DE1808535C3 - Kettenhalterung für Bojen - Google Patents
Kettenhalterung für BojenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/18—Stoppers for anchor chains
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- Y10T24/39—Cord and rope holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenhalterung für Bojen, insbesondere Vertäu- und Markierungsbojen, mit
einem die Kette halternden Kettenblock, der durch zwei an ihm auf entgegengesetzten Seiten angebrachten
Tragzapfen mit gekrümmten Lagerflächen an gegenüber der Boje fest zugeordneten Zapfenlagern mit
ebenfalls gekrümmten Lagerflächen beweglich! abgestützt ist.
Eine derartige Kernhalterung ist durch die US-PS
89 626 bekannt. Hierbei bestehen die Tragzapfen aus zylindrischen Stummelwellen, die in an der Boje
befestigten, durch Hülsen gebildeten Zapfenlagern gelagert sind. Diese Art der Lagerung ist aber nachteilig,
weil die zusammenwirkenden Lagerflächen der Zapfen und Hülsen schon in kurzer Zeit korrodieren und/oder
bewachsen und dadurch ein beträchtlicher Reibungswiderstand entsteht. Die Folge hiervon ist, daß die
Tragzapfen sich nicht mehr drehen können und nunmehr Bewegungen nur noch zwischen dem am
Kettenblock befestigten Kettenglied und dem nächstfolgenden Kettenglied möglich sind. Hiermit ist jedoch ein
hoher Grad von Abnutzung im Bereich der Berührung der beiden Kettenglieder verbunden, der eine ständige
Überprüfung der Kette auf Abnutzung erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kettenhalterung der eingangs vorausgesetzten Gattung
so auszubilden, daß die Beweglichkeit der Tragzapfen in
ίο den Zapfenlagern nicht durch Korrosion oder Bewuchs
beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Krümmungsradius der Lagerflächen
der Zapfenlager derart auf den Krümmungsradius der mit ihnen zusammenwirkenden Lagerflächen der
Tragzapfen abgestimmt ist, daß bei einer Veränderung der Richtung des Keuenzuges sich die gekrümmten
Lagerflächen der Tragzapfen auf den gekrümmten Lagerflächen der Zapfenlager abwälzen.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, den Tragzapfen des Kettenblockes ein Abwälzen auf den
Zapfenlagern zu ermöglichen, so daß nicht mehr, wie beim Stand der Technik, mit gleitender, sondern mit
rollender Reibung gearbeitet wird, die beträchtlich kleiner als die gleitende Reibung ist. Wenn die auf den
Kettenblock infolge des Kettenzuges ausgeübte Zugkraft ihre Richtung ändert, können sich die Tragzapfen
ohne wesentlichen Reibungswiderstand auf den gekrümmten Lagerflächen der Zapfenlager abwälzen, so
daß nur unbedeutende gegenläufige oder unterschiedliche Drehbewegungen benachbarter Kettenglieder um
sich selbst erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Tragzapfen als
gekrümmte Lagerfläche an seiner Unterseite eine schalenartige, konkave Vertiefung aufweist, mit der er
auf der konvex gekrümmten Lagerfläche des Zapfenlagers aufliegt. In diesem Zusammenhang ist es ferner von
Vorteil, daß der Krümmungsradius der die Lagerflächen der Tragzapfen bildenden Vertiefungen größer als der
Krümmungsradius der mit ihnen zusammenwirkenden Lagerflächen der Zapfenlager bemessen ist. Somit kann
es sogar bei großen Abwinklungen der Richtung der
" Zugkraft nicht vorkommen, daß die Tragzapfen in den Zapfenlagern gleiten. Auch werden ruckartige Bewegungen
auf diese Weise vermieden.
Damit die Wirkrichtung der durch den Kettenzug auf die Tragzapfen ausgeübten Zugkraft aLch weitgehend
rechtwinklig zur Tangentialebene der Berührungslinie
so zwischen den Tragzapfen und den Zapfenlagern verbleibt, liegt nach einem weiteren vorteilhaften
Merkmal der Erfindung die durch die Krümmungsmittelpunkte der Vertiefungen beider Tragzapfen verlaufende
Achse in dem oder so nahe wie möglich an dem Querschnittsmittelpunkt desjenigen Endes des im
Kettenblock festgelegten Kettengliedes, welches von dem in Richtung des Kettenzuges nächsten Kettenglied
durchgriffen wird. In der P-axis ist es jedoch nicht immer möglich, die durch die Krümmungsmittelpunkte
der Vertiefui gen beider Tragzapfen verlaufende Achse mit diesem Querschnittsmittelpunkt des festgelegten
Kettengliedes übereinstimmen zu lassen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn eine Kette mit einer
ungeraden Zahl von Kettengliedern gekürzt werden muß und es nicht unter allen Umständen zu gewährleisten
ist, eine Drehung der Kettenglieder um 90° zu vermeiden.
Um auch dieser Situation begegnen zu können, sieht
Um auch dieser Situation begegnen zu können, sieht
die Erfindung gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform vor, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte der Vertiefungen beider Tragzapfen
verlaufende Achse durch den Berührungspunkt zwischen dem im Keltenblock festgelegten Kettenglied und
dem in Richtung des Kettenzuges nächsten Kettenglied hindurchgeht Damit wird eine Bauart geschaffen, bei
der die wirkliche Kraftlinie nur geringfügig von der idealen Lage abweicht, gemäß welcher sie rechtwinklig
zur Tangentialebene der Berührungslinie zwischen den Tragzapfen und den Zapfenlagern verläuft.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend
näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen ν ertikalen Querschnitt durch eine
Kettenhalterung;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Kernhalterung der F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 in schematischer Darstellung die
Kettenhalterung in von der Betriebsstellung der F i g. 1 abweichender Betriebsstellung.
Mit 1 ist in den F i g. 1 bis 4 ein Kettenblock der Kettenhalterung bezeichnet Der Kettenblock weist
einen gehäuseartigen Außenteil 2 mit einer sich konisch verjüngenden Bohrung 3 auf. In der Bohrung sitzt ein
aus zwei aneinanderliegenden Hälften bestehender Kegeleinsatz 4. Der Kegeleinsatz ist mit Vertiefungen
versehen, die ein Kettenglied 5a einer aus Kettengliedern 5 bestehenden Kette umschließen und lagern,
wenn der Kegeleinsatz in die Bohrung eingeführt ist und auf die Kette eine nach unten gerichtete Zugkraft wirkt.
Ferner ist der zweiteilige Kegeleinsatz 4 zwecks Aufnahme der dem umschlossenen, festgelegten Kettenglied
5a benachbarten Endteile der angrenzenden Kettenglieder 5 oben und unten mit schalenförmigen
Ausnehmungen 6 versehen. An zwei entgegengesetzten Seiten des Außenteils 2 sind Tragzapfen 7 angebracht
(F i g. 2). Wie aus den F i g. 1, 3 und 4 hervorgeht, haben die Tragzapfen :n dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Querschnittsform eines Trapezes, dessen untere Grundseite eine gekrümmte Lagerfläche auf
weist, die als schalenartige, konkave Vertiefung ausgebildet ist
Die Tragzapfen 7 stützen sich auf Zapfenlagern 10 ab, die über Halterungen 9 an einer Boje, bei der die
Kettenhalterung Anwendung findet, auf nicht näher beschriebene Weise befestigt sind. Die oberen Seiten
der Zapfenlager 10 sind als halbkreisförmig konvex gekrümmte Lagerflächen ausgebildet. Der Krümmungsradius
r dieser Lagerflächen ist dabei kleiner als der Krümmungsradius R der Vertiefungen 8 de.· Tragzapfen
7 bemessen.
Die Arbeitsweise der Kettenhalterung gemäß dem Ausführungsbeispiel wird im folgenden näher erläutert
Die normale Betriebsstellung der Kettenhalterung ist in F i g. 3 und zwei weitere Stellungen sind in den F i g. 1
und 4 gezeichnet
Wie F i g. 3 erkennen läßt wirkt die *όπι Kettenzug
auf die Kettenhalterung ausgeübte Zugkraft in Richtung
ίο des Pfeiles 11. Die Verlängerung der mit dem Pfeil 11
bezeichneten Kraftlinie durchschneidet die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Berührungslinie zwischen
den gekrümmten Lagerflächen der Tragzapfen 7 und den gekrümmten Lagerflächen der Zapfenlager 10.
Sie liegt in der Ebene der Zeichnung senkrecht zur Tangentialebene in der Berührungslinie zwischen den
L?gerflächen der Tragzapfen 7 und den Lagerflächen der Zapfenlager 10. Um zu gewährleisten, daß der
Winkel von 90° zwischen der Tangentialebene in der Berührungslinie und der Kraftlinie auch bei anderen
Richtungen der Zugkraft beibehalten wird (siehe F i g. 1 und 4), liegt die durch die Krümmungsmittelpunkte der
Vertiefungen 8 beider Tragzapfen 7 verlaufende Achse in dem oder so nahe wie möglich an dem Querschnittsmittelpunkt
12 desjenigen Endes des im Kettenblock festgelegten Kettengliedes 5a, welches von dem in
Richtung dos Kettenzuges nächsten Kettenglied 5 durchgriffen wird.
Wenn jedoch eine Kette mit einer ungeraden Zahl von Kettengliedern gekürzt werden muß, kann nicht
immer vermieden werden, daß dann das an dem Kettenblock anzubringende Kettenglied in einem
Winkel von unter 90°, bezogen auf das in der Zeichnung dargestellte Kettenglied 5a, festgelegt wird. In diesem
Fall ist es besser, wenn sich die durch die Krümmungsmittelpunkte der Vertiefungen 8 beider Tragzapfen 7
verlaufende Achse an dem Berührungspunkt befindet, an dem das festgelegte Kettenglied 5a mit dem in
Richtung des Kettenzuges nächsten Kettenglied 5 zusammenwirkt. Dieser Berührungspunkt ist in der
F i g. 3 mit 13 bezeichnet. Eine leichte Verschiebung des Kettengliedes 5 im Verhältnis zum festgelegten
Kettenglied 5a ist die Folge davon, die praktisch aber außer acht gelassen werden kann.
Auch die Verlängerung der mit den Pfeilen 14 und 15 bezeichneten Kraftlinien in den F i g. 4 und 1 behalten
den Winkel von 90° zur Berührungslinie zwischen den Vertiefungen 8 der Tragzapfen 7 und den Lagerflächen
der Zapfenlager 10 bei.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kettenhalterung für Bojen, insbesondere Vertäu- und Markierungsbojen, mit einem die Kette
nähernden Kettenblock, der durch zwei an ihm auf entgegengesetzten Seiten angebrachten Tragzapfen
mit gekrümmten Lagerflächen an gegenüber der Boje fest zugeordneten Zapfenlagern mit ebenfalls
gekrümmten Lagerflächen beweglich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
(r) der Lagerflächen der Zapfenlager (10) derart auf den Krümmungsradius (R) der mit
ihnen zusammenwirkenden Lagerflächen der Tragzapfen (7) abgestimmt ist, daß bei einer Veränderung
der Richtung des Kettenzuges sich die gekrümmten Lagerflächen der Tragzapfen (7) auf den gekrümmten
Lagerflächen der Zapfenlager (10) abwälzen.
?. Kettenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragzapfen (7) als
gekrümmte Lagerfläche an seiner Unterseite eine schalenartige, konkave Vertiefung (8) aufweist, mit
der er auf der konvex gekrümmten Lagerfläche des Zapfenlagers (10) aufliegt
3. Kettenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) der
die Lagerflächen der Tragzapfen (7) bildenden Vertiefungen (8) größer als der Krümmungsradius
(r) der mit ihnen zusammenwirkenden Lagerflächen der Zapfenlagei (10) bemessen ist.
A. Kettenhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte
der Vertiefungen (8) beider Tragzapfen (7) verlaufende Achse in dem oder so nahe wie möglich an dem Querschnittsmittelpunkt
(12) desjenigen Endes des im Kettenblock (1) festgelegten Kettengliedes (5a) liegt, welches von
dem in Richtung des Kettenzuges nächsten Kettenglied (5) durchgriffen wird.
5. Kettenhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Krümmungsmittelpunkte
der Vertiefungen (8) beider Tragzapfen (7) verlaufende Achse durch den
Berührungspunkt (13) zwischen dem im Kettenblock (1) festgelegten Kettenglied (5a) und dem in
Richtung des Kettenzuges nächsten Kettenglied (5) hindurchgeht.
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