DE619906C - Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von Drehgestellwagenkaesten, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von Drehgestellwagenkaesten, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE619906C
DE619906C DES100512D DES0100512D DE619906C DE 619906 C DE619906 C DE 619906C DE S100512 D DES100512 D DE S100512D DE S0100512 D DES0100512 D DE S0100512D DE 619906 C DE619906 C DE 619906C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von DrehgestellWagenkästen, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von Drehgestellwagenkästen, wie sie insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge in Verbindung mit Wiegeeinrichtungen verwendet werden. Der Zweck dieser Einrichtungen besteht darin, neben der durch Verwiegen -durchgeführten Schwerpunktsbestimmung des Wagenkastens auch eine Vermessung der Drehpfannenlage durchführen zu können. Es ist in diesem Zusammenhange üblich, die Wiege- und Meßvorrichtungen für einen Wagenkasten auf zwei im wesentlichen gleichartigen Rollböcken unterzubringen, welche an Stelle der normalen Drehgestelle unter den jeweils zu prüfenden Wagenkasten eingesetzt werden.
  • Es ist bekannt, zu dem genannten Zweck in der Längsmittelebene der zur Verwendung gelangenden und mit Wiegeeinrichtungen ausgerüsteten kollböcke je eine quer schwenkbare Kopfplatte anzuordnen, die in gleicher Weise zur Aufnahme der Drehpfanne des Wagenkastens dient, wie dies sonst hinsichtlich der Auflageplatte des Drehgestells der Fall ist. AuZ diese Weise kann der Wagenkasten mit seinen beiden Drehpfannen frei auf die entsprechenden Kopfplatten der beiden Rollböcke aufgelagert werden.
  • Um eine fehlerfreie Schwerpunktbestimmung durchführen zu können, muß der Wagenkasten bei betriebsmäßiger Abstützung in eine bestimmte, den anzustrebenden Betriebsbedingungen entsprechende Lage gebracht werden, bevor das Verwiegen begonnen wird. Diese Lage wäre einfach als die waagerechte Lage des Wagenkastens zu bezeichnen, wenn nicht in den meisten Fällen die Wagenkästen in sich bzw. ihre an der Abstützurig beteiligten Bauteile windschief verzogen oder in irgendeiner Weise durchgebogen wären. Infolgedessen ist die vor dem Verwiegen einzustellende Lage des Wagenkastens eine mittlere Lage, die nur durch Vermessen der auf die Waagerechte bezogenen Richtung der Ebene der beiden Drehpfannen eines Wagenkastens ermittelt werden kann. Um dies durchführen und entsprechend dem Meßergebnis den Wagenkasten bei betriebsmäßiger Abstützung in die gewünschte, die richtige Schwerpunktsbestimmung gestattende Lage bringen zu können, ist eine Vorrichtung zum Schwenken des aufgelagerten Wagenkastens erforderlich: Damit aber das Verschwenken des Wagenkastens in die gewünschte Lage ohne gewaltsame Verspannung, insbesondere Verdrehung des Wagenkastens, vor sich gehen kann, ist es erforderlich, die Kopfplatte der Wiege- und Meßvorrichtung, welche das eine Wagenende bzw. die betreffende Drehpfanne trägt, frei in der Querrichtung schwingfähig zu machen, während die Kopfplatte derjenigen Meß- und Wiegevorrichtung, welche das andere Ende des Wagenkastens bzw. die betreffende Drehpfanne trägt, willkürlich geschwenkt wird. Da nun aus verschiedenen Gründen die paarweise zur Verwendung gelangenden Rollböcke mit Wiege- und Meßeinrichtung im wesentlichen gleichartig ausgeführt werden sollen, andererseits die Möglichkeit bestehen soll, nach Belieben entweder von dem einen oder anderen Wagenende aus die Verschwenkung des Wagenkastens in die betreffende Verwiegungslage (auch Bezugslage genannt) vorzunehmen, hat man die Meßeinrichtung so ausgestaltet, daß die den Wagenkasten tragenden Kopfplatten nach Wahl zwei Bewegungsarten ausführen können, und zwar entweder eine freie Schwingung oder aber eine willkürlich gesteuerte Schwenkung, wobei diese Schwenkung durch einen Antrieb bewirkt wird, welcher gleichzeitig -eine Festhaltung der jeweils erreichten Schwenklage gewährleistet. Als Lagerung für die erwähnten freien Schwingbewegungen der Kopfplatten sind bisher ausschließlich Schneidenlager zur Verwendung gelangt. Die willkürliche Schwenkbewegung erfolgt bei den bekannten Meßvorrichtungen durch gleichzeitiges Heben der einen und Senken der anderen Seite eines das Sch-,vinglager je einer Kopfplatte abstützenden Tragbalkens. Im übrigen ist regelmäßig dafür Vorsorge getroffen worden, den Grad der Verschwenkung des Wagenkastens an seinen beiden Enden durch ein Anzeigewerk erkennbar zu machen, welches in irgendeiner Weise an. der Vorrichtung angebracht ist.
  • Der Stand der Technik ist also jedenfalls durch Vorrichtungen der genannten Art gegeben, welche aus paarweise zur Verwendung gelangenden, mit Wiegeeinrichtungen ausgerüsteten Rollböcken bestehen, in . deren Längsmittelebene je eine quer schwenkbare Kopfplatte angebracht ist, die zur Aufnahme der Drehpfanne dient und wahlweise entweder mittels eines in irgendeiner Weise verriegelbaren Schneidenlagers frei schwingfähig oder nach Ausschaltung der freien Beweglichkeit um das Schneidenlager und Kupplung mit einem durch ein selbsthemmendes Triebwerk bewegten Maschinenteil willkürlich schwenkbar ist, wobei der Grad der Verschwenkung an einem Anzeigewerk erkennbar ist.
  • Demgegenüber ergab sich die Aufgabe, einen möglichst günstigen Aufbau derjenigen Vorrichtungsteile zu entwickeln, welche wahlweise die freie Schwingung oder die willkürliche Schwenkbewegung der Kopfplatte ermöglichen sollen. Für die freie Schwingung der Kopfplatte wird aus naheliegenden Gründen nach wie vor ein an einer bestimmten Stelle der Gesamtvorrichtung eingebautes körperliches Drehlager, und zwar ein Schneidenlager, vorgesehen. Für die willkürliche Schwenkbewegung wurde jedoch bisher lediglich eine solche Einrichtung vorgesehen, bei welcher die willkürlich herbeigeführte Drehung um veränderliche, unbestimmt im Raum verlaufende geometrische Achsen vor sich geht, indem z. B. ein Balken, auf dem die Kopfplatte angeordnet und infolgedessen die Drehpfanne des Wagenkastens ruht, an einem Ende gehoben und am anderen Ende gleichzeitig gesenkt wird.
  • Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß auch für die willkürliche Schwenkbewegung der Kopfplatte ein körperliches Drehlager vorgesehen ist, um dessen geometrische Achse die Schwenkung vor sich geht.- Hierdurch wird die unbedingte Sicherheit dafür herbeigeführt, daß der Drehpunkt der Kopfplatte während jener Schwenkbewegung keine Veränderung der Höhenlage erfährt. Außerdem wird dadurch eine Kupplung der schwenkbaren Kopfplatte mit einem durch ein selbsthemmendes Triebwerk bewegten Maschinenteil merklich vereinfacht.
  • Besonders zweckmäßige- Ausführungsformen einer solchen Vorrichtung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte mit abwärts gerichteten Seitenarmen versehen ist, welche als Kupplungsteile zur Verbindung der Kopfplatte mit dem Triebwerk Verwendung finden, ferner dadurch, daß einer oder jeder der Seitenarme der Kopfplatte gleichzeitig als Teil des Anzeigegerätes dient und infolgedessen einen über einer feststehenden Teilung spielenden Zeiger trägt.
  • Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt in schematischer Darstellung einen Wagenkasten a, welcher an seinem vorderen und hinteren Ende auf je einem Rollbock i bzw. ia. aufgesetzt ist.
  • Abb. 2 zeigt in größerem Maßstäbe dieselbe Anordnung mit dem Wagenkasten ä und dem Rollbock i von der Stirnseite gesehen. Der Wagenkasten ca ruht mit seiner Drehpfanne 2 auf der mittleren Stütze 3, während- die beiden seitlichen Gleitstücke .4 von den zugeordneten Seitenstützen 5 einen gewissen Abstand haben, was entweder durch Anheben der Mittelstütze 3 oder durch Absenken der Seitenstützen 5 herbeigeführt sein kann.
  • In Abb. 3, 4 und 5 ist die Mittelstütze bzw. deren oberer Teil in vergrößertem Maßstäbe dargestellt, und zwar in- Abb. 3 bzw. 4 in Stirnansicht sowie in gekuppeltem bzw. entkuppeltem Zustand und in Abb. 5 in Seitenansicht. Im übrigen ist Abb.4 teilweise im Schnitt gezeichnet. Die den Boden des Wagenkastens a tragende Drehpfanne 2 ruht in einer passenden Ausnehmung der schwenkbaren Kopfplatte 7, die eine zentrale Bohrung 8 zur Aufnahme des Drehpfannenzapfens 2a aufweist. Die Kopfplatte 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an ihrer Unterseite zylindrisch gedreht und kann sich in eine entsprechende Vertiefung 9 der Stützkonstruktion io sicher einpassen. Die Form dieser Paßflächen ist jedoch nicht wesentlich. An der Unterseite der Kopfplatte 7 ist beiderseits der Bohrung 8 je eine Schneide ii angeordnet, die einer entsprechenden Pfanne 12 gegenübersteht. Diese Pfanne ist beispielsweise durch ein sie tragendes Exzenter 13, wie die Abb. 3 und 4 ergeben, heb- und senkbar. Die Kopfplatte 7 kann somit zusammen mit dem auf ihr ruhenden Wagenkasten durch Drehung dieses Exzenters 13 nach Belieben auf die Schneide ii gesetzt und damit frei schwingbar gemacht oder aber aus dieser Lage wieder gesenkt und damit zum Ruhen in der Vertiefung der Stützkonstruktion io gebracht werden. Diese Vertiefung bildet eine Lagerschale für die entsprechend rund gedrehte Kopfplattenunterseite und somit ein körperliches Drehlager, dessen Achse die Drehachse- der willkürlichen Schwenkbewegung ist.
  • Um die oben bereits erwähnte willkürliche Schwenkbarkeit der Kopfplatte zu erreichen, ist ein mit Handrad oder Kurbel 14 bedienbares Triebwerk vorgesehen; welches mit den Seitenarmen 15 der Kopfplatte 7 gekuppelt werden kann. Die Kurbelwelle 16 treibt über einen Schneckentrieb 17 eine Schraubenspindel 18, auf welcher eine mit seitlichen Zapfen 19 versehene Spindelmutter 2o angeordnet ist. Ist die Kopfplatte 7 gesenkt, so umfaßt das gabelförmig gestaltete Ende 21 jedes Seitenarmes 15 den zugeordneten Kupplungszapfen i9. Die Bewegung der Spindelmutter 2o wird infolgedessen zwangsläufig auf die Kopfplatte 7 und den Wagenkasten a übertragen. Ist die Platte 7 angehoben und auf die Schneide i i gestützt, so kommen die Gabeln 21 mit den Kupplungsstiften ig außer Eingriff, so daß die Platte mit dem darauf ruhenden Teil des Wagenkastens a frei schwingbar ist.
  • An mindestens einem der Seitenarme 15 ist ein Zeiger 22 angebracht, gegenüber dem auf dem Oberteil 23 eine Winkelteilung 24 angebracht ist, auf welcher die jeweilige Stellung der Kopfplatte 7 bzw. der Drehpfanne :2 abgelesen werden kann.
  • Die selbsthemmende Wirkung des Spindel-und Mutterntriebes gibt die Gewähr, daß der Wagenkasten in jeder beliebigen, z. B. in der waagerechten Lage festgestellt ist, sobald die Kupplung zwischen Kopfplatte und Triebwerk in Eingriff gebracht ist.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung können die Meß- und Wicgevorgänge unmittelbar aufeinander folgen, ohne daß zwischen dem einen und dem anderen Vorgang schwierige und zeitraubende Zwischenarbeiten auszuführen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von Drehgestellwagenkästen, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bestehend aus paarweise zur Verwendung gelangenden, mit Wiegeeinrichtungen ausgerüsteten Rollböcken, in deren Längsmittelebene je eine quer schwenkbare Kopfplatte angebracht ist, die zur Aufnahme der Drehpfanne dient und wahlweise entweder mittels eines verriegelbaren Schneidenlagers frei schwingfähig oder nach Ausschaltung der freien Beweglichkeit um das Schneidemager und Kupplung mit einem durch ein selbsthetnmendes Triebwerk bewegten Maschinenteil willkürlich schwenkbar ist, wobei der Grad der Verschwenkung an einem Anzeigewerk erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die willkürliche Schwenkbewegung der auf der Kopfplatte (7) aufruhenden Drehpfanne (2) ein körperliches Drehlager (y) vorgesehen ist, um dessen geometrische Achse die Schwenkung vor sich geht.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (7) mit abwärts gerichteten Seitenarmen (15) versehen ist, die mit dem Triebwerk kuppelbar sind.
  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder jeder der Seitenarme (15) der Kopfplatte (7) einen über einer feststehenden Teilung (24) spielenden Zeiger (22) trägt.
DES100512D 1931-08-18 1931-08-18 Vorrichtung zum Messen der Drehpfannenlage von Drehgestellwagenkaesten, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE619906C (de)

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