DE1473543A1 - Dehnungspruefgeraet,insbesondere zur Pruefung von Textilfasern - Google Patents

Dehnungspruefgeraet,insbesondere zur Pruefung von Textilfasern

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DE1473543A1
DE1473543A1 DE19621473543 DE1473543A DE1473543A1 DE 1473543 A1 DE1473543 A1 DE 1473543A1 DE 19621473543 DE19621473543 DE 19621473543 DE 1473543 A DE1473543 A DE 1473543A DE 1473543 A1 DE1473543 A1 DE 1473543A1
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strain tester
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coupled
potentiometer
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DE19621473543
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Weyland Herman Gerrit
Herman Westmijze
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Onderzoekings Instituut Research
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    • G01N2203/0262Shape of the specimen
    • G01N2203/0278Thin specimens

Description

  • t'Dehnungsprüfgerät, insbesondere zur Prüfung von Textilfasern" (Priorität: 26 Juni 1961 (Niederlande) Die Erfindung betrifft ein Dehnungsprüfgerät mit einer beweglichen und einer ortsfesten Klemme.
  • Dehnungsprüfgeräte zur Bestimmung der Zugfestigkeit und der Bruchdehnung von Fasern sind bekannt, Sie zeichnen im allgemeinen die angewendete Kraft und die Dehnung beim Zerreißen mechanisch bzw. pneumatisch auf.
  • Diese Vorrichtungen besitzen jedoch Mängeln Um eine ausreichend genaue Aufzeichnung zu erhalten, muß das Gerät hohen Ansprüchen hinsichtlich der Präzision entsprechen, so daß es in der Praxis nicht möglich ist, eine sehr robuste Konstruktion zu verwendens Die Vorrichtung wird dadurch teuer und außerdem schwierig zu betätigen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zunahme der Dehnung bis zum Zerreißen der Faser, wenn überhaupt, nur höchst unpräzise registriertswerden kann.
  • Das Dehnungsprüfgerät gemäß der Erfindung zeigt diese Mängel nicht. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die ortsfeste Klemme des Gerätes mittels eines Federsystems mit einem kapazitiven Verschiebungsmesser gekuppelt ist.
  • Die Veränderung der Kapazität eines Kondensators in diesem Verschiebungsmesser, die der auf die Faser ausgeübten Kraft entspricht, kann einfach verstärkt und elektronisch registriefi' werdene. Auf diese Weise ist die Konstruktion des Dehnungsprüfgerätes äußerst einfach und widerstandsfähig. Außerdem sind die Messergebnisse genauer als es bei Verwendung der bekannten Geräte bisher der Pall war.
  • Vorzugsweise wird eine Vorrichtung verwendet, bei welcher die ortsfeste Klemme mit der mittleren von drei benachbarten Eondensatorplatten gekuppelt ist und bei welcher das aus der Klemme und der Kondensatorplatte bestehende Aggregat mit dem Gestell der Vorrichtung durch einPedersystem verbunden ist.
  • Es hat sich erwiesen, daß bei dieser Anordnung die Verschiebung der Klemme innerhalb eines sehr weiten Meßbereiches einproportionales elektrisches Signal liefert, Eine kleine Verschiebung der Klemme und der mittleren Kondensatorplatte reicht aus, um eine meßbare Veränderung in dem System der beiden Kondensatoren, welche aus den drei Platten gebildet sind, hervorzurufen, die keineswegs gegenüber der Längenzunahme der eingeklemmten Faser vernachlässigbar ist.
  • Angenömmen, eine basel mit einer Klemlänge von etwa 1 cm sei einer Belastung ausgesetzt, die zwischen 103 und 105 dyn schwanken kann. Die Zerreißfestigkeit fast aller vorkommenden Fasern liegt innerhalb dieses Bereiches.
  • Wenn ferner gefordert wird, daß-der Meßfehler beimMessen der Dehnung auf grund der Verschiebung der ortsfesten Klemme nicht mehr als 0,002 betragendarf, so bedeutet dies, daß in dem Lastbereich von 103 bis 105 dyn die ortsfeste Klemme eine Bewegung von 2 . 10-3 bis 2. 10-5 cm ausführen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß kapazitive Verschiebungsmesser zur genauen Registrierung dieser kleinen Verschiebungen besonders geeignet sind und daß-ein gefälliges und einfaches Federsystem konstruierbar ist, welches diese Bewegungen ermöglicht, wenn die oben erwähnten Belastungen angewendet werden. -Außerdem-wurde festgestellt, daß der weite Bereich der möglicherweise auftretenden Lasten und Verschiebungen leicht im Bereich eines einzigen Meßsystems unterzubringen ist, was sich bei Verwendung anderer elektrischer Meßsysteme anstelle des oben beschriebenen kapazitiven Verschiebungsmessers als unmöglich herausgestellt hat.
  • Um die Verschiebungen der beweglichen Klemme auf genaue und reproduzierbare Weise zu registrieren, ist es wichtig, daß in dem Antriebssystem, welches die Bewegung der beweglichen Klemme bewirkt, ein Mindestmaß an Spiel vorhanden ist0 Dies kann durch Berwendung eines sehr genau gearbeiteten Antreibssystems, wie es bei den bekannten Dehnungsprüfern verwendet wird, erreicht werden.
  • Ein einfacheres Antriebssystem, welches trotzdem praktisch noch genauer arbeitet, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die bewegliche untere Klemme ein Gewicht besitzt, das wesentlich größer ist als die großte während des Betriebes auf diese Klemme ausgeübte Zugkraft und daß zum Senken der Klemme ein Steuermechanismus vorgesehen ist.
  • Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß mit Hilfe eines schwachen Elektromotors große Kräfte auf die Faser ausgeübt werden können. Das Gewicht der Klemme behebt dauernd jegliches Spiel im Antriebssystem in einer Richtung.
  • Der Steuermechanismus kann eine Schraubenspindel und einen schwachen Elektromotor umfassen.
  • Um auch die Verschiebung der beweglichen Klemme, welche von der Dehnung der eingeklemmten Faser abhängig ist, elektrisch zu registrieren, wird gemäß der Erfindung eine Ausbildung bevorzugt, bei welcher die Schraubenspindel des Steuermechanismus mit der Welle eines Potentiometers gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an hand beispielsweiser Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
  • Figur 1 stellt das Dehnungsprüfgerät teilweise im4Schnitt dar und Figur 2 ist ein Schaltungsschema, welches die elektronische Umwandlung der vom Dehnungsprüfgerät gesendeten Signale veranschaulicht.
  • In Figur 1 ist das Gestell mit (1) bezeichnet, das einstückig mit zwei kräftigen Armen (2 und 3) vollständig aus Metall hergestellt ist. An den Armen (2 und 3) sind zwei Kondensatorplatten (4 und 5) durch Zylinder (22 und 23) isoliert befestigt. Eine dritte Kondensatorplatte (6) ist symmetrisch zwischen den Platten (4 und 5) in einem Block aus nicht leitendem Material gelagert, der mit dem Gestell (1) durch eine Brücke verbunden ist, die von dem Block (7) und zwei Blattfedern (8 und 9) gebildet wird0 Die Brücke (7, 8 und 9) ist ebenfalls mit dem Gestell (1) einstückig ausgebildet und hat eine Federkonstante von 5 lot dynZcm.
  • Eine Faserklemme (11) üblicher Art ist mit dem Block (7) durch einen Stab (10) verbunden. Eine zweite Faserklemme (12) ähnlicher Bauart ist mit einer Laufmutter (13) so verbunden, daß sie lotgwrecht unter der Klemme (11) liegt, Durch Drehen der Schraubenspindel (14) kann die Laufmutter (13) zwischen (nicht dargestellten) Führungsorganen auf und nieder bewegt werden. Sie kann auch durch ein ähnliches Urgan, z.B0 durch eine Gabel, welche in das Schraubengewinde eingreift, ersetzt werden.
  • In der Ausgangsstellung beträgt der Abstand zwischen den Klemmen (11 und 12) etwa 1 cm. Die Steigung der Schraubenspindel ist größer als 1 cm und so gewählt, daß sich die Laufmutter (13) auf der Spindel ohne Selbsthemmung bewegt.
  • Diese Ausbildung und die Tatsache, daß das Gewicht der Klemme (12) und der Laufmutter (13) zusammen größer gewählt wird 4Sr als die maximale Zugspannung, die in der eingeklemmten Faser zu erwarten ist, bewirken, daß das Spiel zwischen der Schraubenspindel (14) und der Laufmutter (19) immer gegen ein Ende gerichtet ist.
  • Die Schraubenspindel (14) wird durch einen (nicht dargestellten) Synchronmotor über ein Reduktionsgetriebe angetrieben, so -daß eine konstante Längenzunahme der Fasersichergestellt ist.
  • Es ist schematisch angedeutet, daß durch Drehen der Schraubenspindel der Kontaktarm (15) eines Potentiometers (16) in Umdrehung ersetzt werden kann. Die Welle des Potentiometers (16) ist mit der Schraubenspindel gekuppelt. An die Klemmen (17 und 18) des Potentiometers wird eine Wechselspannung V angelegt, Infolgedessen ist die Spannung zwischen dem Kontaktarm (15) und einem der zwei Kontakte (17 und 18) ein Maß für die Verschiebung der Klemme (12) und infolgedessen auch für die Dehnung der eingeklemmten Faser (19).
  • Bei einer Faser mit einer Klemmlänge von 1 cm entspricht eine volle Umdrehung der Schraubenspindel (14) und infol gedessen auch des Kontaktarmes (15) einer Längenzunahme von 110%.
  • Die drei Kondensatorplatten (4, 5 und 6) bilden zwei Kondensatoren C1- und C2 (Figur 2), deren Kapazität wechselt, wenn die Platte (6) durch die Zugkraft in der Faser (19) aus der Gleichgewichtslage gezogen wird.
  • Durch eine geeignete Wahl z0B. der Kapazität der Kondensatoren C1 und C2 kann erreicht werden, daß ein elektrisches Signal, das durch die VeränderUng der Kapazitäten von C und C2 hervorgerufen wird, praktisch proportional der Verschiebung der Klemme (11) ist Infolgedessen ist dieses Signal auch proportional zur Zugspannung in der Faser (19).
  • Es sei erwähnt, daß die Verschiebung der Klemme (11) immer vernachlässigbar klein ist im Verhältnis zu derjenigen der Klemme (12), so daß die Lage des Kontaktarmes (15) ein genaues Maß für die jeweilige Dehnung der eingeklemmten Faser darstellt.
  • Das Schaltungsschema der Figur 2 zeigt, wie die Stellung des Kontaktarmes (15) des Potentiometers (16) und die Werte der Kapazitäten von C1 und C2 in ablesbare Anzeigen von zwei Zeigern (20 und 21) Verwandelt werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Kondensatoren Cl und C2 mit den Widerständen R1 und R2 in einer Brücke vereinigt, welche mit einer Wechselspannung V, welche derjenigen des Potentiometers (16) entspricht, gespeist wird. Die Frequenz der Wechselspannung V kann der Netzfrequenz entsprechen.
  • Wenn die Faser (19) sich in umgespannteii Zustand befindet, hat die Platte (6) gegenüber der Erde ein Nullpotential, Wenn dagegen die Platte (6) verschoben wird, besitzt sie gegenüber der borde eine Wechselspannung, welche einem Verstärker A1 mit sehr hoher Eingangsimpedanz (etwa 2 109 109 #) zugeführt wird.
  • Zwischen dem Auslaß der Verstärkerstufe A1 und dem Einlaß einer zweiten Verstärkerstufe A2 ist eine einstellbare RC-Kopplung vorgesehen, welche ein Potentiometer R3 und einen Kondensator CD umfaßt und es ermöglicht, eine Phasenverschiebung des in A1 eingespeisten Signals gegenüber der Wechselspannung V zu korrigieren.
  • Nach dem-Auslaß der Verstärkerstufe A2 ist eine Kopplung von zwei auf der gleichen Welle sitzenden Potentipmetern R4 und R5 vorgesehen, welche es möglich macht, das verstärkte Signal der Masse der Faser (19) anzupassen Infolgedessen kann der Zeiger (20) direkt die Festigkeit der Faser in Gramm je Denier anzeigen. Die Kopplung mit den Potentionetern R4 und R5 ist eine solche, daß zwischen dem Denier der Faser und der Stellung des Kontaktarmes dieser Potentiometer praktisch eine logarithmesche Beziehung besteht.
  • Infolgedessen besteht innerhalb eines weiten Bereiches von Faserdeniers eine praktisch gleiche Genauigkeit der Einstellung des Meßgerätes.
  • Das Signal bei den Kontaktarmen der Potentiometer R und R5 wird mittels einer automatischen Meßbrücke in eine Anzeige des Zeigers (20) verwandelt. Dieser wirkt auch als Kontaktarm des Potentiometers R6, das ebenfalls an die Spannung V angeschlossen ist0 die Potentialdifferenz bei den beiden Kontaktarmen wird durch die Verstärkerstufe AD verstärkt. Das verstärkte Signal treibt einen Elektromotor M1, welcher mechanisch (siehe gestrichelte Linie) den Zeiger (20) veranlaßt, eine Stellung anzunehmen, bei welcher di¢ an"Ä3'-b-gegebene Wechselspannung gleich Null wird Mit Hilfe einer ähnlichen Meßbrücke, die ein Potentiometer R7 mit einem Zeiger (21), eine Verstärkerstufe A4 und einen Motor M2 umfaßt, wird das Signal des Kontaktarmes (15), welches mit der Dehnung der Faser (19) korrespondiert, verstärkt an den Zeiger (21) weitergegeben. Außerdem ist das Gerät mit einer Vorrichtung versehen, welche bewirkt, daß die Zeiger (20 und 21) in der Endposition, die sie erreicht haben, wenn die Faser (19) reißt, verbleiben.
  • Die mechanische Verbindung zwischen der Welle des Motors M1 und dem Zeiger (20) arbeitet als Schalter S1 in der Weise, daß S1 geschlossen wird, wenn der Zeiger steigt, und geöffnet wird, wenn der Motor M1 später seine Drehrichtung ändert.
  • Ein Öffnen des Schalters S1 betätigt das elektronische Relais B, worauf sich der Schalter S2 öffnet und den Motor M2 abschaltet. Infolgedessen bleibt der Zeiger (21) stehend Der Leiger (20) ist mit einer bekannten magneto-mechanischen Vorrichtung versehen, welche bewirkt, daß der Zeiger in seiner h nchsten Stellung stehen bleibt. Nach Ablesung der Anzeige der Zeiger (20 und 21) können diese einfach auf elektrischem Wege in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Verschiedene Ausführungsvarianten und Ergänzungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind möglich. So können z.Bo die Zeiger (20 und 21) mit Registriervorrichtungen verbunden sein, so daß eine graphische Aufzeichnung der Meßergebnisse erhalten werden kann. Die Zeiger (20 und 21) können auch mit Zählvorrichtungen verbunden sein.
  • Es ist auch möglich, die erhaltenen Meßergebnisse automatisch einer Maschine zur statistischen Auswertung zuzuführen. Alle oben erwähnten Geräte berühren nicht das Wesen der Erfindung und fallen daher in deren Schutzbereicht

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: Dehnungsprüfgerät, insbesondere zur Prüfung von Textilfasern, mit einer beweglichen und einer ortsfesten Klemme, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Klemme (11) über ein Federsystem (8, 9) mit einem kapazitiven Verschiebungsmesser gekuppelt ist.
    2.) Dehnungsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Klemme (11) mit der mittleren von drei benachbarten Kondensatorplatten (4, 5, 6) gekuppelt ist und daß das aus Kondensatorplatte (6) und Klemme (11) bestehende Aggregat mit dem Gestell (1) des Gerätes durch ein Federsystem (8, 9) verbunden ist.
    3.) Dehnungsprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche untere Klemme (12) ein Geist wicht besitzt, das wesentlich größetzãls die größte während de Betriebes auf diese Klemme ausgeübte Zugkraft und daß ein Steuermechanismus zum Senken der Klemme vorgesehen ist.
    40) Dehnungsprüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubenspindel (14) des Steuermechanismus mit der Welle (15) eines Potentiometers (16) gekuppelt ist.
DE19621473543 1961-06-26 1962-06-14 Dehnungspruefgeraet,insbesondere zur Pruefung von Textilfasern Pending DE1473543A1 (de)

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