DE822094C - Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehgestellfuehrung fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE822094C DE822094C DEK2266A DEK0002266A DE822094C DE 822094 C DE822094 C DE 822094C DE K2266 A DEK2266 A DE K2266A DE K0002266 A DEK0002266 A DE K0002266A DE 822094 C DE822094 C DE 822094C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
Description
- Drehgestellführung für Schienenfahrzeuge Drehgestelle werden in der Regel durch Drehzapfen gegenüber dem Fahrzeug geführt. DerDrehzapfen überträgt die Führungskräfte im Bogenlauf wie auch die Bremskräfte. Bei Drehgestellen mit eingebauten Maschinenanlagen, z. B. bei den dieselkraftgetriebenen Gestellen, müssen die Drehzapfen auch die Treibkräfte aufnehmen. Bei Drehgestellen mit Dieselkraftanlagen oder elektrisch angetriebenen Drehgestellen ist die Unterbringung eines zentralen Drehzapfens kaum möglich, weil Achsgetriebe, Verteilergetriebe oder Schaltgetriebe den Raum für eine einwandfreie Drehzapfenführung nicht zulassen.
- Die Erfindung bringt eine drehzapfenlose Dreh-" (i estellführung, bei der die Anlenkung des Drehgestelles am Fahrzeug über Gestänge oder konzentrische Ringe erfolgt, die das gegenseitige Versch«-enken von Drehgestell- und Fahrzeugrahmen um die geometrische senkrechte Drehachse ermöglichen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Drehgestellführungen jeweils in der Ansicht und in der Draufsicht dargestellt.
- Bei der Drehgestellführung nach Abb. i und 2 ist in der Quermittelebene des Drehgestellrahmens i eine mit ihren Enden seitlich über diesen hinausragende Querwelle 2 in Lagern 3 geführt. An den Enden der Querwelle 2 sind einarmige Hebel q. befestigt, die zueinander entgegengesetzt senkrecht angeordnet und durch Zugstangen 5 mit den am Fahrzeugrahmen 6 vorgesehenen Drehpunkten 7 gelenkig verbunden sind. Sowohl die Querwelle 2 als auch die Gelenkpunkte 7 liegen in Höhe der Achsmittelpunkte der Radsätze B. Die strichpunktierten Linien lassen die Lage der Teile bei um die geometrische senkrechte Drehachse 0 ausgeschwenktem Drehgestellrahmen i erkennen.
- Die Drehgestellführung nach Abb. 3 und 4 weist zwei Querwellen :2 auf, .die mit Abstand und symmetrisch zur Quermittelebene des Drehgestellrahmens i liegen und ebenfalls in Lagern 3 geführt sind. An ihren Enden sind entsprechend der Ausführung gemäß Abb. i zueinander entgegengesetzt angeordnete gleich große einarmige Hebel 4 befestigt, und zwar derart, daß auf einer Längsseite des Drehgestellrahmens i sowohl ein nach oben als auch ein nach unten weisender Hebe14 vorhanden ist. Die Gelenkpunkte 7 des Fahrzeugrahmens 6 liegen bei nicht ausgeschwenktem Drehgestellrahmen i in dessen Quermittelebene und zusammen mit den Mitten der Querwellen 2 in Höhe der Achsmittelpunkte der Radsätze B. Dadurch bilden die die Hebel 4 mit den Gelenkpunkten 7 verbindenden Zugstangen 5 jeweils eine Gerade.
- Abb. 5 und 6 zeigen eine Drehgestellführung, bei der je zwei in einer waagerechten Ebene liegende, um senkrechte Achsen 9 schwenkbar gelagerte Winkelhebel io mit Abstand und symmetrisch sowohl zur Quermittelebene als auch zur Längsmittelebene des Drehgestellrahmens i an diesem angeordnet sind. Dabei ragt jeweils ein Schenkel der Winkelhebel io seitlich unter dem Drehgestellrahmen i hervor. Diese Schenkel sind mittels Zugstangen 5 mit den bei der dargestellten Lage in der Quermittelebene des Drehgestellrahmens i liegenden Gelenkpunkten 7 des Fahrzeugrahmens 6 verbunden, während die anderen Schenkel durch Querstangen i i miteinander verbunden sind.
- Bei der Drehgestellführung von Abb.7 und 8 wird die Drehbewegung über ein Hebelsystem übertragen, während die Führung in Fahrtrichtung über Druckflächen am Drehgestellrahmen und am Fahrzeugrahmen erfolgt. Hierzu ist mit Abstand und symmetrisch zur Quermittelebene auf einer Langsseite des Drehgestellrahmens i je ein Winkelhebel i o angeordnet, der um eine senkrechte Achse 9 schwenkbar gelagert ist. Die teilweise seitlich aus dem Drehgestellrahmen i herausragenden Schenkel der Winkelhebel io sind durch eine Zugstange 12 miteinander verbunden, während die anderen Schenkel durch die quer zur Fahrtrichtung angeordneten Zugstangen 5 an zwei getrennten Gelenkpunkten 7 des Fahrzeugrahmens 6 angelenkt sind. Letzterer ragt in eine entsprechende Ausnehmung 6" des Drehgestellrahmens i hinein, wobei in der Längsmittelachse des Drehgestells sowohl am Drehgestellrahmen i als auch am Fahrzeugrahmen 6 aufeinandergleitende Druckflächen 13 bzw. 14 angeordnet sind. deren Gleitflächen ballig ausgebildet werden.
- Abb. 9 und io veranschaulichen eine Drehgestellführung, die aus konzentrisch zu der geometrisch senkrechten Drehachse 0 angeordneten Ringteilen 15 und 16 besteht, zwischen denen Kugeln 17 vorgesehen sind. Diese Teile bilden insgesamt einen Drehkranz. Der Drehkranz übernimmt die gesamte Führung des Drehgestells und stützt außerdem den Wagenkasten auf dem Drehgestell ab. Die Neigung der Drehgestelle gegen den Fahrzeugrahmen erfolgt indirekt über die nicht dargestellte Achsfederung im Zusammenhang mit der gleichfalls nicht dargestellten Achslenkerführung.
- Abb. i i und 12 betrifft eine Anordnung, bei der die Führung des Drehgestells in Längs- und Querrichtung über Kugelelemente iS erfolgt, die sich gegen kalottenartige Lager ig des Drehgestellrahmens i und entsprechende Lager 2o am Fahrzeugrahmen 6 abstützen. Die kalottenartigen Lager liegen konzentrisch zu der geometrisch senkrechten Drehachse 0 des Drehgestells. Die Kugelelemente 18 sind Reststücke einer gedachten Kugel, von der Abschnitte oben und unten und auf beiden Seiten entfernt sind; ihre Lagerflächen sind demnach genau kugelförmig.
- Die Gelenke der Zugstangen 5 sind raumbeweglich; es können hierfür geeignete Kardangelenke oder Kugelgelenke verwendet werden. Auch können die Zugstangen mittels Gelenkbolzen an den Anlenkungsstellen befestigt werden, die in Silentblocs gelagert sind, die ebenfalls eine gewisse Raumbeweglichkeit zulassen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Drehgestellführung für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung eines zentralen Drehzapfens der Drehgestellrahmen (i) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (6) entweder über Gestänge (z. B. Wellen 2, Hebel 4, Zugstangen 5) oder Tiber zur geoinetrischen senkrechten Drehachse (0) konzentrische Ringe (15, 10) bz\v. konzentrische Lager (19, 20) geführt ist, die das gegenseitige Verschwenken von Drehgestell- und Fahrzeugrahmen um diese Achse (0) ermöglichen.
- 2. Drehgestellführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gelenkpunkte des Drehgestellrahmens (i) mit den Gelenkpunkten (7) des Fahrzeugrahmens (6) durch Zugstangen (5) über raumbewegliche Gelenke (z. B. Kardan- oder Kugelgelenke. in Silentblocs gelagerte Gelenkbolzen od. dgl.) erfolgt.
- 3. Drehgestellführung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet. daß das Führungsgestänge aus zwei mit Abstand und symmetrisch zur Quermittelebene des Drehgestellrahrnens (i) liegenden QuerNvellen (2) besteht. die an ihren Enden einarmige, entgegengesetzt angeordnete Hebel (4) aufweisen, wobei die die Querwellen (2) verbindenden, jeweils auf einer Seite des Drehgestellrahmens (i) liegenden, entgegengesetzt geneigten Zugstangen (5) je eine geneigte Gerade bilden, die von den Gelenkpunkten (7) des Fahrzeugrahmens (6) halbiert werden (Abb. 3 und 4). .
- 4. Drehgestellführung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Drehgestellrahmen (i) mit Abstand und symmetrisch sowohl zur Quermittelebene als auch zur Längsmittelebene \-#7inkelhebel (io) angeordnet sind, die um senkrechte Achsen (9) schwenkbar sind. und daß die quer zur Fahrtrichtung liegenden Schenkel der Winkelhebel durch Zugstangen (5) mit den in deren Mitte angeschlossenen Gelenkpunkten (7) des Fahrzeugrahmens (6) und die in Fahrtrichtung liegenden Schenkel untereinander durch Querstangen (i i) verbunden sind.
- 5. Drehgestellführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung liegende Schenkel von zwei nur auf einer Seite des Drehgestellrahmens (i) angeordneten Winkelhebeln (io) durch eine Zugstange (12) und die in Fahrtrichtung liegenden Schenkel durch zwei quer dazu angeordnete "Zugstangen (5) in zwei getrennten Gelenkpunkten (7) an dem in eine Ausnehmung (13) des Drehgestellrahmens (i) ragenden Fahrzeugrahmen (6) verbunden sind, der in der Längsachse angeordnete ballige Druckflächen (14) aufweist, denen entsprechende Druckflächen (13) des Drehgestellrahmens (i) gegenüberliegen.
- 6. Drehgestellführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die konzentrischen Ringe (15, 16) bzw. Lager (i9, 2o) Kugelelemente (16, 18) als Wälzlagerung geschaltet sind.
Priority Applications (4)
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DEK2266A DE822094C (de) | 1950-03-25 | 1950-03-25 | Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE822094C (de) |
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1950
- 1950-03-25 DE DEK2266A patent/DE822094C/de not_active Expired
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