DE2132285B2 - Weitbereichs-laengenmessvorrichtung - Google Patents

Weitbereichs-laengenmessvorrichtung

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DE2132285B2
DE2132285B2 DE19712132285 DE2132285A DE2132285B2 DE 2132285 B2 DE2132285 B2 DE 2132285B2 DE 19712132285 DE19712132285 DE 19712132285 DE 2132285 A DE2132285 A DE 2132285A DE 2132285 B2 DE2132285 B2 DE 2132285B2
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Hiroaki Kanya Ohtsu Ikuo Toyota Aichi Asano, (Japan)
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Toyoda Koki KK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

zu und von diesem weg längs der Führungsstange 3 durch eine Feder ausgeübt wird, sondern an Stelle damit Hilfe eines nicht gezeigten Öldruckzylinders be- von durch das Einstellen des Gewichtes W1 des Auswegt, welcher an dem linken Ende, in der Blickrichtung gleichgewichtes.
der Fig. 1, der Kolbenstange 3 befestigt ist. Wie am Wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist der bewegbare Block
besten in F i g. 5 gezeigt ist, hat der Hauptkörper des 5 12 mit einem durchgehenden Loch 32 ausgebildet, Meßkopfes 1 im Längsschnitt die Form eines C mit und Führungsbüchsen 33 und 34 sind an den oberen oberem und unterem Backen 5 und 6, an welchen die bzw. unteren Enden des durchgehenden Loches 32 oberen und unteren Teile eines Halterungsstabes 7 befestigt, um eine gleitende Stange 35 aufzunehmen, mit Hilfe von Büchsen 8 und 9 und Überwurfmuttern Ein unterer Meßtaster 166, der an der Unterseite des 10 bzw. 11 befestigt sind. Ein bewegbarer Block 12 io Werkstückes S angreifen kann, ist an djm unteren ist gleitend auf dem Halterungsstab 7 in einem Ab- Ende der gleitenden Stange 35 befestigt, während ein stand zwischen den Backen 5 und 6 angebracht, und Arm 36 mit ihrem oberen Ende verbunden ist. Eine eine Fluiddruckkammer 14 wird zwischen dem Halte- nach unten führende Führungsstange 37 ist an dem rungsstab 7 und der Innenwand einer Bohrung 13 ge- Arm 36 befestigt, welche mit einem minimalen Gleitbildet, die sich durch den bewegbaren Block 12 er- 15 widerstand durch zwei Führungsplatten 37a und 376 streckt. Der obere Meßtaster 16a ist einstellbar an geführt wird, wie am besten in F i g. 4 gezeigt ist. einer Halterung 15 angebracht, die auf einer Seite des Wieder ist der Zweck der Führungsstange 37, die Bebewegbaren Blockes 12 ausgebildet ist, um mit dem wegung der gleitenden Stange 35 bezüglich des beweg-Werkstück S in Eingriff zu kommen. Eine Führungs- baren Blockes 12 zu führen und die gleitende Stange 35 stange 17 ist an dem oberen Ende des bewegbaren uo am Drehen zu hindern. Es soll bemerkt werden, daß Blockes 12 befestigt, so daß sie sich gleitend durch eine in dieser Ausführungsform die Teile, welche die rela-Führungsbüchse 18 erstreckt, die an dem oberen tive Bewegung des oberen und unteren Meßtasters 16 a Backen 5 des Meßkopfes vorgesehen ist. Der Zweck und 166 führen, wobei die Genauigkeit dieser Teile die der Führungsstange 17 ist, die Bewegung des beweg- Meßgenauigkeit des Gerätes stark beeinflußt, nur auf baren Blockes 12 bezüglich des Meßkopfes 1 zu führen as die Te,·*; beschränkt ist, wo die gleitende Stange 35 in und den bewegbaren Block daran zu hindern, sich um dem bewegbaren Block 12 sitzt, das sind die Führungsden Halterungsstab 7 zu drehen. Wie durch einen büchsen 33 und 34. Ein Referenzsignalgenerator 38, Pfeil P gezeigt ist, wird Druckluft in die Fluiddruck- z. B. in der Form eines Difierentialtransformators, kammer 14 über Leitungen 19 und 20 geschickt, die der in axialer Richtung mit Hilfe eines Zahnstangensich durch den oberen Backen des Meßkopfes bzw. 30 Ritzel-Mechanismus 39 einstellbar ist, der von der den Halterungsstab 7 erstrecken, um einen wesent- Außenseite betätigt wird, ist an dem bewegbaren liehen Prozentsatz des Gewichtes B1 (s. F i g. 6), Block 12 angebracht, so daß er dem unteren Ende der das an dem bewegbaren Block 12 angreift, durch eine Führungsstange 37 gegenübersteht. Im wesentlichen unterstützende Kraft F aufzufangen, die durch die vom Mittelpunkt des Haltearmes 36 führt eine gekomprimierte Luft geliefert wird. Der Meßkopf 1 ist 35 eichte Skala 40, z. B. in der Form einer magnetischen mit einem Zylinder 21 für die Aufnahme eines Kolbens Gitterskala, nach unten, die eines der Elemente eines 22 ausgebildet, um den Meßtaster 16a zu betätigen. Verschiebungsdetektors darstellt, und ein Lesekopf 41 Das obere Ende der Kolbenstange 23 des Kolbens 22 in der Form einer Spule zum Feststellen des magnetiist gegenüber dem unteren Ende der Führungsstange sehen Gitters ist an dem bewegbaren Block 12 ange-17. Eine Kompressionsfeder 24 ist im oberen Teil des 40 bracht, wobei dieser Lesekopf das andere Element des Betätigungskolbens 22 aufgenommen, um den Kolben Verschiebungsdetektors darstellt. Die Normskala 40 22 nach unten zu drücken. Die Druckluft wird einer ist durch eine Büchse 40a geschützt. Weiter ist der Fluiddruckkammer 25 am unteren Ende des Zylinders bewegbare Block 12 mit einem Zylinder 42 ausgebildet, 21 über eine Leitung 26 zugeführt, um den Kolben 22 um einen Kolben 43 für die Betätigung des Meßtasters nach oben zu bewegen, so daß der bewegbare Block 12 45 166 aufzunehmen, und ein Arm 45 ist an dem unteren durch das in Eingriffkommen von Kolbenstange 23 Ende der Kolbenstange 44 des Kolbens 43 befestigt, und Führungsstange 17 nach oben bewegt wird, so Eine Kompressionsfeder 46 ist unter dem Kolben 43 daß sich der obere Meßtaster 16 a von dem Werk- angeordnet, um diesen normalerweise nach oben zu stück S wegbewegt. Ein Zapfen 27 ist an der Innen- drücken. Beim Zuführen von Druckluft in die Fluidseite des bewegbaren Blockes 12 befestigt und ist mit 50 druckkammer 47 über dem Kolben 43, w*s durch den einem Ausgleichsgewicht 31 über ein flexibles Seil 30 Pfeil P gezeigt ist, wird der Kolben 43 nach unten verbunden, welches über Rollen 28 und 29 läuft. Das bewegt, um den unteren Meßtaster 166 durch den Ausgleichsgewicht 31 umfaßt eine Vielzahl von Ge- Arm 45 nach unten von dem Werkstück S wegzubewichtselementen 31a, 316, 31c ... von verschiedenem wegen. Ein Zapfen 48 ist in das obere Ende der gleiten-Gewicht, um so das Gesamtgewicht einzustellen. Das 55 den Stange 35 geschraubt und ist mit einem anderes Gewicht Pf1 des Ausgleichsgewichtes wird so einge- Ausgleichsgewicht 52 über ein flexibles Seil 51 verstellt, daß es die folgende Gleichung erfüllt (s. F i g. 6) bunden, das um die Rollen 49 und 50 läuft. Wiedei
umfaßt das Ausgleichsgewicht 52 eine Vielzahl vor
W1 = (B1- /,) — F Gewichtselementen 52a, 526, 52c ... von verschiede
60 nem Gewicht, um das Gesamtgewicht auf irgendeiner
wobei B1 die Schwerkraft darstellt, die an dem beweg- gewünschten Wert einzustellen. Das Gewicht W2 dei baren Block 12 angreift, F die unterstützende Kraft, Ausgleichsgewichtes 52 ist so eingestellt, daß es di< die durch die komprimierte Luft geliefert wird, welche folgende Gleichung erfüllt (s. F i g. 6)
in die Fluiddruckkammer 14 eingeleitet wird, and J1 W ~ B A-f
den Berührungsdruck, der dem oberen Meßtaster er- 65 2 ~ *~*~J*
teilt wird. wobei Bt die Schwerkraft darstellt, die an der gleiten
Es soll besonders darauf hingewiesen werden, daß in den Stange 35 angreift, und /2 den Berührungsdruck dieser Ausführungsform der Berührungsdruck J1 nicht der auf den unteren Meßtaster 166 ausgeübt wird
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7 8
Es soll ebenfalls besonders bemerkt werden, daß in 66 vorgewählte Wert kann die Endabmessung des
dieser Ausführungsform der erforderliche Berührungs- Werkstückes 5 sein, und der Vergleicher 65 vergleicht
druck /2 auf den unteren Meßtaster 166 durch die digital die Übereinstimmung oder Nicht-Übereinstim-
geeignete Einstellung des Gewichtes W2 des Aus- mung der numerischen Daten. Das Übereinstimmungs-
gleichsgewichtes 52 und nicht durch eine Federeinrich- 5 signal kann als Befehlssignal verwendet werden, um
tung vie bei dem herkömmlichen Meßgerät ausgeübt z. B. den Vorschub des Schleifsc'iieibensupports einer
wird. Schleifmaschine zu steuern. Für diesen Zweck ist es
F i g. 6 zeigt ein Schaltdiagramm für die Druck- durch die geeignete Auswahl des vorgei· ählten Wertes luft. Die Druckluft wird von einer geeigneten Quelle. im Register 66 möglich, immer dann ein Signal zu die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wie durch den io erzeugen, wenn der Außendurchmesser des Werk-Pfeil P gezeigt ist, zugeführt und konstant in die Stückes S gleich dem vorgewählten Wert wird. Ein Fluiddruckkammer 14 durch ein Sperrventil 53, einen solches Einstellen des Registers kann viel einfacher Filter 54 und ein Reduzierventil 55 geschickt, aber sie durchgeführt werden als das herkömmliche Einstellen wird in die Fluiddruckkammern 25 und 47 durch mit einem Kontrollstück und kann bei digitaler Drosselventile 58 bzw. 59 nur dann geschickt, wenn 15 Steuerung automatisch durchgeführt werden, indem ein Umschaltventil 57 zu einem Eingang 6 geschaltet ein Programmband verwendet wird. Das Register 66 wird. kann durch eine Vorwähleinrichtung mit einer Einstell-
F i g. 7 zeigt ein Blockdiagramm für das Zählen skalenscheibe ersetzt werden.
und Vergleichen des Ausgangssignals vom Verschie- Das beschriebene Längenmeßgerät mit großem bungsdetektor. Insbesondere läuft ein elektrisches ao Meßbereich arbeitet in der folgenden Weise: Ausgangssignal vom Lesekopf 41, das die relative Wenn ein Befehlssignal gegeben wird, um das Meß-Verschiebung zwischen Eichskala und Lesekopf 41 gerät vorwärts zu bewegen, wird das Umschaltventil 57 darf teilt, über einen Polaritätsdiskriminator 60 und in F i g. 6 zu dem Eingang 6 umgeschaltet, damit einen Kodierer oder eine Impulsgeneratorschaltung 61. Druckluft in die Fluiddruckkammern 25 und 47 über um ein Impulssignal entsprechend der Richtung der *s Drosselventile 58 und 59 geschickt wird, um die oberen Verschiebung der Eichskala 40 zu erzeugen. Das und unteren Meßtaster 16a und 166 durch die Wir-Impulssignal wird für jede Einheit der relativen Ver- kung der Kolben 22 und 43 zu trennen. Wie oben bescuiebung der beiden Detektorelemente 40 und 41 schrieben wurde, wird Druckluft normalerweise in die erzeugt und wird durch einen Additions-Subtraktions- Fluiddruckkammer 14 eingeleitet, so daß die unterZähler 63 gezählt, um die Größe der relativer. Ver- 30 stützende Kraft F, die durch die Druckluft geliefert Schiebung zu bestimmen. Ein Eingangsanschluß einer wird, einen wesentlichen Prozentsau der Schwerkraft AND-Torschaltung 62 ist mit dem Ausgang des aufnimmt, die an dem bewegbaren Block 12 angreift. Kodierers 61 verbunden, während der andere Ein- Auf Grund des Befehlssignals zum Vorwärtsbewegen gangsanschluß mit dem Ausgang des Referenzsignal- wird Drucköl dem obengenannten nicht gezeigten generators 38 durch eine NO-Schaltung 64 verbunden 35 Öldruckzylinder zugeführt, der mit der Verlängerung ist. Der Ausgang der AND-Torschaltung ist mit dem der Kolbenstange 3 verbunden ist, um das Größen-Additions-Subtraktions-Zähler 63 gekoppelt. Wenn meßgerät längs der Führungsstange 2 auf das Werkdemgemäß ein Referenzsignal durch den Referenz- stück 5 zuzubewegen. Am vorderen Ende d-r Bewesignalgenerator 38 erzeugt wird, ist die AND-Tor- gung des Meßkopfes 1 betätigt ein Anschlag 3a (s. schaltung geschlossen, während sie bei Beendigung 40 Fig. 6), der an der Kolbenstange3 befestigt ist, des Referenzsignals in den Zustand versetzt wird, daß einen Endschalter LSI, der das vordere Ende festlegt, sie die Impulse, die durch den Kodierer 61 erzeugt um das Umschaltventil 57 zu dem Eingang α umzuwerden, zu dem Additions-Subtraktions-Zähler 63 schalten, was zur Folge hat, daß die Druckluft in den leiten kann. Fluiddruckkammern 25 und 47 über die Drossel-
Bei Beginn des Meßvorganges wird ein Kontroll- 45 ventile 58 und 59 in die Atmosphäie abgelassen wird, stück (nicht gezeigt) zwischen den oberen und unteren Demgemäß werden der obere und untere Meßtaster Meßtaster 16a und 166 gebracht, am eine Referenz- 16a und 166 mit einer relativ niedrigen Geschwindiggröße festzulegen. Unter diesen Bedingungen wird da-· keit aufeinander zu bewegt, um mit dem Werkstück S obere Ende des Referenzsignalgenerators 38 in Beruh- in Eingriff zu kommen. Während dieser Bewegung der rung mit dem unteren Ende der Fühningsstange 37 50 Meßtaster kommt die Führungsstange 37 von dem durch Bedienung des Zahnstangen-Ritzel-Mechanis- Referenzsignalgenerator 3& außer Eingriff (s. F i g. 3), mus 39 gebracht, um ein Referenzsignal von dem wodurch die Erzeugung des Referenzsignals von dem Referenzsignalgenerator 38 zu erzeugen. Weiter wird Referenzsignalgenerator 38 beendet wird, so daß die der gezählte Wert des Additions-Subtraktions-Zählers AND-Torschaltung 62 die Möglichkeit hat, die Imgleich der Abmessung des Kontrollstückes eingestellt, 55 pulssignale von dem Kodierer 61 zu dem Additionsso daß der Zähler so arbeitet, daß er die jeweiligen Subtraktions-Zähler 63 zu führen. Wie oben beschrie· Impulse von dem eingestellten Wert bei Verschiebun- ben wurde, werden die erforderlichen Berührungs gen abzieht, bei denen sich die Meßtaster einander drücke/! und /t auf die oberen und unteren Meß nähern, während er die jeweiligen Impulse bei Ver- taster 16a und 166 übertragen, indem die Ausgleichs Schiebungen addiert, bei denen sich die Meßtaster 60 gewichte W1 und W% eingestellt werden. Die Meß voneinander entfernen, so daß der absolute Wert der taster 16a und 166 werden aufeinander zu beweg! Abmessung zwischen dem oberen und unteren Meß- wenn der Außendurchmesser des Werkstückes S ab taster angezeigt wird. Der Inhalt des Additions-Sub- nimmt, wenn der Schleifvorgang fortschreitet, so da traktions-Zählers wird durch einen Vergleicher 65 mit ein elektrisches Signal in dem Lesekopf 41 erzeuj einem Wert verglichen, der in einem Register 66 vor- 65 wird, welches der relativen Verschiebung zwischen de gewählt ist, und wenn diese beiden Werte miteinander zwei Meßtastern entspricht. Das elektrische Signa übereinstimmen, wird durch den Vergleicher ein das durch den Lesekopf 41 erzeugt wird, wird durc UbereJnstimtnungssignal erzeugt Der in dem Register den Kodierer 61 in Impulse umgewandelt und di
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Impulssignal wird über die AND-Torschaltung62 dem Additions-Subtraktions-Zähler 63 zugeführt. Die Anzahl der Impulse wird von de.Ti anfangs eingestellten Wert des Zählers 63 subtrahiert, wobei dessen Inhalt den absoluten Wert der Abmessung des Werkstückes anzeigt.
Wenn der Schleifvorgang weiter fortschreitet, bis die bearbeitete Größe des Werkstückes mit dem vorgewählten Wert des Registers 66 zusammenfällt, erzeugt der Vergleicher 65 ein Ubereinstimmungssignal, welches dazu verwendet wird, den Schleifscheibensupport zurückzuziehen und das Umschaltventil 57 auf den Eingang b umzuschalten. Demgemäß wird die Druckluft in die Fluiddruckkammsm 25 und 47 ge-
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schickt, um die oberen und unteren Meßtaster 16a und 16b von dem Werkstück weg zu bewegen. Nach diesem öffrxn der Meßtaster wird der Meßkopf 1 durch die Wirkung der Kolbenstange 3 zurückgezogen, wodurch ein Zyklus der Arbeitsweise des Größenmeßgerätes mit großem Meßbereich beendet ist.
Es sind natürlich zahlreiche Abänderungen des erfindungsgemäßen Gerätes möglich, so kann z. B. anstatt daß die Schwerkraft B1, die an dem bewegbaren ίο Block 12 angreift, durch die Kraft der komprimierter. Luft, die in die Fluiddruckkammer 14 eingeleitet ist, und das Gewicht W1 des Ausgleichsgewichtes 31 aufgefangen wird, diese Schwerkraft B1 allein durch das Ausgleichsgewicht aufgefangen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. WeitfaeiTKfas - LSngemneßvtM/iciitnng mit einem MeBkopf, der auf das zu messende Objekt zu nod wm dksem -weg bewegbar ist, bh* eisern an dem Mefikopf angebrachten bewegbarer. Bksck, mit einem eisten Meßtast^ und mit t '
    gegenüber dem Meßkopi bewegbaren, des zweiten Kfeßtaster tragenden TeS, wobei das Meßobjekt zwischen dem eisten and zweiteu Meßtaster in Eingriff kommt, mti einer Fridtf zur VerschiebeHg de
    zueinander in entgegeng
    zier Richtung
    VeririHebonssdetekt
    ar.. dadnicl
    der bewegbare
    gekennzeichnet, daß
    Block (12) mit dem oberen Meßtaster (16s) gleitend am Meßkopf (I1 angebracht ist und im bewegbaren Block (12) eme gleitende Stange (35) rrut dem unteren Meßlaster H6b) verschiebbar aufgenommen ist und daß eu> erstes Ausgkicfaste«icfat (31Ί über ein ik\ibte> Sefl (30) am bewegbaren Block 112» angreift, um dessen Schwerkraft derart aufzufangen, daß dem oberen MeStaster (16ti> ein ^orbesnnunter Berährungsdrack (Z1) am Mefiobjekt erteilt wird sowie daß ein zweites Ausgkiehssewk t (52? über ein flexibles Sei] (51) an der tra bewegbaren BKx* (12) gkstenden Stange (35) asgnxft. um e~ren Schwerkraft derart Etifrafarigen. daß dem ιιηκτεπ MeStaster (16£) ein -iorbestimnner Beiührungsdruck (/.) am MeP-ebjekt (S) erxeili wird.
    2. MeäJvorncferung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß tier Mef&cpf (1) die Fonn eines C nut einem ohensi usd ernem unteren Backen (5.6) hau daß der bewegbare Block (121 gleitend 3η ernesn Haiteruiigssiab {Ti aEÄbracht isi der r»iscben diesen Backes gehakea ν ird. and ^o daß ense FbaddrodLkamiEer »14> zwischen dem b«f«egbaren Bicti. (12) und daa Hafeennijsstab (Ts gebildet wird., see des bewegbaren Keck (12» v ϊΐΐ dein Haiterussssiib (T) zu. unterstützen. MeS\erriefe rsrng nacfa AEsprocit ΐ and 2.
    keEEEJisciisec daß das eiis A
    (311 in der den MeSiasam
    Seite «fes NieSkopfes lli vorsese^KS ist.
    4. Me&*oTrtcfcrkisg Euch .\£2sprt2ch 1 bis 3. da.· daicii ^keEazet«.&EKi. daß ää crsse Aas^ekiis- 3a gffvivfet (31i eise Vjeizahi vos Asissleicfcsei=£3eiires (3Ii. 31 r. 3-lv'* ««£ ^erscfeiedeiseii! Ge^sicfei
    5. MeSvorodtiBP^ saefc Ansprach I bts 4·. da-
    «rssea
    daB das Gewsciii ί*, <ks ist. Jn&
    s >iie Ba. ?CT| erfüll*
    S- die Scir"*«-s.r.if: des irc*egrvirsc 3!C-Cv* ic
    Drackfuc tn -ier F*^iccruci.i.irir:er · 14: v^ -\
    cax? Bicci.
    pntweai Meßtaster (166) gjeito, nnd
    aa, Blockes (J$ gelagert ist 7 Meßvorricfitring nach Ansprach 1 ras 6, dadaß der bewegbare Block
    , ^keamadmet, daß der bewehre Block fl2> ei»; z^ndriscne Offmmg (42) anfweist, ate einen Kolben {43) znr Betätigimg des unter« Meßlasten; (166) anfnnnmt.
    8 MeflwHrichtmig nacb Ausspulen 1 ras 7, dagekenDzachnei, daß das zweite Ans^dcbs-,c-n Vielzahl von Ansgtechsgewicfats-S2t», S2c) von verschiedenem
    j^i^mu mtifg™-
    9. M^voni£itnng nacb Anspmch 6 bis 8, dadnrcb gekennzeictinet, daß das Gewicht W1 des zneitea Ans^eichsgewichts (SZ) so ansgeräblt ia,
    daß es die Bedehung erfüllt
    W1= B,-h
    wobei B, die Schwerkraft der gleitenden Stange (35) dar^tellt'uod /t den Berührungsdruck, der auf den unteren Meßiaster (166) ausgeübt wird.
    10 Meßvorrichning nach Ansprach 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß erse Fuhrungsstange (17) mit dem bewegbaren Bleck (121 verbunden isL und deitend inT Meßkopf (1) gelagert ist. so daß der bewegbare Block (12) am Drehen gehindert
    11 Meßvorricbtung nach Anspruch I bis 10, dadurch sekennzeichnet. daß der Meßkor f (Ί) einen FruiddruckzyhBder (21) unterhalb der F=Ihrunssstange (17) aufweist znr Aofnähme eines Kolbens (22). der mit der Fuhrungssiange Ί7) ;n Eingrffi kommt, um den bewegbaren Block > 121 zu bewegen.
    12.~ MeSvorrichtung nacfa Ansprucn 1 ots 11. dadurch sekennzeichnet. daß das obere Ende der ddtenden Stange (35) über einen Verbüidungsanr. Γ36") mit einer Führungsstange (37) verbucden ist und ein Referenzsignalgeaerator (38) einsteHbar in dem bewegbaren Block (12) a-gebracht is: und mit der Fuhrungsstange (37) zusammen'*, hkz.
    13. Meßvrtrricfanmg nacfa Anspruch 1 bis 12. dadsrcfa sekennzekhnet. daß der Referenzsignalaeeeraior (38) eiEen Differentialtransfonnator uirr-
    14. Mefivonicbtitng nach Anspruch 1 bss i3. dadurch gekeaszeicfajiet, daß ein Verscbiebungsdetektor zwei znsammenw-h+ende Ekmente (40.41) tnrfaSt. wobei eines dieser Elemente (40) mh. dem Verbindinissann (36) verbusden ist und das andere Eferseni (41) durco den bewegbaren Bi<x:k (12) ss'-iltea wird.
    15. Meßvorndinmg nacb Ansprnc^ 1 bis 14. zztA skranzeicbBet. daß das eme E^rseni C40)
    Verscbieburgsäetektoi» eine magnetische geucd das andere Element f 41 i eine pule iimiaix.
    16. MeSvorricfcnrng nach Anspruch 1 bü 15. daß eine Linriciinrag -■ orx'isefcen ist. -~ Druckfaid. konstaz: in: die
    riuIuCTi-«.^-< ,iii'üjit ·!-». ι—· v-.~ w — = -Ci
    '-e-ie-zt-arin Bkcxes (121 zu scnicken.
    1".~ MeS-;~crinaig nach .Anspruch 1 bis 16. cj- z'dTzh ssicznzsichncL daS eis L z^scnjur-entil ■ 5"; -.or|«?eheE isL· ziz Drucknuid zu dir, Drack-
    zylindern (21,42) zuzuführen und aus ihnen herair zulassen.
    Die Erfindung betrifft eine Weitbereichs- Längenmeßvorriohtung mit einem Meßkopf, der auf das zu messende Objekt zu und von diesem weg bewegbar ist, mit einem an dem Meßkopf angebrachten bewegbaren Block mit einem ersten Meßtaster and mit einem weiteren gegenüber dem Meßkopf bewegbaren, den zweiten Meßtaster tragenden Teil, wobei das Meßobjekt zwischen dem ersten und zweiten Meßtaster in Eingriff kommt, Weiterhin mit einer Einrichtung zur Verschiebung der beiden bewegbaren TeOe relativ zu einander in entgegengesetzter "Richtung bis zur Berührung des MeBotjekts durch die beiden MeStaster und mit einem die relative Verschiebung messenden Verschiebungsdetektor.
    Die herkömmlichen Längenmeßgeräte mit großem Meßbereich besitzen im allgemeinen zwei Meßtaster. welche gegen das zu messende Werkstück mit Hilfe von Federn unter einem vorbestimmten Berührunesdruck gepreßt werden. Da jedoch die Federn um einen vorbestimmten Wert zusammengedrückt werden, der durch einen Begrenzungsschalter bestimmt ist, bewirken leichte Veränderungen in der Betätigung d*s Begrenzungsschalters Änderungen in der Biegung der Feder, so daß sich der Berührungsdruck der Meßtasler ändert, wodunh die Genauigkeit der Messung abnimmt. Insbesjndere wenn eine extrem hohe Meßgenauigkeit z. B. in der Größenordnung von Mikron gefordert wird, beeinflussen die obengenannten Änderungen der Berührungsdrücke stark die Genauigkeit der Messung der bestimmten Abmessungen des Werkstückes.
    Bei Venikallängenmeßgeräten, die nur einen Meßtaster aufweisen, der von oben auf das auf einem Meßtisch fest aufsitzende Meßobjekt geführt wird, ist es bekannt, das Eigengewicht des Meßtasters und des zugehörigen Meßkopfes durch ein Gegengewicht oder durch eine Feder auszugleicher, wobei noch Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sein können, um ein Prellen des Meßtasters beim Aufsetzen auf das Meßobjekt zu verhindern.
    Da darüber hinaus, bei den herkömmlichen Längenmeßgeräten der eingangs genannten Art mii großem MeßbTÜch unabhängige Führungsteile vorgesehen sind, um die oberen und unteren Meßtaster gleitend zu führen, ist es nicht nur notwendig, die Zahl solcher Führungsteile und ihre Bauteile zu vergrößern, sondern es wird auch der Gesam'fehler, der durch den Verschleiß der Führungsteile und ihren Herstellungsfehler verursacht wird, »ergrößert, so daß die Meßgenauigkeit verringert wird. Ein solcher großer Gesamtfehler ist nicht zulässig, wo eine extrem hohe Genauigkeit vcn der Größenordnung von Mikrons wesentlich ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Längenmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches stets einen bestimmten gleichbleibenden Berührungsdruck zwischen den beiden Meßtastern und dem zu messenden Werkstück unabhängig von den zu messenden Werkstücksabmessur.gen gewährleistet, so daß eine äußerst genaue Messung von verschiedenen Abmessungen möglich ist. Weiter soll die Zahl der Bauteile der Führungsteile für den oberen und unteren Meßtaster verringert werden, so daß eine Verringerung der Wirksamkeit der Messung verhindert wird, die durch den Verschleiß solcher Bauteile und durch deren Herstellungsfehler verursacht wird. Außerdem soll bei dem Gerät ein bestimmter Berührungsdruck zwischen den Meßtasxero und dem von ihnen umfaßten Werkstück sichergestellt werden, ohne daß Federn verwen det werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bewegbare Block mit dem oberen Meßtaster gleitend am Meßkopf angebracht ist und im ίο bewegbaren Block eine gleitende Stange mit dem Tinteren Meßtaster verschiebbar aufgenommen ist und daß ein erstes Ausgleichsgewicht über ein flexibles Seil am bewegbaren Block angreift, um dessen Schwerkraft derart aufzufangen, daß dem oberen Meßtaster ein VQrbestimmter Berührungsdruck am Meßobjekt erteilt wird sowie daß ein zweites Ausgleichsgewicht über ein flexibles SeU an der im bewegbaren Block gleitenden Stange angreift, um deren Schwerkraft derart aufzufangen, daß dem unteren Meßtater ein vorbestimmter Berührungsdruck am Meßobjekt erteilt wird.
    Die erforderlichen Berührungsdrücke Z1 und /» bleiben, da sie auf die oberen und unteren Meßtaster dur h Einstellen der Ausgleichsgewichte Wx und W1 ausgeübt werden und nicht durch Federeinrichtungsn wie bei den herkömmlichen Konstruktionen, stets auf den eingestellten Werten und werden nicht durch Änderungen der Federkrafi beeinflußt Daher ist es möglich, die Länge oder Größe des Meßobjekts mit extrem hoher Genauigkeit zu messen. Weiter ergibt die Einstellung der Ausgleichsgewichte W1 und W2 passende Berührungsdrücke.
    Darüber hinaus sind die Führungen für die Relativbewegung der oberen und unteren Meßtaster, die die Genauigkeit der Messung stark beeinflussen, auf die im Eingriff stehenden Teile zwischen der gleitenden Stange und dem bewegbaren Block (Führungsbüchsen) allein beschränkt, so daß die Zahl der Bauelemente, die die Führungseinrichtung für zwei relativ zueinander bewegbare Meßelemente darstellen, stark verringert ist. Dahe' kann die kumulative Wirkung des Verschleißes dieser Führungseinrichtungen und ihrer Herstellungsfehler auf die Meßgenauigkeit stark verringert werden.
    Im folgenden soll die Erfindung in einem bevorzugten A"sführungsbeispiel an Hand der Zeichnung räher erläutert werden. Es zeigt ~"F i g. 1 eins Seitenansicht des erfindungsgemäßen Meßgerätes,
    F i g. 2 eine Draufsicht von oben auf das in F i g. So gezeigte Gerät, wie es in Richtung des PfeiW Tl gesehen wirdv
    F i g. 3 einen Schnitt des Gerätes längs der Linie lll-Iii in Fig. 2,
    F i g. 4 einen Schnitt eines Teiles des Gerätes 55 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
    F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2,
    F i g. 6 einen schematischen Schnitt zusammen mit einem pneumatischen System,
    60 F ' g. 7 ein elektrisches Blockdiagramm eines Zählers und eines Vergleichers für das Ausgangssignal eines Verschiebungsdetektors.
    Gemäß den F i g. 1 bis 4 umfaßt das erfindungsgemäße Längenmeßgerät mit großem Meßbereich
    65 einen Meßkopf 1, welcher einstellbar an einer Basis angebracht ist, die an einem Ende einer Führungsstaiige 2 und einer Kolbenstange 3 befestigt ist. Der Meßlcopf 1 wird auf ein zu messendes Werkstück S
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