DE2743785C2 - Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems

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DE2743785C2
DE2743785C2 DE19772743785 DE2743785A DE2743785C2 DE 2743785 C2 DE2743785 C2 DE 2743785C2 DE 19772743785 DE19772743785 DE 19772743785 DE 2743785 A DE2743785 A DE 2743785A DE 2743785 C2 DE2743785 C2 DE 2743785C2
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Hermann 8763 Klingenberg Julien
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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Description

dert Diese Änderung kann durch Verbiegen eines am Segmenthebel bzw. Endstück ausgebildeten Hakens erfolgen, an dessen freiem Ende sich das Loch für den Anlenkpunkt bzw. Endpunkt befindet Alternativ kann diese Änderung auch durch Verschieben des Anlenkpunktes bzw. Endpunktes in einem Langloch im Segmenthebe! bzw. Endstück erfolgen. Die justage der Linearität d. h. des Anlenkwinkels, erfolgt dadurch, daß von Hand die Länge der Zugstange oder die Lage des Anlenkpunktes oder des Endpunktes auf beschriebene Weise geändert wird (Zeitschrift »Die Technik«, Band 3, Nr. 1, Januar 1948, Seiten 28 und 29). Alternativ besteht auch die Möglichkeit den Anlenkwinkel durch Verdrehen des Anzeigewerks im Manometergehäuse zu justieren (»Die Technik« a.a.O.). Es ist erkennbar, daß somit jede Justage der Spanne zwangsläufig die Linearität ändert und daß jede Linearitätsjustage wiederum die Spanne beeinflußt so daß in der Regel mehrfach abwechselnd Soanne und Linearität justiert werden messen, bis die gewünschten Anzeigetoieranzen erreicht sind. Es liegt auf der Hand, daß die herkömmliche Justage daher ein zeitraubender und kostspieliger Vorgang ist
Der vorliegenden Erfindung liegt wie der Erfindung gemäß Patent 26 54 279 die Aufgabe zugrunde, das beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems so auszubilden, daß die Justage weniger Kosten und weniger konstruktive Einschränkungen mit sich bringt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Auslenkung der Feder vor der Herstellung einer der beiden Lagerstellen für die Zugstange gemessen wird und daß der geometrische Ort, an dem diese eine Lagerstelle hergestellt wird, aus der gemessenen Auslenkung aufgrund experimentell ermittelter oder berechneter Zuordnungen bestimmt wird.
Anders als bei der Erfindung gemäß Patent 26 54 279 werden somit nicht beide Lagerstellen nach der Messung der Auslenkung der Feder hergestellt sondern es wird nur eine der beiden Lagerstellen erst nach der Messung hergestellt, während die andere Lagerstelle zuvor in herkömmlicher Weise hergestellt wurde. Wenn beispielsweise die herstellungsbedingte Streuung der Endpunktlage von Feder zu Feder gering ist erspart die nachträgliche Herstellung auch nur einer Lagerstelle die übliche Justage.
Aus der US-PS 38 05 519 ist es bereits bekannt bei einem Federmanometer-Meßsystem ohne Anzeigewerk, d. h. mit direkt n.it dem Ende einer Spiralfeder verbundenem Zeiger, die Spanne dadurch zu justieren, daß das ^ehäusefeste Ende der Feder beim Justieren relativ zum Gehäuse des Manometers verschoben und festgeklemmt wird. Es wird somit die aktive Federlänge verändert Bei der Erfindung liegt dagegen die aktive Federlänge fest. Das erfindungsgemäße Vorgehen betrifft die Verbindung zwischen freiem Federende und Anzeigewerk. Diese Verbindung bleibt beim Vorgehen gemäß der US-PS 38 05 619 unbeeinflußt
In der Regel dient der Nenndruck als Bezugsdruck. Es besteht jedoch die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Bezugsdruck größer als der Nenndruck ist Eine Möglichkeit der Herstellung besteht darin, die Messung durchzuführen, nachdem das Federmanometer-Meßsystem mit Ausnahme dir Zugstange fertig zusammengebaut worden ist. Vorzugsweise ist diejenige Lagerstelle, die nach der Messung hergestellt wird, die zweite Lagerstelle, nämlich die Lagerstelle am Anzeigewerk.
Bei einem Meßsystem mit einem Endstück an der Feder und einem zum Anzeigewerk gehörenden Segmenthebel wird die eine der beiden Lagerstellen vorzugsweise als Loch in das Endstück oder den Segmenthebel gebohrt oder gestanzt wobei allerdings auch andere Möglichkeiten bestehen. Beispielsweise kann ein vorgefertigtes Lager am Endstück oder Segmenthebel befestigt werden. Erst nach der Herstellung der Lagerstelle am sich aus der Messung ergebenden richtigen Ort wird die Zugstange angelenkt Durch das erfindungsgemäße Verfahren erübrigt sich das herkömmliche Justieren, da die Herstellung der einen der beiden Lagerstellen am richtigen Ort den Justiervorgang ersetzt Es wurde erkannt daß das herkömmliche Justieren notwendig war, weil beide Lagerstellen hergestellt wurden, bevor die für jedes einzelne Meßsystem aufgrund von dessen Eigenschaften und Fertigungsmaßnahmen erforderliche Lage von Endpunkt und Anlenkpunkt bekannt war, so daß nachträglich die Lagerstellen in die erforderliche Lage gebracht v/erden mußten. Erfindungsgemäß wird eine der Lagerstellen erst hergestellt nachdem für jedes einzelne Meßsystem die erforderliche Lage von Anlenkpunkt bzw. Endpunkt festliegt so daß die Lagerstelle an diesem Punkt hergestellt werden kann und eine Korrektur nicht erforderlich ist Zur Bestimmung der erforderlichen Lage von End- bzw. Anlenkpunkt aus der Messung der Auslenkung der Feder können die benötigten Korrelationen zunächst an herkömmlich justierten Meßsystemen abgenommen und tabellarisch erfaßt werden. Diese Tabelle kann dann jeweils zur Einstellung der Bohr- oder Stanzvorrichtung oder dergleichen, mit der die Lagerstelle hergestellt wird, bzw. zum Positionieren des Meßsystems oder der Feder und des Anzeigewerks in dieser Vorrichtung benutzt werden. Alternativ können die Korrelationen auch berechnet werden, da die geometrischen und kinematischen Beziehungen zwischen Auslenkung der Feder bzw. Federweg, Hebellänge, Endpunkilage und Anlenkwinkel bekannt sind. Die Ergebnisse dieser Berechnung können wiederum tabellarisch erfaßt und als Einstellte w. Positionieranweisung benutzt werden. Die auszuführenden Arbeiten sind also darauf reduziert, die Vorrichtung zur Herstellung der einen Lagerstelle auf einen dem Meßergebnis zugeordneten Einstellwert einzustellen bzw. das Meßsystem oder die Feder und des Anzeigewerk entsprechend diesem Wert zu positionieren. Dieser Vorgang erfordert wesentlich weniger Erfahrung und Zeit als die nun überflüssige Justage in der oben beschriebenen Weise.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft auch in der Weise durchgeführt werden, daß das Meßergebnis auf ein Steuergerät gegeben wird, das aus dem Meßergebnis den Einstellwert für die Bohroder Stanzvorrichtung od. dgl. bzw. die erforderliche Position des Meßsystems oder der Feder rad des Anzeigewerks in dieser Vorrichtung bestimmt und die Bohroder Stanzvorrichtung bzw. Positioniervorrichtung auf den entsprechenden Wert steuert. Dabei kann das Steuergerät auch sct.on den Meßvorgang steuern. Dieses Vorgehen ermöglicht dann eine vollautomatisierte Herstellung der Lagerstellen von der Messung an, so daß Zeit und Arbeitsaufwand verringert sind
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt außer dem Wegfall der Justagearbeiten und der dadurch hervorgerufenen Zeit- und A-rbeitsersparnis den Vorteil mit sich, auf Verformbarkeit des Endstücks und/oder des Segmenthebels oder auf ein Langloch im Segmenthebel bzw. im Endstück zu verzichten. Dies vereinfacht dessen Herstellung und ermöglicht die Verwendung nichtme-
5 6
tallischer Werkstoffe für den Segmenthebel, die bei- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in F i g. 2
spielsweise zur Kompensation von Temperaturfehlern dargestellt Die Vorrichtung umfaßt eine Meßvorrich-
dienen können. tung 32 und eine Vorrichtung zum Ausbilden von La-
Ein Durchführungsbeispiel der Erfindung wird im fol- gerstellen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
genden anhand der Herstellung eines Rohrfedermano- 5 als Bohrvorrichtung 34 ausgebildet ist Ferner weist die
meters unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläu- Vorrichtung ein Steuergerät 36 auf.
tert In den Zeichnungen zeigt Die Meßvorrichtung umfaßt ein Spannfutter 40, das
F i g. 1 eine Ansicht eines Federmanometer-Meßsy- von einem Schlitten 42 getragen wird. Der Schlitten
stems; wird von einer Schlittenführung 44 geführt und ist mit-
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrich- 10 tels einer Spindel 46 von einem Schrittmotor 48 verfahr-
tung zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsy- bar. In das Spannfutter 40 wird eine Rohrfeder tO einge-
stems. spannt, und zwar beim dargestellten Ausführungsbei-
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rohrfe- spiel am Meßgliedträger 14, der außerdem bereits mit
dermanometer-Meßsystems 8. Dieses umfaßt als Meß- dem Zeigerwerk 20 verbunden ist.
glied eine Rohrfeder 10, die an ihrem einen Ende mit 15 Zur Meßvorrichtung 32 gehört ferner ein Druckan-
einem Meßgliedb'äger 12 verlötet ist Durch den Meß- Schluß, der von einer Luftdüse 50 gebildet wird. Die
gliedträger verläuft die Bohrung 14 (siehe F i g. 2), die in Spitze der Düse kann in die Öffnung der Bohrung 14
Verbindung mit dem Inneren der Rohrfeder 10 steht gedrückt werden, so daß dann die Rohrfeder 10 von der Am anderen Ende ist die Rohrfeder geschlossen und mit Luftdüse 50 mii Druckluft beaufschlagt werden kann,
einem Endstück 16 versehen, in dem sich ein gebohrtes 20 Die Luftdüse 50 ist verschiebbar so geführt, daß sie der
Loch 18 (siehe F i g. 2) befindet, das als Lagerstelle dient Verschiebung des Meßgliedträgers 12 durch den Schlit-
und den Endpunkt £ definiert ten folgen kann.
Am Meßgliedträger 12 ist ferner ein Anzeigewerk in Die Meßeinrichtung 52 der Meßvorrichtung wird von Form eines Zeigerwerkes 20 mit Zeigerwellenritzel 22 einem federbeaufschlagten Taster 54 und einem Tast-
und Zahnsegment 24 befestigt, zu dem ein Segmenthe- 25 schalter 56 gebildet Die geringe Federvorspannung am
bei 26 gehört Das Zahnsegment ist um eine Segment- Taster hält diesen vom Tastschalter entfernt Ein Arm
achse 5 schwenkbar gelagert und weist am Segmenthe- des Tasters liegt mit gewissem Abstand vor dem End-
bel 26 ein gebohrtes Loch 28 (siehe F i g. 2) auf, das als stück *S am Federende.
Lagerstelle dient und den Anlenkpunkt A definiert Mit Die Bohrvorrichtung 34 umfaßt ein Bohrwerkzeug 59. dem Anlenkpunkt A und dem Endpunkt fist eine Zug- 30 Ferner gehört zur Bohrvorrichtung ebenfalls ein Spannstange 30 gelenkig verbundea In F i g. 1 sind ferner der futter 60, das auf tinem Schlittert 62 sitzt, der von einem Federweg F, nämlich die Auslenkung des Federendes Schrittmotor 68 mittels einer Spindel 66 auf einer Schlitbei Nenndruck, die Hebellänge L, nämlich der Abstand tenführung 64 verfahren werden kann. Die Schlittenfühzwischen Anlenkpunkt A und Segmentachse S, die Lage rung ist auf einer Platte 70 befestigt die um die Achse des Endpunktes E als Abstand P des Endpunktes vom 35 des Bohrwerkzeuges 59 gedreht werden kann. Die gefiktiven Drehpunkt D des Federendes und der Anlenk- samte Bohrvorrichtung 34 ist so eingerichtet daß sich winke! α z^vischen der Geraden AS and der Geraden die Segmsntachse S beim Verfahren des Schlittens 62 AL·'eingezeichnet auf einer die Achse des Bohrwerkzeugs 59 mit der Seg-
Vom beschriebenen Meßsystem wird die Auslenkung mentachse 5 verbindenden Geraden bewegt
des Federendes in eine Drehung des Zeigerwellenritzels 40 Vorstehend wird angegeben, daß das Spannfutter 62
umgewandelt Dabei wird die Spanne, d. h. der Zeiger- verfahren werden kann. Es ist ebensogut möglich, das
ausschlag bei Nenndruck, vom Federweg F, der End- Spannfutter stationär zu halten und das Bohrwerkzeug
punktlage und der Hebellänge L beeinflußt Die Lineari- entsprechend zu verfahren.
tat wird im wesentlichen vom Anlenkwinkel λ beein- Ferner weist die Bohrvorrichtung einen nicht darge-
flußt Die geometrischen und kinematischen Beziehun- 45 stellten Fühler auf, der ein Steuersignal erzeugt, wenn
gen zwischen Federweg F, Endpunktlage, Hebellänge L die Segmentachse auf der Achse des Bohrwerkzeuges
und Anlenkwinkel <* sind bekannt und aus F i g. 1 ableit- 59 liegt
bar. Das Steuergerät 36 ist über Signalleitung 72, 74, 76,
Bei herkömmlicher Fertigung muß die Lage von End- 78 und 80 mit dem Tastschalter 56, der Druckmediumpunkt E und Anlenkpunkt A dem Federweg F durch 50 quelle, dem Schrittmotor 48, dem Bohrwerkzeug und J us tage angepaßt werden. Es ist erkennbar, daß bei- dem Schrittmotor 68 sowie ferner mit dem nicht dargespielsweise eine zum Ausgleich eines zu großen Feder- stellten Fühler der Bohrvorrichtung verbunden. Das weges F erfolgende Vergrößerung der HebeUänge L Steuergerät umfaßt eine Zählschaltung 82 und eine den Anlenkwinkel a. und somit die Linearität ändert Steuerschaltung 84.
Wenn dann zur Korrektur der Linearität, d.h. Änderung 55 Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah-
des Anlenkwinkels ex, der Abstand P geändert wird, an- rens mittels der beschriebenen Vorrichtung wird im fol-
dert sich auch die Spanne, so daß erneut die Lage des genden erläutert
Anlenkpunktes Λ geändert werden muß. Dieser kompli- Der Meßgliedträger 12 wird zunächst in das Spannzierte Vorgang ist bei erfindungsgemäßem Vorgehen futter 40 eingespannt Am Meßgliedträger befinden sich nicht erforderlich, da der Endpunkt E oder der Anlenk- 60 die Rohrfeder 10 mit dem Endstück 16 sowie das Zeigerpunkt A an dem Federweg F richtig zugeordneter Stelle werk 20 mit dem Segmenthebel 26. Im Endstück 16 ist hergestellt wird, so daß das Endstück 16 und der Seg- bereits eine Lagerstelle für die Zugstange als Loch 18 menthebel 26 beispielsweise die in F i g. 1 dargestellten ausgebildet Dagegen ist am Segmenthebel noch keine Ausbildungen haben können, die nicht die Möglichkeit Lagerstelle ausgebildet
zur nachträglicher. Änderung der Lage von Endpunkt E S5 Gesteuert vom Steuergerät wird dann die Luftdüse 50
und Anlenkpunkt A durch Verbiegen oder Verschieben gegen das offene Ende der Bohrung 14 gefahren. Dieser
zu bieten brauchen. Zustand ist in der linken Hälfte von F i g. 2 dargestellt
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durch- Danach wird über die Signalleitung 76 der Schrittmotor
ίο
48 so angesteuert, daß der Schlitten 40 nach rechts in F i g. 1 fährt. Dabei stößt das Endstück 16 gegen den Taster 54, der daraufhin den Tastschalter 56 betätigt. Dieser liefert ein erstes Meßsignal auf der Signalleitung 72 zum Steuergerät 36. Daraufhin wird über die Signalleitung 74 die Druckmediumquelle so angesteuert, daß die Roivr.eder 10 mit Nenndruck beaufschlagt wird. Das Federende bzw. das Endstück 16 wird dadurch (nach links in Fig.2) ausgelenkt, so daß es vom Taster 54 abhebt und dieser den Tastschalter 56 freigibt.
Der Schrittmotor 48 wird über die Signalleitung 76 weiter mit Schaltimpulsen beaufschlagt und fährt den Schlitten 40 weiter nach rechts (in F i g. 2), bis das Endstück 16 erneut über den Taster 54 den Tastschalter 56 betätigt. Dieser erzeugt dabei ein zweites Meßsignal auf der Signalleitung 72. Die zwischen den beiden Meßsignalen auf den Schrittmotor 48 gegebenen Schaltimpulse werden von der Zähischaitung 82 gezählt und angezeigt. Diese Anzeige ist ein Maß für den Federweg F.
Das Meßsystem 8 wird danach aus der Meßvorrichtung 32 entnommen und in das Spannfutter 60 der Bohrvorrichtung 34 eingesetzt, wobei der Segmenthebel 26 in der Bohrvorrichtung in definierter Lage gehalten wird. Die Bohrvorrichtung ist durch Verdrehen des Spannfutters 60 bzw. der Platte 70 auf einen solchen Winkel β eingestellt, daß sich im Mittel der günstigste Anlenkwinkel «ergibt. Der Winkel/?wird allenfalls von Charge zu Charge nachgestellt.
Beispielsweise einer Tabelle, deren Zusammenstellung bereits erläutert wurde, wird ein dem Meßergebnis zugeordneter Einstellwert entnommen, der ein Maß für die erforderliche Hebellänge L ist. Dieser Einstellwert berücksichtigt bereits einen optimal vorgegebenen Anlenkwinkel a. Als Einstellwert kann die Impulsanzahl dienen, die der Schrittmotor 68 benötigt, um den Schiit- ***** CI\ um *x%T*ex Ai*w £ki-ff\t-r4of It/^Ko. η UaKaI!!»!-»»^ f An(CiM4A.
I VtI VT«* Ulli WIIIV XJV>( Vl I\S1 XJVt HVI IV·· ■ IVVVIIHiIQV *_> Vli Wjsi V
chende Länge zu verfahren. Dieser Einstellwert wird am Steuergerät 36 eingegeben und in einer Steuerschaltung 84 gespeichert.
Danach wird über die Signalleitung 80 der Schrittmotor 68 mit Schaltimpulsen in der Weise gespeist, daß der Schlitten 62 zum Bohrwerkzeug 59 gefahren wird. Wenn der nicht dargestellte Fühler feststellt, daß die Segmentachse unter dem Bohrwerkzeug 59 liegt, wird die Drehrichtung des Schrittmotors 68 umgekehrt, und der Schrittmotor 68 wird dann mit Schaltimpulsen in dem gespeicherten Einstellwert entsprechender Anzahl gespeist. Sobald diese Anzahl erreicht ist, wird über die Signalleitung 78 der Bohrvorgang mittels des Bohrwerkzeugs 59 ausgelöst, das das Loch 28 bohrt, wonach der Schlitten 62 mit dem Meßsystem 8 in die in Fig.2, rechte Hälfte, dargestellte Stellung gefahren wird, in der das Meßsystem entnommen werden kann.
Die gebohrten Löcher 18 und 28 schließen mit der Segmentachse 5 im Mittel den gewünschten Anlenkwinkel ac ein und haben die für den gemessenen Federweg benötigte Lage im Hinblick auf Hebellänge L und Abstand P.
Das Steuergerät 36 kann auch einen anderen als den beschriebenen Aufbau haben. Es kann beispielsweise Prozeß- und Funktionsrechnereigenschaften haben und in der Weise arbeiten, daß es nicht nur die Arbeitsabläufe von Meßvorrichtung und Bohrvorrichtung oder dergleichen in richtiger zeitlicher A.bfolge steuert, sondern auch die Zuordnung von Meßergebnis und Einstellwert beispielsweise durch Berechnung auf der Grundlage der geometrischen Beziehungen des Meßsystems selbständig vornimmt
Es ist möglich, die Meßvorrichtung und die Bohrvorrichtung oder dergleichen als Stationen einer Drehtisch-Maschine auszubilden, in der jedes Meßsystem in dasselbe Spannfutter eingespannt nacheinander die einzelnen Stationen durchläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 werk, das die Bewegung des Federendes in eine zur Patentansprüche: Anzeige oder Wandlung des Meßwertes geeignete Bewegung umsetzt, und ein als Zugstange ausgebildetes
1. Verfahren zur Herstellung eines Federmanome- Verbindungsglied, das das Federende mit dem Anzeigeter-Meßsystems aus einem Anzeigewerk, einer als 5 werk verbindet Bei Zeigermanometern ist das Anzeige-Meßglied dienenden Feder und einer das Anzeige- werk ein Zeigerwerk, auf dessen Zeigerwelle ein Zeiger werk mit der Feder verbindenden Zugstange, wobei gesetzt werden kann. Ein Ritzel auf der Zeigerwelle an der Feder eine einen Endpunkt definierende La- steht mittelbar oder unmittelbar in Eingriff mit einem gerstelle für ein Ende der Zugstange hergestellt wird auf einer Segmentachse schwenkbar gelagerten Zahn- und am Anzeigewerk eine einen Anlenkpunkt für io segment, zu dem ein Segmenthebel gehört, der an einem das andere Ende der Zugstange definierende zweite Anlenkpunkt mit der Zugstange gelenkig verbunden ist Lagerstelle hergestellt wird und die Zugstange an Das andere Ende der Zugstange ist an einem Endpunkt beiden Lagerstellen gelenkig angelenkt wird und gelenkig mit einem Endstück verbunden, das am Federwobei die Feder mit einem bestimmten Bezugsdruck ende befestigt ist Die Auslenkung des Federendes kann beaufschlagt wird und dabei die Auslenkung der Fe- u somit in eine Drehung des Zeigers umgewandelt werder gemessen wird, dadurch gekennzeich- den, dessen Stellung über einer Skala bzw. einem Ziffern e t, daß die Auslenkung der Feder vor der Herstel- blatt abgelesen werden kann.
lung einer der beiden Lagerstellen für die Zugstange Die Herstellung eines solchen Meßsystems erfolgt
gemessen wird und daß der geometrische Ort, an herkömmlich in folgender Weise. Die Rohrfeder wird
dem diese: eine Lagerstelle hergestellt wird, aus der 20 einerseits mit dem Meßgliedträger und andererseits mit
gemessenen Auslenkung aufgrund experimentell er- dem Endstück fest verbunden, das ein den Endpunkt
mittelter oder berechneter Zuordnungen bestimmt bildendes Loch zum Einsetzen der Zugstange aufweist
wird. Unabhängig davon wird das Zeigerwerk gefertigt, wo-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei dessen Segmenthebel vor dem Zusammenbau des zeichnet, daß die Auslenkung der Feder bei einem 25 Zeigerwerks bereits mit einem den Anlenkpunkt bilden-Bezugsdruck größer als der Nenndruck gemessen den Loch versehen wird. Dann werden das Zeigerwerk wird. und der das MeEiyerk tragende Meßgliedträger fest
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- miteinander verbunden, wonach die Zugstange angekennzeichnet, daß die Messung erfolgt, nachdem das bracht wird, was beispielsweise mit Hilfe von durch die Federmanometer-Meßsystem mit Ausnahme der 30 beiden Löcher und die beiden Zugstangenenden einge-Zugstange fertig zusammengebaut worden ist setzten Ansatznieten erfolgt Das zum Manometer ge-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, hörende Zifferblatt kann beispielsweise gleichzeitig mit dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle, die dem Zeigerwerk am Meßgliedträger befestigt werden, nach der Messung hergestellt wird, die zweite La- Ein solches Meßsystem soll bei Beaufschlagung mit gerstelle ist 35 Druck diesen Druck innerhalb zulässiger Toleranzen
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, anzeigen. Der dem Nenndruck bzw. Skalenendwert en twobei sich an der Feder ein Endstück befindet und sprechende Zeigerweg vom Nullpunkt aus wird als das Anzeigewerk einen Segmenthebel hat, dadurch Spanne bezeichnet Außerdem soll die Anzeige innergekennzeichnet, daß die Lagerstelle als Loch in das halb zulässiger Toleranzen linear r^in, d. h. bei Bruchtei-Endstflck oder den Segmenthebel gebohrt oder ge- 40 len des Nenndrucks soll der Zeigerweg diesen Bruchteistanzt wird. len entsprechen. Bei der beschriebenen Fertigung von
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Meßsystemen unterliegen sowohl die Lagen der Löcher wobei sich an der Feder ein Endstück befindet und für Endpunkt und Anlenkpunkt als auch der Weg des das Anzeigewerk einen Segmenthebel hat, dadurch Federendes bei Beaufschlagung mit dem Nenndruck, gekennzeichnet, daß ein vorgefertigtes Lager am 45 hier als Federweg bezeichnet, aufgrund von Fertigungs-Endstück bzw. Segmenthebel angeklebt, angelötet toleranzen von Meßsystem zu Meßsystem gewissen
|| oder auf ähnliche Weise befestigt wird. Schwankungen, die sich auf Spanne und Linearität auss| wirken. Wenn die zulässigen Anzeigetoleranzen eingell halten werden solien, ist daher eine Justage jedes Meß-
r 50 systems erforderlich.
Die Spanne hängt im wesentlichen ab von der Hebel-
f;i Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her- länge, d. h. dem Abstand des Anlenkpunktes von der f-r stellung eines Federmanometer-Meßsystems aus einem Segmentachse, dem Federweg und der Endpunktlage, ■■i Anzeigewerk, einer als Meßglied dienenden Feder und d. h. dem Abstand des Endpunktes vom fiktiven Dreh-■■; einer das Anzeigewerk mit der Feder verbindenden 55 punkt des Federendes bzw. vom Federende. Die Lineals Zugstange gemäß dem Oberbegriff von Patentan- rität hängt im wesentlichen ab vom Anlenkwinkel, d. h. Sj Spruch 1 des Patents 26 54 279. dem Winkel zwischen der Gerade Segmentachse-An- :\: Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich lenkpunkt und der Gerade Anlenkpunkt-Endpunkt.
anwendbar zur Herstellung von Meßsystemen, bei de- Die geometrischen und kinematischen Beziehungen
nen eine zumindest näherungsweise geradlinige Bewe- 60 zwischen diesen Größen sind bekannt.
!>; gung eines Meßgliedes zu einem Anzeigewerk übertra- Herkömmlich erfolgt die Justage in der Weise, daß die |ζ gen werden muß. Im folgenden wird die Herstellung Feder mit einem bestimmten Bezugsdruck beaufschlagt eines Meßsystems für ein Rohrfedermanometer erläu- wird und dabei die Auslenkung der Feder gemessen p-: tert, ohne daß dadurch die Erfindung auf die Herstellung wird. Die Messung der Auslenkung erfolgt durch Abieil; eines solchen Meßsystems beschränkt werden soll. 65 sen des vom Meßsystern, das bereits mit einem Zeiger |> Das Meßsystem eines Rohrfedermanometers umfaßt versehen ist, angezeigten Drucks. Wenn die angezeigte ν-! in der Regel ein als Rohrfeder ausgebildetes Meßglied, Spanne außerhalb der zulässigen Toleranzen liegt, wird ;'■' das an einem Meßgliedträger befestigt ist, ein Anzeige- von Hand die Hebellänge oder die Endpunktiage geän-
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