DE853655C - Banddickenmesser - Google Patents

Banddickenmesser

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DE853655C
DE853655C DEL5585A DEL0005585A DE853655C DE 853655 C DE853655 C DE 853655C DE L5585 A DEL5585 A DE L5585A DE L0005585 A DEL0005585 A DE L0005585A DE 853655 C DE853655 C DE 853655C
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DE
Germany
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thickness meter
strip thickness
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lever
tape
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Expired
Application number
DEL5585A
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English (en)
Inventor
Peter Konrad Dr-Ing Hermann
Willi Ludwig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Banddickenmesser Es sind Banddickenmesser mit elektrischer Feinmeßlehre bekannt, bei denen das zu messende Band zwischen zwei Tastrollen des Banddickenmessers durchläuft. Die beiden Tastrollen sind dabei in Parallelführungen gelagert und übertragen den Meßwert mit vollem Betrage auf eine induktive Feinmeßlehre. Mit Hilfe einer Mikrometerschraube wird dabei der Sollwert der Bandstärke eingestellt, so daß nur die Differenz zwischen Soll- und Istwert als Meßwert auf die induktive Feinmeßlehre gegeben wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung ist die große Massenträgheit, die durch die Tastrollen und den Meßbügel bedingt ist, der die untere Tastrolle mit der Meßeinrichtung verbindet.
  • Die Erfindung betrifft einen Banddickenmesser zu laufenden direkten Abtastung eines durchlaufenden Bandes mit Hilfe von gleitenden Tastflächen.
  • Erfindungsgemäß sind die mit den Tastflächen versehenen Taststücke in Kugelgelenken gelagert, deren Mittelpunkte in den Tastflächen oder sehr dicht dahinter so angebracht sind, daß die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte senkrecht oder nahezu senkrecht auf den Tastflächen steht. Die hohlkugelförmigen Gegenstücke der Taststücke sind zweckmäßig in zwei schalenförmigen einarmigen Meßhebeln angebracht. Die beiden Meßhebel sind an einer gemeinsamen Drehachse zusammengefügt und diese Drehachse wird durch zwei Drucklager gebildet, die unter der Vorspannung einer Feder stehen. Die spiel freie Lagerung der beiden Meßhebel ist durch Blattfedern in radialer und axialer Richtung gesichert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Querschnitt durch den Banddickenmesser, Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß. In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung dargestellt, die es gestattet, den Banddickenmesser der räumlich wechselnden Lage des durch ihn hindurchgeführten Bandes anzupassen.
  • In den Fig. I und 2 bezeichnet 1 die Taststelle, 2 eine induktive Feinmeßlehre bekannter Bauart, die in diesem Fall der Einfachheit halber als Viereck dargestellt ist. 3 ist der obere, 4 der untere Meßhebel. Jeder Meßhebel hat schalenförmige Gestalt, so daß sie in der gezeichneten zusammengeklappten Stellung gleichzeitig das Gehäuse des Banddickenmessers bilden. Mit 5 sind zwei Auflagerpunkte bezeichnet, die gleichzeitig die Drehpunkte bei der Offnung des Gehäuses bilden, wenn dasselbe auf ein zu messendes Band aufgesetzt werden soll. Beiderseits des unteren Meßhebels 4 sind Zapfen 6 angebracht, an denen der Banddickenmesser aufgehängt oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt werden kann. 7 ist das Band, das im Querschnitt gezeichnet ist und senkrecht zur Papierebene durch das Maul des Banddickenmessers hindurchläuft. Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Auflagerpunkte 5 in der verlängerten Bandebene liegen. Mit 8 und 9 sind zwei tellerförmige Gleitkufen bezeichnet. Sie besitzen an ihrer dem Band zugekehrten Seite ebene Tastflächen mit leicht abgeschrägten Auflaufkanten. Die Tastflächen sind an einigen Stellen mit Gleitstücken aus Hartmetall versehen. Durch eine besondere, nicht dargestellte Anordnung wird dafür gesorgt, daß die Gleitkufen 8, 9 sich um ihre senkrechte Achse nicht drehen können, so daß die Hartmetalleinsätze beider Tastflächen sich stets genau gegenüberstehen. Die Gleitkufen sind in Kugelgelenken gelagert, und diese sind so ausgebildet, daß der Kugelmittelpunkt jeder Gleitkufe möglichst genau in der Tastfläche liegt.
  • Die Verbindungslinie beider Kugelmittelpunkte liegt senkrecht zur Fläche des abzutastenden Bandes.
  • Wenigstens eine der beiden Gleitkufen muß dabei sowohl in der Höhe als auch nach der Seite fein justierbar sein, so daß die angegebenen Bedingungen für die Einstellungen erfüllt sind.
  • 10 ist eine Mikrometerschraube für die Sollmeßeinstellung der Banddicke, und ihre Ablesung kann an dem vergrößerten Teilkreis ii erfolgen. Die Mikrometerschraube wirkt über den Zwischenhebel 12 auf die Nulleinstellung der induktiven Feinmeßlehre. Der Hebel 12 wird durch die Feder I3 an den festen Anschlagbolzen I4 und die Tastkuppe I5 der Mikrometerschraube angedrückt. Die Gleitflächen von Hebel I2 an den Berührungsstellen des Bolzens 14, der Mikrometerschraubenkuppe 15 und des Taststiftes I6 der Feinmeßlehre sind so versetzt, daß die Mittelpunkte von I4, I5 und I6 in einer Linie liegen und ihre Verlängerung bei einer mittleren Blechdicke gerade durch die Verbindungslinie der Drehpunkte 5 hindurchgeht.
  • Die satte Anlage in den Kugelgelenken wird durch die mit Federvorspannung in der Nähe der Kugelmittelpunkte angreifenden Zugspeichen I7 gewährleistet.
  • An dem oberen Meßhebel 3 ist ein Traggriff I8 befestigt, mit dem man das Gerät an die Meßstelle heranführen kann. Beim Transport öffnen sich die Meßhebel wie das Maul einer Zange, so daß das Überschieben über die Blechkante und das Einlegen der Zapfen 6 in die festen Lagerschalen bequem erfolgen kann. Ein nicht dargestellter Rasthebel rastet in einem am unteren WIeßhebel 4 befestigten Zapfen ein, so daß das Gerät im stabilen Gleichgewicht so aufgehängt ist, daß ein Berühren der Gleitflächen an dem laufenden Band 7 vermieden wird. Erst nach dem Betätigen dieses Rasthebels, dessen oberes Ende 19 neben dem Traggriff I8 aus dem Gehäuse heraustritt, schließt sich das Meßgerät über der Meßstelle, so daß nun mit gleichmäßigem Meßdruck von oben und unten die Abtastung erfolgt.
  • Die Einhaltung der Relativlage der beiden Kugelmittelpunkte von 8 und 9 muß sehr genau sichergestellt werden. Das wird gewährleistet durch eine besondere Ausführung der Lagerstellen 5, die durch zwei kugelförmige 13erülhrungsstellen 20, 21 aus Ilartmetall sowie durch eine blattfeder 22 sichergestellt wird. Die Blattfeder gewährleistet eine spielfreie Lagerung innerhalb der Blechebene und die Hartmetallauflagen eine solche in der dazu senkrechten Richtung, die inshesondere zur einwandfreien Übertragung des Meßwertes auf die induktive Feinmeßlehre erforderlich ist. Eine Feder 23 sorgt dafür, daß die Hartmetallauflagen 20, 21 stets mit Vorspannung aneinanderliegen.
  • Wenn das gewalzte Blech auf einer Haspel aufgewickelt wird, so ändert sich nach Fig. 3 die Neigung des aus dem Walzenständer 24 heraustretenden Bandes 7. Hierbei treten Winkel- und Höhendifferenzen auf, die sich durch die Kugelgelenke an den Gleitkufen 8 und 9 und durch die Zapfenaufhängung 6 allein nicht mehr ausgleichen lassen. In Fig. 3 ist eine für diesen Fall geeignete Bügelhalterung für den Banddickenmesser dargestellt.
  • Die Lagerzapfen 6 der Meßeinrichtung werden in die halbrunden Lagerschalen des Tragbügels 25 eingelegt. Dieser Tragbügel ist um eine senkrechte Welle 26 drehbar aufgehängt in einem Hebel 27, der bei 28 am Walzenständer 24 mit waagerechter Welle befestigt ist. Am Hebel 27 ist eine Rolle 29 angebracht, die von unten unter dem Band 7 zum Anliegen kommt und daher die Lage des Hebels 27 stets so ausrichtet, daß die Fluchtlinie der Lagerzapfen 6 in gleicher Höhe und parallel zur Blechkante des Bandes 7 erhalten bleibt. Der Hebel 27 wird durch eine am Walzenständer befestigte Feder hochgedrückt.
  • Für den Fall, daß in dem Blech ein tieferer Einriß vorkommt, besteht die Gefahr, daß die Tastflächen mit den Kanten dieses Einrisses zum Anschlag kommen, so daß bei großen Bandgeschwindigkeiten heftige Stöße auftreten können, die das Gerät und insbesondere die Lagerung, an den Lagerstellen 5 bzw. die Blattfedern 22 beschädigen könnten.
  • Zur Vermeidung solcher Störungen dient die Lagerung des Bügels 25 um die senkrechte Welle 26, die durch eine Ratsche 30 gehemmt ist. Im Falle eines harten Anschlages zwischen Meßgerät und Band wird die Meßeinrichtung um die senkrechte Welle 26 im rechten Winkel seitlich herausgeschwenkt, so daß die Meßstelle selbsttätig außer Eingriff kommt.
  • Die Lagerung des Hebels 27 mit einem Zapfen 28, der in der Verlängerung des Walzenspaltes am Walzenständer angebracht werden muß, kann konstruktive Schwierigkeiten bereiten. Deshalb ist nach Fig. 4 eine Abwandlung der konstruktiven Durchbildung des Traghebels 27 in der Weise getroffen, daß Zwischengelenkhebel 3I, 32 vorgesehen sind, die die gewünschte Kreisbogenführung des Tragbügels 25 gewährleisten, ohne daß die Schwenkachse am Walzenspalt unmittelbar realisiert werden muß. Dieses Kurbelgetriebe sorgt für die ungefähre Parallelführung der Zapfenlagerung im Tragbügel 25 zur Blechkante.
  • Durch die besonders trägheitsarme Ausführung der Banddickenmeßeinrichtung ist das beschriebene Gerät für laufende direkt abtastende Banddickenmessungen bei sehr viel höheren Bandgeschwindigkeiten geeignet als die eingangs genannten bisher bekannten Ausführungen. Damit steigt jedoch auch die Gefahr einer Betriebsstörung bei Bändern mit seitlichen Einrissen oder sonstigen plötzlichen Unel,enheiten. Nian kann zwar die Tastflächen anschriigen, so daß die CTnebenheiten mit der .Nfeßeinrichtung nicht zum harten Anschlag kommen, sondern diese sich schlittenkufenartig bei I3anduilel)eilheite1' öffnell können. Trotzdem kann es vorkommen, daß größere Unebenheiten, wie sie beispielsweise bei Kissen oder Löchern im Band auftreten können, zum harten Anschlag kommen. Um auch in solchen Fällen ein betriebssicheres Ausweichen der hleljeinrichtung zu gewährleisten, wird nach einem weiteren Erfindungsvorschlag an der senkrechten Welle 26 eine Blattfeder befestigt, die mit einem Abstreifer dicht über der Bandoberfläche quer zu seiner Laufrichtung angebracht ist. Durch eine Fehlerstelle im Bande wird der Abstreifer betätigt und der Stoß elastisch auf die zum Ausschwenken dienende Welle 26 übertragen. Die Meßeinrichtung kann daher selbst bei Bandgeschwindigkeiten bis zu 15 m/sec und mehr ohne Beschädigung im Störungsfalle ausgeschwenkt werden.
  • Unter Umständen kann die Anordnung auch so abgeändert werden, daß der Taststift I6 der Feinmeßlehre unmittelbar an die Stelle einer der Gleitkufen 8, 9 tritt und die Messung dann direkt zwischen dem Taststift und einer Gleitkufe erfolgt.
  • Diese Messung ist allerdings nur zulässig bei einem Band von solcher Festigkeit, daß die Flächenpressung unter dem Taststift, die, genau genommen, eine punktförmige Berührung darstellt, nicht zu hoch wird. Diese Anordnung wird daher unter Umständen bei Filmen, Magnettonbändern u. dgl. nicht angewendet werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Banddickenmesser zur laufenden direkten Abtastung eines durchlaufenden Bandes mit Hilfe von gleitendenTastflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taststücke in Kugelgelenken gelagert sind, deren Mittelpunkte in den Tastflächen oder sehr dicht dahinter so angebracht sind, daß die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte senkrecht oder nahezu senkrecht auf den Tastflächen steht.
  2. 2. Banddickenmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkugelförmigen Gegenstücke der Taststücke in zwei schalenförmigen einarmigen Meßhebeln (3, 4) angebracht sind.
  3. 3. Banddickenmesser nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse der beiden Meßhebel (3, 4) durch zwei Drucklager (5) gewährleistet ist, die unter der Vorspannung einer Feder (23) stehen und durch Blattfedern (22) in radialer und axialer Richtung spielfrei gelagert sind.
  4. 4. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage der beiden Meßhebel (3, 4) über einen Zwischenhel)el (12) auf die Einstellung einer induktiven Feinmeßlehre (2) übertragen wird und daß das Sollmaß mit Hilfe einer Mikrometerschraube (Io) einstellbar ist, die die Stellung des Zwischen hebels (12) relativ zum Meßhebel (3) verändert.
  5. 5. Banddickenmesser nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhel>el (12) mit ebenen Gleitflächen für die Anlagepunkte einer festen Gegenlage (14), der Mikrometerschraubenanlage (15) und der Anlage des Taststiftes (16) der induktiven Feinmeßlehre (2) versehen ist, so daß die Krümmungsmittelpunkte dieser drei Anlagen in einer geraden Linie liegen.
  6. 6. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der drei Anlagepunkte des Übertragungshebels (I2) bei einem Mittelwert der in Frage kommenden Sollwerte der Banddicke durch die gemeinsame Drehachse der Drucklager (5) zwischen den Sleßhebeln (3, 4) verläuft.
  7. 7. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (19) zur Einrastung des Banddickenmessers in offener Stellung vorgesehen ist.
  8. 8. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Banddickenmesser mit zwei Lagerzapfen (6) in einen Tragbügel (25) eingelegt werden kann, der seinerseits an einem Hebel (27) befestigt ist, der sich je nach der Lage des zu messenden Bandes einstellt.
  9. 9. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch eine senkrechte Welle (26), um die der Tragbügel (25) relativ zum Hebel (27) drehbar gelagert ist, und vorzugsweise über eine Ratsche (30) gehemmt wird.
    IO. Banddickenmesser nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27), an dem der Tragbügel (25) befestigt wird, mit Hilfe zweier Zwischengelenkhehel (31, 32) mit dem Walzenständer verbunden wird.
    II. Banddickenmesser nach Anspruch I bis IO, gekennzeichnet durch eine elastische Puffereinrichtung, über die im Störungsfalle der Banddickenmesser aus dem Eingriffswerk des zu messenden Bandes heraus schwenkt.
DEL5585A 1950-09-26 1950-09-27 Banddickenmesser Expired DE853655C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078336B (de) * 1959-05-23 1960-03-24 Schumag Schumacher Metallwerke Messvorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Dicke von fortlaufend bewegten Werkstuecken
DE1079846B (de) * 1958-06-24 1960-04-14 Hoesch Walzwerke Ag Breiten- oder Dickenmessgeraet, unter Verwendung von Abtastorganen und elektrischen Induktionsmesslehren
DE1095526B (de) * 1959-08-10 1960-12-22 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Dickenmessung an beliebigen Profilen
DE8711754U1 (de) * 1987-08-29 1987-10-29 Hoesch Ag, 4600 Dortmund, De

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DE1095526B (de) * 1959-08-10 1960-12-22 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Dickenmessung an beliebigen Profilen
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