DE2645911C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/40—Investigating hardness or rebound hardness
- G01N3/42—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
- G01N3/44—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors being put under a minor load and a subsequent major load, i.e. Rockwell system
Description
Die Erfindung betrifft eine Härteprüfmaschine, mit einer
Abstützung für einen zu prüfenden Gegenstand, einer Prüf
spitze, die beim Prüfvorgang einen Eindruck in dem Gegen
stand bildet, und einem Prüfspitzenhebel, an dessen einem
Ende die Prüfspitze angebracht ist und welcher in
der Prüfmaschine gelagert ist.
Bei bekannten Härteprüfmaschinen dieser Art ist die Prüf
spitze am unteren Ende einer vertikalen Stange befestigt,
die allgemein als Prüfspitzenspindel bezeichnet wird. Der
Mechanismus, mittels dessen die Prüfspitze gegen den zu
untersuchenden Gegenstand geprüft werden kann, weist wenigstens
einen Hebel auf, der mit der Stange am oberen Ende
derselben verbunden ist. Bei Benutzung der Vorrichtung
überträgt die Prüfspitzenspindel nach unten gerichtete
Kräfte von dem Hebel auf die Prüfspitze.
Bei einer ersten, bekannten Härteprüfmaschine der beschrie
benen Art wird der Bereich des Eindruckes dadurch bestimmt,
daß eine Dimension, beispielsweise der Durchmesser, des
Eindruckes gemessen wird, wobei dies im allgemeinen mittels
eines Wegmikroskopes erfolgt, welches in der Härteprüfmaschine
vorgesehen ist.
Bei einer anderen bekannten Härteprüfmaschine der beschriebenen
Art wird der Tiefenzuwachs des Eindruckes, der durch eine
vorgegebene Zunahme der auf die Prüfspitze in Richtung auf
den zu prüfenden Gegenstand drückenden Kraft erzeugt wird,
bestimmt. Bei dieser Maschinenart ist mit dem oberen Ende
der Prüfspitzenspindel ein Mechanismus verbunden, der eine
Bewegung der Spindel auf ein Anzeigegerät überträgt und diese
Bewegung verstärkt oder vergrößert, so daß die Bewegung
des Zeigers, welcher einer sehr kleinen Bewegung der Prüf
spitze entspricht, leicht beobachtet werden kann. Eine Feh
lerquelle besteht bei mittels dieser Maschine durchgeführten
Härtemessungen darin, daß eine vertikale Bewegung der Prüf
spitze relativ zur Prüfspitzenspindel unter Belastung statt
findet.
Eine weitere Fehlerquelle, welche bei dieser Maschine von
größerer Bedeutung ist, die aber auch bei der zunächst er
läuterten Maschine auftreten kann, ist die Reibung, welche
der Bewegung der Prüfspitzenspindel entgegengesetzt ist,
sowie weiterhin die Reibung in dem Mechanismus zum Andrücken
der Prüfspitze gegen den zu untersuchenden Gegenstand.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Härteprüfmaschinen der
beschriebenen Art besteht darin, daß derartige Maschinen nicht
dazu verwendet werden können, die Härte innerer Flächen
von Werkstücken zu testen, da ja die Prüfspitze direkt
an der Prüfspitzenspindel angebracht ist. Um die bekannten
Maschinen für derartige Messungen zu verwenden, ist es
notwendig, die Maschinen durch Zwischenschaltung eines
Schwanenhalses zwischen der Prüfspitzenspindel und der
Prüfspitze anzupassen. Allgemein ist eine Anzahl unter
schiedlicher Schwanenhälse bei den bekannten Maschinen
vorgesehen, um Härtemessungen an unterschiedlichen Ober
flächen von Werkstücken unterschiedlicher Größe und Form
zu ermöglichen. Die Verwendung von Schwanenhälsen bei
diesen Maschinen bringt aber eine Anzahl von Nachteilen
mit sich. Die unsymmetrische Form eines Schwanenhalses re
sultiert in einer größeren Auslenkung der Maschine, wenn
diese belastet ist, als dann, wenn die Prüfspitze direkt
an der Spindel angebracht ist. Wird ein Schwanenhals ver
wendet, so ist es schwierig, eine korrekte Ausrichtung
der Prüfspitze mit der Prüfspitzenspindel aufrechtzuerhal
ten. Große Schwanenhälse, die notwendigerweise schwer sind,
erfordern Prüfspitzenspindeln spezieller Form, um die
geeignete Befestigung derartiger Schwanenhälse an der Spin
del zu ermöglichen. Insbesondere im Falle schwerer Schwa
nenhälse muß der Mechanismus zum Andrücken der Prüfspitze
gegen den zu testenden Gegenstand eingestellt werden, um
eine Kompensation hinsichtlich des Gewichtes des Schwanen
halses, welches auf die Prüfspitze einwirkt zu schaffen.
Wenn derartige Einstellungen durchgeführt worden sind und
die Maschine nunmehr ohne einen Schwanenhals verwendet wer
den soll, können spezielle Gewichte an dem Mechanismus ange
bracht werden, um eine Kompensation für das Fehlen des Schwa
nenhalses zu schaffen, jedoch wird hierdurch die Verwendung
der Maschine kompliziert. Es liegt auch auf der Hand, daß
das Vorsehen einer Vielzahl unterschiedlicher Schwanenhälse
bei jeder Maschine die Gesamtkosten beträchtlich steigert.
Ein weiterer Nachteil der zuletzt beschriebenen Maschine
besteht darin, daß eine fehlerhafte Anzeige des Anstieges
der Tiefe des Eindruckes immer dann erfolgt, wenn ein
nicht-elastisches Kollabieren des zu prüfenden Gegenstandes
an derjenigen Fläche des Gegenstandes erfolgt, welche an
der Abstützung abliegt, d. h. also an der Fläche, die der
Prüfspitze abgewandt ist. Ein derartiges nicht-elastisches
Kollabieren tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit immer dann
auf, wenn die Fläche des zu prüfenden Gegenstandes, die
an der Abstützung anliegt, nicht eine bearbeitete Fläche
ist, sondern beispielsweise eine durch Gießen oder Schmieden
erzeugte Fläche.
Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Härteprüf
maschinen der beschriebenen Art darin, und zwar sowohl bei
Verwendung eines Schwanenhalses als auch dann, wenn die
Prüfspitze direkt an der Spindel angebracht ist, daß der
Oberflächenbereich des Gegenstandes, an dem die Härte ge
prüft werden soll, nur begrenzt sichtbar ist.
Bei einer Härteprüfmaschine mit den Merkmalen der eingangs
bezeichneten Art (vgl. US-PS 27 22 831) ist der Prüfspitzen
hebel etwa in seinem hinteren, letzten Drittel gelagert.
Jenseits des Lagerungspunktes weist er noch ein über einen
Hebelarm wirkendes Gegengewicht auf. Darüberhinaus ist der
Prüfspitzenhebel an seiner Spitze, im Bereich der Prüfspitze
mit einem Gewicht zu belasten. Auch wird die Prüfung
des Härteeindruckes auf optische Weise vorgenommen. Die
Lagerung des Prüfspitzenhebels lediglich im letzten Drittel
läßt die Bewegung der Prüfspitze noch nicht optimal der
Senkrechten angenähert sein. Dadurch, daß die Prüfspitze
mit einem Gewicht zu belasten ist, ist diese bekannte
Härtemaschine auch nicht für das Messen des Härteeindruckes
im Inneren von Werkstücken geeignet. Dies auch wegen der
vorgesehenen Optik, die im Bereich der Prüfspitze anzu
ordnen ist.
Bei einer weiterhin bekannt gewordenen Härteprüfmaschine
(vgl. US-PS 28 04 769) ist die Prüfspitze nicht an einem
Prüfspitzenhebel, sondern an einer vertikalen Stange an
geordnet, welche lediglich durch einen Hebelmechanismus
mit einem Gewicht zu beaufschlagen ist. Die Vertikalbe
wegung der Prüfspitzenstange bei dieser bekannten Härte
maschine wird über einen Hebelmechanismus auf ein Zeiger
werk übertragen.
Es sind im übrigen noch zum Stand der Technik die US-PS
21 88 992 und die Literaturstelle "Soviet Inventions
Illustrated, Dezember 1962, Nr. 14 89 35 'Instrument for
determining the hardness of thin bushes and plastic
covering'" bekannt geworden. Auch diese Literaturstellen
offenbaren jedoch lediglich Härteprüfmaschinen, bei
welchen die Prüfspitze an einer vertikalen Spindel
angebracht ist, was schon nicht ermöglicht, die Härte
im Inneren von Bauteilen zu prüfen.
Ausgehend von dem Stand der Technik aus der US-PS
27 22 831 stellt sich der Erfindung die Aufgabe, die
bekannte Maschine dahingehend weiterzuentwickeln, daß
es möglich wird, die Härte innerer Flächen von Werk
stücken zu testen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teiles des Anspruches 1 gelöst.
Härtetests an inneren Flächen von Gegenständen und auch
an anderen Flächen, die nur schlecht zugänglich sind,
können mit der erfindungsgemäßen Härteprüfmaschine
besser und leich
ter ausgeführt werden als mit den bekannten Maschinen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Prüfspitze durch eine
Schraube gegen den Prüfspitzenhebel gezogen ist, welche
zwischen der Prüfspitze und dem Hebel einen Kontaktdruck
erzeugt, der hinreichend groß ist, um eine merkliche
Bewegung der Prüfspitze relativ zu dem Hebel im Betrieb
der Maschine zu verhindern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im ein
zelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine bekannte
Härtetestmaschine, bei der eine Prüfspitzen
spindel Verwendung findet;
Fig. 2 in ähnlicher schematischer Darstellung wie
in Fig. 1 eine Härtetestmaschine nach der
Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt einer Maschine nach der Er
findung, die im wesentlichen wie in Fig. 2
gezeigt angeordnet ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten
Maschine;
Fig. 5 eine Endansicht eines Prüfspitzenarmes einer
weiteren Maschine, die im wesentlichen wie
in Fig. 2 gezeigt angeordnet ist;
Fig. 6 einen Querschnitt des in Fig. 5 gezeigten Armes;
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der in
Fig. 3 gezeigten Maschine in schematischer Dar
stellung;
Fig. 8 in schematischer Darstellung ein weiteres Aus
führungsbeispiel der in Fig. 3 gezeigten, ab
gewandelten Maschine, wobei diese Maschine in
betriebsbereiter Stellung gezeigt ist; und
Fig. 9 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8 die
Teile der Maschine beim Bilden eines Ein
druckes.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist einen Rahmen 1 auf,
der eine Schraubenspindel 2 trägt, die mittels einer manuell
drehbaren Mutter 3 gehoben und abgesenkt werden kann. Die
Schraubenspindel kann an ihrem oberen Ende ein Werkstück 4
abstützen, dessen Oberfläche der Härteprüfung unterworfen
werden soll. Weiterhin weist die Maschine eine Prüfspitzen
spindel 5 auf, die oberhalb der Schraubenspindel 2 koaxial
mit dieser angeordnet ist und so geführt ist, daß sie Be
wegungen in Richtung auf die Schraubenspindel hin und in
Richtung von der Schraubenspindel weg ausführen kann. Am
unteren Ende der Prüfspitzenspindel 5 ist eine Prüfspitze 6
angebracht, die ein spitzes unteres Ende aufweist, welches
mit dem Werkstück 4 in Eingriff kommen kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist weiterhin einen Me
chanismus auf, mittels dessen die Prüfspitze 6 gegen das
Werkstück 4 gedrückt werden kann. Dieser Mechanismus weist
einen ersten Hebel 7 auf, dessen eines Ende mittels eines
Anlenkungspunktes 8 am Maschinenrahmen 1 gelagert ist. An
einer gegenüber dem Anlenkungspunkt 8 geringfügig entlang
des Hebels mit Abstand befindlichen Stelle ist der Hebel
mit der Prüfspitzenspindel 5 gekoppelt. Der Mechanismus
weist weiterhin einen Satz von Gewichten 9 auf, die so
angeordnet sind, daß sie von demjenigen Ende des Hebels 7,
welches dem Anlenkungspunkt 8 gegenüberliegt, herabhängen
können. Normalerweise sind, wie in Fig. 1 gezeigt, die
Gewichte 9 durch einen Nocken 10 abgestützt.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist weiterhin eine An
zeigeeinrichtung auf, mittels welcher die Größe der verti
kalen Bewegungen der Prüfspitzenspindel 5 und der Prüf
spitze 6 angezeigt werden können. Diese Anzeigeeinrich
tung weist einen weiteren Hebel 11 auf, der an einem
Ende mittels eines Anlenkungspunktes am Maschinenrahmen 1
gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Hebel mit
einem Zeigerinstrument 12 gekoppelt, welches eine visuelle
Anzeige der Bewegungen der Prüfspitzenspindel 5 ermöglicht.
Der Hebel 11 ist an einer zwischen seinen Enden gelegenen
Stelle mit dem oberen Ende der Prüfspitzenspindel 5 gekoppelt
und ist so angeordnet, daß vertikale Bewegungen der Prüfspitzen
spindel verstärkt und auf das Zeigerinstrument 12
übertragen werden.
Um die Härte des Werkstückes 4 mittels der in Fig. 1 ge
zeigten Maschine zu messen, wird die Schraubenspindel 2
solange verstellt, bis die Prüfspitze 6 mit dem Werkstück
in Kontakt ist und das Zeigerinstrument 12 die Tiefe Null
anzeigt. Die Prüfspitze trägt dann eine vorgegebene Belastung,
welche aus dem Gewicht der Prüfspitzenspindel 5, dem Ge
wicht des Hebels 7 und irgendwelchen anderen Gewichten be
steht, welche aufgebracht werden können, um die erwünschte
vorgegebene Last zu ergeben. Dann wird der Nocken 10 ge
dreht, um die Gewichte auf den Hebel 7 aufzubringen, wodurch
auf die Prüfspitze 7 eine zusätzliche Belastung ausgeübt wird.
Sobald das Zeigerinstrument 12 anzeigt, daß die Prüfspitzen
spindel zur Ruhe gekommen ist, wird der Nocken in seine Ur
sprungsstellung zurückbewegt, um die zusätzliche Belastung
zu entfernen. Die Zunahme in der Tiefe des Eindruckes, wel
cher durch das zeitweise Aufgeben der zusätzlichen Belastung
auf die vorgegebene, ursprüngliche Belastung bewirkt wird,
läßt sich dann aus der Ablesung des Zeigerinstrumentes 12
ersehen.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Maschine weist einen
Rahmen 21 auf, der eine vertikale Schraubenspindel 22
trägt, die relativ zum Rahmen durch eine Mutter 23 ver
stellbar ist. Am oberen Ende der Schraubenspindel ist
eine Abstützung 24 für ein Werkstück 25, welches geprüft
werden soll, vorgesehen. Diese Bauteile können ähnlich
oder gleich den entsprechenden Bauteilen der in Fig. 1
gezeigten, bekannten Härteprüfmaschine sein. Die in den
Fig. 2 bis 4 gezeigte Härteprüfmaschine weist weiterhin
ebenfalls eine Prüfspitze 26 auf, die ebenfalls ähnlich
oder gleich den bekannten Prüfspitzen sein kann. In der
in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Maschine ist der Prüfspitze
26 an einem Ende eines Hebels 27 angebracht. An
seinem gegenüberliegenden Ende ist der Hebel mit einem
Anlenkungspunkt 28 am Rahmen 21 der Maschine gelagert.
In dem Fall, daß die Prüfspitze vertikal nach unten auf
das Werkstück 25 drücken soll, liegt der Hebel 27 im we
sentlichen horizontal, so daß dann, wenn der Hebel sich um
den Anlenkungspunkt 28 bewegt, die Prüfspitze 26 sich ent
lang eines Kreisbogens bewegt, der sehr genau einen verti
kalen Weg annähert. Es liegt auf der Hand, daß die Distanz,
um welche sich die Prüfspitze bewegt, wenn die Maschine
verwendet wird, sehr klein ist, verglichen mit der Länge des
Hebels 27.
Der Anlenkungspunkt 28, der das Lager für den Hebel 27 bil
det, ist durch vier flexible Streifen aus Federstahl gebildet.
In Fig. 3 sind nur zwei dieser Federstahlstreifen, näm
lich Fig. 28 a und 28 b, gezeigt. Typischerweise hat jeder Strei
fen eine Dicke von 0,071 cm (28/1000″), eine Länge von
3,81 cm (1,5″) und eine Breite von 1,59 cm (5/8″). Der
Streifen 28 a ist vertikal angeordnet, wobei seine breitesten
Flächen relativ zur Maschine nach vorne und nach hinten ge
richtet sind. Etwas weniger als eine untere Hälfte des
Streifens ist überlappend mit einer nach hinten weisen
den Fläche des Hebels 7 angeordnet, wobei dieser untere
Abschnitt des Streifens starr und fest an dem Hebel be
festigt ist. Etwas weniger als eine obere Hälfte des
Streifens überlappt mit einer nach vorne weisenden Fläche
an dem Maschinenrahmen 21. Dieser obere Abschnitt des
Streifens ist starr und fest an dem Rahmen der Maschine
befestigt. Der Streifen 28 a liegt benachbart zu einem
seitlichen Ende des Hebels 27. Ein weiteres Ende der Strei
fen ist in ähnlicher Weise benachbart zum gegenüberliegenden
seitlichen Ende des Hebels angeordnet und hat von dem
Streifen 28 a typischerweise einen Abstand im Bereich von
etwa 5,08 cm (2″). Der Streifen 28 b ist horizontal ange
ordnet, wobei er sich über seine Länge in der Maschine von
vorne nach hinten erstreckt. Etwas weniger als die vor
dere Hälfte des Streifens 28 b überlappt eine nach oben wei
sende Fläche des Hebels 27, wobei dieser vordere Abschnitt
des Streifens starr und fest an dem Hebel befestigt ist.
Etwas weniger als die hintere Hälfte des Streifens 28 b über
lappt eine nach unten weisende Fläche am Rahmen 21, wobei
dieser hintere Abschnitt des Streifens starr an dem Rahmen
befestigt ist. Der vierte Streifen ist in ähnlicher Weise
angeordnet, wobei die horizontalen Streifen zwischen den ver
tikalen Streifen liegen. Die flexiblen Streifen ermöglichen
gemeinsam eine Schwenkbewegung des Hebels 27 relativ zum Rah
men um eine horizontale Achse, welche sich in der Maschine
von einer Seite zur anderen erstreckt. Es ist zu beachten,
daß der Anlenkungspunkt 28 keinerlei Reibungskräfte bewirkt,
die einer derartigen Verschwenkung des Hebels 26 entgegenstün
den.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Maschine weist weiterhin
einen Mechanismus auf, der die Prüfspitze 26 gegen das
Werkstück 25 drückt. Dieser Mechanismus weist einen zweiten
Hebel 29 auf, an dessen einem Ende ein Anlenkungspunkt 30
am Rahmen 21 der Maschine vorgesehen ist. Auf einem Teil
des Hebels 29, der von seinem Anlenkungspunkt entfernt
liegt, ist ein Satz von Gewichten 31 aufgehängt. Der Mecha
nismus weist weiterhin eine Stange 33 auf, die mit dem
Hebel 29 an einer Stelle verbunden ist, die zwischen seinen
Enden liegt, jedoch dem Anlenkungspunkt 30 näher als dem
gegenüberliegenden Ende. Die Stange 33 dient dazu, von dem
Hebel 29 auf den Hebel 27 an einer Stelle zwischen der Prüf
spitze 26 und dem Anlenkungspunkt 28 eine nach unten gerich
tete Kraft zu übertragen.
Zum Abstützen des Hebels 29 ist eine Rolle 50 vorgesehen,
welche dazu dient, die Prüfspitze 26 von der durch die Ge
wichte 31 erzeugten Kraft zu entlasten. In Fig. 3 ist die
Rolle 50 mit Abstand von dem Hebel 29 gezeigt, so daß die
zusätzliche Belastung auf die Prüfspitze aufgebracht ist.
Die Rolle 50 ist durch einen Hebel 51 getragen, der um eine
horizontale Achse verschwenkbar ist, wodurch die Rolle aus
der in Fig. 3 gezeigten Position in eine andere geschwenkt
werden kann, in der sie an der Unterseite eines Endab
schnittes des Hebels 29, entfernt von dem Anlenkungspunkt
30, anliegt. Die Bewegung des Hebels 51 ist durch einen
Dämpfer 52 gesteuert, welcher die Rate, mit der die Zusatz
belastung auf die Prüfspitze aufgebracht werden kann, be
grenzt.
An der Vorderseite der Maschine ist ein Handgriff 53 ange
ordnet, mittels dessen eine Bedienungsperson einen Nocken
oder eine Kurbel 32 drehen kann, deren Bewegung auf den
Hebel 51 übertragen wird, wodurch die Rolle 50 in und außer
Anlage bezüglich des Hebels 29 bewegt wird.
Weiterhin weist die Maschine eine Anzeigeeinrichtung zum
Anzeigen einer vertikalen Bewegung der Prüfspitze 26 auf.
Diese Anzeigeeinrichtung weist einen dritten Hebel 34 auf,
der nahe einem Ende einen Anlenkungspunkt 38 am Maschinen
rahmen 21 aufweist. Das gegenüberliegende Ende des Hebels
34 ist mit einem Zeigerinstrument 36 verbunden. An dem dem
Anlenkungspunkt 35 des Hebels 34 benachbarten Ende ist
der Hebel 34 mit dem Hebel 27 an einer zwischen den Enden
des letztgenannten gelegenen Stelle verbunden. Der Hebel
34 ist so angeordnet, daß er die Bewegung der Hebels 27
verstärkt und vergrößert, wobei dann diese verstärkte oder
"übersetzte" Bewegung auf das Zeigerinstrument 36 übertra
gen wird.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Maschine wird in ähnlicher
Weise zu der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrie
benen Maschine benutzt. Zunächst werden die Gewichte 31
durch die Rolle 50 abgestützt, wobei die Prüfspitze 26
durch eine ursprüngliche Belastung nach unten gedrückt wird,
welche aus dem Gewicht des Hebels 27 und einem weiteren Ge
wicht 37 besteht. Wenn der Nocken 32 gedreht wird, so er
fährt die Prüfspitze eine zusätzliche, nach unten gerichtete
Last, welche von den Gewichten 31 herrührt. Wenn die Abwärts
bewegung der Prüfspitze aufgehört hat, wird der Nocken 32
in seine Anfangsstellung zurückgebracht, woraufhin die Zu
nahme der Tiefe des Eindruckes auf dem Werkstück 25, welche
durch die zeitweise aufgebrachte Zusatzbelastung verursacht
worden ist, am Zeigerinstrument 36 abgelesen wird.
Es ist zu beachten, daß ein hohles, zylindrisches Werkstück
leicht auf der Abstützung 24 abgestützt werden kann, wobei
die Prüfspitze 26 sich mit einer Innenfläche des Werk
stückes in Kontakt befindet.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Prüfspitze 26
an der Unterseite des Hebels 27 angeordnet und an dem He
bel mittels einer Schraube 37 a befestigt. Diese Schraube
zieht die Prüfspitze gegen die Unterseite des Hebels und
erzeugt zwischen dem Hebel und der Prüfspitze einen Kontakt
druck, der wenigstens gleich dem maximalen Kontaktdruck ist,
der erhalten würde, wenn sowohl die Ursprungsbelastung als
auch die Zusatzbelastung von dem Hebel auf die Prüfspitze
übertragen würden. Diese Anordnung stellt sicher, daß keine
vertikale Relativbewegung der Prüfspitze bezüglich des He
bels unter Belastung stattfindet.
In Fig. 5 und 6 sind eine Prüfspitze 40 und ein benachbar
ter Endabschnitt eines Hebels 41 eines weiteren Ausführungs
beispieles einer Härteprüfmaschine gezeigt, die im wesent
lichen denselben Aufbau und dieselbe Anordnung hat, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist. Der Hebel 41 entspricht dem He
bel 27 von Fig. 2. Der Hebel 41 weist einen Drehkopf 42 auf,
der an einem weiteren Abschnitt 43 des Hebels so angebracht
ist, daß er um eine Längsachse 44 des Hebels drehbar ist.
Die Prüfspitze 40 ist an dem Drehkopf 42 befestigt und steht
hiervon radial relativ zu der Achse 44 vor. Weiterhin sind
an dem Drehkopf 42 bestimmte Komponenten eines optischen
Systems der Maschine angebracht. Diese Komponenten weisen
eine Objektivlinse 45 auf, die winkelmäßig um die Achse 44
versetzt mit Abstand von der Prüfspitze 40 angeordnet ist.
Wird der Drehkopf um die Achse gedreht, so können eine aus
gewählte Prüfspitze 40 und die Objektivlinse 45 auf einen
zu prüfenden Bereich des Werkstückes gerichtet werden. Der
Hebel 41, einschließlich des Drehkopfes 42, ist hohl ausge
bildet, so daß Licht, welches durch die Objektivlinse
hindurchgeht, durch einen reflektierenden Spiegel oder
ein Prisma 46 durch den Hebel hindurch zu anderen Kom
ponenten (nicht gezeigt) des optischen Systems der Maschine
reflektiert wird. Dieses optische System ist in bekannter
Weise so angeordnet, daß der Durchmesser der anderen
Dimension eines Eindruckes, welcher in dem Werkstück ge
bildet worden ist, bestimmt werden kann.
In Fig. 7 ist eine Einrichtung gezeigt, welche alternativ
zu den Einrichtungen, die in Fig. 2 bis 4 gezeigt sind,
die Messung der Tiefe des Eindruckes ermöglicht. In Fig. 7
gezeigte Bauteile oder Elemente, die Teilen entsprechen,
die bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrie
ben worden sind, tragen gleiche Bezugszeichen, wobei je
doch jeweils die Ziffer "1" vorgesetzt ist. Die vorstehen
de Beschreibung ist auch auf das in Fig. 7 gezeigte Aus
führungsbeispiel anwendbar, mit Ausnahme der nachfolgend
erwähnten Unterschiede.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Maschine befindet sich ein An
lenkungspunkt 135 eines Verstärkungshebels 134 auf einem
Hauptprüfspitzenhebel 127 an einer Stelle, die derjenigen
des Anlenkungspunktes 35 entspricht. Ein Ende des Hebels
134 ist mit einem Zeigerinstrument 136 verbunden, während
das andere Ende des Hebels 134 zum Rahmen 21 frei
bewegbar ist und einen Fühler 138 trägt, der mit der Ober
fläche eines zu testenden Werkstückes 125 in Kontakt steht.
Wenn infolge einer durch die Prüfspitze 126 aufgebrachten
Belastung die Oberfläche des Werkstückes 125 relativ zu dem
Maschinenrahmen stationär bleibt, d. h., wenn die untere
Fläche des Werkstückes nicht kollabiert, ist die Wirkungsweise
der Maschine dieselbe wie bei der in den Fig. 2 bis 4 ge
zeigten Maschine, wobei also das Zeigerinstrument 136 nur
eine Bewegung der Prüfspitze anzeigt, die auf den Eindruck
zurückzuführen ist. Wenn während des Eindrückens eine Ab
wärtsbewegung der oberen Fläche des Werkstückes 125 rela
tiv zum Maschinenrahmen stattfindet, so ergibt sich eine
entsprechende Abwärtsbewegung des Fühlers 138. Eine Abwärts
bewegung des Fühlers 138 bewirkt ein Verschwenken des
Hebels 134 in einer Richtung, die derjenigen Schwenkbewegung
des Hebels, welche durch die Abwärtsbewegung der Prüfspitze
126 erzeugt wird, entgegengesetzt ist. Die Bewegung des
Fühlers versucht also, die überschüssige Abwärtsbewegung
der Prüfspitze, die durch ein Kollabieren des zu unter
suchenden Werkstückes an seiner unteren Fläche bewirkt wird,
zu kompensieren. Diese Kompensation ist nicht exakt, da die
Verstärkung der Bewegung des Fühlers 128 von derjenigen
der Bewegung der Prüfspitze 126 verschieden ist. Die Kom
pensation reicht aber für praktische Zwecke aus, wenn der
Anlenkungspunkt 134 hinreichend dicht an dem Fühler 138
liegt. Betrachtet man Fig. 7, so ergibt sich, wenn der Ab
stand von dem Fühler zu dem Anlenkungspunkt 135 gleich a
ist und der Abstand von dem Anlenkungspunkt zum anderen
Ende des Hebels 134 gleich b ist, der Verstärkung der Bewegung
des Hebels 127 zu , während sich die Verstärkung der
Bewegung des Fühlers 138 zu ergibt. Die Differenz ist
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Härteprüfmaschine wiedergegeben.
Um eine bessere Darstellung zu ermöglichen, ist die Einrich
tung zur Tiefenmessung in den Fig. 8 und 9 nicht gezeigt.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigten Teile tragen, soweit sie
Teilen entsprechen, die bereits unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 bis 4 beschrieben worden sind, dieselben Bezugs
zeichen, wobei jedoch die Ziffer "2" vorangesetzt ist.
Die vorstehende Beschreibung ist also insoweit anwendbar,
wie es sich nicht um nachfolgend beschriebene Unterschie
de handelt.
Verglichen mit der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Maschine
weist die in den Fig. 8 bis 9 gezeigte Maschine einen wei
teren Hebel 239 auf, der nachfolgend als Klemmhebel be
zeichnet wird. An einem Ende des Klemmhebels 239 weist
der Klemmhebel einen Anlenkungspunkt 240 am Maschinenrahmen
auf. Am anderen Ende des Hebels ist eine Klemme 241 vorge
sehen, welche an einem Werkstück 225 angreifen kann. Die
Anordnung ist so getroffen, daß die Klemme auf das Werk
stück eine Kraft aufbringen kann, die so betrachtet werden
kann, als ob sie an dem Kontaktpunkt zwischen einer Prüf
spitze 226 und dem Werkstück wirkte und entlang der Bewe
gungsbahn der Prüfspitze gerichtet ist. Der Klemmhebel ist
mit einem Zusatzbelastungshebel 229 durch eine hydraulische
Kolbenzylindereinheit 242 verbunden. Wenn die in Fig. 8 und
9 gezeigte Vorrichtung für die Inbetriebnahme vorbereitet
ist, so drückt die Prüfspitze 226 mit der Ursprungslast auf
das Werkstück 225. Die Kolbenzylindereinheit 242 ist ausge
fahren, so daß die durch Gewichte 231 ausgeübte Last auf
den Klemmhebel 239 wirkt, nicht aber auf einen Prüfpitzen
hebel 227. Das Werkstück 225 wird auf diese Weise durch die
Klemme oder die Backen 241 gegen eine Abstützung 224 gedrückt.
Die mechanische Anordnung ist so getroffen, daß die Kraft,
welche auf das Werkstück durch die Klemme ausgeübt wird,
gleich der zusätzlichen Last ist, die nachfolgend auf die
Prüfspitze 226 aufgebracht wird, um so die Tiefe des Ein
druckes in dem Werkstück zu erhöhen.
Um auf die Prüfspitze 226 die Zusatzbelastung aufzubringen,
wird die Kolbenzylindereinheit 242 eingefahren. Die Klemme
241 wird hierdurch von der Last, die durch die Gewichte 231
erzeugt wird, befreit. Es ist zu beachten, daß das Aufbrin
gen der Zusatzbelastung auf die Prüfspitze in keiner Weise
durch eine Vergrößerung in der auf das Werkstück auf der
Abstützung 224 ausgeübten Druck oder durch irgendein An
wachsen der Belastung, der die Abstützung 224, eine Schrau
benspindel 222 und der Maschinenrahmen ausgesetzt sind,
begleitet ist. Dementsprechend lassen sich Fehler, die aus
einer Deformation dieser Bauteile oder aus einem Kollabie
ren der unteren Fläche des Werkstückes und einer Zusatzbelastung
resultieren, vermeiden. Die Zusatzbelastung wird von der
Prüfspitze abgenommen, indem die Kolbenzylindereinheit 242
wieder ausgefahren wird, wodurch eine gleiche Belastung
durch die Klemme 241 auf das Werkstück aufgebracht wird.
Claims (5)
1. Härteprüfmaschine, mit einer Abstützung für einen zu
prüfenden Gegenstand, einer Prüfspitze, die beim Prüf
vorgang einen Eindruck in dem Gegenstand bildet, einem
Prüfspitzenhebel, an dessen einem Ende die Prüfspitze
angebracht ist und welcher in der Prüfmaschine gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlenkungspunkt (28)
des Prüfspitzenhebels (27) im Bereich des gegenüber
liegenden Endes vorgesehen ist, daß ein Zeiger (36) zum
Anzeigen einer Bewegung der Prüfspitze (26) vor
gesehen ist, wenn diese gegen den zu prüfenden Gegen
stand gedrückt wird, daß, um die Härte innerer Flächen
von Werkstücken zu testen, der Zeiger (36) mit dem
Prüfspitzenhebel (27) an einer Stelle verbunden ist,
die sich zwischen der Prüfspitze (26) und dem Anlenkungs
punkt (28) befindet, und daß eine Einrichtung (29, 31, 33)
zum Aufbringen einer Last auf den Prüfspitzenhebel (27)
an einer Stelle, die sich ebenfalls zwischen der Prüf
spitze (26) und dem Anlenkungspunkt (28) befindet, vor
gesehen ist.
2. Härteprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung, die den Zeiger (36) mit dem Prüf
spitzenhebel (27) verbindet, einen Verstärkungshebel (34)
aufweist, der so angeordnet ist, daß er die Bewegung des
Prüfspitzenhebels (27) vergrößert und diese vergrößerte
Bewegung auf den Zeiger (36) überträgt.
3. Härteprüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungshebel (134) eine mit der Oberfläche
eines auf einer Abstützung (124) befindlichen, durch die
Prüfspitze (126) beaufschlagten Gegenstandes (125) in
Kontakt bringbaren Fühler (138) aufweist, wodurch die
Bewegung der Gegenstandsoberfläche auf den Verstärkungshe
bel (134) übertragbar ist.
4. Härteprüfmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (241) zum Aufbringen
einer Last auf einen auf der Abstützung (224) ruhenden
Gegenstand (225) vorgesehen ist und die Einrichtung zum
Aufbringen einer Last auf den Prüfspitzenhebel (227) so
ausgelegt ist, daß die Last von der Klemme (241) auf die
Prüfspitze (226) übertragen wird.
5. Härteprüfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (241) durch einen Klemmhebel (239) getragen
ist und die Einrichtung zum Übertragen der Last eine
Kolbenzylindereinheit (242) aufweist, die zwischen dem
Klemmhebel (239) und einem Bauteil (229) angeordnet ist,
durch welches die Last auf die Prüfspitze (226) übertragen
wird.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2645911A1 (de) |
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