DE917813C - Anordnung zum Messen von Verstellwegen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Anordnung zum Messen von Verstellwegen an Werkzeugmaschinen

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DE917813C
DE917813C DEW8271A DEW0008271A DE917813C DE 917813 C DE917813 C DE 917813C DE W8271 A DEW8271 A DE W8271A DE W0008271 A DEW0008271 A DE W0008271A DE 917813 C DE917813 C DE 917813C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
arrangement according
adhesive
machine part
magnet
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Expired
Application number
DEW8271A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Panthoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
Original Assignee
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Publication date
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Priority to DEW8271A priority Critical patent/DE917813C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/22Control or regulation of position of tool or workpiece
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Anordnung zum Messen von Verstellwegen an Werkzeugmaschinen Das genaue Zustellen der Werkzeuge bei Schwerwerkzeugmaschinen ist verhältnismäßig schwierig und ungenau. Bekannt sind Verstellvorrichtungen, bei denen Supporte durch Gewindespindeln verstellt werden, an deren Ende Kreisnonien zum Ablesen des Verstellweges angeordnet sind. Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen in der Supportführung Maßstäbe eingelassen oder eingeritzt sind und am Support sich ein Nonius befindet. Die letztere Vorrichtung wird in der Hauptsache bei Bohrwerken und ähnlichen angewandt.
  • Die beiden geschilderten Vorrichtungen gestatten das Einstellen des Werkzeuges mit einer Ablesegenauigkeit an der Skala von t/lo bis t/20 mm, wobei jedoch noch zu berücksichtigen ist, daß sich namentlich längere Gewindespindeln beim Zustellen verformen und nicht den durch den Nonius angezeigten Verstellweg auf das Werkzeug übertragen.
  • Man hat sich bisher bei der genauen Zustellung von Werkzeugmaschinen damit beholfen, daß man gegen den Support bzw. das Werkstück eine Meßuhr setzte, die mit ihrem Ständer behelfsmäßig an der Führung befestigt wurde und so den Verstellweg genauer anzeigte. Diese Lösung kann aber deshalb nicht befriedigen, weil das Anbringen und Abnehmen der Meßuhr mit Sorgfalt vorgenommen werden muß und Zeit beansprucht.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, eine Meßanordnung zu treffen, die mit den zu bewegenden Teilen unmittelbar verbunden ist, so daß sich das Anbringen besonderer Meßvorrichtungen erübrigt, und die den Verstellweg in unmittelbarer Messung zwischen den aufei n anderbewegten Teilen festzustellen gestattet, ohne daß Fehlerquellen durch Bewegungsübertragungen eingeschaltet werden. Des weiteren soll diese Meßvorrichtung durch einen einfachen Hand- griff jeweils in Nullstellung gebracht werden können, aber unabhängig davon, an welcher Stelle der Führungsbahn sich der zu verstellende Teil befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß man einen Haftkörper zwischen zwei unmittelbar an einem von zwei gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen angeordneten Anschlägen um den Meßbereich einer an sich bekannten Feinmeßvorrichtun,g an diesem Maschinenteil in an sich bekannter Weise in Vorschubrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung verschiebbar angeordnet und diesen Haftkörper an dem anderen Maschinenteil in ebenfalls an sich bekannter Weise haftend gleiten läßt, wobei dann die Bewegung des Haftkörpers gegen den Maschinenteil, an dem er verschiebbar gelagert ist, durch die Feinmeßvorrichtung, z. B. eine Meßuhr, festgestellt werden kann. Es versteht sich dabei, daß die Haftung an dem anderen Maschinenteil wesentlich höher sein muß als die zum Verstellen der Feinmeßvorrichtung erforderlichen Kräfte, daß aber andererseits die Haftwirkung durch die Anschläge überwunden und der Haftkörper auf den anderen Maschinenteil verschoben wird.
  • Wie bereits angedeutet, empfiehlt es sich, in der vorbeschriebenen Weise den Haftkörper und die Feinmeßvorrichtung z. B. an einem Support, einem Quer- oder Höhensupport einer Hobelmaschine, einem Längs- oder Quersupport einer Drehbank oder einem Stößel an einem Support einer Hobelmaschine anzuordnen und den Haftkörper auf der bearbeitenden Führungsbahn des Teiles, auf dem diese genannten Teile gleiten, z. B. des Querträgers oder des Ständers bei Hobelmaschinen, der Führung an D,reh!b,a,nkbetten oter -längs supporten, gleiten zu lassen. Diese Anordnung empfiehlt sich deshalb, weil diese Führungsbahnen mit ölfilm versehen sind und sowohl wegen ihrer Bearbeitung als auch wegen dieser Olfilme eine Abnutzung zwischen den Bahnen und der Haftfläche des Haftkörpers deshalb nicht in Frage kommt, weil die Haftkräfte verhältnismäßig gering sind und mit reichlicher Sicherheit lediglich die geringfügigen Bewegungskräfte für die Feinmeßvorrichtung, vor allem aber bei hoher Verschiebung das Gewicht des Haftkörpers selbst zu tragen haben, das sich ebenfalls in sehr niedrigen Grenzen bewegt.
  • Als Haftkörper kann man z. B. unter Federwirkung stehende Druckplatten, insbesondere auch Magneten, und zwar vor allem permanente Magneten, wählen, während man als Feinmeßvorrichtung in der Regel die bekannte, auf t/looo bis 5/logo mm Genauigkeit arbeitenden Meßuhren verwendet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung erfährt der vorliegende Gegenstand dadurch, daß man die genannten Teile in einem Gehäuse zusammenschließt, das seinerseits an dem zu bewegenden Teil befestigt ist und demgemäß einen Magneten enthält, der in einem Gehäuse, und zwar in Verschiebungsrichtung, um den Meßbereich verschiebbar angeordnet ist und auf eine mit dem Gehäuse fest verbundene bekannte Feinmeßvorrichtung, wie eine Meßuhr, einwirkt, wobei der Magnet auf der Führungsbahn des vorgeschalteten Maschinenteils gleitet. So kann man das Gehäuse am Support einer Hobelmaschine befestigen und den Magneten auf der Führungsbahn des Querträgers gleiten lassen. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung, wie sie z. B. vorstehend für Stößel an Hobelmaschinen erwähnt wurde, ohne weiteres möglich, wobei dann also die Meßanordnung mit ihrem Gehäuse am Support bzw. der Lyra befestigt ist und der Magnet auf der bearbeitenden Fläche des Stößels gleitet.
  • Gemäß der Erfindung können weiterhin zweckmäßigerweise im Gehäuse zwei Hebel gelagert sein, die entgegen der Bewegungsrichtung des Haftkörpers im Gehäuse verschwenkbar sind und gegen Anschläge im Gehäuse geschwenkt werden können, wobei sie über weitere Anschläge an ihren Enden den Magneten gegenüber dem Gehäuse entgegen der Bewegungsrichtung verschieben und in Nullstellung bringen. Die genaue Einstellung dieser Anschläge ist naturgemäß von größter Wichtigkeit, und es ist deshalb nötig, entweder die Anschläge im Gehäuse, vorzugsweise aber die der Hebel gegenüber dem Haftkörper einstellbar vorzusehen. Man kann demgemäß durch einen einfachen Griff am Hebel den Magneten und die Meßvorrichtung in die Nullstellung bringen, nachdem der bewegte Teil, z. B. der Support, in der Ausgangsstellung steht.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß man den Magneten in an sich bekannter Weise in zwei Einzelmagneten aufteilt, deren Wirkung sich gegenseitig aufhebt, und erst bei Erreichen der Ausgangsstellung die Magneten so verstellt, daß sich ihre Wirkung verstärkt und erst in diesem Augenblick die Haftwirkung beginnt. In diesem Fall kann man unter Umständen auf besondere Verstellhebel verzichten und den wirkungslosen Magnetenverband durch federnde Mittel in der Nullstellung entsprechende Rasten eingreifen lassen, so daß man vor Inbetriebnahme der Anordnung lediglich die Magneten zu verschwenken hat, muß dann aber diese Mittel vor Beginn der Messung außer Wirkung setzen, damit die Messung nicht beeinträchtigt wird. Man kann aber auch die vorbeschriebene Hebelanordnung benutzen und die Ausschwenkbewegung der Hebel gleichzeitig mit der Gleichrichtung der Magneten verbinden. In entsprechender Weise kann man bei Verwendung von federnden Haftkörpern die Federwirkung in der Nullstellung aufheben und vor Inbetriebnahme der Meßanordnung die Federn auslösen, wobei man wiederum entweder auf Hebelanschläge zur Herbeiführung der Nullstellung gegebenenfalls verzichten oder aber durch Auslösen der Federn gegebenenfalls mit der Schwenkbewegung der Anschlaghebel kuppeln kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung wiedergegeben; und zwar zeigt Abb. I einen Schnitt durch eine Anordnung gemäß der Erfindung für waagerecht bewegte Supporte, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Abb. I und Abb. 3 eine Aufsicht auf eine Meßanordnung für Höhensupporte u. dgl.
  • Wie Abb. I zeigt, ist ein Gehäuse 5 an einem mit seiner Kante dargestellten SupportunterschJiften 6 befestigt, wobei dieser Schlitten auf einen Querbalken 7 in Richtung des Doppelpfeiles 8 gleiten kann. Im Gehäuse ist ein Haftkörper g verschiebbar gelagert, der glockenartig ausgebildet ist und in dem sich zur eigentlichen Haftung ein Magnet IO befindet. Der Haftkörper g hat eine Ansatzrippe I I, mit der er den Fühler I2 einer Meßuhr I3 bewegt, die ihrerseits im Gehäuse 5 befestigt ist. Zwei zweiarmige Hebel 14 und 15 sind um Schwenkpunkte I6 verschiebbar, und zwar über Knöpfe I7, und schlagen dabei mit ihren Anschlägen I8 gegen gehäusefeste Anschläge 19 an. In dieser Stellung drücken die Anschlagschrauben 20 an den entgegengesetzten Hebelarm 21 der Hebel I4, I5, die einstellbar und über Kontermuttern 22 gesichert sind, gegen die Wandung des Haftkörpers g und bringen damit diesen in die Mittelstellung.
  • Die Bedienung und Wirkung der Meßanordnung geschieht wie folgt: Man stellt bei der Bearbeitung eines Werkstücks das erreichte Maß fest und ermittelt den zum Erreichen eines gewünschten Fertigmaßes noch erforderlichen Vorschub. In dieser Stellung, in welcher man das Werkstück mißt, verschwenkt man nun einen der beiden Hebel I4 und I5, vorzugsweise aber beide Hebel, in Richtung der Pfeile 23 und 24 gegen die gehäusefesten Anschläge 19 und bringt dadurch den Haftkörper 9, IO sowie die Meßuhr 13 in Nullstellung. Man setzt dann die Maschine in Tätigkeit. Dabei verschiebt sich der an der Gleitbahn des Querbalkens haftende Magnet 10 mit seiner Glocke entgegen der Bewegungsrichtung im Gehäuse und drückt dabei z. B. bei Vorschub in Linksrichtung den rechten Hebel I5 nach rechts. Gleichzeitig zeigt die Meßuhr I3 den Weg an. Die Relativbewegung des Haftkörpers IO gegenüber dem Gehäuse 5 ist aber zum Schutz der Uhr nur so weit mögqlich, bis die Außen kante 25 der Glocke g gegen die benachbarten Innenkanten 26 des Gehäuses anstößt. Die Abstände der Flächen 25 und 26 voneinander in der Nullstellung sind also gleich groß und entsprechen dem halben Meßbereich der Uhr, der bekanntlich in eine Plus-und eine Minushälfte eingeteilt ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum Messen von Verstellwegen an Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen in bzw. entgegengesetzt zur Vorschubrichtung gegenüber dem einen Maschinenteil (Supportun,terschlitten 6) in an sich bekannter Weise zwischen zwei un,mittelbar an diesem Teil vorgesehenen Anschlägen um den Meßt>ereich verschielbbaren Haftkörper, z. B. einen Matten (Io), der in an sich bekannter Weise gegenüber dem anderen Maschinenteil (Querbalken 7) haftend gleiten kann, sowie durch eine an sich bekannte, mit dem einen Maschinenteil fest verbundene Feinmeßvorrichtung, z. B. eine Meßuhr (3), die vom Haftkörper unmittelbar verstellt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (5), in ddtn ein Magnet (Io) um den Meßbereich verschiebbar angeordnet ist und auf eine mit dem Gehäuse fest verbundene, bekannte Feinmeßvorrichtung, z. B. eine Meßuhr (I3), einwirkt, während das Gehäuse (5) mit dem einen Maschinenteil, z. B. dem Support (6) einer Hobelmaschine, befestigt ist und der Magnet (IO) auf dem anderen Maschinenteil, z. B. der Führungsbahn des Querträgers (7), haften,d gleitet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hiafftkörper in die Mittelstell;ung zurückführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei im Gehäuse gelagerte Hebel (I4, I5), die entgegen der Bewegungsrichtung des Haftkörpers (g) im Gehäuse (5) gegen Anschläge (I8) am Gehäuse schwenkbar sind und über vorher einstellbare Gegenanschläge (I9) den Magneten (Io) in die Nullstellung bringen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haftkörper beliebiger Art, wie permanente, elektrische Magneten od. dgl., während der Ruhezeien außer Wirkung setzbar und vorzugsweise von dier Gleithehn abhebbar sind und mit Einstellen der Nullstellung, z. B. durch Verschwenken der Anschlaghebel, in Haftwirkung gelangen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel durch federnde, ausschaltbare Mittel, Rasten od. dgl., in der Nullstellung gehalten sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschlagarme (I4, I5) von der für die Auslösung der Haftwirkung erforderlichen Bewegung betätigt werden.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Auslösung der Haftwirkung erforderlichen Mittel durch die Bewegung der Anschlagarme (I4, I5) ausgelöst werden.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 406 793.
DEW8271A 1952-04-04 1952-04-04 Anordnung zum Messen von Verstellwegen an Werkzeugmaschinen Expired DE917813C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2406793A (en) * 1942-04-15 1946-09-03 Benkoe Erwin Device for measuring changes of distance between two relatively movable parts

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2406793A (en) * 1942-04-15 1946-09-03 Benkoe Erwin Device for measuring changes of distance between two relatively movable parts

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