DE1079846B - Breiten- oder Dickenmessgeraet, unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmesslehren - Google Patents

Breiten- oder Dickenmessgeraet, unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmesslehren

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Publication number
DE1079846B
DE1079846B DEH33638A DEH0033638A DE1079846B DE 1079846 B DE1079846 B DE 1079846B DE H33638 A DEH33638 A DE H33638A DE H0033638 A DEH0033638 A DE H0033638A DE 1079846 B DE1079846 B DE 1079846B
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DE
Germany
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width
measuring device
thickness measuring
gauges
measured
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Pending
Application number
DEH33638A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Grube
Robert Kosfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOESCH WALZWERKE AG
Original Assignee
HOESCH WALZWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/04Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B7/048Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width

Description

  • Breiten- oder Dickenmeßgerät, unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmeßlehren Beim kontinuierlichen Warmwalzen von glühenden Stahl- und Metallbändern kommt der schnellen und sicheren Ermittlung der Bandmaße, allein schon wegen der hohen Leistungen moderner Walzenstraßen, erhöhte Bedeutung zu.
  • Dies gilt insbesondere für solche Anlagen, denen mittelbar oder unmittelbar Horizontalhaspeln nachgeordnet sind. Bei diesen Anlagen kann das Fertigband praktisch nur an einem kurzen Ende nachgemessen werden, und zwar auch nur dann, wenn das Bandende das Fertiggerüst verlassen hat. Um den Meßvorgang zu ermöglichen, muß durch Stillsetzen der Haspel der Haspelvorgang unterbrochen werden.
  • Eine sichere Maßkontrolle über die gesamte Bandlänge ist bei der heutigen Anforderung an die Maßgenauigkeit unerläßlich.
  • Es sind bereits Geräte entwickelt worden, mit denen versucht wird, Breite und Stärke vom Warmband mit Hilfe von X-Strahlen oder optisch-elektrisch, d. h. berührungslos zu messen, und bei dem die die Abtastorgane aufnehmenden Gehäuse zu beiden Seiten des zu messenden Körpers an einer Spindel mit Rechts- und Linksgewinde angeordnet sind und diese Spindel sich ihrerseits mittels eines Ansatzes mit Gewinde auf einer Schraubenspindel zwecks Verstellens bewegen kann.
  • Diese bekannten Geräte erfordern sehr ausgedehnte elektrische Schaltsysteme und weisen daher eine verwickelte Bauart auf.
  • Des weiteren hat man vorgeschlagen, Tastorgane zu vervenden, die auf induktive Geber wirken. Das Meßgerät ist zangenartig- gestaltet, d. h., -das zu messende Band läuft hindurch, die Tastorgane drücken ständig gegen das Meßgut, wobei noch dafür gesorgt ist, daß die Tastorgane der Temperatur des Meßgutes angepaßt werden zur Vermeidung von Fehlmessungen. Ebenso ist der Einsatz fotoelektrischer Einrichtungen in Verbindung mit Meßeinrichtungen bekannt, um die Kanten eines Gutes abzutasten und das Gut genau und ohne Toleranzen in bestimmte Lángen unterteilen zu können.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein sehr einfaches Gerät, mit dem trotzdem mit ausgezeichneter Meßgenauigkeit nicht allein selbststrahlende Gegenstände, sondern auch solche gemessen werden können, die lediglich Raumtemperatur besitzen.
  • Die Erfindung sieht nun unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmeßlehren eine Lösung vor, die eine Konibination folgender Merkmale darstellt: Tastorgane für die beiden Seiten des zu messenden Körpers, die an einer Spindel mit Rechts-und Linksgewinde angeordnet - sind, wobei sich diese Spindel mittels eines Ansatzes mit Gewinde auf einer zweiten Schraubenspindel zwecks Verstellens bewegen kann, ferner an dgn Tastorganen sich befindende Tauchkolben von zwei induktiven Wegaufnehmern, deren Widerstände als Wheatstonesche Brücken geschaltet sind und deren Differenzstrom ein Maß für die Breite bzw. Dicke liefert, und schließlich mit den Abtastorganen verbundene, von Fotozellen gesteuerteMagnete, die ihrerseits die Abtastorgane für den Meßtakt freigeben.
  • Die Abtastorgane werden beispielsweise als einarmige Hebel ausgebildet. Sie können aber auch als in Führungen laufende Schlitten gestaltet sein. Die Kontakte der Abtastorgane sind mit einem auswechselbaren Schleifstück aus einem hochverschleißfesten und schwer schmelzbaren Metall versehen.-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung eines solchen Gerätes in den Abb. 1 bis 4 gegeben, wie es insonderheit für die Messungen von warmgewalzten Stahlbändern in Frage kommt, die bei Rotglut- und höheren Temperaturen gemessen werden sollen.
  • Abb. 1 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes, Abb. 2 die Draufsicht desselben mit einem Schnitt bei A-B gemäß Abb. 1; Abb. 3 und 4 zeigen einige Schaltungsschemen.
  • Das Gerüst besteht aus einem mechanischen Teil, der es erlaubt, die Maße des aus dem Fertigwalzgerüst austretenden Warmbandes abzutasten, und aus einem elektrischen Teil, der die mechanisch erfaßten Werte über einen induktiven Wegaufnehmer in elektrische Werte umwandelt. Diese werden mit Hilfe eines Meßverstärkers soweit verstärkt, daß sie angezeigt und registriert werden können. Der mechanische Teil besteht, wie Abb. 1 zeigt, aus den Führungshälften 1 und 2. Die Führungen können über die Spindeln 3 und 4 einzeln oder beide zusammen von Hand oder maschinell verstellt werden.
  • Die Messung z. B. der, Breite eines Warmbandes 21 erfolgt dort, wo die Führungsaufnahmen 5 und 6 sich yerjüngen und in einem geringen Abstand parallel zur Oberfläche des durchlaufenden Warmbandes 21 verlaufen. Das zu messende Warmband 21 passiert nach dem Verlassen der Walze 31 und des Fertiggerüstes 32 das Breitenmeßgerät, vorbei an zwei Schleifbacken 7, 8, die aus hochverschleißfestem Material bestehen, und wird durch einen Treiber 33 weiterbefördert.
  • Beide Schleifbacken 7, 8 und die dahinter befindlichen Führungshälften 1, 2 besitzen eine oeffnung, die eine Berührung z. B. von Tasthebeln 9, 10 mit dem Band ermöglichen. Die Tasthebel 9, 10 stehen bei 13, 14 mit dem Anker zweier Magnete 15, 16 in Verbindung. Die Tasthebel sind bei 11, 12 leicht drehbar gelagert.
  • Dort, wo die beiden Tasthebel 9, 10 mit dem Warmband in Berührung kommen, tragen sie zwei leicht auswechselbare Plättchen 17, 18 aus einem hochverschleißfesten und schwer schmelzbaren Metall, z. B.
  • Wolfram.
  • Der Meßvorgang wird eingeleitet, wenn das aus dem Fertiggerüst 32 austretende Warmband 21 die Fotozelle 28 b passiert. In diesem Fall wird der Strom über den Fotozellenverstärker 29 b und das Steuergerät 30 zu den Magneten 15 und 16 unterbrochen.
  • Unter der Einwirkung des Zuges der Federn 19, 20 bewegen sich die beiden Tasthebel 9, 10 gegen das durch die Führungshälftenl, 2 laufende Band 21.
  • Beim Passieren des Bandendes der Fotozelle 28a wird über den Fotozellenverstärker 29 a und das Steuergerät 30 ein Schaltimpuls ausgelöst, der den Strom zu den zwei Magneten 15, 16 freigibt. Die Magnete 15 und 16 ziehen jetzt die beiden Tasthebel 9, 10 aus dem Walzbereich. Der Meßvorgang ist damit beendet.
  • Die Keuntlichmachung der gemessenen Werte geschieht beispielsweise wie folgt: Die Tauchanker 22, 23 zweier induktiver Wegaufnehmer 24, 25 sind mit den Tasthebeln in Höhe der Stelle, die mit dem zu messenden Warmband in Berührung kommt, verbunden. Die beim Meßvorgang auftretenden Impulse der Wegaufnehmer werden über den Meßverstärker 26 so verstärkt, daß sie mit Hilfe des Schreibgerätes 27 registriert werden können. Die Differenz der Wegaufnehmerimpulse wird im geeigneten Maßstab aufgetragen. Sie ergibt einen Wert für die Maßabweichung des Warmbandes. Durch Betätigen der, Feineinstellung 24 a, 25 a kann die Lage der Wegaufnehmer24, 25 zu dem Tauchanker verändert werden. Hierdurch wird die Einstellung der jeweils vorzugebenden Bandbreite ermöglicht.
  • Die Wegaufnehmer 24, 25 sind elektrisch so angeordnet, daß am Eingang des Meßverstärkers, der aus der Differenzbrücke 34, dem Verstärker und Gleichrichter35 (s. Abb. 3) bseteht, nur die Abweichung vom Sollwert der vorgegebenen Breite des zu messenden Bandes 21 als elektrische Meßgröße (Spannungsimpuls) eintritt. Ist z. B. der Sollwert der vorgegebenen Bandbreite durch entsprechendes Einstellen der Wegaufnehmer24, 25 durch den Wert Null wiedergegeben, so verursacht jede Änderung der Bandbreite eine Änderung der Stellung der Tauchkolben 22, 23 (s. Abb. 2) und damit eine Änderung der Induktivität der Wegaufnehmer 24, 25 in Abb. 3. Dieses bewirkt z. B. auf dem Anzeigegerät27 einen entsprechenden Anschlag nach rechts oder links von der Nullage.
  • Abb. 4 veranschaulicht, wie die beiden induktiven Wegaufnehmer zu einer modifizierten Wheatstoneschen Brücke zusammengefaßt sind. Die Wegaufnehmer 24, 25 mit dem Tauchkolben 22, 23 in Abb. 2 sind in dem Schaltschema Abb. 4 mit den BuchstabenR,; R2, T1 und R3, R4, T2 gekennzeichnet.
  • Hierin bedeuten Rl und R2 Widerstands spulen und T1 den Tauchanker des einen und R3, R4 und T2 dieselben Einrichtungen des zweiten Wegaufnehmers. Die Einspeisung der Brücke erfolgt bei 36 und 37. Herrscht in dem System Gleichgewicht, z. B. bei Einstellung des Sollwertes der vorgegebenen Bandbreite, dann gilt: R1 R4 = R2 R3-In diesem Fall ist der SpannwertdU U (Abb. 4) gleich Null. Wird das Gleichgewicht durch Über- oder Unterschreiten des vorgegebenen Sollwertes, d. h. durch eine Lagenänderung der Tauchkolben gestört, so nimmt >1 U einen Wert an, der der Breitenänderung des zu messenden Bandes proportional ist.
  • Dieser Wert d U wird über den Verstärker 35. auf dem Gerät 27 (Abb. 3) sichtbar gemacht.
  • Durch die Anordnung wird erreicht, daß die im Gegentakt arbeitenden Tauchanker T1 und T2 nur asymmetrische Widerstandsänderungen verursachen, d. h., es werden nur Abweichungen vom vorgegebenen Sollwert und z. B. keine seitlichen Bewegungen des Bandes sichtbar gemacht.
  • Wenn auch die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform sich in erster Linie für das Messen von selbststrahlenden Stahl- und Metallbändern eignet, so kann man aber auch mit einem gleichen Meßgerät solche Bänder bei Raumtemperatur kalt messen, ebenso auch Kunststoffbahnen und alle sonstigen Materialien, schließlich auch Textilstoffe, Pappen und Papiere, wenn man den Federdruck der Tasthebel entsprechend leicht ausführt. Des weiteren muß dafür gesorgt sein, daß Helligkeitsunterschiede zwischen dem zu messenden Gut und der Umwelt bestehen.
  • Diese werden durch zusätzliche Lichtquellen geschaffen, beispielsweise in der Form, daß die Intensität des Strahlenganges von dem durchlaufenden Gut unterbrochen wird.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Breiten- oder Dickenmeßgerät unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmeßlehren, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Tastorgane für die beiden Seiten des zu messenden Körpers, die an einer Spindel mit Rechts- und Linksgewinde angeordnet sind und wobei sich diese Spindel mittels eines Ansatzes mit Gewinde auf einer zweiten Schraubenspindel zwecks Verstellens bewegen kann, ferner durch an den Tastorganen sich befindende Tauchkolben von zwei induktiven Wegaufnehmern, deren- Widerstände als Wheatstonesche Brücken geschaltet sind und deren Differenzstrom ein Maß für die Breite bzw. Dicke liefert, und schließlich durch mit den Abtastorganen verbundene, von Fotozellen gesteuerte Magnete, die ihrerseits die Abtastorgane für den Meßtakt freigeben.

Claims (1)

  1. 2. Breiten- oder Dickenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane als einarmige Hebel ausgebildet sind.
    3. Breiten- oder Dickenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane als in Führungen laufende Schlitten ausgebildet sind.
    4. Breiten- oder Dickenmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Abtastorgane mit einem auswechsel- baren Schleifstück aus einem hochverschleißfesten und schwer schmelzbaren Metall versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928794, 853 655; britische Patentschrift Nr. 426 279.
DEH33638A 1958-06-24 1958-06-24 Breiten- oder Dickenmessgeraet, unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmesslehren Pending DE1079846B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285180B (de) * 1962-06-07 1968-12-12 Krupp Ag Huettenwerke Einrichtung zur Unterscheidung von Querschnittsfehlern verschiedener Laengenausdehnung an Formgebungsmaschinen oder Formgebungswerkzeuge durchlaufendem Gut
DE9000783U1 (de) * 1990-01-24 1990-03-29 Schwark, Hans-Friedrich, Dr. Ing., 8000 Muenchen, De

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB426279A (en) * 1932-12-05 1935-04-01 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to length measuring devices
DE853655C (de) * 1950-09-26 1952-10-27 Licentia Gmbh Banddickenmesser
DE928794C (de) * 1953-08-02 1955-06-10 Licentia Gmbh Banddicken-Messgeraet

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