umgekehrt wechseln.
  • Wird nun die Verschwenkung der Korrektionswalze in der durch die Kantentaster vorbereiteten Richtung in kleine Impulse, die in stetigen Zeitabständen folgen, zerlegt, so kommt man dem Ideal zwar näher, eine ausreichend funktionierende Auto- matik ist aber nur ungefähr bei der der Eichung zugrunde gelegten Bandgeschwindigkeit gegeben.
  • Wenn nun der Kantentaster bei einer seitlichen Abwanderung des Bandes von z. B. 2 cm geschlossen wird, so wird zunächst die Korrektionswalze um einen bestimmten Betrag verstellt (Stellwinkel). Reicht nun dieser Stellwinkel aus, um bei z.B. 10 m Bandvorschub die abgewanderten 2 cm zurückzuführen, so würde z. B. ein zweiter Stellimpuls nach 8m einen insgesamt zu großen Stellwinkel bewirken und die Abwanderung des Bandes auf die andere Seite einleiten. Die Bandlage pendelt somit laufend von einer Seite zur anderen; dies ist sehr unerwünscht. Erschwerend ist auch noch, daß das Band nach erfolgter Korrektur seine ursprüngliche Abwanderungsrichtung eine Zeitlang noch beibehält (Verharrung).
  • Da nun die Abwanderung des Bandes immer in annähernd linearem Verhältnis zum Bandvorschub erfolgt, ist es nach Erkenntnis der geschilderten Umstände erfindungsgemäß wichtig, die Stellimpulse immer nach einem bestimmten Bandvorschub, also einem Wegabschnitt, folgen zu lassen, nicht aber nach einer bestimmten Zeit. Die Zeiten der Impulsfolgen sind also erfindungsgemäß genau proportional zur Bahngeschwindigkeit.
  • Die Erfindung besteht also aus einer Anlage zur Seitenkantenregelung von endlosen, umlaufenden Bändern, wie z.B, der Siebe oder Filze in Papiermaschinen od. dgl., bei der die Kante des Siebes oder Filzes mechanisch oder elektrisch abgetastet und das Band beim Abweichen von der Null-Lage über einen Regler, welcher mittels eines Stellantriebes das Verschwenken einer Korrektionswalze bewirkt, in die Null-Lage zurückgeführt wird, wobei die erfinderische Maßnahme darin besteht, daß zum Verschwenken der Korrektionswalze ein vom Band gesteuertes, jeweils nach Durchlauf von Wegabsehnitten gleicher Länge des Bandes ansprechendes Kontaktwerk vorgesehen ist, das den Stellantrieb in Zeitabständen proportional zur Bahngeschwindigkeit beeinflußt, wobei ein Schaltwerk die Änderung des Stellwinkels der Korrektionswalze bei größer werdenden Ausschlägen immer kleiner werden läßt, damit eine stets gleichbleibende Rückführungsgröße des Bandes erzielt wird.
  • Der richtige Abstand von Stellimpuls zu Stellimpuis im Verhältnis zur durchgelaufenen Bandlänge und die Wahl der richtigen Größe des Verstellwinkels führt demnach zum Erfolg. Bedingung ist jedoch, daß jeder Stellimpuls die Lage des Bandes um die gleiche Abwanderungsgröße beeinflußt, d. h. das Band um einen jeweils gleichen Schritt zurückführt. Dies ist jedoch bei den bekannten Anlagen nicht gegeben, denn wenn die Korrektionswalze im Zustand, in dem sie etwa in einem rechten Winkel zum Band steht, verstellt wird, so ist die Beeinflussung der Abwanderungsrichtung viel kleiner, als wenn die Korrektionswalze beim Beginn der Beeinflussung bereits eine große Abweichung zu ihrer Null-Lage innehat (die Null-Lage der Korrektionswalze ist senkrecht zur Laufrichtung der Bahn).
  • Zur Bewältigung dieser Probleme schlägt die Erfindung ferner vor, daß die Taster die Lage des Bandes nur bei Impulsgabe durch das vom Band gesteuerte Kontaktwerk anzeigen und beim Abweichen des Bandes von der Null-Lage das Verschwenken der Korrektionswalze einleiten, und zwar dadurch, daß im Stromkreis der Taster ein in Ruhestellung unterbrechender Kontakt vorgesehen ist, der von einer Kontaktnase eines rotierenden Organs des Kontaktwerks periodisch geschlossen wird, wobei das rotierende Organ etwa durch einen Riementrieb, einen Kettentrieb od dgl. von der Vorderwalze angetrieben ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das von dem Band bzw. von dem Kontaktwerk gesteuerte, die Korrekturbewegung der Korrektionswalze bewirkende Schaltwerk aus einer mit der Korrektionswalze verbundenen Schiene oder Schubstange, ferner aus auf der Schiene angeordneten Stiften oder Kontaktnocken besteht, welche Kontaktnocken mit einem Kontakthebel eines Schalters zusammenwirken, wobei die Abstände zwischen den Kontaktnocken verschieden groß, und zwar progressiv bzw. degressiv sind, also von innen nach außen abnehmen.
  • Eine Anlage zur Durchführung der Erfindung benötigt nun z. B. folgende Teile: 1. Links und rechts des Bandes ein Tastorgan, elektromechanisch oder lichtelektronisch, bei Metall- oder Stahlsieb-Bändern auch induktiv, enthaltend: je einen Kontakt zur Vorbereitung der richtigen Stellrichtung und des Stellimpulses, je einen Kontakt für ein Alarmsignal bei zu großer Bahnabwanderung, wie es z.B. bei Rissen im Band plötzlich eintreten kann.
  • 2. Ein im Verhältnis der Bandgeschwindigkeit angetriebenes Kontaktwerk, das die Stellimpulse immer nach der richtigen durchlaufenden Bandlänge folgen läßt. Leichte Verstellbarkeit des Übersetzungsverhältnisses dieses Kontaktwerkes sichert eine gute Feinabstimmung der Impulsfolge im Betrieb.
  • 3. Einen Stellungsanzeiger, der die Lage der Korrektionswalze zur Null-Lage bekanntgibt und somit die Stellimpulse so beeinflußt, daß jeder Impuls eine gleiche Größe der Abwanderungskompensation hervorruft. Jeder Impuls bewirkt also eine gegebenenfalls vorbestimmbare, stets gleich große Rückführungsgröße, oder jeder Impuls läßt das Band um ein stets gleiches Breitenmaß rückwandern, und zwar gleichgültig, welche Winkellage die Korrektionswalze gegenüber ihrer Null-Lage gerade einnimmt. Dabei ist noch zu beachten, daß die Rückführung des Bandes um einen bestimmten Betrag (z. B. 2 cm) sich stets innerhalb einer bestimmten Laufstrecke des Bandes (z. B. 10 m) vollzieht. Es beeinflußt somit eine elektrische Größe, Drehwiderstände usw., oder eine mechanische Größe den Stellwinkel dadurch, daß Begrenzungsstifte entlang dem ganzen Verstellweg der Korrektionswalze in entsprechendem Abstand verstellbar ange ordnet sind oder an Stelle der Stifte eine Steuerkurve, die den Drehwiderstand verstellt, benutzt wird.
  • 4. Ein Stellmotor zur automatischen Verstellung der Korrektionswalze.
  • 5. Ein Zentralgerät, etwa in Art eines Schaltwerks, enthaltend: a) die Steuerschütze für den Rechts- und Linkslauf des Stellmotors, b) die Kommandogruppe für den richtigen Verstellhub der jeweiligen Lage, ausgeführt entweder als Zeitglied (elektronisch - mechanisch) oder durch Stifte entlang dem gesamten Verstellweg der Korrektionswalze (mit verschieden großen Abständen der benachbarten Stifte: im Bereich der Null-Lage der Korrektionswalze große Abstände, im Bereich größerer Abweichungen der Korrektionswalze aus der Null-Lage kleiner werdende Abstände). Im ersten Fall wird dann die Verstellzeit des Servomotors durch den Stellungsanzeiger z.B. durch Widerstandsänderung beeinflußt (die Stellzeiten sind einjustierbar, z. B. wenn der Stellungsanzeiger über eine Kurvenform auf einen Drehregler einwirkt). Es kann auch - zweiter Fall -eine Start-StopRelais-Steuerung verwendet werden. In diesem Fall erfolgt die Beeinflussung durch den Stellungsanzeiger, an dem entlang dem ganzen Verstellweg Stifte im Abstand angeordnet sind, die einen Momentschalter betätigen. Erfolgt nun der Befehl zum Stellimpuls durch das Schaltwerk, so läuft der Servomotor in der durch den Kantentaster vorgegebenen Richtung bis zum nächsten Stift (Kontaktbetätigung) des Stellungsanzeigers (die Stiftabstände sind einjustierbar). In jedem Fall können Handtaster zum Verstellen der Korrektionswalzenlage angeschlossen werden.
  • Wesentliche Punkte der Erfindung sind in folgendem zu sehen: 1. Die Rückstellung erfolgt stets innerhalb eines bestimmten Laufabschnittes oder einer bestimmten Laufstrecke des Bandes, also nicht etwa in irgendeiner Form in Abhängigkeit von der Laufzeit; hierbei ist aber zu beachten, daß beispielsweise ein Rückstellhub oder Schritt in einem Bruchteil der lO-m-Strecke od. dgl. beendet sein muß.
  • 2. Die Verstellhübe oder Rückstellgrößen, d. h. die Schritte sind nicht konstant, sondern angepaßt an die jeweilige Schräg- oder Verschwenklage der Korrektionswalze. Reicht ein Verstellhub oder Rückstellmaß, also ein Schritt nicht aus, so folgt im nächsten 10-m-Abschnitt ein weiterer Verstellhub oder Schritt, gegebenenfalls auch ein dritter oder vierter, bis die ungefähr genaue Null-Seitenstellung des Bandes wiederhergestellt ist. Hierbei ist zu beachten, daß eine mathematisch genaue rückgeführte Lage des Bandes nicht notwendig ist, sondern daß dies innerhalb gewisser Toleranzen geschehen kann, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Regelung entbehrlich macht, die unerwünscht wäre, weil man ein dauerndes Pendeln des Bandes nach der Seite (das die Folge einer kontinuierlichen Rückführung wäre) unter allen Umständen vermeiden will.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht schematisch, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des die Rückführgröße bestimmenden Elements, F i g. 3 ein Schaltschema.
  • Auf den Endwalzen a, a1 läuft in bekannter Weise das endlose Band b.
  • Die an sich bekannte Stell- oder Korrektionswalze c ist um den Schwenkpunkt c1 schwenkbar gelagert; sie wird vom Stellmotor d in bekannter Art über Schraube und Verstellmutter nach Bedarf hin- und hergefahren.
  • Das Band b liegt also stets auf der Stell- oder Korrektionswalze c auf.
  • Im Bereiche der Kanten des Bandes b sind Tastorgane e, gegebenenfalls zusätzliche Tastorgane ej, angeordnet. Von der Vorderwalze a wird, entsprechend der Bandgeschwindigkeit, das Kontaktwerk f bzw. dessen rotierendes Organs, angetrieben, dessen Naser, od. dgl. den Kontaktes jeweils nach Ablauf einer bestimmten und gegebenenfalls durch Änderung der Übersetzung u. dgl. einstellbaren Laufstrecke des Bandes b kurzzeitig schließt.
  • Die Tastorgane e stehen über die nur angedeutete Leitung g mit dem Kontaktwerk f in Verbindung; eine Leitung g, kann die schon erwähnten zusätzlichen Tastorgane e1 und im übrigen eine an sich bekannte Alarmglocke g2 anschließen.
  • Ferner wird das Kontaktwerkf über die Leitung mit dem Startstoppschalter i verbunden, der mit dem Wendeschützk des Stellmotorsd zusammenarbeitet.
  • Vom Startstoppschalter i geht eine Verbindung I zum Walzenstellungsschalter oder Schaltwerk m, der in Fig. 2 näher beschrieben ist. Das bewegliche Elemeint mm (F i g. 2) des Schaltwerkes m ist mechanisch mit der Korrektionswalze c oder mit dem Träger der Korrektionswalze c verbunden (Fig. 1), wird also bei Verschwenkung der Korrektionswalze c hin- und hergeschoben.
  • Gemäß F i g. 2 besteht das Schaltwerk m in seinen Hauptelementen aus einem Kontaktorgan m2, das vorzugsweise als Springschalter ausgebildet ist. Der Kontakthebel m1 wird durch die einzelnen Kontaktnocken oder Stifte m, dann niedergedrückt, wenn sich ein solcher Kontaktnocken m4 über dem entsprechenden Bereich des Kontakthebels m5 befindet. Die Kon- taktnocken oder Stifte m4 sind also an dem beweglichen Element m,, etwa einer Schubstange, befestigt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer auch auswechselbar gestaltbaren Trägerplatte m5.
  • Wichtig ist, daß die Abständen, nl, n2, n3. . benachbarter Stifte oder Kontaktnocken m4 von innen nach außen, in beiden Richtungen gesehen, geringer werden; wichtig ist auch, daß die Kontaktnocken m4 gegenüber der Schubstange m1 verschieblich-feststellbar sind, was beispielsweise durch Anordnung entsprechender Führungen für die Kontaktnocken m4 auf der Platte m,; und durch Stellschrauben möglich ist. Die Endschalter m6 dienen nur zur Begrenzung des Ausschlages der Korrektionswalze c; man kann sie ebenfalls verstellbar anordnen.
  • Der Vorgang ist nun wie folgt: Das Band b läuft; das Band b wandert seitlich nach rechts (nach oben, F i g. 1) aus; es spricht beiepielsweise das obere Tastorgan e (F i g. 1) an. Durch dieses ansprechende Tastorgane wird der Befehl gegeben, vorbereitet bzw. gespeichert, das Band um einen bestimmten Betrag rückzuführen (in der Darstellung der F i g. 1 also von oben nach unten). Der Beginn der Ausführung dieses Befehles ist der Zeitpunkt, in dem die Kontaktnase 12 den Kontakte, kurzzeitig schließt; in der nun folgenden Lauflänge (beispielsweise einer 10-m-Lauflänge) des Bandes b wird dieser Befehl bis zum Ende durchgeführt. Das Maß der Rückführung wird bestimmt durch den gerade im Bereiche des Kontakthebels m3 befindlichen Kontaktnocken oder Stift m4,der auf den Kontakthebel m8 aufgelaufen ist (F i g. 2), und durch dessen Abstand n von dem in Bewegungsrichtung der Schubstange m1 benachbarten nächsten Schaltnocken m Die Verstellung oder Rückführung ist beendet, bevor die Nase 12 das nächste Mal den Kontakt 13 schließt, bevor also die vorbestimmte Bandlauflänge (z. B. 10 m) abgelaufen ist. Hat nun diese Verstellung oder Rückführung des Bandes b genügt, dann spricht das in F i g. 1 obenliegende Tastorgan e nicht mehr an. Hat die Rückführungsbewegung um den Betrag n bzw. um den dem Betragn entsprechenden Breitenwert nicht genügt, dann ist das Tastorgan (oben liegend, Fig. 1) immer noch in Ansprechlage, und es beginnt nach kurzzeitiger zweiter Schließung des Kontaktes 13 ein neues Spiel der gleichen Art, wobei diesmal für den Rückführungswert des Bandes b der Abstand n1 (Fi g. 2) maßgebend ist, der bei solcher Bewegungsrichtung der Schubstange m1 kleiner ist als der vorangegangene Abstand n.
  • Mechanisch bewirkt wird die Rückführung dadurch, daß der Stellmotord die Korrektionswalze c nach links oder rechts verschwenkt; bei dem vorbeschriebenen Funktionsbeispiel würde eine Verschwenkung der Korrektionswalze c um den Schwenkpunkt c1 im Uhrzeigersinn bewirkt werden, und zwar etwa aus nicht dargestellter Null-Lage in die Lage c1 (F i g. 1); es herrscht also das Gesetz, daß die Abstände n, nJ usw. mit wachsender Auswanderung der Korrektionswalze c aus der Null-Lage bzw. aus einer wählbaren Lage kleiner wreden. Die an sich bekannten Elemente e, m2, i und k haben die Aufgabe und die Funktion, den beschriebenen Ablauf der Rückstellvorgänge bzw. des Rückstellspiels sicherzustellen: Sicherung des Vorganges, daß der Rückstellweg entsprechend einem Abstand n oder nl, n2 .. sich jeweils innerhalb einer vorbestimmten (wenn auch gegebenenfalls einstellbaren) Bandweglänge (z. B. 10 m) vollzieht, und zwar so, daß dieser Rückstellvorgang noch vor dem Ende dieses Bandweges vollzogen ist; Gewährleistung der gegebenenfalls notwendigen Drehsinnumschaltung des Stellmotorsd; Sicherung des nach seiner Einleitung ungestörten und ungehinderten Ablaufs des Rückstellspiels.
  • Schaltungsgemäß läßt sich die Erfindung etwa nach F i g. 3 ausgestalten. Bei abgewandertem Band b wird der linke oder der rechte Kantentaster e geschlossen.
  • Der erste Kontakt auf den Kantentastern bereitet die Rechts- oder Linkssteuerung des Verstellmotors d vor, je nachdem ob das Band b infolge einer Rechtsabwanderung den rechten oder infolge einer Linksabwanderung den linken Kantentaster berührt. Der Verstellmotor läuft noch nicht an, da die gemeinsame Zuführung zu den Wendeschützspulen im Wendeschützt durch den Kontakte aufgetrennt ist. Wird dieser Kontakte nun geschlossen, so zieht die von den Taster vorbereitete Schützspule an, was eine Rechtsdrehung bzw. im anderen Fall eine Linksdrehung des Motors d zur Folge hat. Die Endlagenschalters, liegen in Reihe mit den Wendeschützspulen und werden geöffnet, wenn die Korrektionswalze über das vorgesehene Maß hinaus verstellt wird. Eine Beschädigung dieser Korrektionswalze ist somit vermieden.
  • Der zweite Kontakt auf den Kantentastern e bereitet den Start des Verstellvorganges selbst vor, wobei beide Kontakte in den Kantentastern e parallel geschaltet sind und deshalb denselben Schaltvorgang auslösen. Das Kontaktwerkf, das von der Maschine aus angetrieben wird und z.B. alle 10 m Bandvorschub Kontakt gibt, schließt, sofern einer der beiden Kantentastern betätigt ist, folgenden Stromkreis: Netz 0, zweiter Kontakt eines Kantentasters e, Kontaktwerkf, Spule WischrelaisP, Netz R.
  • Das Wischrelais P schließ nun bei Erregung kurzzeitig seinen Kontakte, es kommt dann folgender Stromkreis zustande: Netz 0, Spule Relais St, von Kontakt 2 zu Kontakt 1 im Springschalter m2, Wischkontaktp1, NetzR.
  • In Ausgangsstellung ist vom Walzenstellungsschalter die Schubstange immer so eingestellt, daß ein Nocken oder Stift m4 immer aufgelaufen ist. Das Relais St, das durch diesen Stromkreis erregt wird, ist ein Stromstoßschalter, der jeweilig bei Erregung seinen Kontaktst wechselseitig schließt und öffnet.
  • In Ausgangsstellung steht dieser Kontaktst auf geöffnet; kommt die Erregung infolge des Wischkontaktes p1 zustande, so schließt der Kontakt St und ändert diese Lage erst dann, wenn das Relais St nach Entregung erneut durch einen Stromschluß erregt wird. Es kommt bei geschlossenem st-Kontakt folgender Stromkreis zustande: Netz, Spule Relais 0, Kontakt St, Netz R.
  • RelaisO zieht an und schließt mitol den vorher beschriebenen Wendeschützstromkreis, der Stellmotor läuft also in der von den Kantentastern e vorbereiteten Richtung an. Gleichzeitig wird durch der Wischkontakt p1 überbrückt.
  • Die Schubstange m, des Walzenstellungsschalters oder Schaltwerkesm ist über ein Gestänge fest mit der Verstellmutter der Korrektionswalze verbunden und nimmt deshalb immer eine Lage an, die der Winkelstellung der Korrektionswalze entspricht. Der Stellmotord verbringt nun die Korrektionswalze in einen größeren bzw. kleineren Anstellwinkel zur Bandbahn, je nachdem welcher Kantentaster e durch das abgewanderte Sieb betätigt wird. Da der Stellmotor durch Kontakt o, über das Schütz eingeschaltet ist, verläßt nun z. B. der Nocken oder Stift m4 seinen Druckpunkt auf dem Schaltwerk m, was die Trennung der Kontakte 1-2 zur Folge hat. Gleichzeitig wird der Kontakt 3-4 des Schalters m2 geschlossen. Beide Vorgänge bewirken keinen Schaltvorgang, die Trennung des Kontaktes 1-2 des Schalters m2 bewirkt das Stromloswerden des Relais St. Der Kontakt 3-4 ist durch das vorherige Umlegen des Schalters °2 ebenso ohne Wirkung. Da bei der Entregung des Relais St der Kontaktst nicht mehr betätigt wird, bleibt auch über Kontakt o, 1 der Stellmotor d noch in Betrieb. Erreicht jedoch der Anstellwinkel der Korrektionswalze und somit die Schubstange m1 eine solche Abwanderung, daß bereits der benachbarte Nocken oder Stift m4 den Springschaiter m2 betätigt, so wird wiederum dessen Kontakt 1-2 geschlossen. Der Wischkontakt Pl ist immer noch durch den Kontakt o. überbrückt, so daß beim Auflaufen der Nocke m4 folgender Stromkreis zustande kommt: Netz 0, Relais St, Kontakt 2-1 des Springschalters m2, Kontakt 02, Netz R.
  • Das Relais St wird erneut erregt und trennt deshalb seinen Kontakts auf. Der Stromkreis Netz O, Relais O, Kontakt st, Netz R wird durch Kontakt st nun unterbrochen. Demzufolge trennt o, die gemeinsame Erregerleitung des WendeschützesK auf, das Wendeschütz fällt ab, der Verstellmotord wird stromlos und unterbricht die Verstellbewegung. Der Kontakt 02 schaltet um, so daß der Wischrelaiskontaktpl beim nächsten Stellbefehl in Aktion treten kann.
  • Der Kontakt °2 verbindet nun in diesem Ausgangszustand Netz R mit Kontakt 3 des Springschalters m2.
  • Das hat den Zweck, die richtige Arbeitsstellung der Anlage zu überwachen, und zwar wie folgt: Wenn infolge der möglichen Handverstellung der Korrektionswalze (elektrisch oder mechanisch) die Schubstange m1 zwischen den Nocken oder Stiften m4 stehenbleibt, so kann durch falsche Stellung des Kontaktes 1-2 im Springschalter m2 der Wischkontakt P, des WischrelaisP der Startvorgang nicht mehr ausgelöst werden. In diesem Zustand wird dann ein Stromkreis geschlossen: Netz R, Kontakt °2 Kontakt 34 des Springschalters L, Netz 0.
  • Hiermit wird die falsche Stellung signalisiert.
  • Dieser Zustand kann nur bei Handverstellung der Korrektionswalze eintreten und ist deshalb immer durch die Signallampe überwacht. Der richtige Zustand kann dann durch den DrückerD2 herbeigeführt werden. Stromkreis: Netz O, Relais St, Drücker D.,, Netz R.
  • Der Kontakt st schließt bei Erregung st, demzufolge zieht Relais an, und der Kontakto, schaltet über Wendeschütz K den Stellmotor d ein. Die richtige Arbeitsstellung der Automatik wird dann beim nächsten Schließen eines Kantentasters e erreicht.
  • Es kann durch den Drückers, jederzeit die Funktion des Wischkontaktes p, nachgebildet werden, so daß jederzeit die Verstellung der Korrektionswalze in der durch die Kantentaster e vorbereiteten Richtung ohne Rücksicht auf die Stellung des Kontaktwerkes f erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche: 1. Anlage zur Seitenkantenregelung von endlosen umlaufenden Bändern, wie z. B. der Siebe oder Filze in Papiermaschinen od. dgl., bei der die Kante des Siebes oder Filzes mechanisch oder elektrisch abgetastet und das Band beim Abweichen von der Null-Lage über einen Regler, welcher mittels eines Stellantriebes das Verschwenken einer Korrektionswalze bewirkt, in die Null-Lage zurückgeführt wird, dadurch gekennz e i c hn e t, daß zum Verschwenken der Korrektionswalze (c) ein vom Band (b) gesteuertes, jeweils nach Durchlauf von Wegabschnitten gleicher Länge des Bandes ansprechendes Kontaktwerk (f) vorgesehen ist, das den Stellantrieb (d) in Zeitabständen proportional zur Bahngeschwindigkeit beeinflußt, wobei ein Schaltwerk (m) die Änderung des Stellwinkels der Korrektionswalze (c) bei größer werdenden Ausschlägen immer kleiner werden läßt, damit eine stets gleichbleibende Rückführungsgröße des Bandes (b) erzielt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (e, e,) die Lage des Bandes (b) nur bei Impulsgabe durch das vom Band (b) gesteuerte Kontaktwerk (f) anzeigen und beim Abweichen des Bandes von der Null-Lage das Verschwenken der Korrektionswalze (c) einleiten, und zwar dadurch, daß im Stromkreis der Taster (e, el) ein in Ruhestellung unterbrochener Kontakt q3) vorgesehen ist, der von einer Kontaktnase (J2) eines rotierenden Organs (fl) des Kontaktwerks (f) periodisch geschlossen wird, wobei das rotierende Organ (fl) etwa durch einen Riementrieb, einen Kettentrieb od. dgl. von der Vorderwalze (a) angetrieben ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Band bzw. von dem Kontaktwerk (f) gesteuerte, die Korrekturbewegung der Korrektionswalze (c) bewirkende Schaltwerk (m) aus einer mit der Korrektionswalze (c) verbundenen Schiene oder Schubstange (mm), ferner aus auf der Schiene (m) angeordneten Stiften oder Kontaktnocken (m4) besteht, welche Kontaktnocken (m4) mit einem Kontakthebel (m3) eines Schalters (m2) zusammenwirken, wobei die Abstände (n, n,, n2, n3) zwischen den Kontaktnocken (m4) verschieden groß, und zwar progressiv bzw. degressiv sind, also von innen nach außen abnehmen.
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