DE1224767B - Triebdrehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Triebdrehgestell fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
- B61C9/50—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
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Description
DEUTSCHES
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Anmeldetag:
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B61f
B 60 g
Deutsche Kl.: 20 d - 5
1224767
Sch 28536 Π/20 d
26. September 1960
15. September 1966
Sch 28536 Π/20 d
26. September 1960
15. September 1966
Die Erfindung betrifft ein Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die Zug- und Bremskräfte
durch zwei zwischen der vorderen bzw. hinteren Seite des Drehgestells und dem Fahrzeugkasten angeordnete,
in der vertikalen Längsmittelebene liegende Stangen übertragen werden, die am Drehgestell in der
Nähe des Schnittpunktes der Drehgestellmittellinien angelenkt sind.
Bei einem bekannten Triebdrehgestell der oben geschilderten Art sind die zur Übertragung der Zug- ίο
und Bremskräfte zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten vorgesehenen einteiligen, geraden Stangen mit
ihren im mittleren Bereich des Drehgestells liegenden Enden an einen um den Drehgestellzapfen schwenkbaren
doppelarmigen Querausgleichshebel angelenkt, der in der Ruhelage quer zur Drehgestellängsachse
liegt; die Stangen verlaufen im wesentlichen waagerecht und parallel zur senkrechten Längsmittelebene,
aber jeweils mit einander gleichen, entgegengesetzten seitlichen Abständen von dieser Ebene. Durch den
Querausgleichshebel wird eine gleichmäßige Verteilung der Zug- und Bremskräfte auf beide Stangen
erzielt.
Diese bekannte Anordnung der Übertragungsstangen hat jedoch den Nachteil, daß beim Übertragen
von Zug- oder Bremskräften jeweils die eine der Stangen mit der Hälfte der zu übertragenden Kräfte
auf Zug, die andere Stange mit der anderen Hälfte der zu übertragenden Kräfte auf Druck oder Knickung
beansprucht wird. Diese Knickbeanspruchung bedingt eine besonders steife Ausbildung der Stangen und
damit einen unerwünscht hohen Aufwand an Material.
Wenn man zur Verringerung der innerhalb des Drehgestells bei Zug- oder Bremskräften auftretenden
Achsentlastungen oder Achsdruckänderungen die Ubertragungsstangen in verhältnismäßig tiefer Lage
anordnen will, so ist man genötigt, an dem Fahrzeugkasten zur gelenkigen Befestigung der Stangen dienende
Kastentraversen ebenfalls tief anzuordnen, was einen größeren technischen Aufwand bedingt.
Es sind auch bereits drehzapfenlose Drehgestelle bekannt, die am Aufbau oder Fahrzeugkasten durch
vier relativ kurze Stangen angelenkt sind, welche einerseits etwa an den vier Eckpunkten des Drehgestellrahmens
gelenkig und andererseits an vier Punkten des Fahrzeugaufbaues oder -kastens gelenkig
und außerdem elastisch nachgiebig festgelegt sind. Diese Übertragungsstangen sind derart ausgerichtet,
daß ihre Achsen, in denen die Zug-Bremskräfte übertragen werden, sich etwa im Schnittpunkt der Längsund
Quer-Drehgestellmittellinien schneiden. Damit
Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gaston-ec^B C
Winterthur (Schweiz) v^d M
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. September 1960
Schweiz vom 8. September 1960
diese Stangen nicht auf Knickung beansprucht werden können, sind sie sämtlich auf Zug vorgespannt.
Diese bekannte Anordnung von Lenkern hat den entscheidenden Nachteil, daß sowohl einer seitlichen
Auslenkung des ganzen Drehgestells als auch einer Schwenkbewegung des Drehgestells hohe, durch die
Zugkräfte in den Stangen bedingte Rückstellkräfte entgegenwirken, welche diese Einstellbewegung des
Drehgestells sehr stark behindern.
Bei der vorher geschilderten Anordnung der zwei einteiligen Übertragungsstangen, die zumindest in der
Nähe der vertikalen Längsmittelebene liegen und über einen Querausgleichshebel miteinander gekuppelt
sind, treten diese unerwünscht hohen Rückstellkräfte nicht auf.
Schließlich sind auch Übertragungsgestänge bekannt, die für Drehgestelle benutzt werden können,
bei denen man bestrebt ist, den mittleren Bereich des Drehgestells von Konstruktionsteilen weitgehend freizuhalten,
um die Antriebe gut unterbringen zu können. Bei diesen Triebdrehgestellen sind die Gestänge
für die Übertragung der Zug- und Bremskräfte als Umgehungsgestänge ausgeführt, bei denen Zug- und
Druckkräfte übertragende Stangen an beiden Querseiten des Drehgestells angelenkt und an dem Fahrzeugkasten
über ein Ausgleichsgestänge, z. B. ein
609 660/86
Parallelogrammgestänge, befestigt sind. Diese Anordnung bedingt die Verwendung eines zusätzlichen Ausgleichsgestänges,
und die Stangen selbst müssen ebenfalls unter Berücksichtigung der durch die Druckkräfte
hervorgerufenen Knickungsbeanspruchungen ausgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Triebdrehgestelle mit Übertragungsgestänge
für die Zug- und Bremskräfte zu vermeiden, wobei trotzdem genügend Raum für die
Antriebsaggregate vorhanden sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede dieser Stangen durch ein Zwischengelenk mit horizontal und
senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegender Drehachse unterteilt ist, welches am Drehgestell in Querrichtung
geführt ist, so daß die beiden Stangenteile nur in der Vertikalebene gegeneinander abgewinkelt
werden können.
Von dem eingangs erwähnten Drehgestell mit zwei in der Nähe des Schnittpunktes der Drehgestellmittellinien
angelenkten Ubertragungsstangen unterscheidet sich das erfindungsgemäße Triebdrehgestell, bei dem
durch die Stangenkräfte nur kleine Rückstellkräfte bedingt sind, dadurch, daß die Stangen in der normalen
Stellung des Drehgestells in der Drehgestellmittelebene liegen; wegen ihrer Zwischengelenke lassen
sich die mittleren Teile der Stangen verhältnismäßig tief im Drehgestell anordnen, während man die
Anlenkpunkte am Fahrzeugkasten verhältnismäßig hochlegen kann, so daß keine tief herunterreichende
Kastentraverse notwendig ist.
Außerdem ist es nicht notwendig, die Stangen biegungssteif bzw. knickfest auszubilden; man kann sie
an jeweils einem Ende mit Langlöchern versehen, so daß jeweils abwechselnd nur eine von ihnen durch
die Zug- und Bremskräfte auf Zug beansprucht wird.
Durch tiefe Anordnung der mittleren Stangenabschnitte und der Zwischengelenke im Drehgestell wird
es möglich, der Achsentlastung mit sehr einfachen Mitteln entgegenzuwirken und den erforderlichenEinbauraum
für innerhalb des Drehgestells angeordnete Antriebe oder Motoren weitgehend freizuhalten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Drehgestell in der
Seitenansicht,
F i g. 2 dasselbe Drehgestell in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Einzelheit des Zug- und Bremskraftübertragungsgestänges,
F i g. 4 eine Variante zu F i g. 2.
Das Drehgestell weist zwei Triebachsen 1 und 2 auf, auf welche sich der Drehgestellrahmen 3 mittels
der Federn 4 und der Seitenarme der Achsbuchsgehäuse 5 abstützt. Die Triebachsen 1 und 2 werden im
übrigen an vertikalen Führungszapfen des Drehgestellrahmens 3 in den seitlichen Armen der Achsbuchsgehäuse
5 geführt. Der Fahrzeugkasten 7 stützt sich auf den Drehgestellrahmen 3 mittels des am Kasten 7
befestigten Querträgers 8 auf die beiden seitlich angeordneten Pendelwiegen 9 ab. Diese bestehen je aus
zwei seitlich ausschwenkbaren Pendelstangen 10, einem an diesen angelenkten Joch 11 sowie aus dem
Gummifederpaketl2. Die beiden Triebachsen 1 und 2 werden durch die am Drehgestellrahmen 3 befestigten
Elektromotoren 14 angetrieben, und zwar über je einen allseitig nachgiebigen Antriebsmechanismus 15.
Die MotoTengehäuse sind zu einem Block zusammengebaut,
der an den Stirnträgern 16 befestigt ist. Die Tragarme 17 der einander zugekehrten Motorseiten
sind direkt miteinander verschraubt, während die Tragarme der einander abgewandten Motorseiten
über Hilfsträger 18 an den Stirnträgern 16 befestigt sind. Die Motorgehäuse sind in spiegelsymmetrischer
Anordnung zu beiden Seiten mit je einer gleichen Tatze 19 versehen. Die Tatzen 19 dienen einerseits
ίο zum Befestigen eines Hohlwellenlagers 20, anderseits
sind die einander zugekehrten Tatzen 19 durch ein Zwischenstück 21 miteinander fest verbunden.
Der so gebildete Motorgehäuseblock ist an seiner Unterseite mittels eines Doppelgestänges zur Übertragung
der Zug- und Bremskräfte gelenkig mit dem Fahrzeugkasten 7 verbunden. Zu diesem Zweck trägt
das Zwischenstück 21 zwei Gelenkzapf en 22. Die Zugstangen sind je in zwei Stangenteile 23 und 24
unterteilt und durch ein Zwischengelenk 25 mit querliegender Schwenkachse miteinander verbunden. Auf
diese Weise können sich die abgewinkelten Übertragungsstangen 23, 24 nur in der Vertikalebene gegeneinander
abdrehen. Die bei Zugkraftübertragungen am Zwischengelenk 25 auftretende Vertikalkomponente
wird mittels der Kegelrollen 26 an die am Motorgehäuse angebrachte Rollfläche 27 übertragen. Die
beiden äußeren Endgelenke 28 der abgewinkelten Zugstange 24 sind mit einem Langloch versehen, so
daß die Stange 24 nur Zugkräfte, jedoch keine Druckkräfte übertragen kann.
Verdreht sich das Drehgestell beim Befahren von Kurven um einen gewissen Betrag gegenüber dem
Fahrzeugkasten 7, so nehmen die Zugstangen 23 und 24 die in F i g. 2 eingezeichnete, strichpunktierte Stellung
ein. Man ersieht daraus, daß zufolge der kurzen Entfernung der Zapfen 22 vom Drehgestellzentrum
nur ein sehr geringes Rückstellmoment auf das Drehgestellt entstehen kann.
Zu beachten ist noch der Umstand, daß zufolge der Abwinkelüng der äußeren Stange 24 beim Übertragen
von Zugkräften eine entsprechende Vertikalkomponente im Zwischengelenk 25 auftritt, welche bestrebt
ist, den betreffenden Motor 14 etwas anzuheben und damit den betreffenden Radsatz um einen gewissen
Betrag zu entlasten. Diese zusätzliche Kraft wirkt sich aber kompensierend aus, indem der betreffende Radsatz
ohnehin eine gewisse zusätzliche Belastung zufolge der bekannten Kipptendenz um die horizontale
Drehgestellquerachse erfährt.
Anstatt der Stützrollen 26 gemäß F i g. 3 zu beiden Seiten des Zwischengelenkes 25 anzuordnen, könnten
diese z. B. auch nach der in F i g. 4 dargestellten Bauart hi einem Rahmen 30 des inneren Stangenteiles 31
untergebracht werden. Der äußere Stangenteil 32 wird in diesem Fall mittels zwei auseinanderliegender Gelenke
33 am Rahmen 30 angelenkt. Diese Ausführungsart ermöglicht eine stabilere Führung der zweiteiligen
Zugkraftübertragungsstange.
Anstatt die Rolfflächen an den Motorgehäusen anzuordnen, könnte man sie unter Umständen auch an
einer Quertraverse des Drehgestellrahmens befestigen.
Claims (6)
1. Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die Zug- und Bremskräfte durch zwei zwischen
der vorderen bzw. hinteren Seite des Drehgestells und dem Fahrzeugkasten angeordnete,
in der vertikalen Längsmittelebene liegende Stan-
gen übertragen werden, die am Drehgestell in der Nähe des Schnittpunktes der Drehgestellmittellinien
angelenkt sind, dadurch.gekennzeichnet, daß jede dieser Stangen (23,24 bzw.
31, 32) durch ein Zwischengelenk (25 bzw. 33) mit horizontal und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse
liegender Drehachse unterteilt ist, welches am Drehgestell in Querrichtung geführt ist, so
daß die beiden Stangenteile (23 und 24 bzw. 31 und 32) nur in der Vertikalebene gegeneinander
abgewinkelt werden können.
2. Triebdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Stangenteile (23 bzw. 31) wenigstens angenähert horizontal, die einander abgekehrten Stangenteile
(24 bzw. 32) in üblicher Weise gegen die am Fahrzeugkasten (7) befindlichen Gelenke (28) hin
nach oben geneigt sind.
3. Triebdrehgestell nach Anspruch 1 mit zwei Triebradsätzen, deren insbesondere elektrische
Quermotoren einander zugekehrt und am Drehgestellrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten, wenigstens angenähert waagerecht liegenden Stangenteile
(23 bzw. 31) an einem zentralen Verbindungsstück (21) der beiden Motorgehäuse (14)
befindlichen Zapfen (22) angelenkt sind.
4. Triebdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenk (25
bzw. 33) durch Führungsflächen (27) an der Motorgehäuseunterseite gegen Ausschläge nach
oben und unten gehindert wird.
5. Triebdrehgestell nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenk
(25 bzw. 33) mittels Rollen (26) an den Führungsflächen (27) der Motorgehäuseunterteile
geführt ist.
6. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden
am Fahrzeugkasten (7) befindlichen Gelenke (28) ein Langloch aufweist, so daß die Stangen (23,
24 bzw. 31, 32) nur Zugkräfte übertragen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 822 094;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 034;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 130;
Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 1955, Nr. 4, S. 91.
Deutsche Patentschrift Nr. 822 094;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 034;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 130;
Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 1955, Nr. 4, S. 91.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 660/86 9. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1016260A CH385276A (de) | 1960-09-08 | 1960-09-08 | Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dem die Zug- und Bremskräfte durch ein Gestänge an den Wagenkasten übertragen werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1224767B true DE1224767B (de) | 1966-09-15 |
Family
ID=4360049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH28536A Pending DE1224767B (de) | 1960-09-08 | 1960-09-26 | Triebdrehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (6)
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BE (1) | BE607799A (de) |
CH (1) | CH385276A (de) |
DE (1) | DE1224767B (de) |
ES (1) | ES270247A1 (de) |
GB (1) | GB969919A (de) |
NL (2) | NL256041A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0501204A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-02 | AEG Schienenfahrzeuge GmbH | Drehgestell für Schienenfahrzeuge |
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AU2022346233A1 (en) * | 2021-09-20 | 2024-05-09 | VLR Technologies Limited | A bogie and a vehicle with such bogie |
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0
- NL NL104289D patent/NL104289C/xx active
- NL NL256041D patent/NL256041A/xx unknown
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- 1960-09-08 CH CH1016260A patent/CH385276A/de unknown
- 1960-09-26 DE DESCH28536A patent/DE1224767B/de active Pending
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- 1961-09-04 ES ES270247A patent/ES270247A1/es not_active Expired
- 1961-09-04 BE BE607799A patent/BE607799A/fr unknown
- 1961-09-06 GB GB3205061A patent/GB969919A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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