DE1945637C3 - Vorrichtung für induktive Wegaufnehmer - Google Patents
Vorrichtung für induktive WegaufnehmerInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/10—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
- B21B38/105—Calibrating or presetting roll-gap
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- G—PHYSICS
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/14—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
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- G—PHYSICS
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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- G01D5/2006—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine genaue betriebsmäßige Eichung derartiger Maschinen mit manueller Hilfe stößt zumeist auf große
Schwierigkeiten, da die Meßstrecke nur sehr schwer, wenn überhaupt zugänglich ist Aus betriebstechnischen
oder baulichen Gründen scheiden andererseits die üblichen und bekannten elektro- oder hydromotorischen
Hilfsanstellvorrichtungen aus, zumal auch die eigentliche Meßeinrichtung gegen äußere Störeinflüsse
zu schützen ist
Eine Anordnung zur Regelung des Spaltes eines Walzenpaares unter Verwendung eines induktiven
Wegaufnehmers, bestehend aus Meßgeberträger und Meßplatte, wurde bereits vorgeschlagen (DE-PS
31654), jedoch ist die Art der Eichung nicht
Gegenstand dieses älteren Rechts.
Ferner ist aus der DE-PS 9 24 288 ein auch für Folien und Bänder verwendbares, berührendes Dickenmeßgerät
bekannt, bei dem die Sollwerteinstellung durch Verschiebung der festen Gegenrolle in bezug auf die
Testrolle mittels Handrad und Gewindespinde) erfolgt Der eingestellte Sollwert bleibt durch die Selbsthemmung
der Gewindespindel in einer Führungsmutter erhalten.
Für Folienwalzwerke, d. h. solche Walzwerke, deren Walzen sich im Betrieb außen berühren, besteht die
Aufgabe, die Eichung der Spaltweite so vorzunehmen, daß die Meßstrecke des Aufnehmers in bezug auf den
Walzspalt in Gerüst- oder Ballenmitte negative Werte einzustellen und zu messen gestattet Eine derartige
Nulleichung bzw. unterschnittige Einstellung der Wegkennlinie ist nötig, weil infolge Abplattung und
Durchbiegung der Walzen bei dem betriebsmäßig mechanisch vorgespannten Gerüst ohne Walzgut ein
Walzspalt bzw. Luftspalt an dem an dem äußeren Rallenende angebrachten berührungslosen Wegaufnehmer
nicht vorhanden ist und wegen der geringen Stärke des Bandes auch beim Walzen vielfach nicht auftritt Die
Messung und Regelung solcher unterschnittigen Längen bzw. Distanzen ist deshalb mit den bekannten
Positionierungsmethoden nicht ohne weiteres möglich.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von
Anspruch 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung, die eine korrekte Eichung auch unter
erschwerten Betriebsbedingungen, wie sie vor allem im
Walzwerk häufig auftreten, gewährleisten, sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
Das Prinzip der Einstellung und Eichung sowie des Schutzes der Aufnehmerhälften sei an Beispielen
erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 den Aufnehmer mit Schutzvorrichtung und Einstell-(Reib-)Elementen,
Fig.2 den zweiteiligen Aufnehmer in schematischer
Stirnseiten-Darstellung,
Fig.3 das Sanddicken-Spaltweiten-Diagramm Λ=/
(s')für unterschnittige Spalteinstellung,
F i g. 4 die Anordnung einer unterschnittigen Eichvorrichtung an einer Aufnehmerhälfte in schematischer
Ansicht,
F i g. 5 einen Teil einer unterschnittigen Eichvorrichtung.
In F i g. 1 ist der teilweise geschnittene zweiteilige Aufnehmer dargestellt Wie die Abbildung erkennen
läßt wird hierbei der mechanische und elektrische Schutz der Aufnehmerhälften 1 und 2 durch die nur
meßspaltig offenen Schutzwannen 3 und 12 übernommen; das Eindringen von Zunder oder anderen
Fremdkörpern in den Meßspalt wird bei dieser Ausführung der Aufnehmertragkörper weitestgehend
verhindert Darüber hinaus sorgt ein nicht erkennbarer, Magnetfelder abschirmender Schutzbelag, der die in
den Aufnehmerhälften eingebetteten elektrischen Sondenteile bis auf die Meßspaltseite umschließt, für eine
völlige magnetische Abschirmung der Aufnehmerhälften nach außen. In der Abbildung F i g. 1 sind ferner die
im Innern der Schutzwanne 3 abgestützten Reib- und Aufnehmerbefestigungselemente 40, 50 erkennbar, die
dank dieser Anordnung gegen äußere Beschädigung geschützt sind.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, wird bei einem berührungslosen
Wegaufnehmer 1, 2 die nicht dargestellte Meßstrecke s(Walzspalt) durch den Abstand s'der Pole
81/83 (und 82/84, nicht erkennbar) gebildet die zusammen mit den Anschlägen 61, 62/65, 66 und 63,
64/67, 68 in eine Ebene bündig stehen. Im einfachsten Fall, d. h. wenn Bandstärken von mehr als 0,5 mm Dicke
verarbeitet werden, entspricht bei nicht vorgespannten Walzen der Walzspalt s*-o dem Aufnehmerluftspalt
s'= o. Die Einstellung bzw. Eichung der Anordnung ist deshalb so vorzunehmen, daß nach der Montage des
kompletten Aufnehmers im Gerüst die Bedingung s= s' erfüllt ist. Wie die Fig. 2 zeigt, kann diese Eichung mit
Hilfe der Reibelemente: Tellerfedern 41, 42 und Gleitflächen 51, 52 leicht bewerkstelligt werden, und
zwar in der Art, daß vor dem Einbau des Aufnehmers in
das Gerüst der Abstand a zwischen Aufnehmerhälfte 1 und Tragkörper 3 auf seinen größtmöglichen Wert
gebracht wird. Nach der Montage der Meßeinrichtung und der Walzen im Gerüst werden die Walzen
zusammen mit den daran befestigten Schutzwannen 3 und £2 bzw. Aufnehmerhälften 1 und 2 vor dem ersten
Stich so weit zusammengefahren, bis bei einem definierten, den Betriebsbedingungen angepaßten
Walzdruck, d. h. bei entsprechend abgeplatteten Waizen,
der Walzspalt s=o ist Infolge der auf den Reibflächen 51, 52 gleitenden Tellerfedern 41, 42 wird
die Aufnehmerhälfte 1 so weit in den Tragkörper zurückgeschoben — also Abstand a wieder verkleinert
— bis die im Spalt herrschenden Walz- und Druckkräfte im Gleichgewicht sind.
Beim öffnen der Walzen, bzw. beim Einführen von Walzgut in den Walzspalt, bleibt daraufhin die durch die
Tellerfedern 41,42 festgehaltene Aufnehmerhälfte 1 in ihrer Lage fixiert, so daß die Bedingung s=s'*ür einen
definierten Abplattungswert erfüllt ist
Zwecks besserer Einstellung der Reibverbindung können ferner zwei Druckeinstellschrauben 91, 92
Verwendung finden.
beispielsweise ein Folienwalzwerk, bsi dem normalerweise
s' nur negative Werte aufweist Für die NuUi '■■■· , Tg eines solchen Walzwerkes kann die
VorricMiung nach Fig.4 und 5 dienen. Während der
Eichvorgang bei dieser Anordnung in gleicher Folge wie zuvor beschrieben verläuft, wird jedoch abweichend
davon in diesem Fall vor dem ersten, der Eichung dienendem Zusammenfahren der Walzen bzw. der
Aufnehmerhälften der Drehmagnet. 10 erregt, der die an seiner durch den Aufnehmer geführten Welle befestigten
Endmaße 71, 72 mit der Hinterschnitt-Dicke so' für
die Dauer der Eichung zwischen die Anschläge 61, 62/65, 66 und 63, 64/67, 68 der unteren und oberen
Aufnehmerhälfte einschwenkt
Nach beendeter Eichung werden die Endmaße 71, 72 aus dem Bereich der Anschläge 61 bis 68 entfernt, so daß
bei gleichbleibender Bezugslage der Aufnehmerhälfte 1 in dem Tragkörper 3 ein unterschnittiger Walzbetrieb
möglich ist Es gilt dann, bei Berücksichtigung einer definierten Abplattung, für s=o-*s'=so'. Dank dieser
Anordnung kann auch bei einem Walzspalt Null der Aufnehmer in einem Arbeitsbereich vom Betrage so'
jede Spalt- bzw. Abplattungsänderung exakt erfassen und ausregeln.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur betriebsmäßigen absoluten Eichung eines berührungslosen induktiven Wegaufnehmers
an einem Folienwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß eine von zwei korrespondierenden
Aufnehmerhälften (1, 2) fest mit einem ersten zugehörigen gabelförmigen Tragkörper
verbunden ist, daß die andere mittels Reibelementen verschiebbar an einem zweiten ähnlichen
Tragkörper geführt ist, daß für die Dauer des Eichvorganges zwischen die beiden Aufnehmerhälften
bewegliche Zwischenlagen (71, 72) einbringbar sind und daß die verschiebbare Aufnehmerhälfte (1) is
während der Eichung im Anschlag an die Zwischenlagen und feste Aufnehmerhälfte (2) des ersten
Tragkörpers auf eine Bezugslage bezüglich des zweiten Tragkörpers einstellbar ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aufnehmerhälften (1, 2) einander gegenüberstehende Anschläge (61, 62, 65,
66 bzw. 63,64, 67,68) zur Auflage der beweglichen Zwischenlagen (71,72) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (41, 42, 51,
52) im Innern des Tragkörpers angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragkörper jeweils
als Schutzwanne (3, 12) zum mechanischen Schutz der Aufnehmerhälften (1,2) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wannen zum elektrischen Schutz gegen äußere Störeinflüsse mit einem
magnetisch wirksamen Schutzbeiag versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945637 DE1945637C3 (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Vorrichtung für induktive Wegaufnehmer |
CH1370570A CH532773A (de) | 1969-09-09 | 1970-09-11 | Verfahren zur Eichung eines Wegaufnehmers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945637 DE1945637C3 (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Vorrichtung für induktive Wegaufnehmer |
CH1370570A CH532773A (de) | 1969-09-09 | 1970-09-11 | Verfahren zur Eichung eines Wegaufnehmers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945637A1 DE1945637A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1945637B2 DE1945637B2 (de) | 1974-10-31 |
DE1945637C3 true DE1945637C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=25712868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691945637 Expired DE1945637C3 (de) | 1969-09-09 | 1969-09-09 | Vorrichtung für induktive Wegaufnehmer |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1945637C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525215C2 (de) * | 1975-06-06 | 1982-04-08 | Vereinigte Flugtechnische Werke Gmbh, 2800 Bremen | Anordnung zur Messung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares |
SE428885B (sv) * | 1975-07-09 | 1983-08-01 | Ver Flugtechnische Werke | Metanordning for att beroringsfritt uppfatta spalten hos ett arbetsvalspar |
-
1969
- 1969-09-09 DE DE19691945637 patent/DE1945637C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-09-11 CH CH1370570A patent/CH532773A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH532773A (de) | 1973-01-15 |
DE1945637B2 (de) | 1974-10-31 |
DE1945637A1 (de) | 1971-03-11 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |