DE1188115B - Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1188115B
DE1188115B DEM39557A DEM0039557A DE1188115B DE 1188115 B DE1188115 B DE 1188115B DE M39557 A DEM39557 A DE M39557A DE M0039557 A DEM0039557 A DE M0039557A DE 1188115 B DE1188115 B DE 1188115B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
linkage
pins
posts
subframe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39557A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Kademann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEM39557A priority Critical patent/DE1188115B/de
Publication of DE1188115B publication Critical patent/DE1188115B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells für Schienenfahrzeuge Werden die Radsätze eines Drehgestells von einem schienengebundenen Brückenfahrzeug über Gelenkwellen und Achstriebe angetrieben, so bereitet die konstruktive Ausführung des Drehzapfens zur Anlenkung des Drehgestells an der. Brücke Schwierigkeiten, weil der Bauraum im Drehzapfenbereich durch die Antriebsteile beansprucht wird. Zur Erzeugung einer vertikalen Drehachse werden deshalb in bekannter Weise Konstruktionen verwendet, die das Drehgestell über Hebelsysteme oder Segmente an dem Brückenträger anlenken und dadurch eine Drehachse ideell erzeugen.
  • Bekannt sind hierbei Drehgestellanlenkungen, bei denen Segmente benutzt werden, die auf einer Kugelfläche liegen, wobei deren Mittelpunkt auf der zu erzeugenden Drehachse liegt. Hierbei sind die Segmente mit den Mitnehmern, die an dem Brückenträger angeordnet sind, fest verbunden, so daß keine Relativbewegung zwischen Mitnehmer und Segment erfolgen kann. Die Gegenstücke, an die sich die Segmente lehnen, sind hierbei an Drehgestellquerverbindungen befestigt, die ebenfalls fest im Drehgestell angeordnet sind. Die Relativbewegungen zwischen Brücke und Drehgestell infolge Bogen- und Rampenfahrt oder Federspiel finden dann ausschließlich zwischen Segment und Gegenstück statt. Die Seitenkräfte, die von den Führungskräften infolge der Spurführung auftreten, werden dabei im allgemeinen über die Drehgestellanlenkung auf den Brückenträger ungemildert, d. h. ohne Stoßabdämpfung, übertragen, was einen schlechten Lauf des Fahrzeuges ergeben kann. Außerdem wird durch die bekannten Ausführungen der Raum im Bereich der Drehachse durch die Drehgestellanlenkung beansprucht, so daß für die Antriebsteile wenig Platz für deren ungehinderte Unterbringung vorhanden ist.
  • Es sind weiterhin mehrachsige Drehgestelle bekannt, die eine rahmenförmige Wiege aufweisen. Der Drehgestellrahmen wird hierbei über die Brücke geführt. Die Längsseiten des Rahmens werden durch Blattfedern gebildet, die beim Durchfedern ihre Länge und damit den gegenseitigen Abstand der Wiegenquerträger verändern. Eine Drehführung des Gestells an der Brücke ist nicht vorhanden. Es können nur Kräfte in Längsrichtung, nämlich Zug-und Bremskräfte, von dem Drehgestell auf die Brücke übertragen werden, nicht dagegen Seitenkräfte, die von der Spurführung herrühren. Die seitliche Auflagerung ist labil und praktisch nicht verwendbar. Außerdem ist nur ein elektrischer Einzelachsantrieb, aber kein Gelenkwellenantrieb der Rad-Sätze möglich, da die Querträger der Wiege und des Wagenkastens den Raum für die Durchführung von Gelenkwellen versperren. Weitere bekannte Lenkeranordnungen für Drehgestelle ohne einen körperlich ausgebildeten Drehzapfen ermöglichen keine Seitenbeweglichkeit mit Rückstellkraft.
  • Um die beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wird nach der Erfindung von einer bekannten Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells für schienengebundene Brückenfahrzeuge ausgegangen, die insbesondere durch Gelenkwellen angetrieben werden. Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem derartigen Fahrzeug dadurch gelöst, daß im Brückenträger des Fahrzeugs in an sich bekannter Weise vier Pfosten mit Zapfen an den Enden angeordnet und die Zapfen in Gleitstücken drehbar und verschiebbar gelagert sind, wobei die Gleitstücke eine innere und äußere sphärisch ausgebildete Fläche aufweisen und sämtliche Flächen einen gemeinsamen Kugelmittelpunkt haben, der auf der senkrechten Drehachse des Drehgestells liegt, und die Flächen sich an entsprechend sphärisch als Gleitschienen ausgebildete Gegenflächen lehnen, die in einem Hilfsrahmen gelagert sind. Dadurch ist eine waagerechte Bewegung des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten infolge Kurvenfahrt und eine senkrechte Bewegung infolge Rampenfahrt ermöglicht. Dem Federspiel zwischen Brücke und Drehgestell wird durch die Bewegungsmöglichkeit der Gleitstücke auf den Zapfen der Pfosten stattgegeben.
  • Der Hilfsrahmen ist mittels Pendel an den Längsträgern des Drehgestells aufgehängt und mittels diagonal gegenüberliegender Lenker in Querrichtung geführt. Die Lenker sind an den langen Seiten des rechteckförmigen Hilfsrahmens einerseits und an, den Längsträgern des Drehgestells andererseits angelenkt. Die Zapfen an den Pfostenenden können mit den Gleitstücken in einem Ölbad gelagert sein. Auch ist es denkbar, die Gleit- und/oder Gegenstücke aus selbstschmierendem Material herzustellen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 den Längsschnitt durch ein dreiachsiges Drehgestell, A b b. 2 die Draufsicht, A b b. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der A b b. 1 und A b b. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der A b b. 2.
  • Die Radsätze 22 sind in üblicher Weise am Drehgestell6 gelagert und abgefedert. Sie werden über Achsantriebe von den Gelenkwellen 20 angetrieben.
  • An dem Brückenträger 1 sind vier Pfosten 2 bis 5 angeordnet, die in der Draufsicht die Ecken eines Rechteckes darstellen, dessen Seiten parallel zu den Längsträgern 17 bzw. den Querverbindungen 7 des ,Drehgestells 6 liegen. An dem freien Ende eines jeden Pfostens 2 bis 5 ist ein Zapfen 8 angeordnet, der in einem Gleitstück 9 gleiten kann, das sich gleichzeitig um dessen Achse drehen kann. Die Gleitstücke 9 sind derart ausgebildet, daß ihre äußeren Flächen 10 auf einer Kugel D liegen, deren Mittelpunkt sich in der zu erzeugenden vertikalen Drehachse des Drehgestells 6 befindet. Die Kugel D weist hierbei einen derartigen Durchmesser auf, daß ihre Kugelfläche die Zapfen 8 der Pfosten 2 bis 5 umhüllt. Zentrisch zu dieser äußeren Kugelfläche ist noch eine im Durchmesser kleinere Kugel d angeordnet, deren Kugelhalbmesser um die Dicke des Gleitstückes 9 kleiner ist als derjenige der Kugel D, d. h., die inneren Flächen 11 der Gleitstücke 9 liegen auf der kleineren Kugel d.
  • Die Gleitstücke 9 werden in entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 13 geführt, die in einem im Pfostenbereich angeordneten Hilfsrahmen 14 gelagert sind, so daß die Gleitstücke 9 raumbewegliche Verschiebungen ausführen können, die um den gemeinsamen Kugelmittelpunkt der beiden Kugeln D und d eine Drehbewegung ergeben. Insbesondere wird durch diese Bauart dem Drehgestell 6 gegenüber dem Brückenträger 1 der waagerechte Ausschlag infolge Kurvenfahrt und der senkrechte Ausschlag infolge Rampenfahrt ermöglicht. Dem Federspiel zwischen dem Brückenträger 1 und dem Drehgestell 6 wird dabei durch die Verschiebung der Zapfen 8 in den Gleitstücken 9 stattgegeben, so daß dem Drehgestell 6 einwandfreie Bewegungsmöglichkeiten zugesichert sind.
  • Die in dem Hilfsrahmen 14 gelagerten Gleitstücke 9 werden zweckmäßigerweise in einem Ölbad angeordnet, das oben mittels elastischer Abdeckungen vor Verunreinigung geschützt ist. Gleichzeitig werden durch das ölbad infolge der verbesserten Schmierverhältnisse den gleitenden, räumlichen Verschiebungen geringe Gleitwiderstände entgegengesetzt, so daß die Bewegungen erleichtert werden. Es ist auch denkbar, daß die Gleitstücke 9 oder die Gegenfläche 13 aus selbstschmierendem Material gefertigt sind.
  • Der Hilfsrahmen 14 ist als ein in der Draufsicht rechteckförmiger Rahmen ausgebildet, der mit dem , Drehgestellrahmen 6 über Pendel 15 verbunden ist. Die Last des Brückenträgers 1 stützt sich hierbei in bekannter Weise über Federn 16 auf dem Hilfsrahmen 14 ab, der zu diesem Zweck in Querrichtung über die beiden Drehgestellängsträger 17 hinaus verlängert ist, wobei die außenliegenden Verbindungen des Hilfsrahmens 14 die Abstützung 23 der Federn 16 tragen. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß in Verbindung mit den vier Zapfen 8 an den Pfosten 2 bis 5 des Brückenträgers 1, dem in Pendeln 15 aufgehängten Hilfsrahmen 14 und der Lastabstützung eine Wiege 12 entstanden ist. Bei Seitenstößen infolge der Führungskräfte werden diese elastisch auf die Pfosten 2 bis 5 des Brückenträgers 1 übertragen, indem die Wiege 12 in den Pendeln 15 in bekannter Weise seitlich ausschlägt. Die Seitenkräfte werden von der Wiege 12 über die Gleitstücke 9 in die Zapfen 8 der Pfosten 2 bis 5 auf den Brückenträger 1 weitergeleitet. Zur L;ängskraftübertragung trägt der Hilfsrahmen 14 bzw. die Wiege 12 zwei Anlenkungen 18, in denen Lenker 19 gelagert sind, die sich diagonal gegenüberliegen, wobei jeder Lenker 19 jeweils an der langen Seite des Hilfsrahmens 14 und am Längsträger 17 des Drehgestells 6 angelenkt ist. Durch die Lenkeranordnung wird der Querbewegung des Hilfsrahmens 14 kein Widerstand entgegengesetzt, während die Längsbewegung verhindert wird.
  • Durch die Anordnung der Zapfen 8 an den vier Pfosten 2 bis 5 ist eine verhältnismäßig aufgelöste Konstruktion entstanden, so daß in Längsmitte des Drehgestells 6 genügend Raum zur Durchführung der Gelenkwellen 20 zur Verfügung steht. Gleichzeitig kann weiterhin innerhalb der vier Pfosten 2 bis 5 ein Achsantrieb 21 angeordnet werden. Sowohl die Wiege 12 bzw. die mittlere Drehgestellquerverbindung als auch die Pfosten 2 bis 5 umgreifen den Achsantrieb 21 derart, daß die Zugänglichkeit zu den Antriebsorganen ausreichend gewahrt ist. Die Pfosten 2 bis 5 lassen sich ferner so weit herabziehen, daß das Drehgestell 6 mit einer Tiefanlenkung, d. h. mit einer Anlenkung unterhalb der Radmitten, versehen werden kann, um Achsdruckänderungen durch Längskräfte infolge Zug- oder Bremskraft gering zu halten. Je nach der Anordnung der Gelenkwellen 20 des Antriebes kann die Wiege 12, an die über die Gleitstücke 9 und Pfosten 2 bis 5 das Drehgestell 6 an dem Brückenträger 1 angelenkt ist, ober- oder unterhalb von den Gelenkwellen 20 angeordnet werden, wobei es jedoch auch denkbar ist, daß sich diese innerhalb von zwei übereinanderliegenden Gelenkwellen 20 befindet.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 4 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells, insbesondere für mittels Gelenkwellen angetriebene schienengebundene Brückenfahrzeuge, d a -durch gekennzeichnet, daß im Brückenträger (1) in an sich bekannter Weise vier Pfosten (2 bis 5) mit Zapfen (8) an den Enden angeordnet und die Zapfen in Gleitstücken (9) drehbar und verschiebbar gelagert sind, wobei die Gleitstücke eine innere und äußere sphärisch ausgebildete Fläche aufweisen und sämtliche Flächen einen gemeinsamen Kugelmittelpunkt haben, der auf der senkrechten Drehachse des Drehgestells (6) liegt, und die Flächen sich an entsprechend sphärisch als Gleitschienen ausgebildete Gegenflächen (13) lehnen, die in einem Hilfsrahmen (14) gelagert sind.
  2. 2. Drehgestellanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (14) mittels Pendel (15) an den Längsträgern (17) des Drehgestells aufgehängt und mittels diagonal gegenüberliegender Lenker (19), die an den langen Seiten des rechteckförmigen Hilfsrahmens einerseits und an den Längsträgern des Drehgestells andererseits angelenkt sind, in Querrichtung geführt ist.
  3. 3: Drehgestellanlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) an den Pfostenenden mit den Gleitstücken (9) in einem Ölbad gelagert sind oder die Gleit-und/oder Gegenstücke aus selbstschmierendem Material bestehen.
  4. 4. Drehgestellanlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (14) unter-, ober- oder innerhalb der Gelenkwellen (20) liegt und die vier Pfosten (2 bis 5) den mittleren Achsantrieb im Bereich der senkrechten Drehachse des Drehgestells umgreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 094, 837 710, 850 622, 931895, 938 480, 943 472, 955 955; deutsche Auslegeschriften Nr. 1002 377, 1015 034; Patentschrift Nr. 14 873 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Zeitschrift: »Eisenbahntechn.Rundschau« (E.T.R.), Nr. 8, 1952, S. 270; 'X. S a ch s : »Elektrische Triebfahrzeuge«, 1953, I. Band, S. 378, Abb. 449.
DEM39557A 1958-11-10 1958-11-10 Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1188115B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39557A DE1188115B (de) 1958-11-10 1958-11-10 Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39557A DE1188115B (de) 1958-11-10 1958-11-10 Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1188115B true DE1188115B (de) 1965-03-04

Family

ID=7303439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39557A Pending DE1188115B (de) 1958-11-10 1958-11-10 Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1188115B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14873C (de) * H. SORGE in Vieselbach bei Erfurt Strahlrohr-Mundstück
DE837710C (de) * 1950-02-08 1952-05-02 Schweizerische Lokomotiv Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell und einer die mittlere Drehgestellpartie fuer andere Bauteile frei lassenden Pendelwiege
DE850622C (de) * 1951-03-20 1952-09-25 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Kastenabstuetzung auf Fahr- oder Drehgestellen, insbesondere von schnellfahrenden Schienenfahrzeugen
DE931895C (de) * 1950-03-25 1955-08-16 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE938480C (de) * 1951-12-07 1956-02-02 Lauchhammer Maschb Auswechselbare Kugelpfanne fuer schwere Fahrzeuge, wie Bagger, Krane od. dgl.
DE822094C (de) * 1950-03-25 1956-03-01 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE943472C (de) * 1950-03-25 1956-07-26 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE955955C (de) * 1953-02-26 1957-01-10 Eisen & Stahlind Ag Drehzapfenlagerung fuer Drehgestellfahrzeuge, insbesondere fuer Gelenklokomotiven
DE1002377B (de) * 1952-08-20 1957-02-14 Krauss Maffei Ag Drehzapfenlose Drehgestellfuehrung zum UEbertragen von Laengs- und Querkraeften fuer Schienenfahrzeuge
DE1015034B (de) * 1955-07-15 1957-09-05 Ver Westdeutsche Waggonfab Anlenkung eines drehzapfenlosen Drehgestells am Aufbau (Kastenuntergestell) von Schienenfahrzeugen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14873C (de) * H. SORGE in Vieselbach bei Erfurt Strahlrohr-Mundstück
DE837710C (de) * 1950-02-08 1952-05-02 Schweizerische Lokomotiv Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell und einer die mittlere Drehgestellpartie fuer andere Bauteile frei lassenden Pendelwiege
DE931895C (de) * 1950-03-25 1955-08-16 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE822094C (de) * 1950-03-25 1956-03-01 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE943472C (de) * 1950-03-25 1956-07-26 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE850622C (de) * 1951-03-20 1952-09-25 Ver Westdeutsche Waggonfabrike Kastenabstuetzung auf Fahr- oder Drehgestellen, insbesondere von schnellfahrenden Schienenfahrzeugen
DE938480C (de) * 1951-12-07 1956-02-02 Lauchhammer Maschb Auswechselbare Kugelpfanne fuer schwere Fahrzeuge, wie Bagger, Krane od. dgl.
DE1002377B (de) * 1952-08-20 1957-02-14 Krauss Maffei Ag Drehzapfenlose Drehgestellfuehrung zum UEbertragen von Laengs- und Querkraeften fuer Schienenfahrzeuge
DE955955C (de) * 1953-02-26 1957-01-10 Eisen & Stahlind Ag Drehzapfenlagerung fuer Drehgestellfahrzeuge, insbesondere fuer Gelenklokomotiven
DE1015034B (de) * 1955-07-15 1957-09-05 Ver Westdeutsche Waggonfab Anlenkung eines drehzapfenlosen Drehgestells am Aufbau (Kastenuntergestell) von Schienenfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0567950B1 (de) Schienenfahrzeug
DE1605053B2 (de) Schienenfahrzeug mit seitlich elastisch gegen drehgestelle abgestuetztem fahrzeugaufbau
DE739178C (de) Querbewegliche Fuehrung des von senkrechten Kraeften entlasteten Drehzapfens eines Drehgestelles ohne Wiege fuer Schienenfahrzeuge
DE1188115B (de) Anlenkung eines dreiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge
DE2029329A1 (de) Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Drehgestell-Lokomotiven
DE2604769C3 (de) Einrichtung zur Führung eines Schienenfahrzeug-Drehgestelles am Untergestell des Wagenkastens
DE3507837A1 (de) Fahrwerksrahmen fuer schienenfahrzeuge
DE936453C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Sinuslaufs der Radsaetze eines Lauf-, Dreh- oder Untergestells von Schienenfahrzeugen
DE823304C (de) Drehmomentstuetze fuer Schienentriebfahrzeuge mit in Achslenkern gefuehrten Radsaetzen
DE1936932A1 (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Einzelaufhaengung der Radsaetze
DE714175C (de) Drehstabfederung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE2422226C3 (de) Drehgestell mit verwindungsweichem, ecksteifem Rahmen für Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge
CH232259A (de) Triebdrehgestell an elektrisch betriebenen Schienenfahrzeugen.
DE931895C (de) Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE105459C (de)
DE733685C (de) Zweischieniges Fahrgestell, insbesondere fuer Bagger, Absetzer, Foerderbruecken und aehnliche schwere Geraete
DE408761C (de) Untergestell fuer Eisenbahnwagen
AT395137B (de) Wiegenloses luftfederdrehgestell fuer schienenfahrzeuge
DE451298C (de) Aus Blattfedern bestehende Abfederung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
AT228263B (de) Wiegenloses Drehgestell
DE2259128A1 (de) Anordnung zur seitlichen abfederung des brueckenrahmens von drehgestell-lokomotiven
DE3232939C2 (de) Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen
CH213831A (de) Rahmenloses, mit zwei Antriebselektromotoren ausgerüstetes Drehgestell, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
DE1605053C3 (de)
AT400943B (de) Zweiachsiges lauf- bzw. triebdrehgestell mit radial einstellbaren radsätzen