DE9000783U1 - Abtastvorrichtung zum Abtasten der Kante einer Materialbahn - Google Patents

Abtastvorrichtung zum Abtasten der Kante einer Materialbahn

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DE9000783U1
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    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

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Description

Dr.-Ing. Hans-Friedrich Schwark, Maria-Theresia-Str. 6,
8000 München 80
zum Abtasten der Kante &'■ ne rJl&tJLdLäJi· iiil.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung zum Abtsnten der &idigr;&idiagr;&ohacgr;&igr;&igr;^^ ^ner ilaterialbahn.= insbesondere eines JilzbanJes odrr eines Siecba-iccs einer 1-dpierhersteJ iungsmaschin«, für d; - Einstellung des GerdöJLaufs der Materialbahn mittels Lageverstellung einer Umlenkwalze für die Materialbann, mit eiaem verschwenkbaren Tasthebel für die Anlage an die laufende Kante der Materialbahn und einer Einrichtung zum Steuern der Lage der Umlenkwalze in einer Ebene parallel zur Materialbahn.
&igr; Bei dieser bekannten Lösung hat man die ggfs. sich ändernde
Winkelstellung des an der laufenden Kante der Matertialbahn
\ anliegenden Tasthebels dasu ausgenutzt, unmittelbar die
Durchflußöffnung eines pneumatischen Regelventils zu
!steuern. Durch diese mechanische Funktion muß der Tasthebel relativ hart an der Kante der Materialbahn anliegen, was zu
\ einer Beschädigung der Bahn führen kann. Bei einer
&igr; kreisrunden Durchflußöffnung ergibt sich darüber hinaus der
Nachteil einer unregelmäßig zu- bzw. abnehmenden Steuerung
der Strömung durch das pneumatische Steuersystem. Außerdem besteht der Nachteil, daß auch kleinste Abweichungen vom
; Geradlauf der Materialbahn sich auf einen sich ändernden
pneumatischen Fluß auswirken, so daß auch bei kleinen Abweichungen bereits ein Regelvorgang erfolgt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei geringem Andruck des Tasthebels an die Kante der Materielbahri eine beliebig empfindliche Regelung des Geradls-ufes mit einfachen kcjr üruktiven Mitteln erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Tasthebel an einem dem Tastabschnitt abgewandtet? Abschnitt mit einem nichtmechanisch wirkenden Geber versehen ist, demgegenüber fest angeordnet ein ebenfalls nicht mechanisch wirkender Nehmer angeordnet ist, der über eine Signaleinrichtung mit einem Steuerventil verbunden ist.
Dadurch, daß Geber und Nehmer nicht mechanisch gekoppelt sind, ist ein geringer Andruck des Tasthebels an der Kante der Materialbahn realisierbar. Außerdem kann beliebig über die Spannung die Regelempfindlichkeit für den Geradlauf eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß bei Luftausfall der Regler in der zuletzt eingestellten Position stehew bleibt. Außerdem ist eine Fernbedienung des Reglers an einem Schaltkasten möglich, und zwar im Zusammenhang mit einer Positionsanzeige der Reglerstellung. Der tote Weg des Tasthebels kann beliebig eingestellt werden und es kann auch ein Alarmb«äreitungsbruch mit einfachen Mitteln realisiert werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist der Geber ein sich mit dem Tasthebel drehender Ringmagnet und der Nehmer ein Hall-Sensor. Dadurch daß der Tasthebel mit einem Ringmagneten verbunden ist, der bsi jedem Ausschlag des Tasthebels eine Drehbewegung ausführt, bewirkt dies eine Spannungsänderung in dem M;.il 1-Sensor . Jede Abweichung von
-&lgr;-
einer M &igr; t tel spannung f>V knnn snmi t: einen &iacgr; bleuerbef eh 1 an &igr; in Macjtipi- vent i 1 zur Benuf sch I nqunq fies jpwe i I. i tjen Zylinders des Reglers bewirken.
Mittels einer Spreizung kann der tote Weg von Null bis beliebig eingestellt werden. Bei Leitungsbruch bleibt der Regler in der letzten Position stehen und die Elektronik gibt Alarm mittels Leu<~htanzeige. Außerdem kann im Schaltkasten ein Ausgang £ür einen externen Alarm vorhanden sein .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abtastvorrichtung,
Fig. 2 ein Teil der Atastvorrichtung in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 als Materialbahn einen laufenden Filz, an dessen Kante 12 ein Tasterblech 14 anliegt. Am Tasterblech 14 befindet sich ein Mitnehmer 13, der über Schrauben 15 mit dem Tasterblech 14 verbunden ist. An einer Federhalterung 16 einerseits und dem Mitnehmer 13 andererseits ist eine Zugfeder 18 vorgesehen, die das Tasterblech 14 gegen die Xante 12 des Filzes 10 zieht.
M it: riem Mitnehmer 13 ist eine Steuerachse 20 veibunden, rl ie durch einen Ventilkörper '?.'?. verläuft, und 7,wnr innerhalb einer Buchse 24, in der die Steuerachse 20 mit dem Mitnehmer 13 und dem Tasterblech 14 beim Auslaufen der Filzkante 12 dreht. Am dem Mitnehmer 13 entgegengesetzten Ende der Steuerachse 20 befindet sich ein Ringmagnet 26, dem ein Hall-Sensor 28 zugeordnet ist, der Raum 30 des Ventilkörpers 22, in dem sich der Ringmagnet 26 und der Hall-Sensor 28 befinden, ist durch eine Ventildeckplatte 22 geschlossen.
Über einen Schlitz 34, der senkrecht über der Mittelstellung angeordnet ist, und eine Schraube 36 ist die Steuerachse 20 mit dem Mitnehmer 13 durch Klemmung verbunden, so daß sich die Steuerachse 20 mit dem Mitnehmer 13 drehen kann und somit auch der Ringmagnet 26 relativ zum feststehenden Hall-Sensor 28.
Wenn sich das Tasterblech beim relevanten seitlichen Auswandern der Filzkante 12 verschwenkt, so dreht sich damit der Ringmagnet relativ zum Hall-Sensor, wodurch eine Spannungsänderung im Hall-Sensor hervorgerufen wird. Beispielsweise kann jede Abweichung von einer Mittelspannung 6V somit einen Steuerbefehl an ein nicht dargestelltes Magnetventil bewirken, um den jeweiligen Zylinder des Geradlauf-Reglers zu beaufschlagen.
Mittels der Spreizung kann der tote Weg von Null bis beliebig eingestellt werden. Bei einem Leitungsbruch bleibt der Regler in der letzten Position stehen und die Elektronik gibt Alarm mittels Leuchtanzeige. Zudem ist im nicht dargestellten Schaltkasten ein Ausgang für einen externen Alarm vorhanden.
Dieses Maynetvent i 1 macht in Abhängigkeit von den > <<m Hall-Sensor abgegebenen Signalen entweder völlig auf oder völlig zu, wodurch .sich eine eindeutigere Regelung des pneumatischen Reglers ergibt, da außerdem immer die volle pneumatische Kraft für den Regelvorgang sur Verfugung steht

Claims (4)

S c h &ugr; t: 7. a &eegr; s &rgr; &igr;. ü c h e
1. Abtastvorrichtung zum Abtasten der Kante einer Materialbahn, insbesondere eines Filzbandss oder eines Siebbandes einer Papierherstellungsmaschine, für die Einstellung des Geradlaufs der Materialbahn mittels Lageverstellung einer Umlenkwalze für die Materialbahn, mit einem verschwenkbaren Tasthebel für die Anlage an die laufende Kante der Matarialbahn und einer Einrichtung zum Steuern der Lage der Umlenkwalze in einer Ebene parallel sur Materialbahn mittels einer Antriebseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet , daß der Tasthehel (14) in einem dem Tastabschnitt abgewandten Abschnitt mit einem nichtmechanischen Geber (26) versehen ist, demgegenüber fest angeordnet ein nichtmechanischer Nehmer (28) angeordnet ist, der über eine Signaleinrichtung mit einem Steuerventil und dieses mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein sich mit dem Tasthebel (14) drehender Ringmagnet (26) und der Nehmer ein Hall-Sensor (28) ist.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 ouet 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastabschnitt im unteren Drittel des Tasthebels (14) angeordnet ist.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel mit einer in ein Gehäuse (22) ragenden Steuerachse (20) verstellbar verbunden ist, an deren anderem Ende der Ringmagnet (26) befestigt ist, so daß er sich mit der Steuerachse (2 0) und dem Steuerhebel (14) urehfc.
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