DE1017373B - Banddickenmesser - Google Patents

Banddickenmesser

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DE1017373B
DE1017373B DEL25609A DEL0025609A DE1017373B DE 1017373 B DE1017373 B DE 1017373B DE L25609 A DEL25609 A DE L25609A DE L0025609 A DEL0025609 A DE L0025609A DE 1017373 B DE1017373 B DE 1017373B
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DE
Germany
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lever
measuring
levers
feeler
strip thickness
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Pending
Application number
DEL25609A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Unger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1017373B publication Critical patent/DE1017373B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Banddickenmesser Es ist bereits ein Banddickenmesser bekanntgeworden, bei dem das zu messende und in Bewegung befindliche Band zwischen zwei Tastrollen oder -flächen des Banddickenmessers hindurchläuft. Der Band dickenmesser besteht im wesentlichen aus zwei Tasthebeln, die einen gemeinsamen Drehpunkt haben. Die freien Enden der Tasthebel besitzen Taststücke, die das zu messende Gut von zwei Seiten abtasten. Die Abweichung der Bandstärke vom Sollwert wird dabei mittels einer bekannten induktiven Feinmeßlehre gemessen. Die Tasthebel bilden bei dem bekannten Banddickenmesser gleichzeitig ein aufklappbares Gehäuse, in dem die induktive Feinmeßlehre angeordnet ist, wobei ein Tasthebel den festen Teil der Meßlehre aufnimmt und der andere Tasthebel mit dem beweglichen Anker der Meßlehre in Verbindung steht. Bei einer Änderung der Tastöffnung an den freien Enden der Tasthebel ändert sich entsprechend auch der Anker der Meßlehre relativ zum festen Teil der Lehre.
  • Die Meßlehre ist in einer elektrischen Brückenschaltung angeordnet, die bei Anderungen der Tastöffnung entsprechend ihren Meßwert ändert.
  • Derartig ausgebildete Banddickenmesser bedingen durch die Verwendung der induktiven Feinmeßlehre hohe Herstellungskosten. Da von einer Fein,meßlehre Werte von einigen Ft gemessen werden, stellt diese ein Instrument hoher Präzision dar, das entsprechend teuer ist. Auch die konstruktive Ausbildung des Banddickenmessers selbst wird durch die Verwendung der induktiven Feinmeßlehre recht kompliziert und damit gleichfalls teuer.
  • Es ist ferner ein Gerät zur Messung der Dicke eines auf Kalanderwalzen angeordneten Materials bekanntgeworden. Zu diesem Zweck läuft ein Hebel des Gerätes unmittelbar auf der Oberfläche der Walze und ein weiterer Hebel auf dem zu messenden Material.
  • Beide Tasthebel haben dabei einen gemeinsamen Drehpunkt und sind über diesen hinaus verlängert. Das 'rasthebelsystem wird dabei auch gleichzeitig zur Messung herangezogen, indem an den verlängerten Tasthebeln Meßmittel angeordnet sind. Ferner läuft beim bekannten Dickenmeßgerät das in Bewegung befindliche Gut nicht durch das Tasthebelsystem hindurch und ist seiner ganzen Ausbildung nach nicht geeignet, als handliches und leicht transportables Gerät an den verschiedensten Stellen schnell eingesetzt zu werden.
  • Die Nachteile der bekannten Bauddickenmesser werden durch die Erfindung in einfacher Weise vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf einen Banddickenmesser mit einem druck- und zugempfindlichen Geber zur laufenden direkten Abtastung eines in Bewegung befindlichen Bandes, das zwischen einem aus zwei Hebeln bestehenden Tastsystem hindurchläuft.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem derartigen Banddickenmesser ein weiteres mit zug- oder druckempfindlichen Gebern versehenes Mefihebelsystem verwendet. Zweckmäßig weisen die Hebel des Meßsystems gegenüber denen des Tastsystems eine abweichende Hebelarmlänge auf, wobei die freien Enden beider Hebelsysteme paarig miteinander verbunden sind und die Drehpunkte beider Systeme in einer Ebene liegen.
  • Einer weiteren Ausbildung entsprechend besteht das Meßsystem aus einer Biegefeder, die an einem Hebel des Tastsystems befestigt ist und deren Verformung durch den anderen Hebel des Tastsystems bewirkt wird. Zweckmäßig werden als zug- oder druckempfindliche Geber an sich bekannte Widerstands-Dehnungsmeßstreifen verwendet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung vereinfacht sich der Bauddickenmesser ganz beträchtlich, da die induktive Feinmeßlehre vollkommen entfällt und sich dadurch eine äußerst einfache konstruktive Ausbildung des Banddickenmessers ergibt.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Gleiche Elemente tragen dabei in den Figuren die gleichen Bezeichnungen.
  • In der Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Banddickenmesser genauso wie der bekannte ein Tastsystem 1 mit den Hebeln 2 und 3 auf. An den freien Enden sind Taststücke 4, 5 angeordnet. Zwischen den Taststücken 4, 5 gleitet ein nicht dargestelltes Band hindurch. Der Drehpunkt der Hebel 2, 3 ist mit 6 bezeichnet. Soweit stimmt der erfindungsgemäße Banddickenmesser mit dem bekannten überein. Gemäß der Erfindung besitzt der Bauddickenmesser ein weiteres Meßhebelsystem 7, das aus den Hebeln 8, 9 besteht, die mit zug- oder druckempfindlichen Gebern 10, 11 versehen sind. Als Geber werden vorzugsweise Widerstands-Dehnungsmeßstreifen verwendet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weisen die Mefibebel 8, 9 gegenüber den Tasthebeln 2, 3 eine unterschiedliche Länge auf. Der Drehpunkt des Meßhebelsystems 7 liegt bei 12, und die freien Enden der Meßhebel 8, 9 sind in geeigneter Weise mit denen der Tasthebel 2, 3 verbunden, im Ausführungsbeispiel in Nähe der Taststücke 4, 5. Der Drehpunkt 7 kann auch links vom Drehpunkt 6 liegen, wodurch sich die Vorzeichen der Wirkungen umkehren.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Bei einer Änderung des Abstandes der Tasthebel 2, 3 ändert sich auch der Abstand der mit den Mefigebern 10, 11 versehenen Meßhebel 8, 9.
  • Wird der Abstand beispielsweise vergrößert, so wird auf die Meßhebel 8, 9 ein Zug ausgeübt, wie aus dem gestrichelt angedeuteten Weg der Hebel ersichtlich.
  • Die Meßhebel 8, 9 würden normalerweise der Strichelung o folgen. Die Bewegung der Tasthebel 2, 3 folgt jedoch der Strichelung b. Da die freien Enden der Meßhebel mit denen der Tasthebel verbunden sind bei fester Drehpunktlage beider Systeme, so werden die Meßhebel 8, 9 um die Abweichung der Strichelung von a und b gedehnt. Wird der Abstand der System hebel verringert, so tritt eine Stauchung der Meßhebel 8, 9 auf. Die Deformation der Meßhebel, die aus geeignetem Werkstoff bestehen, überträgt sich auf die Meßgeber 10, 11, die beispielsweise Zweige einer Wheatstone-Brückenschaltung sein können, die so ausgebildet ist, daß unmittelbar die Differenz zwischen Soll- und Istwert angezeigt wird.
  • Die Größenverhältnisse sind beim Ausführungsbeispiel nur zwecks Erzielung einer leichten Verständlichkeit hinsichtlich der Wirkungsweise der Erfindung gewählt. Aus diesem Grunde ist auch der Abstand der beiden Drehpunkte der Systeme 1 und 7 so weit auseinandergelegt. Der Drehpunkt des Systems 7 kann in Wirklichkeit wesentlich näher am Drehpunkt des Systems 1 liegen, da die Meßgeber 10, 11 bereits auf sehr geringe mechanische Verformungen ansprechen.
  • In der Fig. 2 ist ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Biegung einer Feder zur Messung der Banddicke herangezogen wird. Das Tastsystem ist wieder mit 1 bezeichnet, die Tasthebel mit 2, 3 und die Taststücke mit 4, 5.
  • Als Meßsystem kommt eine Meßfeder 13 zur Anwendung, die als Blattfeder ausgebildet sein kann und an beiden Seiten mit Meßgebern 10, 11 versehen ist. Die Meßfeder ist mit einem Ende am Tasthebel 2 befestigt. Das andere Ende ist über ein starres Glied 14 mit dem Tasthebel 3 verbunden und mit einer weiteren Feder 15, die der Meßfeder gegebenenfalls eine Vorspannung geben kann. Die Strichelungen a und b deuten die erreichte Biegung der Meßfeder 13 in den jeweiligen Stellungen der Tasthebel 2, 3 an.
  • Nach dem Vorstehenden dürfte die Wirkungsweise des Meßsystems ohne weiteres klar sein. Es wäre auch eine Ausbildung des Meßsystems denkbar, bei dem die Meßfeder 13 an beiden Enden am Tasthebel 2 eingespannt ist, wobei die Meßfeder etwa in Längsrichtung des Tasthebels angeordnet ist und der Tasthebel 3 einen Meßfühler aufweist, dessen freies Ende gegen die Meßfeder 13 drückt.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die Meßfeder 13 ist hier einmal fest am Tasthebel 2 angeordnet, und zwar an der dem Drehpunkt 6 zugeordneten Seite des Hebels. Das freie Ende der Meßfeder 13 liegt auf der entsprechenden Seite des Tasthebels 3 auf. Die Meßfeder ist wieder mit Meßgebern 10, 11 versehen. Bei Veränderung der Tastöffnung tritt eine Biegung der Meßfeder 13 auf und damit eine entsprechende Widerstandsänderung.
  • Der erfindungsgemäße Banddickenmesser kann selbstverständlich auch noch mit Mitteln für die Einstellung auf den Sollwert der Bandstärke versehen werden, wie dies beispielsweise bei einem bekannten Banddickenmesser durch eine Mikrometerschraube erfolgt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Banddickenmesser mit einem druck- und zugempfindlichen Geber zur laufenden direkten Abtastung eines in Bewegung befindlichen Bandes, das zwischen einem aus zwei Tasthebeln bestehenden System hindurchläùft, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres mit zug- oder druckempfindlichen Gebern versehenes Meßhebelsystem verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Banddickenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel des Meßsystems gegenüber denen des Tasthebelsystems abweichende Hebelarmlängen aufweisen, wobei die freien Enden beider Hebelsysteme paarig miteinander verbunden sind und die Drehpunkte beider Systeme in einer Ebene liegen.
    3. Bauddickenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem aus einer Biegefeder besteht, die an einem Tasthebel befestigt ist und deren Verformung durch den anderen Tasthebel bewirkt wird.
    4. Bauddickeninesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zug- oder druckempfindliche Geber für das Meßhebelsystem an sich bekannte Widerstands-Dehnungsmeß streifen verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 602 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 726 541.
DEL25609A 1956-08-27 1956-08-27 Banddickenmesser Pending DE1017373B (de)

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